Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mitglieder und Freunde der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mitglieder und Freunde der
Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mitglieder und Freunde der Hochschule
Furtwangen,
herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe Nr. 2/2010 des HFU Newsletters. Zum
Ende des Sommersemesters informieren wir Sie wie immer über Vergangenes und
Bevorstehendes, Nachrichten aus den Fakultäten, den zentralen Einrichtungen und
der Verwaltung. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Themen erhalten Sie
wie immer über die jeweils angefügten Links.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe sowie eine
erholsame Sommerzeit.
Herzlich grüßt Sie
Ihr
Prof. Dr. Rolf Schofer
Rektor der Hochschule Furtwangen
Artikel 1
Grundsteinlegung für neues Instituts- und Bibliotheksgebäude der HFU
Die Arbeiten am Instituts-und Bibliotheksgebäude laufen bereits auf Hochtouren. Dessen
ungeachtet wurde am 8. Juli 2010, für den Neubau, in dem die Fakultät Wirtschaft und die
Hochschulbibliothek am Campus Villingen-Schwenningen bereits zum Sommersemester
2011 einziehen, symbolisch der Grundstein gelegt.
Zufrieden waren alle Beteiligten, dass das wichtige Hochschulgebäude nach jahrelangen
Diskussionen nun endlich realisiert werden kann. Dr. Stefan Scheffold, Staatssekretär im
Stuttgarter Finanzministerium, betonte denn auch, dass mit der Grundsteinlegung für die
Stadt Villingen- Schwenningen „Weichen gestellt“ würden. Denn eine intakte
Gebäudestruktur diene letztlich der Zukunftssicherung, zu der die Hochschule Furtwangen,
die wichtige Fachkräfte für die Industrie ausbildet, einen wichtigen Teil beitrage. Auch sein
Kollege Dr. Dietrich Birk, Staatssekretär im Wissenschaftsministerium, betonte, wie wichtig
dieses Bauvorhaben ist. Er ging auf den Wettbewerb der Hochschulen ein und lobte den
Hochschulstandort Schwenningen und seine Entwicklung insgesamt – hier ergänzt sich
Hochschule Furtwangen und die benachbarte Duale Hochschule in idealer Form. Birk räumte
den Hochschulen eine Schlüsselfunktion ein: Sie eröffneten jungen Menschen Perspektiven
in Baden-Württemberg – davon profitierten letztlich wieder die Industriebetriebe.
Das habe sich das Land in der Vergangenheit allerdings einiges kosten lassen. In bauliche
Maßnahmen der Hochschule Furtwangen habe es in den letzten zehn Jahren 43,5 Millionen
Euro investiert – 23,5 Millionen in Furtwangen und 20 Millionen in Schwenningen. „Mit dem
Neubau und weiteren Maßnahmen werden bis 2011 noch weitere neun Millionen
hinzukommen“, rechnete Birk vor.
Staatsekretäre Birk und Scheffold, Rektor Schofer, OB Kubon und Amtsleiter Steier (von
links)
Artikel 2
LED-Wettbewerb
Städte und Gemeinden in neuem Licht
Auf der „Light + Building“ in Frankfurt gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung
im April die zehn Gewinner des LED-Wettbewerbs „Kommunen in neuem Licht“ bekannt. Zu
den ausgezeichneten Kommunen gehörte auch das „LED-Netzwerk-Schwarzwald“ mit den
Partnern Königsfeld, Villingen-Schwenningen, St. Georgen und Mönchweiler.
Wissenschaftliche Begleiterin ist die Hochschule Furtwangen.
Ziel des Wettbewerbes ist es, den großflächigen Einsatz von LEDs in Städten und
Gemeinden voranzutreiben. So erhielt das „LED-Netzwerk-Schwarzwald“ 2 Mio. €
Fördergeld mit der Auflage, ihre LED-Projekte innerhalb von 18 Monaten zu realisieren.
Alle vier Kommunen hatten für ihren Wettbewerbsbeitrag die Hess AG aus VillingenSchwenningen als Technologiepartner ins Boot geholt. Die patentierten LED Module von
Hess erlauben, erstmals LEDs wie herkömmliche Leuchtmittel zu wechseln und bringen eine
Energieeinsparung von bis zu 70%.
Weitere Netzwerkpartner aus der Region sind die EGT Triberg (Steuerungstechnik), die
Firma Waldmann, VS-Schwenningen (Innenbeleuchtung), die Stadtwerke VillingenSchwenningen sowie die Hochschule Furtwangen für die wissenschaftliche Begleitung.
Gemeinsam werden nun die Projekte wie Straßenbeleuchtungen, städtische InszenierungsBeleuchtungen und die Innenbeleuchtung des Rathauses in St. Georgen auf LEDTechnologie umgestellt.
Artikel 3
Landesgartenschau Villingen-Schwenningen
Studien-Informationen inmitten von Blüten und Blumen
Auf der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen können sich Schulabgänger nicht nur
über Blumen und Sträucher, sondern auch über das vielfältige Studienangebot an der
Hochschule Furtwangen informieren. Mit zahlreichen Themenwochen ist die Hochschule mit
einem eigenen Pavillon über die gesamte Veranstaltungsdauer von Mai bis Oktober
vertreten. Die Zentralabteilung Marketing organisierte den Auftritt auf der
Landesgartenschau, bei dem die Fakultäten und mehrere zentrale Einrichtungen der
Hochschule einen Einblick in ihr Leistungsspektrum vermitteln.
Jede Woche steht ein anderes Thema im Mittelpunkt: Von „Abitur – „Was nun?“ über die
„Woche der Ingenieurwissenschaften“, „Woche der Wirtschaft“, „Woche der Informatik“,
„Woche der Medien“, Woche der Wirtschaftsinformatik, Woche des
Wirtschaftsingenieurwesens bis hin zur Woche der Gesundheit. Im und vor dem Pavillon
werden die jeweiligen Studiengänge vorgestellt. Das Besondere: Die Präsentation
übernehmen meist Studierende, die derzeit ihr Studium an der HFU absolvieren.
Die LGS-Präsentation der Hochschule Furtwangen sollen den offenen Austausch zwischen
Interessenten und Studenten ermöglichen, Berührungsängste abbauen und die Sichtbarkeit
sowie den Bekanntheitsgrad der HFU in der Region Villingen-Schwenningen verbessern.
Erstes Zwischenfazit: Das meist ältere Publikum zeigt sich sehr interessiert über
Studienmöglichkeiten der Kinder und Enkel. Täglich besuchen mehrere Schulklassen die
LGS, ein großer Teil davon landet im HFU Pavillon und informiert sich über das breite
Studienangebot der Hochschule. Die Präsenz der HFU auf der Landesgartenschau, zu der
auch die Mitglieder der Hochschule herzlich eingeladen sind, erweist sich deshalb bisher als
großer Erfolg.
Artikel 4
PE-Woche - die Dritte
Ziele, Erfahrungen, Ausblick
Seit dem Sommersemester 2009 bietet die Fakultät Product
Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen (PE) ihren Studierenden mit der PE-Woche ein
bundesweit einmaliges, anspruchsvolles Sonderprogramm mit vielfältigen praktischen
Erfahrungen und Einblicken in unterschiedliche Unternehmen.
Ziele und Schwerpunkte
Es ist der Fakultät ein großes Anliegen, ihre Absolventen mit soliden Fachkenntnissen,
einem Überblick über die gesamten Produktprozesse und einem gewissen „Plus“ an
wichtigen zusätzlichen Qualifikationen und Erfahrungen auszustatten und sie als
praxistaugliche Persönlichkeiten in ein erfolgreiches Berufsleben zu entlassen. Die Fakultät
hat deshalb mit der PE-Woche ein integriertes Sonderprogramm beschlossen, das jeweils in
Semestermitte die entsprechenden Freiräume und Chancen bietet, damit die Studierenden
auch zukünftig über das entscheidende „Plus“ verfügen.
Technisches Know-how
In sieben technischen Workshops führen die Teilnehmer in Zweiergruppen Versuche und
Experimente durch, wobei der Schwerpunkt in den Bereichen Elektrotechnik, Mechanik und
Physik liegt. Die Studierenden sollen dabei ein Gespür für physikalische Größen und
Einheiten entwickeln, technische Sachverhalte begreifen und unterschiedliche
Lösungskonzepte beurteilen können. Durch eigene Erfahrungen werden abstrakte Begriffe
mit Alltäglichem verknüpft und damit jederzeit abrufbar.
Sprachkompetenz
Im dritten Semester und somit rechtzeitig vor einem wünschenswerten Auslandsaufenthalt
bereiten sich die Teilnehmer in Intensiv-Trainings auf ein international anerkanntes
Sprachzertifikat vor und legen die offizielle Zertifikatsprüfung ab.
Planspiele
Ebenfalls im 3. Semester nehmen die Studierenden die Rolle eines Projektleiters ein. Mit
Hilfe des in zahlreichen Unternehmen eingesetzten Projektmanagement-Planspiels
„SimulTrain“ soll die Planung und Umsetzung eines IT-Organisationsprojekts erfolgreich
gemeistert werden. Im vierten Semester führen die Studierenden im Rahmen einer
viertägigen Exkursion ein Unternehmensplanspiel im Bereich „General Management“ durch.
Business-Knigge
Ein Grundkurs Business-Knigge vermittelt bereits im ersten Semester Kenntnisse über die
wichtigsten Umgangsformen und Regeln im geschäftlichen Umfeld und bereitet die
Teilnehmer auf die unmittelbar anschließenden Firmenexkursionen vor. Kurz vor
Studienabschluss folgt dann mit einem ganztägigen professionellen Etikette-Seminar
einschließlich Auslandsknigge und Geschäftsessen der Feinschliff.
Firmenexkursionen
Im ersten, zweiten und besonders intensiv im sechsten Semester werden fachbezogene
Exkursionen zu Unternehmen im lokalen, regionalen und überregionalen Umfeld
durchgeführt. Im Laufe des Studiums erhält jeder Studierende Einblicke in
Organisationsstrukturen, Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsprozesse sowie
Unternehmenskulturen von durchschnittlich sechs Firmen unterschiedlichster Größe und in
verschiedenen Branchen - plötzlich erscheint die Relevanz der einen oder anderen
Lehrveranstaltung in einem ganz anderen Licht, und neue Sichtweisen können entstehen.
Am Rande der Exkursionen werden oft entscheidende Kontakte für nachfolgende
Praxissemester, Firmenprojekte oder Abschlussarbeiten geknüpft, und die vielbeschworene
„Employability“ ist zum Greifen nahe.
Persönlichkeitsentwicklung
In aller Munde, kaum käuflich zu erwerben, aber bei der PE-Woche unverzichtbar und
kostenlos zu trainieren: Sekundärtugenden, Sozialkompetenz und weitere sogenannte Soft
skills. Angefangen bei Zeit- und Selbstmanagement, Informationsbeschaffung, Organisation
von Gruppen und Fahrgemeinschaften, Teamarbeit, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit,
Entscheidungsfindung und die Bereitschaft, Konsequenzen zu tragen, vernetztes Denken
über Fächergrenzen hinweg - ein mühevoller Lern- und Reifeprozess wird durch die
besonderen Methoden, Inhalte und Abläufe bei der PE-Woche zumindest deutlich angeregt.
Ausblick
Die PE-Woche wird auch in den kommenden drei Semestern fortgeführt. Sie unterliegt einem
kontinuierlichen Evaluations- und Verbesserungsprozess und befindet sich inzwischen
inhaltlich im Stadium der Feinoptimierung. Die Schwerpunkte der bevorstehenden
Änderungen liegen bei der Persönlichkeitsentwicklung und Heranführung der ersten
Semester an diese noch ungewohnte Form der Kompetenzvermittlung.
Artikel 5
STeP 2010: Erfolgreiche Softwaretechnik-Konferenz an der Hochschule Furtwangen
Am 6. Mai 2010 fand zum zweiten Mal die Konferenz STeP 2010 (Software-Technologien
und -Prozesse) an der Hochschule Furtwangen statt. Veranstalter der Konferenz war die
Fakultät Informatik.
Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Steffen Thiel und Herrn Prof. Dr. Christoph Reich
informierten sich rund 120 Teilnehmer aus Industrie, Wissenschaft und dem
Hochschulumfeld über aktuelle Trends und Fragestellungen der Softwaretechnik.
Themenschwerpunkte waren u.a. Service-orientierte Architekturen, modellbasierte
Softwareentwicklung, Software-Produktlinien und Prozessverbesserung.
Eröffnet wurde die STeP 2010 mit einer Keynote
von Herrn Dr. Stefan Ferber, Produktmanager
eMobility bei der Innovations Software Technology
GmbH in Waiblingen zum Thema "Internet der
Dinge und Dienste", die mit großem Interesse von
den Teilnehmern verfolgt wurde. Weitere aktuelle
Fragestellungen und Erfahrungsberichte wurden
von zahlreichen Vorträgen und Tutorien unter reger
Beteiligung der Teilnehmer erörtert. Zu den
Vortragenden gehörten u.a. Experten der Firmen
Dr. Wehner, Jungmann & Partner, eXXcellent
solutions, F. Hoffmann-La Roche, Harman/Becker,
IBM, M&M Software, iocon, SICK und XS
Embedded.
Alle Beiträge der Konferenz wurden in einem Tagungsband veröffentlicht, der im
Oldenbourg-Wissenschaftsverlag erschienen ist.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind unter http://www.step2010.de verfügbar.
Artikel 6
Kindertagesstätte für Campus
Villingen-Schwenningen eröffnet
Am 22.07.10 wurde die Kindertagesstätte Campus Minimus offiziell in Betrieb genommen.
Die Einrichtung, die auf dem Campus der Hochschule für Polizei liegt, wird von der
Hochschule Furtwangen, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und der
Polizeihochschule gemeinsam genutzt. Studierende und Mitarbeitende mit Kindern können
nun auch am HFU Campus Villingen-Schwenningen ein attraktives familienfreundliches
Angebot nutzen. Die Leiterin des Campus Minimus, Andrea Dufner, übernahm die
Begrüßung der Gäste, die sich im Innenhof der Hochschule der Polizei versammelt hatten.
Darunter befanden sich neben Vertretern der Hochschulen und des Studentenwerks
Freiburg, Mitglieder des Jugendhilfeausschusses aus dem Gemeinderat VillingenSchwenningen, des städtischen Amtes für Familie, Jugend und Soziales. Seit Mai läuft
bereits der Betrieb auf dem Hochschul-Gelände an der Schwenninger Sturmbühlstraße.
Artikel 6
IMZ News
FELIX2.0 – Von der Einführung bis heute: Eine Zwischenbilanz
Seit der Einführung hat sich FELIX2.0 zunehmend als zentrale Lernplattform der HFU
etabliert. Die Anzahl an FELIX-Kursen hat sich in den vergangenen Semestern rasant
entwickelt. Während im WS2008/09 ca. 180 Kurse online waren, hat sich diese Zahl im
SS2009 mehr als verdoppelt (ca. 400) und bis zum heutigen Zeitpunkt auf über 750 Kurse
gesteigert. Außerdem sorgen verschiedene Informationen (z.B. Mediathek, International
Office, vitero-Tab, etc.) und Fakultätsforen für eine rege Nutzung der Plattform. Zu
Spitzenzeiten sind bis zu 160 User gleichzeitig online.
E-Assessment an der HFU
Motiviert durch die positiven Erfahrungen des ersten
Pilotversuchs im Wintersemester 2009/10, Klausuren am PC
durchzuführen und dadurch sowohl den Verwaltungs- als auch
den Korrekturaufwand zu reduzieren, ist das IMZ auch dieses
Semester dabei, in einer erweiterten Pilotphase fünf
eKlausuren mit insgesamt mehr als 200 Studierenden der
Fakultäten DM und WI in den Computerräumen der HFU
durchzuführen.
„Wir sind dabei, die Erfahrungen aus dem ersten Pilot zu berücksichtigen und einzuarbeiten
und die Abläufe so zu Optimieren, dass E-Assessment zukünftig weiteren Dozenten zur
Verfügung stehen kann“, so Dittler von Learning Services. E-Assessment wird zum Beispiel
auch an den Universitäten Bremen und Hamburg erfolgreich und auf breiter Ebene
eingesetzt, um dem durch die Bologna-Reform und Doppeljahrgang entstehenden
Verwaltungsaufwand zu begegnen und neue aus dem E-Learning bekannte MedienTechnologien auch für die Lehrzielüberprüfung einsetzen zu können.
Neuer Rekord bei IMZ-Medienproduktionen
Mit 67 Produktionen innerhalb eines Semesters stellt das IMZMedienproduktionsteam einen neuen Produktionsrekord auf. Dies
zeigt, zum erneuten Mal, dass die hochschulweiten
Medienproduktionen des Informations- und Medienzentrums einen
festen Platz an der Hochschullehre der HFU einnehmen.
Die hochschulweite Medienproduktion im IMZ zeichnet, neben
Veranstaltungen mit besonderem Interesse an der HFU (wie z.B.
Die 20-Jahrfeier der Fakultät Digitale Medien, das FuCamp 2010
oder die Marketingtrailer „HFU-Studieren“) regelmäßig,
fakultätsübergreifenden Lehrveranstaltungen wie Studium Generale
am Campus Furtwangen, der OpenUniversity am Campus VSSchwenningen und dem Open-Campus in Tuttlingen auf.
Die einzelnen Aufzeichnungen werden zu Beiträgen
aufbereitet und in der HFU Mediathek in der
Lernplattform FELIX 2.0 für alle Studierenden und
Dozenten zentral zur Verfügung gestellt. Statistische
Auswertungen des Angebotes zeigen, dass im Schnitt
rund 80 Zuschauer täglich mindestens eine Medienproduktion des IMZ abrufen. Das Informations- und
Medienzentrum stellt im Bereich der Medienproduktion
technische als auch personelle Ressourcen zur
Verfügung, um unterschiedliche Szenarien für die
Veranstaltungsaufzeichnung zur Verfügung zu stellen.
Die Bandbreite erstreckt sich dabei von der
Unterstützung der Lehrenden bei der Produktion von
kleinen Veranstaltungsmitschnitten und Video-Lerneinheiten mittels Web-Cam und
Notebook, bis hin zur Durchführung von umfangreichen Produktionseinheiten mit bis zu vier
parallel im Live-Schnitt eingesetzten Kamerasystemen. Darüber hinaus besteht die
Möglichkeit die Veranstaltungen mittels FLASH-Servertechnologie auch in Form von LiveStreams ins Internet zu Übertragen. Neben der technischen Infrastruktur stellt das
Informations- und Medienzentrum auch das personelle Know-How in Form von
studentischen Medienprodutktionsteams.
Hier eine Auswahl aktueller Beiträge:
- Dr. Wolfgang Feil - Mehr Lebensfreude und bessere Leistung im Studium durch
Vitalitätstechniken und gezielte Ernährung
(http://mediathek.hs-furtwangen.de/public/508be9e55d9e865ebd849a99c52b1f7b/)
- Prof. Dr. Gerhard Berz - Klimawandel und Wetterkatastrophen: Was erwartet uns in
Mitteleuropa?
(http://mediathek.hs-furtwangen.de/public/9a200106992c980ef590dfbeb3b93fe9/)
Weitere Informationen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an:
Herrn Dominik Dühning und Frau Sandra Hübner