berlin real estate news - BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
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Nummer 2 Oktober 2011 Issue 2 October 2011 BERLIN REAL ESTATE NEWS Informationen des Liegenschaftsfonds Berlin rund um den Immobilienmarkt Latest news from the Liegenschaftsfonds Berlin on the real estate market Bilanz balance UPDATE Beeindruckendes Treppengeländer im Nicolaihaus Ornate banister in the Nicolaihaus Kreativzentrum Aufbau Haus Aufbau Haus creative centre Charme der Gründerzeit: Die Villa gehört zu den ältesten Wohnhäusern Wilmersdorfs. This charming Wilhelminian villa is one of the oldest residential buildings in Wilmersdorf. Projekte werden größer – Banken finanzieren wieder Projects growing in size; banks lending again Berlin ist das Eldorado der Immobilieneinkäufer geworden. In wirtschaftlich volatilen Zeiten, in denen keiner so genau weiß, wohin die Reise geht, ist eine sichere Geldanlage eine gesuchte Option. Und Berlin mit seiner international vergleichsweise beschaulichen Immobilienentwicklung avanciert so zum begehrten Verkaufsschlager. Standen in den vergangenen Jahren die Objekte in Berlin-Mitte im Fokus der Investoren, verteilen sich 2011 die Verkäufe des Liegenschaftsfonds gleichmäßiger auf das gesamte Stadtgebiet. Tempelhof hat mit Mitte gleichgezogen, aufgeschlossen haben FriedrichshainKreuzberg und Pankow. Im ersten Halbjahr 2011 wurden 195 Verträge beurkundet, 48 weniger als im Vorjahr. Das Beurkundungsvolumen erreicht knapp 64 Mio. Euro. Dies ist weniger als im Vorjahr mit über 67 Mio. Euro, allerdings liegt 2011 der durchschnittliche Beurkundungswert bei rund 325.000 Euro und damit 17 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Zu den wichtigsten Verkäufen des ersten Halbjahres 2011 zählte unter anderem der des historischen Nicolaihauses in Berlin-Mitte an die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Mehr hierzu lesen Sie auf Seite 9. Direkt am Moritzplatz in Berlin-Kreuzberg wurde aus einer ehemaligen Klavierfabrik ein Kreativzentrum – das „Aufbau Haus“. Ebenfalls erwähnenswert ist der Verkauf der ehemaligen Gripsschule in der Kurfürstenstraße 53-54/Lützowstraße 41 an 2 das Collège Voltaire, eine Bildungseinrichtung unseres Nachbarn Frankreich. Die Grundschule zieht dann von ihrem bisherigen Standort im Norden Berlins auf ein ca. 9.775 m² großes Grundstück in Berlin-Mitte. Die denkmalgeschützte Gründerzeitvilla im typischen Stil der Grunewaldhäuser an der Mecklenburgischen Straße 94 in Berlin-Wilmersdorf fand einen privaten Käufer. Berlin has become an attractive hotspot for property buyers. The economic turmoil of the past few years has made it difficult to predict how the markets will move so investors are keen to find safe havens for their money. The Berlin real estate market, once a contemplative property market in comparison to other cities across the globe, is becoming an enticing investment option. While in previous years Berlin’s Mitte district had been the focus of investor interest, 2011 saw the Liegenschaftsfonds’ sales spread across the whole city. Tempelhof has drawn even with Mitte, and Friedrichshain-Kreuzberg and Pankow have attracted considerable interest, too. In the first half of 2011, 195 contracts were certified, 48 fewer than in the previous year. These were worth a total of €64 million, less than the previous year with over €67 million, but with an average individual worth of €325,000, which is 17 percent more than in 2010. Key successes in the first half of 2011 included the sale of the historical Nicolaihaus in BerlinMitte to the German Foundation for Monument Protection. You can read more about this on page 9. Another was the establishment of a new creative centre − the Aufbau Haus – in a former piano factory at Moritzplatz in the district of Kreuzberg. Another mentionable sale: the former Grips schule school at Kurfürstenstrasse 53-54 / Lützowstrasse 41 now houses the Collège Voltaire, a primary school for French-speaking children, which will move from its current location in the north of Berlin to an approx. 9,775 m² site in Berlin-Mitte. A listed Wilhelminian villa in the typical Grunewald house style at Mecklenburgischen Strasse 94 in Berlin-Wilmersdorf was sold to a private investor. Editorial Holger Lippmann, Geschäftsführer des Liegenschaftsfonds Berlin Holger Lippmann, Managing Director of Liegenschaftsfonds Berlin Verkauf schafft Arbeitsplätze Sales generate jobs Vor zehn Jahren nahm der Liegenschaftsfonds Berlin im Auftrag des Landes Berlin die Arbeit auf, brachliegende Flächen und nicht mehr von der öffentlichen Hand benötigte Immobilien zu verkaufen, um diese einer sinnvollen Nutzung durch neue Eigentümer zugänglich zu machen. Das Gründungskapital: Mehrere tausend Grundstücke mit gut 33 Mio. m2 erhielt der Liegenschaftsfonds als Treuhandvermögen. Mehr als ein Drittel davon – rund 5.500 Immobilien mit gut 14 Mio. m2 – wurden inzwischen verkauft. Und damit entwickelten sich aus verwaisten Immobilien durch private Hand Neues und Zeitgemäßes. Aus leerstehenden Verwaltungsgebäuden wurden attraktive Wohnungen, aus Industriebrachen modernste Gewerbeflächen, aus halbverfallenen Denkmalobjekten nachher stilvolle Repräsentanzen. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Eine Studie der DIW econ GmbH, eine Tochter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, belegt, dass durch die Verkäufe mehr als 2 Mrd. Euro in die Berliner Haushaltskasse geflossen sind, das sind zehn Jahre lang 550.000 Euro an Einnahmen pro Tag. Davon gingen mehr als 1,75 Mrd. Euro auf die Konten des Berliner Finanzsenators, mit gut 227 Mio. Euro wurden die Berliner Bezirke bedacht. Die nach dem Verkauf folgenden Investitionen in die Liegenschaften erbrachten eine Bruttowertschöpfung von insgesamt rund 11 Mrd. Euro. 60 Prozent kamen der regionalen Wirtschaft zugute. In die Modernisierung der Objekte flossen fast 3, in Neubauvorhaben fast 5 Mrd. Euro. Der Beschäftigungseffekt aus den privaten Investments lag im Jahresdurchschnitt bei knapp 13.000 Erwerbstätigen, darunter tausende von Bauarbeitern, aber ebenso hunderte von Architekten, Sachverständige oder Notare. Der Berliner Haushalt konnte so mehr als 520 Mio. Euro an zusätzlichen Steuereinnahmen verzeichnen. Die Entscheidung, den Verkauf der öffentlichen Berliner Liegenschaften professioneller zu gestalten und in eine Hand zu geben, ist im Rückblick aus finanz- und wirtschaftspolitischer Sicht außerordentlich erfolgreich und sinnvoll gewesen. Holger Lippmann Geschäftsführer des Liegenschaftsfonds Berlin Berlin Real estate news Ten years ago the Liegenschaftsfonds Berlin began selling properties on behalf of the State of Berlin. Ever since, areas of wasteland and properties no longer needed by the public authorities have been sold to new owners for expedient use. The Liegenschaftsfonds’ seeding capital: a trust estate of several thousand properties adding up to 33 million m², of which more than a third – around 5,500 properties covering 14 million m² – have been sold in the meantime. Private investors have transformed abandoned sites into new and contemporary properties. Empty administrative buildings have been turned into attractive residential properties, deserted industrial sites have become modern commercial spaces, and decayed listed buildings have been transformed to representative offices. The results speak for themselves. A study by DIW econ GmbH, a subsidiary of the German Institute for Economic Research, shows that these sales have added €2 billion to the State of Berlin’s budget, amounting to €550,000 per day over a ten-year period. Over €1.75 billion went to Berlin’s Senate Department of Finance, while the boroughs of Berlin received over €227 million. Investments in the properties subsequent to their sales have generated a gross value added of around €11 billion, with around 60 percent of that benefiting the regional economy. Almost €3 billion has been invested in modernising properties and almost €5 billion in new building developments. Each year, these private investments have created on average 13,000 new jobs, employing thousands of construction workers and hundreds of architects, property experts and notaries. The Berlin budget has also been boosted by an additional €520 million in tax revenue. From a financial and economic point of view it was surely the right decision to establish a single professional entity to market the public properties belonging to the State of Berlin. Holger Lippmann Managing Director of Liegenschaftsfonds Berlin 3 Interview Interview Matthias Koch Matthias Koch Entwurf des Aufbau Hauses am Kreuzberger Moritzplatz Plans for the Aufbau Haus at Moritzplatz in Kreuzberg Ein Haus – ein Konzept One house – one concept Interview mit dem Geschäftsführer des Aufbau Hauses, Matthias Koch Interview with the Managing Director of Aufbau Haus, Matthias Koch Herr Koch, im Juni 2011 wurde das Aufbau Haus in Berlin-Kreuzberg eröffnet. Wie kam es zu dem Projekt? Ich war schon längere Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein Kreativhaus in Berlin, als ich davon hörte, dass „Modulor“, der Fachhändler für professionelle Kreative, einen Garanten für die Finanzierung seines neuartigen Konzepts suchte. Die Geschäftsführung hatte bereits die verantwortlichen Politiker im Bezirk und Senat davon überzeugt, in dem weiträumigen sogenannten „Bechsteinhaus“ am Moritzplatz für sich eine Art kreativen Marktplatz zu schaffen, um den sie selbstständige Partner mit passendem Geschäftsmodell platzieren könnte. Inzwischen nennt sich dieser neuartige Firmenverbund, der sich auf insgesamt rund 11.000 m2 über vier Geschosse des Hauses erstreckt, „Planet Modulor“. Wie sieht das Konzept des Hauses aus? Die Idee ist, dass ein Künstler das Gebäude nicht verlassen muss, solange er arbeitet oder seine Arbeiten präsentiert: Er findet alles, was er für die Produktion und die Präsentation benötigt, im Haus. Als Ziel hatten wir uns gesetzt, dass für Nachbarn, Künstler, Theaterbesucher, kreativ Tätige und viele, die zunächst einfach nur neugierig oder zufällig vorbeikommen, das Haus zu einem kulturellen Mittelpunkt wird. Diese Verbindung von Kultur und Kreativindustrie ist bislang einzigartig, nicht nur in Berlin. Wie lautet Ihre Bilanz fast drei Jahre nach dem Kauf? Nach nur zweijähriger Bauzeit zog im Juni der Aufbau Verlag ein, das Theater TAK nahm den Probebetrieb auf, die Galerie Kai Dikhas hatte ihre erste Vernissage und Modulor öffnete mit den ersten Geschäften. Wir können schon jetzt sagen, dass das Konzept aufgeht. Neben Weltfirmen wie die NCS Colour GmbH finden sich unter den 50 Mietern auch 15 Existenzgründer mit langjähriger Berufserfahrung. Durch die Direktvergabe des Liegenschaftsfonds wurden bei der Betreibergesellschaft und den Mietern Investitionen von insgesamt ca. 20 Mio. Euro getätigt und mindestens 60 neue Stellen in der arbeitskräfteintensiven Kreativindustrie und im Kulturbereich geschaffen. Der zweite Bau- 4 abschnitt des Aufbau Hauses mit ca. 7.000 m2 Nutzfläche an der Oranienstraße soll 2014 fertiggestellt werden, es gibt bereits eine Warteliste von Mietinteressenten. be able to find everything they need for artistic production and presentation right there in the building. We wanted to create a cultural hub where our neighbours, artists, theatre-goers, creative minds and anyone interested in or curious about the project could meet. This alliance of art, culture and the creative industry is new and unique – not only in Berlin. Herr Koch, vielen Dank für das Gespräch. What is the situation now almost three years after buying the property? Mr Koch, Aufbau Haus opened in Berlin’s Kreuzberg district in June 2011. How did the project come about? I had been looking for a suitable location for a creative centre in Berlin for quite some time when I heard that Modulor, a specialist retailer for creative professionals, was seeking a guarantor to finance a novel business concept. The management already had the backing of the Senate and borough authorities to set up a new “creative market place” in a spacious building known as the Bechsteinhaus at Moritzplatz in which they intended to place independent partners with appropriate business models compatible. These partners have now come together on a premises of about 11,000 m² on four floors under the name Planet Modulor. What is the concept behind the building? Our intention was to create a space where artists do not have to leave the building while developing or exhibiting their work. They should The Aufbau Verlag publishing house moved into the building in June, after only two years of construction. At the same time, the TAK theatre started rehearsals, the Kai Dikhas gallery had its first vernissage, and Modulor opened, with the first of its shops. So we can already say that the concept is working out. The building’s 50 tenants include international companies like NCS Colour GmbH, as well as 15 start-ups who are bringing many years of professional experience into the mix. As the property was sold directly by the Liegenschaftsfonds we were able to pool together a total of €20 million of investment from the operating company and the various tenants, and at least 60 new jobs have been created in the labour-intensive creative and cultural sectors. The second construction phase involving 7,000 m² floor space on Oranienstrasse should be concluded by 2014. Already there is a waiting list of people interested in filling the space! Mr Koch, thank you for your time. Ausblick Outlook Der Humboldthafen bietet Platz zum Wohnen, Arbeiten und Verweilen. The Humboldthafen is a great place to live, work and relax. Exzellente Aussichten am Humboldthafen Excellent prospects at Humboldthafen Pünktlich zur Expo Real 2011 hat der Liegenschaftsfonds am Humboldthafen zwei Baufelder mit einer Größe von ca. 2.800 m2 und ca. 4.300 m2 im Gepäck. Hier soll ein modernes und mondänes Hafenquartier entstehen. Die großartige Lage am Hafenbecken des historischen Humboldthafens und direkt am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal könnte nicht besser sein: Der Berliner Hauptbahnhof und das Regierungsviertel befinden sich ebenso in direkter Nachbarschaft wie die bekannten Adressen Pariser Platz, Haus der Kulturen der Welt und der Berliner Tiergarten. Vom Pariser Platz aus sind es nur wenige Meter zur Friedrichstraße und Unter den Linden mit exklusiven Shoppingmöglichkeiten. Außerdem besitzt der Humboldthafen eine exzellente Verkehrsanbindung – ob mit Bahn, Bus, Auto oder Schiff. Beide Grundstücke können mit einer Geschossfläche von bis zu 21.000 m2 bebaut werden. Vorgesehen ist eine Mischnutzung mit einem Verhältnis von 70 Prozent Wohn- und 30 Prozent Gewerbenutzung. Das Gelände birgt ein enormes Potenzial an möglichen Nutzungssynergien durch seine Nähe zu weiteren großen Entwicklungsvorhaben wie beispielsweise das Quartier Heidestraße oder der Ministeriumsneubau am Kapelle-Ufer. Der umliegende Uferbereich des Humboldthafens soll mit CaThe Liegenschaftsfonds will be presenting two fés und angelegten Promenaden zum Verweiconstruction sites at Humboldthafen of aplen einladen. Das Bieterverfahren startet am prox. 2,800 m² and approx. 4,300 m² at the 4. Oktober 2011. Expo Real 2011. The area is currently being transformed into a modern, cosmopolitan harbour district. The location around the historical Humboldthafen harbour and the Berlin-Spandau shipping canal is ideal, with Berlin’s main railway station and the government quarter, as well as famous landmarks like the Brandenburg Gate on Pariser Platz, the House of World Cultures and the Tiergarten park just a short distance away. From Pariser Platz it is only a short walk to Friedrichstrasse and Unter den Linden with their wide variety of luxury stores. Humboldthafen offers excellent connections to the rail, bus, road and waterway networks. A total floor area of up to 21,000 m² may be developed on both properties. The development is planned as a mixed-use zone, with 70 percent being reserved for residential properties and 30 percent allocated for commercial use. The site has immense potential for functional Berlin Real estate news synergies due to its proximity to other large developments, such as Quartier Heidestrasse and the new ministry buildings on Kapelle-Ufer. The waterside area around Humboldthafen will feature cafés and promenades, making it a delightful place to linger. The bidding process starts on 4 October 2011. 5 Projekte PROJECTS Planungsskizze zum Stadtplatz Sketch of the future Stadtplatz Checkpoint Art: Hier blühen Kunst und Kultur Checkpoint Art – a place where art and culture can flourish Südlich der Friedrichstraße, im Herzen Berlins, befindet sich der ehemalige Kreuzberger Blumengroßmarkt. Hier verkauft der Liegenschaftsfonds unter dem Namen „Checkpoint Art“ ein Areal mit einer Gesamtfläche von 12.700 m2. Die fünf umliegenden Grundstücke, die einzeln oder im Ganzen erworben werden können, befinden sich in attraktiver Lage mit direkter Nachbarschaft zum Jüdischen Museum, der Berlinischen Galerie und dem Regierungsviertel. Weitere exklusive Adressen wie die Friedrichstraße und die Straße Unter den Linden mit vielen Shoppingmöglichkeiten und kulinarischen Restaurants sind nur wenige Meter entfernt. Für das Gebiet ist eine Entwicklung zum kultur- und kreativwirtschaftlichen Zentrum vorgesehen. Direkt an der Friedrichstraße gelegen, befindet sich das erste Baufeld mit einer Größe von 2.895 m2. Das Grundstück ist unbebaut und wurde bisher als Parkplatz genutzt. Gewünscht ist an diesem Standort eine Nutzungsmischung aus hochwertigem Einzelhandel, Büros, Dienstleistungsbetrieben, Gastronomie und kulturellen Einrichtungen. Das zweite Baufeld mit einer Fläche von ca. 2.428 m2 liegt etwas zurückgesetzt in der zweiten Reihe zur Friedrichstraße und grenzt im Norden an die Enckestraße. Nur wenige Meter entfernt laden der Besselpark und der künftige Stadtplatz zum Entspannen ein. Eine Wohnbebauung ist ebenso möglich wie die Ansiedlung nicht störender The former wholesale flower market is located Gewerbebetriebe. Das kleinste Baufeld mit eisouth of Friedrichstrasse, in the very heart of ner Größe von 2.013 m2 befindet sich südlich des Blumengroßmarktes, direkt an der E.T.A.Berlin. Here the Liegenschaftsfonds is offering Hoffmann-Promenade. Zwei bis maximal fünf five properties with a total area of 12,700 m2 for sale in a development to be called CheckVollgeschosse können hier errichtet werden. point Art. Boasting a highly attractive location in the direct vicinity of the Jewish Museum, the Berlinische Galerie and the government quarter, the five plots can be purchased individually or as a total. The exclusive area around Friedrichstrasse and Unter den Linden with their host of shopping opportunities, cafés and gourmet restaurants is in walking distance. The Checkpoint Art space is to be developed into a creative and cultural hub. The first site is located right on Friedrichstrasse. It has an area of 2,895 m2, is undeveloped, and has been used as a car park until now. The usage envisioned for this site is a mix of upscale retail shops, offices, service companies, restaurants and cultural institutions. The second site measures approx. 2,428 m2 and is situated behind the first row of buildings on Friedrichstrasse, bordering Enckestrasse to the north. Just a few metres away, Besselpark and the soon to be built Stadtplatz offer opportunities to take 6 some time out to relax. The site is equally suited for residential development and for nondisruptive commercial activity. The smallest of the five sites covers 2,013 m2 and is located south of the former wholesale flower market, directly alongside E.T.A.-Hoffmann-Promenade. Buildings constructed on this site can have between two and five full storeys. Projekte PROJECTS Ansicht der geplanten Bebauung am Petriplatz View of the planned development at Petriplatz Wohnen, wo Berlins Wiege stand Living in the cradle of Berlin An dem Ort, wo Geschichte und Moderne aufeinandertreffen, verkauft der Liegenschaftsfonds ein ca. 1.480 m2 großes unbebautes Grundstück. Es liegt an der Gertraudenstraße 1-7 / Am Petriplatz im südwestlichen Teil des Berliner Bezirkes Mitte, im Bereich des mittelalterlichen Alt-Cöllns – einem der Ursprungsorte Berlins. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich das Gebiet zu einem dichtbebauten Wohnviertel und einer innerstädtischen Geschäftslage. In direkter Nachbarschaft befinden sich der Schloßplatz, der Gendarmenmarkt und das Nikolaiviertel. Nach Vorbild des historischen Grundrisses kann ein maximal achtgeschossiges Gebäude mit ca. 8.000 m2 entstehen, das im Erdgeschoss Platz für Restaurants und Läden bietet. Die darüber liegenden Geschosse sollen für Büros, Praxen und Wohnungen genutzt werden. Die noch erhaltenen historischen Keller- und Fundamentteile des ehemaligen Cöllnischen Rathauses, der ehemaligen Stadtwaage und historischer Bürgerhäuser sollen in den Neubau integriert werden. Nach der Fertigstellung sollen diese historischen Zeugnisse so weit wie möglich sichtbar und zugänglich gemacht werden. Zudem soll der Portikus der Stadtwaage ansatzweise wiederhergestellt werden. Der angrenzende Petriplatz wird im Rahmen einer städtebaulichen Neuordnung wieder zu einem der attraktivsten Stadtplätze Berlins umgestaltet. In den nächsten Jahren entsteht in seinem Umfeld ein innerstädtisches Quartier mit neuen Straßen und Gebäuden nach Vorbild des historischen Grundrisses. Das Projekt Gertraudenstraße 1-7 ist dabei ein wichtiger Baustein. The Liegenschaftsfonds is selling an undeveloped site measuring approx. 1,480 m2 at Gertraudenstrasse 1-7 / Am Petriplatz in the south west of the Berlin district of Mitte. It is located in what was the mediaeval quarter of Alt-Cölln, one of the original settlements that became Berlin – an area where the past meets the present. Over the centuries, this area developed into a densely populated residential area and commercial zone in the city centre. Nearby are Schlossplatz, the Gendarmenmarkt and the Nikolaiviertel. In keeping with the structure historically located here, any new building constructed on the site may have up to eight storeys and a maximum total floor area of approx. 8,000 m² and should offer room for restaurants and shops on the ground floor. The upper storeys are to be used for offices, medical practices and housing. The preserved parts of the foundations and basements of the former Cöllnisches Rathaus (Cölln town hall), the former weighing house and historical residences are to be incorporated and made as visible and accessible as possible within the new development. The portico of the former public weighing house is also to be restored to some extent. The adjacent Petriplatz is to once again become one of Berlin’s most attractive city squares as part of the extensive urban redevelopment of the area into an urban quarter over the next few years, with new streets and buildings modelled on the historical layout. The development of the Gertraudenstrasse 1-7 site is a key element of this ambitious project. Berlin Real estate news 7 Projekte PROJECTS Die Otto-Braun-Straße in direkter Nachbarschaft zum Alexanderplatz Otto-Braun-Strasse, adjacent to Alexanderplatz Blick auf das Grundstück in der Sesenheimer Straße View of the property on Sesenheimer Strasse Charaktervolle Orte für neue Ideen Reputable places for new ideas Das Portfolio des Liegenschaftsfonds ist groß und es gibt dort immer wieder ungehobene Schätze des Berliner Immobilienmarktes zu entdecken. Charlottenburg-Wilmersdorf ist einer der beliebtesten und facettenreichsten Bezirke Berlins. Groß angelegte Grünflächen, zahlreiche kulturelle Einrichtungen und der weltweit bekannte Prachtboulevard Kurfürstendamm sorgen für die einzigartige Atmosphäre des Bezirks. In der Sesenheimer Straße 3, im Ortsteil Charlottenburg, steht ein 1.872 m2 großes Grundstück zum Verkauf, das ausreichend Platz bietet, um Wohnungen zu errichten. Alteingesessene Geschäfte, viel Grün und urbanes Kiezleben kennzeichnen das Quartier. In wenigen Minuten fußläufig erreichbar liegt die Wilmersdorfer Straße, eine der Hauptgeschäftsstraßen Berlins und der beliebte Wochenmarkt auf dem Karl-August-Platz. Die Deutsche Oper, der Zoologische Garten und der Lietzensee sind nur einige der vielen Freizeitmöglichkeiten des beliebten Wohnorts. Das Bieterverfahren endet am 31.10.2011. Nur einen Katzensprung vom Alexanderplatz sucht der Liegenschaftsfonds im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben einen Käufer für ein ca. 31.000 m² großes Grundstück. Das Bauland an der Ecke Otto-BraunStraße/Alexanderplatz bietet viel Potenzial für neue Ideen. Zu DDR-Zeiten war die Staatliche Verwaltung für Statistik der DDR in dem Gebäude ansässig. Nach dem Abriss können hier Wohnungen, Büroräume, Hotels oder Räume für Dienstleistungen auf einer ca. 100.000 m² großen Geschossfläche mit direktem Blick auf den Alexanderplatz entstehen. Das Verkaufsverfahren startet 2012. Lassen Sie sich schon jetzt dafür registrieren! Gelegentlich vermietet der Liegenschaftsfonds auch Objekte, wie beispielsweise das Collège Voltaire. 17 Jahre lang besuchten Grundschüler die Einrichtung in Waidmannslust im Bezirk Reinickendorf. Im April dieses Jahres zog die Ganztagsschule an der Rue Racine und Avenue Charles de Gaulle aus. Für das ehemalige Schulareal mit der Gesamtfläche von 23.713 m2 sucht der Liegenschaftsfonds ab Oktober 2011 einen neuen Mieter. Neben den Schulgebäuden befinden sich auch eine Turnhalle, eine Aula und ein Verwaltungsgebäude mit einer 8 Dienstwohnung auf dem Grundstück. Umfangreiche grüne Freiflächen mit Sport- und Spielanlagen schließen sich an die Hauptgebäude an. Bevorzugt sucht der Liegenschaftsfonds einen Träger, der das Gesamtareal mietet. The Berlin real estate market has a few hidden gems to offer - many of them in the extensive portfolio of the Liegenschaftsfonds. Charlottenburg-Wilmersdorf is one of Berlin’s most popular and diverse boroughs. Boasting extensive green spaces, numerous cultural institutions, and the world-famous Kurfürsten damm boulevard, it has a distinctive flair of its own. The Liegenschaftsfonds is offering a property for sale at Sesenheimer Strasse 3, in the Charlottenburg district. At 1,872 m2, it is large enough for the construction of residential buildings. The neighbourhood is characterised by established businesses, lots of green areas, and plenty of urban flair. Wilmersdorfer Strasse, one of Berlin’s major shopping streets, and the popular weekly market at Karl-August-Platz are within walking distance. The area also offers plenty of recreational opportunities such as the Deutsche Oper, the Berlin Zoo and Lietzensee Lake, to name just a few. The bidding process for this property ends on 31 October 2011. On behalf of the Federal Office for Real Estate Affairs, the Liegenschaftsfonds is looking for a buyer for a property of approx. 31,000 m² bordering on Alexanderplatz. Located at the corner of Otto-Braun-Strasse/Alexanderplatz, the site offers a wealth of potential and plenty of room for new ideas. The building located here once housed the East German State Administration for Statistics. Once it is torn down, new buildings offering a great view on the Alexanderplatz with a total floor area of 100,000 m² can be constructed on the site, intended for residential purposes and to accommodate offices, hotels and service providers. The sales procedure begins in 2012. You can already get registered for it. Occasionally the Liegenschaftsfonds also lets properties, like in this case Collège Voltaire. For 17 years the building in Waidmannslust in the borough of Reinickendorf served as a primary school. Since the school moved out of the building on the corner of Rue Racine and Avenue Charles de Gaulle in April of this year, the Liegenschaftsfonds is seeking to rent it out to a new tenant from October 2011. The premises encompass a total area of 23,713 m2 and includes a gymnasium, an assembly hall and an administrative building with an incorporated staff apartment. The main building is surrounded by an extensive green space with sports facilities and a playground. The Liegenschaftsfonds would prefer to let the entire premises to a single tenant. Statement Dr. Wolfgang Illert Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Orientalischen Kunstgeschichte und der anschließenden Promotion war Dr. Wolfgang Illert (*1957) von 1988 bis 1989 Assistent am Kunsthistorischen Institut der TU Darmstadt. 1989 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Kunstvereins in Bonn und leitete von Ende 1989 bis 1992 das Seminar für Kunstgeschichte am Bonner Zentrum für Internationale Bildung und Kulturaustausch. 1992 begann er bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Bonn als Gebietsreferent und leitete ein Jahr lang die Potsdamer Außenstelle. Im weiteren Verlauf seiner Tätigkeit für die DSD wurde er 2006 zum Abteilungsleiter und ist seit 2008 der Geschäftsführer der DSD. Dr Wolfgang Illert After completing his studies in Art History, Classical Archaeology and Oriental Art History with a PhD, Dr Wolfgang Illert (born 1957) worked from 1988 to 1989 as an assistant at the Kunsthistorisches Institut at TU Darmstadt. He then took up a post as a research associate at the Kunstverein in Bonn, and from late 1989 to 1992 he ran the Art History course at the city’s Zentrum für Internationale Bildung und Kulturaustausch. Dr. Wolfgang Illert Dr Wolfgang Illert In 1992 he started working at the DSD in Bonn as a special advisor and led the Potsdam office for a year. Dr Illert stayed with the DSD over the ensuing years, becoming head of department in 2006 and CEO in 2008. „Ein herausragendes Monument Berlins“ “An exceptional Berlin monument” Was waren die entscheidenden Gründe für den Erwerb dieser Immobilie? Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ist mit zwei Referaten und ihrer Repräsentanz auf Standorte in Berlin und Potsdam verteilt. Es ist seit langem der Wunsch der Stiftung, die dort beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter einem Dach zusammenzufassen. Das zukünftige Domizil der DSD sollte natürlich ein unter Denkmalschutz stehendes Haus sein. Abgesehen von Bauten der Kirche und des Staats ist das Nicolaihaus sicher das bedeutendste historische Gebäude des alten Berlin. Aufgrund seines kunsthistorischen Werts, seiner künstlerischen Qualität, aber auch seiner kulturhistorischen Bedeutung ist das Nicolaihaus das für die Zwecke der DSD ideale Gebäude in Berlins Mitte. Für die zukünftige Funktion als Bürogebäude sowie repräsentativer Ort für Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art ist das Haus wegen seiner historischen Raumstruktur bestens geeignet. Das Nicolaihaus erlebte im Laufe der Jahrhunderte eine Reihe unterschiedlicher Nutzungsformen: Es war Wohnhaus, Buchhandel und Verlagsgesellschaft, Zwangsquartier für französische und russische Soldaten sowie Museum. Was planen Sie? Nicht zu vergessen ist auch die jahrzehntelange Nutzung des Hauses durch das Zentralinstitut für Denkmalpflege der DDR. Die DSD bewegt sich somit in bester Tradition. Wir planen im Hause zwei Referate aus der Abteilung Projektförderung sowie die Repräsentanz der Stiftung. Darüber hinaus möchten wir das Haus auch für Veranstaltungen nutzen. Wie wichtig ist das Nicolaihaus für die Deutsche Stiftung Denkmalschutz? Das Nicolaihaus als einer der bedeutendsten Orte der Aufklärung und des deutschen Geisteslebens im 19. Jahrhundert gehört zu den herausragenden Monumenten Berlins, um nicht zu sagen ganz Deutschlands. Für die DSD als Bewahrerin des baulichen Erbes unseres Landes ist das Nicolaihaus demzufolge von großer Bedeutung. What were your reasons for choosing this particular property? The German Foundation for Monument Protection (DSD) has two departments and a representative office, located in Berlin and Potsdam, but it has long wanted to bring all its employees together under a single roof. Of course, we also wanted our future home to be a listed building, protected by the German Monument Preservation Act. Aside from buildings belonging to the Church and the state, the Nicolaihaus is certainly one of the most significant historical buildings in the old part of Berlin. Its historical value, artistic quality and significance for the history of art make the Nicolaihaus an ideal home for the DSD. Due to its historical room layout the building is ideally suited for its future function as an office complex and an appropriate venue for all kinds of events. foundation’s representative office in the building. We are also planning to use the building for our events. How important is the Nicolaihaus for the DSD? Due to its significance during the Enlightenment and for German intellectual life in the 19th century, the Nicolaihaus is one of the most exceptional monuments in Berlin if not even Germany. It is therefore of great significance to the DSD, as a preserver our country’s architectural heritage. The Nicolaihaus has had various functions over the past centuries, serving as a residential property, a book shop, a publishing house and a museum, as well as housing French and Russian soldiers. What are you planning to do with it? It was also used for several decades by the central authority for monument preservation in East Germany, so the DSD is carrying on a tradition. We intend to house two offices for the project development department and the Berlin Real estate news 9 Statement Zeugnisse der Geschichte sind im ganzen Nicolaihaus zu finden. The Nicolaihaus is full of objects that bear witness to its long history. Das Nicolaihaus galt im 18. Jahrhundert als Ort der literarischen Aufklärung, an dem sich berühmte Persönlichkeiten wie Karl Friedrich Schinkel, Johann Gottfried Schadow und Christoph Wilhelm Hufeland zum Austausch intellektueller Gedanken trafen. Was können wir nach dem Einzug erwarten? Wie sieht Ihr Zeitplan aus? Was sind die nächsten Schritte? Und zu wann ist der Umzugswagen bestellt? Die Stiftung wird gemäß ihrem Auftrag natürlich überwiegend Veranstaltungen zum Thema Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland durchführen. Wir möchten jedoch auch – der Tradition des Hauses gemäß – ein Forum bieten zum Austausch über das Zeitalter von Klassizismus und Romantik. Herr Dr. Illert, vielen Dank für das Gespräch. Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit dem Liegenschaftsfonds Berlin beim Verkauf des Nicolaihauses erlebt? Die Verhandlungen mit dem Liegenschaftsfonds waren stets sachorientiert und konstruktiv und fanden in angenehmer Atmosphäre statt. Für die Sanierung eines solchen Objektes ist sicher viel Fingerspitzengefühl nötig. Worin liegen die spezifischen Herausforderungen bei dieser Immobilie? Wie bei allen wertvollen historischen Gebäuden gilt es auch hier, das Haus für eine zeitgemäße Nutzung auszubauen und zu modernisieren und dabei die historische Substanz so weit als möglich zu bewahren. Es ist insbesondere uns, als Deutsche Stiftung Denkmalschutz, ein Anliegen, die besondere Atmosphäre eines historischen Gebäudes – so auch des Nicolaihauses – zu bewahren und den Besuchern des Hauses zu vermitteln. In den nächsten Monaten werden die Baupläne erstellt, damit möglichst noch in diesem Jahr der für die Umbauten notwendige Bauantrag gestellt werden kann. Bei zügiger Bewilligung des Bauantrags möchten wir zu Beginn des Jahres 2012 mit den Umbaumaßnahmen beginnen, die voraussichtlich ein Jahr dauern werden. Mit einem Einzug in das Haus ist somit im Winter 2012/2013 zu rechnen. In the 18th century the Nicolaihaus was a meeting place for the enlightened literati, and famous public figures like Karl Friedrich Schinkel, Johann Gottfried Schadow and Christoph Wilhelm Hufeland would meet here and exchange ideas. What can we expect from the DSD after it moves in? Due to the nature of the organisation, the foundation will mainly host events relating to monument protection and preservation in Germany. However, we also intend to establish a discussion forum focusing on the age of German Classicism and Romanticism to pay tribute to the history of the property. What was your experience of working with the Liegenschaftsfonds during the purchase process? Our negotiations with the Liegenschaftsfonds were always professional and, constructive and took place in a pleasant atmosphere. Restoring this kind of property requires a great deal of sensitivity. What are the particular challenges that this building is likely to present? As with all important historical buildings, we are aiming to modernise the building to make it functional in today’s world, while also pre- 10 serving its historical structure and features as far as possible. As the German Foundation for Monument Protection, we are particularly concerned with maintaining the building’s special historical ambience and communicating this to visitors. How will you go on from here? What are the next steps? And when will the moving truck start rolling? Over the coming months we will draw up the construction plans so that we can submit the building applications by the end of the year. Assuming they’re approved quickly, we hope to start restructuring and restoration work in early 2012. We estimate that this will take around a year, so we’re likely to move in sometime in during the winter 2012/2013. Dr Illert, thank you for your time. In eigener Sache INSIDE NEWS Falz Rücken 6mm Sonderausgabe 2011 2001–2011 Faszination des Wandels Der Liegenschaftsfonds Berlin Gerade erschienen: die Jubiläumsbroschüre Our anniversary brochure is out now! Mit einem Klick startet die Zeitreise durch 10 Jahre Liegenschaftsfonds Berlin. Click to travel in time through ten years of Liegenschaftsfonds Berlin. Infobereich Rücken 6mm Rückblick auf 10 Jahre Liegenschaftsfonds Looking back at ten years of Liegenschaftsfonds Faszination des Wandels – Jubiläumsbroschüre Im Juni ist die Jubiläumsbroschüre des Liegenschaftsfonds erschienen. Aus insgesamt 5.500 veräußerten Immobilien werden darin ausgewählte Objekte vorgestellt und gezeigt, wie sich innerstädtische Brachen und marode Gebäude dank der Investitionen ihrer neuen Besitzer in attraktive Immobilien verwandelt haben. Hierzu gehören beispielsweise die ehemalige „Alte Fischerhütte“, die nach dem Umbau ein beliebtes Ausflugsziel ist, der damalige „Fichtebunker“, in dem jetzt modernes Wohnen in exklusiven Stadtappartements möglich ist, oder die Chausseestraße, wo der Bundesnachrichtendienst zurzeit die modernste Geheimdienstzentrale Europas baut. Auf der Website www.liegenschaftsfonds.de/Publikationen steht die Broschüre zum Download bereit oder The fascination for change – kann telefonisch beim Liegenschaftsfonds beOur anniversary brochure stellt werden. This June the Liegenschaftsfonds published a special brochure to mark its tenth anniverZeitreise durch die Geschichte sary. The brochure features selected examZehn Schmuckstücke hat der Liegenschaftsples from the 5,500 properties it has sold fonds Berlin zum Jubiläum aus seinem spanso far and shows how urban wastelands and nenden Portfolio ausgewählt und präsentiert dilapidated buildings have been transformed diese unter dem Titel „10 Jahre Liegenschaftsinto attractive properties with the investments fonds Berlin – Eine Zeitreise“ auf seiner Homeof their new owners. These include the Alte page. Vom Gründungsjahr 2001 bis 2011 wird Fischerhütte (“fishermen’s hut”), which has jeweils pro Jahr eine Immobilie auf einer interbecome a popular destination for excursions aktiven Zeitleiste vorgestellt. Informationen zu since it was rebuilt; the former Fichtebunker, dem Projekt sowie Bilder vor und nach dem which now houses exclusive apartments; and Verkauf zeigen die beeindruckende Metamora property on Chausseestrasse that the Fedphose der Immobilien. eral Intelligence Service is currently converting into Europe’s most modern secret service headquarters. You can download the brochure from our website, www.liegenschaftsfonds.de/ Publikationen, or call us and request to have a copy sent to you. A journey through history To mark the occasion of its tenth anniversary, the Liegenschaftsfonds Berlin has selected ten gems from its exciting portfolio and is showcasing them on its website under the title 10 Jahre Liegenschaftsfonds Berlin – Eine Zeitreise (Ten Years of the Liegenschaftsfonds Berlin – A Journey Back in Time). The feature includes an interactive timeline presenting one property from each year since 2001, when the Liegenschaftsfonds was founded, plus information on the project with before-and-after pictures illustrating the impressive transformation of the properties. Berlin Real estate news Impressum Imprint Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KG Warschauer Straße 41/42 10243 Berlin Phone: +49 30 22 33-68 00 Fax: +49 30 22 33-68 97 E-Mail: [email protected] Public Relations Irina Dähne E-Mail: [email protected] Phone: +49 30 22 33-66 90 Anette Mischler E-Mail: [email protected] Phone: +49 30 22 33-66 93 Redaktion Editor KommunikationsKontor Dr. Hagemann GmbH www.kommunikationskontor.de Gestaltung Design AD AGENDA Kommunikation und Event GmbH www.ad-agenda.com Fotonachweis Titelbild Nicolaihaus, S. 2 (oben links), S. 10 (oben): Berliner Zeitung/Gerd Engelsman S. 2 (oben Mitte): Clarke und Kuhn freie Architekten BDA S. 3 (oben): Markus M. Mey S. 4 (oben links): Milena Schlösser S. 4 (oben rechts): Clarke und Kuhn freie Architekten BDA S. 5 (oben): Winkens Architekten S. 6 (oben): Rehwaldt Landschaftsarchitekten S. 7 (oben): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. II S. 8 (oben rechts): Geocontent GmbH, Juli 2010 S. 9 (oben links): Dr. Illert, privat Alle anderen Fotos sind vom Liegenschaftsfonds Berlin. Photos Berliner Zeitung/Gerd Engelsman p. 2 (top centre): Clarke und Kuhn freie Architekten BDA p. 3 (top): Markus M. Mey p. 4 (top left): Milena Schlösser p. 4 (top right): Clarke und Kuhn freie Architekten BDA p. 5 (top): Winkens Architekten p. 6 (top): Rehwaldt Landschaftsarchitekten p. 7 (top): Senate Department for Urban Development, Dept. II p. 8 (top right): Geocontent GmbH, July 2010 p. 9 (top left): Dr Illert, own photo All other photos are by Liegenschaftsfonds Berlin. 11 Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KG Warschauer Straße 41/42 10243 Berlin Phone: +49 30 22 33-68 00 Fax: +49 30 22 33-68 97 E-mail:[email protected] Internet:www.liegenschaftsfonds.de