Der Hund ist da! Was sie die erste Zeit mit ihrem neuen
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Der Hund ist da! Was sie die erste Zeit mit ihrem neuen
www.aktiv-für-hunde-in-not.de Der Hund ist da! Was sie die erste Zeit mit ihrem neuen Hausgenossen beachten sollten. Die Dinge die hier erwähnt sind müssen selbstverständlich nicht passieren. Wir haben nur versucht aufzuzeigen was alles sein kann. Damit sie sich vorbereiten können für den Fall das.....In der Regel laufen die Dinge relativ unkompliziert ab und Schwierigkeiten treten natürlich auch niemals alle auf einmal in der Form auf. Thema Sicherheit: • Die Hunde werden von uns bei Tasso registriert!Im Falle einer Übernahme durch Sie müssen Sie sich lediglich als neuer Halter eintragen lassen .Dies kann für Ihr Tier im Verlustfall sehr wichtig sein! Mehr Infos unter: http://www.tasso.net/Tierschutz/Registrierung. • Der Hund sollte „doppelt“ gesichert werden, d.h., eine Leine mit 2 Karabinern ist sowohl am Brustgeschirr und am Halsband befestigt. Ängstliche und unsichere Hunde verstehen sich oft gut darauf, blitzschnell aus dem Halsband oder Geschirr zu schlüpfen. Gerade in für den Hund stressigen Situationen hat er nur den Gedanken an Flucht. • Zudem gibt es spezielle Sicherheitsgeschirre aus denen die Hunde nicht heraus schlüpfen können. Es gibt Ihnen mehr Sicherheit wenn Sie sich ein solches Geschirr bestellen.Unter folgenden Adressen können Sie solche Geschirre erwerben: http://www.sientas.de/shop/sg/222-hg13.html http://www.aladins-tierparadies.de/fuehrgeschirre-/aladin-sicherheitsgeschirr-.php http://www.hund-unterwegs.de/ruffwear-web-master-harness-schwarz http://www.camiroheimtierzubehoer.de/product_info.php?cPath=25_30&products_id=20 Dies ist nur eine kleine Auswahl.Sicher finden Sie auch noch andere gute Geschirre dieser Art! • Das Halsband und oder Geschirr sollte gut sichtbar mit Namen des Hundes und Telefonnr.( am besten Handy) ausgestattet sein. So können auch fremde Personen bei Ihnen anrufen, ohne zu nah an den Hund zu müssen. • Auch wenn Sie den Hund nur in den Garten lassen, sorgen Sie dafür, dass er zumindest das Halsband mit der Tel. Nr. um hat. Schnell macht jemand mal unbedacht die Gartentür auf und der Hund erschreckt sich und sucht sein Heil in der Flucht. • In den ersten Tagen und bei ängstlichen Hunden generell sollten Sie darauf gefasst sein das der Hund versuchen könnte aus dem Garten oder Haus zu entwischen. Hunde können sehr schnell über Zäune springen,sich unten durchwühlen oder in Panik auch den Zaun durchbeißen. Dies gilt auch für selbstbewusste Hunde mit großer Unternehmungslust oder wenn Rüden eine läufige Hündin wittern. Auch eine vorhandene Katzenklappe kann eine Schwachstelle sein!!!! • Beim Autofahren sollten Sie beim Ein- und Aussteigen sehr konzentriert sein. Schnell ist der Hund ´raus, bevor man die Kofferraumklappe oder Tür offen hat. Ist der Hund angeschnallt oder in einer Autobox untergebracht, ist das Risiko geringer! Ansonsten gilt: erst Leine fassen, dann ganz aufmachen. • Wenn sie einen „Balkon“ zuhause haben, bedenken Sie, dass die meisten Hunde so etwas nicht kennen und auch die Gefahr nicht einschätzen können. Wenn sie z.B. die Kinder im Garten hören, springen sie evtl. einfach runter. • Sollten andere Hunde oder Katzen im Haushalt sein, planen und sichern Sie die Zusammenführung. Anfangs hat es sich bewährt, Kinder -Türgitter zu verwenden. Auch kann man sich, wenn es die Gegebenheiten zulassen, einen Teil eines Zimmers mit Gittern abtrennen für die Anfangszeit. So ist der Hund dabei und nicht weggesperrt und trotzdem gesichert ( nur nötig bei heiklen Konstellationen). Es ist besser, so etwas langsam angehen zu lassen, so dass die Tiere sich in Ruhe kennenlernen können. • Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Hund keine Tendenz hat, abzuhauen oder sich aus dem Geschirr zu drehen, können Sie eine sog. Schleppleine verwenden. Das sind lange Leinen von z.B. 5, 10 oder auch 15 m, die dem Hund mehr Freiheit geben und Ihnen gleichzeitig ermöglichen, bestimmte Dinge wie das Abrufen gesichert zu üben. Den Umgang damit sollten Sie sich von einem guten Hundetrainer oder einem damit erfahrenen Hundehalter erklären lassen, da eine gewisse Verletzungsgefahr besteht. Grundsätzlich gilt: lange Leinen ( auch Flexi -Rollleinen) niemals am Halsband befestigen. Es besteht die Gefahr, dass der Hund sich sehr schlimme Verletzungen im Halswirbelbereich bis hin zum Genickbruch zuzieht! Thema Verhalten in der ersten Zeit: • Lassen Sie bei Ankunft den Hund erstmal alles in Ruhe erkunden. Sollten Sie Kinder haben, achten Sie darauf, dass sie den Hund nicht bedrängen, sondern sich erst mal im Hintergrund halten. Geben Sie dem Hund Gelegenheit, sich draußen zu lösen. Oft ist alles so aufregend, dass der Hund das vergißt. Die Beruhigungsmittel, die der Hund für den Transport bekommen hat, wirken beim einzelnen Hund unterschiedlich lange. Lassen Sie den Hund, wenn er etwas zur Ruhe gekommen ist, einfach erst mal ausschlafen. • Es kann vorkommen, dass der Hund ( in der Regel Rüden) versucht, in der Wohnung zu markieren. Dies gibt sich meistens recht schnell. Beobachten Sie den Hund gut und wenn Sie das Gefühl haben, er will sein Bein heben, erklären Sie ihm ruhig,aber unmissverständlich, dass dies nicht der richtige Platz ist dafür. Für viele Rüden ist dieses Verhalten, wenn sie in eine neue Umgebung kommen, nicht außergewöhnlich. Bei manchen Hunden ,in dem Fall auch bei Hündinnen ist das pinkeln allerdings stressbedingt. Da der Körper bei Stress viel Adrenalin ausschüttet wird vermehrt Urin produziert.Dies wird sich geben wenn der Hund sich etwas beruhigt hat und merkt das ihm nichts passiert.Dies geht je nach Stresslevel beim einen Hund schneller als beim anderen.Geben sie dem Hund also öfter die Gelegenheit sich zu lösen. • Die wichtigste Regel für den Anfang ist: Überfordern Sie den Hund bitte nicht. Das bedeutet, lassen Sie ihm Zeit, sich erst mal an Sie, Ihre Familie und an das neue Umfeld zu gewöhnen. Alles, was der Hund bis dahin kannte, ist nicht mehr da. Er weiß nicht, dass alles „gut“ werden soll! Für ihn sind Sie und alles drum herum komplett fremd. Überlegen Sie mal, wie Sie sich fühlen würden, wenn man Sie einpackt und ungefragt bei einer Familie in China wieder raus läßt. Sie kennen die Leute nicht, wissen nicht, ob sie es gut meinen mit Ihnen! Sie verstehen nichts, nichts ist vertraut. Es wird eine ganze Weile dauern, bis Sie sich zurechtfinden. Dieses Beispiel können Sie immer wieder für sich durchspielen, wenn Sie etwas tun wollen, was für Sie völlig normal ist, wie Besuch bekommen, Hund alleine lassen und, und, und! Lassen Sie sich also Zeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Besuch, permanente Animation, aufregende, zu lange Spaziergänge sollten Sie die ersten Tage und je nach Hund auch länger vermeiden. Nach einiger Zeit wird sich ein individueller Rhythmus einstellen. • Evtl. kennt Ihr Schützling für sie alltägliche Dinge wie Staubsauger, Treppen u.ä. nicht und reagiert panisch! Gehen Sie trotzdem Ihrer Hausarbeit nach. Wenn Sie etwas sensibel darauf achten den Hund nicht zu bedrängen, gewöhnt er sich nach und nach daran. • Stecken Sie den Hund nicht gleich am ersten Tag in die Wanne, auch wenn er vielleicht nicht so gut riecht. • Es ist von Hund zu Hund sehr unterschiedlich wie lange er braucht, um bei Ihnen „anzukommen“. Das kann von einigen Tagen bis zu vielen Monaten sein. Jene, die ängstlich und vorsichtig sind, brauchen meist länger als jene, die über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügen. • Einige Schützlinge tun sich mit der Futterumstellung schwer. Sie sind ein völlig anderes Futter gewohnt. Scheuen Sie sich nicht, eine Ernährungsberatung in Anspruch zu nehmen. Denn nicht alles, was uns die Werbung mit vielen bunten Bildern als tolles Futter verkaufen möchte, ist auch ein nur annähernd gutes Futter!!!! Auch das, was Sie in Ihrer Tierarztpraxis bekommen, ist nicht immer seinen hohen Preis wert. Siehe auch: http://www.hundezeitung.de/content/7423-Futter-Wahrheitenund-neue-Studie Generelle Regeln und Verhaltensweisen im Umgang mit Hunden: • Sollten Kinder im Haushalt leben, sollten Sie sich dem Hund vorsichtig nähern. Wichtig ist, dass der Hund sich nicht bedrängt fühlt. • Der Hund sollte einen Rückzugspunkt, wie einen Liegeplatz o.a., haben, an den er sich zurückziehen kann. Wenn der Hund dort liegt, ist es für Menschen, besonders Kinder, tabu, den Hund zu stören. • Bitte achten Sie darauf, wie Sie sich einem Hund annähern. Viele Dinge der Körpersprache, über die wir nicht nachdenken, wirken auf Hunde einschüchternd und bedrohlich. Hunde können auf Situationen, die ihnen unheimlich erscheinen, mit Angst oder auch Abwehr reagieren. Hier einige Verhaltensweisen, die Sie beachten sollten: -Beugen Sie sich nicht vorne über den Hund. Hunde empfinden das als bedrohlich. Wenn Sie sich dem Hund annähern, gehen Sie evtl. lieber in die Hocke. - Begegnen Sie dem Hund nicht frontal. Drehen Sie sich im Stehen oder im Hocken lieber seitlich. - Gucken Sie nicht direkt in seine Augen. Fixieren und starre Körperhaltung macht Hunden Angst oder fordert sie heraus. Vermeiden Sie es deshalb und gucken Sie einfach ein wenig am Hund vorbei. -Grabschen Sie nicht schnell von oben nach Halsband oder Geschirr. Die schnelle Bewegung von oben Richtung Hals/ Schulter werten manche Hunde als Angriff oder Bedrohung. -Wenn ein Hund Angst zeigt, sollte man nicht lächelnd auf ihn zu gehen und auch noch auf ihn einreden wie “du brauchst doch keine Angst zu haben....“. Bei Hunden heißt Zähnezeigen Abwehr. - Stellen Sie sicher, dass auch keine anderen Menschen sich dem Hund so annähern. • Auf diese Signale sollten Sie im Alltag achten. Es sind Stress und Beruhigungssignale, die der Hund aussendet. Sie gehen immer längere Zeit einer offensichtlichen Drohung wie Knurren und Zähnefletschen voraus. - Über Nase und Fang lecken -Gähnen -Blinzeln -Kopf abwenden -Schnüffeln -Kratzen Es gibt noch viele andere sog. Beschwichtigungssignale. Diese sollen aber hier erst einmal genügen. Literaturempfehlungen zum Thema finden Sie im Anhang • Ein Hund, der Knurrt und Zähne zeigt, tut nichts unerlaubtes. Es ist seine Sprache, in der er sagt „ Komm nicht näher“, „ Hör auf“. Niemals sollte man Knurren bestrafen, sondern man sollte die Situation überdenken und sich ggf. Hilfe bei einem guten Hundetrainer holen. Straft man den Hund fürs Drohen, kann es sein, dass er das Drohen zukünftig auslässt und gleich angreift. • Viele Hunde finden es schrecklich, umarmt und zu doll geknuddelt zu werden. Besonders Kinder meinen das nicht böse. Den Hunden ist es aber oft schnell zu viel. Hunde sind Caniden und ertasten ihre Welt mit den Zähnen, während wir als Primaten ständig alles mit den Händen angrabschen müssen. Daraus entstehen schnell Missverständnisse. • Eine gute und stabile Beziehung ist das Wichtigste überhaupt. Wenn Sie zu Ihrem Hund eine gute Beziehung haben, erübrigen sich einige Fragen der Erziehung von alleine. Eine stabile Beziehung ist aber durchaus Arbeit von beiden Seiten. Erst wenn der Mensch ein gutes und solides Fundament schafft, kann man ein Haus darauf bauen. D.h., als Mensch muß ich mich bemühen, eine theoretische Grundlage über Hundeverhalten, Körpersprache, Lernverhalten etc. zu erlangen. Viele Probleme würden dann gar nicht erst entstehen, wenn ein gewisses Maß an Wissen vorhanden wäre. Die Wahl einer guten Hundeschule: • Es wird über positive Verstärkung und ohne Druck gearbeitet. • Sie und auch Ihr Hund fühlen sich wohl • Es wird langsam und geduldig gearbeitet • Wenn Druck erzeugt wird und Sie sich nicht wohl fühlen, scheuen Sie sich nicht, sich nach etwas Anderem umzusehen. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl!!! Wenn Dinge wie Stachelhalsband, Sprühhalsband, Leinenrucke -oder „ Impulse“, Kasernenhofton, unkontrolliertes Spielen von vielen Hunden ( mehr als 6) nach dem Motto „das machen die unter sich aus“ stattfindet u.v.a. • Seien Sie Vorsichtig bei sog. „Spielgruppen“ und Sprüchen wie „ Das machen die unter sich aus“ . Sie können dabei mehr Schaden anrichten als sie denken. Gegen ein kontrolliertes Spielen mit geschulten Aufsichtspersonen, die in brenzligen Situationen eingreifen, ist natürlich nichts einzuwenden. Literaturempfehlung für alle die wissen wollen wie man eine gute Hundeschule erkennt: Gesunde Schule- Gesunder Hund...... .......damit das Training nicht zum Trauma wird von Olga Kajarskaia !!!!!! Literaturtipps: Hundebücher gibt es sehr, sehr viele. Gute von schlechten zu unterscheiden, ist für den Laien fast unmöglich. Hier eine wirklich kleine Auswahl an Büchern. Auf meiner HP finden Sie noch mehr Literaturtips. Rufen Sie mich gerne an wenn Sie etwas zu einem bestimmten Thema suchen !Am Anfang der Liste finden Sie Bücher zum Thema Auslandshunde! Die 2 nachfolgenden Bücher sind recht neu auf dem Markt und absolut zu empfehlen wenn man einen Tierschutzhund übernimmt: Der Tierschutzhund - Pia Gröning Leben will gelernt sein - Wibke Hagemann und Birgit Laser • • • • • • Von der Straße auf die Couch-Nina Taphorn Einwanderer auf 4 pfoten-Christiane Liebhold-Eich Abenteuer Auslandshunde-Daniela Tschepe Straßenhunde suchen ein zuhause-Claudia Ludwig Hunde aus dem Tierheim-Claudia Ludwig Hunde belohnen-aber richtig-Sabrina Reichel • Martina Albert, Michaela Feldhordt – Hunde, Rätsel auf vier Pfoten Miteinander Leben voneinander lernen. • Elke Essl -Warum nicht Zitronen? Wenn Hunde mit Menschen Probleme haben.... • Elke Essl -Spürst Du mich? • Es würde Knochen vom Himmel regnen: Über die Vertiefung unserer Beziehung zu Hunden Susanne Clothier, Clarissa von Reinhardt • Das andere Ende der Leine- Patrica B. Mc Conell • Liebst Du mich auch- Patrica B. Mc Conell • Mc Conell Erziehungskiste- Patricia B. Mc Conell • Clickertraining- Monika Gutmann • Clickertraining-Birgit Laser Buch oder DvD • Clickertraining für den Familienhund- Birgit Laser • Stress bei Hunden- Martina Nagel • Der ängstliche Hund: Stress, Unsicherheit und Angst wirkungsvoll begegnen- Nicole Wilde und Alice von Canstein • Zufrieden an der Leine -Anke Mücke • Mensch Hund warum ziehst Du nur so an der Leine- Ariane Ullrich • Mensch Hund komm zurück- Ariane Ullrich • Pupertät und wilde Zeiten: wenn Hunde schwierig werden- Martina Nau • Trennungsangst beim Hund- James O´Heare, Jürgen Zimmermann......... • Calming Signals- Die Beschwichtigungssignale der Hunde- Turid Rugaas, Kirsten Berger....... Buch oder DvD • Calming Signals Workbook- Clarissa von Reinhardt, Martina Scholz...... • Die Welt in seinem Kopf: Über das Lernverhalten von Hunden- Dorothee Schneider und Andrea Lühr • Meins! Unerwünschtes Besitzverteidigungsverhalten bei Hunden erkennen und behandeln-Jean Donaldson • • • • • • • • Das Aggressionsverhalten des Hundes- James O´Heare Der hyperaktive Hund- Maria Hense Antijagdtraining – Wie man Hunde vom Jagen abhält -Pia Gröning, Ariane Ullrich Mit 10 Metern zum Erfolg: Schleppleinentraining- so geht´s- Monika Gutmann Mein Welpe: Entspannt durchs erste Jahr - Christiane Blenski Das Kosmos Welpenbuch: Der gute Start ins Hundeleben- Viviane Theby und Hilke Heinemann Die Hundegrundschule-Patricia B. Mc Connell Der tut nix! Gefahren vermeiden im Umgang mit Hunden- Hildegard Jung, Dorothea Döring...... Eine ständig aktualisierte Bücherliste findet ihr unter www.hundgerecht-die-hundeschule.de /Literaturempfehlungen Ich bin Ihnen gerne dabei behilflich, eine nette Hundeschule in ihrer Nähe zu finden. ( Da wir ein gutes Netzwerk positiv arbeitender Hundeschulen in ganz Deutschland und angrenzender Länder haben) Ebenso können Sie auf meiner HP Artikel zum Thema „Wahl einer Hundeschule“ und „was muß ich vor der Anschaffung bedenken“, sowie Literaturtipps u.v.m nachlesen. Wenn ein kurzes Telefongespräch Ihnen weiter helfen kann, wenn Probleme auftreten, nehmen Sie doch gerne Kontakt auf Hundeschule“HundgeRecht“ Katzenpension“Katzenferieninsel“ Gudrun Scholz Am Bohrberg 15 37589 Kalefeld/ Dögerode 05553-3175, 01713486797 [email protected] www.HundgeRecht-die-Hundeschule.de