PM Piko Hydrophob

Piko Hydrophob stellt preisgekröntes Verfahren auf der denkmal in Moskau vor
Das Berliner Unternehmen Piko Hydrophob Deutschland stellt auf der internationalen
Restaurierungsmesse denkmal in Moskau (14. bis 16. Oktober) ein Energie und Zeit
sparendes Verfahren zur Sanierung von historischen Bauwerken vor. Im Gegensatz
zu anderen Abdichtungssystemen stellt „Energetische Bauwerksabdichtung“ durch
einfache Austrocknung mit Unterstützung von Injektionen und Imprägnierungen die
wichtigen Wärmedämm-Fähigkeiten und Wärmetauscher-Funktionen des
behandelten Baustoffs wieder her. Auch Schimmel wird damit die Lebensgrundlage
entzogen. Das Verfahren kann für Sanierungsarbeiten an Gebäuden aus jeder
Epoche angewendet werden.
Als erstes deutsches Unternehmen wurde Piko Hydrophob mit dem 1. Platz im
Wettbewerb „Internationale Technologie und Innovation“ auf der internationalen
Baumesse „Fassade 2015“ in Königsberg/Kaliningrad ausgezeichnet. Ralf Dieter
Rupnow von Piko Hydrophob zeigte sich erfreut über den Erfolg und erklärte stolz,
dass dieser erste Platz das Unternehmen ansporne, den erfolgreichen Weg der
„Energetischen Bauwerksabdichtung“ weiter fortzusetzen.
Piko Hydrophob erwartet mit der Präsentation seines innovativen Verfahrens auf der
denkmal in Moskau eine hohe Resonanz von Experten aus der Restaurierungsbranche und der Denkmalpflege. Das Unternehmen ist auf dem russischen Markt
bereits sehr aktiv und rechnet mit zahlreichen neuen Aufträgen aufgrund seines
einzigartigen Verfahrens. Zu den Referenzen von Piko Hydrophob gehören u.a. die
Sanierung der Kathedrale in Lutsk (Ukraine) aus dem Jahre 1631 und die TeilImprägnierung der Fassade des Königsberger Doms (1331) wegen starker
Durchfeuchtungen und Frostschäden. In der Salzburger Kirche (Schinkelbau von
1840) in Gumbinnen/Gussev in der Region Kaliningrad legte die Firma eine
Horizontalsperre.
Die denkmal in Moskau wird von der Leipziger Messe International und der Gilde der
Schützer des Kulturerbes organisiert. An der Messe nehmen mehr als 80 Aussteller
aus 4 Ländern teil.
Ansprechpartner für die Presse
Ulrich Briese, Project Director
Leipziger Messe International GmbH
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