Bericht Peloponnes, Teil 4 c östlicher Teil

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Bericht Peloponnes, Teil 4 c östlicher Teil
Ferien Peloponnes, Teil 4 c östlicher Teil
14. Oktober – 29. Oktober 2011
Fortsetzung Teil 4 d Rückreise Peloponnes
Akrata, Akrata
Beach
Patras
Korinth
Lampiri,
Tsoli’s Camping
Tripoli
Nafplio
Epidauros
Nicolas 1
Epidauros
Sparta
Drepano,
Lefka Beach
Gythio, Camping
Meltemi
Samstag, 29 Oktober 2011, Lampiri – Patras
Tagwache 09.30 Uhr. Wetter: sonnig aber immer noch windig.
Start um 11.20 Uhr bei km 66'984. Der Volljahrescamping war spärlich sowohl im Hinblick auf die
Ausrüstung wie auch in der Bedienung. Zudem war 25 € dafür ein happiger Preis.
Wir fuhren die Route bewusst ab um zu sehen, wo wir am Tag danach, mit Wohnwagen, die Fähre benützen müssen. Unterwegs sahen wir die architektonisch sehr schöne Brücke zwischen
Patras und Nafpaktos. Am Hafen von Patras, resp. am Schalter von Superfast verwies uns ein
Schild, dass das Büro und der Hafen am South Port lägen, Distanz ca. 7 km, gut zu wissen oder?
Wir fuhren hin und konnten wenigstens unsere Abfahrt von Morgen 30. Oktober 17.00 Uhr bestätigen lassen. Danach wollten wir in der Innenstadt etwas essen gehen. Es gab keine Parkplätze,
keine Restaurants an der Strasse, einfach nichts stimmte für uns in Patras. Also fuhren wir zurück. Auf dem Nachhauseweg in Psathopyrgos bogen wir ab Richtung Meer. Wir fanden ein herrliches Restaurant direkt am Hafen und assen etwas „Kleines“. Griechischer Salat und Tsatsiki als
Vorspeise sowie Fisch und Crevetten Saganaki mit einem ½ kg Weisswein. Wieder zurück trafen
wir auf dem Campingplatz zwei Deutsche, die wir schon von Gythio her kannten. Zum Nachtessen gab es Rindsfilet und Erbsen. So jetzt war der Kühlschrank leer, Ausnahme Esswaren für
das Morgenessen.
Freitag, 28 Oktober 2011, Akrata – Lampiri
Tagwache 09.30 Uhr. Wetter: sonnig aber immer noch stark windig.
Start um 11.30 Uhr bei km 66'945.
Nach dem Morgenessen und Duschen musste Vätu zuerst das Auto waschen. Durch den Standort am Meer war es mit einer richtigen Salzkruste überzogen. Vor der Abfahrt wollten wir noch
unsere Fähre bestätigen lassen, was aber nicht ging, weil ein Feiertag war.. Der Weg war nicht
weit. Durch den Umstand, dass „Tsoli’s“ als Ganzjahresplatz eingestuft war, sollten eigentlich
auch mehr Camper vor Ort sein, aber dem war nicht ganz so. Der ganze Campingbetrieb war
sehr eingeschränkt. Aber es hatte wenigstens Leute vom Büro und eine Fixcamperin und ein
Paar mit Kindern. Am Nachmittag konnten wir im Freien spielen. Zum Nachtessen gab es Teigwaren mit Sugo und Cozze. Es war lecker.
Lampiri, Tsoli’s
Camping
Akrata, Akrata Beach
Donnerstag, 27 Oktober 2011, Mittagessen in Akrata
Tagwache 09.00 Uhr. Wetter: trüb und sehr windig.
Start um 13.00 Uhr bei km 66'937.
Zuerst räumten wir die Tische und das Vorzelt bei sehr starkem Wind ab. Danach ging es erst
ans Duschen. Um 12.00 Uhr gingen wir zu Zilligs in den verspäteten 11.00 Uhr – Schuss. Danach
fuhren wir nach Akrata zu unserem gemeinsamen Abschiedsessen. Nach Tsatsiki und griechischem Salat gab es Fisch mit Kartoffeln. Alles war köstlich. Um 17.30 Uhr gab es bei uns einen
Apéro mit Sekt und, und… Danach machten wir den letzten Jass in Akrata, denn Zilligs werden
heute Abend die Fähre nach Ancona benützen.
Mittwoch, 26 Oktober 2011, Putzen, Waschen und Einkaufen
Tagwache 09.00 Uhr. Wetter: trüb und sehr windig.
Start um 13.45 Uhr bei km 66'930.
Nach dem Duschen und Putzen planten wir die Weiterreise, denn ab Freitag wären wir alleine auf
dem Camping, denn Zilligs reisen dann ab. Zum Mittagessen gab es Trauben. Danach fuhren wir
nach Akrata. Zum Nachtessen gab es Rindsfilet mit Lattich. Da dies die letzte Kocherei war räumten wir alles weg.
Dienstag, 25 Oktober 2011, Diakofto – Vouraikos – Schlucht mit der Zahnradbahn
Tagwache 09.00 Uhr. Wetter: klar aber noch sehr windig.
Start um 10.50 Uhr bei km 66'902.
Durch den Streik wurde auch die Bahn betroffen. Aber wir konnten heute pünktlich um 11.15 Uhr
abfahren. Wir waren die letzten auf welche der Lokomotivführer noch warten musste. Die Fahrt
mit der Bahn von Stadler - Rail war sehr schön und führte durch die noch oben immer enger werdende Vouraikos – Schlucht. Durch enge, schöne verschieden farbig Felsen erreichten wir nach
einer Stunde Kalavrita auf 720 m.ü.M. Es war kühl und windig. Zuerst gingen wir durch die Fussgängerzone und kauften einige Sachen ein. Danach gingen wir einen griechischen Mixteller essen. Um 15.50 Uhr fuhren wir wieder talwärts. Zu einem gemütlichen Jass assen wir Kräckers. Zu
mehr war kein Bedarf.
Diakofto
Akrata
Zachlorou
Zahnradbahn
Kalavrita
Montag, 24 Oktober 2011, Einkauf in Akrata
Tagwache 08.45 Uhr. Wetter: bedeckt und sehr windig.
Start um 12.15 Uhr bei km 66'895.
Der Konvoi mit 3 Deutschen und 2 Schweizer Fahrzeugen startete um 07.00 Uhr Richtung Mazedonien – Serbien – Kroatien auf dem Landweg. Am Morgen kam dann die Nachricht, dass der
Streik am Dienstagabend um 18.00 Uhr beendet werde. Wir versuchten so oder so eine frühere
Fähre zu bekommen, was aber nicht einfach war, denn der Stau in Patras war gross. Unser Reisebüro bestätigte unsere Fähre vom Sonntag 30. Oktober 2011, 17.00 Uhr. Zilligs Bestätigung
lautete auf den 28. Oktober 2011. Wir fuhren nach Akrata zum Einkaufen. Zuerst assen wir am
Strand Tintenfische und gefüllten Kabis. Das Wetter war mittlerweile schön geworden aber es
windete immer noch stark. Danach fuhren wir zurück zum Campingplatz und versuchten es beim
Reisebüro erneut eine frühere Fähre zu bekommen. Wir warteten noch auf deren Antwort. Zum
Nachtessen gab es Rindfilet mit Bohnen. Ohne Jass ging es auch diesmal nicht.
Sonntag, 23. Oktober 2011, Streik in Griechenland um weitere Tage verlängert
Tagwache 09.15 Uhr. Wetter: bedeckt und sehr windig.
Ausflüge gestrichen, da auch die Bahnen bestreikt wurden. Die Stimmung auf dem Campingplatz
war gedrückt. Die jungen Italiener mit ihrem Zelt brachen ab und fuhren nach Patras in ein Hotel
um bereit zu sein sobald eine Fähre ablegen sollte. Unsere Lehrer mit Kindern und drei deutsche
Paare überlegten sich den Landweg zu benützen. Die Länge hielt aber Viele davon ab. Allein bis
Thessaloniki waren es ca. 700 km und nach Hause insgesamt ca. 2'400 km. Entschieden war
noch nichts. Auch Zilligs mussten notgedrungen bis Dienstag warten. Dann wollen sie allenfalls
auch den Landweg bestreiten. Wir werden sehen, es ist alles sehr unsicher. Auf alle Fälle gingen
wir Tanken, damit wir für eine Weiterfahrt eingerichtet wären. Am Nachmittag spielten wir mit Zilligs in unserem Wohnwagen „Phase 10“. Die Kocherei hatten wir in den Windschutz hinter den
Wohnwagen verlegt. Während dem Kochen begann es noch z regnen. Es gab Ratatouille und
Schweinsfilet. Danach machten wir noch einen gemütlichen Jass derweil es draussen stürmte.
Samstag, 22 Oktober 2011, Palea – Epidauros – Akrata
Tagwache 08.30 Uhr. Wetter: schön.
Start um 10.20 Uhr bei km 66'765. Im Dorf mussten wir mit dem Wohnwagen bereits das erste
Wendemanöver in einer engen Gasse vollziehen. Bravo Vätu, das gelang fehlerfrei. In Korinth
erreichten wir den Golf von Korinth und fuhren diesem entlang nordwestwärts auf einer Art
Schnellstrasse bis Akrata. Dort bogen wir ab Richtung Meer. Zilligs hatten uns mit Velos zwei
Plätze reserviert. Wir bezogen natürlich den Platz an der Sonne. Wir stellten auf inmitten von gestrandeten Schweizern und Deutschen, welche wegen des Streiks nicht von Griechenland wegkamen. Der Campingplatz gefiel uns. Muttu konnte auch die halbfertige Wäsche von Palea – Epidauros nochmals waschen. Vätu versuchte sich an der Fernsehschüssel. Nachdem Zilligs vom
Tennisspielen zurückkamen zügelten wir den Tisch an die Sonne und nahmen zusammen einen
Apéro. Das genaue Einstellen der Schüssel verschoben wir auf Morgen. Zum Nachtessen gingen
wir ins Restaurant auf dem Camping. Der Wirt hatte die Situation ausgenützt und für die immer
grösser werdende Anzahl Gäste die Küche wieder geöffnet. Das Stifado aus Hasenfleisch mit viel
Zwiebeln war köstlich. Danach trafen wir bei uns zu einem gemütlichen Jass.
Freitag, 21 Oktober 2011, Epidauros 2. Anlauf
Tagwache 08.45 Uhr. Wetter: schön.
Der Start um 10.45 Uhr bei km 66'729 erfolgte erst, nachdem sich die Rezeption erkundigt hatte,
dass Epidauros auch tatsächlich geöffnet hatte. Das Theater war wegen seiner Grösse und Akustik einmalig. Die übrigen Ausgrabungen und Rekonstruktionen ähnelten denen von Olympia sehr.
Auf dem Rückweg kauften wir in Lygouria ein. Wieder zurück gingen wir im Dorf zu einem richtigen griechischen Mittagessen. Wieder auf dem Campingplatz begannen wir mit dem Rückbau,
denn wir wollten morgen weiterfahren. Zum Nachtessen gab es eine Suppe.
Arthemis - Tempel
Stadion
Museum
Spital
Griech. Bad
Theater
Donnerstag, 20 Oktober 2011, Epidauros und Korinth
Tagwache 08.45 Uhr. Wetter: Gut aber kühl.
Nach dem Morgenessen entschieden wir uns zu baden. Das Wasser war angenehm und super.
Anschliessend gingen wir duschen. Danach mussten wir uns an der Sonne bei Sudokus aufwärmen. Die Palmenschatten zwangen uns immer wieder zum Standortwechsel.
Start um 13.00 Uhr bei km 66'578 Richtung Epidauros. Oben angekommen mussten wir wieder
unverrichteter Dinge wieder umkehren. Die Ausgrabungsstätte wurde, wie vieles im Lande bestreikt. Wir entschieden uns deshalb, nordwärts nach Korinth zu fahren. Den östlichen Kanaleingang und die Hauptsehenswürdigkeit mit den verschiedenen Brücken fanden wir auf Anhieb. Zur
westlichen Ausfahrt gab es keinen fahrbaren Zugang. Von der ARA aus konnten wir das westliche Ende erkennen. Danach fuhren wir wieder zurück. Beim Wohnwagen war es windstill und mit
19° angenehm. Zum Nachtessen gab es Rindsfilet und Erbsen mit Tomaten.
ARA - Brücke
Hauptbrücken
Östliche Einfahrt
Mittwoch, 19 Oktober 2011, Drepano – Palea – Epidauros
Tagwache 08.45 Uhr. Wetter: Gut aber kühl.
Start um 11.15 Uhr bei km 66'544. Über Kantia fuhren wir durch das Hinterland nach Neo- Epidauros. Die Strassen waren z.T. eng und schlecht unterhalten. Aber wir schafften es ohne Probleme. Wir erreichten den Campingplatz kurz nach 12.00 Uhr. Der Campingplatz war klein und lag
unter Bäumen. Das Problem der Fernsehschüssel erübrigte sich. Ein Zürcher mit einem VW –
Bus fuhr gerade weg. Wir konnten uns seinen Platz direkt am Meer sichern. Wir waren unmittelbar neben der Rezeption und der ganzen Infrastruktur. Es gab einen Rasenplatz mit Palmen, wo
man die Liegestühle aufstellen konnte. Internetanschluss hatten wir vom Platz aus. Zum Mittagessen gab es Toastbrote mit Salami. Am Nachmittag gingen wir baden. Zum Nachtessen gab es
Schweinekoteletten mit Broccoli.
Dienstag, 18 Oktober 2011, Mykenes
Tagwache 09.15 Uhr. Wetter: Immer besser. Am Morgen wuschen wir zuerst noch die grünen
Teppiche und hingen sie zum Trocknen auf. Die Waschmaschine war besetzt.
Also starteten wir um 11.15 Uhr bei km 66'473.
Über die verschiedenen Umfahrungen erreichten wir Mykenes um 12.00 Uhr. Wir besuchten die
Ausgrabungen neben vielen Gästen aus nah und fern. Nach dem Besuch des Museums fuhren
wir zurück und assen etwas Kleines zum Mittag. Muttu endlich ihre gefüllten Tomaten und Vätu
einen griechischen Salat. Als ein Bus mit Israelis ankam verzogen wir uns. Wieder zurück setzten
wir uns an die Sonne und spielten ein Yatzy. Als die Waschmaschine immer noch besetzt war
entschieden wir uns morgen weiter zu fahren. Zum Nachtessen gab es Rindsfilet mit Lattich.
Montag, 17 Oktober 2011, Nafplio Stadtbesichtigung
Tagwache 09.15 Uhr. Wetter: Immer noch sehr bedeckt und mit 11° sehr kühl.
Zilligs starteten um 11.30 Uhr Richtung Epidauros. Zuerst wuschen wir die Teppiche, die bei dem
intensiven Regen sehr gelitten hatten. Beim Abbürsten stürzte Muttu und verschmutzte sich so,
dass eine Wäsche nötig wurde.
Start bei um 13.30 Uhr bei km 66'453. Wir fuhren an den Hafen und assen in einem Restaurant,
das geheizt hatte, Sardinen. Danach gingen wir durch die Stadt und Vätu stieg zur Burg hoch um
die Stadt von oben zu sehen. Annemarie traf sich mit Nommensens auf dem Dorfplatz zu einem
Uozo.
Parkplatz am
Dorfplatz
Kleine Burg
Grosse
Danach fuhren wir zurück um zu Waschen. Aber die Waschmaschine war belegt. Die Sonne
schien am späteren Nachmittag und es wurde wieder etwa 19° warm. Zum Nachtessen gab es
Risotto mit Champignons.
Mykenes
Kantia
Nafplio
Camping
Lefka Beach
Sonntag, 16 Oktober 2011, Ausruhen auf dem Campingplatz
Tagwache 09.15 Uhr. Wetter: Immer noch regnerisch.
Den Besuch von Epidauros verschoben wir am Morgen schon auf den Montag. Wir blieben am
Trockenen und verhielten uns still.
Samstag, 15 Oktober 2011, Marktbesuch in Nafplio
Tagwache 08.30 Uhr. Wetter: immer noch leichter Regen und merklich kühler.
Wir mussten zuerst den Wohnwagen vorfahren, damit wir das Vorzelt ausfahren und richtig fixieren konnten. Auch die Kocherei platzierten wir im Vorzeltbereich.
Start um 11.30 Uhr bei km 66'404 Richtung Nafplio. Wir fanden den Markt im Bereich der Altstadt. Es war ein schöner Markt vor allem für Einheimische. Wir kauften Gemüse und Trauben
ein. Nach einem Bummel durch die schöne Altstadt assen wir zusammen ein Tzatziki und ein
Gyros mit ½ kg Weisswein. Danach fuhren wir zurück. Um 16.00 Uhr begann es wieder zu regnen. Zum Nachtessen verabredeten wir uns mit Zilligs in einem kleinen Restaurant in Kantia, einem kleinen Nachbardorf. Start um 18.00 Uhr. Das Restaurant hatte auch eine integrierte Metzgerei. Menu vom Spiess: Kokoretsi (Innereien eingewickelt), Kontosouvli (Schweinekoteletten
und Brustspitzen ohne Knochen) dazu Pommes und griechischen Salat. Auf dem Nachhauseweg
stellten wir fest, dass wir die Kamera auf dem Stuhl liegen liessen. Als wir sie abholen wollten war
sie bereits parat zur Abgabe. Danach gab es noch zwei gemütliche Jass.
Freitag, 14 Oktober 2011, Gythio – Drepano
Tagwache 08.00 Uhr. Wetter: schön und trocken.
Start bei um 10.00 Uhr bei km 66'229.
Die Fahrt bis Sparta kannten wir. Von da an nordwärts fuhren wir auf einer sehr guten Strasse
durch eine wunderschöne Landschaft. Vor Tripoli bogen wir auf die Autobahn ab. In Sterna verliessen wir sie wieder und fuhren über Argos, Nafplio nach Drepano zum Campingplatz, wo wir
von Nommensens und Zilligs bereits erwartet wurden. Wir fanden einen schönen Platz direkt am
Meer. Unter einem vorhandenen Sonnenscherm stellten wir auf. Wir verzichteten vorerst auf das
Vordach. Doch bald zogen dunkle Wolken mit einem Gewitter auf und es begann zu giessen wie
aus Kübeln. Kochen im gelben Regenzeug, denn ausgerechnet über der Kochstelle begann der
Wasserfall aus dem Sonnenscherm. Zum Nachtessen gab es Blumenkohl, Bratkartoffeln mit
Rindskoteletten. Wir wollten das Vordach ausfahren aber das ging nicht ganz wegen einer Stahlstütze des Sonnenscherms. Wir begannen draussen mit dem Essen aber nicht lange. Es wurde
unangenehm nass und wir mussten in den Wohnwagen flüchten. Wir mussten das Vordach einziehen, denn es sammelte sich Regenwasser und konnte nicht abfliessen. Nach dem Essen kamen Zilligs und wir spielten zusammen „Phase 10“, ein gutes Spiel. Um 24.00 Uhr hörte es auf zu
giessen. Der Platz vor dem Wohnwagen war ein Sumpf.
Tripoli
Sparta
Drepano, Camping
Lefka Beach
Gythio Camping
Meltemi
Vorher Teil 4b westlicher Teil Peloponnes
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