Stellungnahme zum Buch von Hans Küng „Ist die Kirche noch zu
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Stellungnahme zum Buch von Hans Küng „Ist die Kirche noch zu
„Was ER euch sagt, das tut!“ (Joh 2,5) Stellungnahme zum Buch von Hans Küng „Ist die Kirche noch zu retten?“ Das Buch zeigt viele gängige Kritikpunkte an der katholischen Kirche wie Zölibat, Frauenpriestertum, Sexualethik, Mitsprache der Laien, Wissenschaftsfeindlichkeit sowie das Papsttum als angeblich unfehlbare Herrschaft über den Glauben auf, die ja gleichzeitig auch Gründe für die zahlreichen Kirchenaustritte sind. Da diese Kritikpunkte im Protestantismus, in der Anglikanischen Kirche und in der Orthodoxie großenteils verwirklicht sind, stellt sich natürlich sofort die Frage, warum Hans Küng nicht konvertierte, sondern katholischer Priester blieb. Kraft seiner langen theologischen Lehrtätigkeit und Erfahrung schlägt er eine „Große Rettungsaktion“ und eine „Ökumenische Therapie“ vor, die ihn zu seinem Schlusssatz kommen lassen: „Ist die Kirche noch zu retten? Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie überleben wird.“ Lieber Herr Küng! Natürlich überlebt sie! Jesus, der Mensch gewordene Gott, gründet doch nicht eine Kirche auf den Felsen Petrus, die er dann untergehen lässt! Dann hätte er sich seine Menschwerdung und sein Sterben am Kreuz gleich sparen können! Er gibt deshalb seiner auf den Felsen Petrus gegründeten Kirche auch eine Überlebensgarantie: „Die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“ (Mt 16,18) Als Rettungsmaßnahmen schlägt Küng unter anderem vor: 1.Priestern und Bischöfen die Ehe erlauben (Seite 231) Damit, dass der Zölibat eine Forderung Jesu sein könnte, der von seinen Jüngern die Nachfolge in der von ihm vorgelebten sexuellen Enthaltsamkeit verlangt, will er sich nicht befassen. (zum Zölibat siehe Schrift der Bruderschaft „ Der Zölibat der römisch-katholischen Kirche“) Seine Behauptung, die Apostel seien allesamt verheiratet gewesen und – das spricht er zwar nicht aus, meint es aber so- hätten auch nach ihrer Berufung weiterhin mit ihren Frauen ehelich verkehrt, ist grob unredlich. Der einzige als verheiratet genannte Petrus sagt nämlich zu Jesus: „Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.“ (Mt 19,27) Und Jesus hätte seine Mutter Maria niemals seinem Lieblingsjünger Johannes vom Kreuz herab zur Mutter gegeben, wenn dieser verheiratet gewesen wäre! Es war gerade der glaubwürdig gelebte Zölibat, der die Kirche immer wieder aufrichtete, wie die Beispiele von Benedikt mit dem Benediktinerorden im ausgehenden Altertum, von Franz von Assisi mit dem Franziskanerorden im Mittelalter und von Ignatius von Loyola mit dem Jesuitenorden am Beginn der Neuzeit zeigen. Hans Küng propagiert zwar „Christliche Radikalität“ (Seite 255). Der Zölibat ist ihm aber offenbar doch zu radikal. Küng´s großes Vorbild Paulus (Seite 182 ff) hat ja den Zölibat für seine Ältesten deshalb nicht gefordert, weil er an die Naherwartung der Wiederkunft Jesu glaubte und es ihm darum ging, bis zu dessen Wiederkunft möglichst noch die ganze Welt zum Glauben an Jesus zu bringen. Sein Verzicht auf den Zölibat für seine Ältesten erleichterte zweifellos die schnellere Ausbreitung des neuen Glaubens. Paulus spricht übrigens selbst Seite 2 von 5 davon, dass er seinen Korinthern nur Milch gab statt fester Speise, „denn diese konntet ihr noch nicht ertragen.“ (1 Kor 3,2) Paulus verkündete also nach eigenen Worten ein leichteres und seichteres Christentum, also neudeutsch: ein Christentum light. Von der Nachfolge Jesu in Selbstverleugnung und Kreuztragen ist deshalb in seinen Briefen nicht die Rede. Dass die Protestantischen Kirchen in Deutschland sogar mehr Austritte zu verzeichnen hatten als die Katholische Kirche, will Küng nicht wahrhaben. Protestantische Gläubige wollen nämlich vielfach nicht mehr einsehen, dass sie mit ihrer Kirchensteuer das Luxus- und Lotterleben ihrer Pastoren und Pastorinnen finanzieren sollen, die sich oft mehrmals scheiden lassen, teilweise in ihren Pfarrhäusern ihre Homosexualität ausleben und alles andere als Vorbilder ihrer Gemeinden sind. 2. Den Frauen alle kirchlichen Ämter öffnen (Seite 233) Die päpstlichen Erklärungen zum Frauenpriestertum (siehe Schrift der Bruderschaft „Die Lehren Jesu und die Irrlehren von Judentum, Christentum und Islam“ Seite 21 ff) tut er nur als „nicht ernsthafte theologische Gründe“ ab. Jesus sei halt auch nur ein altjüdischer Zeitgeistler gewesen: „Die exklusiv männliche Konstitution des Zwölferkollegiums der Apostel Jesu muss aus der damaligen soziokulturellen Situation heraus verstanden werden.“ (Seite 234) Ja, wenn Jesus ein Zeitgeistler war, kann er nicht Sohn Gottes und damit das ewig gültige Wort Gottes (Mk 13,31) gewesen sein! Damit leugnet Hans Küng die Gottessohnschaft Jesu, die ja das wesentlichste Glaubensbekenntnis des Christentums ist (Mt 16,16), mit der Folge: Hans Küng muss sich ernstlich fragen lassen, ob er überhaupt noch Christ ist! Dadurch, dass er Jesus auf die Zeitgeistschiene setzt, ordnet er die Lehren Jesu ebenfalls dem Zeitgeist zu, so dass die Evangelien für uns heutige Menschen nicht mehr verbindlich sein können. Damit entzieht er aber dem Christentum die Grundlagen und zerstört es. Erbsünde und Unbefleckte Empfängnis Mariens Zu Recht lehnt Hans Küng allerdings die Lehre von der Erbsünde (Seite 100) und von der Unbefleckten Empfängnis Mariens (Seite 244) ab. Die von ihm genannten Begründungen sind aber zu dürftig. Hier hätte er wegen des damit verbundenen falschen Menschenbildes und der ganz enormen Auswirkungen ganz tief einsteigen müssen. (siehe hierzu die Schrift der Bruderschaft „Die Lehren Jesu und die Irrlehren von Judentum, Christentum und Islam“ Kapitel Der Sündenfall Seite 35 ff) Wissenschaftsfeindlichkeit und Rückständigkeit der Kirche Auch dem „Virus der kirchlichen Wissenschaftsfeindlichkeit“ (Seite 121) am Beispiel von Galileo Galilei und Charles Darwin geht er nicht auf den Grund. Tatsächlich schuld ist nämlich der falsche Wort-Gottes-Begriff, wie er beispielsweise in der Dogmatischen Konstitution „Dei Verbum“ definiert wurde: „Die Heiligen Schriften enthalten das Wort Gottes und, weil inspiriert, sind sie wahrhaft Wort Gottes.“ (DV 24) Und weil Gott die Wahrheit ist und die Wahrheit spricht, so folgert die Kirche, müssen auch die Schöpfungsgeschichten im Buch Genesis wahr sein, obwohl sich jedem vernünftigen Leser erschließt, dass es sich größtenteils um blanken Unsinn handelt. (siehe Schrift der Bruderschaft „Die Lehren Jesu…“ Seite 13 ff) Papst Leo XIII., der das Adam-und-Evamärchen als Wort Gottes glaubte und für wahr hielt, fegte die Evolutionslehre Darwins in seiner Enzyklika „Arcanum Divinae Sapientiae“ vom 10. Februar 1880 wie folgt hinweg: „Wir erwähnen nur, was allen bekannt und niemandem zweifelhaft ist: Nachdem am sechsten Schöpfungstage Gott den Menschen aus dem Lehm der Erde gebildet und in sein Angesicht den Odem des Lebens gehaucht hatte, wollte er ihm eine Seite 3 von 5 Gefährtin zugesellen, die er in wunderbarer Weise der Seite des schlafenden Mannes entnahm.“ Dass nach dem Adam-und-Evamärchen Adam bereits am 3. Schöpfungstag (vor Pflanzen und Tieren!) erschaffen worden sein soll und nicht erst am 6., fiel Papst Leo XIII. gar nicht auf. Man sieht: Der Glaube kann auch blind machen! Mittlerweilen wird die Evolutionslehre auch vom Vatikan anerkannt. Hier hätte man von dem ehemaligen Konzilstheologen Küng erwartet, dass er sich für einen Wort-Gottes-Begriff einsetzt, der nur die Worte Jesu als Wort Gottes bezeichnet und das Alte Testament nur insoweit als inspiriert erachtet, als es die Bildung und religiöse Fortentwicklung des Gottesvolkes Israel sowie die Messiaserwartung als Vorbereitung auf die Menschwerdung Gottes in Jesus betrifft. Selig- und Heiligsprechungen Hans Küng stößt sich an den vielen Selig- und Heiligsprechungen unter Papst Johannes Paul II. (Seite 167) Aber gerade sie sind es doch, die zeigen, dass die katholische Kirche ihren Auftrag in bewundernswerter Weise erfüllt, die Menschen zur Heiligkeit und zum ewigen Heil zu führen. Welche Kirche und Religion bringt schon eine Mutter Teresa hervor, die im Dreck und Elend von Kalkutta christliche Nächstenliebe aufstrahlen lässt? Akzeptanz und Demokratie Dass es bei der Kirche um Heiligkeit und ewiges Heil geht, erwähnt er überhaupt nicht. Vielmehr geht es ihm um Akzeptanz für die kirchlichen Lehren. Die Masse entscheidet, was richtig ist (Seiten 129, 158) Deshalb soll es auch eine „Herrschaft des ganzen heiligen Volkes“ geben (Seiten 189 und 236). Dabei verkennt er, dass die katholische Kirche eine „Kirche von oben“ ist, die vom Gottessohn Jesus gegründet wurde und sich primär durch Berufung organisiert, nicht durch Volkswahl von unten nach oben. Deshalb kommt es auch nicht darauf an, ob die Masse der Gläubigen den Zölibat, das Frauenpriestertum oder die Sexualethik der Päpste für gut heißt. Es stimmt halt nicht, wenn er schreibt: „Allen sind die Taufe auf Jesu Namen, das Gedächtnis-, Dankes- und Bundesmahl, der Zuspruch der Sündenvergebung anvertraut.“ (Seite 99) Jesus beauftragte im Abendmahlssaal nur die zwölf Apostel, die alles verlassen haben und Jesus in der von ihm vorgelebten sexuellen Enthaltsamkeit nachgefolgt sind, mit der Feier des Gedächtnismahles! Sexualethik In der Sexualethik verlangt Küng eine grundsätzliche Antwort, „dass das römische Lehramt nicht jegliche künstliche Empfängnisverhütung als unsittlich betrachte. In der Bibel steht darüber nichts. Es handelt sich faktisch um eine falsche Ableitung aus der Naturrechtslehre, als ob jeder Geschlechtsverkehr auf Fortpflanzung ausgerichtet sein müsse.“ (Seite 37) Mit der falschen Ableitung aus der Naturrechtslehre trifft Küng tatsächlich eine päpstliche Schwachstelle, die schon mit Papst Pius XII. beginnt und sich in den Enzykliken „Humanae Vitae“ und „Familiaris Consortio“ der Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. fortsetzt. Pius XII. erklärte nämlich am 29.10.1951, die Knaus-Ogino-Methode sei als einzige Methode der Empfängnisverhütung bei gewichtigen Gründen körperlicher oder seelischer Natur tolerierbar, da sie nicht in die natürlichen Abläufe eingreife. Damit hat aber der Papst zwei große Irrtümer begangen: Seite 4 von 5 Zum einen steht auch der Umgang mit der Sexualität wie alle anderen menschlichen Handlungen unter dem Anspruch der Vorbildlichkeit, ja Heiligkeit, wofür bloße Tolerierbarkeit nicht genügt. Der Papst kommt hier seiner Verpflichtung, den Weg der Heiligkeit aufzuzeigen, nicht nach! Zum anderen kommt es nicht auf die Wahrung natürlicher Abläufe an, sondern auf die Gesinnung. Ansonsten dürften ja auch Krankheiten nicht behandelt und geheilt werden! Und die Gesinnung bei der Empfängnisverhütung ist nun einmal nur auf das sexuelle Vergnügen gerichtet. Mann und Frau wollen keine Verantwortung für eine Elternschaft. Es ist aber gerade die Verantwortung, die dem Menschen seine Personwürde gibt und ihn über das Tier erhebt. Die Qualität des Sexualverkehrs bei der Empfängnisverhütung ist letztlich vergleichbar mit dem Sexualverkehr im Bordell, wo es auch nur um das sexuelle Vergnügen geht. Man benutzt, ja missbraucht den anderen nur als Vergnügungsmittel. Und das verstößt ganz einfach gegen dessen Person- und Menschenwürde. Die Hure verlangt für diese Benutzung, ja vielfach für ihren Missbrauch zu Recht den Hurenlohn, der sie auch für die Herabsetzung ihrer Personwürde entschädigen soll. Der Gebrauch des anderen als Vergnügungsmittel führt zu oberflächlichen Beziehungen und erklärt auch das massive Ansteigen von Trennungen und Scheidungen gegenüber früher. Das Judentum hat in der Geschichte von Tobias und Sara das Idealbild ehelicher Liebe geschaffen und lässt Tobias beten: „Darum, Herr, nehme ich diese meine Schwester auch nicht aus reiner Lust zur Frau, sondern aus wahrer Liebe. Hab Erbarmen mit mir und lass mich gemeinsam mit ihr ein hohes Alter erreichen! Und Sara sagte zusammen mit ihm: Amen! Und beide schliefen die Nacht über miteinander.“ (Tobit 8,7-9) Mohammed scheint von der Tobiasgeschichte sehr angetan gewesen zu sein, denn im Koran heißt es: „Euere Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Feld, wie ihr wollt; aber tut zuvor etwas für euere Seelen. Und fürchtet Allah und wisset, dass ihr Ihm begegnen werdet.“ (Sure 2,223) Es fällt auf, dass die Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. in ihren Enzykliken „Humanae Vitae“ und „Familiaris Consortio“ das jüdische Eheideal von Tobias und Sara nicht erwähnten. Offenbar gingen sie davon aus, dass dieses Ideal für Katholiken zu hoch ist und sie nur den Vorwurf der Weltfremdheit und damit Ablehnung ernten würden. Damit erweist sich aber die päpstliche Sexualethik gegenüber dem Judentum und dem Islam als minderwertig! Hans Küng zeigt diese Zusammenhänge nicht auf. Er tritt ja für eine populistische Religion ein, für die Heiligkeit keine Rolle spielt. Die päpstliche Unfehlbarkeit Soweit sich Küng gegen das Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit wendet (Seite 139), ist ihm allerdings zuzustimmen, wenngleich er keine tiefere theologische Begründung liefert. Das Dogma stützt sich auf die Verleihung der Bindungs- und Lösungsgewalt an Petrus bei Matthäus 16,19. Aber Jesus verleiht nach Mt 18,18 auch allen anderen Jüngern diese Bindungs- und Lösungsgewalt: „Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ Also hätte folgerichtig allen Bischöfen als Nachfolger der Apostel die Unfehlbarkeit zugesprochen werden müssen. Es fällt auf, dass es nur bei Matthäus diese Bindungs- und Lösungsgewalt gibt. Im Johannesevangelium erhalten dagegen die Jünger die Vollmacht der Sündenvergebung: „Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.“ (Joh 20,23) Seite 5 von 5 Jesus wollte, dass seine Jünger das Evangelium, nicht aber andere Lehren verkünden (Mk 16,15), was aber Petrus und Paulus nicht hinderte, ihr altjüdisches Frauenbild und Staatsverständnis, was ja Jesus gerade nicht lehrte, zu verkünden. (siehe Schrift der Bruderschaft „Die Lehren Jesu und die Irrlehren von Judentum, Christentum und Islam“) Und die Kirche erfand dann die Irrlehren von der Erbsünde und der Unbefleckten Empfängnis Mariens dazu. Jesus wollte eine angemaßte ausschließliche Lehrhoheit der Apostel nicht, denn es heißt im Matthäusevangelium: „Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ (Mt 23,10-12) Deshalb spricht alles dafür, dass mit dem Binden und Lösen bei Matthäus die Vollmacht der Sündenvergebung gemeint ist und nicht eine unfehlbare Lehrhoheit des Papstes. Die Anmaßung der Unfehlbarkeit passt nicht zur Forderung Jesu von Dienst und Demut; sie führt vielmehr zur Erniedrigung der Kirche als Irrlehrerin. Welch schreckliche Folgen die angemaßte ausschließliche Lehrhoheit von Päpsten und Konzilien brachte, machen die Stichworte Inquisition, Kirchenbann, Exkommunikation und Ketzerverfolgung von der Folter bis zur Ketzerverbrennung deutlich. Nächsten- oder gar Feindesliebe: Fehlanzeige. Das Fazit Trotz mancher richtiger Ansätze ist die doch sehr stark populistisch geprägte Theologie von Hans Küng für die von ihm beabsichtigte Rettung der Kirche nicht geeignet. Von Heiligkeit ist bei ihm nicht die Rede. Letztlich senkt er mit seiner Rettungsaktion das Niveau der Kirche ab, statt es zu erhöhen. Die Kirche soll ja Salz der Erde sein. Wenn sie nicht mehr als Salz taugt, wird sie zertreten. (Mt 5,13) München, 25. März 2011 (Hochfest Mariae Verkündigung) ---