DER WOHNTON - Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen

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DER WOHNTON - Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen
Ausgabe 02 | 2014 www.wg-kw.de
DER WOHNTON
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Hinweise zur Mülltrennung Trennen Sie Ihren Müll richtig? Im Haushalt kommt jede
Menge Müll zusammen. Sind Sie sicher, dass Sie alles richtig entsorgen?
mehr auf Seite 6
Kinderwoche bei der WGKW
Auch in diesem Jahr wurden keine Mühen gescheut, für unsere
Kleinen eine super Woche auf die Beine zu stellen.
mehr auf Seite 8
Mitgliederversammlung 2014
Zufriedene Mitglieder und neue Gesichter bei einer
gut besuchten Veranstaltung am 5. Juni 2014
mehr auf Seite 10
INFORMATIONEN - REGION - WOHNUNGEN - FORTSCHRITTLICHKEIT - KONTAKT
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IMPRESSUM
Herausgeber: Layout / Druck:
Fotos: Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG
Heinrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs Wusterhausen
Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19
E-Mail: [email protected]
Kanschur GbR Druck & Gravur
Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG,
fotolia.de, Dr. Oetker Versuchsküche, Die Farblichter,
Kanschur GbR Druck & Gravur, Romina Menzel
Nachdruck (auch auszugsweise) nur nach Genehmigung des Herausgebers.
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Prokura
für René Sperber
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Hausvertrauensleute
namentliche Vorstellung
04
Mitgliedertreff
im neuen Bürgertreff am Fontaneplatz
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Wettbewerb
„Schönster Balkon”
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Inhalt
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Zusammenfassung
Das Geschäftsjahr 2013 der WGKW
Restabfälle & Verpackungen
Trennen Sie Ihren Müll richtig?
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Köstliche Weihnachtszeit
...zwei weihnachtliche Rezepte
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Sperrmüll
Ein Anruf genügt!
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Wir gratulieren
zum Geburtstag
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Kinderwoche
in der Geschäftsstelle WGKW
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Gewinner
Kreuzworträtsel der letzen Ausgabe
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Baumkataster
Was ist eine Baumkontrolle?
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Raten und Gewinnen
Kreuzworträtsel
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Mitgliederversammlung 2014
Zufriedene Mitglieder & neue Gesichter
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Lebendiger
Adventskalender 2014
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Neubauvorhaben
Heinrich-Heine-Str. 55 a-d
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Absperrventile
„Wer rastet, der rostet”
VORWORT
Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr 2014 wird in wenigen Wochen zu Ende gehen. Es
war geprägt von zahlreichen und interessanten Aktivitäten in
unserer Genossenschaft. Ein Bereich, der uns besonders wichtig ist, ist die Intensivierung des genossenschaftlichen Gedankens und des Zusammenwirkens aller Mitglieder.
So konnten wir unser Angebot für Sie mit der Einführung
eines Mitgliedertreffpunktes am Fontaneplatz im neu errichteten Bürgertreff erweitern. Hierzu bieten wir allen Interessierten jeweils Donnerstag verschiedene Aktivitäten an. Auch
für die schon zu einer netten Tradition gewordene Feier der
Seniorengeburtstage, wurde dort nunmehr ein ansprechender
und zeitgemäßer Platz gefunden. Diese Angebote ergänzen
wir durch wechselnde und saisonale Aktivitäten. So haben wir
besonders schön gestaltete Balkonbepflanzungen im Rahmen
eines Wettbewerbes prämiert und unsere jüngsten Bewohner
zum Ende der Sommerferien mit einem abwechslungsreichen
Programm im Rahmen einer „Kinderwoche“ unterhalten. Aber
mehr dazu in dieser Ausgabe unseres „Der Wohnton aktuell“.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, auch im Namen
meines Vorstandskollegen, Herrn Kohly, und aller
Mitarbeiter, eine besinnliche Adventszeit und ein
frohes Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Freunde und
Familie.
Herzlichst Ihr
Für das neue Jahr werden wir wieder für Sie interessante und
vielseitige Aktivitäten planen, wobei wir uns über Ideen und
Anregungen und vor allen auch über eine rege Beteiligung
sehr freuen würden, denn eine Genossenschaft lebt auch von
dem „Miteinander“.
Vorstand
ür
okura fRené
PrHerrn
Sperber
Der Vorstand und Aufsichtsrat haben in der Aufsichtsratssitzung im September 2014 Herrn Sperber
Prokura erteilt.
Herr Sperber leitet in unserer Genossenschaft den technischen
Bereich. Hier ist er für die Planung und Steuerung der Instandsetzungs-, Modernisierungs- und Neubauvorhaben, die
operative, mittelfristige und langfristige Investitionsplanung,
die Überwachung von Geschäftsprozessen in Verbindung mit
einem Projektcontrolling, die Bauleitung und Wahrnehmung
von Bauherrenaufgaben und die Budgetplanung und -kontrolle zuständig.
Verfasser: Ralf Kneller
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llung
rsteHausvertrauensleute
Voder
Im Nachgang zu unserer „Der Wohnton aktuell“ Ausgabe 01/2014 möchten wir Ihnen die Hausvertrauensleute heute namentlich bekanntgeben. Für Probleme oder Fragen, die im Zusammenhang mit Ihrer Hausgemeinschaft oder Ihrem Wohnumfeld
stehen, sind diese Hausvertrauensleute erste Ansprechpartner für Sie.
Objekt
Name
Anschrift
Kirchsteig 57 a-c
Herr Kunert
Kirchsteig 57 b
Kirchsteig 56 a-c
Herr Ketelhut
Kirchsteig 56 a
Goethestraße 47-50
Frau Glaser
Goethestraße 49
Goethestraße 51-54
Frau Spinola
Goethestraße 54
Goethestraße 51-54
Herr Stangenberg
Goethestraße 54
Heinrich-Heine-Straße 15-19
Herr Nieghorn
Heinrich-Heine-Straße 16
Bertolt-Brecht-Straße 9-12
Frau Schneider
Bertolt-Brecht-Straße 12
Verfasser: Renate Chilla
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im neuen Bürgertreff am Fontaneplatz
Seit Mitte Juni 2014 findet im neuen Bürgertreff am Fontaneplatz der Mitgliedertreff der WGKW statt. Von der Genossenschaft wird dort jeden Donnerstag von 14.00 bis 17.00 Uhr
ein Raum reserviert, um unseren Mitgliedern die Möglichkeit
zu geben, gemeinsam Kaffee zu trinken, ein Pläuschchen zu
halten, Gesellschaftsspiele oder Karten zu spielen, neue Leute kennenzulernen und einfach ein paar schöne Stunden zu
verbringen. So haben sich einige zu einer kleinen Skatrunde
zusammengefunden und bei den Spielen sind Triominos und
Rummikub der Renner, aber auch die Kiste von „Mensch ärgere dich nicht“ wird mal hervorgeholt und immer gibt es dabei
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viel zu erzählen. Frau Holzkamm ist die gute Fee vor Ort und
versorgt die Anwesenden mit Getränken und Gebäck. Auch
Frau Kranich vom Aufsichtsrat ist häufig mit von der Partie
und ab und zu schauen auch die Mitarbeiter von der
WGKW vorbei und spielen eine Runde mit.
Seit Juli 2014 kann auch das Tanzbein geschwungen
werden. Unser DJ hat eine riesengroße Auswahl
an Musik, da ist sicherlich für jeden etwas dabei!
Wir laden jeden 3. Donnerstag im Monat zum Tanztee ein.
Verfasser: Verena Buchholz
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ettbewerb Balkon”
W„Schönster
In der letzten Ausgabe unserer Mitgliederzeitung „Der Wohnton aktuell“
haben wir Sie angeregt, sich an unserem Wettbewerb für den schönsten Balkon zu beteiligen.
Obwohl tolle Preise als Pflanzenkölle-Gutscheine in Höhe von
50,00 € bis 150,00 € ausgeschrieben waren, gingen leider
nur relativ wenige Anmeldungen bei uns ein.
Im Juli / August waren Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle mit
dem Fotoapparat im Wohngebiet unterwegs und haben die
Balkone der Bewerber und zusätzlich andere auffallende Blumenprachten unserer Genossenschaftsbalkone fotografiert.
Wir bedanken uns bei allen Genossenschaftsmitgliedern, die auch in diesem Jahr mit viel Liebe
und Aufwand ihre Balkone gestalteten und dazu beitragen,
dass die Häuser und Wohnquartiere farbenfroh aussehen.
Verfasser: Claudia Wolff
Im August erfolgte dann die Auswertung
mit folgendem Ergebnis:
1.Preis: Familie Malitzke, Goethestraße 37
2.Preis: Frau Ender, Heinrich-Heine-Straße 48
3.Preis: Frau Juppe, Erich-Weinert-Straße 4
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Trennen Sie Ihren Müll richtig?
Im Haushalt kommt jede Menge Müll zusammen - auch wenn das Papier in der Papiertonne, die Verpackungen im Gelben Sack,
die Einwegflaschen im Glascontainer gesammelt und alle organischen Abfälle auf den Kompost geworfen werden: Ein Rest
bleibt immer übrig. Doch häufig werden Fehler beim Recyceln gemacht. Sind Sie sicher, dass Sie alles richtig entsorgen?
Diese Tipps für die richtige Mülltrennung sollten Sie beherzigen. Bitte beachten Sie auch, dass sperrige Gegenstände (z.B. bei
einem Umzug) erst am Tag vor dem Entsorgungstermin in den Container geworfen werden, damit dieser nicht überfüllt wird.
Verfasser: Myriam Petzke
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üll
errmAnruf
SpEin
genügt!
Die Anmeldung zur Entsorgung von Sperrmüll und Elektrogroßgeräten kann jetzt auch telefonisch erfolgen. Sie teilen dem
SBAZV am Telefon mit, was Sie entsorgen möchten und erhalten den Termin, wann die Geräte bei Ihnen abgeholt werden. Bitte
nehmen Sie dazu rechtzeitig Kontakt auf, da Vorlaufzeiten bis zu 21 Tagen bestehen.
Telefonnummer SBAZV: (0 33 78) 51 80-0.
Natürlich können Sie die Abholung auch online über den Formularservice anmelden unter www.sbazv.de.
Verfasser: Myriam Petzke
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rwoche
Kinindeder
Geschäftsstelle WGKW
In diesem Jahr fand zum 1. Mal in unserer Geschäftsstelle vom 18. bis 22. August die Kinderwoche der
WGKW statt. Die Aushänge im Wohngebiet und viele bunte Luftballons vor und in unserer Geschäftsstelle
zeigten den Kindern den Weg.
Am Mittwoch war Schmökern angesagt. Frau Brandes von
der Stadtbibliothek kam mit einer großen Tasche voller Bücher. Für 2 Stunden wurden die Kinder in das Reich von Märchen und Abenteuern entführt.
Petterson und Findus waren am Donnerstag bei uns zu Besuch. Das Berliner Puppentheater Brahim begeisterte mit einer tollen Vorstellung, den handgefertigten Puppen und einer
liebevoll gestalteten Puppenbühne.
Der Montag war Maltag. Gern hätten wir mit den Kindern
„eine Sonne auf dem grauen Pflasterstein“ mit Kreide gemalt,
leider hat das Wetter nicht mitgespielt. So haben die Kinder
mit Buntstiften auf Papier tolle Bilder zum Thema: „Wie wollt
ihr wohnen?“ gezaubert. Die besten kleinen Künstler waren
Cindy Meinusch (10 Jahre), Maximilian Mallik (7 Jahre) und
Florentine Mallik (5 Jahre), sie erhielten einen Gutschein vom
Spielzeugmarkt Toys „R“Us.
Am Freitag, dem letzten Ferientag, gab es Zuckertüten für
die ABC-Schützen. Die Zuckertüten waren liebevoll von den
Mitarbeitern des REWE-Marktes am Fontaneplatz in Königs
Wusterhausen mit viel Obst und anderen schönen Dingen gefüllt worden. Als Dank gab es viele strahlende Gesichter der
kleinen Schulanfänger.
Am Dienstag hat Frau Asja Klein vom Fotostudio „Die Farblichter“ die Kinder mit ihrer Fotoausrüstung erwartet und sie
effektvoll in Szene gesetzt. Die Fotos konnten eine Woche
später bei uns abgeholt werden. Es sind tolle Fotos geworden.
Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, die für ein gutes Gelingen unserer Kinderwoche
gesorgt haben und vor allem bei den Kindern, die super mitgemacht haben. Verfasser: Verena Buchholz
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BaWas ist eine Baumkontrolle?
Neben ihrem äußeren Erscheinungsbild haben Bäume viel
mehr zu bieten als andere Pflanzen. Sie dienen nicht nur als
Straßenbegleitgrün, sondern sorgen für eine Kleinklimaverbesserung, als Gestaltungselement und als Lebensraum für
andere Organismen. Durch viele verschiedene Umwelteinflüsse, sowohl natürlich biologische als auch andere äußere
Einflüsse, werden Bäume stark beansprucht und gegebenenfalls sogar gefährdet. Direkt an einer Straße oder in der
Nähe von Gebäuden oder in Parks gelegen, ist ein Baum nicht
nur gefährdet, er kann auch sehr schnell durch abbrechende
Äste oder Umstürzen zu einer Gefahr für die Verkehrssicherheit, und damit für alle Verkehrsteilnehmer oder Anwohner,
werden. Im Gegensatz zu Häusern und Gebäuden sind sie
lebende Organismen, dessen Risiken schwerer abzuschätzen
sind. Um Schäden durch Bäume an Personen oder Sachen zu
vermeiden, hat jeder Baumeigentümer für dessen verkehrssicheren Zustand zu sorgen. Um dies zu gewährleisten sind
regelmäßige Kontrollen notwendig, um sowohl Schäden als
auch Schadsymptome an Bäumen zu erkennen und zielgerichtete Maßnahmen einleiten zu können. Dies funktioniert
am besten mit einem sogenannten Baumkataster, welches
derzeit von der Firma Bittner’s Allround Service für die Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG erstellt wird.
Außerdem führt die genannte Firma die erste Baumkontrolle/
Baumbegutachtung durch.
Die ersten Baumkontrollen haben bereits Ende Sept. 2014
begonnen und sollen für alle Liegenschaften unserer Genossenschaft bis Ende 2014 abgeschlossen sein. Hierfür werden
die Bäume in einer Höhe von ca. 2,60 m mit einer Plakette
versehen, auf der die spezifische Baumnummer eingestanzt
ist. Anhand dieser Nummerierung lassen sich die Bäume genau zuordnen und die Baumentwicklungen über Jahre hinweg
dokumentieren. Für Beobachtungen in Form von Totholz o.ä.
teilen Sie uns bitte zukünftig diese Nummer mit.
Die Herstellung des Baumkatasters und die Erstaufnahme der
Bäume wird dabei vollständig durch die Genossenschaft getragen. Lediglich die Aufwendungen der jährlich wiederkehrenden Baumbegutachtung werden als Betriebskosten ausgewiesen und im Rahmen der Umlagenabrechnung umgelegt.
Letztlich ist so die Sicherheit von Personen und Sachwerten
weitestgehend sichergestellt.
Was ist eine Baumkontrolle?
• Baumkontrollen dienen der Überprüfung von Bäumen
auf Verkehrssicherheit
• regelmäßige Sichtkontrolle auf verkehrsgefährdende
Schäden an Wurzel, Stamm und Krone
• aus den erkannten Schadsymptomen wird der
weitere Handlungsbedarf, der nächste Kontrollintervall
und baumpflegerische Maßnahmen abgeleitet
Die rechtzeitige Herstellung der Verkehrssicherheit beginnt bereits bei der Planung zur Pflanzung und der entsprechenden
Pflege in der Jugend- und Reifephase des Baumes.
Verfasser: René Sperber
Keimling
Jungbaum
Erwachsener Baum
Altbaum, Hohlbaum, Schadbaum
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Zufriedene Mitglieder & Neue Gesichter
Am 05. Juni 2014 fand im alten Saal der Stadtverwaltung in
Königs Wusterhausen die Mitgliederversammlung der WGKW
statt. Mehr als 160 Mitglieder waren der Einladung gefolgt.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Vogel begrüßte die
Anwesenden und erteilte dem ersten Gastredner Herrn Stefan Buch, Prokurist und Technischer Leiter der TELTA Citynetz
GmbH das Wort. Herr Buch gab interessante Ausblicke über
die zukünftige Entwicklung im Bereich des Kabelfernsehens.
Bis zum Jahr 2020 wird das digitale Fernsehen noch mobiler.
Bereits heute können unsere Wohnungsnutzer auf attraktive
Angebote zurückgreifen.
Von Aufsichtsrat und Vorstand wurde ausführlich über das
Geschäftsjahr 2013, über die Prüfung des Jahresabschlusses
für das Geschäftsjahr 2012 durch den Prüfungsverband des
Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen
e.V. und die weiteren Vorhaben berichtet.
Den Bericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013 erläuterte ausführlich der Vorstand, Herr Kneller. In anschaulicher
Weise schilderte Herr Kneller den positiven Geschäftsverlauf
im Jahr 2013. Das Geschäftsjahr 2013 erzielte trotz umfangreicher Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen,
eingeschlossen natürlich der Neubau in der Heinrich-Heine-Str. 56+57, einen Jahresüberschuss. Zu erwähnen ist, dass
der Neubau ausschließlich aus Eigenmitteln finanziert wurde.
Dabei war die Liquidität immer gegeben.
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Herr Kohly, ehrenamtlicher technischer Vorstand, ging intensiv auf die Bestandspflege, den Leerstand, die Pflege der Außenanlagen, die Instandhaltung der Dächer, die Strangsanierungen und die Kontrolle des Trinkwasserversorgungssystems
ein.
Nach diesen Ausführungen gab unser neuer technischer Leiter, Herr Sperber, seit dem 01.04.2014 bei uns tätig, einen
Überblick über kommende Maßnahmen bezüglich Instandhaltung und Reparatur an und in unseren Wohnanlagen
bzw. Wohnungen. In den Jahren 2014 und 2015 sind keine
Strangsanierungen geplant. Er informierte ferner über unser
wichtigstes Projekt, eine weitere neue Wohnanlage in der
Heinrich-Heine-Straße 55 a-d, deren Baubeginn im Jahr 2015
erfolgen wird. Am Ende seiner Ausführungen dankte Herr
Sperber Herrn Kohly für die sehr gute und kooperative Einarbeitung.
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Wahl des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat der WGKW eG besteht aus 6 Mitgliedern. In
2014 endete die Amtszeit von Frau Kranich. In Vorbereitung
der Mitgliederversammlung erklärte Frau Kranich bereits ihre
Bereitschaft, erneut zu kandidieren. Frau Kranich wurde erneut für drei Jahre in den Aufsichtsrat gewählt. Für die erneute Kandidatur stimmten 166 Mitglieder. Es gab keine Gegenstimmen. Wir gratulieren an dieser Stelle zur Wiederwahl und
freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
In der nachfolgenden konstituierenden Sitzung wurde Herr
Vogel als Aufsichtratsvorsitzender bestätigt und Herr Schwarz
als sein Stellvertreter gewählt. Als Protokollanten wurden
Frau Kranich und Herr Nillert als Stellvertreter bestimmt.
Damit setzt sich der Aufsichtsrat der WGKW eG ab dem 05. Juni 2014 wie folgt zusammen:
Herr Wolfgang Vogel Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Wilfried Nillert
Herr Hagen Schwarz
Herr Roman Petereins Mitglied des Aufsichtsrats
Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden
Frau Martina Kranich Protokollant
Frau Gabriele Riech
Stellvertreter des Protokollanten
Mitglied des Aufsichtsrats
Wir danken allen Mitgliedern für ihr Engagement und Vertrauen und allen Mitarbeitern der WGKW für die hervorragende Arbeit!
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NeHeinrich-Heine-Str.
55 a-d
Die WGKW wird, neben ihren im vergangenen Herbst fertiggestellten zwei Stadthäusern in der Heinrich-Heine-Str. 56
und 57, ihre Neubautätigkeit in der Heinrich-Heine-Straße
fortführen und dazu auf dem Nachbargrundstück vier Wohnhäuser errichten, die windmühlenartig angeordnet einen begrünten Innenhof umschließen. Die Ausrichtung der geplanten Häuser bezieht sich dabei nach Süden und Westen auf die
bewaldete Umgebung. Bei insgesamt 51 Wohnungen wird es
ein umfangreiches Angebot von hochwertigen 2- bis 4-Zimmerwohnungen geben. Jedes Wohngebäude besteht aus einer Keller- und vier Wohngeschossebenen, welche über die
Aufzugsanlagen vollständig barrierefrei erreichbar sind. Die
Erdgeschosswohnungen verfügen jeweils über eine großzügige Terrasse und einem der Wohnung zugeordneten Nutzergarten. Die Obergeschosse sind mit Balkonen versehen und
die Bäder aller Wohnungen verfügen über ein Fenster und
werden mit Dusche und Badewanne ausgestattet.
Die Häuser entsprechen den modernen energetischen Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2014 und verfügen
jeweils über einen Trockenraum sowie Abstellmöglichkeiten
für Fahrräder und PKW. Im großzügigen Innenhofbereich entsteht ein zentral angeordneter Platz mit Kinderspielmöglichkeiten und Erholungsbereichen zum Verweilen an der frischen
Luft. Bei einem Baubeginn Ende des ersten Quartals 2015
wird mit der Fertigstellung und Übergabe der Wohnungen im
IV. Quartal 2016 gerechnet. Derzeit laufen die intensiven Planungsvorbereitungen, um im Dezember 2014 den Bauantrag
einreichen zu können. Ab Januar 2015 können sich interessierte Wohnungsbewerber gerne vormerken lassen und weitere Informationen zum Bauvorhaben erhalten.
Verfasser: René Sperber
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Zusam
Das Geschäftsjahr 2013 der WGKW
Der Geschäftsbericht der Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG liegt nun in bestätigter Form
vor und wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen in Kürze
die wichtigsten Entwicklungen und Tendenzen.
Im Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 durch
den Prüfungsverband der BBU im Herbst 2013 wurde bestätigt, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und
satzungsgemäßen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen sind und die Genossenschaft in sicheren finanziellen Verhältnissen arbeitet. Der Aufsichtsrat konnte in seinem
Bericht feststellen, dass den rechtlichen Informations- und
Auskunftspflichten stets Folge geleistet wurde. Er dankt dem
Vorstand, den Mitarbeitern der Geschäftsstelle und allen ehrenamtlich Tätigen für die engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Berichtsjahr 2013.
Der Bericht des Vorstandes
Das Jahr 2013 stand wie auch 2014 und die folgenden Jahre stehen werden, unter dem Eindruck des demografischen
Wandels. Das bedeutet, dass alle von dieser Veränderung in
unserer Gesellschaft betroffen sind bzw. sein werden.
Was bedeutet eigentlich dieser demografische Wandel? Es
ist die Situation, die alle mehr oder weniger schon bemerken konnten. Das Renteneintrittsalter wird für den normalen
Rentenversicherten heraufgesetzt, Rente mit 67, Geburtenrückgänge, damit weniger Berufsanfänger, dadurch resultierend auch weniger Berufstätige gerade in personalintensiven Bereichen. Ein Problem, welches man heute schon im
Gesundheitsbereich und bei den pflegenden Berufen massiv
bemerkt, aber auch alle anderen Bereiche, sofern sie Personal
benötigen, werden sich dieser Situation nicht entziehen können, sondern müssen Lösungen suchen bzw. besser natürlich
finden.
Für den Bereich, den die Genossenschaft zu verantworten hat,
unsere Mitglieder mit qualitativ gutem Wohnraum zu versorgen, bedeutet dies, dass weiterhin daran gearbeitet wird,
altersgerechten Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Damit
wird nicht nur ein Wohnraum zur Verfügung gestellt, der ausschließlich den älteren Bewohnern zu Gute kommt, sondern
altersgerecht bedeutet auch möglichst vielen Altersgruppen,
das Wohnen angenehmer zu gestalten. So ist eine Familie mit
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kleinen Kindern über einen Aufzug im Haus und breite und
barrierefreie Türen in der Wohnung sicher genauso erfreut wie
Senioren.
Das Ziel ist es, dass ein Angebot entsteht, welches jedem ermöglicht, möglichst lange selbstständig in seiner Wohnung
leben zu können.
Die Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen hat
sicherlich von der guten Wirtschaftslage profitiert und so
konnte das Geschäftsjahr 2013 mit einem positiven Jahresergebnis von 274.937,24 € abgeschlossen werden. Das sind
467.224,17 € weniger als im vergangenen Jahr, der Großteil
hiervon mit 413 T€ wurde in die Instandhaltungsmaßnahmen
unserer Bestände investiert. Dieses positive Ergebnis erhöht
auch die Eigenkapitalsquote, dadurch wird die Bonität und
Krisensicherheit der Genossenschaft verbessert.
Vor allem durch den Neubezug der beiden Häuser in der Heinrich-Heine-Straße 56 und 57 hat sich die Mitgliederzahl um
28 Mitglieder und das Geschäftsguthaben um 17,4 T€ erhöht.
Ebenso haben sich die Erlösschmälerung und der Leerstand
im Vergleich zum Vorjahr erhöht. 17 Wohnungen konnten
zum 31.12.2013 nicht vermietet werden, davon standen 7
Wohnungen durch den Umzug innerhalb der Genossenschaft
in den Neubau leer.
Die wirtschaftliche Entwicklung hat sich positiv auf die Genossenschaft ausgewirkt. Die Nachfrage nach Wohnungen ist
gestiegen und für bestimmte Wohnungen existieren immer
noch Wartelisten.
Entwicklung der durchschnittlichen Kaltmiete je m² Wohnfläche von 2002 bis 2013
€/m²
5,2
5,0
4,8
4,6
4,4
4,2
5,19
5,10
4,84
4,75
4,48
2002
4,54
4,99
4,81
5,15
5,03
4,94
4,64
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
WOHNTON AKTUELL - 02/2014
Aufgrund der guten Vermietungssituation hat die Genossenschaft einen Mehrerlös bei den Mieteinnahmen von 46,7 T€
erwirtschaftet. In der Bilanz führt das zu einem Sollmietenertrag von rd. 4.761,8 T€.
Die derzeitige durchschnittliche Kaltmiete liegt in der Genossenschaft bei 5,19 €/m² – gegenüber dem Vorjahr mit 5,15
€/m². Dies ist ein Anstieg von rd. 0,8 % und damit deutlich
unterhalb der Inflationsrate.
Der Mietenzuwachs setzt sich dabei wie folgt zusammen, den
größten Anteil hatte hierbei der Zugang in Form des Neubaus
in der Heinrich-Heine-Straße 56/57 mit 19,1 T€ (41 %), dann
folgten Mietzuwächse die durch eine Gegenleistung erzielt
wurden, wie z.B. die Modernisierungsumlagen für Bäder
oder Türen auf Mieterwunsch mit 13,6 T€ (30 %), Modernisierungsumlagen durch Strangsanierungen mit 7,6 T€ (17
%) und zum Schluss die Neuvermietungszuschläge mit 5,5 T€
(12%).
Insgesamt verwaltet die WGKW 1.387 Wohnungen. Davon
befinden sich 1.359 im Eigentum der Genossenschaft und
für 28 Eigentumswohnungen im Wohneigentum hat sie die
Fremdverwaltung übernommen.
Auf einen Blick 31.12.2012
31.12.2013
46.217.320,48
47.348.255,84
1.633
1.661
Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder in €
1.486.559,01
1.503.945,00
Einnahmen aus Sollmiete in €
4.715.056,53
4.761.803,72
43.486,46
51.695,94
0,67
1,25
58,10
59,30
52.198.447,95
51.738.125,65
742.161,41
274.937,24
Anlagevermögen in €
Zahl der Mitglieder
Erlösschmälerung in €
Leerstand in %
Eigenkapitalquote in %
Bilanzsumme in €
Jahresergebnis in €
Investitionen und Modernisierung
Die Wohnungsgenossenschaft führte im Geschäftsjahr 2013
die Modernisierung des eigenen Wohnungsbestandes konsequent fort. Durch die umfangreichen Modernisierungs- und
Instandhaltungsmaßnahmen wird die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaft weiter sichergestellt.
Die Aufwendungen für die durchgeführten Maßnahmen betrugen 2013 insgesamt T€ 1.556,8, welche aus Eigenmitteln
finanziert wurden.
Im Berichtszeitraum wurde die Strangsanierung in der Heinrich-Heine-Str. 44, 45, 47 und Goethestr. 36-38 fortgesetzt.
Diese Maßnahmen waren auf Grund vermehrter Rohrbrüche /
Wasserschäden dringend erforderlich. Es wurden nicht nur
die betreffenden Leitungen ausgetauscht, sondern es wurde eine komplette Modernisierung der Bäder mit neuer Sanitärkeramik, Armaturen, einer zeitgemäßen Fliesung an der
Wand und auf dem Fußboden durchgeführt sondern auch die
Elektrik wurde vollständig erneuert. Alle Bäder entsprechen
nun den neuesten Standards. Im Rahmen dieses Vorhabens
wurden in 2013 T€ 860,9 investiert.
In der J.-R.-Becher-Str. 3 wurde die Dachgeschoss Wohnung
umfangreich instandgesetzt. So wurden in dieser Wohnung
neben umfangreichen Trockenbauarbeiten, die Dämmung
und die Dachfenster sowie die Innentüren und der Fußboden
erneuert, die Heizungsanlage umgebaut und eine Badmodernisierung durchgeführt. Die Aufwendungen beliefen sich auf
T€ 45,3.
Auf Wunsch der Nutzer erfolgte die Erneuerung der Zimmertüren wie auch die Modernisierung der Bäder, an denen sie
mit einer Modernisierungsumlage beteiligt wurden.
Das nachfolgende Diagramm zeigt die Wertigkeit der Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen in Prozent.
4% 3%
55 % Strang- und Badsanierung
5%
20 % Leerstandsbeseitigung
13 % Laufende Reparaturen
13 %
55 %
20 %
5 % WEG Instandhaltung
4 % Bad- und Zimmertürenmodernisierungen
3 % Modernisierung Dachwohnung
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WOHNTON AKTUELL - 02/2014
Nachdem im November 2011 das Grundstück in der Heinrich-Heine-Str. 56 und 57 käuflich erworben wurde, konnte
planmäßig im September 2012 mit unserem Neubau begonnen werden und im November 2013 an die neuen Nutzer
übergeben werden. Übergeben werden konnten insgesamt
24 2-Zimmer-Wohnungen in zwei Häusern mit Aufzug. Die
Ausstattung entspricht den Wünschen nach altersgerechtem
Wohnen. Die Außenanlagen wurden großzügig gestaltet. Die
Gesamtkosten für den Neubau in der Heinrich-Heine-Straße 56 und 57 betrugen T€ 3.771,3, davon sind in 2013 T€
2.424,6 angefallen.
Die 2. Dachgeschosswohnung in der J.-R.-Becher-Straße wurde in 2014 rekonstruiert mit Veränderungen im Fensterbereich, die im Brandfall die Benutzung des 2. Rettungsweges
wesentlich erleichtern und gleichzeitig die Fensterfläche im
Wohnzimmer vergrößern.
Ende Juni 2014 hat die Fassadensanierung in der Rosa-Luxemburg Str. 1 und 2 begonnen. Hierbei wurden alle Fassadenteile eingerüstet, beschädigte Dämmplatten neu befestigt
und nach einer grundlegenden Reinigung der Fassade hat
diese einen neuen, ansprechenden Endanstrich erhalten.
Eine umfangreiche Fassaden- und Balkonsanierung hat im
August 2014 in der Heinrich-Heine Str. 15-19 begonnen. Die
Instandhaltungskosten dieser Baumaßnahme belaufen sich
auf ca. T€ 200,0.
Als große Herausforderung in den nächsten Jahren gilt für
uns, der sich für das nächste Jahr ankündigende Neubau, in
der Heinrich-Heine Straße. Auf einem Areal von ca. 8.300 m²
sollen 51 moderne Wohnungen, in einem breiten Größenangebot entstehen.
Im Rahmen von Wohnungswechseln werden wir weiterhin die
Modernisierung des Wohnungsbestandes vorantreiben. Hierbei steht die haustechnische Modernisierung im Vordergrund.
Die derzeitigen Aufwendungen für Instandhaltungen werden
beständig fortgeführt. Dabei werden neben den allgemeinen
Kleinreparaturen auch die optischen Aufwertungen der Gebäude und der Außenanlagen kontinuierlich fortgesetzt.
Zusammenfassend ist festzustellen:
Die vorliegenden Entwicklungen spiegeln eindrucksvoll wieder, dass die WGKW in den vergangenen Jahren solide und
wirtschaftlich klug investiert und gearbeitet hat. Wir sind stolz
auf die bisherige Arbeit der Genossenschaft und ihrer Mitarbeiter und Mitglieder. Diese erfolgreiche Arbeit setzen wir für
Sie und mit Ihnen gern fort.
Verfasser: Verena Buchholz
VORHER
Alle Zahlen, alle Fakten, alle Infos!
Den Geschäftsbericht 2013 können Sie nach vorheriger
Anmeldung in unserer Geschäftsstelle einsehen!
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NACHHER
WOHNTON AKTUELL - 02/2014
REZEPTE - Köstliche Weihnachtszeit
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1
Vorbereiten Kartoffeln waschen, in einem Topf mit Wasser
bedeckt zum Kochen bringen und in 20-25 Min. mit Deckel
bei mittlerer Hitze gar kochen. Kartoffeln abgießen, heiß pellen
und abkühlen lassen. Lachs in Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Knoblauch
abziehen und durch eine Knoblauchpresse drücken.
Kartoffeln in Scheiben schneiden.
2
Zubereiten Crème légère mit Gemüsebrühe, Knoblauch, Zitronensaft und
Honig verrühren. Dressing mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer kräftig
abschmecken.
3
Kartoffeln, Frühlingszwiebeln und Lachs mit dem Dressing vermengen und
alles etwa 1 Std. durchziehen lassen. Anschließend den Salat nochmals
abschmecken.
Kartoffelsalat mit
Räucherlachs
Zutaten
750 g festkochende Kartoffeln
300 g geräucherter Lachs
3 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe, klein
1 Becher Dr. Oetker Crème légère (150 g)
60 ml Gemüsebrühe (5 EL)
2 EL Zitronensaft
1 EL flüssiger Honig
frisch gemahlener Pfeffer
Cayennepfeffer
Salz
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Weißer Glühwein
Zutaten
500 ml Weißwein
300 ml Apfelsaft (klar)
1 Pck. Dr. Oetker Finesse
Geriebene Zitronenschale
1 gestr. TL gemahlener Ingwer
75 g weißer Kandiszucker
50 ml Orangenlikör
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Weißwein, Apfelsaft, Finesse, Ingwer und Kandis zusammen in
einem Topf aufkochen.
2
Likör unterrühren und Glühwein, z. B. in einer Teekanne oder in
hitzebeständigen Gläsern, heiß servieren.
Haben Sie auch einen
leckeren Rezept-Tipp?
Schreiben Sie uns eine E-mail mit Rezept & Foto Ihres
Lieblingsgerichts an [email protected] und wir
veröffentlichen hier gern Ihre Ideen!
© Dr. Oetker Versuchsküche
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WOHNTON AKTUELL - 02/2014
n
ulatioGeburtstag!
Gr...atzum
Wir feiern nicht nur mit Ihnen gemeinsam, sondern wünschen Ihnen an dieser Stelle auch alles
Gute zu Ihrem Ehrentag! Bleiben Sie auch in den kommenden Lebensjahren fröhliche und glückliche
Mitglieder in unserer Genossenschaft und das bei guter Gesundheit und mit viel Schaffenskraft.
Wir gratulieren den Geburtstagskindern der Monate Mai bis Oktober 2014
Wir gratulieren zum 70. Geburtstag!
Wir gratulieren zum 85. Geburtstag!
Monika Heinzig, Hans-Jörg Dolny, Gerda Schäfer, Burghardt
Meckelmann, Ingeborg Frotscher, Rosemarie Schust, Elke Malitzke,
Rainer Brennicke
Gertrud Schulze, Ilse-Lore Rambatt, Anna Borchert,
Heinz Kleinert, Rosel Zschörneck
Wir gratulieren zum 86. Geburtstag!
Wir gratulieren zum 75. Geburtstag!
Renate Klich, Dorit Willms, Helmut Ansorge, Hans-Joachim Klich
Ingrid Mecklenburg, Rosemarie Glienicke, Gerda Müller, Adolf
Noack, Rita Weidner, Helmut Leisner, Gisela Büdke, Renate
Kerschek, Edda Palm, Erich Donath, Klaus Wendler
Ruth Wendl, Anneliese Schulze, Anni Neumann,
Günter Großer, Walter Große,
Wir gratulieren zum 87. Geburtstag!
Elisabeth Fillsack, Rudolf Escher, Johanna Rehberg, Helene Rost,
Marta Klenke, Irmgard Fröhlich, Rosemarie Neumann
Wir gratulieren zum 80. Geburtstag!
Arno Struck, Dora Paul, Anneliese Zahn, Irmgard Baschin, Ingrid
Niebsch, Maria Kapias, Dieter Jagusch, Bernhard Götze, Günter
Voß, Hertha Kaplan, Eleonora Dinkel
Wir gratulieren zum 88. Geburtstag!
Gerhard Raabe, Gertrud Bobrowski, Georg Lipke
Wir gratulieren zum 89. Geburtstag!
Wir gratulieren zum 81. Geburtstag!
Edith Tomaszewski
Hans Ehmig, Manfred Klemm, Gisela Zipprich, Klaus Barthel,
Charlotte Bunge, Hildegard Heunemann, Wolfgang Krull, Lisa
Schuster, Anneliese Kaiser
Wir gratulieren zum 90. Geburtstag!
Wir gratulieren zum 82. Geburtstag!
Ulrich Tielo, Hertha-Maria Schulz, Edith Hoffmann, Magdalene
Weiberlenn, Walter Driebusch, Manfred Neumann, Hans-Joachim
Borkenhagen, Annegret Meyer, Irmgard Puff, Eva-Maria Nickisch,
Paul Kietzmann
Wir gratulieren zum 83. Geburtstag!
Alfred Scholze, Günther Schneider, Helmut Schulze, Arthur
Krzykowski, Johanna Lehmann, Gretel Bracharz, Lilli Schorling,
Edeltraud Machan
Wir gratulieren zum 84. Geburtstag!
Manfred Blume, Eva Frank, Dr. Otto Hahm, Kurt Sommer, Herta
Friesecke, Helmut Böhnke, Gerda Wendt, Martha Schmidt,
Gertraud Zillmann, Dietrich Dombrowe
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Hans Kopischke, Helga Penndorf
Wir gratulieren zum
91. Geburtstag! Marianne Schrade
92. Geburtstag! Ilse Sawitzki, Helga Pradel
93. Geburtstag! Hildegard Bubner
WOHNTON AKTUELL - 02/2014
winner
GeKreuzworträtsel
der letzten Ausgabe
Für die richtige Lösung des Kreuzworträtsels in der Ausgabe
von „Der Wohnton aktuell“ im Frühjahr 2014 gab es wieder
einen Gutschein über 50,00 € für ein Essen im „Jagdschloss
1896“ in Königs Wusterhausen. Das Lösungswort lautete
diesmal „Feiertag”. Aus den richtigen Einsendungen wurde
die Postkarte von Frau Karin Slotosch aus der Heinrich-Heine-Straße 24 als Gewinnerin gezogen.
Im Restaurant „Jagdschloss 1896”, eine der renommiertesten
Restaurationen der Region, werden Sie königlich bewirtet.
Besonderen Wert wird auf gesunde, leichte Küche gelegt.
Saisonal werden u. a. Kürbissuppe, Wildgerichte, Eisbein und
Haxen angeboten. Öffnungszeiten: tägl. ab 11.00 Uhr.
Verfasser: Myriam Petzke
Raten und Gewinnen!
Senden Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an unsere Geschäftsstelle oder
per Mail [email protected] und gewinnen Sie einen kulinarischen Gutschein!
im Jahre
(lateinisch)
Stadt
in der
Schweiz
Truppenteil (rückwärtige
Sicherung)
Ausruf
der
Verwunderung
US-Nachrichten- Hochruf
sender
(Abk.)
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aufgebrühtes
Heißgetränk
Gesichtsteil
nach
Abzug
der
Kosten
Sammlung von
Schriftstücken
harzreiches
Kiefernholz
elektr.
geladenes
Teilchen
Wasservogel
Tierwelt
unfähiger
Mensch
(ugs.)
Schlechtwetterzone
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schmal;
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nordischer
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Seelenschmerz
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bayrisch:
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Skilanglauf:
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Verweis
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Großen
Sundainseln
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scherzhaft:
Ahnung
Jazzstil
die
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lockern
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Kletterpflanze
geistreicher
Spaß,
Scherz
Lösungswort:
Einzelvortrag
in der
Musik
schrill,
durchdringend
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paß beim Raten!
alter
Schlager
(engl.)
fettig,
schmierig
Katzenschrei
mittelgroßer
Papagei
Schluss
Ackerplumpe
unkraut, Lüge,
Nelken- Vorwand
gewächs
angriffslustig
Futterpflanze
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WOHNTON AKTUELL - 02/2014
bendiger
LeAdventskalender
2014
Auch in diesem Jahr organisiert das Familienzentrum der
evangelischen Gemeinden, nun schon zum 7. Mal, den lebendigen Adventskalender in Königs Wusterhausen. Einer alten
Tradition folgend, öffnet die Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG ihre Tür für Besucher.
Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns am
09. Dezember 2014 ab 16.00 Uhr bei einem heißen Getränk, Plätzchen und Adventsliedern auf das Weihnachtsfest
einzustimmen.
Verfasser: Myriam Petzke
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„Wer rastet, der rostet”
Das Sprichwort „Wer rastet, der rostet.“ scheint auch auf Absperrventile zuzutreffen. Durch Kalk- oder Rostablagerungen im Ventilinneren können sich diese festsetzen, so dass sich das Wasser nicht mehr abstellen lässt – im Notfall können
hierdurch erhebliche Wasserschäden entstehen. Damit das nicht passiert, sollten
Absperrventile für kaltes und warmes Wasser regelmäßig bewegt, also gedreht,
werden. Mindestens einmal, besser zweimal im Jahr. Dabei sollte, insbesondere bei
alten Ventilen, vorsichtig vorgegangen werden: Erst zudrehen, dann aufdrehen und
wieder eine Umdrehung zudrehen. Denn ein vollständig aufgedrehtes Ventil kann
festkorrodieren und beim nächsten Zudrehen innerlich brechen, dass es sich nicht
mehr schließen lässt.
Verfasser: René Sperber
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Ferien Brandenburg: Winter: 02.02. - 07.02. | Ostern: 01.04. - 11.04. | Sommer: 16.07. - 28.08.
Herbst: 19.10. - 30.10. | Weihnachten: 23.12. - 02.01.
Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen
Schlossstraße 3 | (03375) 273 373
Krankenhaus: (03375) 28 80
Zahnärztlicher Notdienst: (0171) 6 04 55 15
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: (0171) 8 79 39 95
Polizei-Hauptwache
Köpenicker Straße 26 | (03375) 270-0
Notruf: 112 | Notrufrettungsstelle: (0355) 63 20
Havarien & Notfälle:
Telefon: (0172) 6 05 05 49
Cityruf: 0 16 95 13 77 83 19
unter Angabe von Namen,
Anschrift und Umfang der Havarie
Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG | Heinrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs Wusterhausen | Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19 | E-Mail: [email protected] | www.wg-kw.de
Sprechzeiten: Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr | Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr
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Ferien Brandenburg: Winter: 02.02. - 07.02. | Ostern: 01.04. - 11.04. | Sommer: 16.07. - 28.08.
Herbst: 19.10. - 30.10. | Weihnachten: 23.12. - 02.01.
Natürlich !
hier Zuhause
2015
Havarien & Notfälle:
Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen
Schlossstraße 3 | (03375) 273 373
Notruf: 112 | Notrufrettungsstelle: (0355) 63 20
Polizei-Hauptwache
Köpenicker Straße 26 | (03375) 270-0
Telefon: (0172) 6 05 05 49
Cityruf: 0 16 95 13 77 83 19
unter Angabe von Namen,
Anschrift und Umfang der Havarie
Krankenhaus: (03375) 28 80
Zahnärztlicher Notdienst: (0171) 6 04 55 15
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: (0171) 8 79 39 95
Wohnungsgenossenschaft Königs Wusterhausen eG | Heinrich-Heine-Straße 38a | 15711 Königs Wusterhausen | Telefon: (03375) 24 16-0 | Fax: (03375) 24 16-19 | E-Mail: [email protected] | www.wg-kw.de
Sprechzeiten: Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18 Uhr | Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr