PROJEKTARBEIT

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PROJEKTARBEIT
2010 // 2011
PROJEKTARBEIT
AFK Stuttgart
BK Multimedia
MD2B
Dozent:
David Sickinger
Editorial Design & Magazinentwicklung
CUE Magazin
Daniel Schmidt
INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis
• Die Aufgabenstellung.................................................................4
• Erläuterungen zur Konzeption....................................................5
• Definition der Zielgruppe............................................................6
• Unterscheidung zur anderen Magazinen....................................7
• Rubriken....................................................................................8-9
• Marktanalyse.............................................................................10-12
• Erscheinungsweise // Preis & Auflage........................................13
• Mediadaten...............................................................................14
• Mögliche Werbekunden.............................................................15-16
• Logo Scribbles..........................................................................17-22
• Feinscribbles.............................................................................23-25
• Digitalisiertes Logo....................................................................26-28
• Vorüberlegung zum Logo..........................................................29
• Varianten zum Magazinname & Untertitel...................................30
• Makrotypografie........................................................................31-35
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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INHALTSVERZEICHNIS
• Artikel Recherche
Traktor S4.........................................................................36-39
The Bridge........................................................................40-45
• Vermischtes aus Rubriken.........................................................46-47
• Coverdesign..............................................................................48
• Cover........................................................................................49-52
• Editorial.....................................................................................53
• Inhalsverzeichnis/Kolumne/Gadget des Monats Miniatur............54
• Artikelstrecken Kontrol S4/Ableton Live Miniatur Ausschnitt.......55
• Seitenaufriss..............................................................................56
• Projektstrukturplan....................................................................57
• Quellenverzeichnis Texte............................................................58
• Quellenverzeichnis Bilder............................................................59
• Resümee...................................................................................60
• Selbstständigkeitserklärung.......................................................61
MAGAZINENTWICKLUNG
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AUFGABENSTELLUNG
Aufgabenstellung
Im Fach „Projektarbeit“ des Berufskolleg „Technische Dokumentation“
erhielten wir die Aufgabe ein Magazin zu entwickeln, und die einzelnen
Schritte zu dokumentieren.
Für die Durchführung des Projekts war ein Zeitraum von sechs Monaten
vorgesehen.
Der Themenschwerpunkt des Magazins war frei wählbar. Das gewählte
Thema und die Konzeption des Magazins sollte dabei so gewählt
werden das es auf lange Sicht funktioniert.
Das Projekt wurde dabei in einzelne Schritte unterteilt:
Vorlauf
Recherche / Entwicklung / Festlegung
Step_1
Definition der Zielgruppe / Marktanalyse / Preis,Auflage
Step_2
Logoentwicklung
Step_3
Editorial gestalten / Makrotypografische Entscheidungen
Step_4
Layouten von zwei Artikelstrecken.
Step_5
Vier aufeinander folgende Titelseiten gestalten / fünf Einzel Seiten aus
verschiedenen Rubriken gestalten
Step_6
Zwei weiter Artikel gestalten.
MAGAZINENTWICKLUNG
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ERLÄUTERUNG ZUR KONZEPTION
Erläuterungen zur Konzeption
2011 soll ein neues Musikmagazin auf den Markt kommen. Dieses
Magazin ist an die Dj-Szene gerichtet. Darin werden für den Dj
(männlich & weiblich) nützliche Information rund um das „Auflegen“ zu
finden sein. Den Hauptteil wird dabei die Hard- und Software
einnehmen. Darüber hinaus werden News, Shops, Workshops, Kultur,
Interviews und vieles mehr in dem Magazin zu finden sein.
In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung von Hard- und Software
für Dj‘s extrem entwickelt. Dadurch ist auch das Interesse für dieses
Hobby (teilweise auch Beruf) gestiegen. Durch das ständig steigende
Angebot und die Nachfrage wächst die Anzahl von Menschen die
daran Interesse haben. Da es momentan noch kein für Dj‘s
spezialisiertes Magazin auf dem Deutschen Markt gibt wird dieses
Magazin hier anknüpfen. Durch diese Zeitschrift bekommt der Leser die
neuesten Informationen in Sachen DJ Equipment und weiter nützliche
Erscheinungen in einem Magazin mit.
Immer mehr Menschen machen Musik, gleichzeitig wird es schwerer,
diese auf den bekannten Wegen anzusprechen. Cue stellt sich wie kein
anderes Magazin diesen Chancen und liefert einen direkten Weg zur
Kommunikation mit der Zielgruppe.
MAGAZINENTWICKLUNG
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DEFINITION DER ZIELGRUPPE
Definition der Zielgruppe
Das Magazin richtet sich an Dj‘s oder diejenigen die es noch werden
wollen, sowie an der Szene interessierte Menschen. Der Leser möchte
sich über die neuen Entwicklungen informieren, und ihm einen
deutlicheren Einblick gewähren. Zur Zielgruppe werden somit
Hobbymusiker, Musikbegeisterte (vor allem elektronische Musik) und
Hobbyproduzenten.
Das Magazin wird überwiegend von Männern gekauft, weil Männer
mehr Interesse darin zeigen. Dies zeigt auch ein Blick auf die Dj‘s der
Club Szene. Frauen sind als Dj nur sehr selten vertreten. Das Alter der
Zielgruppe ist relativ weit gefächert, jedoch wird der Hauptanteil der
Leser zwischen 18 - 30 jährigen liegen.
Der typische Leser dieses Magazins lebt überwiegend in einer eigenen
Wohnung, oder in einer WG. Er ist bereit auch mal mehr Geld für ein
Produkt auszugeben, wenn er weiß, dass es Qualität hat. Er ist kreativ
und möchte sein Können stetig verbessern. Er hört viel Musik und ist
immer auf der Suche nach neuen Sounds. Er kennst sich in der
Elektronischen Musik gut aus und kann die Musik den Genres genau
zuordnen.
Er geht am Wochenende regelmäßig in Clubs, entweder weil er
„Auflegen“ muss oder rein privat. Der Durchschnittsleser ist offen und
kontaktfreudig und hat einen großen Freundeskreis. Er ist technisch
interessiert und möchte am liebsten regelmäßig neues Equipment
kaufen. Der Durchschnittsleser möchte mit seiner Musik die Menschen
erreichen und begeistern.
Er wird vom Ehrgeiz angetrieben ständig besser zu werden und neue
Sachen zu erschaffen.
Um dieses Ziel zu erreichen gibt er sich viel Mühe, und investiert viel
Zeit und Geld rein. Er engagiert sich in der Dj Szene und organisiert
auch teilweise Events. Er erkundigt sich ausgiebig vor dem Kauf eines
Produktes. Er pflegt sein Equipment und achtet sehr darauf.
Um die Zielgruppe zu erreichen sollte man sich auf das Wesentliche
beschränken und stark aussagekräftige Berichte schreiben.
Informationen sollten schnell und einfach zu finden sein. Der Leser
erwartet von dem Magazin einen klaren, informativen, sachlichen,
übersichtlichen und genauen Inhalt.
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UNTERSCHEIDUNG ZUR ANDEREN MAGAZINEN
Unterscheidung zur anderen Magazinen
Die drei genannten Varianten kommen in ihren inhaltlichen Bereichen
am Nächsten zur diesem Magazin heran, sind aber in direktem
Vergleich zu diesem Magazin zu oberflächlich.
Dieses Magazin wird sich fast ausschließlich mit der Tätigkeit eines Dj‘s
und die dazu benötigten Mittel beschäftigen. Das heißt, es werden
überwiegend Sachen im Bereich Hard- und Software präsentiert. Die
Zielgruppe wird immer auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung
gehalten und verpassen nie den Anschluss. Dieses Magazin bringt die
wichtigsten Fakten zu den jeweiligen Produkten klar auf den Punkt, und
überbringt nur die essenziellen Inhalte.
Auch bevorstehende „Releases“ helfen dabei immer auf dem neuesten
Stand der Dinge zu sein. Im Gegensatz zur Beat oder zum Dj-Magazin
sind die Themeninhalte sehr praxisbezogen.
Dadurch wird der Dj und Hobbyproduzent viel direkter angesprochen
als in den anderen Magazinen. Der große Vorteil in diesem Magazin ist,
dass sich die Zielgruppe sofort damit identifizieren kann, und teilweise
das Gelesene direkt in die Praxis umsetzten kann.
Durch das schlichte und moderne Design wird es der Zielgruppe im
Gegensatz zu den überladenen Magazinen auch optisch besser
gefallen.
Das Hauptargument warum mein Magazin erfolgreich sein wird ist ganz
einfach:
Es ist einzigartig und so gut wie konkurrenzlos. Dadurch das es nicht
wirklich etwas vergleichbares gibt, hat das Magazin sehr gute Chancen,
sich auf dem freien Markt durchzusetzen.
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RUBRIKEN
Rubriken
„Hardware“
Die erste Rubrik trägt den Namen „Hardware“. Darin werden in jeder
Ausgabe neue Plattenspieler, Controler, Mischpulte, Kopfhörer,
Tonabnehmer, Lautsprecher, Dj-Bags & Dj-Cases, CD Player,
Effektgeräte, Dj Möbel und Zubehör vorgestellt. Natürlich werden nicht
in jeder Ausgabe alle oben genannten Produkte zu finden sein, da nicht
in jedem Bereich ständig neue Produkte auf den Markt kommen. Die
Produkte stellen sich dem Leser vor, und zeigen ihm welche Features
es bietet. In diesen Berichten wird alles Wissenswerte was zum
jeweiligen Thema gibt zu lesen sein. Neben den ausführlichen Berichten
werden ebenfalls bekannte Dj‘s ihre Meinung dazu schreiben.
Abschließend wird dazu ein kurzes Fazit erscheinen, und seitlich die
wichtigsten Eckdaten ect. aufgelistet.
„Software“
Die zweite Rubrik ist die Rubrik „Software“. Diese Rubrik beschäftigt
sich mit den Softwarebasierenden Möglichkeiten, Musik zu kreieren.
Viele dieser Programme die es mittlerweile auf dem Markt gibt eignen
sich sowohl zum Produzieren sowie zum Auflegen.
In der Rubrik „Kolumne“ wird in jeder Ausgabe eine Kolumne über eine
Seite erscheinen. Darin wird sich entweder mit einem aktuellen Thema
im Bereich Musik, oder mit einem allgemeinen Thema der zum Magazin
passt auseinander gesetzt. Die Kolumne wird jedes Mal von dem
gleichen Reporter geschrieben.
„Gadget des Monats“
Die Rubrik „Gadget des Monats“ kürt in jeder Ausgabe einen Artikel,
Software, Hardware, Zubehör oder ähnliches das besonders aus der
Masse heraus sticht, und somit eine eigene Rubrik über eine Seite
erhält.
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RUBRIKEN
„Tipps und Tricks“
In der Rubrik „Tipps und Tricks“ werden allerlei nützliche Ratschläge
sowie Anleitungen oder auch Verbesserungsvorschläge gemacht. Dies
kann beinhalten wie man z.B durch ein paar kleine Einstellungen einen
bestimmten Sound kreieren kann, oder auch wie man Geld sparen
kann, in dem man durch eine Anleitung gezeigt bekommt, wie man
etwas selbst macht, anstatt es machen zu lassen.
„iPad“
Eine weitere Rubrik wird „iPad“ heißen. Durch die Einführung des iPads
sind auch zahlreiche Musik Apps erschienen um Musik zu produzieren,
bearbeiten und live zu spielen. Um dort den Überblick durch den AppDschungel zu behalten wurde diese Rubrik eingerichtet.
„Musik: Digital & Analog“
Die Rubrik „Musik: Digital & Analog“ wird sich wie der Name schon sagt
mit Musik in MP3,WAV ect. und mit CD‘s und Vinyl beschäftigen. Darin
werden die Neuerscheinungen nach Genre unterteilt aufgeführt, und
spezielle Alben,EP‘s (egal ob in digitaler oder analoger Form) werden
eine eigene Seite erhalten, in der ausgiebig über das Werk und den
Interpreten geschrieben wird. Diese speziellen Alben ect. könnten z.B
eine Jubiläumsausgabe oder ähnliches sein.
„News“
In der Rubrik „News“ findet man am Anfang des Magazins Neuigkeiten
aus allen Bereichen der Dj- und Producer Szene.
„Kolumne“
Die Rubrik „Kolumne“ ist eine sehr kleine Rubrik in der eine einseitige
Kolumne zum Thema Musik, Clubs und Veränderungen in der
Musikwelt zu finden ist.
Dies alles gibt dem Leser Einblicke über die derzeitigen und zukünftige
Möglichkeiten. Der Leser wird auf dem Neuesten Stand gebracht und
er ist dadurch querbeet informiert.
Des weiteren bekommt man Hintergrundwissen und und nützliche
Tipps und Tricks was die Szene belangt.
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MARKTANALYSE
Marktanalyse
„Beat“
Magazin für Musik, Producing, Dj-ing
Verlag: falkmedia e.K
Preis: 5,90 €
Die „Beat“ hat ein großes Logo das quer über die ganze Seite verläuft.
Auf dem Cover ist wenig Freiraum und wirkt damit sehr überladen. Das
Magazin besteht durchschnittlich aus ca. 100 Seiten und ist 2- und 3spaltig aufgebaut. Die erste Ausgabe kam im April 2005 auf den Markt.
Das Konzept von Beat richtet sich in erster Linie an Neueinsteiger in die
Musikwelt sowie fortgeschrittene Hobbymusiker. Mitmach-Workshops
sollen in Wort und Bild Problemlösungen und Anregungen zur Arbeit mit
Musik-Hardware und -Software bieten. In jeder Ausgabe ist eine DVD
mit Freeware und Demos von Synthesizer über Loops ect. zu finden.
Das Magazin ist sehr Softwarebezogen. Des Weiteren ist eine
Teststrecke zu Synthesizern, Software-Instrumenten sowie weiterem
Studioequipment, Neuigkeiten aus der Musikproduktionswelt sowie
Interviews mit Musikern Bestandteil der Publikation. Der Name des
Magazins wird in den Themengebieten mit eingebracht. So lauten die
Themen z.B WorkBeat, SoftBeat und HardBeat. Im Durchschnitt
besteht jede zweite Seite aus Werbung für Software oder
Studioequipment.
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MARKTANALYSE
„Dj - Magazin“
Fachmagazin Berufsverband
Discjockeys e.V
Verlag: Berufsverband Discjockey e.V.
Preis: 4,00 €
Auflage: 6 Ausgaben pro Jahr mit
einer Auflage von 8.000 Exemplaren
Das dj-magazin ist ein Fachmagazin vom Berufsverband Discjockeys
e.V. Mit durchschnittlich 33 Seiten ist es verhältnismäßig dünn im
Vergleich zur Konkurrenz. Es erscheint alle 2 Monate mit einer Auflage
von 8.000 Exemplaren. Das Magazin kann man nicht am Kiosk kaufen,
sondern ist nur online bestellbar. Das Magazin wird von der Gestaltung
sehr veraltet und unmodern. Selbst die darin platzierte Werbung wirkt
kitschig und unmodern. Für einen Dj ist dieses Magazin vollkommen
uninteressant und unansprechend.
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MARKTANALYSE
„Raveline“
Ist eine deutsche Musikzeitschrift
für den Bereich der elektronischen
Tanzmusik
Verlag: A.E.C. Geronimo Verlag GmbH
Preis: 4,50 €
Raveline ist eine deutsche Musikzeitschrift für den Bereich der
elektronischen Tanzmusik. Sie befasst sich mit Musikstilen wie Techno,
House, Trance, Electro, und Breakbeat und zum Teil auch mit
experimenteller elektronischer Musik, die unter der Rubrik "Querbeat"
rezensiert wird.
Raveline erscheint seit 1993 monatlich. Inhalt des derzeit ca. 130
Seiten umfassenden Hefts sind Nachrichten aus dem Dance-Bereich,
Interviews mit DJs und Produzenten aus aller Welt, eine große Anzahl
von Plattenkritiken, Technik-Tests, Partyberichte ("Nightflight") und
vieles mehr. Lifestyle und Mode runden das Angebot ab. Mit bis zu
2.000 Party-Tipps enthält Raveline zudem einen umfangreichen
Veranstaltungskalender. Die Zeitschrift verfügt über einen Comic-Teil.
Es erscheint bundesweit am Kiosk sowie in Österreich, Schweiz,
Benelux, Portugal, Spanien und in den Sommermonaten auf den
Balearen. Die Auflage 2005 betrug ca. 77.000 und 2009 81.500
Exemplare. Seit der Ausgabe 10/2008 beträgt der Einzelverkaufspreis
in Deutschland 4,50 Euro und den übrigen Ländern zwischen 5,20 und
6,00 Euro. Im September 2005 erschien die 150. Ausgabe.
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ERSCHEINUNGSWEISE // PREIS & AUFLAGE
Erscheinungsweise
Pro Jahr werden 6 Ausgaben erscheinen.
Das heißt alle zwei Monate wird eine Ausgabe am Kiosk erscheinen.
Preis und Auflage
Das Magazin hat eine Druckauflage von 25.000 Exemplaren.
Der Preis ist 3,80 € pro Exemplar.
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MEDIADATEN
Preise für Werbeflächen
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MÖGLICHE WERBEKUNDEN
Mögliche Werbekunden
Pioneer
Pioneer Europe NV gründete 1970 eine Handels- und Marketingorganisation für Home / Car Audio-, Visual- und Multimediaprodukte in
Europa.
Native Instruments
Native Instruments ist eine der wichtigsten Hersteller von Hardware und
Software für die computer-basierte Musikproduktion.
Native Instruments versteht sich als Teil einer vitalen internationalen
Musikszene. Das Unternehmen steht im intensiven Austausch mit
Künstlern aus aller Welt, um deren Bedürfnisse und Ideen in die
Konzeption und Weiterentwicklung von Produkten einfließen zu lassen.
Ableton
Ableton entwickelt moderne Musiksoftware für kreative Menschen.
Ableton Live, unser Flaggschiff, weist digitaler Musikproduktion und
Performance neue Wege, die zuweilen als revolutionär bezeichnet
werden. Von Anfang an hat Ableton Live in der internationalen
Fachpresse und in Musikerkreisen großen Zuspruch erfahren: Im
Moment gibt es mehrere hunderttausend Live-Anwender, und das ist
nur ein Zwischenstand.
Korg
Hersteller von elektronischen Musikinstrumenten und musikalischem
Zubehör.
Reloop
Hersteller von DJ Equipment.
Numark
Hersteller von DJ Equipment.
Thomann
Bietet Musikinstrumente, Geräte und Zubehör sowie Licht- und
Tonequipment an.
Thomann
Bietet Musikinstrumente, Geräte und Zubehör sowie Licht- und
Tonequipment an.
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MÖGLICHE WERBEKUNDEN
Cubase
Audiobearbeitungsprogramm von der Firma Steinberg.
Sennheiser
Entwicklung und Produktion vom Mikrofonen und Kopfhörern.
Reason
Musiksoftware von der Firma Propellerheads aus Schweden.
Rane Serato Scratch Live
Vinyl-Emulator Hard/Software
Beatport
Online-Musikstore der im Bereich Electronic Dance Music als OnlineMarktführer gilt.
Gemini
Hersteller für Dj-Equipment
Ortofon
Ortofon gilt als Marktführer und weltweit größter Hersteller von
magnetischen Tonabnehmern für Schallplattenspieler.
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SCRIBBLES
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SCRIBBLES
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SCRIBBLES
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SCRIBBLES
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SCRIBBLES
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SCRIBBLES
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FEINSCRIBBLES
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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FEINSCRIBBLES
MAGAZINENTWICKLUNG
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24
FEINSCRIBBLES
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'MLQJ_3URGXFLQJ_0XVLN
DIGITALISIERTES LOGO
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ÒMM
ÒMM
'MLQJ_3URGXFLQJ_0XVLN
DIGITALISIERTES LOGO
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VERMAßTES LOGO
ÒMMÒXÒÒMM
ÒMMÒXÒÒMM
ÒMMÒXÒÒMM
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VORÜBERLEGUNGEN ZUM LOGO
Vorüberlegung zum Logo
Die Umsetztung des Logos basiert auf der Idee eines typischen
aufgebauten Dj-setup.
Die drei Grundbausteine des Djs : Turntable / Mixer / Turntable - drei
Rechtecke die nebeneinander stehen.
Da der Name „CUE“ aus drei Buchstaben besteht, wurde jeder
Buchstabe in ein Rechteck gesetzt.
Die Rechtecke sind quadratisch und sind mit schwarzer Farbe (C=0 /
M=0 / Y=0 / K=100) gefüllt. In diesen Rechtecken werden die jeweiligen
Buchstaben gesetzt. Bei den Buchstaben handelt es sich um eine
selbstgestaltete Schrift die passend zu den Rechtecken konzipiert
wurde. Die Abstände zu den Rändern sind an allen Seiten gleich, und
im rechten Winkel.
Die Buchstaben wurden serifenlos gestalten, damit sie zum Satzbund
der Rechtecke passen. Durch die klare und einfache Schriftform ist sie
sehr gut leserlich. Die Buchstaben sind in weiß gehalten, um den
höchst möglichen Kontrast zu erzielen. Durch den hohen Kontrast ist
das Logo auch bei kleiner Größe sehr gut lesbar. Bei dem letzten
Quadrat wurde unten rechts die rechtwinklige Ecke abgeschnitten, um
Dynamik in das Logo zu bringen.
Der Claim der direkt unter dem Logo steht ist ebenfalls in einer
serifenlosen Schriftart gesetzt. Sie ist ebenfalls gut zu lesen und
harmoniert mit dem Logo zusammen. Die einzelnen Wörter im Claim
wurden mit einem Querstrich getrennt. Die Buchstaben wurden in
reinem Schwarz (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100) gesetzt um zum Logo zu
passen.
Bei der Schrift des Claims handelt es sich um die „Futura LT BookRegular“. (C=0 / M=0 / Y=0 / K=100)
Das Logo so wie der Claim werden als Prozessfarbe mit (C=0 / M=0 /
Y=0 / K=100) gedruckt. Auf eine Volltonfarbe wurde verzichtet um bei
der Produktion Geld zu sparen.
Wissenswertes zur Futura
Futura ist eine Schriftart einer Familie von „geometrischen“ oder
„konstruierten“ serifenlosen Linear-Antiquas. Sie wurde 1927 von Paul
Renner entworfen und war stark durch die Bauhaus-Bewegung
inspiriert. Die Strichstärken sind sehr gleichmäßig und die Form der
Buchstaben ausgesprochen geometrisch.
Wird von Volkswagen im Corporate Design verwendet.
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VARIANTEN ZUM MAGAZINNAMEN & UNTERTITEL
Varianten zum Magazinnamen & Untertitel
1. Variante
Claim: Gain
Subline: Magazin für Dj‘s
2. Variante
Claim: CUE
Subline: DJing /Producing / Musik
3. Variante
Claim: Rewind
Subline: Dj Magazin
Bevorzugte Variante
Der bevorzugte Name meines Magazins ist „Cue“ - DJing /Producing /
Musik.
Das Wort Cue bezeichnet:
■
■
In der Kunst den Zeitpunkt, an dem ein neuer Abschnitt beginnt,
oder ein Zeichen, welches den Einsatz anzeigt.
In der Phonetik (Das Wort Phonetik stammt aus dem
griechischen Wort φωνητικóς (phōnētikós) „zum Tönen,
Sprechen gehörig“, eine Ableitung vom Wort φωνή (phōnḗ)
„Stimme, Klang, Laut, Ton“)
Übersetzt aus dem Englischen bedeutet „Cue“ Achtungssignal,
Stichwort, Hinweiß, Auslösereiz.
In diesem Fall kommt Cue von einem Mischpult. Jedes Mischpult das
im Dj-Bereich genutzt wird verfügt über Cue Knöpfe. Diese dienen dazu
einen oder mehrere Kanäle vorzuhören.
Das Vorhören der Kanäle dient zum Beatmatching. Beatmatching ist
der Fachausdruck für das Anpassen der Takte zweier Songs. Der Cue
Knopf ist also absolut essentiell um einen guten, sauberen Mix
hinzubekommen.
In diesem Sinne soll der Name Cue das selbe von dem Magazin
vermitteln.
Jedem DJ ist Cue ein Begriff, und er verbindet das Wort Cue sofort mit
seinem oder einem Mischpult. Dazu kommt das Cue kurz,
prägnant ,modern und cool klingt.
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MAKROTYPOGRAFIE
Makrotypografie
Format des Magazins
Heftformat: 185 x 245 mm
Seitenumfang:96 Seiten
Spalten:
2
Steg: 4,233mm
Ränder
Oben: 14mm
Unten:
23mm
Innen: 17mm
Außen:
15mm
Textsatz und Raster
Für den Text wurde der Blocksatz mit der letzten Zeile linksbündig
gewählt. Er gibt dem Text einen Ausdruck von Kompaktheit und
Zusammengehörigkeit im Gegensatz zum Flattersatz.
Überschriften
Schriftart: Futura LT Book (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Bold
Größe:
zwischen 12pt - 25pt
Farbe:
variiert
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MAKROTYPOGRAFIE
CoverTypografie
Die Ausgabenummer, Datum und die Internetseite
Schriftart: Futura LT Light (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Regular
Größe:
18pt
Farbe:
Schwarz
(C=0 / M=0 / Y=0 / K=100)
Die Futura war eine der populärsten Schriftarten des 20. Jahrhunderts,
besonders in den Fünfziger- und Sechzigerjahren. Sie wird nach wie vor
für das Corporate Design von Volkswagen verwendet.
Der Preis
Schriftart: Helvetica Neue LT 75 Medium (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Regular
Größe:
8pt
Farbe:
Schwarz
(C=0 / M=0 / Y=0 / K=100)
Inhalt des Magazins (auf dem Cover)
Schriftart: Tahoma (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Regular
Größe:
variiert
Farbe:
variiert, überwiegend schwarz oder weiß
Die Tahoma ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die 1995 von
Matthew Carter für Microsoft entworfen wurde. Sie ähnelt Carters
gleichfalls für die Darstellung auf dem Bildschirm entwickelter Verdana,
hat aber einen geringeren Buchstabenabstand. Im Unterschied zur
Verdana verfügt sie nicht über kursive Schriftschnitte.
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MAKROTYPOGRAFIE
Mengentext
Schriftart: Helvetica CE 35 Thin (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Regular
Größe:
9pt
Farbe:
Schwarz oder weiß
Zeilenabstand: 12,5pt
Die Helvetica ist ebenfalls eine serifenlose Schriftart. Sie gehört zu den
am weitest verbreiteten serifenlosen Schriftarten. Die Helvetica wird von
vielen Firmen als Hausschrift benutzt und ist somit allgegenwärtig. In
der Postscript-Version besteht die Schriftfamilie heute aus 51 Schnitten.
Zwischenüberschriften im Mengentext
Schriftart: Helvetica CE 35 Roman (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Bold
Größe:
12pt
Farbe:
variiert
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MAKROTYPOGRAFIE
Inhaltsverzeichnis
Rubriken
Schriftart: Tahoma (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Regular
Größe:
15pt
Farbe:
Schwarz
(C=0 / M=0 / Y=0 / K=100)
Inhalt der Rubriken
Schriftart: Helvetica CE 35 Thin (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Regular
Größe:
8pt
Farbe:
Schwarz
Zeilenabstand: 15pt
Seitenzahlen an den Bildern
Schriftart: Tahoma (Groteskschrift)
Schriftschnitt: Regular
Größe:
14pt
Farbe:
Schwarz
MAGAZINENTWICKLUNG
(C=0 / M=0 / Y=0 / K=100)
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MAKROTYPOGRAFIE
Leitsystem
Im Gegensatz zu den anderen Magazinen stehen bei diesem Magazin
lebendige und tote Kolumnentitel beide unten nebeneinander auf der
Seite.
Die Rubrik in der man sich gerade befindet wird durch einen Bold
Schriftschnitt hervorgehoben.
Bildsprache
Die Abgebildeten Bilder würden so gewählt um dem Leser einen
großen, detaillierten und tiefen Einblick über die Hard/Software ect.
bekommt.
Textliche Ansprache
Der Leser wird immer direkt angesprochen, also mit Ihr oder Euch.
Dadurch wird vermieden dass eine große Distanz zum Leser aufgebaut
wird.
Spalten
Überwiegen auf (fast) allen Seiten zweispaltig. Auf manchen Seiten kann
es bedingt durch den Artikel zu einem einspaltigen Text führen.
MAGAZINENTWICKLUNG
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ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4
Artikel Recherche
Kontrol S4 ersetzt in einer cleveren Kiste, die dank ihrer Dimensionen
und ihrem Gewicht so gerade ins Handgepäck passen könnte, das
klassische Setup eines Traktor-DJs: Audio-Interfaces wie Audio 8 DJ,
ein komplettes Mischpult und den Kabelsalat. Zum Betrieb reicht ein
USB-Kabel, zum Anschluss an das Soundsystem ein Cinch-Kabel oder
Klinkenstecker. Der immer noch nicht unübliche Anschluss-Hassle
reduziert sich so auf ein Minimum. Eine eigene Subspezies der TraktorSoftware gibt es obendrein dazu. Traktor Pro S4.
Mit (neu) je 4 Sample-Kanälen pro Deck. Im ersten Überblick ist der
Kontrol S4 ein Mischpult mit vier Decks, Sample-Player und
Effektsektion. Im Mischpult finden sich die üblichen vier Kanäle mit Hi/
Mid/Low/Gain-Reglern, plus zusätzlichem Filter und der Möglichkeit,
pro Kanal beide Effektsektionen zuzuschalten. Die beiden Decks
(Nutzung der zwei weiteren durch eine Taste) haben ein Jogwheel,
Pitchregler, Looptasten, vier dezidierte Cuepunkt-Tasten, vier SamlePlayer und die eine oder andere Zusatzfunktion. So lassen sich z.B.
statt der Files aus Traktor auf Deck C und D auch Live-Signale
(Plattenspieler etc.) einschleifen, was den Kontrol S4 durchaus zu
einem Ersatz des heimischen Mixers machen kann. Über den Decks
sind die beiden Effektsektionen mit je vier Drehreglern, die sich jeweils
im Multieffekt-Modus (mit maximal drei Effekten gleichzeitig) oder im
Singleeffekt-Modus (mit mehr Einstellungsmöglichkeiten für den Effekt)
nutzen lassen.
Zwischen den Mixreglern gibt es den Browsebutton zum Auswählen
der Tracks und einen Loop-Recorder, mit dem sich zwischendurch
neueSamples aufnehmen lassen. Die erste Angst, dass man mit dem
Jogwheel des Kontrol S4 schon wieder ein neues Interface zum Mixen
erlernen muss, erübrigt sich halbwegs schnell, denn dank der guten
Autosync-Funktionen von Traktor braucht man das Drehrad eher selten.
Und wenn, dann erledigt es die Aufgabe mit einer angenehmen
Präzision. Das Setup des Ganzen ist so einfach, dass man nach
Softwareinstallation, Registrierung und Update eigentlich intuitiv
loslegen kann und sich typischerweise erst Mal in eine Effekt- und
Loop-Orgie stürzt, aus der man ein paar Stunden lang nicht mehr
herausfindet.
Die Eigenheiten bis zu diesem Punkt: Gain-Regler der einzelnen Kanäle
sind Endlosregler, ein Druck setzt sie auf 0dB zurück, und der Mixer
kommt mit drei Emulationen von Hardware-Vorbildern: Classic, P600
und NUO. Die Effekte lassen sich mit Hilfe der Shift-Tasten über den S4
schnell auswählen, das automatische Setzen von Loops beliebiger
Länge (1/32tel bis 32 Takte) ist im Vergleich zum Setzen in der Software
ein Traum, für etwas sperrigere Tracks lassen sich die Loops natürlich
auch manuell setzen und hat man sich erst mal mit der ominösen ShiftMAGAZINENTWICKLUNG
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ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4
Taste angefreundet, will man nie wieder zu Traktor als Software-OnlyLösung zurück. Die vier dezidierten Cuepoint- und Sample- Tasten
zusätzlich zu den extrem einfach einsetzbaren Loop-Funktionen
machen den Live-Edit eines Tracks nach überraschend kurzer
Eingewöhnungsphase zu einem Kinderspiel.
Cues setzt man per Tastendruck, abgerufen werden sie ebenso,
gelöscht wird mit der Shift-Taste und schon hat man die Timeline des
Arrangements eines Tracks durch die eigene ersetzt. Ähnlich
funktionieren die Sample-Tasten, die passend zur Loop-Länge mit
einem Click direkt Samples aus einem laufenden Track in den Slot
legen, und, da sie praktischerweise in der Voreinstellung auf den
zweiten
Decks laufen, auch sehr flexibel und nach kurzer Prüfung als
zusätzliche Loops eingesetzt werden können. Einen Track bis auf sein
essentielles Skelett zerfleddern, macht mit dem S4 nicht nur Spaß,
sondern ist auch im Nu gemacht, sofern man fähig ist, den Überblick
über zwei Handvoll Tasten zu bewahren.
Dabei helfen einem die LEDs in den Tasten, die bei Belegung ein mattes
Schimmern von sich geben, bei Aktivierung dezent leuchten, und sonst
eben einfach schwarz bleiben. Bei allen Aufgaben helfen einem die
durchdacht weich angerauten Tasten und die durch und durch sehr
gute Verarbeitung der ganzen Kiste, präzise und dennoch schnell zu
Mixen. Die Fader fliegen angenehm, haben aber doch genug
Widerstand, um nicht unabsichtliches Eigenleben zu entwickeln, der
Crossfader ist (das wird HipHop-DJs freuen) extra leichtgängig, einzig
die durchdrehenden Gain-Regler bleiben mir ein Rätsel. Die Übersicht,
welches Deck gerade läuft, oder ob Samples unterwegs sind, ob
Keylock oder Sync an ist, der Track überhaupt noch über den Master
rausgeht, ist dank der übersichtlichen Anzeigen eigentlich kaum zu
verlieren, trotz der ziemlich aufgebohrten Möglichkeiten im Vergleich zu
klassischen DJ-Setups.
Wenn man z.B. auf dem zweiten Deck Plattenspieler (oder, wenn es
denn wirklich sein muss, CD-Player) anschließt, lassen sich natürlich die
Loop/Cue/Sample Funktionen nicht mehr benutzen, aber Effekte, Filter
und der Rest des Mischers funktionieren wie erwartet. Obendrein gibt
e s d e n L o o p - R e c o r d e r, m i t d e m s i c h a u c h e x t e r n e
Audiosignale aufnehmen und sogar gleich noch in die Sample-Player
der Decks kopieren lassen, das allerdings sprengt die Grenze der sonst
sehr intuitiven Bedienung des S4 und kann ebenso wie das
unabsichtliche Drücken einer der Loop-Recorder-Tasten im Mix zu
ziemlicher Verwirrung führen.
Das Problem ist hier, dass der Loop-Recorder sofort startet und man
den Dry/Wet-Regler schon mal an der falschen Stelle stehen hat. Wer
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4
seinen S4 als reines MIDI-Bedienelement nutzen möchte, kann das tun,
wir raten aber ernsthaft davon ab, unabsichtlich Shift-Browse zu
drücken. Da sich jedes der zusätzlichen Decks beliebig zwischen
Traktor-Deck, Sample-Player und Live-Input (ja, auch Mikrofon)
umschalten lässt, sind im Einsatz die verschiedensten Konstellationen
denkbar, kennt man sich erst mal ein wenig aus, lässt sich das auch im
Live-Einsatz ohne Probleme umschalten.
Jeder DJ hat eine persönliche Herangehensweise, und deshalb lässt
sich TRAKTOR KONTROL S4 individuell an deine Vorlieben anpassen.
Du kannst beispielsweise sehr einfach die Hotcue-Einstellung zuweisen,
bevorzugte Effekte festlegen oder die Modi der Pitch-Fader zwischen
relativ und absolut umschalten.
Solltest du die Sample-Deck- Funktionen nicht benötigen, dann lassen
sich die acht Buttons auch anders belegen. Du kannst beispielsweise
acht unterschiedliche Hot Cues für Ihre Tracks festlegen oder z.B. eine
Funktion für Rückwärts-Loop einrichten. Da der Controller vom
TRAKTOR-Team entwickelt wurde, funktioniert er perfekt mit der
Software – Du musst keine manuellen Zuweisungen vornehmen, um zu
starten. Wenn Sie dennoch den Controller an Ihren individuellen
Workflow anpassen möchten, dann ist dies im Einstellungs-Menü sehr
einfach und komfortabel möglich. Alle Fader haben spezielle PfadLimiter, um „tote“ Randbereiche zu verhindern – was stets ein genaues,
unmittelbares Reaktionsverhalten garantiert. Die robuste Bauweise
gewährleistet darüber hinaus Langlebigkeit, auch wenn die Fader oft
und intensiv benutzt werden. Relative Pitch-Fader vermeiden plötzliche
Temposprünge, wenn Sie Track-Geschwindigkeiten anpassen. Ein
Beispiel: Wenn Ihr Fader auf dem Controller bei -5% steht und Sie dann
einen neuen Track auf diesem Deck laden, gibt es trotz der Diskrepanz
zwischen Hardware- und Software-Position keine Sprünge im Pitch:
Beim Anpassen des Pitchings reagiert der Track, als würde der Fader
auf 0% stehen - ein Garant für sanfte Tempoübergänge.Das StandardSetup des S4 besteht aus zwei Decks (A und B) und zwei Sample
Decks darunter (C und D).
Jedes der vier Decks kann aber nach Wunsch als Sample Deck oder
als „normales“ Deck fungieren - einstellbar in den TRAKTOR
Preferences. Jedes Sample Deck wiederum besitzt vier Sample Slots
und kann folglich mit bis zu vier Samples oder Loops bestückt werden,
die dank der Quantisierungsfeatures von TRAKTOR perfekt synchron
zum Mastertempo abgefeuert werden. Schichten Sie Loops
übereinander und steuern Sie die Lautstärke und den Sound direkt im
Sample Deck über die jeweiligen Filter- und Lautstärke-Regler.
Diese mächtigen und äußerst kreativ einsetzbaren Features können
vielseitig benutzt werden, vom einfachen Abfeuern von Vocal-Samples
bis hin zur Entwicklung völlig neuer Tracks: Die beiden analogen
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // TRAKTOR KONTROL S4
Eingangskanäle können zwischen Line und Phono umgeschaltet
werden - somit ist die Integration von CD-Playern, Turntables,
Keyboards und Effekten in den Eingängen der Mixer-Sektion möglich.
Das Routing kann ganz bequem innerhalb der TRAKTOR-Software
zugewiesen werden. Ein Mikro-Eingang mit anpassbarer
Empfindlichkeit ist auch dabei, ebenso ein MIDI- Ein- und -Ausgang,
um TRAKTOR zu Synthesizern, Drum-Computern, MASCHINE oder
externen Effekten zu synchronisieren.
Fazit
Alles in allem ist Traktor Kontrol S4 zusammen mit der Software Traktor
Pro S4 definitiv die bislang reifste Konstellation eines Controllers und
digitaler DJ-Software, die uns begegnet ist, und lässt in seiner
überbordenden Funktionalität und dem ziemlich intuitiven Einsatz
wenige Wünsche offen (der gleichzeitige Einsatz von Timecodevinyl
steht noch aus, ist aber angekündigt). Das passende Flightcase dazu
macht den Einsatz mit Rechner zu einem transportablen Setup, das
durchaus stabil und praktikabel wirkt, ist allerdings zu groß für das
Handgepäck. Ein entsprechender Trolley, der genau auf die Maße des
S4 zugeschnitten ist, ist wohl in Arbeit.
Durch die Möglichkeit des Einschleifens von Plattenspielern etc. dürfte
auch jeder, der sich mit dem Gedanken trägt, ein neues Mischpult für
zu Hause zu kaufen, mit dem S4 liebäugeln, denn eine perfekte EffektSektion, Loop-Möglichkeiten und digitales DJing als Dreingabe für
einen sehr variablen Mixer ist für 899 Euro mehr als ein Schnäppchen.
Da Traktor auch ohne weiteres fähig ist, von einer mitgebrachten USBPlatte on-the-fly Tracks zu lesen und man den Rechner selbst äußerst
selten noch braucht, wäre der Kontrol S4 sogar als Mixerersatz im Club
denkbar, mangels dezidierter Line- und Phono-Eingänge aber etwas zu
umstöpselfreudig. Der nächste Schritt der Entwicklung von TraktorHardware mit integrierter Software und Bildschirm für Trackauswahl etc.
und als All-In-One Lösung für den Club scheint durchaus schon
vorgezeichnet.
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE
Bei Ableton Live dreht sich alles ums Musikmachen: von Komposition
und Aufnahme über Produktion und (Re)Mix bis zu DJing und
Performance. Seine Kombination aus nicht-linearer, intuitiver
Arbeitsweise, Echtzeit-Bearbeitung und Performance-Möglichkeiten
machen Live zum flexiblen Werkzeug für Studio, Club und Bühne.
Wenn Sie nicht nur „Musiksoftware anwenden“, sondern lieber „Musik
machen“ wollen, ist Live eine gute Wahl. In Version 8 hat Live einige
neue Stärken: Groove-Funktionen, optimierte Warp-Algorithmen, einen
echtzeitfähigen Looper, neue Effekte, Überblendungen in der
Arrangement-Ansicht und einen überarbeiteten MIDI-Editor.
Diese Einfachheit hat anfangs so manchen Produzenten und Musiker
glauben lassen, dass es sich hierbei womöglich im Vergleich zu
anderen DAWs um einen Schritt zurück handeln könnte. Sieben Jahre
später hat sich ihnen Live mehr als nur beweisen können. Viele Musiker,
Ingenieure und DJs haben Live als ihre erste Produktions- und
Performance-Umgebung adaptiert, und Ableton hat nun Live mit einem
weiteren eindrücklichen grossen Update in die achte Runde geschickt.
Das konstante Bestreben von Ableton zeigt sich unter anderem auch
darin, dass sie bereits ein paar Wochen nach der Veröffentlichung
bereits die Version 8.0.1 veröffentlichten, welche Verbesserungen in
allen Bereichen brachte. Live hat es noch nie an virtuellen Instrumenten,
hochwertigen Effekten und coolen Produktionswerkzeugen gemangelt.
Jedes grössere Update schafft es jedoch das Inventar dieses
Sequenzers zu erweitern und die Version 8 macht da mit Sicherheit
keine Ausnahme. Mit einem brandneuen virtuellen Instrument,
verbesserter Bedienoberfläche, neuen Produktionswerkzeugen, extra
Effekten und sogar einer erweiterten Sample Library scheinen die Leute
von Ableton mit Sicherheit noch nicht die Ideen ausgegangen zu sein.
Home Suite Home
Live wird jetzt in drei unterschiedlichen Versionen ausgeliefert: Live LE
(medium), Live (gross) und Ableton Suite (XL). Live LE ist im
wesentlichen eine abgespeckte Version von Live für Anfänger. Somit ist
diese Version was die Spurenzahl und Effekte betrifft, die gleichzeitig
betrieben werden können, limitiert. Live und Ableton Suite sind im Kern
mehr oder weniger die gleiche Anwendung. Suite besitzt aber
zusätzlich eine ziemlich grosse Sample Library (inklusive einer neuen
Latin Percussion Applikation), und man erhält damit auch alle zehn
virtuellen Instrumente die Ableton im Angebot hat.
Mit dem Groove im Herzen
‚Warping‘ (also das Verbiegen von Audiodateien) war schon immer eine
der bestechendsten Funktionen in Live. Langjährige Ableton Anwender
werden also mit Genugtuung feststellen, dass der Anwendung in der
Version 8 eine neue Warp Engine spendiert wurde. Für diejenigen die
Ableton Live noch nicht so kennen: Warping erlaubt das Analysieren
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE
und Manipulieren von Audiodateien, damit sie in einem beliebigen
Tempo abgespielt werden können. Somit kann das Temo des Projektes
verändert werden und die Audiodateien passen sich dieser
Tempoänderung an. Im Allgemeinen wird Warping als die bessere
Lösung als traditionelles Time-Stretching betrachtet, da der Prozess
weniger Artefakte erzeugt. Die Warping Engine in den früheren
Versionen von Live war bereits ziemlich eindrücklich und hat dem
Anwender eigentlich nicht viel zu meckern gegeben. Somit ist die
Tatsache, dass Ableton nun eben dieses System verbessert hat, bereits
ziemlich eindrücklich. Die überarbeitete Engine bietet eine neue
Methode mit der die eigenen Sounds berechnet werden und erlaubt es
die Events um die Timeline herum zu biegen – anstatt umgekehrt. Dies
erzeugt ein noch natürlicheres Resultat und verhindert, dass die
Timeline zu sehr gestreckt oder zusammengedrückt wird.
Live kann jetzt die Transienten der Audiodateien erkennen und
entsprechend kennzeichnen. Diese neue Funktion kann auch
verwendet werden um diese Kennzeichnungen in MIDI Informationen zu
verwandeln. Mit dieser Methode kann jede Portion des in ‚Slices‘
unterteilten Loops abgespielt und über den MIDI Editor von Live neu
arrangiert werden.
Der ‚Beats‘ und der ‚Complex‘ Warping Modus haben zudem ein
ernsthaftes Upgrade erhalten. Dies resultiert in einem transparenterem
Resultat, wenn man mit perkussivem Material und komplexen,
polyphonen Sounds arbeitet. In der Anwendung tönen beide Modi jetzt
wahrlich exzellent und erzeugen auch bei extremen Einstellungen immer
noch gute Resultate.
Spezialeffekte
Live 8 erweitert die Auswahl an Effekten um nicht weniger als sechs
neue Prozessoren und hebt somit die Liste an mitgelieferten Effekten
auf 20 an. Das ist wahrlich mehr als genug um alle grundlegenden
Bedürfnisse mit nur dieser einen Anwendung abzudecken.
Die Neuzugänge bestehen aus einer guten Mischung von
Spezialeffekten und Produktionswerkzeugen. Ein Highlight der neuen
eher ‚dekorativen‘ Effekte ist wohl das Vocoder Plug-In. Hier handelt es
sich mehr um ein einfach anzuwendendes Multiband Vocoding. Das
Routing ist sehr übersichtlich und die grosse Anzeige gibt dem
Anwender eine gute Übersicht über jedes einzelne Band. Ein weiterer
interessanter Neuzugang ist der ‘‘Frequency Shifter’ womit man coole
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE
Ring Modulation Effekte erzeugen kann. ‚Overdrive‘ erzeugt - wie der
Name schon sagt - eine schöne Verzerrung, welche die bereits
vorhandenen Plug-Ins wunderbar ergänzt. Zudem wurden der
Anwendung weitere Plug-Ins spendiert, die sich eher in einer normalen
Mixing Session als äusserst praktisch erweisen werden. Ein Multiband
Dynamik Kompressor und ein Limiter erweitern die Dynamikbearbeitung
und sollten es wohl einiges einfacher machen den finalen Mixdown zu
erstellen.
Schliesslich wird dem Anwender noch ein Looper Plug-In spendiert.
Hierbei handelt es sich um ein halbes Instrument und einen halben
Effekt und erweitert Ableton Live um eine Funktion, die bislang so nicht
vorhanden war. Dieser praktische kleine Phrase Looper ist für eine
einfache Fernbedienung konzipiert worden – somit kann alles über
einen optionalen Fussschalter gesteuert werden. Dies ist grossartig
wenn man endlose Overdubs oder dergleichen erstellen möchte. Jeder
einzelne Teil des Loops kann durch ‚Drag and Drop‘ in einen neuen
‚Clip Slot‘ gezogen werden – da steht der Kreativität wahrlich nichts
mehr im Wege. Der Looper kann alles zudem ziemlich gut
synchronisieren und bleibt auch bei mehreren geöffneten Instanzen
noch im Rhythmus.
Operator
Operator ist ein klassisches Live Instrument, das jedoch in der Version 8
einige Neuerungen erhalten hat. Auf der Oberfläche fallen einem da
zuerst Modulation, Routing und ein angepasstes Interface auf. Doch auf
den zweiten Blick sieht man schon schnell, dass sich Ableton damit
nicht zufrieden gegeben hat.
Im Herzen des neuen Operator findet man neue ‚User‘ Wellenformen.
Der Synthesizer erlaubt jetzt das Editieren eigener Wellenformen, indem
man einfach die Amplitude verschiedener Sektionen zeichnet. Dies
erlaubt also wirklich das Erzeugen eines ‚eigenen‘ Oszillators. Zudem
stehen dem Anwender nun Feedback Oszillatoren für noch extremere
Sounds zur Verfügung.
Operator besitzt jetzt auch brandneue Filter Typen und die Möglichkeit
die Hüllkurven und Filterkurven auf eine ähnliche Art und Weise zu
bearbeiten, wie man es bereits aus dem ‚Sampler‘ Instrument kennt.
Schliesslich soll eine neue MIDI Mod Matrix das Routen von
Modulatoren flexibler gestalten.
Gruppentherapie
Wer Projekte mit einer grossen Anzahl Spuren hat, oder einem
Controller mehrere Parameter zuweisen möchte (und vielleicht gerade
noch mehrere Controller gleichzeitig bedienen möchte), für den lohnt
sich dieses Update ebenfalls. Im ‚Clip View‘ lassen sich jetzt Spuren
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Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE
ganz einfach gruppieren und anschliessend wie nur eine einzige Spur
behandeln.
Sie können miteinander angesprochen und als eigener Bus wieder im
Mix integriert werden. Es können aber auch mehrere Parameter mit nur
einem Regler auf dem Controller angesteuert werden. Das geschieht
ganz einfach indem man mehrere Bedienelemente anwählt und dann
den Regler auf dem Controller dreht – wirklich sehr einfach.
Dies ist vor allem für Musiker welche die Software live einsetzen ein
wahrer Segen. Wie bereits erwähnt wurde Live 8 mit einer Menge
anderer Verbesserungen dieser Art bereichert – aber es sind einfach zu
viele als dass wir in diesem Artikel alle im Detail besprechen könnten.
Kollisionskurs
Was virtuelle Instrumente betrifft so war Ableton zwar nicht ganz so
fleissig...doch das bedeutet keinesfalls, dass sie nicht auch hier etwas
neues anzubieten hätten. Somit wird dem Anwender zum Beispiel ein
brandneues Instrument mit dem Namen ‚Collision‘ vorgestellt. Dies ist
ein Physical Modeling Synthesizer mit dem sich erstaunlich echt
klingende Perkussionen erstellen lassen.
Zwar geht das ganze eher in Richtung Xylophon und Glockenspiel, aber
mit ein wenig Experimentieren können dem Collision schon ganz schön
neuartige Klänge entlockt werden. Wie gesagt, Bongos, Timbale und
dergleichen sucht man hier vergeblich, doch insgesamt bietet Collision
einen schönen Kontrast zu den anderen eher auf Synthesizer basierten
Instrumenten in Live. Hier sind ein paar Klangbeispiele: Bells 1, Bells 2,
und ein Pad Sound.
Das Getriebe
Eine Menge der wirklich wichtigen Updates von Live 8 finden sich in der
Bedienoberfläche und dem gesamten Arbeitsfluss. Es gibt hier einfach
zu viele neue Funktionen, als dass ich auf sie alle im Detail eingehen
könnte. Eine der wohl wichtigsten Neuerungen ist wohl die Möglichkeit
‚Crossfades‘ im Arrangement erzeugen zu können. Dies ist eine
grossartige Möglichkeit um nicht-destruktiv editieren zu müssen und
ausgewogene Übergänge zu erzeugen.
Der MIDI Editor wurde auch um neue Funktionen erweitert und besitzt
jetzt Step Editing, Insert Marker und andere neue, oder verbesserte
Editiermöglichkeiten. Hier waren Verbesserungen und Anpassungen
schon länger nötig – insgesamt also ein willkommenes Update.
Kommentare von Künstlern
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE
Deadmau5
„Ableton Live ist etwas Besonderes für mich: Ein Sequenzer, den ich
sowohl im Studio als auch auf der Bühne benutzen kann. Das ist ein
großer Pluspunkt, wenn es um die Kompatibilität meiner Mac- und PCSetups geht. Mit keiner anderen Anwendung habe ich mich beim
Experimentieren auf der Bühne so wohl gefühlt. Ich steuere sogar
meine Visuals damit!“
Thomas Bangalter, Daft Punk
„Ich benutze Live immer und überall: als Notizblock auf meinem Laptop,
um Ideen festzuhalten und mit ihnen zu experimentieren, und als
Computerspiel — von allen Games bereitet es mir immer noch das
meiste Vergnügen. Live ist vielleicht das transparenteste und kreativste
Programm, mit dem ich je gearbeitet habe. Der gesamte Prozess ist
simpel und macht Spaß, hat aber Tiefgang und führt zu professionellen
Ergebnissen.“
Spezielle Controller für Ableton Live
Novation Launchpad
Launchpad ist ein spezieller Controller für Ableton Live, den Novation
und Ableton gemeinsam entwickelt haben. Launchpad eignet sich
perfekt für DJing, Performance und Studioarbeit. Seine wichtigsten
Merkmale: eine Matrix aus 64 in mehreren Farben beleuchtete Pads zur
Steuerung von Lives Session-Ansicht und Mixer, zwei vollständig
programmierbare User-Modi und spezielle Tasten zum Starten von
Szenen im Arrangement. Trotz seiner großen Matrix ist Launchpad
kompakt und leicht: 239 mm lang, 239 mm breit und 24 mm hoch, bei
einem Gewicht von 717 g.
Akai Professional APC40
APC40 bietet hochwertige Steuerelemente für Mixen in Echtzeit,
Remixing und Produktion. 109 Pads, 16 Endlos-Drehregler mit LEDRingen, neun 45mm-Fader und ein austauschbarer Crossfader geben
Musikern und Produzenten viele Steuerungsmöglichkeiten für Lives
Session-Ansicht, Effektgeräte und virtuelle Instrumente.
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Daniel Schmidt
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ARTIKEL RECHERCHE // ABLETON LIVE
APC40 ist ein leistungsstarker Controller für Produktion, Performance
und DJing: Bei Beatprogrammierung, Wiedergabe von Audio- und
MIDI-Dateien und Effektsteuerung können Sie auf die Maus getrost
verzichten.
APC40 wurde in Kooperation von Ableton und Akai Professional
entwickelt.
Fazit
Dies ist ein wirklich grosses Update für Live. Auch wenn die
Anwendung auf den ersten Blick an sich dieselbe bleibt, so könnten die
Änderungen doch dazu führen, dass man seine Art und Weise ändert
mit der man Live benutzt. Es ist ohne weiteres vorstellbar, dass dieses
Update so manchen neuen Anwender auf Live aufmerksam machen
könnte.
Die Installation ist wirklich problemlos und kann durch einen Download
abgeschlossen werden – ohne dass man noch einen iLock oder
sonstigen Dongle bräuchte. Die Aktivierung ist ein automatischer
Prozess der innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Wer also
Live 8 noch nicht kennt, der sollte sich einen Gefallen tun und das
Upgrade runterladen – oder zumindest das Demo mal genauer unter
die Lupe nehmen.
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Daniel Schmidt
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VERMISCHTES
Vermischtes
Vinyl-Visitenkarten & Flyer
Aus der Rubrik „Gadget des Monats“
In dieser Rubrik wird in jeder Ausgabe ein Gadget (Gerät, Zubehör)
ausgewählt, das im Bezug zur Thematisierung des Magazins steht.
Dieser Artikel wurde ausgewählt weil er alleine schon durch das Material
aus dem die Visitenkarten & Flyer hergestellt werden zum Magazininhalt
passt. Visitenkarten & Flyer sind sowohl für Dj‘s und Produzenten
durchaus von Bedeutung. Da macht eine Visitenkarte aus Vinyl doch
Eindruck, und hilft dabei, sich von der Masse (Konkurrenz) abzuheben.
Fabriclibe 56
Aus der Rubrik „Musik: DIgital&Analog
In dieser Rubrik werden Neuerscheinungen auf dem Musikmarkt
vorgestellt. Sowohl digitale aus auch analoge (auf CD,Vinyl) Releases
werden dort aufgeführt.
Fabric und Fabric Live sind bekannte Mix-Compilation-Reihen, die seit
2001 monatlich abwechselnd unter dem Namen des gleichnamigen
Londoner Techno-Clubs Fabric erscheint.
Bei der Fabriclive-Reihe soll im Gegensatz etwa zur DJ-Kicks-Reihe des
Labels Studio K7 eher der klassische Clubkontext im Vordergrund
stehen. So sollen die Mitschnitte eines beliebigen DJs vergleichbar mit
einem Mitschnitt einer beliebigen Clubnacht sein.
Ausgewählte Künstler aus dem Bereich der elektronischen Musik stellen
Tracks nach Belieben zusammen und mischen sie neu. Bemerkenswert
ist auch die große Vielfalt an elektronischen Musikrichtungen der FabricReihe, wie zum Beispiel Drum & Bass, Disco, Dubstep, UK Garage und
Breakbeat.
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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VERMISCHTES
Technics stellt Produktion ein
Aus der Rubrik „ News“
In dieser Rubrik werden allgemeine Neuigkeiten die mit der
Thematisierung des Magazins zu tun haben aufgeführt.
Der Technics 1210ner steht weltweit in den Clubs und ist der Turntable
des Jahrhunderts. In nahezu jeder Discothek stehen zwei oder mehrere
Technics SL-1200/1210. Man kann sie deshalb als Standard-DJPlattenspieler bezeichnen. Da die Produktion eigestellt wurde ist es ein
absolutes Muss dies zu wissen. Zudem ist der Technics 1210 MK2 als
am längsten produziertes Konsumenten-Elektronik-Produkt ins
Guinness-Buch der Rekorde eingegangen.
Viva la VJane
Aus der Rubrik „Kolumne“
In dieser Rubrik erscheint auf einer Seite eine Kolumne die immer vom
selben Autor stammen wird.
Der Meinungsbeitrag wird in der ersten Ausgabe sich mit der
Verlagerung des Musiksenders MTV ins Pay-TV beschäftigen.
MTV hat eine Generation geprägt die genau die Zielgruppe des
Magazins trifft. Deshalb wird dieser Artikel den Leser auch ansprechen.
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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COVERDESIGN
Coverdesign
Das Cover des „CUE Magazins“ ist sehr spartanisch gestaltet. Weniger
ist mehr, heißt es.
Das Logo sitzt oben rechts auf dem Cover, aus folgenden Gründen. Bei
fast allen Magazinen sitzt das Logo entweder linksbündig oder zentriert.
Das Logo bekommt seinen eigenen Weißraum um dort besser wirken
zu können, und damit das Coverbild besser zu sehen ist, und nicht von
zu viel Text überlagert wird.
Passend zum Logo ist die rechte Ecke im gleichen Winkel wie beim
Logo abgeschnitten. Links daneben befindet sich der Barcode und der
Preis für die jeweiligen Länder. Unter dem Barcode stehen Heftnummer,
Datum und Internetseite.
Das Coverbild zeigt eine Hardware (z.B einen Controller), Software (z.B
Ausschnitt von einem Synthesizer), eine Person oder auch nur ein
passendes Bild das in irgendeiner Art und Weise zum Thema passt.
Das Bild, das auf dem Cover ist, wird im Editorial wieder zu sehe sein,
und ggf. auch wieder in einem Artikel verwendet. Der Ausschnitt kann
dabei aber variieren.
Der Text wird auf dem Cover rechtsbündig platziert, dass es nicht
störende Überlagerungen mit dem Bild gibt. Dies ist nicht all zu
schwierig weil ca. 2 - 6 Schlagworte oder auch nur ganz kurze Sätze
darauf zu sehen sind.
Die Farbe des Textes wird eine oder zwei Farben aus dem Coverbild
haben. In machen Fällen muss aber doch auf Schwarz oder Weiß
ausgewichen werden um die Lesbarkeit zu fördern.
Die wenigen Worte lassen sich vom Leser schnell erfassen und er
bekommt sehr schnell einen Eindruck was ihn in dem Magazin erwartet.
Wenig Schrift kann den Leser auch neugierig machen, dass er sich
fragt:“Was ist dort drin?“
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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COVER
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MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
50
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MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
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COVER
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MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
52
EDITORIAL
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NEUESTENÒ 3TANDÒ WASÒ FRÒ $JfSÒ UNDÒ 0RODUCERSÒ IMÒ "EREICHÒ DERÒ (ARDÒ
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RBERÒBERICHTENÒ$ARBERÒHINAUSÒWERDENÒWIRÒ%UCHÒ4IPPSÒUNDÒ4RICKSÒ
SOWIEÒ DIEÒ NEUESTENÒ )NFORMATIONENÒ DERÒ 3ZENEÒ VERMITTELNÒ %INÒ GUTERÒ
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WIRÒEUCHÒDABEIÒ,EIDERÒHABENÒWIRÒAUCHÒEINENÒETWASÒTRAURIGENÒ!RTIKELÒ
FRÒDIEÒ&REUNDEÒDERÒ7HEELSÒOFÒ3TEELSÒÒ4ECHNICSÒHATÒDIEÒ0RODUKTIONÒ
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ZURECHTÒµNDETÒUNDÒDIEÒGESUCHTENÒ)NFOSÒSCHNELLÒZURÒHANDÒHABTÒ$IEÒ
VIELENÒ"ILDERÒERMšGLICHENÒ%UCHÒEINENÒOPTISCHENÒ%INDRUCKÒDERÒVORGE
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MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
53
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#$Ò0LAYERÒÒ$IESÒSOLLTEÒMANÒWISSENÒ
-ARKUSÒ)NTALEXÒ$EBTALBUMÒ
$RUMSÒ0RODUCINGÒ4EILÒ
$J*OBÒAUFÒ3TUDENTENPARTYSÒ
Ò4IPSÒZURÒ-ODULATIONÒ
!BMISCHENÒDEINERÒ-IXEÒ
XS
O
XO
XU
SW
+DUGZDUH$EOHWRQ/LYH
*XWH 9LGHRFOLSV DXI 079 VWHUEHQ
DXVVRZLHGLHFRROHQLQVSLULHUHQGHQ
0RGHUDWRULQQHQGLHVLHSUÁVHQWLHUHQ
(LQH+RPPDJHDXI.ULVWLDQH%DFNHU
&KDUORWWH5RFKHXQG&R
7H[W-XOLD.UDXVH
%SÒWARÒSCHšNÒMIRÒDIRÒDOCHÒDUÒMUSSTESTÒGEHENÒ3OÒWEH
MTIGÒVERABSCHIEDETÒMANÒVER¹OSSENEÒ'ELIEBTEÒVIELLEICHTÒ
NOCHÒ DASÒ LETZTEÒ *AHRÒ GANZÒ SICHERÒ ABERÒ NICHTÒ DASÒ -U
SIKFERNSEHENÒDASÒEINSTÒMITÒ-46ÒBEGANNÒMITÒ6IVAÒGRELL
BUNTÒWURDEÒUNDÒSEITÒ!NFANGÒDESÒ*AHRESÒNURÒNOCHÒGEGENÒ
"EZAHLUNGÒ ZUÒ HABENÒ ISTÒ 3EITÒ DEMÒ Ò *ANUARÒ ISTÒ -46Ò INÒ
$EUTSCHLANDÒ NURÒ NOCHÒ ALSÒ 0AY46Ò ZUÒ EMPFANGENÒ $IEÒ
4RAUERÒH’LTÒSICHÒDESHALBÒINÒ'RENZENÒWEILÒ6IDEOCLIPSÒDORTÒ
SCHONÒLANGEÒKEINEÒ2OLLEÒMEHRÒSPIELTENҎBRIGENSÒFASTÒJE
DERÒWEIÒDASSÒDERÒERSTEÒ#LIPÒMITÒDEMÒ-46ÒAUFÒ3ENDUNGÒ
GINGÒ`6IDEOÒ+ILLEDÒ4HEÒ2ADIOÒ3TARhÒVONÒDENÒ"UGGLESÒWARÒ
!BERÒWERÒWEIÒSCHONÒDASSÒ0ATÒ"ENATARÒMITÒ`9OUÒ"ETTERÒ
2UNhÒIMÒ!NSCHLUSSÒFOLGTE
/BÒ"ENATARÒDAMALSÒSCHONÒAHNTEÒWELCHEÒTRAURIGEÒ%NTWICK
LUNGÒ DASÒ -USIKFERNSEHENÒ NEHMENÒ WRDEÒ 7IEÒ SCHRIEBÒ
DIEÒ TAZÒ GANZÒ RICHTIGÒ `6IELEÒ „LTEREÒ WERDENÒ SICHÒ VIELLEICHTÒ
NOCHÒDARANÒERINNERNÒDASSÒESÒEINMALÒEINEÒ+UNSTFORMÒNA
MENSÒ`6IDEOCLIPhÒGABhÒ(EUTEÒBEZIEHENÒ)NTERESSIERTEÒDIEÒ
+UNSTFORMÒ`6IDEOCLIPhÒVIAÒ)NTERNETÒODERÒAUFÒAUSGESUCHTENÒ
&ESTIVALSÒWIEÒBEIMÒ-U6I0REISÒDERÒ)NTERNATIONALENÒ+URZ
µLMTAGEÒ INÒ /BERHAUSENÒ W’HRENDÒ -46Ò +LINGELTšNEÒ UNDÒ
PEINLICHEÒ3HOWSÒPRIESÒ!BERÒWIEÒINÒJEDERÒBEENDETENÒ"E
ZIEHUNGÒERINNERNÒWIRÒUNSÒDOCHÒANÒDIEÒSCHšNENÒ-OMEN
TEÒALSÒ6*ANESÒCOOLÒWARENÒUNDÒNICHTÒBLOÒM’DCHENHAFTENÒ
#HARMEÒVERSPRHTENÒWIEÒEINEÒ&ERNSEHREDAKTIONҝBERÒDIEÒ
-46-ODERATORINÒ -IRJAMÒ 7EICHSELBAUMÒ SCHRIEBÒ 5NDÒ
WERÒ BRAUCHTÒ DENÒ SEXIESTÒ ŒSI!KZENTÒ DERÒ 7ELTÒ WENNÒ ESÒ
UMÒ-USIKÒGEHTÒ$AÒLOBÒICHÒMIRÒDOCHÒDIEÒSTEIFÒMODERIEREN
DEÒ+RISTIANEÒ"ACKERÒDIEÒALSÒERSTEÒDEUTSCHEÒ-46-ODERA
TORINÒINÒ,ONDONÒVORÒDERÒ+AMERAÒSTEHENÒDURFTEÒ
.ROXPQH9LYDOD9-DQH
0EACEMAKERÒ%DITORÒ
4RAKTORÒ#ONTROLÒ3Ò
.ROXPQH
-USIKÒ%VENTSÒÒ
3ERATOÒ3CRATCHÒ,IVEÒ
3)..Ò
$URCHÒDIEÒ.ACHTÒ
&ABRICLIVEÒÒ
&RUITYÒ,OOPSÒÒ
L3DG
&EELTUNEÒ2HIZOMEÒ
,OOPSEQUEÒ
/RTOFONÒ3Ò
+OMPLETTEÒ0RODUCTIONÒ
.OVATIONÒ$ICERÒ
-OOGÒAUFÒI0ADÒÒI0HONEÒ
2ELOOPÒ#ONTOURÒ
%LECTRIFYÒ'ROOVEBOXÒ
%MULATORÒ$JÒ4OUCHSCREENÒ
!KAIÒ3YSTSTATIONÒ
!KAIÒ-0+Ò
I0ADÒ/RCHESTERÒ
!UDIO#UBESÒ
4RACKORÒAUFÒDEMÒI0ADÒ
.!--Ò53"Ò#ONTROLER
I0ADÒÒ'ARAGEÒ"ANDÒ
+ORGÒ+AOSSÒ0ADÒ1UADÒ
2EBIRTHÒ
4ASCAMÒ0OCKETÒ2ECORDERÒ
$IEÒ"ESTENÒ&REEÒ!PPSÒ
"ESSERÒGEµELÒMIRÒOHNEHINÒ0IPÒ$ANNÒDIEÒMITÒ3TEVEÒ"LAMEÒ
UNDÒ,ISAÒ,g!NSONÒDIEÒ-46Ò.EWSÒIMÒ7ECHSELÒMODERIER
TEÒ !UCHÒ WENNÒ -ATTHIASÒ -ERTENSÒ INÒ SEINERÒ `7ASÒ MACHTÒ
EIGENTLICHh(OMMAGEÒ SIEÒ BLOÒ ALSÒ `OKhÒ BEZEICHNETÒ Ò
WEILÒ`DASÒ'IRLIEHAFTEÒIHRESÒ!UFTRETENSÒETWASÒMITÒIHRERÒ2EIFEÒ
KOLLIDIERTEhÒ4JAÒENTWEDERÒODERÒ
0OSITIVERÒ BEZGLICHÒ VERMEINTLICHERÒ 6*ANE1UALIT’TENÒ ’U
ERTÒ SICHÒ -ERTENSÒ INÒ SEINEMÒ /NLINE"LOGÒ DAGEGENÒ BERÒ
DIEÒ(OLL’NDERINÒ-ARIANNAÒVANÒDERÒ6LUGTÒ4ROTZÒDERÒVONÒIHMÒ
BESCHWORENENÒ0IN5P1UALIT’TENÒVANÒDERÒ6LUGTÒWARÒ¹IP
PIGÒABERÒCOOLÒ.EBENÒIHREMÒ*OBÒALSÒ6*ANEÒSANGÒSIEÒBEIÒ
DERÒ"ANDÒ3ALADÒ!NÒINSPIRIERENDENÒ&RAUENÒIMÒ-USIKFERN
SEHENÒKAMÒDANNÒLANGEÒ:EITÒNICHTSÒ.EUESÒ
ÒNAHMÒ6IVAÒSEINENÒ3ENDEBETRIEBÒINÒ+ONKURRENZÒZUÒ
-46Ò AUFÒ !LSÒ 6*ANEÒ VERP¹ICHTETEÒ MANÒ (EIKEÒ -AKATSCHÒ
DERÒ ,EGENDEÒ NACHÒ DIREKTÒ AUSÒ IHREMÒ *OBÒ ALSÒ 3CHUHVER
K’UFERINÒ3EHRÒVIELÒINTERESSANTERÒWURDEÒESÒSP’TERÒMITÒDEMÒ
3CHWESTERNSENDERÒ6IVAÒÒDERÒSICHÒANSCHICKTEÒEINÒ:IEL
PUBLIKUMҝBERÒÒANZUSPRECHENÒ
$ASÒ0ROGRAMMÒEIGNETEÒSICHÒABERÒAUCHÒHERVORRAGENDÒFRÒ
4WENTY3OMETHINGSÒ NICHTÒ ZULETZTÒ WEGENÒ #HARLOTTEÒ 2O
CHEÒDIEÒDASÒ&ORMATÒMITÒIHRERÒ-ODERATIONÒENTSCHEIDENDÒ
PR’GTEÒ LANGEÒ BEVORÒ SIEÒ SICHÒ ERFOLGREICHÒ DENÒ &EUCHTGE
BIETENÒZUWANDÒ.ICHTÒZUÒVERGESSENÒIHREÒ&REISCHN’UZIG
KEITÒ2OBBIEÒ7ILLIAMSÒZUÒFRAGENÒOBÒERÒSEINÒEIGENESÒ3PER
MAÒ TRINKEÒ OHNEÒ DASÒ GROUPIEHAFTEÒ !NGEBOTÒ ZUÒ MACHENÒ
DIESENÒ*OBÒFRÒIHNÒZUҝBERNEHMENÒ#HARLOTTEÒ2OCHEÒUNDÒ
2OBBIEÒ7ILLIAMSÒDIEÒVERSTANDENÒSICHÒAUCHÒWENNÒESÒUMÒ
$AMENBARTÒODERÒ3TILL"RSTEÒGING
0RODUZIERTÒ WURDEÒ &ASTÒ &ORWARDÒ BRIGENSÒ VOMÒ DEMÒ -U
SIKJOURNALISTÒ%RICÒ0FEILÒDERÒSP’TERÒAUCHÒDIEÒ3ARAHÒ+UTTNERÒ
3HOWÒENTWICKELTEÒ3ARAHÒ+UTTNERÒYEAHÒ"EVORÒDIEÒ6*ANEÒ
MITÒDEMÒLOSENÒ-UNDWERKÒHIERÒIHREÒBERHMTENÒ!BSCHIEDS
WORTEÒHINTERL’SSTÒNOCHÒEINÒ(INWEISÒAUFÒDASÒDREIMINUTEN
"LOGÒ INÒ DEMÒ TREFFENDÒ ZUSAMMENÒ GEFASSTÒ WIRDÒ WELCHEÒ
#HANCENÒDASÒ-USIKFERNSEHENÒHATÒWENNÒFRÒSEINEÒ)NHALTEÒ
DIEÒ.UTZERÒZAHLENÒ.ICHTÒALLZUÒTRBEÒ!USSICHTENÒSOLANGEÒ
DASÒ !NMODERIERENÒ
NICHTÒ INHALTSLEE
RESÒ 'ESCHNATTERÒ
BLEIBTÒ
SONDERNÒ
EBENSOÒ FRÒ ŽBER
RASCHUNGENÒ SORGTÒ
WIEÒ DIEÒ „STHETIKÒ
DERÒ#LIPS
&8(0DJD]LQ
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
$IEÒ"ESTENÒ0LATTENL’DENÒIMÒ.ETZÒ
3VENÒ6’THÒIMÒ)NTERVIEWÒ
.OVATIONÒ,AUNCHÒ0ADÒ
.EUEÒ2ELEASESÒ
&8(0DJD]LQ &8(0DJD]LQ
9LYDOD9-DQH
0XVLN'LJLWDO$QDORJ
+DUGZDUH
6)3)4%.
+!24%.!53
2%#9#%,4%.
6).9,
3#(!,,0,!44%.
'HU$XIKHLPHU&KULVWLDQ
7UÓJHOHJHKWPLW9LVLWHQNDUWHQDXV
XQJHZÓKQOLFKHQ0DWHULDOLHQDXI
GHQ0DUNW
9LVLWHQNDUWHQDXVUHF\FHOWHQ9LQ\O
VFKDOOSODWWHQXQGDQGHUHQHGOHQ
0DWHULDOLHQZHUGHQ]XDEVROXWHQ
8QLNDWHQ
+LHUVSULQJWQLFKWGLH1DGHOVRQ
GHUQGHU)XQNHÙEHU
7H[W5DOI0ÓOOHU
&8(0DJD]LQ 6ORSCHAUÒN’CHSTEÒ!USGABEÒ
PV
+DUGZDUH$EOHWRQ/LYH
0LATTENÒ HATTEÒ -USIKLIEBHABERÒ #HRISTIANÒ 4RšGELEÒ SCHONÒ
IMMERÒ MEHRÒ ALSÒ GENUGÒ DIEÒ GUTENÒ ALTENÒ AUSÒ SCHWAR
ZEMÒ 6INYLÒ 5NDÒ PLšTZLICHÒ EINESÒ SONNIGENÒ 4AGESÒ WARÒ SOÒ
DIEÒ `7ELTNEUHEIThÒ WIEÒ DERÒ !UFHEIMERÒ BETONTÒ GEBORENÒ
6ISITENKARTENÒ AUSÒ RECYCELTENÒ 6INYLSCHALLPLATTENÒ $IEÒ :IEL
GRUPPEÒFRÒDIEÒGEFUNDENÒGEGLAUBTEÒ-ARKTLCKEÒ%NTSCHEI
DERÒUNDÒ+REATIVEÒAUSÒ"RANCHENÒDIEÒIMÒWEITESTENÒ3INNEÒ
MITÒ -USIKÒ ZUÒ TUNÒ HABENÒ $ERÒ !UFHEIMERÒ *UNGUNTERNEH
MERÒ #HRISTIANÒ 4RšGELEÒ WILLÒ kÒ GANZÒ SELBSTBEWUSSTÒ kÒ DENÒ
+OMMUNIKATIONSMARKTÒ`NEUÒAUFMISCHENhÒ
.ICHTÒNURÒALTEÒ0LATTENÒKOMMENÒZUÒNEUERÒ%HREÒ%INEÒ6IELZAHLÒ
ANÒANDERENÒINNOVATIVENÒ7ERKSTOFFENÒWIEÒBEISPIELSWEISEÒ
%DELSTAHLÒ(OLZÒ!LUMINIUMÒODERÒ,EDERÒWERDENÒDURCHÒVER
SCHIEDENSTEÒ &ORMGEBUNGENÒ UNDÒ "ESCHRIFTUNGSARTENÒ
EBENFALLSÒZURÒ`EXKLUSIVENÒ%DELVISITENKARTEhÒVERARBEITETÒ4Rš
GELEÒSIEHTÒGUTEÒ-ARKTCHANCENÒFRÒDIEÒ)DEEÒ`-ITÒEINERÒHER
KšMMLICHENÒ0APIERVISITENKARTEÒHEBENÒ3IEÒSICHÒNICHTÒMEHRÒ
VONÒ DERÒ -ASSEÒ ABhÒ !NDERSÒ SEIÒ DIESÒ BEIÒ AUERGEWšHN
LICHENÒ 7ERKSTOFFENÒ WIEÒ %DELSTAHLÒ ODERÒ EINERÒ RECYCELTENÒ
3CHALLPLATTEÒ `3IEÒ KOMMENÒ AUFÒ GEISTREICHEÒ !RTÒ MITÒ -EN
SCHENÒINSÒ'ESPR’CHÒUNDÒHINTERLASSENÒEINENÒBLEIBENDENÒ
%INDRUCKhÒ!UFÒ-ESSENÒUNDÒANDERENÒ6ERANSTALTUNGENÒGE
WANNÒ 4RšGELEÒ BEREITSÒ +UNDENÒ AUSÒ VIELERLEIÒ "RANCHENÒ
-USIKVERLAGEÒ -USIKMAGAZINEÒ SOWIEÒ 7ERBEAGENTURENÒ
GEHšRENÒ BEREITSÒ ZUÒ SEINENÒ +UNDENÒ !LSÒ KREATIVERÒ +OPFÒ
DERÒ LIEBERÒ SEINENÒ GUTENÒ ALTENÒ 4ECHNICSPLATTENSPIELERÒ ALSÒ
#$Ò ODERÒ -P0LAYERÒ BEDIENTÒ LAGÒ FRÒ DENÒ J’HRIGENÒ
4RšGELEÒAUFÒDERÒ(ANDÒDENÒHAPTISCHÒANGENEHMENÒ7ERK
STOFFÒ6INYLÒINÒ6ISITENKARTENFORMÒZUÒVERARBEITENÒ
`$ASÒ%INZIGARTIGEÒANÒDENÒ6ISITENKARTENÒAUSÒ3CHALLPLATTENÒ
ISTÒDASSÒDURCHÒDIEÒJEWEILIGÒUNTERSCHIEDLICHEÒ2ILLENFHRUNGÒ
UNDÒDIEÒ,’NGEÒDERÒEINZELNENÒ,IEDERÒAUFÒDENÒ0LATTENÒJEDEÒ
6ISITENKARTEÒEINÒABSOLUTESÒ5NIKATÒISThÒSOÒ4RšGELEÒ!LTERNA
TIVÒ EIGNENÒ SICHÒ DIEÒ 6ISITENKARTENÒ ETWASÒ GRšERÒ GEFERTIGTÒ
AUCHÒALSÒAUERGEWšHNLICHEÒ&LYERÒFRÒ0ARTYSÒODERÒALSÒ%IN
LADUNGSKARTEN
*DGJHWGHV0RQDWV9LQ\O9LVLWHQNDUWHQ
54
ARTIKELSTRECKEN // KONTROL S4 // ABLETON LIVE-MINIATUR AUSSCHNITT
ONTROLÒ 3Ò ERSETZTÒ INÒ EINERÒ CLEVERENÒ +ISTEÒ DIEÒ
DANKÒ IHRERÒ $IMENSIONENÒ UNDÒ IHREMÒ 'EWICHTÒ SOÒ
GERADEÒ INSÒ (ANDGEP’CKÒ PASSENÒ KšNNTEÒ DASÒ
KLASSISCHEÒ3ETUPÒEINESÒ4RAKTOR$*SÒ!UDIO)NTERFACESÒWIEÒ
!UDIOÒÒ$*ÒEINÒKOMPLETTESÒ-ISCHPULTÒUNDÒDENÒ+ABELSA
LATÒ:UMÒ"ETRIEBÒREICHTÒEINÒ53"+ABELÒZUMÒ!NSCHLUSSÒANÒ
DASÒ3OUNDSYSTEMÒEINÒ#INCH+ABELÒODERÒ+LINKENSTECKERÒ
$ERÒIMMERÒNOCHÒNICHTÒUNBLICHEÒ!NSCHLUSS(ASSLEÒREDU
ZIERTÒ SICHÒ SOÒ AUFÒ EINÒ -INIMUMÒ %INEÒ EIGENEÒ 3UBSPEZIESÒ
DERÒ4RAKTOR3OFTWAREÒGIBTÒESÒOBENDREINÒDAZUÒ4RAKTORÒ0ROÒ
3Ò
-ITÒNEUÒJEÒÒ3AMPLE+AN’LENÒPROÒ$ECKÒ)MÒERSTENҎBER
BLICKÒ ISTÒ DERÒ +ONTROLÒ 3Ò EINÒ -ISCHPULTÒ MITÒ VIERÒ $ECKSÒ
3AMPLE0LAYERÒ UNDÒ %FFEKTSEKTIONÒ )MÒ -ISCHPULTÒ µNDENÒ
SICHÒDIEҝBLICHENÒVIERÒ+AN’LEÒMITÒ(I-ID,OW'AIN2EG
LERNÒ PLUSÒ ZUS’TZLICHEMÒ &ILTERÒ UNDÒ DERÒ -šGLICHKEITÒ PROÒ
+ANALÒ BEIDEÒ %FFEKTSEKTIONENÒ ZUZUSCHALTENÒ $IEÒ BEIDENÒ
$ECKSÒ.UTZUNGÒDERÒZWEIÒWEITERENÒDURCHÒEINEÒ4ASTEÒHA
BENÒEINÒ*OGWHEELÒ0ITCHREGLERÒ,OOPTASTENÒVIERÒDEZIDIERTEÒ
#UEPUNKT4ASTENÒ VIERÒ 3AMLE0LAYERÒ UNDÒ DIEÒ EINEÒ ODERÒ
ANDEREÒ:USATZFUNKTIONÒ3OÒLASSENÒSICHÒZ"ÒSTATTÒDERÒ&ILESÒ
AUSÒ4RAKTORÒAUFÒ$ECKÒ#ÒUNDÒ$ÒAUCHÒ,IVE3IGNALEÒ0LATTEN
SPIELERÒETCÒEINSCHLEIFENÒWASÒDENÒ+ONTROLÒ3ÒDURCHAUSÒ
ZUÒ EINEMÒ %RSATZÒ DESÒ HEIMISCHENÒ -IXERSÒ MACHENÒ KANNÒ
ŽBERÒ DENÒ $ECKSÒ SINDÒ DIEÒ BEIDENÒ %FFEKTSEKTIONENÒ MITÒ JEÒ
VIERÒ $REHREGLERNÒ DIEÒ SICHÒ JEWEILSÒ IMÒ -ULTIEFFEKT-ODUSÒ
MITÒMAXIMALÒDREIÒ%FFEKTENÒGLEICHZEITIGÒODERÒIMÒ3INGLEEF
FEKT-ODUSÒ MITÒ MEHRÒ %INSTELLUNGSMšGLICHKEITENÒ FRÒ DENÒ
%FFEKTÒNUTZENÒLASSEN
+
1DWLYH ,QVWUXPHQWV UHYROXWLRQLHUWH YRU IDVW ]HKQ -DKUHQ
GLH '-:HOW PLW GHU (LQIÙKUXQJ YRQ 75$.725 GHU HUVWHQ
SURIHVVLRQHOOHQ '-6RIWZDUH -HW]W EHJLQQW GLH *HVFKLFKWH
PLW GHP 75$.725 .21752/ 6 YRQ YRUQH GHP HLQ]LJHQ
'- 3HUIRUPDQFH 6\VWHP GDV YRQ GHP 75$.7257HDP YRQ
*UXQGDXIQHXHQWZLFNHOWZXUGH
:WISCHENÒ DENÒ -IXREGLERNÒ GIBTÒ ESÒ DENÒ "ROWSEBUTTONÒ
ZUMÒ !USW’HLENÒ DERÒ 4RACKSÒ UNDÒ EINENÒ ,OOP2ECORDERÒ
MITÒDEMÒSICHÒZWISCHENDURCHÒNEUEÒ3AMPLESÒAUFNEHMENÒ
LASSENÒ $IEÒ ERSTEÒ !NGSTÒ DASSÒ MANÒ MITÒ DEMÒ *OGWHEELÒ
DESÒ +ONTROLÒ 3Ò SCHONÒ WIEDERÒ EINÒ NEUESÒ )NTERFACEÒ ZUMÒ
-IXENÒ ERLERNENÒ MUSSÒ ERBRIGTÒ SICHÒ HALBWEGSÒ SCHNELLÒ
DENNÒ DANKÒ DERÒ GUTENÒ !UTOSYNC&UNKTIONENÒ VONÒ 4RAKTORÒ
BRAUCHTÒMANÒDASÒ$REHRADÒEHERÒSELTENÒ5NDÒWENNÒDANNÒ
ERLEDIGTÒESÒDIEÒ!UFGABEÒMITÒEINERÒANGENEHMENÒ0R’ZISIONÒ
$ASÒ 3ETUPÒ DESÒ 'ANZENÒ ISTÒ SOÒ EINFACHÒ DASSÒ MANÒ NACHÒ
3OFTWAREINSTALLATIONÒ2EGISTRIERUNGÒUNDÒ5PDATEÒEIGENTLICHÒ
INTUITIVÒLOSLEGENÒKANNÒUNDÒSICHÒTYPISCHERWEISEÒERSTÒ-ALÒINÒ
EINEÒ%FFEKTÒUNDÒ,OOP/RGIEÒSTRZTÒAUSÒDERÒMANÒEINÒPAARÒ
3TUNDENÒLANGÒNICHTÒMEHRÒHERAUSµNDETÒ
$IEÒ %IGENHEITENÒ BISÒ ZUÒ DIESEMÒ 0UNKTÒ 'AIN2EGLERÒ DERÒ
EINZELNENÒ +AN’LEÒ SINDÒ %NDLOSREGLERÒ EINÒ $RUCKÒ SETZTÒ SIEÒ
AUFÒD"ÒZURCKÒUNDÒDERÒ-IXERÒKOMMTÒMITÒDREIÒ%MULATIO
+DUGZDUH7UDNWRU.RQWURO6
&8(0DJD]LQ &8(0DJD]LQ
EIÒ!BLETONÒ,IVEÒDREHTÒSICHÒALLESÒUMSÒ-USIKMACHENÒ
VONÒ+OMPOSITIONÒUNDÒ!UFNAHMEҝBERÒ0RODUKTIONÒ
UNDÒ2E-IXÒBISÒZUÒ$*INGÒUNDÒ0ERFORMANCEÒ3EI
NEÒ+OMBINATIONÒAUSÒNICHTLINEARERÒINTUITIVERÒ!RBEITSWEISEÒ
%CHTZEIT"EARBEITUNGÒ UNDÒ 0ERFORMANCE-šGLICHKEITENÒ
MACHENÒ ,IVEÒ ZUMÒ ¹EXIBLENÒ 7ERKZEUGÒ FRÒ 3TUDIOÒ #LUBÒ
UNDÒ "HNEÒ 7ENNÒ DUÒ NICHTÒ NURÒ `-USIKSOFTWAREÒ ANWEN
DENhÒSONDERNÒLIEBERÒ`-USIKÒMACHENhÒWILLSTÒISTÒ,IVEÒEINEÒ
GUTEÒ 7AHLÒ )NÒ 6ERSIONÒ Ò HATÒ ,IVEÒ EINIGEÒ NEUEÒ 3T’RKENÒ
'ROOVE&UNKTIONENÒ OPTIMIERTEÒ 7ARP!LGORITHMENÒ EINENÒ
ECHTZEITF’HIGENÒ,OOPERÒNEUEÒ%FFEKTEҎBERBLENDUNGENÒINÒ
DERÒ!RRANGEMENT!NSICHTÒUNDÒEINENҝBERARBEITETENÒ-)$)
%DITOR
"
$IESEÒ%INFACHHEITÒHATÒANFANGSÒSOÒMANCHENÒ0RODUZENTENÒ
UNDÒ -USIKERÒ GLAUBENÒ LASSENÒ DASSÒ ESÒ SICHÒ HIERBEIÒ WO
MšGLICHÒIMÒ6ERGLEICHÒZUÒANDERENÒ$!7SÒUMÒEINENÒ3CHRITTÒ
ZURCKÒ HANDELNÒ KšNNTEÒ 3IEBENÒ *AHREÒ SP’TERÒ HATÒ SICHÒ
IHNENÒ ,IVEÒ MEHRÒ ALSÒ NURÒ BEWEISENÒ KšNNENÒ 6IELEÒ -USI
KERÒ )NGENIEUREÒ UNDÒ $*SÒ HABENÒ ,IVEÒ ALSÒ IHREÒ ERSTEÒ 0RO
DUKTIONSÒ UNDÒ 0ERFORMANCE5MGEBUNGÒ ADAPTIERTÒ UNDÒ
!BLETONÒHATÒNUNÒ,IVEÒMITÒEINEMÒWEITERENÒEINDRCKLICHENÒ
GROSSENÒ5PDATEÒINÒDIEÒACHTEÒ2UNDEÒGESCHICKTÒ
$ASÒ KONSTANTEÒ "ESTREBENÒ VONÒ !BLETONÒ ZEIGTÒ SICHÒ UNTERÒ
ANDEREMÒAUCHÒDARINÒDASSÒSIEÒBEREITSÒEINÒPAARÒ7OCHENÒ
NACHÒDERÒ6ERšFFENTLICHUNGÒBEREITSÒDIEÒ6ERSIONÒÒVER
šFFENTLICHTENÒWELCHEÒ6ERBESSERUNGENÒINÒALLENÒ"EREICHENÒ
BRACHTEÒ,IVEÒHATÒESÒNOCHÒNIEÒANÒVIRTUELLENÒ)NSTRUMENTENÒ
HOCHWERTIGENÒ%FFEKTENÒUNDÒCOOLENÒ0RODUKTIONSWERKZEU
GENÒ GEMANGELTÒ *EDESÒ GRšSSEREÒ 5PDATEÒ SCHAFFTÒ ESÒ JE
DOCHÒDASÒ)NVENTARÒDIESESÒ3EQUENZERSÒZUÒERWEITERNÒUNDÒ
DIEÒ6ERSIONÒÒMACHTÒDAÒMITÒ3ICHERHEITÒKEINEÒ!USNAHMEÒ
-ITÒEINEMÒBRANDNEUENÒVIRTUELLENÒ)NSTRUMENTÒVERBESSERTERÒ
"EDIENOBER¹’CHEÒ NEUENÒ 0RODUKTIONSWERKZEUGENÒ EXT
RAÒ %FFEKTENÒ UNDÒ SOGARÒ EINERÒ ERWEITERTENÒ 3AMPLEÒ ,IBRARYÒ
SCHEINENÒDIEÒ,EUTEÒVONÒ!BLETONÒMITÒ3ICHERHEITÒNOCHÒNICHTÒ
DIEÒ)DEENÒAUSGEGANGENÒZUÒSEINÒ
(OMEÒ3UITEÒ(OME
$EOHWRQ/LYHEHJOHLWHWXQVQXQDXFKVFKRQVHLWHLQSDDU-DKUHQ6HLWHVDXI
GHQ0DUNWNDPKDWHVLPPHUVWRO]VHLQHLQIDFKHVDXIHLQHP)HQVWHUEDVLHUHQGHV
,QWHUIDFHXQGGLHcVFKQÓUNHOORVHo%HGLHQXQJYRUJH]HLJW
+DUGZDUH$EOHWRQ/LYH
&8(0DJD]LQ
MAGAZINENTWICKLUNG
,IVEÒWIRDÒJETZTÒINÒDREIÒUNTERSCHIEDLICHENÒ6ERSIONENÒAUSGE
LIEFERTÒ,IVEÒ,%ÒMEDIUMÒ,IVEÒGROSSÒUNDÒ!BLETONÒ3UITEÒ
8,Ò,IVEÒ,%ÒISTÒIMÒWESENTLICHENÒEINEÒABGESPECKTEÒ6ERSI
ONÒVONÒ,IVEÒFRÒ!NF’NGERÒ3OMITÒISTÒDIESEÒ6ERSIONÒWASÒDIEÒ
3PURENZAHLÒUNDÒ%FFEKTEÒBETRIFFTÒDIEÒGLEICHZEITIGÒBETRIEBENÒ
WERDENÒKšNNENÒLIMITIERTÒ,IVEÒUNDÒ!BLETONÒ3UITEÒSINDÒIMÒ
+ERNÒMEHRÒODERÒWENIGERÒDIEÒGLEICHEÒ!NWENDUNGÒ
&8(0DJD]LQ Daniel Schmidt
NENÒVONÒ(ARDWARE6ORBILDERNÒ#LASSICÒ0ÒUNDÒ.5/Ò
$IEÒ%FFEKTEÒLASSENÒSICHÒMITÒ(ILFEÒDERÒ3HIFT4ASTENҝBERÒDENÒ
3Ò SCHNELLÒ AUSW’HLENÒ DASÒ AUTOMATISCHEÒ 3ETZENÒ VONÒ
,OOPSÒBELIEBIGERÒ,’NGEÒTELÒBISÒÒ4AKTEÒISTÒIMÒ6ER
GLEICHÒZUMÒ3ETZENÒINÒDERÒ3OFTWAREÒEINÒ4RAUMÒFRÒETWASÒ
SPERRIGEREÒ 4RACKSÒ LASSENÒ SICHÒ DIEÒ ,OOPSÒ NATRLICHÒ AUCHÒ
MANUELLÒSETZENÒUNDÒHATÒMANÒSICHÒERSTÒMALÒMITÒDERÒOMINš
SENÒ3HIFT4ASTEÒANGEFREUNDETÒWILLÒMANÒNIEÒWIEDERÒZUÒ4RAK
TORÒALSÒ3OFTWARE/NLY,šSUNGÒZURCKÒ$IEÒVIERÒDEZIDIERTENÒ
#UEPOINTÒUNDÒ3AMPLEÒ4ASTENÒZUS’TZLICHÒZUÒDENÒEXTREMÒ
EINFACHÒEINSETZBARENÒ,OOP&UNKTIONENÒMACHENÒDENÒ,IVE
%DITÒ EINESÒ 4RACKSÒ NACHÒ BERRASCHENDÒ KURZERÒ %INGEWšH
NUNGSPHASEÒZUÒEINEMÒ+INDERSPIELÒ
#UESÒSETZTÒMANÒPERÒ4ASTENDRUCKÒABGERUFENÒWERDENÒSIEÒ
EBENSOÒGELšSCHTÒWIRDÒMITÒDERÒ3HIFT4ASTEÒUNDÒSCHONÒHATÒ
MANÒDIEÒ4IMELINEÒDESÒ!RRANGEMENTSÒEINESÒ4RACKSÒDURCHÒ
DIEÒEIGENEÒERSETZT҄HNLICHÒFUNKTIONIERENÒDIEÒ3AMPLE4AS
TENÒDIEÒPASSENDÒZURÒ,OOP,’NGEÒMITÒEINEMÒ#LICKÒDIREKTÒ
3AMPLESÒ AUSÒ EINEMÒ LAUFENDENÒ 4RACKÒ INÒ DENÒ 3LOTÒ LEGENÒ
UNDÒDAÒSIEÒPRAKTISCHERWEISEÒINÒDERÒ6OREINSTELLUNGÒAUFÒDENÒ
ZWEITENÒ
$ECKSÒ LAUFENÒ AUCHÒ SEHRÒ ¹EXIBELÒ UNDÒ NACHÒ KURZERÒ 0R
FUNGÒ ALSÒ ZUS’TZLICHEÒ ,OOPSÒ EINGESETZTÒ WERDENÒ KšNNENÒ
%INENÒ4RACKÒBISÒAUFÒSEINÒESSENTIELLESÒ3KELETTÒZER¹EDDERNÒ
MACHTÒMITÒDEMÒ3ÒNICHTÒNURÒ3PAÒSONDERNÒISTÒAUCHÒIMÒ
.UÒ GEMACHTÒ SOFERNÒ MANÒ F’HIGÒ ISTÒ DENÒ ŽBERBLICKÒ BERÒ
ZWEIÒ(ANDVOLLÒ4ASTENÒZUÒBEWAHRENÒ
$ABEIÒHELFENÒEINEMÒDIEÒ,%$SÒINÒDENÒ4ASTENÒDIEÒBEIÒ"ELE
GUNGÒEINÒMATTESÒ3CHIMMERNÒVONÒSICHÒGEBENÒBEIÒ!KTIVIE
RUNGÒDEZENTÒLEUCHTENÒUNDÒSONSTÒEBENÒEINFACHÒSCHWARZÒ
BLEIBENÒ"EIÒALLENÒ!UFGABENÒHELFENÒEINEMÒDIEÒDURCHDACHTÒ
WEICHÒANGERAUTENÒ4ASTENÒUNDÒDIEÒDURCHÒUNDÒ
+DUGZDUH7UDNWRU.RQWURO6
-ITÒDEMÒ'ROOVEÒIMÒ(ERZEN
_7ARPINGfÒ ALSOÒ DASÒ 6ERBIEGENÒ VONÒ !UDIODATEIENÒ WARÒ
SCHONÒ IMMERÒ EINEÒ DERÒ BESTECHENDSTENÒ &UNKTIONENÒ INÒ
,IVEÒ,ANGJ’HRIGEÒ!BLETONÒ!NWENDERÒWERDENÒALSOÒMITÒ'E
NUGTUUNGÒFESTSTELLENÒDASSÒDERÒ!NWENDUNGÒINÒDERÒ6ERSIONÒ
ÒEINEÒNEUEÒ7ARPÒ%NGINEÒSPENDIERTÒWURDEÒ&RÒDIEJENIGENÒ
DIEÒ!BLETONÒ,IVEÒNOCHÒNICHTÒSOÒKENNENÒ7ARPINGÒERLAUBTÒ
DASÒ !NALYSIERENÒ UNDÒ -ANIPULIERENÒ VONÒ !UDIODATEIENÒ
DAMITÒSIEÒINÒEINEMÒBELIEBIGENÒ4EMPOÒABGESPIELTÒWERDENÒ
KšNNENÒ3OMITÒKANNÒDASÒ4EMOÒDESÒ0ROJEKTESÒVER’NDERTÒ
WERDENÒUNDÒDIEÒ!UDIODATEIENÒPASSENÒSICHÒDIESERÒ4EMPO
’NDERUNGÒANÒ)MÒ!LLGEMEINENÒWIRDÒ7ARPINGÒALSÒDIEÒBES
SEREÒ,šSUNGÒALSÒTRADITIONELLESÒ4IME3TRETCHINGÒBETRACHTETÒ
DAÒ DERÒ 0ROZESSÒ WENIGERÒ !RTEFAKTEÒ ERZEUGTÒ $IEÒ 7ARPINGÒ
%NGINEÒ INÒ DENÒ FRHERENÒ 6ERSIONENÒ VONÒ ,IVEÒ WARÒ BEREITSÒ
ZIEMLICHÒ EINDRCKLICHÒ UNDÒ HATÒ DEMÒ !NWENDERÒ EIGENTLICHÒ
NICHTÒ VIELÒ ZUÒ MECKERNÒ GEGEBENÒ 3OMITÒ ISTÒ DIEÒ 4ATSACHEÒ
DASSÒ !BLETONÒ NUNÒ EBENÒ DIESESÒ 3YSTEMÒ VERBESSERTÒ HATÒ
BEREITSÒ ZIEMLICHÒ EINDRCKLICHÒ $IEÒ BERARBEITETEÒ %NGINEÒ
BIETETÒ EINEÒ NEUEÒ -ETHODEÒ MITÒ DERÒ DIEÒ EIGENENÒ 3OUNDSÒ
BERECHNETÒ WERDENÒ UNDÒ ERLAUBTÒ ESÒ DIEÒ %VENTSÒ UMÒ DIEÒ
4IMELINEÒ HERUMÒ ZUÒ BIEGENÒ kÒ ANSTATTÒ UMGEKEHRTÒ $IESÒ
ERZEUGTÒ EINÒ NOCHÒ NATRLICHERESÒ 2ESULTATÒ UNDÒ VERHINDERTÒ
DASSÒDIEÒ4IMELINEÒZUÒSEHRÒGESTRECKTÒODERÒZUSAMMENGE
DRCKTÒWIRDÒ
,IVEÒKANNÒJETZTÒDIEÒ4RANSIENTENÒDERÒ!UDIODATEIENÒERKENNENÒ
UNDÒ ENTSPRECHENDÒ KENNZEICHNENÒ $IESEÒ NEUEÒ &UNKTIONÒ
KANNÒAUCHÒVERWENDETÒWERDENÒUMÒDIESEÒ+ENNZEICHNUN
GENÒINÒ-)$)Ò)NFORMATIONENÒZUÒVERWANDELNÒ-ITÒDIESERÒ-E
THODEÒKANNÒJEDEÒ0ORTIONÒDESÒINÒ_3LICESfÒUNTERTEILTENÒ,OOPSÒ
ABGESPIELTÒUNDҝBERÒDENÒ-)$)Ò%DITORÒVONÒ,IVEÒNEUÒARRAN
GIERTÒWERDEN
$ERÒ _"EATSfÒ UNDÒ DERÒ _#OMPLEXfÒ 7ARPINGÒ -ODUSÒ HABENÒ
ZUDEMÒEINÒERNSTHAFTESÒ5PGRADEÒERHALTENÒ$IESÒRESULTIERTÒINÒ
EINEMÒTRANSPARENTEREMÒ2ESULTATÒWENNÒMANÒMITÒPERKUS
SIVEMÒ-ATERIALÒUNDÒKOMPLEXENÒPOLYPHONENÒ3OUNDSÒAR
BEITETÒ)NÒDERÒ!NWENDUNGÒTšNENÒBEIDEÒ-ODIÒJETZTÒWAHRLICHÒ
EXZELLENTÒUNDÒERZEUGENÒAUCHÒBEIÒEXTREMENÒ%INSTELLUNGENÒ
IMMERÒNOCHÒGUTEÒ2ESULTATE
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RESÜMEE
Resümee
Für mich persönlich war dieses Projekt als Abschlussarbeit des
Berufskolleg für Technische Dokumentation sehr interessant. Durch die
freie Themenwahl konnte ich mir ein Thema aussuchen dass mich auch
privat interessiert.
Ich konnte in diesem Projekt das Erlernt Wissen der letzten zwei Jahre
anwenden, und hab bei der Produktion des Magazins meine
Fähigkeiten im Umgang mit Indesign, Photoshop und Illustrator
verbessert.
Die Betreuung des Projektes von Dozent David Sickinger war sehr
hilfreich, und die korrigierten Stepps haben dabei geholfen das Magazin
zu verbessern.
MAGAZINENTWICKLUNG
Daniel Schmidt
60
SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG
Selbstständigkeitserklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Projektarbeit in allen Teilen
selbständig angefertigt habe, und keine anderen als die angegebenen
Quellen und Hilfsmittel (einschließlich elektronischer Medien und OnlineQuellen) benutzt habe.
Alle wörtlich oder sinngemäß übernommenen Textstellen habe ich als
solche kenntlich gemacht.
(Ort, Datum) MAGAZINENTWICKLUNG
(Unterschrift)
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