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K R Ü G E R - N A T I O N A L PA R K S Ü D A F R I K A Grossen Tieren auf der Spur Auf dem viertägigen „Lonely Bull Trail“ durchqueren Besucher den Krüger-Nationalpark zu Fuß. Bewaffnete Ranger führen die Wanderer durch trockene Flussläufe und tierreiche Savannen. Route und Zeltcamps werden spontan festgelegt – ein Abenteuer mit Pioniercharakter. Von Astrid Därr 4/14 S Ü D - A F R I K A | 79 Foto: Stephan Tüngler Mehr als 12.000 Elefanten sollen im Krüger-Nationalpark leben – die Chancen auf eine Begegnung stehen gut. K R Ü G E R - N A T I O N A L PA R K S Ü D A F R I K A Fotos: Russell MacLaughlin Zwei Ranger führen auf dem Lonely Bull Trail und entscheiden unterwegs über Routen und Camps. Der „einsame Büffel“ ist Namensgeber für die viertägige Wanderung durch den Busch. kann alles passieren. Du kannst plötzlich direkt vor einem Leoparden stehen oder auf eine Puffotter treten“, sagt Ranger Jannie Jurgens mit ernster Miene. Der Mittdreißiger trägt ein olivgrünes Safarihemd mit dem Logo von South African National Parks und einen tarnfarbenen Schlapphut auf der blonden Stoppelfrisur. Sein Jagdgewehr hält er mit beiden Händen vor sich, den Lauf auf den Boden gerichtet. Jannie erklärt uns die Sicherheitsregeln auf dem „Lonely Bull Trail“, der uns vier Tage lang zu Fuß mitten durch den Busch im Krüger-Nationalpark führt – ohne festen Wegverlauf oder Tagesetappen, ohne ausgewiesene Zeltplätze, ohne schützende Elektrozäune, ohne Handyempfang und ohne Dusche. Jedes Mitglied unserer fünfköpfigen Gruppe trägt sein persönliches Gepäck wie Zelt, Matte, Schlafsack, Gaskocher und Fertignahrung. Die Ranger entscheiden jeden Tag, wohin und wie lange die Gruppe läuft, und wählen den Zeltplatz für die Nacht aus. „Ab jetzt gibt der Busch unseren Tagesrhythmus vor. Legt eure Uhren ab und lasst euch treiben. Wir essen, wenn wir hungrig sind. Wir schlafen, wenn wir müde sind, und wir gehen schwimmen, wenn uns zu heiß wird.“ Die Rucksäcke lasten schwer auf unseren Schultern, als wir in glühender Hitze Jannies Einweisung lauschen. Nach einem kurzen Ausrüstungscheck geht es los. Jannie marschiert mit etwas Abstand vor der Gruppe und hält Ausschau nach Tieren. Wir folgen dicht hintereinander im Gänsemarsch. Das Schlusslicht bildet der großgewachsene Howard, unser zweiter Ranger. Über festen Sandboden schleichen wir nahezu lautlos durch dichten Mopanebusch. Die saftiggrünen, schmetterlingförmigen Mopaneblätter sind das Leibgericht der Elefanten im Park. Alle paar Meter streifen wir ein riesiges Spinnennetz, das sich zwischen den Zweigen spannt. Ein unaufmerksamer Moment und schon hängt eine dicke Golden Orb – eine Seidenspinne – mit ihren langen, gelb-schwarz gestreiften Beinen in meinen Haaren. Nach etwa drei Stunden erreichen Zelt, Matte und Schlafsack muss wir unseren ersten jeder Wanderer selbst tragen. Lagerplatz in einem sandigen Flussbett irgendwo inmitten der „Wilderness Gedankenlos habe ich die Tasche geArea“ zwischen Letaba und Shimu- stern im Lager zwischen den Zelten wini Camp im Herzen des Parks. abgestellt. Und nun ist sie weg. In der Howard und Jannie laufen die Um- nächsten Stunde suchen wir jeden gebung ab, um sicherzugehen, dass Zentimeter im Flussbett und im ankein Löwe im Schatten hinter dem grenzenden Gebüsch ab. Jannie und nächsten Busch liegt. Howard entdecken Hyänenspuren. Hat eine Hyäne etwa die Tasche verWasser aus dem Fluss schleppt? Die Raubtiere knabbern Dann heißt es zusammenarbeiten: bekanntlich alles an und vielleicht Zelte aufbauen, Wasser schöpfen, verströmte der Inhalt einen interesFeuerholz sammeln, Essen vorberei- santen Duft. ten. Mit den Klappspaten scharren Ratlos brechen wir verspätet wir im Flussbett und schon nach auf. Zum Glück hat jeder noch ein wenigen Zentimetern strömt Wasser kleines Erste-Hilfe-Set im Rucksack in das Loch. Mit einem Becher füllen und bei ernsten Notfällen rufen die wir die mitgebrachten Falteimer. Ranger per Satellitentelefon Hilfe. Wenig später sitzen wir im Sand Wir marschieren durch lichten Akaund löffeln Fertignudeln aus dem zienwald, queren trockene Flussläufe Aluminiumtopf. Die Dunkelheit und spazieren entlang des Letaba legt sich langsam über den Busch River mit seinen vielen Sandinseln. und eine Kuppel aus Myriaden von Sternen spannt sich über das Krokodilspuren im Sand Lagerfeuer. Schon früh am Abend Die heißen Mittagsstunden verbrinkriechen wir ins Zelt, wo uns das gen wir im Schatten eines sogenanngleichmäßige Surren der Zikaden ten Regenbaums (Apple-leaf tree) und der ferne Ruf einer Hyäne in mit Blick auf den Fluss. Zwei Hippos den Schlaf wiegen. nähern sich laut grunzend dem Ufer, Der zweite Tag beginnt für uns um zu sehen, wer sich hier im Busch bereits bei Sonnenaufgang – mit herumtreibt. Jannie nennt sie „die einer Überraschung: „Wo ist der zweitgefährlichsten Tiere Afrikas Erste- Hilfe-Koffer?“, ruft Jannie – nach den Moskitos“. und läuft hektisch zwischen den Ein Schrei-Seeadler kreist über Zelten umher. Zu den Aufgaben der dem Wasser und ein Senegalliest Teilnehmer gehört es, abwechselnd (Woodland Kingfisher) trällert uns die grüne Stofftasche mit Verbands- ein Lied. In der Nähe entdecken wir material und Notfallmedikamenten Krokodilspuren: Im weichen Sand wie dem Schlangenserum zu tragen. zeichnet sich sogar das feine Schup 4/14 S Ü D - A F R I K A | 81 Foto: Astrid Därr „Hier im Busch penmuster der Füße ab. „Man kann die Körperlänge eines Krokodils abschätzen, indem man die Länge der Fußspuren mit zwölf multipliziert. Dieser Bursche ist ungefähr vier Meter lang“, erklärt Howard. Die nächsten zwei Nächte verbringen wir am Flüsschen Matrabowa, in dessen knietiefen Tümpeln wir uns abends den Staub des Tages abwaschen. Unser Gepäck lassen wir im Zelt, während wir tagsüber auf Tierpfaden oder querfeldein durch den Busch wandern. Unsere anfängliche Nervosität, schutzlos durch eines der wildreichsten Reservate Afrikas zu spazieren, hat sich inzwischen etwas gelegt. Jannies und Howards Aufmerk- samkeit lässt jedoch nie nach. Sie tragen ihr schweres Gewehr stets einsatzbereit vor sich. Sie reagieren auf jedes Geräusch und pirschen lautlos vor, wenn sie ein Tier in der Nähe vermuten. Unverzichtbares Gewehr Beide wuchsen auf Farmen in der Umgebung des Krüger-Parks auf und lernten den Umgang mit der Waffe schon in Kinderjahren. „Mein Gewehr ist mein Baby. Es hat mir schon mehrmals das Leben gerettet“, sagt Jannie, der in den letzten Jahren insgesamt rund 1.500 Kilometer zu Fuß im Busch zurückgelegt hat. Die Ranger erklären uns Losungen, Knochen, Pflanzen, Eine Stunde später finden wir am Rande eines Flussbetts einen Nashornschädel. Auf dem Nasenrücken fällt eine tiefe Kerbe im Knochen auf: Wilderer haben dem Tier mit der Machete das Horn abgehackt. Jannie spricht von einem „Krieg gegen die Wilderei“. Sowohl die Wilderer als auch die Ranger rüsten massiv auf. Der Staat kämpft mit Unterstützung der Armee, Hubschraubern und Überwachungsfliegern gegen die Wilderer – auf beiden Seiten gibt es regelmäßig Tote. Krieg gegen Wilderer Bis September 2014 wurden allein im Krüger-Park 489 Nashörner gewildert. Inzwischen plant die südafrikanische Umweltministerin die Umsiedlung von 500 Nashörnern in private Reservate sowie nach Botswana und Sambia. Nach Schätzungen leben noch zwischen 8.400 und 9.600 Breitmaulnashörner im Krüger-Nationalpark. „Besonders in den unmittelbar an den Park angrenzenden Ländern Mosambik und Zimbabwe leben sehr viele arme Menschen, die das Geld lockt. Für ein Kilo Nashorn werden auf dem Schwarzmarkt 60.000 bis 90.000 US-Dollar bezahlt“, sagt Jannie. Nicht weit von der Fundstelle entdeckt Howard Fußspuren im Flussbett, denen wir bis zu einer mehrere Quadratmeter großen Fläche mit plattgedrücktem Gras folgen. „Hier hat jemand gelagert“, sagt Howard stirnrunzelnd. Die Anspannung ist den beiden deutlich anzumerken. Ebenso wie Raubtieren könnten wir jederzeit Wilderern über den Weg laufen – es stellt sich die Frage, welche Begegnung gefährlicher wäre. Am letzten Tag scheuchen wir noch einen einsamen Büffelbullen beim morgendlichen Schlammbad auf. Wenig später lugt eine Giraffe auf uns herab, bevor sie elegant davontrabt. Unser Wildnis-Trekking endet auf einem Picknickplatz am Letaba River. Der Manager des Shimuwini Camps empfängt uns mit seinem Toyota und kalten Softdrinks – was für eine Erfrischung nach vier Tagen trübem Teewasser in unseren Trinkflaschen! Auch ohne spektakuläre Begegnungen mit den Big Five haben wir jeden Tag in der Wildnis genossen. „Wir sammeln Erinnerungen wie Feuerholz, das wir später verbrennen. So zehren wir noch lange von den kleinen Dingen, die wir zusammen im Busch erlebt haben“, verabschiedet sich Jannie. Nach wenigen Minuten Fahrt im Safarifahrzeug kreuzt eine Herde Elefanten unseren Weg und zwei Breitmaulnashörner strecken ihre Köpfe aus dem hohen Gras. Und auf einmal sind wir ganz froh, dass wir ihnen nicht Auge in Auge ➨ gegenüberstehen. Info-Karte 128 ankreuzen Gefährliche Waffen: Zwei Antilopen haben sich ineinander verkeilt. Vogelstimmen und Tierspuren. „All diese Zeichen sind wie Nachrichten aus dem Busch. Hier hat sich ein Elefant am Baum gekratzt, dort ist ein Nashorn durchs Flussbett gelaufen. Und diese Spuren an dem Büffelskelett weisen auf eine Milzbrand-Erkrankung hin. Ihr solltet es lieber nicht anfassen!“ In den letzten Jahren gab es immer wieder Anthrax-Ausbrüche im Park, denen Dutzende Säugetiere wie Nilpferde und Pferdeantilopen zum Opfer fielen. Unter einem Baum entdecken wir eine runde Erdhöhle mit Scharrspuren vor dem Eingang. „Stellt Euch nicht direkt vor ein solches Loch!“, warnt Howard. „Und streckt vor allem nie Euren Kopf in den Eingang, um zu sehen, was sich darin versteckt.“ Howard spricht aus eigener Erfahrung. Lachend erzählt er: „Letztes Jahr stand ich genau vor so einem Loch, als plötzlich ein Honigdachs herausschoss. Vor Schreck fiel ich rückwärts um und sofort biss sich der Dachs in meinem Gewehr fest. Ich konnte das aggressive Biest nur mit Fußtritten abwehren, bis es endlich wieder in seiner Höhle verschwand.“ Am dritten Tag schrecken wir an einem kleinen Zufluss des Letaba zwei Büffel auf. Einer der Bullen verschwindet sofort im Gebüsch, der andere flüchtet in den Fluss und kämpft sich gegen die starke Strömung bis zu einer Sandinsel. Fotos: Astrid Därr Foto: Stephan Tüngler K R Ü G E R - N A T I O N A L PA R K S Ü D A F R I K A Beim Wandern gibt es viele Gelegenheiten zur Tierbeobachtung. Unter dem Sand des Flussbetts verbirgt sich Trinkwasser. 82 | S Ü D - A F R I K A 4/14 4/14 S Ü D - A F R I K A | 83 LI MPOPO INFORMATIONEN KRÜGERNATIONALPARK Info-Karte 138 ankreuzen Enticing Africa verlockend – verführerisch – betörend www.enticing-africa.com/de Damit aus Ihrem Reisetraum Ihre Traumreise wird + individuell und nach Maß + geführt oder als Selbstfahrer + Enticing Africa Travel Solution cc – Kapstadt Inh. Bettina Ganz & Thomas Lehnert Info-Karte 123 ankreuzen Moholoholo the experience of a lifetime Exklusive Unterkünfte, atemberaubende Tierbeobachtungen und authentische Begegnungen mit Mensch und Kultur. Individuelle deutschsprachige Organisation und Betreuung. Wildlife Rehabilitation Centre • Daily tours • Successful breeding programmes • Management course for game farming Forest Camp • Accomodation and full catering for 22 people at the foot of the Drakensberg • Birding and guided game walks Kruger & Canyon Mountain view • Accomodation for 28-plus people • B&B, full catering • Guided bird and wildlife bush walks, night drives Ya Mati • 5x luxurious chalets on the bank of the Blyde River. • Self-catering or full catering • Wedding facilities for up to 120 people www.kubusafarilodge.com E-Mail: [email protected] German Collection rundum sorglos durch Südafrika! 10% Rabatt bei Stichwort: Sued-Afrika Info-Karte 136 ankreuzen 84 | S Ü D - A F R I K A 4/14 For more info and bookings: Forest Camp & Rehabilitation Centre: Tel: +27 (0)15 795-5236 • Fax: +27 (0)15 795-5333 Mountain view: Cell: 082 907 5983 Ya Mati: Cell: 072 191 2024 / 084 511 3000 • Fax: +27 (0)12 348 4926 E-mail: [email protected] • Website: www.moholoholo.co.za Info-Karte 139 ankreuzen ANREISE Von Johannesburg auf der N1 bis zur Ausfahrt Polokwane (Pietersburg). Vor der Stadt auf die R71 Richtung Osten, dann über Tzaneen bis zum Phalaborwa Gate (6–7 Stunden, 490 km ab Jo’burg). Vom Gate sind es noch etwa 50 km durch den Park bis zum Shimuwini Bush Camp (Tempolimit 40 km/h, etwa 2 Stunden Fahrzeit). REISEZEIT Der Krüger-Nationalpark lohnt ganzjährig einen Besuch. Während des trockenen Winters (Juli bis Oktober) ist der Busch weniger dicht, so dass es leichterfällt, die Wildtiere zu finden und an den Wasserstellen zu beobachten. Im Sommer wirkt die üppig grüne Buschlandschaft freundlicher als in den trockenen Monaten, die Beobachtungschancen sind aber etwas schlechter. In den Sommermonaten müssen Besucher mit Regen und schwül-heißen Temperaturen von 30 Grad oder mehr rechnen. Ende November/Anfang Dezember kommen die Tierbabys auf die Welt. Die Backpacking-Trails finden nur während der Trockenzeit von Februar bis Ende Oktober statt. UNTERKUNFT Shimuwini Bush Camp, im Nordteil des Krüger-Nationalparks, Reservierung bei SANParks, Tel. +27 (0)12 428 9111, www.sanparks.org Auf dem weitläufigen Gelände dieses rustikalen Bush Camps direkt am Letaba River liegen Cottages unterschiedlicher Größe. Es gibt zwar einen kleinen Pool, aber kein Restaurant oder Shop – Gäste müssen sich selbst versorgen. Cottages mit ein bis drei Zimmern (mit Ventilator) für bis zu sechs Personen, Bad, Küche und Terrasse ab 975 Rand bei Zweierbelegung. Im Timbavati Game Reserve mit offenen Grenzen zum Krüger-Park bietet Shindzela mit Safarizelten, ZIMBABWE Krüger-Nationalpark Johannesburg Limpopo Pafuri Gate Pafuri Picnic MPUMAL AN GA Punda Maria Gate Durban Situated within the Timbavati Private Nature reserve and part of the Greater Kruger Park. Kapstadt afrikanischer Kost und Wildbeobachtung ein Safarierlebnis in entspannter Atmosphäre. Ab 1.890 Rand p.P. im DZ inkl. Vollpension und zwei Safaris am Tag. Tel. +27 (0)87 806 2068, www.shindzela.co.za Forever Resorts Phalaborwa Safari Park ist ein großzügiges Mittelklasseresort mit Campingmöglichkeiten und frisch renovierten Selbstversorger-Chalets im Safarizelt-Stil am Phalaborwa Krüger Gate. Ab 995 Rand für ein für vier Personen ausgestattetes Chalet, Tel. +27 (0)12 423 5600, www.phalaborwasafaripark.co.za MOSAMBIK SÜDAFRIKA Shimuwini Bushveld Camp Letaba Daily game drives in open Land Rovers or walking trails. 8 Safari style tents each with en-suite bathroom. Phalaborwa Gate nts Olifa KrügerNationalpark Shindzela is a rustic tented camp with a relaxed family feel. Orpen Gate Eileen Orpen Dam Paul Krüger Gate AUSRÜSTUNG Bei der Wildniswanderung müssen die Teilnehmer neben ihrem persönlichen Gepäck wie Kleidung, Kamera und Toilettenartikel auch Campingausrüstung mitbringen: Trekking-Rucksack (ca. 65 Liter Fassungsvermögen), leichtes Zelt, Isomatte und dünner Schlafsack, Gaskocher und Geschirr, Fertignahrung für vier Tage, Wasserflaschen (drei Liter), Wasserentkeimungsmittel, kleines Erste-Hilfe-Set, biologisch abbaubare Seife, Taschenlampe mit Ersatzbatterien, Plastiktüten für den Müll. und Sonntag im Shimuwini Camp. Die Gruppe von mind. vier und max. acht Teilnehmern wandert vier Tage in der großen „Wilderness Area“ südlich des Letaba River (zwischen der H14 und dem Mingerhout Dam). Kosten: 2.200 Rand p.P. plus Parkeintritt (Conservation Fee) 264 Rand/Tag für internationale Besucher. TREKKING Es existieren drei „Backpacking Trails“ im Park: der Lonely Bull Trail (ab Shimuwini Camp), der Mphongolo Trail (ab Shingwedzi Camp) und der Olifants River Trail (ab Olifants Camp). Alle Wanderungen dauern vier Tage und drei Nächte. Der Lonely Bull Trail beginnt zwischen Februar und Oktober jeden Mittwoch AUSKUNFT South African National Parks, Buchung und Information über die Trails bei Bridget Bagley, E-Mail: [email protected], Tel. +27 (0)12 426 5117, www.sanparks.org Spendenaktion gegen die Nashorn-Wilderei in Südafrika: Unite against Poaching, www.uniteagainstpoaching.co.za Numbi Gate Malelane Gate Crocodile Bridge Gate Info-Karte 158 ankreuzen K R Ü G E R - N A T I O N A L PA R K Tel: +27 (0)87 943 6442 [email protected] www.shindzela.co.za 4/14 S Ü D - A F R I K A | 85