pumpen AO fragen liste

Fragen
1)
Nenne die 3 Aggregatszustände und erkläre jeweils die Struktur des Gefüges.
2)
Was ist der Unterschied zwischen Flüssigkeiten und Gasen?
3)
Was ist Hydrostatischer Druck (Schweredruck)
4)
Wie lautet die Formel für den Hydrostatischen Druck? Und was fällt auf?
5)
Was versteht man unter Saughöhe?
6)
Wie gross ist die theoretische Saughöhe?
7)
Wie gross ist die praktische Saughöhe? Begründe.
8)
Was ist der Unterschied zwischen Absolutdruck und Relativdruck
9)
Was ist Verdampfungsdruck und was bewirkt dieser für technische Schwierigkeiten? Bsp.
Wasser.
10)
Auf welche Seite wirkt der Druck in Flüssigkeiten und Gasen?
11)
Woran kann man das erkennen? (Beispiele)
12)
Wie heisst die allgemeinste Formel für den Druck?
13)
Wie kann man das technisch nutzbar machen, dass der Druck in einer eingeschlossenen
Flüssigkeit überall gleich ist?
14)
So kann ich mit einer grösseren Fläche eine grössere Kraft bewirken. Aber wenn ich etwas
gewinne, verliere ich immer irgendwo etwas (Energieerhaltung). Was?
15)
Warum haben wir in bewegten Flüssigkeiten und Gasen Verluste?
16)
Welche Reibungsverluste ergeben sich in Rohrleitungen?
17)
Was sagt die Kontinuitätsgleichung über fliessende Flüssigkeiten
18)
In welche Energieformen kann man die Druckenergie direkt umwandeln?
Antworten
1)
Fest (Teilchen fest miteinander verbunden, Gitteranordnung) Flüssig (Teilchen beweglich im Raum,
aber dicht gepackt) Gasförmig (Teilchen beweglich im Raum und nehmen den ganzen zur Verfügung
stehenden Raum ein)
2)
Bei beiden sind die Teilchen leicht verschiebbar. Aber bei Gasen nehmen die Teilchen den
grösstmöglichen Raum ein / Flüssigkeiten sind dichter gepackt und deshalb inkompressibel / Gase
sind komprimierbar (Viel Zwischenraum)
3)
Der Druck, welcher in der Tiefe allein durch das Gewicht der Wassermasse über einem zustande
kommt / Luftdruck kommt von den Gasschichten über der Erde.
4)
P = ρ * g * h / Nur von der Dichte und der Höhe abhängig (Querschnittsfläche fehlt)
5)
Höhe von der Wasseroberfläche (Ansaugbecken) bis zur Mitte des Pumpenrades.
6)
10m / Weil mit einem Unterdruck (gegenüber Luftdruck 1bar) kann man eine Wassersäule von 10m
anheben.
7)
7-8m / Absolutes Vakuum nicht möglich / Weitere Verluste (Reibung, Leckage, Strömung, …)
8)
Absolutdruck geht vom absoluten Nullpunkt aus /Relativdruck ist relativ zum Umgebungsdruck
9)
Bei Umgebungsdruck 1Bar verdampft Wasser bei 100°C / Steigt der Druck, so steigt auch die
Verdampfungstemperatur (Dampfkochtopf) / Sinkt der Druck, so sinkt auch die
Verdampfungstemperatur. So geschieht die Umwandlung von Flüssig zu Gasförmig und umgekehrt
beim Ansaugen (Unterdruck) schon bei tieferen Temperaturen, was zu Kavitation führt (Abtragen
der Schaufeloberfläche)
10)
Der Druck wirkt auf alle Seiten gleichmässitg
11)
Luftdruck nicht spürbar / Druckmessung unter Wasser / Kugelkolben
12)
Druck p = Kraft F / Fläche A
13)
Bleibt der Druck an jeder Stelle geich, so kann ich durch verändern der Kolben Querschnittfläche
auch die Kraft verändern
14)
Weniger Weg, weil das verdrängte Volumen gleich bleibt.
15)
Reibung der Teilchen innerhalb des Mediums aneinander
16)
Reibung an der Rohrwand, Verwirbelungen, Verlust bei Umlenkungen,
17)
Zu jedem Zeitpunkt muss an jeder Stelle das gleich Volumen vorbei fliessenDadurch fliesst an
dünneren Stellen die Flüssigkeit schnellerIn schneller fliessendem Medium, nimmt der Druck ab
(Energieerhaltung)
18)
Bewegungsenergie, Reibungsenergie, Wärmeenergie, Potenzielle Energie