Nun doch stärkere Erhöhung der BVG-Zeitkartenpreise
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Nun doch stärkere Erhöhung der BVG-Zeitkartenpreise
SEITE 12 / Nr. 10 635 DER TAGESSPIEGEL 7 BERLINER TEIL MITTWOCH, 17. SEPTEMBER 1980 Nun doch stärkere Erhöhung der BVG-Zeitkartenpreise Noch vor einer Woche Vorhaben zurückgestellt Bedenken der SPD Künftig sollen nach dem Willen des Senats die Fahrpreise für Zeitkarten bei der BVG doch stärker angehoben werden als die Tarife der Einzel- und Sammelfahrscheine. Noch in der letzten Woche hatte der Senat, wie berichtet, nach massiven Protesten in der Öffentlichkeit die zunächst vorgesehene überproportionale Erhöhung der Preise für Zeitkarten bei der nächsten Tariferhöhung im Frühsommer 1981 wieder zurückgestellt. In einer gestern im Senat verabschiedeten Vorlage des Finanzsenators über die künftige Tarifstruktur, bei den Berliner Verkehrsbetrieben wird davon ausgegangen, daß „tendenziell" eine „unterproportionale Erhöhung" bei den Einzel- und Sammelfahrkarten einerseits und eine „überproportionale Anhebung" der Zeitkartenpreise andererseits erforderlich sei, um die „bestehenden Verzerrungen" im Tarifgefüge zu beseitigen. Nachwuchs für die „Heilige Kuh". In Indien und Nepal gelten Zebu-Rinder als heilig. Sie zu töten, ist eine Sünde und wird auch heute noch in Nepal mit der Todesstrafe geahndet. Nach hinduistisdiem Glauben kehrt in jeder Kuh die göttliche Seele eines Menschen wieder. Ein Zebu, der als Nutztier ausgedient hat, wird von seinem Besitzer nicht mehr gepflegt, sondern einfach seinem Schicksal überlassen. Für das ständig unterernährte 450-Millionen-Volk der Inder bedeutet dies eine volkswirtschaftliche Katastrophe. Rund 160 Millionen Rinder leben in Indien, aber eine Zebukuh gibt nur etwa 180 Liter Milch jährlich — noch nicht einmal den fünfzehnten Teil einer deutschen Milchkuh. " Foto: v. d. Bpcke Wie Finanzsenator Riebschläger nach der Senatssitzung vor Journalisten erklärte, habe die jetzige Tarif Struktur mit ihren bis zu 80prozentigen Rabatten bei den Zeitkarten gegenüber den Einzelfahrscheinen dazu geführt, daß der finanzpolitische Einnahmeeffekt bei einer auch zweistelligen Tariferhöhung der Einzelfahrscheine zu gering ausfalle. Es sei „unvernünftig", die Schere zwischen den Preisen für Einzelfahrscheinen und Sammelkarten immer weiter zu öffnen. Riebschläger betonte gestern, daß es nicht um einen radikalen Abbau der Fahrpreisspannen, sondern um ein „zartes Schließen" dieser Schere gehe. Die „Grenze" liege für ihn da, wo der Fahrgast in Berlin stärker belastet werde als vergleichsweise in Westdeutschland. Andererseits gehe es nicht an, sagte der Finanzsenator, daß zusätzlich zu den in Berlin schon zufließenden Subventionen noch eine Sondersubvention für BVG-Zeitkartenfahrpreise hinzukomme. | Kosten mit 40 Prozent von den Fahrgästen getragen werden. Alle Nebengeschäfte der BVG wie die Busvermietung oder die Werbung fallen heraus. Das zu deckende Kostenvolumen verringert sich dadurch in diesem Jahr von 928 Millionen Mark auf 881 Millionen Mark. Der bisherige Zweijahresrhythmus bei den Tariferhöhungen soll nunmehr mit dem Ziel der Verkürzung auf einen Einjahreszeitraum überprüft werden. Während der Pressekonferenz betonte Riebschläger mehrfach, daß ohne die neue Tarifstruktur die angestrebte 40 prozentige Kostendeckung nicht erreichbar sei. Andernfalls würden nämlich verstärkt die hochsubventionierten Fahrpreise in Anspruch genommen, mit der Folge, daß die BVG weniger einnehme. Eine höhere Belastung des Berliner Haushaltes über den sich in diesem Jahr auf 402 Millionen DM, belaufenden Zuschuß für die BVG sei finanzpolitisch aber nicht vertretbar. Die Vorlage über die nächste Tariferhöhung Als Beispiele der künftigen Tarifstruktur, die in mehreren Schritten erreicht werden im Sommer 1981 will der Senat auf seiner nächsoll, nannte Riebschläger die Preisstruktur sten Sitzung beschließen. Beide Senatsvorlagen für Schüler und Senioren-Netzkarten. Gegen- gehen danach an das Abgeordnetenhaus, das über einer durchschnittlich errechneten Ermä- endgültig über die BVG-Tarife zu entscheiden ßigung von jetzt 78,6 Prozent auf den Einzel- hat. Wie aus der SPD-Fraktion verlautete, hält fahrschein soll der Rabatt künftig nur noch über Lohnerhöhungen unzufrieden 75,8 Prozent betragen. Die Ermäßigung bei diese an ihren Bedenken gegenüber einer überSeniorenkarten soll von 61,5 Prozent auf 53 proportionalen Erhöhung der Zeitkartenpreise bahn" ebenfalls nicht mit den von ihr über- Prozent zurückgehen. fest. Insofern halte sie auch die jetzt vom nommenen Betriebspflichten vereinbar. Er forSenat verabschiedete neue Tarifstruktur nicht Festgehalten hat der Senat gestern an dem für richtig. derte den Senat zur Lösung der S-Bahn-Proalg bleme zu Verhandlungen auf. In Abstimmung Ziel der 40prozentigen Kostendeckung durch mit den Alliierten sollten dabei unverzüglich den Fahrscheinverkauf. Der Maßstab des KoVerbesserungen der Zusammenarbeit zwischen stendeckungsgrades wurde gegenüber dem bis- j Für den Neubau der Kindertagesstätte S-Bahn und BVG unterhalb der „statusrecht- herigen Verfahren enger gefaßt. Jetzt sollen Scheelestraße in Steglitz wird am 1. Oktober lichen Ebene" angestrebt werden. nur noch die im engeren Sinn beim eigent- Richtfest gefeiert. Die Veranstaltung beginnt (Tsp/AP/dpa) lichen Verkehrsbetrieb der BVG anfallenden^ um 14 Uhr. ' (Tsp) Arbeitsniederlegungen wegen geplanter S-Bahn-Einschränkung Mitarbeiter der „Reichsbahn" auch Wegen der für Ende September geplanten Fahrplaneinschränkungen im West-Berlinei* S-Bahn-Verkehr sind gestern nach Angaben des Vorsitzenden der Fachgruppe „Deutsche Reichsbahn" in der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED), Manfred Haustein, mehrere Beschäftigte in den Ausstand getreten. Der Zugverkehr sei nur aufrechterhalten worden,' weil Bedienstete aus den Büros und aus der Verwaltung die Arbeit übernommen hätten. Ein für gestern morgen um 10 Uhr angekündigter „spontaner Streik" fand jedoch, so Haustein, nicht statt, weil die internen Telefonleitungen unterbrochen worden seien, so daß sich die Beschäftigten nicht absprechen konnten. Neben den jetzt bekanntgewordenen Verkehrseinschränkungen , hatten die „Reichsbahn"-Mitarbeiter auch ihren Unniut über die rückwirkend zum 1. September dieses Jahres angekündigte Lo'hh- und Gehaltserhöhung geäußert. Danach sollen die verschiedenen Lohngruppen um jeweils zwischen monatlich 60 und 80 Mark angehoben werden. Diese Erhöhung würde jedoch nach Abzug der Steuern nicht einmal die Iniflatiqnsrate dekken, sagte Haustein. Wie /weiter mitgeteilt wurde, soll morgen in Wannsee eine Besprechung mit allen Dienststellenleitern stattfinden. Dabei will, wie verlautete, die OstBerliner „Reichsbähn"-Leitung die getroffenen Maßnahmen erläutern. Die vom 28. September an mit dem Winterfahrplan wirksam werdenden Regelungen sehen vor, daß nach 21 Uhr nur S-Bahn-Züge zwischen Papestraße, Westkreuz und Gesundbrunnen, zwischen Papestraße, Friedrichstraße und Gesundbrunnen sowie zwischen Wannsee, Westkreuz und Friedrichstraße verkehren sollen. Senat schaltete Alliierte ein Der Senat hat inzwischen auch die Alliierten eingeschaltet und ihnen Informationen über die beabsichtigten Verkehrseinschränkungen übergeben. Dies teilte gestern Senatssprecher Meyn mit, der den Senat neuerlich als unzuständig bezeichnete. Ein Sprecher der Alliierten lehnte eine Stellungnahme mit dem Hinweis ab, daß die Informationen über die Betriebsreduzierung nicht von der »Reichsbahn"-Zentrale in Ost-Berlin und daher nicht offizieller Natur seien. Wie berichtet, haben die Alliierten der „Reichsbahn" nach Kriegsende die Betriebspflicht erteilt, die nach Ansicht der CDU und CSU von dieser nun nicht mehr erfüllt wird. Die Bundesregierung wurde zu Verhandlungen mit den Alliierten aufgefordert. Eine Lösung könne nur in Erfüllung der Betriebspflicht ohne jede Einschränkung oder im Entzug der Betriebsrechte und ihrer Übertragung auf die Bundebahn bestehen. Der stellvertretende FDP-Landesvorsitzende Kunze hält den neuen Fahrplan der „Reichs- Richtfest für Kindertagesstätte Im Wildwuchs-Gefecht steht Udo Jürgens Wargin bei Der Sänger pflanzte Ginkgo-Bäume — Ulrich Schamoni spendierte Samen für neues Kraut am Berlin-Pavillon Am Rande bemerkt Begegnung auf der 5 Schön ist sie immer wieder, die Fahrt über die 5, vorüber an Schloß Ludwigslust, an Fachwerk und Gänsetreiben, durch Perleberg, Kyritz und Erinnerungen an die Birnen des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Dies mit der Erwartung, bald wieder Berliner Luft zu schnuppern. Nach dem Urlaub zu Hause zu sein, ist fast noch schöner als der Urlaub. Nur ist immer auch Unruhe unterwegs, weniger weil inzwischen nur noch 80 statt 90 gefahren werden darf und man mitunter zu einem Halt gezwungen ist. Denn gemeint ist nicht der vor der Bahnschranke vor Karstadt, die von der jungen Dame im Stellwerk dreimal auf und nieder gelassen wird, bevor man endlich dran ist. Nein, der Stop, um den es hier geht, ist rein persönlich und daher von der DDR eigentlich nicht erlaubt. Richtig. Kaum ist ein TransitReisender in dem Waldstück den Blicken entrückt, taucht im Rückspiegel ein .Wartburg" mit. Martinshorn auf, hält. Bevor der herantretende Volkspolizist noch fragen kann, sagt der West-Berliner, es handle sich um die natürlichste Sache der Welt. Man werde gleich wieder zu zweit sein. Der Uniformierte blickt milde, da solch menschlicher Drang unbeschadet aller Souveränitäten gemeinsam ist. .Aber Sie fahren dann gleich weiter.' — .Selbstverständlich!" Der Polizist tippt an die Mütze, geht wieder zum Fahrzeug. Nun werden sie warten, wer oder was aus dem Wald kommt? Nein, sie fahren ab. Inzwischen ist die Besatzung des Kennzeichens B wieder komplett. Weiter geht's. Ein, zwei km. Wieder ein Waldstück. Wer steht da im Schatten der hohen Fichten? Der .Wartburg'. Die Kontrolle, ob der Stop des WestBerliner Wagens dem angegebenen Zweck gedient hat, ist erledigt. Soll erfüllt. Immerhin nicht unfreundlich und, freilich aus Fahndungsgründen, ganz diskret. Darüber hinaus Grund zu melancholischem Lächeln, aus welchen Anlässen Deutsche einander auf der dlten Reichsstraße 5 mit höflicher Distanz begegnen. —thea Kurs über die Zusammenarbeit von Lehrern und Eltern Einer der 309 Kurse im Lehrerfortbildungsprogramm der Senatssohulverwaltung beschäftigt sich mit der Frage, wie die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern verbessert werden kann. Gesprochen wird dabei auch über Elterninitiativen, die Gestaltung von Schulfesten, Elternversammlungen oder Schularbeitszirkel. Wie die Senatsverwaltung jetzt mitgeteilt hat, können an dem Kurs auch interessierte Eltern teilnehmen. Beginn ist am 22. September um 19 Uhr 30 in der CauerGrundschule in ChaTlottenburg. (Tsp) Und die alte Frau Rex, in Hausgemeinschaft Für den Auftrieb gestern zur Mittagszeit ner vorhalten, daß ich Schutthaufen nicht für rund um den, Berlin-Pavillon im Tiergarten Kunst Jialte", sagt er. mit Ben Wargin seit langen Jahren, sah sich hatte Ben Wargin gesorgt. Daß hierfür freilich Und im übrigen habe Wargin „Hausverbot" herausgefordert: Sie pflegt ihm den Wildein häßliches Ärgernis Anlaß war, dafür kann im Pavillon vom Bausenator erteilt bekommen, j w u c h s getreulich und sient immer am Pavillon der weit über die Stadtenge bekannte Berliner D A ^ ^ r i d . ^ i e T ? l S * , ^ t ^ t r - D l r | n a c h dem Rechten, damit nichts zerstört Baum- und Naturschützer nichts. Man hatte Alt-Kneipengestalter habe irrtümlich den ihm -— wie gemeldet — ruckzuck und rigoros Wildwuchs vernichtet, und das Nest dürfe werde. Von der raschen Rodung freilich einen beträchtlichen Teil seines sorgsam am Wargin wieder neu flechten, heißt es auf An- wurde auch die Getreue überrascht. —erk Pavillon angelegten Wildwuclises gerodet, frage im zuständigen Referat des Bausenators. hatte ihm vorher schon sein offenes Faß, eine Wargin hat gestern mit dem Wiederaufbau Art Naturschutz-SchreinV ausgeräumt,» hatte seines Nestes bfegtjnhen. Öbch abends wurde ihm gar das eigenhändig und kunstvoll in ihm das neue Nestwerk von Unbekannten aneiner Ast-Gabelung geflochtene Nest, so groß gezündet. wie für ein Storchengelege, zerstört. Und während er auf den Schlagersänger Udo Das tat ihm ein Gastwirt an, der von dem Jürgens und den Filmregisseur Ulrich SchaWirtschaftsverband Berliner Brauereien e.V. moni wartete, wieselte der Baumschützer zwimit der Einrichtung einer Sehnsuchtskneipe schen Schuttberg und Naturschutz-Faß über im Berlin-Pavillon beauftragt wurde. Und die- beschädigtes Wildwuchsgelände hin und her sen Auftrag hatte der Verband vom Bau- und trug noch Verwendbares eifrig zusammen. senator bekommen, der es sich ausgedacht Daß sich das auch für herbeigetrommelte Fotohatte, anläßlich der bevorstehenden Bauwo- grafen gut macht, das weiß der Ben. chen (26.9. bis 5. 10.) im Pavillon kulissenUdo Jürgens reihte sich gestern in eine artig herstellen und auch benutzen zu lassen, lange Reihe von Ginkgo-Baumpaten ein, in der was schluchzende Sehnsucht nach Alt-Berliner auch schon Scheel einen Platz hat. Jürgens stifBeschaulichkeit sucht: „Die Kneipe als Treff- tete drei Bäumchen, die er dann gestern unter punkt —- neudeutsch auch .Kommunikations- reger Beteiligung zusammengelaufenen Publizentrum' — ist unersetzlich für die Atmo- kums unter Wargins Anleitung pflanzte. Und sphäre der Großstadt Berlin, und genau das Schamoni liefert Samen für neuen Wildwuchs. will der Senator für Bau- und WohnungsFür Wargins hintersinnige Naturschutzwesen mit dieser Ausstellung zeigen", steht Ideen hat er im Rathaus Tiergarten bei Bauim Bauwochen-Programmheft geschrieben. stadtrat Bubel (diesem untersteht .auch das Der Kneipenwirt, von dem Brauerei-Ver- Gartenbauamt) nicht unbedingt einen verband für die Einrichtung ausersehen, weil ständnisvollen Jünger. Bubel sagte gestern, dieser eine große Sammlung alten Kneipen- er stehe zu Wildwuchs („oder Unkraut wie Interieurs hat, warum hat dieser denn nun Sie wollen") auf Distanz. Er gehöre zu einer dem Wargin das Nest, den' Wildwuchs zer- Generation, sagt der SPD-Stadtrat, die stört und gerodet? Er tat es, sagt er, wider Ruinen-Unkraut kennengelernt habe. besseres Wissen. Er sei jetzt Pavillon-GestalBen Wargin habe zwei Jahre Zeit bekomter, nicht Wargin. Und den kleinen Vorplatz men (Beginn letztes'Jahr), um den Pavillon mit dem Nest, brauche er für die Einrichtung herum zu zeigen, worauf er hinziele. Dann eines Biergartens. Das Nest sah er als Rest will Bubel die Bevölkerung fragen, was diese einer alten Wargin-Ausstellung an, riß es von Wargins Landschaftsgestaltung halte. Das nieder und sieht im Wildwuchs unansehn- wäre im kommenden Jahr. liches Unkraut „auf völlig ungepflegter FläIn den Reihen der gestrigen Zuschauer der che". Das sei weder ein Garten noch Kultur, Baumbepflanzung freilich wurde, soweit wir sagt er. hörten, eindeutig Partei für Wargin ergriffen. Grabender Schlagersänger. Udo Jürgens stiftete gestern drei Ginkgo-Bäume und pflanzte sie Und die vereinzelten Umweltschutz-Arran- Eine alte Frau sagte es so: „Det is ne Jemein- mit Ben Wargins Hilfe neben dem Berlin-Pavillon, und zwar dort, wo Wargins Wildkrautgements des hintersinnigen Wargin sieht der hei't, det se dem Wargin das alles kaputt Kultur gerodet worden war. Die Baumpflanzung mit Udo Jürgens freilich erfolgte ohne FühKneipenwirt als Schutt an: „Es kann mir kei-1 machn tun." lungnahme mit dem Gartenbauamt Tiergarten. Foto: Peters Jetzt sollten Sie mit dem BHWBerater sprechen. Denn wer jetzt bauspart, kann ein halbes Jahr\brsprung herausholen. Früher bauen, kaufen, modernisieren. Zeit und damit Geld Jetzt bausparen. •%_.____ • ~_JL- • • . • • l i a n n K O I T I I T I l l l i r t i a i l S gewinnen. Kommen Sie bis zum 30.9. Schneller kommt Ihr a » — **M Haus nicht mehr WT\ auf Sie zu. schneller auf Sie zu. fiir den öffentlichen Dienst GmbH, 3Z5OHamelnl BHW Beratungsstellen: 1000 Berlin 15, Knese- beckstr. 56/58, Fernruf (0 30) 8 81 60 81 • 1000 Berlin 19, Preußenallee 3 + 5, Fernruf (0 30) 3 05 60 42, Geschäftszeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.30 und von 14.00 bis 17.00 Uhr. St«! Bausparkasse fiir den öffentlichen Dienst. ia mm \\ !•• DANHT ES BEBM BAUEN VORWÄRTS GDTT. w f. mm I! mmA I '?•< »~. m m,mM»*«*$r» >~"*, /f "\ &%??A\-/frjy:<y-. • • • £ ' : $ & . > ? & & . . :: "•"••' •'•••' ^'-- •.'".'.