PROJEKTARBEIT
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PROJEKTARBEIT
2010 // 2011 PROJEKTARBEIT AFK Stuttgart BK Multimedia MD2B Dozent: David Sickinger Editorial Design & Magazinentwicklung CUE Magazin Daniel Schmidt INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis • Die Aufgabenstellung.................................................................4 • Erläuterungen zur Konzeption....................................................5 • Definition der Zielgruppe............................................................6 • Unterscheidung zur anderen Magazinen....................................7 • Rubriken....................................................................................8-9 • Marktanalyse.............................................................................10-12 • Erscheinungsweise // Preis & Auflage........................................13 • Mediadaten...............................................................................14 • Mögliche Werbekunden.............................................................15-16 • Logo Scribbles..........................................................................17-22 • Feinscribbles.............................................................................23-25 • Digitalisiertes Logo....................................................................26-28 • Vorüberlegung zum Logo..........................................................29 • Varianten zum Magazinname & Untertitel...................................30 • Makrotypografie........................................................................31-35 MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 2 INHALTSVERZEICHNIS • Artikel Recherche Traktor S4.........................................................................36-39 The Bridge........................................................................40-45 • Vermischtes aus Rubriken.........................................................46-47 • Coverdesign..............................................................................48 • Cover........................................................................................49-52 • Editorial.....................................................................................53 • Inhalsverzeichnis/Kolumne/Gadget des Monats Miniatur............54 • Artikelstrecken Kontrol S4/Ableton Live Miniatur Ausschnitt.......55 • Seitenaufriss..............................................................................56 • Projektstrukturplan....................................................................57 • Quellenverzeichnis Texte............................................................58 • Quellenverzeichnis Bilder............................................................59 • Resümee...................................................................................60 • Selbstständigkeitserklärung.......................................................61 MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 3 AUFGABENSTELLUNG Aufgabenstellung Im Fach „Projektarbeit“ des Berufskolleg „Technische Dokumentation“ erhielten wir die Aufgabe ein Magazin zu entwickeln, und die einzelnen Schritte zu dokumentieren. Für die Durchführung des Projekts war ein Zeitraum von sechs Monaten vorgesehen. Der Themenschwerpunkt des Magazins war frei wählbar. Das gewählte Thema und die Konzeption des Magazins sollte dabei so gewählt werden das es auf lange Sicht funktioniert. Das Projekt wurde dabei in einzelne Schritte unterteilt: Vorlauf Recherche / Entwicklung / Festlegung Step_1 Definition der Zielgruppe / Marktanalyse / Preis,Auflage Step_2 Logoentwicklung Step_3 Editorial gestalten / Makrotypografische Entscheidungen Step_4 Layouten von zwei Artikelstrecken. Step_5 Vier aufeinander folgende Titelseiten gestalten / fünf Einzel Seiten aus verschiedenen Rubriken gestalten Step_6 Zwei weiter Artikel gestalten. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 4 ERLÄUTERUNG ZUR KONZEPTION Erläuterungen zur Konzeption 2011 soll ein neues Musikmagazin auf den Markt kommen. Dieses Magazin ist an die Dj-Szene gerichtet. Darin werden für den Dj (männlich & weiblich) nützliche Information rund um das „Auflegen“ zu finden sein. Den Hauptteil wird dabei die Hard- und Software einnehmen. Darüber hinaus werden News, Shops, Workshops, Kultur, Interviews und vieles mehr in dem Magazin zu finden sein. In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung von Hard- und Software für Dj‘s extrem entwickelt. Dadurch ist auch das Interesse für dieses Hobby (teilweise auch Beruf) gestiegen. Durch das ständig steigende Angebot und die Nachfrage wächst die Anzahl von Menschen die daran Interesse haben. Da es momentan noch kein für Dj‘s spezialisiertes Magazin auf dem Deutschen Markt gibt wird dieses Magazin hier anknüpfen. Durch diese Zeitschrift bekommt der Leser die neuesten Informationen in Sachen DJ Equipment und weiter nützliche Erscheinungen in einem Magazin mit. Immer mehr Menschen machen Musik, gleichzeitig wird es schwerer, diese auf den bekannten Wegen anzusprechen. Cue stellt sich wie kein anderes Magazin diesen Chancen und liefert einen direkten Weg zur Kommunikation mit der Zielgruppe. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 5 DEFINITION DER ZIELGRUPPE Definition der Zielgruppe Das Magazin richtet sich an Dj‘s oder diejenigen die es noch werden wollen, sowie an der Szene interessierte Menschen. Der Leser möchte sich über die neuen Entwicklungen informieren, und ihm einen deutlicheren Einblick gewähren. Zur Zielgruppe werden somit Hobbymusiker, Musikbegeisterte (vor allem elektronische Musik) und Hobbyproduzenten. Das Magazin wird überwiegend von Männern gekauft, weil Männer mehr Interesse darin zeigen. Dies zeigt auch ein Blick auf die Dj‘s der Club Szene. Frauen sind als Dj nur sehr selten vertreten. Das Alter der Zielgruppe ist relativ weit gefächert, jedoch wird der Hauptanteil der Leser zwischen 18 - 30 jährigen liegen. Der typische Leser dieses Magazins lebt überwiegend in einer eigenen Wohnung, oder in einer WG. Er ist bereit auch mal mehr Geld für ein Produkt auszugeben, wenn er weiß, dass es Qualität hat. Er ist kreativ und möchte sein Können stetig verbessern. Er hört viel Musik und ist immer auf der Suche nach neuen Sounds. Er kennst sich in der Elektronischen Musik gut aus und kann die Musik den Genres genau zuordnen. Er geht am Wochenende regelmäßig in Clubs, entweder weil er „Auflegen“ muss oder rein privat. Der Durchschnittsleser ist offen und kontaktfreudig und hat einen großen Freundeskreis. Er ist technisch interessiert und möchte am liebsten regelmäßig neues Equipment kaufen. Der Durchschnittsleser möchte mit seiner Musik die Menschen erreichen und begeistern. Er wird vom Ehrgeiz angetrieben ständig besser zu werden und neue Sachen zu erschaffen. Um dieses Ziel zu erreichen gibt er sich viel Mühe, und investiert viel Zeit und Geld rein. Er engagiert sich in der Dj Szene und organisiert auch teilweise Events. Er erkundigt sich ausgiebig vor dem Kauf eines Produktes. Er pflegt sein Equipment und achtet sehr darauf. Um die Zielgruppe zu erreichen sollte man sich auf das Wesentliche beschränken und stark aussagekräftige Berichte schreiben. Informationen sollten schnell und einfach zu finden sein. Der Leser erwartet von dem Magazin einen klaren, informativen, sachlichen, übersichtlichen und genauen Inhalt. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 6 UNTERSCHEIDUNG ZUR ANDEREN MAGAZINEN Unterscheidung zur anderen Magazinen Die drei genannten Varianten kommen in ihren inhaltlichen Bereichen am Nächsten zur diesem Magazin heran, sind aber in direktem Vergleich zu diesem Magazin zu oberflächlich. Dieses Magazin wird sich fast ausschließlich mit der Tätigkeit eines Dj‘s und die dazu benötigten Mittel beschäftigen. Das heißt, es werden überwiegend Sachen im Bereich Hard- und Software präsentiert. Die Zielgruppe wird immer auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung gehalten und verpassen nie den Anschluss. Dieses Magazin bringt die wichtigsten Fakten zu den jeweiligen Produkten klar auf den Punkt, und überbringt nur die essenziellen Inhalte. Auch bevorstehende „Releases“ helfen dabei immer auf dem neuesten Stand der Dinge zu sein. Im Gegensatz zur Beat oder zum Dj-Magazin sind die Themeninhalte sehr praxisbezogen. Dadurch wird der Dj und Hobbyproduzent viel direkter angesprochen als in den anderen Magazinen. Der große Vorteil in diesem Magazin ist, dass sich die Zielgruppe sofort damit identifizieren kann, und teilweise das Gelesene direkt in die Praxis umsetzten kann. Durch das schlichte und moderne Design wird es der Zielgruppe im Gegensatz zu den überladenen Magazinen auch optisch besser gefallen. Das Hauptargument warum mein Magazin erfolgreich sein wird ist ganz einfach: Es ist einzigartig und so gut wie konkurrenzlos. Dadurch das es nicht wirklich etwas vergleichbares gibt, hat das Magazin sehr gute Chancen, sich auf dem freien Markt durchzusetzen. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 7 RUBRIKEN Rubriken „Hardware“ Die erste Rubrik trägt den Namen „Hardware“. Darin werden in jeder Ausgabe neue Plattenspieler, Controler, Mischpulte, Kopfhörer, Tonabnehmer, Lautsprecher, Dj-Bags & Dj-Cases, CD Player, Effektgeräte, Dj Möbel und Zubehör vorgestellt. Natürlich werden nicht in jeder Ausgabe alle oben genannten Produkte zu finden sein, da nicht in jedem Bereich ständig neue Produkte auf den Markt kommen. Die Produkte stellen sich dem Leser vor, und zeigen ihm welche Features es bietet. In diesen Berichten wird alles Wissenswerte was zum jeweiligen Thema gibt zu lesen sein. Neben den ausführlichen Berichten werden ebenfalls bekannte Dj‘s ihre Meinung dazu schreiben. Abschließend wird dazu ein kurzes Fazit erscheinen, und seitlich die wichtigsten Eckdaten ect. aufgelistet. „Software“ Die zweite Rubrik ist die Rubrik „Software“. Diese Rubrik beschäftigt sich mit den Softwarebasierenden Möglichkeiten, Musik zu kreieren. Viele dieser Programme die es mittlerweile auf dem Markt gibt eignen sich sowohl zum Produzieren sowie zum Auflegen. In der Rubrik „Kolumne“ wird in jeder Ausgabe eine Kolumne über eine Seite erscheinen. Darin wird sich entweder mit einem aktuellen Thema im Bereich Musik, oder mit einem allgemeinen Thema der zum Magazin passt auseinander gesetzt. Die Kolumne wird jedes Mal von dem gleichen Reporter geschrieben. „Gadget des Monats“ Die Rubrik „Gadget des Monats“ kürt in jeder Ausgabe einen Artikel, Software, Hardware, Zubehör oder ähnliches das besonders aus der Masse heraus sticht, und somit eine eigene Rubrik über eine Seite erhält. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 8 RUBRIKEN „Tipps und Tricks“ In der Rubrik „Tipps und Tricks“ werden allerlei nützliche Ratschläge sowie Anleitungen oder auch Verbesserungsvorschläge gemacht. Dies kann beinhalten wie man z.B durch ein paar kleine Einstellungen einen bestimmten Sound kreieren kann, oder auch wie man Geld sparen kann, in dem man durch eine Anleitung gezeigt bekommt, wie man etwas selbst macht, anstatt es machen zu lassen. „iPad“ Eine weitere Rubrik wird „iPad“ heißen. Durch die Einführung des iPads sind auch zahlreiche Musik Apps erschienen um Musik zu produzieren, bearbeiten und live zu spielen. Um dort den Überblick durch den AppDschungel zu behalten wurde diese Rubrik eingerichtet. „Musik: Digital & Analog“ Die Rubrik „Musik: Digital & Analog“ wird sich wie der Name schon sagt mit Musik in MP3,WAV ect. und mit CD‘s und Vinyl beschäftigen. Darin werden die Neuerscheinungen nach Genre unterteilt aufgeführt, und spezielle Alben,EP‘s (egal ob in digitaler oder analoger Form) werden eine eigene Seite erhalten, in der ausgiebig über das Werk und den Interpreten geschrieben wird. Diese speziellen Alben ect. könnten z.B eine Jubiläumsausgabe oder ähnliches sein. „News“ In der Rubrik „News“ findet man am Anfang des Magazins Neuigkeiten aus allen Bereichen der Dj- und Producer Szene. „Kolumne“ Die Rubrik „Kolumne“ ist eine sehr kleine Rubrik in der eine einseitige Kolumne zum Thema Musik, Clubs und Veränderungen in der Musikwelt zu finden ist. Dies alles gibt dem Leser Einblicke über die derzeitigen und zukünftige Möglichkeiten. Der Leser wird auf dem Neuesten Stand gebracht und er ist dadurch querbeet informiert. Des weiteren bekommt man Hintergrundwissen und und nützliche Tipps und Tricks was die Szene belangt. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 9 MARKTANALYSE Marktanalyse „Beat“ Magazin für Musik, Producing, Dj-ing Verlag: falkmedia e.K Preis: 5,90 € Die „Beat“ hat ein großes Logo das quer über die ganze Seite verläuft. Auf dem Cover ist wenig Freiraum und wirkt damit sehr überladen. Das Magazin besteht durchschnittlich aus ca. 100 Seiten und ist 2- und 3spaltig aufgebaut. Die erste Ausgabe kam im April 2005 auf den Markt. Das Konzept von Beat richtet sich in erster Linie an Neueinsteiger in die Musikwelt sowie fortgeschrittene Hobbymusiker. Mitmach-Workshops sollen in Wort und Bild Problemlösungen und Anregungen zur Arbeit mit Musik-Hardware und -Software bieten. In jeder Ausgabe ist eine DVD mit Freeware und Demos von Synthesizer über Loops ect. zu finden. Das Magazin ist sehr Softwarebezogen. Des Weiteren ist eine Teststrecke zu Synthesizern, Software-Instrumenten sowie weiterem Studioequipment, Neuigkeiten aus der Musikproduktionswelt sowie Interviews mit Musikern Bestandteil der Publikation. Der Name des Magazins wird in den Themengebieten mit eingebracht. So lauten die Themen z.B WorkBeat, SoftBeat und HardBeat. Im Durchschnitt besteht jede zweite Seite aus Werbung für Software oder Studioequipment. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 10 MARKTANALYSE „Dj - Magazin“ Fachmagazin Berufsverband Discjockeys e.V Verlag: Berufsverband Discjockey e.V. Preis: 4,00 € Auflage: 6 Ausgaben pro Jahr mit einer Auflage von 8.000 Exemplaren Das dj-magazin ist ein Fachmagazin vom Berufsverband Discjockeys e.V. Mit durchschnittlich 33 Seiten ist es verhältnismäßig dünn im Vergleich zur Konkurrenz. Es erscheint alle 2 Monate mit einer Auflage von 8.000 Exemplaren. Das Magazin kann man nicht am Kiosk kaufen, sondern ist nur online bestellbar. Das Magazin wird von der Gestaltung sehr veraltet und unmodern. Selbst die darin platzierte Werbung wirkt kitschig und unmodern. Für einen Dj ist dieses Magazin vollkommen uninteressant und unansprechend. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 11 MARKTANALYSE „Raveline“ Ist eine deutsche Musikzeitschrift für den Bereich der elektronischen Tanzmusik Verlag: A.E.C. Geronimo Verlag GmbH Preis: 4,50 € Raveline ist eine deutsche Musikzeitschrift für den Bereich der elektronischen Tanzmusik. Sie befasst sich mit Musikstilen wie Techno, House, Trance, Electro, und Breakbeat und zum Teil auch mit experimenteller elektronischer Musik, die unter der Rubrik "Querbeat" rezensiert wird. Raveline erscheint seit 1993 monatlich. Inhalt des derzeit ca. 130 Seiten umfassenden Hefts sind Nachrichten aus dem Dance-Bereich, Interviews mit DJs und Produzenten aus aller Welt, eine große Anzahl von Plattenkritiken, Technik-Tests, Partyberichte ("Nightflight") und vieles mehr. Lifestyle und Mode runden das Angebot ab. Mit bis zu 2.000 Party-Tipps enthält Raveline zudem einen umfangreichen Veranstaltungskalender. Die Zeitschrift verfügt über einen Comic-Teil. Es erscheint bundesweit am Kiosk sowie in Österreich, Schweiz, Benelux, Portugal, Spanien und in den Sommermonaten auf den Balearen. Die Auflage 2005 betrug ca. 77.000 und 2009 81.500 Exemplare. Seit der Ausgabe 10/2008 beträgt der Einzelverkaufspreis in Deutschland 4,50 Euro und den übrigen Ländern zwischen 5,20 und 6,00 Euro. Im September 2005 erschien die 150. Ausgabe. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 12 ERSCHEINUNGSWEISE // PREIS & AUFLAGE Erscheinungsweise Pro Jahr werden 6 Ausgaben erscheinen. Das heißt alle zwei Monate wird eine Ausgabe am Kiosk erscheinen. Preis und Auflage Das Magazin hat eine Druckauflage von 25.000 Exemplaren. Der Preis ist 3,80 € pro Exemplar. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 13 MEDIADATEN Preise für Werbeflächen MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 14 MÖGLICHE WERBEKUNDEN Mögliche Werbekunden Pioneer Pioneer Europe NV gründete 1970 eine Handels- und Marketingorganisation für Home / Car Audio-, Visual- und Multimediaprodukte in Europa. Native Instruments Native Instruments ist eine der wichtigsten Hersteller von Hardware und Software für die computer-basierte Musikproduktion. Native Instruments versteht sich als Teil einer vitalen internationalen Musikszene. Das Unternehmen steht im intensiven Austausch mit Künstlern aus aller Welt, um deren Bedürfnisse und Ideen in die Konzeption und Weiterentwicklung von Produkten einfließen zu lassen. Ableton Ableton entwickelt moderne Musiksoftware für kreative Menschen. Ableton Live, unser Flaggschiff, weist digitaler Musikproduktion und Performance neue Wege, die zuweilen als revolutionär bezeichnet werden. Von Anfang an hat Ableton Live in der internationalen Fachpresse und in Musikerkreisen großen Zuspruch erfahren: Im Moment gibt es mehrere hunderttausend Live-Anwender, und das ist nur ein Zwischenstand. Korg Hersteller von elektronischen Musikinstrumenten und musikalischem Zubehör. Reloop Hersteller von DJ Equipment. Numark Hersteller von DJ Equipment. Thomann Bietet Musikinstrumente, Geräte und Zubehör sowie Licht- und Tonequipment an. Thomann Bietet Musikinstrumente, Geräte und Zubehör sowie Licht- und Tonequipment an. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 15 MÖGLICHE WERBEKUNDEN Cubase Audiobearbeitungsprogramm von der Firma Steinberg. Sennheiser Entwicklung und Produktion vom Mikrofonen und Kopfhörern. Reason Musiksoftware von der Firma Propellerheads aus Schweden. Rane Serato Scratch Live Vinyl-Emulator Hard/Software Beatport Online-Musikstore der im Bereich Electronic Dance Music als OnlineMarktführer gilt. Gemini Hersteller für Dj-Equipment Ortofon Ortofon gilt als Marktführer und weltweit größter Hersteller von magnetischen Tonabnehmern für Schallplattenspieler. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 16 SCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 17 SCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 18 SCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 19 SCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 20 SCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 21 SCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 22 FEINSCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 23 FEINSCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 24 FEINSCRIBBLES MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 25 'MLQJ_3URGXFLQJ_0XVLN DIGITALISIERTES LOGO MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 26 ÒMM ÒMM 'MLQJ_3URGXFLQJ_0XVLN DIGITALISIERTES LOGO MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 27 VERMAßTES LOGO ÒMMÒXÒÒMM ÒMMÒXÒÒMM ÒMMÒXÒÒMM MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 28 VORÜBERLEGUNGEN ZUM LOGO Vorüberlegung zum Logo Die Umsetztung des Logos basiert auf der Idee eines typischen aufgebauten Dj-setup. Die drei Grundbausteine des Djs : Turntable / Mixer / Turntable - drei Rechtecke die nebeneinander stehen. Da der Name „CUE“ aus drei Buchstaben besteht, wurde jeder Buchstabe in ein Rechteck gesetzt. Die Rechtecke sind quadratisch und sind mit schwarzer Farbe (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) gefüllt. In diesen Rechtecken werden die jeweiligen Buchstaben gesetzt. Bei den Buchstaben handelt es sich um eine selbstgestaltete Schrift die passend zu den Rechtecken konzipiert wurde. Die Abstände zu den Rändern sind an allen Seiten gleich, und im rechten Winkel. Die Buchstaben wurden serifenlos gestalten, damit sie zum Satzbund der Rechtecke passen. Durch die klare und einfache Schriftform ist sie sehr gut leserlich. Die Buchstaben sind in weiß gehalten, um den höchst möglichen Kontrast zu erzielen. Durch den hohen Kontrast ist das Logo auch bei kleiner Größe sehr gut lesbar. Bei dem letzten Quadrat wurde unten rechts die rechtwinklige Ecke abgeschnitten, um Dynamik in das Logo zu bringen. Der Claim der direkt unter dem Logo steht ist ebenfalls in einer serifenlosen Schriftart gesetzt. Sie ist ebenfalls gut zu lesen und harmoniert mit dem Logo zusammen. Die einzelnen Wörter im Claim wurden mit einem Querstrich getrennt. Die Buchstaben wurden in reinem Schwarz (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) gesetzt um zum Logo zu passen. Bei der Schrift des Claims handelt es sich um die „Futura LT BookRegular“. (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) Das Logo so wie der Claim werden als Prozessfarbe mit (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) gedruckt. Auf eine Volltonfarbe wurde verzichtet um bei der Produktion Geld zu sparen. Wissenswertes zur Futura Futura ist eine Schriftart einer Familie von „geometrischen“ oder „konstruierten“ serifenlosen Linear-Antiquas. Sie wurde 1927 von Paul Renner entworfen und war stark durch die Bauhaus-Bewegung inspiriert. Die Strichstärken sind sehr gleichmäßig und die Form der Buchstaben ausgesprochen geometrisch. Wird von Volkswagen im Corporate Design verwendet. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 29 VARIANTEN ZUM MAGAZINNAMEN & UNTERTITEL Varianten zum Magazinnamen & Untertitel 1. Variante Claim: Gain Subline: Magazin für Dj‘s 2. Variante Claim: CUE Subline: DJing /Producing / Musik 3. Variante Claim: Rewind Subline: Dj Magazin Bevorzugte Variante Der bevorzugte Name meines Magazins ist „Cue“ - DJing /Producing / Musik. Das Wort Cue bezeichnet: ■ ■ In der Kunst den Zeitpunkt, an dem ein neuer Abschnitt beginnt, oder ein Zeichen, welches den Einsatz anzeigt. In der Phonetik (Das Wort Phonetik stammt aus dem griechischen Wort φωνητικóς (phōnētikós) „zum Tönen, Sprechen gehörig“, eine Ableitung vom Wort φωνή (phōnḗ) „Stimme, Klang, Laut, Ton“) Übersetzt aus dem Englischen bedeutet „Cue“ Achtungssignal, Stichwort, Hinweiß, Auslösereiz. In diesem Fall kommt Cue von einem Mischpult. Jedes Mischpult das im Dj-Bereich genutzt wird verfügt über Cue Knöpfe. Diese dienen dazu einen oder mehrere Kanäle vorzuhören. Das Vorhören der Kanäle dient zum Beatmatching. Beatmatching ist der Fachausdruck für das Anpassen der Takte zweier Songs. Der Cue Knopf ist also absolut essentiell um einen guten, sauberen Mix hinzubekommen. In diesem Sinne soll der Name Cue das selbe von dem Magazin vermitteln. Jedem DJ ist Cue ein Begriff, und er verbindet das Wort Cue sofort mit seinem oder einem Mischpult. Dazu kommt das Cue kurz, prägnant ,modern und cool klingt. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 30 MAKROTYPOGRAFIE Makrotypografie Format des Magazins Heftformat: 185 x 245 mm Seitenumfang:96 Seiten Spalten: 2 Steg: 4,233mm Ränder Oben: 14mm Unten: 23mm Innen: 17mm Außen: 15mm Textsatz und Raster Für den Text wurde der Blocksatz mit der letzten Zeile linksbündig gewählt. Er gibt dem Text einen Ausdruck von Kompaktheit und Zusammengehörigkeit im Gegensatz zum Flattersatz. Überschriften Schriftart: Futura LT Book (Groteskschrift) Schriftschnitt: Bold Größe: zwischen 12pt - 25pt Farbe: variiert MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 31 MAKROTYPOGRAFIE CoverTypografie Die Ausgabenummer, Datum und die Internetseite Schriftart: Futura LT Light (Groteskschrift) Schriftschnitt: Regular Größe: 18pt Farbe: Schwarz (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) Die Futura war eine der populärsten Schriftarten des 20. Jahrhunderts, besonders in den Fünfziger- und Sechzigerjahren. Sie wird nach wie vor für das Corporate Design von Volkswagen verwendet. Der Preis Schriftart: Helvetica Neue LT 75 Medium (Groteskschrift) Schriftschnitt: Regular Größe: 8pt Farbe: Schwarz (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) Inhalt des Magazins (auf dem Cover) Schriftart: Tahoma (Groteskschrift) Schriftschnitt: Regular Größe: variiert Farbe: variiert, überwiegend schwarz oder weiß Die Tahoma ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die 1995 von Matthew Carter für Microsoft entworfen wurde. Sie ähnelt Carters gleichfalls für die Darstellung auf dem Bildschirm entwickelter Verdana, hat aber einen geringeren Buchstabenabstand. Im Unterschied zur Verdana verfügt sie nicht über kursive Schriftschnitte. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 32 MAKROTYPOGRAFIE Mengentext Schriftart: Helvetica CE 35 Thin (Groteskschrift) Schriftschnitt: Regular Größe: 9pt Farbe: Schwarz oder weiß Zeilenabstand: 12,5pt Die Helvetica ist ebenfalls eine serifenlose Schriftart. Sie gehört zu den am weitest verbreiteten serifenlosen Schriftarten. Die Helvetica wird von vielen Firmen als Hausschrift benutzt und ist somit allgegenwärtig. In der Postscript-Version besteht die Schriftfamilie heute aus 51 Schnitten. Zwischenüberschriften im Mengentext Schriftart: Helvetica CE 35 Roman (Groteskschrift) Schriftschnitt: Bold Größe: 12pt Farbe: variiert MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 33 MAKROTYPOGRAFIE Inhaltsverzeichnis Rubriken Schriftart: Tahoma (Groteskschrift) Schriftschnitt: Regular Größe: 15pt Farbe: Schwarz (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) Inhalt der Rubriken Schriftart: Helvetica CE 35 Thin (Groteskschrift) Schriftschnitt: Regular Größe: 8pt Farbe: Schwarz Zeilenabstand: 15pt Seitenzahlen an den Bildern Schriftart: Tahoma (Groteskschrift) Schriftschnitt: Regular Größe: 14pt Farbe: Schwarz MAGAZINENTWICKLUNG (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) Daniel Schmidt 34 MAKROTYPOGRAFIE Leitsystem Im Gegensatz zu den anderen Magazinen stehen bei diesem Magazin lebendige und tote Kolumnentitel beide unten nebeneinander auf der Seite. Die Rubrik in der man sich gerade befindet wird durch einen Bold Schriftschnitt hervorgehoben. Bildsprache Die Abgebildeten Bilder würden so gewählt um dem Leser einen großen, detaillierten und tiefen Einblick über die Hard/Software ect. bekommt. Textliche Ansprache Der Leser wird immer direkt angesprochen, also mit Ihr oder Euch. Dadurch wird vermieden dass eine große Distanz zum Leser aufgebaut wird. Spalten Überwiegen auf (fast) allen Seiten zweispaltig. Auf manchen Seiten kann es bedingt durch den Artikel zu einem einspaltigen Text führen. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 35 ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4 Artikel Recherche Kontrol S4 ersetzt in einer cleveren Kiste, die dank ihrer Dimensionen und ihrem Gewicht so gerade ins Handgepäck passen könnte, das klassische Setup eines Traktor-DJs: Audio-Interfaces wie Audio 8 DJ, ein komplettes Mischpult und den Kabelsalat. Zum Betrieb reicht ein USB-Kabel, zum Anschluss an das Soundsystem ein Cinch-Kabel oder Klinkenstecker. Der immer noch nicht unübliche Anschluss-Hassle reduziert sich so auf ein Minimum. Eine eigene Subspezies der TraktorSoftware gibt es obendrein dazu. Traktor Pro S4. Mit (neu) je 4 Sample-Kanälen pro Deck. Im ersten Überblick ist der Kontrol S4 ein Mischpult mit vier Decks, Sample-Player und Effektsektion. Im Mischpult finden sich die üblichen vier Kanäle mit Hi/ Mid/Low/Gain-Reglern, plus zusätzlichem Filter und der Möglichkeit, pro Kanal beide Effektsektionen zuzuschalten. Die beiden Decks (Nutzung der zwei weiteren durch eine Taste) haben ein Jogwheel, Pitchregler, Looptasten, vier dezidierte Cuepunkt-Tasten, vier SamlePlayer und die eine oder andere Zusatzfunktion. So lassen sich z.B. statt der Files aus Traktor auf Deck C und D auch Live-Signale (Plattenspieler etc.) einschleifen, was den Kontrol S4 durchaus zu einem Ersatz des heimischen Mixers machen kann. Über den Decks sind die beiden Effektsektionen mit je vier Drehreglern, die sich jeweils im Multieffekt-Modus (mit maximal drei Effekten gleichzeitig) oder im Singleeffekt-Modus (mit mehr Einstellungsmöglichkeiten für den Effekt) nutzen lassen. Zwischen den Mixreglern gibt es den Browsebutton zum Auswählen der Tracks und einen Loop-Recorder, mit dem sich zwischendurch neueSamples aufnehmen lassen. Die erste Angst, dass man mit dem Jogwheel des Kontrol S4 schon wieder ein neues Interface zum Mixen erlernen muss, erübrigt sich halbwegs schnell, denn dank der guten Autosync-Funktionen von Traktor braucht man das Drehrad eher selten. Und wenn, dann erledigt es die Aufgabe mit einer angenehmen Präzision. Das Setup des Ganzen ist so einfach, dass man nach Softwareinstallation, Registrierung und Update eigentlich intuitiv loslegen kann und sich typischerweise erst Mal in eine Effekt- und Loop-Orgie stürzt, aus der man ein paar Stunden lang nicht mehr herausfindet. Die Eigenheiten bis zu diesem Punkt: Gain-Regler der einzelnen Kanäle sind Endlosregler, ein Druck setzt sie auf 0dB zurück, und der Mixer kommt mit drei Emulationen von Hardware-Vorbildern: Classic, P600 und NUO. Die Effekte lassen sich mit Hilfe der Shift-Tasten über den S4 schnell auswählen, das automatische Setzen von Loops beliebiger Länge (1/32tel bis 32 Takte) ist im Vergleich zum Setzen in der Software ein Traum, für etwas sperrigere Tracks lassen sich die Loops natürlich auch manuell setzen und hat man sich erst mal mit der ominösen ShiftMAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 36 ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4 Taste angefreundet, will man nie wieder zu Traktor als Software-OnlyLösung zurück. Die vier dezidierten Cuepoint- und Sample- Tasten zusätzlich zu den extrem einfach einsetzbaren Loop-Funktionen machen den Live-Edit eines Tracks nach überraschend kurzer Eingewöhnungsphase zu einem Kinderspiel. Cues setzt man per Tastendruck, abgerufen werden sie ebenso, gelöscht wird mit der Shift-Taste und schon hat man die Timeline des Arrangements eines Tracks durch die eigene ersetzt. Ähnlich funktionieren die Sample-Tasten, die passend zur Loop-Länge mit einem Click direkt Samples aus einem laufenden Track in den Slot legen, und, da sie praktischerweise in der Voreinstellung auf den zweiten Decks laufen, auch sehr flexibel und nach kurzer Prüfung als zusätzliche Loops eingesetzt werden können. Einen Track bis auf sein essentielles Skelett zerfleddern, macht mit dem S4 nicht nur Spaß, sondern ist auch im Nu gemacht, sofern man fähig ist, den Überblick über zwei Handvoll Tasten zu bewahren. Dabei helfen einem die LEDs in den Tasten, die bei Belegung ein mattes Schimmern von sich geben, bei Aktivierung dezent leuchten, und sonst eben einfach schwarz bleiben. Bei allen Aufgaben helfen einem die durchdacht weich angerauten Tasten und die durch und durch sehr gute Verarbeitung der ganzen Kiste, präzise und dennoch schnell zu Mixen. Die Fader fliegen angenehm, haben aber doch genug Widerstand, um nicht unabsichtliches Eigenleben zu entwickeln, der Crossfader ist (das wird HipHop-DJs freuen) extra leichtgängig, einzig die durchdrehenden Gain-Regler bleiben mir ein Rätsel. Die Übersicht, welches Deck gerade läuft, oder ob Samples unterwegs sind, ob Keylock oder Sync an ist, der Track überhaupt noch über den Master rausgeht, ist dank der übersichtlichen Anzeigen eigentlich kaum zu verlieren, trotz der ziemlich aufgebohrten Möglichkeiten im Vergleich zu klassischen DJ-Setups. Wenn man z.B. auf dem zweiten Deck Plattenspieler (oder, wenn es denn wirklich sein muss, CD-Player) anschließt, lassen sich natürlich die Loop/Cue/Sample Funktionen nicht mehr benutzen, aber Effekte, Filter und der Rest des Mischers funktionieren wie erwartet. Obendrein gibt e s d e n L o o p - R e c o r d e r, m i t d e m s i c h a u c h e x t e r n e Audiosignale aufnehmen und sogar gleich noch in die Sample-Player der Decks kopieren lassen, das allerdings sprengt die Grenze der sonst sehr intuitiven Bedienung des S4 und kann ebenso wie das unabsichtliche Drücken einer der Loop-Recorder-Tasten im Mix zu ziemlicher Verwirrung führen. Das Problem ist hier, dass der Loop-Recorder sofort startet und man den Dry/Wet-Regler schon mal an der falschen Stelle stehen hat. Wer MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 37 ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4 seinen S4 als reines MIDI-Bedienelement nutzen möchte, kann das tun, wir raten aber ernsthaft davon ab, unabsichtlich Shift-Browse zu drücken. Da sich jedes der zusätzlichen Decks beliebig zwischen Traktor-Deck, Sample-Player und Live-Input (ja, auch Mikrofon) umschalten lässt, sind im Einsatz die verschiedensten Konstellationen denkbar, kennt man sich erst mal ein wenig aus, lässt sich das auch im Live-Einsatz ohne Probleme umschalten. Jeder DJ hat eine persönliche Herangehensweise, und deshalb lässt sich TRAKTOR KONTROL S4 individuell an deine Vorlieben anpassen. Du kannst beispielsweise sehr einfach die Hotcue-Einstellung zuweisen, bevorzugte Effekte festlegen oder die Modi der Pitch-Fader zwischen relativ und absolut umschalten. Solltest du die Sample-Deck- Funktionen nicht benötigen, dann lassen sich die acht Buttons auch anders belegen. Du kannst beispielsweise acht unterschiedliche Hot Cues für Ihre Tracks festlegen oder z.B. eine Funktion für Rückwärts-Loop einrichten. Da der Controller vom TRAKTOR-Team entwickelt wurde, funktioniert er perfekt mit der Software – Du musst keine manuellen Zuweisungen vornehmen, um zu starten. Wenn Sie dennoch den Controller an Ihren individuellen Workflow anpassen möchten, dann ist dies im Einstellungs-Menü sehr einfach und komfortabel möglich. Alle Fader haben spezielle PfadLimiter, um „tote“ Randbereiche zu verhindern – was stets ein genaues, unmittelbares Reaktionsverhalten garantiert. Die robuste Bauweise gewährleistet darüber hinaus Langlebigkeit, auch wenn die Fader oft und intensiv benutzt werden. Relative Pitch-Fader vermeiden plötzliche Temposprünge, wenn Sie Track-Geschwindigkeiten anpassen. Ein Beispiel: Wenn Ihr Fader auf dem Controller bei -5% steht und Sie dann einen neuen Track auf diesem Deck laden, gibt es trotz der Diskrepanz zwischen Hardware- und Software-Position keine Sprünge im Pitch: Beim Anpassen des Pitchings reagiert der Track, als würde der Fader auf 0% stehen - ein Garant für sanfte Tempoübergänge.Das StandardSetup des S4 besteht aus zwei Decks (A und B) und zwei Sample Decks darunter (C und D). Jedes der vier Decks kann aber nach Wunsch als Sample Deck oder als „normales“ Deck fungieren - einstellbar in den TRAKTOR Preferences. Jedes Sample Deck wiederum besitzt vier Sample Slots und kann folglich mit bis zu vier Samples oder Loops bestückt werden, die dank der Quantisierungsfeatures von TRAKTOR perfekt synchron zum Mastertempo abgefeuert werden. Schichten Sie Loops übereinander und steuern Sie die Lautstärke und den Sound direkt im Sample Deck über die jeweiligen Filter- und Lautstärke-Regler. Diese mächtigen und äußerst kreativ einsetzbaren Features können vielseitig benutzt werden, vom einfachen Abfeuern von Vocal-Samples bis hin zur Entwicklung völlig neuer Tracks: Die beiden analogen MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 38 ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4 Eingangskanäle können zwischen Line und Phono umgeschaltet werden - somit ist die Integration von CD-Playern, Turntables, Keyboards und Effekten in den Eingängen der Mixer-Sektion möglich. Das Routing kann ganz bequem innerhalb der TRAKTOR-Software zugewiesen werden. Ein Mikro-Eingang mit anpassbarer Empfindlichkeit ist auch dabei, ebenso ein MIDI- Ein- und -Ausgang, um TRAKTOR zu Synthesizern, Drum-Computern, MASCHINE oder externen Effekten zu synchronisieren. Fazit Alles in allem ist Traktor Kontrol S4 zusammen mit der Software Traktor Pro S4 definitiv die bislang reifste Konstellation eines Controllers und digitaler DJ-Software, die uns begegnet ist, und lässt in seiner überbordenden Funktionalität und dem ziemlich intuitiven Einsatz wenige Wünsche offen (der gleichzeitige Einsatz von Timecodevinyl steht noch aus, ist aber angekündigt). Das passende Flightcase dazu macht den Einsatz mit Rechner zu einem transportablen Setup, das durchaus stabil und praktikabel wirkt, ist allerdings zu groß für das Handgepäck. Ein entsprechender Trolley, der genau auf die Maße des S4 zugeschnitten ist, ist wohl in Arbeit. Durch die Möglichkeit des Einschleifens von Plattenspielern etc. dürfte auch jeder, der sich mit dem Gedanken trägt, ein neues Mischpult für zu Hause zu kaufen, mit dem S4 liebäugeln, denn eine perfekte EffektSektion, Loop-Möglichkeiten und digitales DJing als Dreingabe für einen sehr variablen Mixer ist für 899 Euro mehr als ein Schnäppchen. Da Traktor auch ohne weiteres fähig ist, von einer mitgebrachten USBPlatte on-the-fly Tracks zu lesen und man den Rechner selbst äußerst selten noch braucht, wäre der Kontrol S4 sogar als Mixerersatz im Club denkbar, mangels dezidierter Line- und Phono-Eingänge aber etwas zu umstöpselfreudig. Der nächste Schritt der Entwicklung von TraktorHardware mit integrierter Software und Bildschirm für Trackauswahl etc. und als All-In-One Lösung für den Club scheint durchaus schon vorgezeichnet. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 39 ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE Bei Ableton Live dreht sich alles ums Musikmachen: von Komposition und Aufnahme über Produktion und (Re)Mix bis zu DJing und Performance. Seine Kombination aus nicht-linearer, intuitiver Arbeitsweise, Echtzeit-Bearbeitung und Performance-Möglichkeiten machen Live zum flexiblen Werkzeug für Studio, Club und Bühne. Wenn Sie nicht nur „Musiksoftware anwenden“, sondern lieber „Musik machen“ wollen, ist Live eine gute Wahl. In Version 8 hat Live einige neue Stärken: Groove-Funktionen, optimierte Warp-Algorithmen, einen echtzeitfähigen Looper, neue Effekte, Überblendungen in der Arrangement-Ansicht und einen überarbeiteten MIDI-Editor. Diese Einfachheit hat anfangs so manchen Produzenten und Musiker glauben lassen, dass es sich hierbei womöglich im Vergleich zu anderen DAWs um einen Schritt zurück handeln könnte. Sieben Jahre später hat sich ihnen Live mehr als nur beweisen können. Viele Musiker, Ingenieure und DJs haben Live als ihre erste Produktions- und Performance-Umgebung adaptiert, und Ableton hat nun Live mit einem weiteren eindrücklichen grossen Update in die achte Runde geschickt. Das konstante Bestreben von Ableton zeigt sich unter anderem auch darin, dass sie bereits ein paar Wochen nach der Veröffentlichung bereits die Version 8.0.1 veröffentlichten, welche Verbesserungen in allen Bereichen brachte. Live hat es noch nie an virtuellen Instrumenten, hochwertigen Effekten und coolen Produktionswerkzeugen gemangelt. Jedes grössere Update schafft es jedoch das Inventar dieses Sequenzers zu erweitern und die Version 8 macht da mit Sicherheit keine Ausnahme. Mit einem brandneuen virtuellen Instrument, verbesserter Bedienoberfläche, neuen Produktionswerkzeugen, extra Effekten und sogar einer erweiterten Sample Library scheinen die Leute von Ableton mit Sicherheit noch nicht die Ideen ausgegangen zu sein. Home Suite Home Live wird jetzt in drei unterschiedlichen Versionen ausgeliefert: Live LE (medium), Live (gross) und Ableton Suite (XL). Live LE ist im wesentlichen eine abgespeckte Version von Live für Anfänger. Somit ist diese Version was die Spurenzahl und Effekte betrifft, die gleichzeitig betrieben werden können, limitiert. Live und Ableton Suite sind im Kern mehr oder weniger die gleiche Anwendung. Suite besitzt aber zusätzlich eine ziemlich grosse Sample Library (inklusive einer neuen Latin Percussion Applikation), und man erhält damit auch alle zehn virtuellen Instrumente die Ableton im Angebot hat. Mit dem Groove im Herzen ‚Warping‘ (also das Verbiegen von Audiodateien) war schon immer eine der bestechendsten Funktionen in Live. Langjährige Ableton Anwender werden also mit Genugtuung feststellen, dass der Anwendung in der Version 8 eine neue Warp Engine spendiert wurde. Für diejenigen die Ableton Live noch nicht so kennen: Warping erlaubt das Analysieren MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 40 ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE und Manipulieren von Audiodateien, damit sie in einem beliebigen Tempo abgespielt werden können. Somit kann das Temo des Projektes verändert werden und die Audiodateien passen sich dieser Tempoänderung an. Im Allgemeinen wird Warping als die bessere Lösung als traditionelles Time-Stretching betrachtet, da der Prozess weniger Artefakte erzeugt. Die Warping Engine in den früheren Versionen von Live war bereits ziemlich eindrücklich und hat dem Anwender eigentlich nicht viel zu meckern gegeben. Somit ist die Tatsache, dass Ableton nun eben dieses System verbessert hat, bereits ziemlich eindrücklich. Die überarbeitete Engine bietet eine neue Methode mit der die eigenen Sounds berechnet werden und erlaubt es die Events um die Timeline herum zu biegen – anstatt umgekehrt. Dies erzeugt ein noch natürlicheres Resultat und verhindert, dass die Timeline zu sehr gestreckt oder zusammengedrückt wird. Live kann jetzt die Transienten der Audiodateien erkennen und entsprechend kennzeichnen. Diese neue Funktion kann auch verwendet werden um diese Kennzeichnungen in MIDI Informationen zu verwandeln. Mit dieser Methode kann jede Portion des in ‚Slices‘ unterteilten Loops abgespielt und über den MIDI Editor von Live neu arrangiert werden. Der ‚Beats‘ und der ‚Complex‘ Warping Modus haben zudem ein ernsthaftes Upgrade erhalten. Dies resultiert in einem transparenterem Resultat, wenn man mit perkussivem Material und komplexen, polyphonen Sounds arbeitet. In der Anwendung tönen beide Modi jetzt wahrlich exzellent und erzeugen auch bei extremen Einstellungen immer noch gute Resultate. Spezialeffekte Live 8 erweitert die Auswahl an Effekten um nicht weniger als sechs neue Prozessoren und hebt somit die Liste an mitgelieferten Effekten auf 20 an. Das ist wahrlich mehr als genug um alle grundlegenden Bedürfnisse mit nur dieser einen Anwendung abzudecken. Die Neuzugänge bestehen aus einer guten Mischung von Spezialeffekten und Produktionswerkzeugen. Ein Highlight der neuen eher ‚dekorativen‘ Effekte ist wohl das Vocoder Plug-In. Hier handelt es sich mehr um ein einfach anzuwendendes Multiband Vocoding. Das Routing ist sehr übersichtlich und die grosse Anzeige gibt dem Anwender eine gute Übersicht über jedes einzelne Band. Ein weiterer interessanter Neuzugang ist der ‘‘Frequency Shifter’ womit man coole MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 41 ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE Ring Modulation Effekte erzeugen kann. ‚Overdrive‘ erzeugt - wie der Name schon sagt - eine schöne Verzerrung, welche die bereits vorhandenen Plug-Ins wunderbar ergänzt. Zudem wurden der Anwendung weitere Plug-Ins spendiert, die sich eher in einer normalen Mixing Session als äusserst praktisch erweisen werden. Ein Multiband Dynamik Kompressor und ein Limiter erweitern die Dynamikbearbeitung und sollten es wohl einiges einfacher machen den finalen Mixdown zu erstellen. Schliesslich wird dem Anwender noch ein Looper Plug-In spendiert. Hierbei handelt es sich um ein halbes Instrument und einen halben Effekt und erweitert Ableton Live um eine Funktion, die bislang so nicht vorhanden war. Dieser praktische kleine Phrase Looper ist für eine einfache Fernbedienung konzipiert worden – somit kann alles über einen optionalen Fussschalter gesteuert werden. Dies ist grossartig wenn man endlose Overdubs oder dergleichen erstellen möchte. Jeder einzelne Teil des Loops kann durch ‚Drag and Drop‘ in einen neuen ‚Clip Slot‘ gezogen werden – da steht der Kreativität wahrlich nichts mehr im Wege. Der Looper kann alles zudem ziemlich gut synchronisieren und bleibt auch bei mehreren geöffneten Instanzen noch im Rhythmus. Operator Operator ist ein klassisches Live Instrument, das jedoch in der Version 8 einige Neuerungen erhalten hat. Auf der Oberfläche fallen einem da zuerst Modulation, Routing und ein angepasstes Interface auf. Doch auf den zweiten Blick sieht man schon schnell, dass sich Ableton damit nicht zufrieden gegeben hat. Im Herzen des neuen Operator findet man neue ‚User‘ Wellenformen. Der Synthesizer erlaubt jetzt das Editieren eigener Wellenformen, indem man einfach die Amplitude verschiedener Sektionen zeichnet. Dies erlaubt also wirklich das Erzeugen eines ‚eigenen‘ Oszillators. Zudem stehen dem Anwender nun Feedback Oszillatoren für noch extremere Sounds zur Verfügung. Operator besitzt jetzt auch brandneue Filter Typen und die Möglichkeit die Hüllkurven und Filterkurven auf eine ähnliche Art und Weise zu bearbeiten, wie man es bereits aus dem ‚Sampler‘ Instrument kennt. Schliesslich soll eine neue MIDI Mod Matrix das Routen von Modulatoren flexibler gestalten. Gruppentherapie Wer Projekte mit einer grossen Anzahl Spuren hat, oder einem Controller mehrere Parameter zuweisen möchte (und vielleicht gerade noch mehrere Controller gleichzeitig bedienen möchte), für den lohnt sich dieses Update ebenfalls. Im ‚Clip View‘ lassen sich jetzt Spuren MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 42 ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE ganz einfach gruppieren und anschliessend wie nur eine einzige Spur behandeln. Sie können miteinander angesprochen und als eigener Bus wieder im Mix integriert werden. Es können aber auch mehrere Parameter mit nur einem Regler auf dem Controller angesteuert werden. Das geschieht ganz einfach indem man mehrere Bedienelemente anwählt und dann den Regler auf dem Controller dreht – wirklich sehr einfach. Dies ist vor allem für Musiker welche die Software live einsetzen ein wahrer Segen. Wie bereits erwähnt wurde Live 8 mit einer Menge anderer Verbesserungen dieser Art bereichert – aber es sind einfach zu viele als dass wir in diesem Artikel alle im Detail besprechen könnten. Kollisionskurs Was virtuelle Instrumente betrifft so war Ableton zwar nicht ganz so fleissig...doch das bedeutet keinesfalls, dass sie nicht auch hier etwas neues anzubieten hätten. Somit wird dem Anwender zum Beispiel ein brandneues Instrument mit dem Namen ‚Collision‘ vorgestellt. Dies ist ein Physical Modeling Synthesizer mit dem sich erstaunlich echt klingende Perkussionen erstellen lassen. Zwar geht das ganze eher in Richtung Xylophon und Glockenspiel, aber mit ein wenig Experimentieren können dem Collision schon ganz schön neuartige Klänge entlockt werden. Wie gesagt, Bongos, Timbale und dergleichen sucht man hier vergeblich, doch insgesamt bietet Collision einen schönen Kontrast zu den anderen eher auf Synthesizer basierten Instrumenten in Live. Hier sind ein paar Klangbeispiele: Bells 1, Bells 2, und ein Pad Sound. Das Getriebe Eine Menge der wirklich wichtigen Updates von Live 8 finden sich in der Bedienoberfläche und dem gesamten Arbeitsfluss. Es gibt hier einfach zu viele neue Funktionen, als dass ich auf sie alle im Detail eingehen könnte. Eine der wohl wichtigsten Neuerungen ist wohl die Möglichkeit ‚Crossfades‘ im Arrangement erzeugen zu können. Dies ist eine grossartige Möglichkeit um nicht-destruktiv editieren zu müssen und ausgewogene Übergänge zu erzeugen. Der MIDI Editor wurde auch um neue Funktionen erweitert und besitzt jetzt Step Editing, Insert Marker und andere neue, oder verbesserte Editiermöglichkeiten. Hier waren Verbesserungen und Anpassungen schon länger nötig – insgesamt also ein willkommenes Update. Kommentare von Künstlern MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 43 ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE Deadmau5 „Ableton Live ist etwas Besonderes für mich: Ein Sequenzer, den ich sowohl im Studio als auch auf der Bühne benutzen kann. Das ist ein großer Pluspunkt, wenn es um die Kompatibilität meiner Mac- und PCSetups geht. Mit keiner anderen Anwendung habe ich mich beim Experimentieren auf der Bühne so wohl gefühlt. Ich steuere sogar meine Visuals damit!“ Thomas Bangalter, Daft Punk „Ich benutze Live immer und überall: als Notizblock auf meinem Laptop, um Ideen festzuhalten und mit ihnen zu experimentieren, und als Computerspiel — von allen Games bereitet es mir immer noch das meiste Vergnügen. Live ist vielleicht das transparenteste und kreativste Programm, mit dem ich je gearbeitet habe. Der gesamte Prozess ist simpel und macht Spaß, hat aber Tiefgang und führt zu professionellen Ergebnissen.“ Spezielle Controller für Ableton Live Novation Launchpad Launchpad ist ein spezieller Controller für Ableton Live, den Novation und Ableton gemeinsam entwickelt haben. Launchpad eignet sich perfekt für DJing, Performance und Studioarbeit. Seine wichtigsten Merkmale: eine Matrix aus 64 in mehreren Farben beleuchtete Pads zur Steuerung von Lives Session-Ansicht und Mixer, zwei vollständig programmierbare User-Modi und spezielle Tasten zum Starten von Szenen im Arrangement. Trotz seiner großen Matrix ist Launchpad kompakt und leicht: 239 mm lang, 239 mm breit und 24 mm hoch, bei einem Gewicht von 717 g. Akai Professional APC40 APC40 bietet hochwertige Steuerelemente für Mixen in Echtzeit, Remixing und Produktion. 109 Pads, 16 Endlos-Drehregler mit LEDRingen, neun 45mm-Fader und ein austauschbarer Crossfader geben Musikern und Produzenten viele Steuerungsmöglichkeiten für Lives Session-Ansicht, Effektgeräte und virtuelle Instrumente. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 44 ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE APC40 ist ein leistungsstarker Controller für Produktion, Performance und DJing: Bei Beatprogrammierung, Wiedergabe von Audio- und MIDI-Dateien und Effektsteuerung können Sie auf die Maus getrost verzichten. APC40 wurde in Kooperation von Ableton und Akai Professional entwickelt. Fazit Dies ist ein wirklich grosses Update für Live. Auch wenn die Anwendung auf den ersten Blick an sich dieselbe bleibt, so könnten die Änderungen doch dazu führen, dass man seine Art und Weise ändert mit der man Live benutzt. Es ist ohne weiteres vorstellbar, dass dieses Update so manchen neuen Anwender auf Live aufmerksam machen könnte. Die Installation ist wirklich problemlos und kann durch einen Download abgeschlossen werden – ohne dass man noch einen iLock oder sonstigen Dongle bräuchte. Die Aktivierung ist ein automatischer Prozess der innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Wer also Live 8 noch nicht kennt, der sollte sich einen Gefallen tun und das Upgrade runterladen – oder zumindest das Demo mal genauer unter die Lupe nehmen. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 45 VERMISCHTES Vermischtes Vinyl-Visitenkarten & Flyer Aus der Rubrik „Gadget des Monats“ In dieser Rubrik wird in jeder Ausgabe ein Gadget (Gerät, Zubehör) ausgewählt, das im Bezug zur Thematisierung des Magazins steht. Dieser Artikel wurde ausgewählt weil er alleine schon durch das Material aus dem die Visitenkarten & Flyer hergestellt werden zum Magazininhalt passt. Visitenkarten & Flyer sind sowohl für Dj‘s und Produzenten durchaus von Bedeutung. Da macht eine Visitenkarte aus Vinyl doch Eindruck, und hilft dabei, sich von der Masse (Konkurrenz) abzuheben. Fabriclibe 56 Aus der Rubrik „Musik: DIgital&Analog In dieser Rubrik werden Neuerscheinungen auf dem Musikmarkt vorgestellt. Sowohl digitale aus auch analoge (auf CD,Vinyl) Releases werden dort aufgeführt. Fabric und Fabric Live sind bekannte Mix-Compilation-Reihen, die seit 2001 monatlich abwechselnd unter dem Namen des gleichnamigen Londoner Techno-Clubs Fabric erscheint. Bei der Fabriclive-Reihe soll im Gegensatz etwa zur DJ-Kicks-Reihe des Labels Studio K7 eher der klassische Clubkontext im Vordergrund stehen. So sollen die Mitschnitte eines beliebigen DJs vergleichbar mit einem Mitschnitt einer beliebigen Clubnacht sein. Ausgewählte Künstler aus dem Bereich der elektronischen Musik stellen Tracks nach Belieben zusammen und mischen sie neu. Bemerkenswert ist auch die große Vielfalt an elektronischen Musikrichtungen der FabricReihe, wie zum Beispiel Drum & Bass, Disco, Dubstep, UK Garage und Breakbeat. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 46 VERMISCHTES Technics stellt Produktion ein Aus der Rubrik „ News“ In dieser Rubrik werden allgemeine Neuigkeiten die mit der Thematisierung des Magazins zu tun haben aufgeführt. Der Technics 1210ner steht weltweit in den Clubs und ist der Turntable des Jahrhunderts. In nahezu jeder Discothek stehen zwei oder mehrere Technics SL-1200/1210. Man kann sie deshalb als Standard-DJPlattenspieler bezeichnen. Da die Produktion eigestellt wurde ist es ein absolutes Muss dies zu wissen. Zudem ist der Technics 1210 MK2 als am längsten produziertes Konsumenten-Elektronik-Produkt ins Guinness-Buch der Rekorde eingegangen. Viva la VJane Aus der Rubrik „Kolumne“ In dieser Rubrik erscheint auf einer Seite eine Kolumne die immer vom selben Autor stammen wird. Der Meinungsbeitrag wird in der ersten Ausgabe sich mit der Verlagerung des Musiksenders MTV ins Pay-TV beschäftigen. MTV hat eine Generation geprägt die genau die Zielgruppe des Magazins trifft. Deshalb wird dieser Artikel den Leser auch ansprechen. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 47 COVERDESIGN Coverdesign Das Cover des „CUE Magazins“ ist sehr spartanisch gestaltet. Weniger ist mehr, heißt es. Das Logo sitzt oben rechts auf dem Cover, aus folgenden Gründen. Bei fast allen Magazinen sitzt das Logo entweder linksbündig oder zentriert. Das Logo bekommt seinen eigenen Weißraum um dort besser wirken zu können, und damit das Coverbild besser zu sehen ist, und nicht von zu viel Text überlagert wird. Passend zum Logo ist die rechte Ecke im gleichen Winkel wie beim Logo abgeschnitten. Links daneben befindet sich der Barcode und der Preis für die jeweiligen Länder. Unter dem Barcode stehen Heftnummer, Datum und Internetseite. Das Coverbild zeigt eine Hardware (z.B einen Controller), Software (z.B Ausschnitt von einem Synthesizer), eine Person oder auch nur ein passendes Bild das in irgendeiner Art und Weise zum Thema passt. Das Bild, das auf dem Cover ist, wird im Editorial wieder zu sehe sein, und ggf. auch wieder in einem Artikel verwendet. Der Ausschnitt kann dabei aber variieren. Der Text wird auf dem Cover rechtsbündig platziert, dass es nicht störende Überlagerungen mit dem Bild gibt. Dies ist nicht all zu schwierig weil ca. 2 - 6 Schlagworte oder auch nur ganz kurze Sätze darauf zu sehen sind. Die Farbe des Textes wird eine oder zwei Farben aus dem Coverbild haben. In machen Fällen muss aber doch auf Schwarz oder Weiß ausgewichen werden um die Lesbarkeit zu fördern. Die wenigen Worte lassen sich vom Leser schnell erfassen und er bekommt sehr schnell einen Eindruck was ihn in dem Magazin erwartet. Wenig Schrift kann den Leser auch neugierig machen, dass er sich fragt:“Was ist dort drin?“ MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 48 COVER #ØØ^ 43ØØ^ "'ØØ"'% -8/, ZZZFXHGH 6HUDWR,WFK 7RXFK26& $UWR9DDUOD L3DGHUVHW]W7LPHFRGH MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 49 COVER #ØØ^ 43ØØ^ "'ØØ"'% 6HSWHPEHU ZZZFXHGH 3LRQHHU'-0 &XEDVH$UWLVW +HDGSKRQHVLP7HVW 6WXGLRHLQULFKWHQ MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 50 COVER #ØØ^ 43ØØ^ "'ØØ"'% 1RYHPEHU ZZZFXHGH 1,0DVFKLQH 0XVLNPHVVH WRXFK$EOH =LJJ\ER[&RQWUROOHU MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 51 COVER #ØØ^ 43ØØ^ "'ØØ"'% -DQXDU ZZZFXHGH (UURUVPLWK5D]RU &DEOHJX\V&XUYH -XQRUHFRUGV /RRS0DVKIUL26 MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 52 EDITORIAL 8=HCF=5@ $ASÒ#5%Ò-AGAZINÒERSCHEINTÒALLEÒZWEIÒ-ONATEÒ IM !%#Ò'ERONIMOÒ6ERLAG (ERAUSGEBER (ANS'NTERÒ"EER HGBEER CUEMAGAZINDE 2EDAKTION 2EGINAÒ7EI RWEISS CUEMAGAZINDE 7ALTERÒ-LLER WMUELLER CUEMAGAZINDE 'RAµK 3CHMIDTÒ-EDIAÒ$ESIGNÒ-NCHEN &RAGENÒANÒDIEÒ2EDAKTION REDAKTION CUEMAGAZINDE !BBONENTENSERVICE ÒÒ ABO CUEMAGAZINDE 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ESÒ)NTERFACEÒKAUFENÒUNDÒKNNTÒEUCHÒNICHTÒENTSCHEIDENÒ$ANNÒHELFENÒ WIRÒEUCHÒDABEIÒ,EIDERÒHABENÒWIRÒAUCHÒEINENÒETWASÒTRAURIGENÒ!RTIKELÒ FRÒDIEÒ&REUNDEÒDERÒ7HEELSÒOFÒ3TEELSÒÒ4ECHNICSÒHATÒDIEÒ0RODUKTIONÒ DESÒ LEGENDRENÒ Ò EINGESTELLTÒ 7ASÒ KOMMTÒ NUNÒ 6IELLEICHTÒ EINÒ -+Ò(ABTÒIHRÒEUCHÒEINÒI0ADÒGEKAUFTÒUNDÒKMPFTÒEUCHÒDURCHÒDENÒ !PPÒ$SCHUNGELÒ7)RÒHABENÒDIEÒRICHTIGEÒ-ACHETEÒFRÒEUCH 7IRÒHABENÒUNSÒBEMHTÒDASÒ-AGAZINÒSOÒZUÒGESTALTENÒDASSÒIHRÒEUCHÒ ZURECHTÒµNDETÒUNDÒDIEÒGESUCHTENÒ)NFOSÒSCHNELLÒZURÒHANDÒHABTÒ$IEÒ VIELENÒ"ILDERÒERMGLICHENÒ%UCHÒEINENÒOPTISCHENÒ%INDRUCKÒDERÒVORGE STELTENÒ4ECHNIKÒBESSERÒKENNZULERNEN !BO6ERWALTUNGÒUNDÒ6ERTRIEB !%#Ò'ERONIMOÒ6ERLAGÒ'MB( ABO CUEMAGAZINDE 0REISE %INZELBEZUGÒÒ%URO *AHRESABONNEMENTÒ)NLANDÒÒ%URO FRÒÒ!USGABENÒINKLÒ-W3TÒ UNDÒ6ERSANDKOSTEN !USLANDÒÒ%UROÒNETTOÒ Ò6ERSANDÒÒ-W3T 3OÒGENUGÒGESABBELTÒ7IRÒWNSCHENÒEUCHÒVIELÒ3PAÒBEIMÒ,ESENÒUNDÒ -UCKEÒMACHEN %UREÒ#5%Ò#REW $RUCK 3ENEFELDERÒ-ISSETÒ-ERCURIUSSTRAATÒÒ., Ò2+Ò$OENTINCHEN 6ERTRIEB )03Ò0RESSEVERTRIEBÒ'MB( -ECKENHEIM "EZUGSMGLICHKEITEN :EITSCHRIFTENHANDELÒ&ACHHANDEL Ò!BONNENMENT "ANKVERBINDUNG 62Ò"ANKÒ-NCHENÒ,ANDÒE' +ONTOÒ.RÒ ",:Ò MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 53 IINHALTSVERZEICHNIS // KOLUMNE//GAGET DES MONATS - MINIATUR ,QKDOW $XVJDEH 0DL SV SO RR %DITORIALÒ 1HZV 6RIWZDUH 7LSSV7ULFNV $JÒ4OOLÒ!WARDÒ !BLETONÒ4HEÒ"RIDGEÒ $JÒWERDENÒ3OÒWIRDÒESÒGEMACHTÒ 4ECHNICSÒSTELLTÒ0RODUKTIONÒEINÒ .ATIVEÒ)NSTRUMENTSÒ+OMPLETEÒÒ %LIPTISCHÒÒ3PRISCHEÒ.ADELSYSTEMEÒ $ERÒ2ESONANZKFERÒ +3IZEÒLEGENÒNACHÒ %QUIPMENTÒTUNENÒ .)Ò+ICKSTARTÒ9OURÒ3UMMERÒ )+-EDIAÒ!PLITUBEÒ #$Ò0LAYERÒÒ$IESÒSOLLTEÒMANÒWISSENÒ -ARKUSÒ)NTALEXÒ$EBTALBUMÒ $RUMSÒ0RODUCINGÒ4EILÒ $J*OBÒAUFÒ3TUDENTENPARTYSÒ Ò4IPSÒZURÒ-ODULATIONÒ !BMISCHENÒDEINERÒ-IXEÒ XS O XO XU SW +DUGZDUH$EOHWRQ/LYH *XWH 9LGHRFOLSV DXI 079 VWHUEHQ DXVVRZLHGLHFRROHQLQVSLULHUHQGHQ 0RGHUDWRULQQHQGLHVLHSUÁVHQWLHUHQ (LQH+RPPDJHDXI.ULVWLDQH%DFNHU &KDUORWWH5RFKHXQG&R 7H[W-XOLD.UDXVH %SÒWARÒSCHNÒMIRÒDIRÒDOCHÒDUÒMUSSTESTÒGEHENÒ3OÒWEH MTIGÒVERABSCHIEDETÒMANÒVER¹OSSENEÒ'ELIEBTEÒVIELLEICHTÒ NOCHÒ 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WHRENDÒ -46Ò +LINGELTNEÒ UNDÒ PEINLICHEÒ3HOWSÒPRIESÒ!BERÒWIEÒINÒJEDERÒBEENDETENÒ"E ZIEHUNGÒERINNERNÒWIRÒUNSÒDOCHÒANÒDIEÒSCHNENÒ-OMEN TEÒALSÒ6*ANESÒCOOLÒWARENÒUNDÒNICHTÒBLOÒMDCHENHAFTENÒ #HARMEÒVERSPRHTENÒWIEÒEINEÒ&ERNSEHREDAKTIONÒBERÒDIEÒ -46-ODERATORINÒ -IRJAMÒ 7EICHSELBAUMÒ SCHRIEBÒ 5NDÒ WERÒ BRAUCHTÒ DENÒ SEXIESTÒ SI!KZENTÒ DERÒ 7ELTÒ WENNÒ ESÒ UMÒ-USIKÒGEHTÒ$AÒLOBÒICHÒMIRÒDOCHÒDIEÒSTEIFÒMODERIEREN DEÒ+RISTIANEÒ"ACKERÒDIEÒALSÒERSTEÒDEUTSCHEÒ-46-ODERA TORINÒINÒ,ONDONÒVORÒDERÒ+AMERAÒSTEHENÒDURFTEÒ .ROXPQH9LYDOD9-DQH 0EACEMAKERÒ%DITORÒ 4RAKTORÒ#ONTROLÒ3Ò .ROXPQH -USIKÒ%VENTSÒÒ 3ERATOÒ3CRATCHÒ,IVEÒ 3)..Ò $URCHÒDIEÒ.ACHTÒ &ABRICLIVEÒÒ &RUITYÒ,OOPSÒÒ L3DG &EELTUNEÒ2HIZOMEÒ ,OOPSEQUEÒ /RTOFONÒ3Ò +OMPLETTEÒ0RODUCTIONÒ .OVATIONÒ$ICERÒ -OOGÒAUFÒI0ADÒÒI0HONEÒ 2ELOOPÒ#ONTOURÒ %LECTRIFYÒ'ROOVEBOXÒ %MULATORÒ$JÒ4OUCHSCREENÒ !KAIÒ3YSTSTATIONÒ !KAIÒ-0+Ò I0ADÒ/RCHESTERÒ !UDIO#UBESÒ 4RACKORÒAUFÒDEMÒI0ADÒ .!--Ò53"Ò#ONTROLER I0ADÒÒ'ARAGEÒ"ANDÒ +ORGÒ+AOSSÒ0ADÒ1UADÒ 2EBIRTHÒ 4ASCAMÒ0OCKETÒ2ECORDERÒ 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GLEICHÒZUMÒ3ETZENÒINÒDERÒ3OFTWAREÒEINÒ4RAUMÒFRÒETWASÒ SPERRIGEREÒ 4RACKSÒ LASSENÒ SICHÒ DIEÒ ,OOPSÒ NATRLICHÒ AUCHÒ MANUELLÒSETZENÒUNDÒHATÒMANÒSICHÒERSTÒMALÒMITÒDERÒOMIN SENÒ3HIFT4ASTEÒANGEFREUNDETÒWILLÒMANÒNIEÒWIEDERÒZUÒ4RAK TORÒALSÒ3OFTWARE/NLY,SUNGÒZURCKÒ$IEÒVIERÒDEZIDIERTENÒ #UEPOINTÒUNDÒ3AMPLEÒ4ASTENÒZUSTZLICHÒZUÒDENÒEXTREMÒ EINFACHÒEINSETZBARENÒ,OOP&UNKTIONENÒMACHENÒDENÒ,IVE %DITÒ EINESÒ 4RACKSÒ NACHÒ BERRASCHENDÒ KURZERÒ %INGEWH NUNGSPHASEÒZUÒEINEMÒ+INDERSPIELÒ #UESÒSETZTÒMANÒPERÒ4ASTENDRUCKÒABGERUFENÒWERDENÒSIEÒ EBENSOÒGELSCHTÒWIRDÒMITÒDERÒ3HIFT4ASTEÒUNDÒSCHONÒHATÒ MANÒDIEÒ4IMELINEÒDESÒ!RRANGEMENTSÒEINESÒ4RACKSÒDURCHÒ DIEÒEIGENEÒERSETZTÒHNLICHÒFUNKTIONIERENÒDIEÒ3AMPLE4AS TENÒDIEÒPASSENDÒZURÒ,OOP,NGEÒMITÒEINEMÒ#LICKÒDIREKTÒ 3AMPLESÒ AUSÒ EINEMÒ LAUFENDENÒ 4RACKÒ INÒ DENÒ 3LOTÒ LEGENÒ UNDÒDAÒSIEÒPRAKTISCHERWEISEÒINÒDERÒ6OREINSTELLUNGÒAUFÒDENÒ ZWEITENÒ $ECKSÒ LAUFENÒ AUCHÒ SEHRÒ ¹EXIBELÒ UNDÒ NACHÒ KURZERÒ 0R FUNGÒ ALSÒ ZUSTZLICHEÒ ,OOPSÒ EINGESETZTÒ WERDENÒ KNNENÒ 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KW 1 KW 2 Januar KW 3 KW 4 KW 5 KW 6 Februar -E Inh ch rot eid - Re ak ch - m ts - En is e be // 2 hn h ga _3 l zeic fisc b a r a p r A e ri tve he og gen t o S dit als erc yp un 11 20 1. 0 6. KW 7 Recherche // Artikel KW 9 März -Titelseite KW 8 -L rti A 1 01 .2 02 r . 3 e be // 2 ei n ga _4 n zwecke b e p A e ut lstr St ayo eke -Editorial -Inhaltsverzeichnis -Artikelstrecke -Entwicklung Makro & Mikrotypographie KW 52 n be // 2 rfe en ga _2 tweründ b n p A e e eg St ogo o b -Inhaltliche Konzeption -Logoentwicklung -Rubriken -Erfolgsprognose -Einführende Erläuterung -Zielgruppe KW 44 November -E Kon elg kta i r -Z Ma - ÒÒ 0 01 .2 12 ur on . 1 z i be // 0 en nit ga _1 ung n defi b n r o p A e te ti e se St rläu zepruppnaly $ANIELÒ3CHMIDTÒ Ò :\YTOU^=^\_U^_\:VKX KW 10 KW 12 KW 14 -Vermischtes KW 13 April Titelseite // Vermischtes KW 11 -C Ve tim - op - be // n ga _5 esigtes g b A ep erd sch run St ov rmi ie 1 01 .2 03 . 30 KW 15 KW 17 Druck -Druck KW 16 Mai PROJEKTSTRUCKTURPLAN QUELLENVERZEICHNIS-TEXTE Quellenverzeichnis für Texte http://de-bug.de/ http://www.raveline.de/ http://www.delamar.de http://www.housezeit.de http://www.djportal24.de http://www.ableton.com/de/ http://www.native-instruments.com/de/ www.geschnackvoll.de http://www.steinberg.net/de http://www.novationmusic.com/de/ http://www.salection.de/ http://www.korg.de http://www.imaedia.de http://de.audiofanzine.com/ http://www.freitag.de http://stilroutine.de http://www.elevator.de http://troegele.com/ MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 58 QUELLENVERZEICHNIS-BILDER Quellenverzeichnis für Bilder www.dv247.de www.rubadub.co.uk http://www.hospitalrecords.com/ http://www.ableton.com/de/ www.musik-service.de www.zzounds.com www.hellofm.hu http://www.native-instruments.com/de/ http://blog.casualunderground.com www.geschnackvoll.de http://www.ableton.com/de/ http://www.pioneer.eu/de http://www.rockpalace.com http://www.steinberg.net/de http://www.novationmusic.com/de/ http://www.rubadub.co.uk http://blogdowallpaper.files.wordpress.com http://www.seeklogo.com http://www.elevator.de www.global-audio-store.fr http://modeselektor.com www.artcomplex.net www.extravaganzi.com http://troegele.com/ http://danielmuldoonsmusicblog.files.wordpress.com http://likehotcakes.net http://www.themjeans.info http://djservice.com MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 59 RESÜMEE Resümee Für mich persönlich war dieses Projekt als Abschlussarbeit des Berufskolleg für Technische Dokumentation sehr interessant. Durch die freie Themenwahl konnte ich mir ein Thema aussuchen dass mich auch privat interessiert. Ich konnte in diesem Projekt das Erlernt Wissen der letzten zwei Jahre anwenden, und hab bei der Produktion des Magazins meine Fähigkeiten im Umgang mit Indesign, Photoshop und Illustrator verbessert. Die Betreuung des Projektes von Dozent David Sickinger war sehr hilfreich, und die korrigierten Stepps haben dabei geholfen das Magazin zu verbessern. MAGAZINENTWICKLUNG Daniel Schmidt 60 SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG Selbstständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Projektarbeit in allen Teilen selbständig angefertigt habe, und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel (einschließlich elektronischer Medien und OnlineQuellen) benutzt habe. Alle wörtlich oder sinngemäß übernommenen Textstellen habe ich als solche kenntlich gemacht. (Ort, Datum) MAGAZINENTWICKLUNG (Unterschrift) Daniel Schmidt 61