Großer Reisebericht Singapur MV Ausflugstipps

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Großer Reisebericht Singapur MV Ausflugstipps
urlaubsmagazin:Layout 1
21.02.2008
11:45 Uhr
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Großer Reisebericht
Singapur
© dzain - Fotolia.com
M-V Ausflugstipps
Prachtvolle Schlösser
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21.02.2008
12:24 Uhr
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Magazine für Frauen
Schon gesehen?
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Alle drei Monate neu!
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20.02.2008
21:15 Uhr
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MAGAZIN
Inhalt
www.die-kleinen-rostocker.de
Insidertipp Singapur
Abenteuer Ausland
S. 4 - 7
Unterwegs in M-V
Schlösser und Gutshäuser in M-V
S. 8 - 10
Gewinnspiel
S. 11
ind Sie urlaubsreif? Wie wäre es mit einem Trip
nach Singapur? Marlene Jentzsch hat die turbulente Stadt ein halbes Jahr lang besucht. Ihr Fazit: Ein
Shopping-Paradies für alle Frauen, allerdings kommen nur
die mit kleinen Füßen auf ihre vollen Kosten. Mit Schuhgröße 40 kann man die preiswerte Pracht leider fast nur
aus der Ferne betrachten, aber Singapur hat noch viel mehr
zu bieten. Was, erfahren Sie in dieser Ausgabe.
inhalt
ab S. 4
Singapur
Liebe Leserinnen,
Viel Spaß beim Lesen wünschen
3
ab S. 8
Unterwegs in M-V
Impressum
„die kleinen rostocker” erscheinen viermal im Jahr, Herausgeber: KWITT Medien & PR, PF 10 20 42, 18003 Rostock, www.die-kleinen-rostocker.de Anzeigenverwaltung: verantwortlich Katrin Witt, Tel. 0381 | 2 90 61 45, [email protected] Chefredakteur: Anne Gutacker (KWITT Medien & PR) Satz, Gestaltung, Layout: Grafikdesign Daniela Krätzel, Tel. 0381 | 6 60 03 93 Fotos: „die kleinen rostocker“ Druck: Stadtdruckerei Weidner, Auflage: 20.000 Exemplare Copyright: Nachdruck, auch
auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Alle im Magazin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind rechtlich geschützt. Eine Verbreitung
und / oder Verwertung ohne Einwilligung des Verlages sind nicht zulässig. Redaktion: Alle Informationen sind sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert.
Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Der Verlag behält sich Kürzungen und journalistische Bearbeitung aller Beiträge vor.
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insider
Abenteuer
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Marlene Jentzsch ist 23, nennt Mecklenburg-Vorpommern ihre Heimat und hat diese im letzten
Jahr, von Februar bis August, gegen Singapur getauscht. Grund dafür war ein Praktikum, das sie
während ihres Biotechnologiestudiums absolvierte. Lehnen Sie sich zurück und lernen Sie eine
andere Welt kennen. Hier Marlenes Reisebericht:
+++Die Fakten+++
Singapur (auf englisch: Singapore, bedeutet soviel wie „Löwenstadt“) ist ein Insel- und Stadtstaat und das kleinste
Land in Südostasien. Er besteht aus 63 Inseln, wobei sich
die eigentliche Stadt Singapur auf der Hauptinsel befindet. Viele Inseln sind nicht bewohnt. Es gibt 4
Amtssprachen (englisch, tamilisch, malaiisch
und chinesisch). Mit Englisch
kommt man dort
sehr
weit.
Singapur ist ein Knotenpunkt. Viele große Fluggesellschaften sind hier vertreten, sodass man schnell und günstig
auch nach Indonesien, Bali, Thailand oder Malaysia fliegen
kann.
In Singapur gibt es viele Europäer, weil fast alle großen europäischen Firmen wie Porsche, Deutsche Bank oder Bayer
dort ansässig sind. Aber zusätzlich hat man den asiatischen
Einfluss, der das Ganze dort sehr spannend macht.
Angst braucht man auf den Straßen nicht zu haben, denn
es gelten dort sehr strenge Gesetze. „Weiße“ werden
immer als „schön“ und „wohlhabend“ angesehen, was
man schon an der etwas anderen Behandlung merkt.
+++Sehenswertes+++
Um sich Singapur richtig anzuschauen, braucht
man 3 bis 4 Tage. Ich war von den riesigen Häusern beeindruckt und davon, wie sauber alles
ist. Was man einfach gesehen haben muss,
ist der Zoo - einer der schönsten der Welt
- und die Nightsafari, die sich direkt daneben befindet. Der Zoo ist etwas außerhalb der Innenstadt, deswegen
sollte man sich die schnellste Anfahrt von der Touristeninformation erklären lassen, das spart
Zeit. Das Nahverkehrsystem
ist sehr gut ausgebaut,
fährt aber meist nur bis
kurz nach 24.00 Uhr.
Am besten nutzt man
die MRT (Bahn) oder die Busse.
Die MRT ist schneller und man verpasst
die richtige Haltestelle nicht so schnell wie bei
den Bussen, die oft über keine Pläne verfügen,
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11:47 Uhr
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Ausland
sodass jegliche Orientierung schwer fällt. Unbedingt
sehen sollte man auch Chinatown, das Inderviertel (das
Essen probieren!), die Innenstadt und einen typischen
Foodcourt. Foodcourts sind überdachte Essplätze mit einer
großen, aber günstigen Auswahl von typisch asiatischen
Essen (1€ bis 3 €) und Getränken (ca. 1€).
+++Das Klima+++
Wegen der tropischen Temperaturen ist das Klima sehr gewöhnungsbedürftig. Das Wetter ist das ganze Jahr fast
gleich, immer um die 30 Grad und schwül. Am Anfang war
das eine große Umstellung für mich. 15 Grad im Büro und
dann der Hitzeschock draußen. Wenn man sich nur etwas
bewegt, zerfließt man.
+++Einkaufen+++
Zum Shoppen ist man in Singapur
genau richtig! Singapur ist eine riesige Stadt und
genauso groß ist das Angebot. Ich habe noch nie so viele
Kaufhäuser gesehen. Markensachen sind zwar so teuer wie
in Europa, aber dafür sind No-Name-Produkte umso günstiger. Man findet wirklich alles, außer Schuhe in Größe 40!
Ich kam mir vor als hätte ich Monsterfüße, was schade war,
denn Schuhe sind ebenfalls sehr günstig.
+++Kulinarisch+++
Das Essen ist immer etwas schärfer, als wir es gewohnt
sind. Sushi in Singapur ist wirklich was ganz anderes als in
Deutschland, auch vom Preis. Ich habe mich richtig daran
satt gegessen. Fisch und Meeresfrüchte gibt es ganz frisch
und in einer Fülle, dass ich vieles noch nicht einmal vom
Namen her kannte. Was ebenfalls total lecker schmeckt
insider
Empfehlen kann ich auch einen Besuch in der „New Asia
Bar“, die abends ein echtes Highlight ist. Es gibt leckere
Cocktails und diese bis 21.00 Uhr, in der sogenannten
„Happy Hour“, auch preiswerter als normal. Zusätzlicher
Pluspunkt ist der sehr schöne Blick über die Stadt. Die Bar
liegt im Gebäude des „Swiss Hotel“ im 72. Stockwerk.
Es gibt eine Insel (Sentosa), die als Erholungsinsel genutzt wird. Dort kann man baden und sich am
Strand entspannen. Auch ein
Aquarium und das berühmte
„Cafe del Mar“ sind dort zu finden. Nur baden ist nicht so zu
empfehlen, weil das Wasser von
den Tankern sehr verdreckt ist.
Das „Cafe del Mar“ hat dafür seinen eigenen Swimmingpool. Asiaten
mögen keine Sonne. Sie bevorzugen
helle Haut, deswegen ist es recht leer
am Strand.
Marlene (re.) mit Freundin Alex vor
einem typischen Tempel auf Bali
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ist ein „Chilli Crab“ (Krabben in einer Chilli-Souce), für
den Singapur bekannt ist. Es sieht sehr lustig aus,
wenn man versucht, das Ganze zu Essen und ist daher
ungemein kommunikativ (also unbedingt mit mehreren
Leuten versuchen). Mein Fazit: man wird süchtig danach! Auf einer Party bei Arbeitskollegen wurde mir „Durian“ angeboten, eine etwas andere Delikatesse. Diese
Frucht stinkt so eklig, dass man bis zu 500 Euro Strafe
bezahlt, wenn man sie in Bus und Bahn mitnimmt.
insider
Fast alles dreht sich hier ums Essen.
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Meine Mädels und ich waren einen Abend beim Schokoladenbuffet!!! Das klingt schlimm und das ist es auch… für
die Figur!
+++Mein Trip
nach Malaysia+++
15 Stunden Bahnfahrt lagen vor mir, für 2,5 Tage Malaysia.
Die Menschen sind dort sehr arm, deswegen sollte man
als Europäer aufpassen, wo man hingeht. Aber im Gegenzug erwartet einen eine wunderschöne Insel mit viel unberührter Natur. Alles ist noch einmal viel günstiger und es
war toll für kurze Zeit den Großstadt-Trubel hinter sich zu
lassen. Die Strapazen haben sich gelohnt. (Nächstes Mal
fliege ich!)
+++3 Tage Bali+++
Tauchen ist angesagt! Meine Freundin Alex und ich sind direkt nach der Arbeit zum Flughafen und waren noch am
selben Abend da. Das Hotel befand sich in Ubud, die älteste und eine sehr schöne Stadt auf Bali. Nächsten Morgen
sind wir weiter gezogen und nach ein paar Verhandlungen
am Preis, fanden wir uns in einem echten Superhotel mitten im Urwald wieder. Wir haben uns den ganzen Tag über
unseren Geschäftssinn gefreut und uns viele Massagen gegönnt (die hier fast nichts kosten). Zu sehen gibt es Tempel und noch mehr Tempel, wirklich sehr beeindruckend.
Auf der anderen Seite wieder erschreckende Armut. Die
Menschen sind dabei wahnsinnig nett und versuchen
einem jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
+++Badespaß
in Thailand+++
Alex und ich waren auf Ko Phi Phi, wo auch „The Beach“
mit Leonardo di Caprio gedreht wurde. Der Film verspricht
nicht zu viel, wenn man sich die Landschaft anschaut. Wir
hatten noch dazu sehr viel Glück mit dem Wetter, denn in
der Nebensaison ist auch Regensaison. Unser Hotel war
recht leer, wie alles andere auch, außer Maya Beach (the
Beach beach).
Wir haben uns sehr gut erholen können. Wenn wir
unterwegs waren, wie auch in Phuket, konnte man noch immer Spuren
des Tsunamis erkennen. Es fehlten viele
Palmenblätter an den Bäumen und wenn ich mir vorstelle,
wie hoch die Welle gewesen sein muss, läuft mir ein kalter Schauer über die Haut.
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21.02.2008
11:48 Uhr
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21:17 Uhr
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unterwegs in mv
Schlösser und G
Während in anderen Gegenden längst Neubausiedlungen entstanden sind, künden in Mecklenburg-Vorpommern heute noch Burgen,
Gutshäuser, Schlösser und Herrenhäuser von
einstiger Pracht und Größe, vor allem aber von
den besonderen Wirtschaftsstrukturen in der
Geschichte des Landes. Über 2.000 herrschaftliche Anwesen lassen sich dort orten, mehr als
1000 davon sind noch als solche erkennbar. Von
Spuren der Gotik über Barock und Renaissance,
Klassizismus und Historismus bis hin zu Jugendstil und Neuer Sachlichkeit sind sie steinerne Zeugen der Kulturgeschichte.
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Ende des 18. Jahrhunderts war der großflächige, adelige Gutsbetrieb bereits das bestimmende Element in der mecklenburgischen
Landschaft. Reine Bauerndörfer waren selten
und durch die für Mecklenburg typischen Gutsdörfer ersetzt worden.
Im Zuge der Bodenreform und der gesellschaftlichen Umstrukturierung verloren die einst
stattlichen Herrensitze ihre Funktion. Damit begann oft ein sehr trauriges Kapitel für die heute
zumeist unter Denkmalschutz gestellten Schlösser und Herrenhäuser. Sie waren dem Verfall
preisgegeben. Die Wende brachte dann für etliche Häuser die Rettung. Mit viel Liebe und Aufwand haben Alt- oder Neueigentümer diese
architektonischen Kleinode renoviert und restauriert.
„Der Erhalt von Schlössern und Gutshäusern
und somit die Wiederherstellung des ursprüng-
Veranstaltungstipps
Rittergut Bömitz
15. März 2008, 20.00 Uhr
Countryabend: Die „Two Blue Notes“
spielen die schönsten Countrysongs.
Eintritt: € 9,50
Dazu werden Klassiker der amerikanischen Küche serviert.
23. März 2008, ab 17 Uhr
Osterkonzert, Marina Lamm (Flügel) und Sergej Ernst (Violine)
bezaubern Sie mit Stücken von Beethoven, Mozart,
Kreisler und Vivaldi
Eintritt: € 9,50
Gutshaus Gottin
08. - 15. März 2008
Winter - Wander - Wellness - Woche
in der Mecklenburgischen Schweiz
Das berühmte Rosenfest (28./29.6.) findet im Park von Gottin statt
und leitet die Rosenwoche ein.
Gut Gremmelin
Eröffnung des Frühjahrsrestaurants ab 05. April
Großer Frühlingsbrunch am 1. Mai
Ausstellung
„Schlösser und Herrenhäuser in Pommern“
Im Kulturhistorischen Museum Rostock, Kloster zum Heiligen Kreuz
Noch bis zum 12.5.2008 10.00-18.00 Uhr (außer Mo.)
Infos unter: 0381 20 35 90 www.rostock.de
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utshäuser in M-V
lichen Dorfcharakters ist, neben der gemeinsamen Vermarktung, ein Ansinnen des Vereins der Schlösser, Gutsund Herrenhäuser Mecklenburg-Vorpommern e.V.“, so die
Vorsitzende des Vereins, Claudia Schaffhausen vom Tagungs- und Eventhotel Gut Gremmelin.
Die in dem Verein vertretenen 21 Schlösser und Herrenhäuser sind beinahe flächendeckend in der äußerst reizvollen Landschaft unseres Bundeslandes gelegen. Ihnen
allen gemein ist die touristische Nutzung. So stellen sie
nicht nur die Kulisse für entspannte Kurzurlaube oder stilvolle Restaurant-Abende, sondern besonders die sie um-
gebenden Parks und Gärten sind einen Ausflug auf´s Land
wert.
Kein Schloss oder Herrenhaus gleicht dem anderen. Das
stilvolle Ambiente eines ehemaligen Herrensitzes bietet den
idealen Rahmen für einen besonderen Urlaub, erfolgreiche
Tagungen oder festliche Familienfeiern. Und kann es etwas
Romantischeres geben, als den Bund fürs Leben in einem
Gutshaus oder Schloss zu schließen? Ob Rosenfeste, Konzerte, Kochkurse oder Jagdbälle, kulturelle Highlights lokken das ganze Jahr über.
Mehr über den Verein und alle dort vertretenen Häuser
finden Sie unter www.schlosshotels-mv.de
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„SCHLÖSSER, GUTS- UND HERRENHÄUSER
MECKLENBURG -VORPOMMERN e.V.“
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1. Gut Zicker
2. Rittergut Bömitz
4. Gutshof Groß Behnkenhagen
5. Schloss Krönnevitz
6. Schloss Hohendorf
7. Herrenhaus Samow
8. Park-Hotel Schloss Schlemmin
9. Landhaus Schloss Kölzow
10. Nationalparkhotel Gutshaus Ludorf
11. Friedrich-Franz Palais
13. Gutshaus Gottin
14. Gut Gremmelin
15. Gutshaus Neu Wendorf
16. Herrenhaus Friedrichshof
17. Landhotel Schloss Daschow
18. Schloss Frauenmark
19. Schloss und Park Kaarz
20. Schloss Basthorst
21. Gutshaus Redewisch
22. Schloss Lütgenhof
Quelle: Verein der Schlösser, Guts- und Herrenhäuser Mecklenburg-Vorpommern e.V.
unterwegs in mv
MITGLIEDER DES VEREINS DER
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Gewinnspiel
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Wie heißt der höchste Berg der Welt?
a) Mont Blanc
b) Mount Everest
c) Kilimandscharo
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Stichwort „Nordcamp“
…per E-mail an
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Ihren Namen, Telefonnummer und die Adresse!
Viel Glück!
Einsendeschluss ist der 15.05.2008.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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21:18 Uhr
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