Glasmaschinen-Bauer will durchhalten Sächsische Zeitung

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Glasmaschinen-Bauer will durchhalten Sächsische Zeitung
WIRTSCHAFT REGIONAL
D O N N E R S TA G , 2 5 . FE B RU A R 2 0 1 0
REGIONALE WIRTSCHAFT
Dresden
A17
Pirna
Heidenau
Dippoldiswalde
Sebnitz
ELB
E
Ein Bild aus besseren Zeiten:
Alexander Nestler (2.v.r.) stößt
mit Monteuren
und Mitarbeitern eines Glaswerks in Nizhny
Novgorod auf
die erfolgreiche
Inbetriebnahme
einer Maschine
aus dem Freitaler Werk an.
Nestler ist Geschäftsführer
des Freitaler
Betriebes.
Hemd und
Schlips tauscht
er oft gegen Arbeitssachen, um
selbst Inbetriebnahmen und
Service zu erledigen. Russisch
spricht er fast
perfekt. „Mit
Dolmetscher im
Rücken kannst
du keine Geschäfte machen“, sagt er.
Sächsische SchweizOsterzgebirge
Glashütte
Děčín
TSCHECHIEN
Ústí
Wirtschaftsredakteur für den Raum
Sächsische Schweiz/Osterzgebirge:
Hartmut Landgraf
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NACHRICHTEN
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Lange unterstützt die
Kunstsammlungen weiter
Dresden/Glashütte. Der Glashütter Luxusuhrenhersteller Lange
verlängert sein Engagement für die
Staatlichen
Kunstsammlungen
Dresden um weitere zwei Jahre. Bereits seit 2006 unterstützt die Manufaktur die weltberühmten Museen der Stadt, darunter das „Historische Grüne Gewölbe“, die „Gemäldegalerie Alte Meister“ und den
„Mathematisch-Physikalischen Salon“, in dessen Sammlung sich
auch historische Lange-Taschenuhren befinden. (SZ/mb)
Hohnsteiner Hotel bildet
weiter Lehrlinge aus
Hohnstein. Das Hohnsteiner Parkhotel Ambiente wird auch in diesem Jahr weiter Lehrlinge in unterschiedlichen Berufen ausbilden.
Zurzeit lernen in Hohnstein zwölf
Jugendliche, von denen sechs eine
Ausbildung als Hotelfachfrau oder
Hotelfachmann absolvieren. Weitere sechs Jugendliche lassen sich
zum Koch ausbilden. Zur Ausbildung gehören auch Praktika, die in
anderen Einrichtungen der Hotelgesellschaft absolviert werden können. (SZ/aw)
Mittelstandsverband
will Frauen Gutes tun
Pirna. Am Erfolg einer Firma haben oft Frauen aus der zweiten Reihe maßgeblichen Anteil – fitte Sekretärinnen etwa oder die Partnerin des Geschäftsinhabers. Dieser
Ansicht ist der Mittelstandsverband
BVMW Sächsische Schweiz und
lädt darum seine Mitglieder am 17.
März zu einem speziellen Weiterbildungs- und Wohlfühltag für
Frauen ins Amselgrundschlösschen
Rathen ein. Anmeldung bis 5. März
per Fax: Z 0351/490 33 82. (SZ/hla)
Bauen und Renovieren
Im Freitaler Betrieb stehen
seit Monaten die Räder still.
Mit Engagement will der
Geschäftsführer die Firma
erhalten und neu starten.
Von Matthias Weigel
[email protected]
I
m Traditionsbetrieb „Glasmaschinenbau Freital“ dreht sich
momentan kein Rad mehr. Die Krise hat allen 15 Mitarbeitern die
Kündigung gebracht. Vier davon
kümmern sich als Teilzeitkräfte
noch um den Versand von Ersatzteilen, die Sekretärin kommt zweimal die Woche und macht die Post.
Am 21. April 2009 verließ die
letzte Glasmaschine den Freitaler
Betrieb. Das Traditions-Unternehmen produziert vor allem Maschinen, auf denen in kleinster Serie –
bis 100 000 am Tag – Flaschen, Gläser und Flacons hergestellt werden
können. Preis je Stück: ca. 350 000
Euro. Kunden sind vor allem Hersteller, die Sondereditionen bei ihren Produkten machen – und dafür
eine besondere Glasflasche brauchen, oder besser: brauchten.
renz Geld verdient, um seinen eigenen Betrieb zu sichern.
Nestler spricht fließend Russisch.
In Kiew projektiert er für einen Betrieb gerade ein neues Werk. Auch
für Unternehmen aus Österreich
und Italien macht er Projekte zur
Ausstattung für die Werke. Das
spricht sich herum. Nestler ist gefragter Experte, publiziert in russischen Fachzeitschriften über Glas
& Co. „Das kann auch für die Zukunft ein zweites Standbein sein.“
150 000 Kilometer ist Nestler im
Jahr mit dem Auto unterwegs – vorwiegend in Usbekistan, Weißrussland, Russland. Punkten kann Nestler nicht nur mit Know-How und
seinen Englisch- und Russischkenntnissen. Sondern auch über
den günstigen Preis.
Zwei Sachen, sagt Nestler, dürfe
man in der Krise nicht vergessen:
Werbung und Messeauftritte. In
den Fachjournalen macht der Glasmaschinenbau gezielt Reklame,
vorwiegend auf Russisch. „Das kostet zwar alles viel Geld“, sagt Nestler. Aber ohne Reklame werde man
totgesagt. Um die Kosten zu kom-
Nicht die erste Flaute
Für Nestler ist es nicht die erste Krise, die er mitmacht. „Auf und Ab
gab es seit der Wende immer“, sagt
der Geschäftsführer. Es gab Zeiten,
da fuhr der Betrieb rollende Woche. Dann standen die Maschinen
wieder still. Die großen Glaswerke
müssen alle vier bis sieben Jahre
über Investitionen nachdenken.
Das führt zu Flauten in der Maschinenproduktion. Das Glasmaschi-
Amtliche Bekanntmachungen
Eins von drei verfügbaren Modellen aus Freitaler Produktion. Die Maschine steht im russischen Mozgha. Es ist eine der letzten, die das Werk in
Freital verlassen haben. Seitdem herrscht die Krise im Unternehmen.
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Zu Hause ist Michael Göppert in
Höckendorf im Osterzgebirge. Seine Verlobte und die gemeinsame
Wohnung sieht er aber nur selten –
der 34-Jährige arbeitet auf Baustellen in ganz
Deutschland
und in Nachbarländern. Im Moment wohnt er
aber nicht in einer Baustellenunterkunft seines bayerischen
Arbeitgebers,
sondern im Gästehaus
des Michael Göppert
aus Höckendorf
Überbetrieblichen Bau-Ausbildungszentrums in Bautzen. Michael Göppert nutzt die Zwangspause, die den Bauarbeitern die kalte Jahreszeit auferlegt, um sich weiterzubilden. Im März will der gelernte Zimmerer seine Prüfung bestehen. In der Rangfolge auf Baustellen steigt er dann zum Geprüften Polier auf – „das ist für mich eine Chance, die ich nutzen will“,
sagt er.
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nenwerk hat schon nach der Wende statt Glasmaschinen Fahrgestelle für Straßenbahnen repariert
oder Teile für Mobilfunkmasten angefertigt. „Das hat uns über diese
Zeiten geholfen“, sagt Nestler. Die
Teileherstellung hat der Betrieb
1999 verworfen, kauft extern ein.
Das hat sich in den schlechten Zeiten als gut erwiesen – weil keine
Kredite für Maschinen drückten.
Aber im Oktober 2008 war alles
anders. Innerhalb von 14 Tagen
wurden alle Aufträge aus der Glasindustrie storniert. Bis April 2009
kam keine Anfrage, kein Fax,
nichts. Abfüller wie Glaswerke
räumten erst einmal die Lager leer.
Neue Maschinen brauchte da keiner. Erst jetzt denken die Ersten
wieder über Investitionen nach.
Dutzende Papierstapel hat Nestler
auf seinen Tischen im Büro ausgebreitet. „Das sind alles Anfragen
zum Abarbeiten“, sagt er. Das meiste kommt von Polen ostwärts. Bis
der Laden wieder brummt, kann es
dennoch noch Monate dauern.
„Alte Hasen“ gehen in Rente
Für seinen neuen Abschluss sitzt er
nun tagsüber auf der Schulbank,
abends büffelt er für den nächsten
Tag. Der Höckendorfer ist einer von
48 Männern aus ganz Sachsen, die
derzeit im Bautzener Bau-Ausbildungszentrum an ihrem beruflichen Fortkommen arbeiten.
Bei der zuständigen Projektmitarbeiterin Kerstin Ganz laufen die
Fäden zusammen. „Die Dozenten
kommen alle aus der Praxis“, berichtet sie. Die Projektmitarbeiterin ist die einzige Frau des gesamten Weiterbildungs-Projektes. „Wir
bieten diese Winterkurse schon
seit 1992 an. Aber bisher nahmen
ausschließlich Männer teil.“
Seit ein, zwei Jahren nutzen wieder mehr Baufirmen die Möglichkeit, ihre Fachkräfte während der
Winterpause zur Weiterbildung zu
schicken. Für Kerstin Ganz vom
Bautzener
Ausbildungszentrum
liegt der Grund auf der Hand: In
den nächsten Jahren gehen viele
gestandene Bauarbeiter in den Ruhestand. Wer Anfang der 90er-Jahre, während des Bau-Booms, um die
Vierzig oder älter war, verabschiedet sich nun irgendwann aus dem
Arbeitsleben. Deshalb brauchen die
Firmen jetzt gut ausgebildete Fachkräfte in der mittleren Leitungsebene. Mehr als 500 saßen bisher auf
der Schulbank des Berufsförderungswerkes Bau Sachsen in Bautzen und schrieben anschließend ihre Abschlussarbeit oder bestanden
ihre Prüfung vor der Industrie- und
Handelskammer (IHK).
Kooperation soll’s bringen
Die Belegschaft – im Schnitt 56 Jahre alt und oft seit Jahrzehnten im
Betrieb – will er wieder einstellen.
Dass sie anderswo einen Job finden
– in der Krise unwahrscheinlich,
aber ein Risiko. Schließlich wissen
die Fachleute am besten Bescheid,
müssen nicht mehr angelernt werden. Kurzarbeit, so Nestler, sei ihm
aber zu bürokratisch. Alle zu halten, gehe rein wirtschaftlich nicht.
Die Flaute hat aber nicht nur
Nachteile. Nestler sucht eine Halle
mit Kran für über zwölf Tonnen für
die Montage. „Für die Raumsuche
sind die Zeiten günstig“, sagt Nestler. In Schlottwitz denkt er über einen Zusammenschluss mit einem
Landmaschinenbauer nach. Der
könnte von Nestlers Verbindungen
in den Osten profitieren – er von
Produktionsfläche und Maschinen.
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pensieren, kooperiert Nestler mit
der einstigen Schwesterfirma Glamaco aus Coswig, die Maschinen
für Wirtschaftsglas produziert. Für
die ist er in Russland in Sachen Marketing mit unterwegs. „Das hilft
wirtschaften, weil man sich die Fixkosten teilen kann“, sagt der
47-Jährige. Beide Unternehmen
sind auch auf den großen Messen
übers Jahr in Kairo, Peking, Moskau
und Düsseldorf vertreten. Die Konkurrenz ist groß, der Markt klein
und hart umkämpft.
Bald soll in Freital die Produktion
wieder anlaufen – die Hoffnung auf
den großen Auftrag stirbt zuletzt.
Verdienst bei der Konkurrenz
Ans Aufgeben denkt Alexander
Nestler jedoch nicht. Eher an die
Zeit nach der Krise. So zieht der Geschäftsführer vor allem durch Osteuropa, um Aufträge ranzuholen.
„Irgendwie müssen ja die laufenden Kosten gedeckt werden“, sagt
Nestler. Ansonsten drohe die Insolvenz, die er vermeiden will. Er ist
quasi im Betrieb, der dieses Jahr
105 Jahre alt wird, aufgewachsen.
Schon sein Vater war hier tätig.
Nach der Wende übernahm Nestler
auf Wunsch der Belegschaft die
Führung, kaufte 2001 die Anteile.
Jetzt kommt es auch vor, dass er
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