Unsere Gemeinde - Evangelische Kirche Bad Lippspringe
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Unsere Gemeinde - Evangelische Kirche Bad Lippspringe
Unsere Gemeinde Februar - Mai 2016 Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe 1 Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh Inhalt / Impressum lnhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • Inhalt / Impressum Andacht: „Was tröstet wirklich?“ Wunderbare Geldvermehrung Ev. Grundschule unterstützt Schulmaterialienkammer GlaubensGarten - Religionen auf der Landesgartenschau Drei Tage Festival in Halle/Westf. Im Interview: Teamer Julius Schmieta Veranstaltungstermine März 2016 Oktober 2016 im Familienzentrum Kinderseite KiKi - Kirche mit Kindern 2 3 5 8 10 11 13 14 16 17 • • • • • • • • • • • • • Veranstaltungen 18 Die Bücherei empfiehlt 20 Konfirmationsgottesdienste 2016 22 Küster Helmut Brukit verstorben 23 Geburtstage 24 Gottesdienste Bad Lippspringe 25 Gottesdienste Neuenbeken 27 Kollektenplan 27 Termine 28 Familiennachrichten 29 Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 30 Adressen 31 Gottesdienste zu Ostern und Pfingsten 32 lmpressum Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt. • Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Antje Lütkemeier, Vorsitzende • Redaktion: Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Jürgen Peters, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies (Satz, Layout) • Anschrift der Redaktion: 33175 Bad Lippspringe, Detmolder Str.173 • Email: [email protected] • Redaktionsschluss Ausgabe Juni - August 2016: 17. April 2016 • Druck: Addways, Werbe- und Druckagentur, Lage • Bildnachweis: Seite 2, 3, 4, 9, 16, 18, 19, 21, 26, 29, 30, 32: © Gemeindebrief (www. gemeindebrief.de), Seite 1 © Antje Lütkemeier 2 Andacht „Kopf hoch, das wird schon wieder!“ „Lass dich mal nicht so hängen, ist doch alles nicht so schlimm.“ „Zeit heilt alle Wunden.“ Die Frauen der Frauenhilfe, die sich an jedem zweiten Mittwoch Nachmittag treffen, waren sich sehr einig: Diese Sätze trösten nicht, auch wenn sie häufig mit Trost-Absicht weitergesagt werden. Das sind eher „Durchhalteparolen“. „Wenn etwas Schlimmes passiert ist und ich Trost brauche, dann sind diese Sätze wie ein Schlag ins Gesicht“, so brachte es eine der Frauen auf den Punkt. Die Frauenhilfe-Gruppe beschäftigte sich beim allerersten Treffen in diesem Jahr mit der Jahreslosung, die die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) für 2016 ausgewählt hat. „Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet“. (Jesaja 66,13) Aber wie geht denn dann Trost? Ich vermute, die Unsicherheit, wie ich mit dem Leid und der Trauer anderer Menschen umgehen soll und wie ich wirklich trösten kann, so dass der Trost auch beim anderen ankommt, die kennen viele von uns, liebe Gemeinde. 3 Die Frage bleibt: Was tröstet wirklich? Die Frauen der Gruppe, alle mit viel Lebenserfahrung und viele von ihnen selbst Mütter, hatten sehr konkrete Vorstellungen, welcher Trost im Jesaja-Buch gemeint ist. Trost heißt, einfach da zu sein und manchmal auch nicht zu reden. Trost heißt, den Anderen mit seinem Kummer ernst zu nehmen und erzählen zu lassen. Trost kann auch darin bestehen, ganz praktische Dinge zu übernehmen – einen Kaffee kochen, für das Mittagessen sorgen oder vielleicht auch nur ein Stück Schokolade herbeizaubern. Andacht Eine Mutter, hieß es in der Runde, tröstet sogar, wenn ich selbst schuld bin an der Misere. Sie kennt selbst Traurigkeit und Schmerzen. Und häufig hat sie einen Vorsprung an Erfahrung und Wissen und weiß deshalb, dass und wie es irgendwann wieder besser wird. Dabei geht es nicht immer nur um Sanftheit und Erbarmen. Zu manchem Trost gehört es, ein klares Wort zu sprechen oder konsequent tatkräftig Gerechtigkeit herzustellen. Auch das ist mütterlicher Trost. zerstören das Zusammenleben. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. In dieser Situation sichert der Prophet die Solidarität Gottes mit den „Verlierern“ der gesellschaftlichen Entsolidarisierung zu, mit denen, die im Kampf um Macht und Gewinn nicht mithalten können und zu kurz kommen. Gott ist auf ihrer Seite, nimmt ernst, hält aus und sorgt letztlich für Gerechtigkeit. Im Blick auf die aktuellen Entwicklungen unserer Welt gewinnt die scheinbar so sanfte Jahreslosung plötzlich ganz neue Aktualität und Brisanz. So war die große Entdeckung in der Beschäftigung mit der Jahreslosung, dass es um Trost auf zwei Ebenen geht. Einmal können wir sicherlich auf Gottes mütterlichen/väterlichen Trost in persönlichem, individuellem Leid hoffen. Zum anderen aber gilt Gottes Trost den Armen, Entrechteten, den Menschen auf der Flucht, denen im Abseits der großen Geld- und Machtströme. Trost zu spenden ist eines der Kennzeichen für Gottes Befreiungshandeln. Der sogenannte „dritte Jesaja“ richtet Gottes Trost den Menschen aus, die um das Jahr 500 vor Christus in Jerusalem gelebt haben. Sie waren zwar zurückgekehrt aus dem Exil in Babylon, aber die Gesellschaft ist gespalten. Unrecht und Ungerechtigkeit In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein trostreiches Jahr 2016 Ihre Pfarrerin Antje Lütkemeier 4 Schulmaterialienkammer Wunderbare Geldvermehrung zugunsten der Schulmaterialienkammer der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Mit dem Gleichnis von den anvertrauten Zentnern startete die Aktion der „Wunderbaren Geldvermehrung“ am 6.12.2015 in den Gottesdiensten in Neuenbeken und in Bad Lippspringe. Es ging um die Gaben und Talente, die Gott uns anvertraut hat. Was machen wir mit ihnen? Setzen wir sie ein oder vergraben wir sie in der Erde? Talente und Gaben waren auch bei der „Wunderbaren Geldvermehrung“ gefragt: Alle Gottesdienstbesucher, die Interesse hatten, bekamen einen Umschlag mit Karte und 10 Euro anvertraut, mit der Bitte, diesen Betrag innerhalb von nur fünf Wochen zu vermehren. Es war beeindruckend, auf welch vielfältige Art und Weise das Startkapital bis zum 10. Januar vermehrt wurde, z.B. durch Kreatives, Kulinarisches, Verzicht auf das Silvesterfeuerwerk, Zauberei, Wetteinsatz oder durch Ergänzung eines weiteren Geldbetrages (Beispiele siehe nächste Seite). Der Einsatz hat sich mehr als vervierfacht. Insgesamt wurden 4.138,97 gespendet! Herzlichen Dank an alle, die diese Aktion ermöglicht und zum Gelingen beigetragen haben! Gerlinde Stange 5 Information zur Schulmaterialienkammer Alle Kinder sollen die Chance auf Bildung haben! Wegen des großen Bedarfs vor Ort hat sich die Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe mit Unterstützung der Diakonie entschlossen, eine eigene Schulmaterialienkammer zu gründen. Ihre Arbeit nimmt sie im Schuljahr 2016/2017 auf. Das Angebot richtet sich mit Beginn der Einschulung bis zum Schulabschluss an bedürftige Kinder und Jugendliche, die in unserer Stadt wohnen. Geplant sind zunächst ein bis zwei Ausgaben pro Jahr. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschaffen die Materialien und geben sie aus. Schon mit 30 Euro können Sie den Schulbedarf einer Schülerin/ eines Schüler ergänzen, z.B. mit Stiften, Heften, Farbkasten und Zirkel. Die Schulmaterialienkammer finanziert sich ausschließlich über Spendengelder: Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Konto: Volksbank PB – HX - DT IBAN: DE09 4726 0121 9226 6550 00 BIC: DGPBDE3MXXX Verwendungszweck: Schulmaterialienkammer Bad Lippspringe Schulmaterialienkammer Kleine Geschichten zur „Wunderbaren Geldvermehrung“ vom 6. Dezember 2015 -10. Januar 2016 Weihnachtsmarkt Paderborn „Ich war gestern auch fleißig und habe schon insgesamt 40 Euro überwiesen. Wir waren mit meinem Kumpel Wensel und zwei Freunden aus Duisburg auf dem Paderborner Weihnachtsmarkt und haben das Geld in leckeren Glühwein investiert und die anderen haben gerne etwas dazu getan (s. Bild vor dem Dom). Meine Mutter hat später auch noch etwas dazu gegeben, sodass wir auf immerhin 40 Euro gekommen sind“. Geburtstagsbesuch bei einer 93jährigen Dame Die alte Dame drückte mir nach dem Besuch 50 Euro in die Hand: „Sie wissen schon, wo das gebraucht wird“. Ich habe dann nachgefragt: „Sind Sie damit einverstanden, dass das Geld für die Schulmaterialienkammer gespendet wird?“ Ja, das sei gut, meinte sie. Sie habe auch von der Aktion gehört und fand das richtig pfiffig. Sie könnte ja nun nicht mehr stricken, basteln oder sonst was tun, aber sie könne ja die Spendensumme doch einfach verdoppeln. Sprachs und drückte mir noch mal 50 Euro in die Hand. 6 Schulmaterialienkammer Silversterfeuerwerk Mit dem Verzicht auf ein Silvesterfeuerwerk wurde unser Spendenbeitrag erwirtschaftet! Sportwette - Gedicht Wer den alten Zimmi kennt, weiss, der ist ein Fußballwettentalent. Mit den 10 „Kirchen-Euro“ geht er auf die Schnelle zur nächsten LottoAnnnahmestelle. Er tippt auf drei Fussballspiele,das tun bei uns hier viele. Der Eine, der hat Glück,der andere irrt sich, bei „Manni“ wurden aus 10 Euro vierzig! Tolle Idee vom Team, macht weiter so. Ich bin dabei. Rechts: Fotos vom Kirchencafè und Start der „wunderbaren Geldvermehrung“ am 06.12.2015. 7 Schulmaterialienkammer Evangelische Grundschule unterstützt Schulmaterialienkammer Die traditionelle jährliche Waffelback-Aktion der Evangelischen Grundschule brachte in diesem Jahr einen Rekorderlös von über 1000 Euro ein. In der Woche um den Martinstag herum wurden für die gesamte Schulgemeinschaft von Eltern frisch zubereitete Waffeln in der großen Pause angeboten und für 1 Euro pro Stück verkauft. Mit viel Engagement und Freude leisteten damit Kinder, Eltern und Lehrkräfte unkompliziert und tatkräftig einen großartigen Beitrag, um vor Ort hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen. v.l.: Pastorin Antje Lütkemeier, ehrenamtliche Mitarbeiterin Gerlinde Stange, Lehrerin Ulrike Köhlert-Hanewinkel, Schulleiterin Heike Hoffmann, Lehrerin Judith Moock. So wurde die stolze Summe von 500 Euro für die neu entstehende Schulmaterialienkammer der Evangelischen Kirchengemeinde in Bad Lippspringe an die ehrenamtliche Mitarbeiterin Gerlinde Stange zum Abschluss der Woche in einem Schulgottesdienst übergeben. Frau Stange erläuterte den Kindern den Zweck der Schulmaterialienkammer und stellte heraus, dass mit 8 Schulmaterialienkammer dieser wertvollen Spende schon 17 Kinder mit notwendigen Schulmaterialien ausgestattet werden können. Die Schulmaterialienkammer wird ausschließlich über Spendengelder finanziert, so dass damit beigetragen wird, bedürftigen Kindern und Jugendlichen ihre Chance auf Bildung zu ermöglichen. Im Gottesdienst selbst wurde das Thema „Miteinander teilen“ für die 2. und 3. Jahrgangsstufen passend zur Woche aufgegriffen und vertieft. Pastorin Antje Lütkemeier stellte dabei anschaulich verschiedene Situationen 9 und Aspekte zum „Teilen mit Anderen“ in den Mittelpunkt. Die Kinder setzten sich zudem auch hier noch einmal aktiv für bedürftige Menschen ein, indem sie von zu Hause extra Lebensmittel für die „Bad Lippspringer Engel“ mitbrachten und auf der Bühne sammelten. Thematisch passende Lieder, begleitet von Kantor Ulrich Schneider, rundeten den Schulgottesdienst ab. Der restliche Betrag des Erlöses wird den Schulkindern selbst zu Gute kommen, indem damit eine besondere kulturelle Veranstaltung in der Schule finanziell unterstützt wird. Landesgartenschau GlaubensGarten - Religionen auf der Landesgartenschau Mit Hochdruck wird am GlaubensGarten, dem gemeinsamen Projekt von sieben Religionen (10 verschiedene Gemeinden) weiter gearbeitet. Nach dem ermutigenden Auftakt mit der Charityveranstaltung im vergangenen Jahr, haben viele Treffen und Gespräche stattgefunden, um die zündende Idee weiter zu entwickeln. Im Mai werden die baulichen Arbeiten auf „unserer Lichtung“ im Kurwald beginnen können. Parallel zu der Planung von Pavillon und Gärten werden auch die Überlegungen zu der inhaltlichen Gestaltung vorangetrieben. Informationen zu den Religionen soll es geben, Musikveranstaltungen, Diskussionen, Vorträge und natürlich Andachten und Gottesdienste im Pavillon der Religionen. Studierende der Universität Paderborn sind gerade mit Kompetenz und Feuereifer dabei, Unterrichtseinheiten für das „Grüne Klassenzimmer Religionen“ zu entwickeln. Hier können Schulklassen und Kindergartengruppen dann vor Ort Erkundungen und Erfahrungen machen. Ein erstes Treffen aller, die sich für eine Mitarbeit im Projekt interessieren, wird am Samstag, 12. März 2016 stattfinden. Von 14-17 Uhr sind alle Interessierten aus allen beteiligten Gemeinden (und darüber hinaus) in das evangelische Gemeindezentrum eingeladen, um detaillierte Informationen über den Planungsstand zu erhalten und auch Möglichkeiten zur Mitarbeit zu erfahren. Interessiert? Bitte anmelden (glaubensgarten@evkbali. de) und kommen! Auf sehr kreativen Wegen versucht die Projektgruppe weiter, Geld für das Projekt zu sammeln. Am ersten Maiwochenende (6. - 8. Mai) z.B. wird der GlaubensGarten mit einem Stand auf dem Festival „Weite wirkt“ in Halle/W. vertreten sein. Die erwarteten 20.000 Besucherinnen und Besucher aus Westfalen, Lippe und dem Rheinland können sich hier über das Projekt informieren. Ehrenamtliche kochen und verkaufen auf dem Festival am GerryWeber-Stadion indische und orientalische Spezialitäten, der Erlös fließt in das Projekt GlaubensGarten. 10 11 Interview Im Interview Luisa Riepenhausen befragte Teamer Julius Schmieta u Luisa: Zunächst einmal, was be- Julius: Durch Freunde bin ich darauf deutet es eigentlich Teamer sein? Julius: Teamer sein heißt für mich den Konfirmandenunterricht so zu gestalten, dass er den Jugendlichen gerecht wird, damit sie sowohl etwas lernen als auch Spaß dabei haben. Außerdem trägt man einen wichtigen Teil zum Konficamp bei und unterstützt die Hauptamtlichen. aufmerksam geworden, dass ich mich ehrenamtlich als Teamer engagieren kann. Daraufhin habe ich es mir eine Zeit lang angeschaut und festgestellt, dass es mir viel Spaß macht. Seitdem bin ich mit Freude dabei. u Luisa: Was gefällt Dir am Teamer sein am besten? Julius: Dass man (z.B. auf dem Konficamp oder Schulungen) neue Leute kennenlernt, mit denen man teilweise gute Freundschaften schließt und auch privat Kontakt hat. u Luisa: Gibt es auch etwas, dass Du nicht so gut findest? In Aktion: Luisa (2.v.l.) und Julius (r.) u Luisa: Welche Voraussetzungen bzw. Kompetenzen sollte man als Teamer mitbringen? Julius: Als Teamer arbeitet man immer in einer Gruppe. Deswegen sollte man mit verschiedenen Menschen, deren Persönlichkeiten und Situationen richtig umgehen können. u Luisa: Wie hast Du das Ehrenamt Teamer für Dich entdeckt? Julius: Ja, das frühe Aufstehen während des Konficamps, und wenn die KonfirmandInnen einen nicht ernst nehmen, aber das gehört einfach dazu. u Luisa: Könntest Du Dir vorstellen, auch beruflich mit Jugendlichen zu arbeiten? Julius: Nein, als Ehrenamt möchte ich es zwar gerne weiterhin beibehalten, aber in meinem Beruf möchte ich etwas machen, das mir noch besser liegt. 12 Heimat Wieviel Heimat braucht der Mensch? Das Thema „Heimat“ beschäftigte 20 Frauen des LeDo am letzten JanuarWochenende auf dem nun schon 11. Zwei-Tages-Seminar in Bad Driburg. Wie schillernd der Begriff Heimat ist, war schnell deutlich und auch, das „Heimat“ im Moment Hochkonjunktur hat. Heimat – das kann der Ort sein, an dem ich geboren und aufgewachsen bin. Heimat, das sind aber eben- Wie riecht Heimat für mich? Dosen mit Geruchsso vertraute Menschen. Heimat mustern animierten zum Nachsinnen. ist eine Sehnsucht. bruch und Unterwegssein Menschen können die Rede. Allerdings ist das auch mehrere HeiBuch „Bibel“ selbst für viematen haben. Auch le Menschen Heimat und Sprache oder ein ganz besonders in vertrauDialekt ist Heimat. ten Texten. Der Psalm vom „Heimat ist, wo ich „Guten Hirten“ (Ps 23) kam die Spielregeln kenan dieser Stelle allen Fraune und sicher bin, en in den Sinn. mich nicht erklären „Es war ein intensives muss“ definierte Wochenende mit vielen eine der Frauen für Impulsen zum Weiterdensich. ken“, diesem Fazit einer In der Bibel Teilnehmerin nach der kommt das Wort Abschlussandacht konnHeimat in der Luten sich die anderen anther-Übersetzung Heimat in der Musik. Hörbeispieschließen. Und freuen sich nur ein einziges Mal le vom Heimatlied der Soldaten vor, an vielen Stel- des 2. Weltkriegs bis hin zu Grö- schon auf Seminar Nr. 12 im kommenden Jahr. len ist aber von Auf- nemeyers „Keine Heimat“. 13 Familienzentrum März 2016 Infoabend „Starke Eltern, starke Kinder“ Hier erfahren Sie alles zu dem Elternkurs „Starke Eltern, starke Kinder“. Der Abend ist kostenlos und unverbindlich. Dienstag, 01.03.2016 um 19 Uhr. Referentin: Susanne Kaiser (Deutscher Kinderschutzbund) Infoabend „Starke Eltern, starke Kinder“ Sie erfahren Unterstützung in der nicht immer leichten Erziehungsarbeit. Sie erhalten Ideen und Anregungen zum Umgang mit konkreten Alltagsproblemen. Kursbeginn: Di., 08.03.2016 Kosten: 20 € pro TN, Elternpaare zahlen 35 €. Kursleitung: Susanne Kaiser (Deutscher Kinderschutzbund) Kursort: Familienzentrum „Ev. Kindergarten“ Elternabend: „Stark wie Pippi!“ An diesem Elternabend erfahren Sie, wie Sie die Stärken ihres Kindes verbessern. Es geht um das Thema Resilienzförderung, sie lernen den Begriff kenne und bekommen anschaulich die Risikofaktoren und die Schutzfaktoren aufgeführt. Denn ein „resilientes“ Kind ist gewappnet für alle Stürme des Lebens. Termin: Mittwoch, 09.03.16 um 19.00 Uhr Referentin: Britta Bartoldus (Diplom Sportwissenschaftlerin) Veranstaltungstermine November 2015 bis Januar 2016 April 2016 Elterncafé zu dem Thema „So schütze ich mein Kind vor sexuellem Missbrauch“. Termin: Di., 12.04.16 um 14:30 Uhr Referentin: Frau Grunwald-Drobner (Diplom-Sozialarbeiterin) Juni 2016 Babysitterkurs für Jugendliche ab 13 Jahren In diesem Kurs lernt ihr den Umgang mit kleinen Kindern. Ihr bekommt Tipps und Hilfestellungen, die euch bei dem verantwortungsvollen Babysitter-Job sehr hilfreich sein können. Inhalt des Kurses wird sein: Erlernen der Wickeltechnik, Entwicklung von Babys und Kleinkindern, Spiel- und Beschäftigung mit Kindern, Verhalten in Notfällen, Rechte und Pflichten als Babysitter und alles über vertragliche Vereinbarungen. Zum Abschluss des Kurses erhaltet ihr ein Babysitterzertifikat und werdet in die Babysitterkartei aufgenommen. Kurszeiten: Fr. 03.06.2016 16:00-19:00 Uhr u. Sa. 04.06.2016 9:30-14:30 Uhr Bitte melde dich im Familienzentrum an. Kosten: 10 € und 2 € Materialkosten Kursleitung: Frau Alexandra Gehlhaus 14 Familienzentrum Elternabend: „Toben macht schlau!“ In diesem Elternabend wird deutlich, wie wichtig Bewegung für die kindliche Entwicklung ist. Zudem bekommen Sie neue Ideen und Impulse zur Umsetzung von Bewegung und Lernen. Termin: Mittwoch, 15.06.2016 um 19.00 Uhr Referentin: Britta Bartoldus (Diplom Sportwissenschaftlerin) August 2016 Elterncafé zu dem Thema „Ernährung, wie kann ich mein Kind begeistern“ Termin: Di., 30.08.16 um 14:30 Uhr Referentin: Frau Grunwald-Drobner (Diplom-Sozialarbeiterin) Oktober 2016 Kurs: Babymassage ab 8 Monate Mit sanfter Massage die sensorische und motorische Entwicklung Ihres Kindes fördern – das ist die Zielsetzung unserer Babymassagekurse. Verschiedene Berührungen stärken das Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Kind und lassen nach und nach eine gemeinsame Körpersprache entste15 hen. Zudem stärken Sie die Atmung sowie das Selbstbewusstsein Ihres Kindes und fördern die Kommunikation. Sie verbringen gemeinsam mit Ihrem Kind eine intensive Zeit, die angefüllt ist mit zärtlicher Berührung und Bewegung. Nicht zuletzt dienen die Babymassagekurse dem Austausch mit anderen Müttern und Vätern. Das Öl wird gestellt. Kursbeginn: 04.10.16 um 10:30 Uhr (6 Termine) Kosten: 75,- € Kursleitung: Martina Kivelip (freiberufliche Hebamme) November 2016 Elterncafé zu dem Thema „Austausch über Alltagssorgen“ Termin: Di., 29.11.2016 um 14:30 Uhr Referentin: Frau Grunwald-Drobner (Diplom-Sozialarbeiterin) Kontakt Familienzentrum „Evangelischer Kindergarten“ Templiner Allee 12 33175 Bad Lippspringe Tel. 0 52 52 / 60 89 Fax. 0 52 52 / 93 74 89 Email: [email protected] Träger der Einrichtung: Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Leiterin und Ansprechpartnerin: Johanna Matis Kinderseite 16 Kinderseite KiKi 2016 Der vierte „KiKi - Kirche mit Kindern“ - Tag für Kinder ab 6 Jahre, bzw. ab 1. Schulklasse findet statt am: Samstag, den 19.03.2016 von 10.00 - ca. 12.30 Uhr „Was Kinder brauchen, um groß und stark zu werden das Heilige Abendmahl“ Alle sind eingeladen an Gottes Tisch - von dieser Einladung lässt sich erzählen, aber sie lässt sich auch erleben und sogar schmecken. Im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe möchten wir an diesem Tag das heilige Abendmahl näher betrachten, dazu wieder Geschichten, Basteleien und Spiele. Das kleine Rätsel soll euch auf das bevorstehende Osterfest einstimmen. Findet den richtigen Weg durch das Blätterdickicht. Schneidet das Bild aus und bringt es am 19. März mit. Wieder wartet eine kleine Überraschung. Wir hoffen, Ihr seid am 19. März und auch beim nächsten Termin dabei! Euer KiKi -Team Stephanie & Andrea Nächster KiKi Termin: 21.05.16 P.S. Kostenbeteiligung 0,50 € 17 ANMELDUNG: Bis Freitag, 18. März, können sich die Kinder im Pfarramt Tel. (0 52 52) 5 14 14 (Anrufbeantworter) oder bei Stephanie Schwing (stephanie. [email protected]) anmelden. Veranstaltungen Ohn e di Damit unser lebendiges Gemeinde leben nicht zum Erliegen kommt, haben viele Gemeindemitglieder im vergangenen Jahr tatkräftige bei der Erledigung zahlreichen Aufgaben geholfen. ch . .. S. Hofschlaeger / pixelio.de Unsere Kirchengemeinde ist wie ein großes Puzzlebild - jeder Puzzlestein ist wichtig. Und erst, wenn wir uns in den Dienst des großen Ganzen stellen, dann entsteht das ganze Bild. Am Dienstag, 19. April 2016 ab 19 Uhr, werden alle haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Abend eingeladen, an dem wir uns bedanken wollen. Mit der Bibel durch das Jahr 2016 Frauen und Männer verschiedener Konfessionen aus Bad Lippspringe und Schlangen treffen sich einmal monatlich zum Gespräch über einen Bibeltext. Nach der Methode des „Bibel-Teilens“ versuchen die Teilnehmenden herauszufinden, was diese Bibelstelle für ihr Leben im Alltag bedeuten könnte. Eine theologische Vorbildung ist nicht erforderlich! • Ort: Bücherei des Pfarrzentrums St. Martin Bad Lippspringe, Martinstr. 22 • Zeit: zumeist am 4. Montag im Monat um 20 Uhr: • Termine in 2016: 22.02., 21.03!, 25.04., 23.05., 27.06., 25.07., 22. 08., 26.09., 24.10., 28.11., 19. 12! Elisabeth und Siegfried Müller 18 Veranstaltungen Regionaler Pfingstgottesdienst Pfingstmontag, 16.Mai, ist um 10.30 Uhr auf der Bühne im Arminiuspark der Pfingstgottesdienst der Region Choralpassion nach Johannes Karfreitag, 25. März, 16.30 Uhr Christina Bieber / pixelio.de Die Andacht zum Karfreitag (25. März um 16.30 Uhr) wird seit Jahren traditionell musikalisch ausgestaltet. So singt in diesem Jahr der „Kleine Chor Bad Driburg“ unter der Leitung von Torsten Seidemann die „Choralpassion nach Johannes“ von Joachim Burck (1546-1610). „Paderborn-Land“. Das Thema ist die Jahreslosung 2016. Dabei sein werden auch wieder die Bläser und Bläserinnen aus Schloss Neuhaus, Sennelager, Hövelhof, Delbrück, Bad Lippspringe. Der regionale Pfingstgottesdienst ist schon lange fester Bestandteil des Pfingstfestivals im Arminius-Park. Zu diesem Open-Air-Gottesdienst lässt sich nur sagen: Wer nicht dabei ist, verpasst etwas! Am Abend des Pfingstsonntags feiern wir wiederum die „Nacht der Offenen Kirche“. Im Gemeindezentrum ist für das leibliche Wohl gesorgt, in der Kirche wartet ein abwechslungsreiches kulturelles Programm auf alle Besucher und Besucherinnen. Wer möchte, kann den ganzen Abend in und um die Kirche verbringen, aber auch kleine Stippvisiten sind möglich. Enden wird die „Nacht der Offenen Kirche“ mit einem Nachtgebet. 19 Bücher Evangelische Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173 Öffnungszeiten: Donnerstag: 15.30 - 17.30 Uhr Sonntag: 10.30 - 12.00 Uhr Die Bücherei empfiehlt: Dörte Hansen: Altes Land. Roman. 288 S. Geb. 2015. Knaus Verlag, ISBN 9783813506471, 19.99 € Das „Polackenkind“ ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land, wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich fremd in dem großen, kalten Bauernhaus und kann trotzdem nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre später plötzlich ihre Nichte Anne vor der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen – und wo Annes Mann eine Andere liebt. Vera und Anne sind einander fremd und haben doch viel mehr gemeinsam, als sie ahnen. Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie. Die Kritik meinte: „Dieser Roman ist wohltuend anders. Keine Romantik. Klischeefrei. Starke, knorrige Charaktere. Eine Geschichte, die lange nachklingt, wie das Ächzen und Knarren in dem gro20 Bücher ßen dunklen Bauernhaus.“ (NDR Buch des Monats März) „Das ist höchst amüsant erzählt und hält sich mühelos die Waage mit jener Stimmung, die von Stille beherrscht ist, von einem vorsichtigen Blick in das Innenleben der Menschen.“ (WDR 2 Bücher, Christine Westermann) „Hansens Debütroman über den Unterschied zwischen Eingesessenen und Unbehausten ist schnell ein Best- seller geworden. Völlig zu Recht, weil es ein unaufdringlich mitfühlender Roman ist, wohltuende Unterhaltung.“ (DIE ZEIT, Marie Schmidt) „Dörte Hansen findet für ihre herrlich eigensinnigen Figuren immer den richtigen Ton. Mal ironisch, mal anrührend. (...) Ihr Romandebüt ist ein amüsanter Blick aufs Landleben, der ohne Klischees auskommt.“ (BRIGITTE) Ökumenischer Treff - Eine Welt Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 10 - 12.30 Uhr und 15 - 18 Uhr Samstag 10 - 12.30 Uhr 21 Konfirmationsgottesdienste • • • • • • • • • • • • • Samstag 16. April, 16 Uhr Berners, Kristina Brinkmann, Luis Gauterin, Louis Heusener, Samira Keiser, Lara Kipry, Cedric Krumnauer, Jan Luca Kühn, Janis Lang, Leonie Müller, Emil Scheidemann, Daniel Voß, Malte Weber, Michael Sonntag 17. April, 10.15 Uhr • • • • • • • • • • Grawe, Maximilian Hempelmann, Jana Kaufmann, Carina Koch, Sebastian Mattis Nitschke, Annika Nolte, Kira Pfeiffer, Jannis Rinne, Marvin Umlauf, Svenja Umlauf, Xenia • • • • • • • • • • • • • • • Samstag 23. April, 16 Uhr Beckmann, Niclas Engel, Victoria Fräßdorf, Carina Koch, Celine Loer, Nina Moss, Jannes Püster, Florian Scharnholz, Philipp Stocker, Swantje Umlauf, Manuel Vetter, Svea Warm, Justus Wecker, Jastin Zappini, Alina Zappini, Lena Sonntag 24. April, 10.15 Uhr • • • • • • • • Bensick, Jannik Hein, Alex Hoffmann, Tom Luca Klaski, Miriam Sanders, Marie Schnietz, Lina Uljanow, Maria Wascher, Frauke 22 22 Wir gedenken Küster Helmut Brukit verstorben Das Jahr 2016 begann für unsere Kirchengemeinde mit einer schlimmen Nachricht. Am 2. Januar verstarb gänzlich unerwartet im Alter von 78 Jahren der Küster unseres Johann-Heermann-Hauses in Neuenbeken Helmut Brukit. Nach dem Altjahresabendgottesdienst haben wir uns alle herzlich verabschiedet und waren fest davon ausgegangen, dass wir uns am ersten Sonntag des neuen Jahres wiedersehen. Aber es kam anders. Es wurde am 3. Januar ein ganz trauriger Gottesdienst in Neuenbeken. Seit 1988 war Helmut Brukit Küster im Johann-Heermann-Haus. Er hatte das Küsteramt von seiner Mutter Hildegard übernommen, die wiederum die erste Küsterin der Gottesdienststätte war. Helmut Brukit stammte aus dem Kreis Brieg in Schlesien. Damit gehörte er zu dem großen Kreis Vertriebener, für die das Johann-Heermann-Haus nach dem Krieg zur geistlichen Heimat wurde. Hier war der Ort, an dem man sich Sonntag für Sonntag traf und Gottesdienst feierte. Als Küster bereitete er diese Feiern liebevoll und gewis23 senhaft vor. Besonders dem Blumenschmuck galt seine Liebe. In seinem großen Garten in Neuenbeken hatte er für jede Jahreszeit blühende Blumen gezogen, mit denen er den Altar schmücken konnte. Aber Helmut Brukit war nicht nur Küster. Er lenkte von 1972 bis 1988 als Presbyter auch die Geschicke der Gemeinde. In seine Amtszeit fiel die Neugründung des Martinstift als Alten- und Pflegeheim und der endgültige Kauf des Johann-Heermann-Hauses. Er wurde zum stellvertretenden Kirchmeister von Neuenbeken gewählt. In einer großen Trauerfeier haben wir Helmut Brukit in ökumenischer Verbundenheit zu Grabe getragen. Viele Menschen aus Neuenbeken und Bad Lippspringe nahmen Anteil. Er wurde geschätzt und respektiert. Sein Anker im Leben war der tiefe Glaube an Christus. Er wäre auch dann ein treuer Gottesdienstbesucher gewesen, hätte er nicht das Küsteramt ausgeübt. Von der Auferstehung und dem neuen Leben in Christus war er fest überzeugt. Das ist unser Trost, da wir Abschied nehmen mussten von Helmut Brukit. Ihm gilt unserer aller Dank, seiner Frau Marlies und seinem Sohn Frank unser tiefes Mitgefühl. Frank Brukit wird das Küsteramt in Zukunft übernehmen. Geburtstage Wir veröffentlichen nur Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter! Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die Gemeindeglieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren. Sollten sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nicht wünschen, bitten wir um Mitteilung an das Gemeindebüro unter Tel. 5 1414. 01.03. 01.03. 02.03. 02.03. 06.03. 08.03. 10.03. 10.03. 12.03. 13.03. 13.03. 13.03. 13.03. 14.03. 17.03. 20.03. 20.03. 21.03. 23.03. 24.03. 24.03. 26.03. 28.03. 30.03. Gerda Peters Hildegard Kilian Marienloh Hartmut Schulz Wolfgang Kluth Rita Kirschner Berta Kreß Hanna Ide Gertrud Plograd Karl Soeter Helga Hoffmann Marienloh Hannelore Manthey Lydia Minich, Marienloh Rudolf Falkenberg Irene Schierhorn Marienloh Günter Selig Gertrud Grocholl Ursula Kienitz Alwine Klöpping Fedor Zacharias Hans Roth Rita Schnietz Johannes Freiß Rolf Rahmel Christa Fiedler 86 75 75 92 80 90 87 87 85 86 87 80 88 92 86 90 80 98 75 85 75 80 85 86 30.03. 30.03. 31.03. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04. 07.04. 09.04. 09.04. 11.04. 15.04. 18.04. 19.04. 19.04. 20.04. 21.04. 22.04. 23.04. 24.04. 25.04. 25.04. 27.04. 27.04. 01.05. 01.05. 02.05. David Kroh Tamara Raz Ingrid Ahlers Henriette Klöpping Werner Klaus Ruth Gräbnitz Walter Bühmann Wilhelm Viehmeister Ilse Stippa Ottilie Rosin Günter Schäfermeier Alfred Bökenkröger Annemarie Zielke Elfriede Menke Helga Bauerochse Ingeborg Finke Doris Bieber Ruth Dubiel Sigrid Pfeiffer Günter Burnicki Helene Gröne Herbert Liefeldt Brigitte Fahrentholz Edith Gruber Helene Voß Horst Recklies Helene Richter 75 75 86 98 96 87 85 95 96 101 88 102 86 91 80 80 80 90 85 75 87 80 75 75 94 90 94 24 Geburtstage/Gottesdienste 03.05. 03.05. 04.05. 05.05. 07.05. 08.05. 08.05. 09.05. 09.05. 12.05. 15.05. 16.05. 17.05. 21.05. 21.05. Dieter Dreimann Ilse Schwarz Peter-Jürgen Eggers Else Duckstein Martha Speckmann Bodo Döring Ursula Zimmermann Frieda Pschigode Wilhelmine Stalljohann Kurt Raschke Valentina Wald Elsa Brockmeyer Adolf Schäferjohann Gerd Rüggeberg Hans Sterzenbach 75 88 85 86 96 85 96 93 95 88 75 88 88 87 75 22.05. 23.05. 24.05. 25.05. 25.05. 26.05. 27.05. 27.05. 28.05. 29.05. 30.05. 30.05. 31.05. 31.05. Karl Liszio, Marienloh Arno Clemens Erika Teefs Waltraut Höltje Elli Pohl Rosemarie Tiggelkamp Egon Gründler Jürgen Bai Elisabeth Vogel Erich Eltze, Marienloh Christel Krafft Erna Nickel, Marienloh Christel Kubiak Wilma Klüter Bad Lippspringe (sonntags 10.15 Uhr) Fr. 04.03. Weltgebetstags-Gottesdienst 15.00 Uhr Sa. 05.03. Gedenk-Gottesdienst der Palliativ-Station 14.00 Uhr So. 06.03. Lätare mit Hl. Abendmahl Einführung des neuen Presbyteriums Pfrin. Lütkemeier Sa. 12.03. Jugendgottesdienst 17.00 Uhr So. 13.03. Judika - Gottesdienst der Frauenhilfe Thema: Schaffe mir Recht, Gott! Flucht, Fremdheit und Asyl ins Gebet nehmen... Pfrin. Lütkemeier So. 20.03. Palmarum mit Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock Do. 24.03. Gründonnerstag mit Hl. Abendmahl 19.00 Uhr Pfrin. Lütkemeier Fr. 25.03. Karfreitag 10.15 Uhr Pfrin. Heibrock Passions-Andacht 16.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Pfr. Schuchardt Kath. Kirche, Marienloh 19.00 Uhr Pfr. Schuchardt 25 87 96 80 91 95 80 75 75 88 86 87 80 80 91 Gottesdienste Bad Lippspringe (sonntags 10.15 Uhr) So. 27.03. Mo. 28.03. So. 03.04. Sa. 09.04. So. 10.04. Sa. 16.04. So. 17.04. Sa. 23.04. So. 24.04. Sa. 30.04. So. 01.05. Do. 05.05. So. 08.05. So. 15.05. Mo. 16.05. Sa. 21.05. So. 22.05. So 29.05. Osterfest Feier der Osternacht mit Hl. Abendmahl Gottesdienst Ostermontag mit Hl. Abendmahl Quasimodogeniti mit Hl. Abenmahl Jugendgottesdienst Misericordias domini Konfirmations-Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Jubilate Konfirmations-Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Konfirmations-Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Kantate Konfirmations-Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Jugendgottesdienst Rogate mit Hl. Abendmahl Christi Himmelfahrt Exaudi Pfingstfest Pfingstmontag Regional-GD im Arminiuspark Jugendgottesdienst Trinitatis 1. So. n. Trinitatis 06.00 Uhr Pfrin. Lütkemeier Pfr. Schuchardt Pfr. Schuchardt 17.00 Uhr Prädikant Gronwald 16.00 Uhr Pfrin. Lütkemeier 16.00 Uhr Pfrin. Lütkemeier 17.00 Uhr Pfrin. Heibrock Pfr. Schuchardt Prädikant Gronwald Pfrin. Lütkemeier 10.30 Uhr 17 Uhr Pfr. Schuchardt Pfrin. Lütkemeier 26 Gottesdienste/Kollekte Neuenbeken (sonntags 09.00 Uhr) So. 06.03. So. 13.03. So. 20.03. Fr. 25.03. So. 27.03. So. 03.04. So. 10.04. So. 17.04. So. 24.04. So. 01.05. Do. 05.05. So. 08.05. So 15.05. So. 22.05. So 29.05. Lätare Judika Palmarum Karfreitag Osterfest Quasimodogeniti Misericordias domini Jubilate Kantate Rogate Christi Himmelfahrt Exaudi Pfingstfest Trinitatis 1. So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier Pfrin. Lütkemeier Pfrin. Heibrock Pfrin. Heibrock Pfrin. Lütkemeier Pfr. Schuchardt Prädikant Gronwald Pfr. Schuchardt Pfr. Schuchardt Pfrin. Heibrock Pfr. Schuchardt Prädikant Gronwald Pfrin. Lütkemeier Pfr. Schuchardt Pfrin. Lütkemeier Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So. 06.03. So. 13.03. So. 20.03. Do. 24.03. Fr. 25.03. So. 27.03. Mo. 28.03. So. 03.04. So. 10.04. Sa. 16.04 So. 17.04. Sa. 23.04. 27 Für die Schulmaterialienkammer Bad Lippspringe Für die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen und die Evangelische Frauenarbeit in Westfalen Für den Kinderhospizverein Bethel Für den kirchenmusikalischen und theologischen Nachwuchs Für Projekte mit Arbeitslosen Für die Arbeit mit Ausländern und Flüchtlingen in Westfalen Für evangelische Heime für Kinder und Jugendliche Für den „Glaubensgarten“ auf der Landesgartenschau 2017 Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Für die Evangelische Jugendarbeit in Westfalen Für die Evangelische Jugendarbeit in Westfalen Für die evangelischen Kirchenmusik Kollekte/Termine Kollektenplan Die Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt: So. 24.04. So. 01.05. Do. 05.05. So. 08.05. So. 15.05. Mo. 16.05. So. 22.05. So. 29.05. Für die evangelischen Kirchenmusik Für das Diakonische Werk der EKD Für die Weltmission Für die Bahnhofsmission Für die Bibelverbreitung in der Welt Freie Kollekte (Zweck wird noch durch das Presbyterium festgelegt) Für Projekte der Männerarbeit in Westfalen und der Ev. Arbeitnehmerbewegung Für die Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler Termine Fr. 04.03. Weltgebetstag 15.00 Uhr Mo. 07.03. Frauenabendkreis F. Klöpping, Schlangen berichtet über seine Osthilfe Mi. 09.03. Frauenhilfe Marie von Ebner-Eschenbach 15.00 Uhr Sa. 12.03. Konfirmanden-Blockunterricht KU 2016 10.00 Uhr Mo.14.03. Frühstücksgespräch 09.30 Uhr Fr. 25.03. Choralpassion nach Johannes 16.30 Uhr Mo. 04.04. Frauenabendkreis G. Nagel liest „1000 km bis Jerusalem“ 19.30 Uhr Mo. 11.04. Frühstücksgespräch 09.30 Uhr Mi. 13.04. Frauhilfe - Vom Beten 15.00 Uhr Mo. 25.04. Frühstücksgespräch 09.30 Uhr Mi. 27.04. Frauenhilfe - Stimme, die Stein zerbricht 15.00 Uhr Sa. 30.04. Ökum. Frauenfrühstück 10.00 Uhr Mo. 02.05. Frauenabendkreis - Maifeier 19.30 Uhr 19.30 Uhr 28 Familiennachrichten Termine Mo. 09.05. Frühstücksgespräch 09.30 Uhr Mi. 11.05. Frauenhilfe - Dr. Oetker 15.00 Uhr Sa. 21.05. Kirche mit Kindern 10.00 Uhr Mo 23.05. Frühstücksgespräch 09.30 Uhr Mi. 25.05. Frauenhilfe - Hexen hexen 15.00 Uhr Getauft wurden: • • • Leonard Schmon, Maria Uljanow, Enno Schaerman, Martha Speckmann, alle Bad Lippspringe Finn Elyas Lemanski, Marienloh Lara Keiser, Justus Warm, Lara Schaerman, alle Schlangen Getraut wurden: • Imke Weigelt, geb. Böhm und André Weigelt, Benhausen Beerdigt wurden: • • • 29 Melitta Six, Henriette Kuhn, Karl-Heinz Sydow, Ingrid Werner, Friedel Huss, Wolfgang Schulze, Milda Klüter, Edeltraud Kohlhage, Hildegard Recklies, alle Bad Lippspringe Karl Frede, Christel Gerhard, beide Marienloh Helmut Brukit, Neuenbeken Wer, was, wo, wann Gruppen, Kreise, Veranstaltungen Der letzte Do Offenes Gemeindezentrum Flötenkreis Posaunenchor letzter Donnerstag im Monat 20.00 Uhr Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel. 66 16 1. + 3. Montag im Monat 18.00 Uhr U. Köhlert-Hanewinkel, Tel. 97 43 11 Frauenabendkreis 1. Montag im Monat 19.30 Uhr Hanna Gasse, Tel. 1871 Frauen-Bibel-Gespräch 3. Donnerstag im Monat 09.00 Uhr Suse Anthony, Tel. 93 81 11 Frauenhilfe 2. + 4. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr Ursula Johannsen, Tel. 5 35 08 Frühstücksgespräch 2. + 4. Montag im Monat 09.30 Uhr Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel. 94 05 48 2. Sonntag im Monat nach dem GD Ewa u. Jan Goszyk, Tel. 93 80 179 Donnerstag 19.30 Uhr Daniel Finkensiep, Tel. 8 22 10 [email protected] Pro musica Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel. 79 62 VB Paderborn, IBAN: DE 80 472601 21922 6127400,BIC:DGPBDE3MXXX Versammlung Sa. und So. jeweils 14.00 - 16.00 Uhr Jakob Schmidt, Tel. 42 31 ,,Viele Köche“ Männer-Kochtreff Letzter Fr. im Monat Anmeldung nötig! [email protected] Hospizgruppe im Martinstift monatlich nach Absprache Martinstift Tel. 209-938 Kantorei Mittwoch 20.00 Uhr Kantor Ulrich Schneider, Tel. 14 32 Kurgastbegleiter/innen Donnerstag 20.00 Uhr n. Vereinbarung Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel. 9 157 951 30 Wer, was, wo, wann Adressen Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung Di. und Do. 10.00 - 11.00 Uhr Martina Meyer, Detmolder Str. 173 Tel. 5 14 14, Fax: 93 35 09 [email protected] Pfarramt Nord Pfarrerin Antje Lütkemeier Hermannstr. 24, Tel. 66 16 antje.luetkemeier@kk-ekvw. de Pfarramt Süd Pfarrer Detlev Schuchardt Friedrichstr. 2, Tel. 58 01 detlev.schuchardt@kk-ekvw. de Kurseelsorge Pfarrerin Kerstin Heibrock Königsberger Str. 33, Tel. 91 57 951 kerstin. heibrock@kk-ekvw. de Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, Tel. 14 32 [email protected] Kirchmeister Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel. 58 35 [email protected] Küster Bad Lippspringe Daniel Finkensiep Schlangen, Tel. 8 22 10 (nur Di. - Fr.) [email protected] 31 Küster Neuenbeken Frank Brukit Gobbelinstr. 9, Tel. 14 53 Stiftung Garten Eden VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00 BIC DGPBDE3MXXX [email protected] Ev. Öffentliche Bücherei So. 10.30 - 12.00 Uhr Do. 15.30 - 17.30 Uhr Kontakt: Angelika Peters, Tel. 97 32 55 [email protected] Ev. Kindergarten Kerstin Rohdenburg Templiner Allee 12, Tel. 60 89 [email protected] Altenzentrum Martinstift Birgit Heckers Mühlenflößstr. 19, Tel. 209-0 [email protected] Internet www.evkirchebadlippspringe.de Email: [email protected] Bankverbindung VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00 BIC DGPBDE3MXXX Gottesdiensttermine Ostern und Pfingsten 2016 Bad Lippspringe Fr. 25.03. So. 27.03. Mo. 28.03. So. 15.05. Mo. 16.05. Ostern Karfreitag Passions-Andacht Gottesdienst mit Hl. Abendmahl, Kath. Kirche, Marienloh Osterfest Feier der Osternacht mit Hl. Abendmahl Gottesdienst Ostermontag mit Hl. Abendmahl Pfingsten Pfingstfest Pfingstmontag Regional-GD im Arminiuspark 10.15 Uhr 16.30 Uhr 19.00 Uhr 06.00 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.30 Uhr Neuenbeken Ostern So 15.05. Pfingsten Fr. 25.03. So. 27.03. Karfreitag Osterfest Pfingstfest 09.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 32