Als Pdf Dokument - Film Verleih Gruppe

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MEDIENDOSSIER FILM VERLEIH GRUPPE
PINPRICK
Ein Film von Daniel Young
Ungarn/Schweiz 2009, 92', Englisch / d / f
FILMSTART: 22. Juli 2010
VERLEIH
Film Verleih Gruppe, Badenerstrasse 18, 8004 Zürich
fon: 044 241 56 14, fax: 044 241 56 15
[email protected], www.filmverleihgruppe.ch
MEDIENKONTAKT
Thomas Waldner
fon: 044 241 56 14, fax: 044 241 56 15
[email protected]
CREDITS
Mitwirkende
Drehbuch und Regie:
Camera:
Produktion:
Produzenten:
Co-Produzenten:
Daniel Young
Martin Szecsanov
Skyfilm, Kontraproduktion AG
RTL Klub, Port auf Prince
Agnes Havas, Gàbor Herendi
Simone Häberling, Michael Steiner
Jörg Rindlisbacher, Oliver Rihs
Schnitt:
Jann Lüdin
Ágnes Mógor
Orignial Musik
Dávid Hegy
Csaba Kalotás
Albert Márkos
Schauspieler/innen
Charlotte
Miriam
Reyer
Alex
Psychologin
Laura Greenwood
Rachel Blake
Ervin Nagy
Zoltan Ratoti
Deborah Kim Javor
Ungarn 2009 • 92 Min. • 2.35:1 • DTS / Dolby Digital • Englisch / d
KURZINHALT
Die halbwüchsige Charlotte versteckt in ihrem Kleiderschrank einen nackten Mann. Dieser
unsichtbare Freund, ein scheinbares Produkt pubertärer Einbildungskraft, verselbständigt
sich zusehends und findet in der attraktiven Mutter Miriam sein Objekt der Begierde.
So kommt es, dass der Unbekannte ausserhalb des Hauses die Begegnung mit der Mutter
sucht und mit ihr das Haus wieder betritt. Diesmal sichtbar für beide Frauen, als
einfühlsamer Liebhaber der Mutter, die nach der Trennung ihres Ehemanns Alex
alleinerziehend ist. Was der jungen Charlotte überhaupt nicht passt.
Jetzt eskaliert die angespannte Mutter-Tochter-Rivalität und immer mehr wird klar, dass der
unbekannte Hausgast ein finsteres Spiel mit den Frauen treibt...
PINPRICK, der erste Schweizer co-produzierte „lady thriller“, ist das Regiedebut von
Regisseur und Autor Daniel Young. Als Charlotte glänzt Laura Greenwood und als Miriam
Rachel Blake (Lantana) in den Hauptrollen. In weiteren Rollen sind Ervin Nagy als Reyer und
Zoltan Ratoti als Alex zu sehen. PINPRICK ist eine SKYFILM Produktion in Zusammenarbeit
mit Michael Steiners Kontraproduktions AG (Mein Name ist Eugen, Sennentuntschi).
***
In Ungarn lockte Pinprick über 10‘000 Besucher ins Kino
LANGINHALT
Seit der Scheidung ihrer Eltern lebt die halbwüchsige Charlotte zusammen mit ihrer Mutter in
einem mittelständigen Wohnhaus. Das Verhältnis zwischen den beiden ist gespannt, da
Charlotte ihrer Mutter Untreue gegenüber dem Vater Alex vorwirft. Sie wünscht sich
insgeheim, dass sich ihre Eltern wieder versöhnen. Doch nicht nur die Scheidung ihrer Eltern
macht dem Teenager zu schaffen, sie hütet ausserdem noch ein nicht ganz ungefährliches
Geheimnis. Charlotte versteckt in ihrem Kleiderschrank einen Verbrecher. Der erwachsene
Mann, der nur in Unterwäsche bekleidet ist, hat sich in ihrer Garderobe eingenistet und steht
ihr scheinbar zur freien Verfügung. So kann sie mit ihm machen was sie will. Zunächst
verbringen Charlotte und der Mann im Schrank eine wunderbare, fast unschuldige Zeit
miteinander. Sie spielen herum, flirten, erzählen sich absurde Geschichten. Beinahe ist der
Zuschauer geneigt, ihn für ein Produkt der pubertären Einbildungskraft zu halten, die noch
zwischen kindlicher Unbefangenheit und erotischen Phantasien schwankt.
Bald aber verliert der unbekannte Mann sein Interesse an der jungen, mädchenhaften
Charlotte und beginnt, ihre Mutter zu beobachten. Charlotte reagiert eifersüchtig und macht
ihm eine Szene. Der Mann kommt nun immer häufiger aus seinem Versteck und überfordert
Charlotte komplett mit dieser Situation. Eines Tages ist er aus dem Kleiderschrank
verschwunden. Ist Charlotte erleichtert? Plagt sie der Liebeskummer? Das Mädchen weiss
es selber nicht genau und ist verwirrt.
Plötzlich taucht der geheimnisvolle Mann wieder auf, als einfühlsamer Liebhaber der Mutter.
Völlig legal und sichtbar für beide Frauen, lebt Paul, wie er sich nun nennt, offen im Haus.
Das bringt das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen Mutter und Tochter zum
Kochen, denn Charlotte ist mit dem Umzug ihres heimlichen Freundes ins mütterliche
Schlafzimmer überhaupt nicht einverstanden. Am liebsten würde sie ihrer Mutter die
Wahrheit über ihren neuen Liebhaber sagen. Doch einerseits getraut sich Charlotte nicht und
andererseits möchte sie nicht ihn, sondern ihre Mutter los werden.
Die Dinge geraten ausser Kontrolle. Charlotte möchte mit allen Mitteln Paul ans Messer
liefern. Sie geht schliesslich zu ihrem Vater und erzählt vom neuen Liebhaber der Mutter.
Dabei nimmt sie es mit der Wahrheit jedoch nicht so genau. Sie übertreibt masslos und hofft
somit, dass der Vater ohne wenn und aber eingreift und seine Frau aus den Armen des
Verrückten befreit. Doch bevor das passiert, scheint es schon zu spät zu sein. Denn die
Mutter kommt hinter das Geheimnis der Tochter und die ganze Situation eskaliert. Der
fremde Hausgast zeigt sein wahres Gesicht. Die Verfolgungsjagd durch den Wald verspricht
Nervenkitzel pur. Kommt der Vater noch rechzeitig um seine Tochter und seine Exfrau zu
retten?
***
Pinprick ist ein atmosphärischer Thriller dessen Spannung sich im Verlauf der
Geschichte immer mehr verdichtet um dann in einer unerwarteten Wendung seine
Auflösung zu finden.
DER REGISSEUR
Daniel Young, Sohn von Ronald Young und Margrith Zellweger, erblickte am 17. Juli 1971 in
der amerikanischen Stadt Houston, Texas, das Licht der Welt. Sein Vater ist Amerikaner und
seine Mutter kommt aus Luzern. Aufgewachsen ist er in Texas, doch Daniel verbrachte
praktisch jeden Sommer in der Schweiz. In den 80er Jahren ging er sogar zwei Jahre an die
Ecole d’Humanité in Hasliberg. Dort, berichtet Regisseur und Autor Daniel Young heute,
habe er sich für den Film entschieden. Dort entfachte seine Leidenschaft, die schon lange in
ihm loderte und er wusste, dass er Regisseur werden wollte. Sein Wunsch war es in New
York zu studieren, doch die finanziellen Mittel waren dafür nicht vorhanden. Also ging er zu
State College in Austin und studierte Geschichte und Psychologie. Nach seinem Abschluss
zog es Daniel Young nach Moskau und schliesslich nach Budapest, wo er sich dem
Produzieren von Kurzfilmen und Werbespots widmete. In Budapest lernte er seine Frau
kennen, eine Schweizerin, mit der er einen Sohn hat. Nach Budapest verschlug es Young
nach Berlin. Dort entstand in nur sechs Wochen das Drehbuch zu Pinprick. Nach vierzehn
Jahren rastlos auf Achse, lebt der Schweizer-Amerikanische Doppelbürger nun in Zürich und
arbeitet schon an seinem nächsten Projekt.
DER REGISSEUR ZUM FILM
Einen Film in Europa auf den Markt zu bringen, war nicht einfach. Diese Erfahrung musste
auch Daniel Young machen. Produzenten für Pinprick waren zwar schnell gefunden,
trotzdem dauerte es sechs Jahre, bis der Film gedreht wurde und weitere zwei, bis der Film
den Weg in die Schweizer Kinos gefunden hat.
Der Zeitplan für die Dreharbeiten war eng gestaltet. Nur 21 Tage hatte Daniel Young und
seine Crew Zeit. Dank intensivem Arbeiten und super Planung gab es deshalb keine
Reibereien. „Ich hatte eine gute Crew in Ungarn, “ berichtet Daniel Young begeistert, „die
Stimmung am Set war immer bestens.“
Für Daniel Young ist es wichtig, seine Filme auf mehreren Ebenen zu gestalten. Das heisst,
er möchte seinen Filmen Persönlichkeit geben. „Ich möchte, dass meine Filme einzigartig
sind“, sagt Young. Sie müssen nicht en voge sein, sie dürfen Ecken und Kanten haben,
gerade heraus sein. Young nimmt kein Blatt vor den Mund, so wie auch seine Figuren nicht.
Die Charaktere seiner Figuren sind vielschichtig, gehen auf Konfrontation. „Meine Filme
sollen etwas literarisches haben“, so der Regisseur von Pinprick. „Es wird nicht einfach
geredet, nur das etwas gesagt ist, die Dialoge sind sorgfältig ausgesucht“.
Filmografie
2009 Pinprick
2006 Schwarze Schafe (Drehbuch)
1999 Roarsch (Kurzfilm)
PHILOSOPHIE / HINTERGRUND
Pinprick ist ein „Social-Drama-Thriller“ oder wie der Regisseur viel eher sagen würde: „Ein
Lady-Thriller“! Es ist ein Film für Frauen, was ungewöhnlich für einen männlichen Autor und
Regisseur ist. Doch dieses Konzept ist Daniel Young sehr wichtig. „Warum will ich einen Film
über Frauen machen? Ich habe keine Ahnung.“ Sagt der Regisseur und fügt hinzu: „ Ich
habe immer Filme mit weiblichen Hauptrollen und weiblichen Themen bevorzugt.“ Daniel
Young findet Frauen interessanter, faszinierender und dynamischer als Männer. Ihre
Psychologie sei spannender, findet Young. Mit Frauen kann er sich einfacher identifizieren.
Aber es gibt auch einige starke männliche Figuren in diesem Film, wie Ervin einen
geheimnisvollen Mann, der diese beiden Frauen fasziniert.
Ein weiterer Kernpunkt seines Films soll der Familienumstand sein. „Ich wollte einen Film
machen, der an die Verantwortung für unsere Beziehungen appelliert“, so Young. So viele
Ehen werden geschieden, den Versuch sie überhaupt zu retten, unternehmen immer
weniger Paare. Er findet diese Tatsache nicht richtig. „Die meisten Beziehungen könnten
gerettet werden“, ist sich Daniel Young sicher. „Ich wollte einen Film machen, in dem die
Geschichte, die Charaktere und die Szenen das Publikum rühren und sie zum Nachdenken
bringen.“
DER CO-PRODUZENT
Michael Steiner (Mein Name ist Eugen, Grounding), ist ein langjähriger Freund von Daniel
Young. Er hat das Projekt Pinprick von Anfang an unterstützt. Mit seiner Produktionsfirma
Kontraproduktion AG, hat er das Erstlingswerk von Daniel Young co-produziert.
Michael Steiner, geboren 1969, leitet u.a. die interne Drehbuchabteilung der
Kontraproduktion AG und kann für sein junges Alter bereits auf eine ansehnliche Filmografie
zurückblicken. Sein neuster Film Sennentunschi kommt noch in diesem Jahr in die
Schweizer Kinos.
Filmografie
2009
2006
2005
2002
2001
2000
1996
1993
1991
Sennentutschi (Spielfilm)
Grounding – Die letzten Tage der Swissair (Spielfilm)
Mein Name ist Eugen (Spielfilm)
Suite 705 (Kurzfilm)
Spital in Angst (Spielfilm)
Auf Herz und Nieren (Spielfilm)
Nacht der Gaukler (Spielfilm)
Descartes Spiel (Kurzfilm)
Die schwebenden Häuser (Spielfilm)
DIE SCHAUSPIELER
Rachael Blake
Rachael Blake ist 1971 in Perth geboren. Sie studierte Schauspielkunst am National Institute
of Dramatic Art in Sydney. Sie debütierte in der australischen Fernsehserie Home and Away,
in der sie in den Jahren 1995 bis 1997 spielte. In den Jahren 1997 bis 1999 trat sie in der
Fernsehserie Wildside auf, wofür sie im Jahr 1998 den Australian Film Institute Award und im
Jahr 1999 den australischen Logie Award erhielt. Im Filmdrama Lantana (2001) spielte sie
eine Geliebte des verheirateten Polizisten Leon Zat (Anthony LaPaglia). Für diese Rolle
erhielt sie 2001 den Australian Film Institute Award sowie den IF Award. Die Hauptrolle im
Thriller Perfect Strangers (2003) brachte Blake im Jahr 2004 einen Preis des Filmfestivals
Fantasporto. Für die Rolle im Filmdrama Tom White (2004) wurde sie 2004 erneut für den
Film Critics Circle of Australia Award nominiert und gewann den Australian Film Institute
Award.
In Pinprick verkörpert Rachael Blake Miriam, die Mutter von Charlotte. Die Veränderung ihrer
pubertierenden Tochter macht ihr sehr zu schaffen. Miriam kommt einfach nicht mehr an sie
heran. Charlotte ist frech, in sich gekehrt und redet kaum noch mit der Mutter. Miriam weiss
schon fast nicht mehr was sie tun soll. Als dann noch dieser fremde, gut aussehende Mann
in ihr Leben kommt, ist das Chaos perfekt. Sie fühlt sich zu diesem Mann hingezogen, fühlt
sich durch ihn jung und schön, fühlt sich endlich wieder als Frau. Die Leidenschaft in ihrem
Leben ist zurück. Doch das Verhältnis zur Tochter wird dafür immer komplizierter.
Filmografie
2009
2009
2008
2006 2007
2007
2006
2005
2004
2004
2003
2003
2003
2002
2001
2000
2000
2000
2000
1997 - 1999
1997
1997
1996
1995 - 1997
Pinprick - Miriam
False Witness (TV episode) - Julie Hales
Summer – Katy 2008 Lewis (1 episode) - Ann Kriel
Suburban Shootout (TV episode) - Hilary Davenport
Clapham Junction (TV) - Belinda Hopkirk
Bon Voyage (TV mini-series) - Elizabeth Aldred
Derailed – Susan Davis
Auf Wiedersehen, Pet (TV episode) – Naomi Hedges
Tom White - Helen White
Perfect Strangers - Melanie
Dying to Leave (TV) (voice)- Narrator
Grass Roots (TV episode) - Faith Twohill
Whispering in the Dark - Woman
Lantana - Jane’Janie’O’May
Blindman’s Bluff - Sophie
The Three Stooges (TV) - Helen Howard
Nowhere to Land (TV) - Anne Prescott
The Letter (voice) - Narrator
Wildside (TV episode) - Maxine Summers
Paws - Amy
Water Rats (TV episode) - Carly Bridges
Fire (TV episode) - Beatrice
Home and Away (TV series) - Mandy Thomas)
Laura Greenwood
Laura Greenwood ist 1991 in England geboren. Sie hat schon in unzähligen Produktionen
mitgespielt, wie in Kinderserien der ITV Produktionen. Sie hatte auch kleine Rollen in
bemerkenswerten Filmproduktionen wie zum Beispiel in Gebrüder Grimm und V for
Vendetta. Greenwood's grosser Durchbruch kam 2006, als sie im Alter von 14 Jahren Penny
Philips an der Seite von Helen Mirren in Prime Suspect The Final Act spielte. Kritiker lieben
Laura Greenwood. Nicht wenig wird sie für ihre Schauspielkünste gelobt.
Auch in Pinprick bringt Laura Greenwood eine hervorragende Schauspielleistung zutage. Sie
spielt das Teenagergirl Charlotte mit Frische und Authentizität. Charlotte lebt in ihrer eigenen
Welt. Sie spielt mit dem Feuer, als sie anfängt einen Verbrecher in ihrem Kleiderschrank zu
verstecken. Sie hat mit den Problemen eines typischen pubertierenden Mädchens zu
kämpfen, erschwert sich ihre Situation nur indem sie ein glimpfliches Geheimnis für sich
behält. Ausserdem kann sie ihrer Mutter die Trennung des Vaters nicht vergeben. Als dann
noch der Fremdling in das Leben der Mutter schleicht und somit ersichtlich für beide Frauen
ist, packt Charlotte die Eifersucht. Ihre eigene Mutter hat sich ihr „Spielzeug“ genommen,
nachdem sie schon die Familie kaputt gemacht hat. In den Augen von Charlotte ist ihre
Mutter bei ihr sowieso unten durch.
Filmografie
2010
2009
2008
2008
2008
2007
2007
2004-2007
2006
2005
2005
2005
Secrets of Love – Scarlet
Pinprick – Charlotte
„Holby Blue“ (TV episode) – Jessica Glover
„Echo Beach“ (TV episode) – Grace Penwarden
Messiah: The Rapture (TV) – Leah Wallace
Heroes and Villains: Napoleon (TV) – Paoletta
The Dinner Party (TV) – Lucy
„My Life as a Popat“ (TV episode) – Holly Saviour
Prime suspect: The Final Act (TV) – Penny Philips
V for Vendetta – Sarah
Walk Away and I Stumble (TV) – Petra
The Brothers Grimm – Sasha
Ervin Nagy
Am 25 September 1976 in Dunaújváros, Hungary, erblickte Ervin Nagy das Licht der Welt. In
Ungarn ist er längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Seit 1999 ist er Mitglied des KatonaTheaters Budapest. In seiner Heimat durfte er schon einige Preise entgegen nehmen.
In Pinprick schlüpft Ervin Nagy in die Rolle des fremden Mannes im Schrank, Reyer. Zuerst
gewinnt er das Vertrauen zu der 15-jährigen Charlotte. Wird von ihr mit Essen versorgt und
gibt ihr Tipps wie sie bei Jungs gut ankommt. Mit der Zeit fängt die Jugendliche ihn an zu
langweilen. Immer mehr kommt er aus seinem Versteck und beobachtet die attraktive Mutter
von Charlotte. Er beginnt sich ausserhalb des Hauses mit der Mutter anzufreunden. Er tritt
ein zweites Mal in das Leben von Charlotte. Er gibt sich der Mutter gegenüber als
verständnisvoller, hilfsbereiter Liebhaber, doch Charlotte kennt auch seine andere Seite.
Was für ein zweischneidiges Spiel treibt der mysteriöse Fremde?
Filmografie
2009
2008
2006
2006
2004
2004
2001
2000
Pinprick – Reyer
Chameleon (dir.: Goda Krisztina)
Oldfashioned story (dir.: Bereményi Géza)
Mansfeld (dir.: Szilágyi Andor)
Stop Mam Theresa (dir.: Bergendy Péter)
Season (dir.: Török Ferenc) 2004 Guarded secrets (dir.: Böszörményi Zsuzsa)
The Bridgeman (dir.: Bereményi Géza)
This I wish and nothing more (dir.: Mundruczó Kornél)
Zoltán Rátóti
Zoltán Rátóti ist unter anderem bekannt aus dem Filme Just Sex and Nothing Else(2005).
1960 in Cegléd in Ungarn geboren promovierte er im Jahre 1983 an der Universität für
Drama, Film und Fernsehen in Budapest. Theaterspielen hat den beruflichen Werdegang
von Zoltán Rátóti geprägt.
Zoltán Rátóti spielt in Pinprick Alex, den Vater von Charlotte. Miriam und Alex haben sich
getrennt, was Alex jedoch nicht so gut zu verkraften scheint. Er möchte seine Frau wieder
zurück haben und gemeinsam mit Charlotte, ein ganz normales Familienleben führen. Ihm ist
jedes Mittel recht, um seine Familie zurück zu gewinnen. Er macht Geschenke und versucht
auch sonst Miriam gegenüber fürsorglich und verständnisvoll zu sein. Der neue Liebhaber im
Leben von Miriam passt ihm überhaupt nicht in den Kram...
Filmografie
2009
2009
2007
2006
2005
2004
2004
2004
2003
1998
1996
1994
1993
1992
1992
Transmission
Pinprick – Alex
Freedom fight in Szeben
Floor The under-secretary
Just sex and nothing else
Report my tale in a poem
Slices of life (serial)
The life of an agent
The colour of happiness
Europe express
Three musketeers in Africa
A change of place
Fetus (dubbing sound)
Whoops
Stalin