Playstation 2

Transcription

Playstation 2
Inhalt/Vorwort
Hallo Liebe Leser!
Zuerst die schlechte Nachricht:
Aufgrund
von
innerredaktionlichenSchwierigkeiten
mussten wir manche Artikel
zusammenkopieren.
Aber dafür konnten wir unseren
28-Seiten-Rekord einstellen.Doch
nun etwas ernstes :Wenn sich bis
zum
20.4.12 nicht 6 weitere Leute an
dieser
Umfrage
http://www.surveymonkey.com/s/LH99ZSH
beteiligt haben kommt nur noch alle 4 Wochen ein neuer
Gameplayer.
Doch nun viel Spass beim lesen
Die Redaktion
Die richtige Antwort auf das Gewinnspiel war:
Dual screen gewonnen hat Johanna Geesmeier Herzlichen
Glückwunsch. :-)
Playstation
Wer kennt diesen Satz von seiner Mutter noch nicht?
„Aber nicht, dass du bei deinem Freund wieder zu viel
Playstation spielst.“ Dabei hat der Freund gar keine
Playstation sondern eine Wii.Doch die Playstation (Ps)
war nun einmal die erste CD-Rom-Konsole,
die 1994 erstmals verkauft und deren Herstellung 2006
nach zwölf Jahren Verkaufszeitraum endgültig eingestellt
wurde. Mit Ken Kutaragi als Vorsitzendem der eigens dafür
gegründeten
Tochtergesellschaft
Sony
Computer
Entertainment avancierte die PlayStation zur zweiterfolgreichsten stationären Konsole aller Zeiten (102
Millionen verkaufte Exemplare weltweit, nur übertroffen
vom eigenen Nachfolger PlayStation 2) und stürzte im
Bereich Heimkonsolen den einstigen Marktführer Nintendo
vom Thron. Ursprünglich sollte Sony ein CD-Laufwerk (Addon) für Nintendos 16-Bit-Konsole SNES (Super Nintendo
Entertainment System) entwickeln, dessen Codename
bereits „Play Station“ war. Im Gegenzug würde es Sony
erlaubt sein, eine eigene Konsole mit CD-ROM-Laufwerk zu
entwickeln, die die damals wertvolle SNES-Technologie
nutzen könnte, Projektname „Play Station“. Als aber
bekannt wurde, dass Nintendo mit dem niederländischen
Unternehmen Philips hinter dem Rücken von Sony einen
Vertrag für das Projekt „SNES-CD“ abgeschlossen hatte, der
allerdings wenig später wieder gekündigt wurde, wurde aus
dem
Joint-Projekt
eine
komplett
eigenständige
Spielkonsole, dessen interner Projekttitel „PlayStation
Experimental“ gelautet haben soll. Andere Quellen
besagen hingegen, das X stünde für „Extreme“, wieder
andere beziehen es auf „Expansion“, da Nintendo dieses
Kürzel auch für sein SNES-Satelliten-Add-on SatellaView-X
(BSX) benutzte. Darum trug sie bis zum Erscheinen der
PSone bzw. der PlayStation 2 das inoffizielle Kürzel „PSX“.
Mit Erscheinen des Nachfolgers „PlayStation 2“ im Jahre
2000, wurde das Gerät in PSone umbenannt, was auch eine
optische Frischzellenkur des Geräts mit sich brachte, doch
hält sich das Kürzel PSX weiterhin über die Lebenszeit der
Konsole hinaus. Unter der offiziellen Bezeichnung PSX
veröffentlichte Sony in Japan einen Multimedia-Hybriden
aus PS2 und Festplattenrecorder.
Zum Erfolg der PlayStation hat sicherlich auch beigetragen,
dass die Spiele auf CD-ROMs und nicht auf Modulen
ausgeliefert wurden, so wie es bei den meisten älteren
weit verbreiteten Konsolen der Fall war. Nicht nur waren
die Herstellungskosten deutlich geringer, der wesentlich
größere Speicherplatz ermöglichte auch den Einbau
umfangreicher FMV-Zwischensequenzen und echter
instrumentaler Musik mit Gesang, sowie Sprachausgabe in
das Spielgeschehen. Die Kopierbarkeit der CD-ROMs auf
den ab Ende der 90er weit verbreiteten CD-Brennern, was
bei den bisherigen Spielemodulen nur mit speziellen
Peripheriegeräten möglich war, steigerte die Beliebtheit
seitens der Konsumenten, wobei Kopien nur mit Modchip
oder spezieller Boot-CD spielbar sind.
Zwar konnte die PlayStation ab Werk nur Spiele aus der
eigenen Region abspielen, durch den Einbau eines
sogenannten Modchip wurde es aber möglich, Import-
Spiele aus aller Welt zu spielen. Dieser günstige Umbau
war nicht zuletzt durch die damalige
Veröffentlichungspolitik der meisten Spielehersteller
populär; so wurden PAL-Versionen zumeist Monate oder
teilweise Jahre nach den japanischen und
nordamerikanischen Varianten veröffentlicht; allzu oft
waren die PAL-Versionen qualitativ auch schlechter, da in
der Regel auf eine Anpassung der Bildauflösung und der
Bildwiederholungsrate an die in Europa und Australien
verbreitete Fernsehnorm verzichtet wurde. Daraus
resultierten breite schwarze Ränder am oberen und
unteren Bildschirmrand sowie ein verlangsamter
Spielablauf. Viele Spiele, insbesondere textintensive
Rollenspiele, die für einen kommerziellen Erfolg erst
aufwändig in die verschiedenen europäischen Sprachen
hätten übersetzt werden müssen, wurden in Europa
überhaupt nicht veröffentlicht. Diese deutlichen Nachteile
bewegten viele Spieler zum Einbau eines Modchips, um auf
die weltweite Spielebibliothek in bester Qualität zugreifen
zu können. Ein ungewollter Nebeneffekt der meisten dieser
Chips war es jedoch, dass die PlayStation dann auch
kopierte Spiele von selbstgebrannten CDs abspielen
konnte.
Des Weiteren konnte die PlayStation Audio-CDs abspielen;
da die Konsole aber keine eigenen Lautsprecher oder dafür
ausgelegte Bedienelemente besitzt, musste dafür in der
Regel als Wiedergabemedium das Fernsehgerät
eingeschaltet sein; nur durch umständliche Verkabelung
zweier der drei Cinch-Stecker mit der Stereoanlage sowie
dem dritten mit dem Fernseher, oder aber mittels eines
RGB-Kabels mit separaten Audioausgängen konnte der Ton
über Lautsprecher wiedergegeben werden. Aber selbst
dann musste die Steuerung mittels Joypad über auf dem
Bildschirm eingeblendete Menüs erfolgen; eine
Fernsteuerung gab es nicht. Als Bonus konnte die
PlayStation ab einer späteren Revision eine Lichtshow mit
wechselnden Farben und Formen im Rhythmus der Musik
darstellen.
Im Gegensatz zum SNES, dem damals einzigen
Konkurrenzprodukt Nintendos (wobei erwähnt werden
muss, dass das SNES bereits 1991 erschien), und dem
immer noch erhältlichen Sega Mega Drive von 1989 konnte
die PlayStation (ebenso wie der Sega Saturn, 3DO und auch
Atari Jaguar) bereits mit speziell im Hinblick auf 3DApplikationen entwickelter Hardware aufwarten. Es
dauerte einige Zeit, bis Nintendo 1996 mit dem Nintendo
64 konterte.
Die PlayStation bietet zwei Anschlüsse für diverse
Controller, mit denen die Spielfiguren eines Spiels
gesteuert werden. Das ursprüngliche PlayStation-Joypad
bietet vier Haupttasten (Kreuz, Kreis, Dreieck, Quadrat)
für den Daumen der rechten Hand, welche in den meisten
Spielen Aktionen auslösen, zwei Auswahltasten (Select und
Start), die in der Mitte angebracht sind, sowie vier
Schulterknöpfe (L1, L2 sowie R1 und R2), die mit den
Zeigefingern bedient werden und oft sekundäre Aufgaben
der Steuerung übernehmen. Richtungsangaben werden mit
dem Daumen der linken Hand auf einem 4-WegeSteuerkreuz getätigt, dabei werden Diagonalen durch das
gleichzeitige Drücken zweier Richtungen erreicht (zum
Beispiel oben und rechts = diagonal nach rechts oben).
1997 wurde zudem ein Analogcontroller eingeführt, der
Nintendos Idee der Analogsticks übernahm, jedoch gleich
zwei dieser Sticks bot. Diese kleinen Steuerknüppel
erlaubten
eine
stufenlose
Richtungsangabe
bei
unterschiedlicher Einschlagstärke, was im Vergleich zu
einem Steuerkreuz eine feinfühligere Steuerung erlaubt.
Das Design des PlayStation-Joypads blieb dabei weitgehend
unberührt, denn die beiden Analogsticks wurden lediglich
bei der Entwicklung am unteren Teil des Joypads angefügt.
Allerdings wurden die hinteren Schultertasten (L2, R2) ein
ganzes Stück vergrößert, um den Komfort zu erhöhen, und
das Joypad bekam zwei weitere Tasten spendiert. L3 und
R3 liegen unter den Analogsticks und werden aktiviert,
wenn man einen der Analogsticks nach unten eindrückt.
Der DualShock-Controller, der Anfang
1998 mit dem Spiel Gran Turismo
eingeführt wurde, löste den
Analogcontroller jedoch schnell ab. Er
war im Aufbau gleich, bot jedoch eine
optionale Rumble-Funktion. Diese Technik
benutzte halbkreisförmige Metallbausteine, die im Joypad
eingebaut zum Rotieren gebracht wurden. Die dadurch
entstehende Unwucht brachte das Joypad bei bestimmten
Spielszenen zum Vibrieren. Durch das Vibrieren des
Joypads in den Händen des Spielers sollte der Eindruck
actionreicher Spielszenen nochmals erhöht werden, was
sowohl bei Softwareherstellern als auch bei Spielern
großen Anklang fand und in nahezu jedem Spiel der
ausklingenden PlayStation-1-Ära verwendet wurde. Bereits
nach kurzer Zeit wurde der DualShock-Controller zum
Standard-Joypad der PlayStation erklärt, so dass Neugeräte
nur noch mit diesem Joypad ausgeliefert wurden. Einige
spät im Lebenszyklus des Systems entstandene Spiele
setzen sogar einen Analogcontroller voraus. Das Design und
die Technik finden sich zudem auch in PlayStation-2- und
PlayStation-3-Controllern wieder, dem DualShock 2, dem
Sixaxis sowie dem DualShock 3; allerdings sind bei diesen
Versionen auch die einstigen Digitaltasten stufenlos analog
geschaltet, Sixaxis und Dualshock 3 sind sogar kabellos und
bewegungsempfindlich.
Weitere Peripherien für die Sony PlayStation sind:
• Das Multi Tap. Hiermit lässt sich z. B. die Anzahl der
Controller auf fünf und die Anzahl der Speicherkarten
auf vier erweitern. Mit zwei Multi Taps können sogar
bis zu acht Spieler mit acht Speicherkarten
miteinander konkurrieren. Dies wird aber nur von
einigen wenigen Spielen unterstützt (z. B. Fußball
Live).
• Lichtpistolen (z. B. Just! a Gun, Namco G-con 45)
• Tanzmatten
• PlayStation-Maus
• kabellose Joypads
• Arcade-Joypads
• Dual-Analog-Joystick
• sonstige sogenannte Freakware wie z. B. kleine
Pseudo-E-Gitarren, die für das Spielen bestimmter
Softwaretitel benötigt werden.
• verschiedene Cheatmodule für den
Erweiterungsschacht hinten
• ein Modul für den Erweiterungsschacht hinten, um
VCDs abspielen zu können
• Controller von Fremdherstellern in diversen Farben
und Formen, Design oft ähnlich des Originals
• Linkkabel
• farbige Gehäuse (auch transparente) von
Fremdherstellern
• Modchips, Ghostchips zum Abspielen von Importspielen
bzw. Sicherheitskopien
• Cheatmodul-Ersatz für die PSone in Form einer CD
• Memory Cards von Sony in verschiedenen Farben mit
120 Kilobytes Größe (15 Blöcke mit je 8 KB)
• Memory Cards von Fremdherstellern in Größen von
mehreren Megabytes
• Adapter zum Abspielen von Game-Boy-Spielen für den
Erweiterungsschacht (von Fremdherstellern)
• DexDrive-Diskettenlaufwerk zum Sichern von
Spielständen auf handelsübliche 3,5"-Disketten (von
Fremdhersteller)
• verschiedene an die PSone
anbringbare
Flüssigkristallbildschirme,
sowohl von Sony als auch von
Fremdherstellern
Playstation 2
„Die PlayStation 2 (PS2) ist eine stationäre Spielkonsole
von Sony, die ab November 2000 in Europa verkauft wurde.
Die PS2 steht als Konsole der sechsten Generation in
Konkurrenz zum GameCube von Nintendo, zur Xbox von
Microsoft und zur Dreamcast von Sega.
Ihr Nachfolgemodell, die PlayStation 3, kam ab 2006
erstmals auf den Spielemarkt.Die Spiele für die PlayStation
1 sind bis auf wenige Ausnahmen aufwärtskompatibel zur
PlayStation 2. Zwei Optionen stehen zur Verfügung, um das
Spielerlebnis mit den PS1-Spielen auf der PlayStation 2 zu
verbessern: Die Ladezeiten können verkürzt werden und
die bilineare Filterung der Texturen kann aktiviert werden.
Beides ist nur optional implementiert, da es bei manchen
Spielen zu Fehlern führen kann. Ebenfalls kompatibel sind
die Steuergeräte, wohingegen die PS1-Speicherkarten zwar
grundsätzlich kompatibel sind, jedoch nur für die
Spielstandspeicherung von PS1-Spielen verwendet werden
können und müssen.
Im Oktober 2001 kündigte Sony die European Automobile
Color Collection an. Dabei handelte es sich um eine
PlayStation 2 in fünf verschiedenen Farben (rot, gelb, blau,
weiß und silber), die in einer Gesamtstückzahl von nur
2.000 Stück pro Farbe produziert wurden. Von diesen 2.000
Stück gelangten nur 666 Stück in den europäischen Handel.
Modelle dieser Color Collection wurden für 25.000 Yen (194
Euro) verkauft, also 2.200 Yen (17 Euro) teurer als die
herkömmliche PlayStation 2.
Als Erweiterungen sind ein Netzwerkadapter und eine DVDFernbedienung mit Infrarot-Empfänger, der einen
Controllerstecker belegt, erhältlich. 2003 erschien EyeToy,
eine USB-Kamera. Mit entsprechend modifizierten Treibern
lässt sie sich auch an einen PC anschließen.
Anfang 2004 erschien die neue SCPH-50004-Baureihe.
Dieses Modell besitzt einen eingebauten Infrarotempfänger
für die optional erhältliche Fernbedienung und einen
neuen leiseren Lüfter, jedoch ist der FireWire-Anschluss
weggefallen. Ab dieser Baureihe ist die PlayStation 2 auch
in der Gehäusefarbe Satin Silver erhältlich.
Die PlayStation 2 verfügt auf der Rückseite über einen
Schacht für eine Festplatte, die über den separat
erhältlichen Netzwerkadapter verbunden wird. Das
offizielle Festplatten-Kit von Sony wurde nur von wenigen
Spielen unterstützt, jedoch wurde es mit Erscheinen der
inoffiziell hergestellten Software „HDLoader / HDadvance“
möglich, seine PS2-Spiele auf eine normale PC-IDEFestplatte zu sichern, die man in die Konsole einbauen
muss, und so Spiele auch direkt ohne die DVD/CD
abzuspielen. Allerdings sind aufgrund der Bauformen
mancher Hersteller nicht alle Festplatten dafür geeignet.
Bis jetzt kann man 500-GB-Festplatten intern nutzen. Die
offizielle PS2-Festplatte ist in Europa nie erschienen und
war nur in Japan und USA erhältlich. Sie bringt einen
ähnlichen Nutzen wie eine Memory Card.
zwei Versionen der PlayStation 2 mit einer EyeToy-Kamera
Am 21. September 2004 wurde eine neue PlayStation 2 mit
der Modellbezeichnung SCPH-70004 vorgestellt (als SlimVersion bezeichnet). Sie ist über 70 % kleiner als die alte
PlayStation 2, hat einen Toplader anstelle eines
Frontladers und zudem den für die älteren PlayStation-2Modelle separat erhältlichen Netzwerkadapter fest
eingebaut. Mit dem serienmäßigen Netzwerkadapter sind
jedoch die Unterstützung für IDE-Festplatten und der
Festplattenschacht weggefallen, daher haben die
Entwickler von „HDLoader“ bzw. „HDAdvance“ das
Programm „USBeXtreme“ herausgebracht. Damit wird das
Sichern und Laden von Spielen auf externe Festplatten
über den USB-Port möglich. Aufgrund des alten USB 1.1Standards gibt es keinen Geschwindigkeitsvorteil
gegenüber einer originalen CD/DVD mehr wie noch beim
Laden von Spielen von einer eingebauten Festplatte. Zur
Reduzierung der Wärmeentwicklung trägt das neue externe
Netzteil bei, das jedoch häufige Probleme aufwies und in
einer europaweiten Rückrufaktion ausgetauscht wurde.
In der SCPH-75004 sind EE und GS in einem einzelnem Chip
zusammengefasst und wegen der optimierten Chipfertigung
bleibt der Vorteil der geringeren Wärmeentwicklung
erhalten. Einige Spiele sind jedoch nicht mit dieser Version
kompatibel.
Eine weitere Version der PlayStation 2 trägt die
Bezeichnung SCPH-77004. Sie gilt als fehlerfrei und beste
Version der Slim-Baureihe. EE und GS wurden wie früher
wieder getrennt verbaut, um die Probleme der SCPH-75004
zu vermeiden.
Obwohl Sony sich auch die Rechte für die Bezeichnung
PStwo sicherte, wurde dieser Name nie offiziell als
Gerätebezeichnung verwendet. Dennoch wird das Gerät im
Volksmund oft so genannt. Die aktuellen Verpackungen
tragen nämlich in den Ecken ein Dreieck mit der Aufschrift
„two“. Der Nachfolger, die PlayStation 3, erschien am 23.
März 2007 in Europa. Sie gilt neben der Xbox 360
(Microsoft) und der Wii (Nintendo) als eine der NextGeneration-Konsolen.
Auf dem japanischen Markt erschien zusätzlich noch eine
weiße PSX, welche die Möglichkeit bietet,
Fernsehsendungen aufzeichnen, diese auf der integrierten
Festplatte zu speichern sowie auf DVD oder CD zu brennen.
Allerdings schaffte sie es nie auf den europäischen Markt,
da die Verkaufszahlen sehr gering waren.
In Japan erschien am 22. November 2007 ein weiteres PS2Modell (SCPH-90000). Diese Version ist an die Slim-Version
angelehnt, doch ist das Netzteil im Gerät integriert. Das
Gerät ist in drei Farben (schwarz, weiß, silber) erhältlich.
Mittlerweile ist die Modellreihe SCPH-90000 in der letzten
Version SCPH-90004 auch in Deutschland (in schwarz und
satinsilber) erhältlich.
Neben den normalen und der European Automobile Color
Collection-Version sind noch weitere Sonderausgaben der
Konsole erschienen.“
Playstation experimental
„Die PSX ist eine erweiterte Version der PlayStation 2, die
am 13. Dezember 2003 in Japan veröffentlicht wurde. Die
Bezeichnung PSX war ursprünglich der Arbeitstitel der
ersten Playstation (PlayStation eXperimental). Neben dem
kompletten Funktionsumfang der PlayStation 2 besitzt die
PSX die Fähigkeit, Fernsehsendungen aufzunehmen und
diese auf der integrierten Festplatte abzuspeichern. Die
Musik kann ebenfalls von einer CD auf die Festplatte
übertragen werden. Sämtliche Daten können von der PSX
auf eine handelsübliche CD-R, CD-RW, DVD-R oder DVD-RW
gebrannt werden. Da die Verkäufe der PSX in Japan
äußerst schleppend liefen, blieb eine Vermarktung in den
USA und in Europa aus.
Die von der PlayStation Portable und PlayStation 3
bekannte XrossMediaBar wurde schon bei der PSX
implementiert.“
Playstation3
Die PlayStation 3 ist eine Spielkonsole von Sony Computer
Entertainment. Sie wurde im Mai 2005 erstmals auf der
Spielemesse E3 in Los Angeles als offizieller Nachfolger der
PlayStation 2 vorgestellt.
Verkaufsbeginn der PlayStation 3 war in Japan am
11.November 2006, in Nordamerika am 17.November 2006
und in Europa am 23.März 2007. Als Konsole der
sogenannten „7. Generation“ konkurriert sie mit der Wii
von Nintendo und der Xbox 360 von Microsoft. Bis zum 29.
März 2011 wurden 50 Millionen Exemplare der PS3 weltweit
ausgeliefert.
Neben ihrer Funktion als
Videospiel-Plattform ist die
PS3 auch in der Lage, AudioCDs, DVDs und Blu-ray Discs
wiederzugeben. Weitere
Musik-, Bild- und Videodateien
unterschiedlicher Formate
können von der internen Festplatte, einem externen
Medium oder mittels eines DLNA-kompatiblen
Medienservers über die Netzwerkanschlüsse wiedergegeben
und kopiert werden.
Controller:
SIXAXIS-Controller
Der SIXAXIS-Controller der PlayStation 3 entspricht optisch
zwar weitgehend dem Controller der PS2, ist aber eine
Neuentwicklung ohne die bisher bekannte, zuschaltbare
„Rüttel“-Funktion, mit halb durchsichtigem Gehäuse und
ohne feste Verkabelung. Spätere Modelle bekamen wieder
ein nicht durchsichtiges Gehäuse. Die Verbindung zur
Konsole erfolgt drahtlos über Bluetooth oder über ein USBKabel. Die Energie für den Bluetooth-Betrieb wird einem
internen Akku entnommen, der über das USB-Kabel
aufgeladen werden kann. Die L2/R2-Schultertasten haben
im Gegensatz zum DualShock einen deutlich größeren
Bewegungsspielraum, ähnlich den Schultertasten des
Xbox360-Gamepads, so dass die Druckstärke deutlich
genauer bestimmt werden kann.Eine wesentliche Neuerung
des Controllers, die auch der Namensgeber ist, ist ein
Sensor, der Bewegungen des Controllers über alle Achsen
registriert und als Steuerdaten an die Konsole überträgt.
Zusätzlich verwendet der SIXAXIS eine sogenannte PSTaste, mit der das System ein- und ausgeschaltet,
Controller angemeldet und umnummeriert sowie ein
Systemmenü aufgerufen werden kann. Bis zu sieben
solcher Controller können für eine Konsole registriert
werden. Dabei zeigen die vier LEDs die Controllernummer
und den jeweiligen Status an. Mittlerweile hat Sony die
Produktion des Sixaxis eingestellt. Aus diesem Grund gibt
es nun nur noch den DualShock 3, der damit zum
Standardcontroller der PS3 wird.
DualShock 3:
Sony führte im November 2007 in Japan den Nachfolger des
DualShock 2-Controllers ein, der im Gegensatz zum Sixaxis
wieder über eine Rüttelfunktion verfügt. Seit Juli 2008 ist
der DualShock 3 in Europa erhältlich. Da der Controller
auch die Sixaxis-Funktionen seines Vorgängers beherrscht,
ist auf dem Controller sowohl der DualShock 3-, als auch
der Sixaxis-Schriftzug zu finden. Der Rüttel-Effekt
entspricht in der Stärke dem des DualShock 2, da die
gleichen Motoren verwendet werden. Die Akkulaufzeit
verkürzt sich je nach Benutzung der Rüttelfunktion, liegt
jedoch immer noch bei etwa 27 bis 31 Stunden. Zur
Markteinführung des DualShock 3 boten bereits einige
Spiele Unterstützung für die Rüttelfunktion, teilweise
wurde sie auch im Rahmen einer Softwareaktualisierung
nachgereicht.
Funktionen:
PlayStation-Store:
Über den im Konsolenmenü aufrufbaren PlayStation-Store
vermarktet Sony herunterladbare Inhalte für die
PlayStation 3 und die PSP. Angeboten werden kostenlose
BluRay-Filmtrailer, Spieletrailer, Wallpaper, Designs (Skins
für das XMB) und Demoversionen von Spielen sowie
kostenpflichtige Spieltitel und Spieleerweiterungen wie
z.B. neue Multiplayerkarten, Levelerweiterungen oder
Spielmodi. Außerdem können Inhalte für die PSP und
Spieleklassiker der PlayStation (PSone) gekauft werden.
Der Inhalt des PlayStation-Stores variiert von Land zu Land.
Zum einen ist die Menüstruktur für die Regionen
Nordamerika, Europa und Japan unterschiedlich. So fehlt
in Europa im Gegensatz zu Nordamerika beispielsweise
eine eigene Kategorie für Demoversionen, diese sind im
europäischen Store an gleicher Stelle wie alle anderen
Bezahlinhalte zu finden. Die Unterteilung in Regionen
äußert sich außerdem dadurch, dass neue Inhalte innerhalb
einer Region zeitgleich erscheinen, im europäischen Store
werden neue Inhalte jeweils Donnerstags publiziert. Doch
auch innerhalb einer Region (z.B. Europa) sind nicht
überall die gleichen Inhalte abrufbar. Im deutschen Store
fehlen z.B. Inhalte, die hinsichtlich des Jugendschutzes
kritisch beurteilt werden.Bezahlt wird in den Stores
jeweils in der Landeswährung. In der aus dem
Konsolenmenü heraus aufrufbaren Kontoverwaltung kann
man der Online-ID Guthaben hinzufügen. Akzeptiert
werden alle gängigen Kreditkarten, Debitkarten und die
PlayStation Network Card. Die PlayStation Network Card
ist eine Prepaidkarte für das PlayStation Network, welche
über den klassischen Handel vertrieben wird und über die
Eingabe eines Codes der Online-ID Geldmittel hinzufügt.
In den meisten Ländern ist es auch möglich, über den
PlayStation Store Filme zu leihen oder zu kaufen. Dort sind
Filme in normaler SD-Auflösung und HD-Auflösung
erhältlich.
Online-Multiplayer
Viele Spiele für die PlayStation 3 haben
Onlinefunktionalitäten. Während sich das bei einigen auf
weltweite Online-Ranglisten beschränkt, bieten andere
Spiele vollwertige MMOGs oder zumindest Online-Duelle.
Dabei verwenden die Spiele die Online-ID, mit welcher
das Spiel gestartet wurde. Onlinespiele sind im
PlayStation Network grundsätzlich kostenlos. Die ID,
welche sich der Spieler einmal ausgesucht hat, ist nicht
mehr änderbar und identifiziert den Spieler fortan in
Ranglisten oder Multiplayerspielen, ohne dass sich der
Spieler nochmals zusätzlich registrieren müsste.
Gelegentlich kommt es vor, dass vor Teilnahme an einem
Onlinespiel eine Spieleaktualisierung heruntergeladen
werden muss. Somit wird sichergestellt, dass jeder
Teilnehmer die exakt gleiche Version besitzt,z.b.wenn
neue Inhalte kreiert werden, wie z.B. bei „Motorstorm“:
Alle Online-Fahrer bekommen die neu erworbene
Lackierung eines Spielers zu sehen. Der Programmcode
ist durch das Update auf jeder PlayStation vorhanden,
aber nur der Spieler, der dafür zahlt, kann die
besondere Lackierung verwenden.
Playstation Portable
„Die PlayStation Portable (PSP) (tragbare PlayStation) ist
eine Handheld-Konsole von Sony Computer Entertainment.
Mit der PlayStation Portable ist es möglich Videospiele zu
spielen, Fotos und Filme zu betrachten, Musik zu hören
oder im Internet zu surfen. Spiele sind in der Regel auf
Universal Media Discs (UMD) gespeichert oder werden im
PlayStation-Store digital bereitgestellt. Als Spiele Handheld
steht die PSP in direkter Konkurrenz zum Nintendo DS und
zu den iOS-Geräten von Apple. Die PSP ähnelt im Aufbau
einem PlayStation-Controller, allerdings ist sie mit einem
Bildschirm ausgestattet. Aktuelle Versionen sind die PSP3000 sowie die neuere, ohne UMD-Laufwerk auskommende
PSP Go. Ihr Nachfolger, die PlayStation Vita, wurde am 27.
Januar 2011 im Rahmen einer Presseveranstaltung Sony's
angekündigt. Sie wurde in Japan am 17. Dezember 2011
und in Europa und Amerika am 22. Februar 2012
veröffentlicht.
Die Universal Media Disc (UMD)
wurde für die PSP entwickelt und ist
etwas kleiner als eine MiniDisc. Sie
ist wie diese von einem
Kunststoffgehäuse geschützt,
welches an der Einschnittstelle für
den Laser allerdings völlig
ungeschützt ist. Die UMD hat jedoch, bedingt durch Ihren
DVD-ähnlichen Aufbau, eine deutlich höhere
Speicherkapazität von bis zu 1,8GB. Sony versucht die UMD
als neuen und sicheren Videostandard für mobile Medien zu
etablieren, bisher ist Sonys PSP jedoch das einzige Gerät
mit einem UMD-Laufwerk. Zudem gaben große
Filmgesellschaften wie Warner Bros. erst kürzlich bekannt,
dass man größtenteils aus dem UMD-Geschäft aussteigen
wolle. Grund seien die schwachen Absatzzahlen der
Datenträger. Allerdings wurde von Warner Juli 2009 eine
Sammelbox der Harry-Pot ter-Filme auf UMD
veröffentlicht.
Derzeit sind weder UMD-Brenner noch -Rohlinge erhältlich.
Das Kopieren von UMD-Inhalten ist möglich, jedoch nur mit
einem Homebrew-Programm und somit nur bei einer PSP
mit Firmware1.5 oder einer Custom Firmware.
Des Weiteren ist es nicht einmal den Spieleproduzenten
möglich, selbst UMDs herzustellen. Diese erhalten mit dem
SDK einen speziellen Brenner, der eine Master-DVD erstellt,
welche Sony übergeben wird und dann exklusiv bei Sony
auf UMD gebracht wird.
Das neueste PSP-Modell, die PSP Go, besitzt kein UMDLaufwerk mehr.Die Firmware bietet die Basisfunktionen der
PlayStation Portable. Zurzeit umfassen diese die
Systemkonfiguration, das Ansehen von Fotos, das Anhören
von Musik, das Ansehen von Videos, Verwaltung der
Speicherstände, das Browsen mithilfe des Webbrowsers,
das Lesen von RSS-Feeds, das Hören von Internetradios
mittels WLAN, das Lesen von digitalen Comics und das
Einkaufen von Spielen im PlayStation-Store. Für diese
Funktionen wird keine UMD oder ein anderes Programm
benötigt.
Die aktuelle Firmware ist momentan die Version 6.60,
welche für alle PSP-Modelle erhältlich ist. Die PSP 1000,
2000 und 3000 haben alle dieselben Firmware-Updates
(aktuell 6.60), wohingegen die PSP Go eigene FirmwareUpdates hat (aktuell 6.60 Go).
Sony stellt regelmäßige Firmwareupdates mit neuen
Funktionen zur Verfügung, welche entweder aus dem
Internet geladen oder von einer UMD installiert werden
können. Ein Grund für die häufigen Firmwareupdates ist
inoffiziell die Homebrew-Community. Diese versucht
ständig, neue Möglichkeiten zu finden, selbstgeschriebene
Programme auszuführen. Dies versucht Sony zu verhindern,
da es durch diese Sicherheitslücken auch möglich ist,
kopierte Spiele in Form eines Speicherabbildes
auszuführen.“
Playstation Vita
PlayStation Vita (abgekürzt PS Vita oder PSV) (während
der Entwicklung Next Generation Portable (NGP),
inoffiziell auch PSP 2) ist der Name einer tragbaren
Spielkonsole von Sony Computer Entertainment und
Nachfolger der PlayStation Portable. Die Konsole wurde am
27. Januar 2011 im Rahmen einer Presseveranstaltung
angekündigt und erschien in Japan am 17. Dezember 2011
und in Europa und Amerika am 22. Februar 2012. Der Preis
für die Standardvariante soll 249 Euro und für die 3GVariante 299 Euro betragen. Zudem ist durch die
Kooperation zwischen Vodafone und Sony das 3G Modell
der PSVita in Deutschland auch inkl. Mobilfunk-Vertrag
verfügbar. In Deutschland hat die PlayStation Vita 3G im
Gegensatz zu den meisten anderen Ländern wie den USA
(AT&T) und Japan (NTT Docomo) keinen Simlock.
Im Gegensatz zu den diversen Modell-Generationen der
PlayStation Portable stellt die Vita eine vollständige
Neuentwicklung dar und unterscheidet sich damit deutlich
von der PSP. So wird bei der PlayStation Vita, wie auch bei
der PlayStation Portable Go, auf UMDs verzichtet,
stattdessen sollen Flash-Speicherkarten als Träger für die
Spiele verwendet werden. Sie wird in zwei Ausführungen
erhältlich sein, dabei handelt es sich um ein Modell mit
3G-Modem und WiFi (299 €) und eines, welches nur über
das Wifi-Modul verfügt (249 €). Die PS Vita verfügt
außerdem über einen GPS-Sensor, sowie gyroskopische 6-
Achsen-Sensoren ähnlich denen der Controller Sixaxis und
PlayStation Move für die PlayStation 3. Spielehits wie z.B.
Uncharted werden extra eine Neuauflage für die PS Vita
bekommen. Es ist möglich, dass PS Vita-Spiele zu PS3Spielen kompatibel sind, das Feature müsste bei
entsprechenden Titeln jedoch in der Entwicklung
berücksichtigt werden, eine allgemeine Kompatibilität zu
PS3-Software ist nicht vorhanden. Die PS Vita verfügt über
folgende Features: „LiveArea“ ist ein interaktiver Bereich,
der die Möglichkeit bietet, auf aktuelle, die jeweiligen
Spiele betreffende, Inhalte aus dem PlayStation-Network
zuzugreifen. Mit der PS Vita App „near“ kann man sich
darüber informieren, welche Titel andere PS Vita Besitzer
derzeit gerade spielen. Möchte man mit diesen in Kontakt
treten, wird man hierbei von der „Party“-App unterstützt.
Es ermöglicht (auch während des Spielens oder der
Benutzung des PS Vita Webbrowsers) wahlweise die
Kommunikation über den Sprach- oder Text-Chat. Unter
der Bezeichnung „Welcome Park“ wird die Tutorial App
geführt, der die Aufgabe zukommt Spieler mit der neuen
Benutzeroberfläche und Steuerung vertraut zu machen.
Über die PSP-Software "UMD Passport" wird es möglich
sein, seine UMD-Spiele zu registrieren und sie daraufhin für
die PS Vita herunterladen zu können. Dafür müssen jedoch
die Kunden laut Sony zwischen 1 und 20 Euro zahlen und es
sind möglicherweise nicht alle Spiele mit dem Feature
kompatibel.
X-Box
Hersteller
Typ
Generation
Veröffentlichung
Veröffentlichung
Veröffentlichung
Hauptprozessor
Grafikprozessor
Speichermedien
Controller
Microsoft
Stationäre
Spielkonsole
6. KonsolenGeneration
22. Februar 2002
15. November
2001
14. März 2002
Intel 733 MHz
Nvidia 233 MHz
DVD-ROM, CD-ROM,
HDD, Speicherkarte
Xbox-Controller,
Fernbedienung
Online-Dienst
Verkaufte Einheiten
Erfolgreichstes Spiel
Vorgänger
Nachfolger
Xbox Live
ca. 24,76
Millionen [1]
(Stand: 23. Mai
2008)
Halo 2
keiner
Xbox 360
Geschichte :
Die Erfolge von Sony, Nintendo und Sega ermutigten
Microsoft Ende der 1990er Jahre, selbst eine Spielkonsole
auf den Markt zu bringen. Die Xbox gehört zur selben
Konsolengeneration wie die PlayStation 2, der Nintendo
GameCube oder die Sega Dreamcast. Bei der Sega
Dreamcast konnte man bereits mit dem von Microsoft
gelieferten Microsoft Windows CE erste Erfahrungen
sammeln, weitere Erfahrungen hatte Microsoft mit der
Windows-Spiele-Schnittstelle „Direct X“ einbringen
können. So war es nur ein kleiner Schritt, eine auf PCBauteilen basierende Konsole zu entwickeln.
Der Name „Xbox“ wurde aus dem internen Arbeitstitel
„Box“ und der Schnittstelle „Direct X“ zusammengesetzt.
Eigentlich nur als interne Bezeichnung vorgesehen, wurde
er dann der offizielle Name der ersten Spielkonsole von
Microsoft.
Die Xbox wurde zuerst am 15. November 2001 in den USA,
dann am 22. Februar 2002 in Japan und am 14. März 2002
in Europa veröffentlicht. Die Start-Titel waren u. a. Halo:
Kampf um die Zukunft, Amped: Freestyle Snowboarding,
Dead or Alive 3, Project Gotham Racing und Oddworld:
Munch’s Oddysee.
In Deutschland wurde die Xbox beim Verkaufsstart für 479€
angeboten, nicht einmal sechs Wochen später wurde der
Preis auf 299€ gesenkt, etwas später dann auf 249 €. Im
August 2004 kostete die Xbox schließlich 149 €, was dem
Preis der PlayStation 2 des Konkurrenten Sony entsprach.
Zum Produktions- und Auslieferungsende im November
2006 wurde die Xbox in Deutschland in vielen Geschäften
für 99 € verkauft. Gleichzeitig stellten viele
Spielehersteller die Produktion von Spielen für die Xbox ein
und entwickelten nur noch für die Nachfolgekonsole Xbox
360.
Bis Ende 2005 wurden weltweit ca. 21,9 Mio. Xbox-Geräte
verkauft, davon aber nur ca. 1,8 Mio. in der gesamten
Asien-Pazifik-Region. Wie hoch die Verkäufe der Xbox nach
der Veröffentlichung des Nachfolgers Xbox 360 waren,
wurde von Microsoft aus Marketinggründen nie
bekanntgegeben.
Die Xbox wurde von Microsoft nur 5 Jahre lang beworben,
vermarktet und unterstützt. Im Vergleich zu anderen
Konsolen, zum Beispiel der Konkurrenten Sony und
Nintendo, ist das ein relativ kurzer Zeitraum. Entwicklung,
Produktion und Verkauf der Xbox brachten Microsoft einen
Verlust von ca. 4 Mrd. US-Dollar ein.
Am 2. März 2009 hat Microsoft die Unterstützung für die
Xbox eingestellt.
Neue Möglichkeiten :
Da sich die Architektur der Xbox kaum von der eines PCs
unterscheidet, ist es möglich, etliche schon für den PC
verfügbare Emulatoren so abzuändern, dass sie auch auf
der Xbox lauffähig sind. So können neben klassischen
Systemen wie dem Apple II oder dem Atari2000uellere
Konsolen wie die Sony PlayStation oder die HandheldKonsole GameBoyAdvance
Des Weiteren existieren verschiedene Varianten des
ScummVM-Emulators, der es ermöglicht, klassische
LucasArts-Adventures wie z.B. Monkey Island oder Maniac
Mansion mit dem Xbox-Controller zu spielen. Auch der freie
x86-Emulator DOSBox, mit dem viele alte DOS-Spiele
gespielt werden können, wurde auf die Xbox portiert.
Ebenso existieren unterschiedliche Varianten des M.A.M.E.Projekts mit dem man viele Spielhallentitel emulieren
kann.
Technische Daten :
Die Xbox ist relativ groß und schwer (3,4 kg), da das
Netzteil in der Konsole eingebaut ist. Der zum
Verkaufsstart dem Gerät beigelegte Controller war
ebenfalls vergleichsweise wuchtig und somit für kleinere
Hände nicht sonderlich geeignet. Aufgrund dessen brachte
Microsoft einen kleineren Controller, den „XboxController S“, ins Angebot, der schließlich auch als
offizieller Controller in den Lieferumfang der Xbox
aufgenommen wurde.Die Spiele "Enter the Matrix" oder
"Atari Anthology" für die Xbox wurden mit HDTV-Support,
also mit einer Auflösung von 1080i und 5.1-Sound
entwickelt. Insgesamt gibt es nur 12 Spiele die entweder
720p oder 1080i unterstützen. In Deutschland wird die
HDTV-Ausgabe – wie in allen Ländern mit dem TV-Standard
PAL – allerdings nicht unterstützt. Die HDTV-Ausgabe ist
somit auf NTSC-Konsolen beschränkt. Der Ton wird in
Echtzeit vom Audiochip in Dolby Digital kodiert.
X-Box
360
Inhalt:
Varianten
Technik
Spiele
Variante:
Die erste Version der Xbox 360 erschien 2005 auf dem
Markt. Sie war anfangs in zwei Varianten erhältlich. Das
„Core“ genannte Modell stellte das Einsteigerpaket dar und
war 100 Euro günstiger als die „normale“ Variante.
Letztere hatte offiziell seitens Microsoft keinen Namen,
wurde jedoch von der Fachpresse häufig als „Premium“
bezeichnet. Diese enthielt gegenüber der „Core“-Variante
eine 20-GB-Festplatte, einen kabellosen Controller sowie
ein zusätzliches Netzwerk- und für HDTV geeignetes
Videokabel. Beide Konsolen waren ausschließlich in weiß
erhältlich.
Ende April 2007 erschien in den USA zusätzlich die Variante
„Xbox 360 Elite“, die seit 24. August 2007 auch auf dem
europäischen Markt erhältlich ist. Das neue Top-Modell
verfügte über eine von 20 auf 120GB erweiterte Festplatte,
einen HDIM-Ausgang und erschien statt in weiß in schwarz,
zusammen mit einem ebenfalls schwarzen WirelessController. Einige Monate nach Einführung der „Elite“
wurde auch das „Premium“-Modell mit HDMI-Ausgang
ausgestattet.
Am 26. Oktober 2007 wurde schließlich die neue
Einsteigsvariante „Arcade“ eingeführt, die die „Core“
ersetzte.[16] Sie verfügte über eine verbesserte
Ausstattung gegenüber der ehemaligen „Core“-Version
(HDMI-Ausgang, 256-MB-Speicherkarte, Wireless-Controller,
fünf Arcade-Spiele) und wurde im Preis leicht gesenkt, um
sich im Wettbewerb besser gegenüber Nintendos zu
positionieren. Ab dem 15. August 2008 wurde die 20-GBFestplatte der „Premium“ gegen ein 60GB großes Modell
ersetzt.
Ende 2008 entfiel bei der Arcade-Variante die mitgelieferte
256-MB-Speicherkarte, stattdessen wurde ein 256MB großer
interner Flash-Speicher verwendet.
Nach ersten Gerüchten Mitte 2009 über die Einstellung der
60-GB-Variante, wurde diese ab Herbst 2009 nicht mehr
angeboten.[20] Die 60-GB-Festplatte konnte jedoch
weiterhin separat erworben werden, um die „Arcade“Version damit aufzurüsten. Im Zuge einer Preissenkung
Ende August 2009 entfiel bei der „Elite“ das im
Lieferumfang enthaltene HDMI-Kabel.
Zusätzlich gab es limitierte, in speziellen Farben lackierte,
Sondereditionen der Konsole, die zu Spielepremieren, wie
z.B. Halo 3Forza Motorsport 2 oder Resident Evil 5
erschienen sind. Die ab Ende Oktober 2009
veröffentlichten Sondereditionen zu Forza Motorsport 3
und Call of Duty: Modern Warfare 2 wurden entgegen den
bisherigen Modellen mit einer 250-GB-Festplatte
ausgeliefert.
Auffälligster Unterschied der jeweils teureren Varianten
(Premium/Elite) zu den günstigeren Varianten
(Core/Arcade) waren die silber verchromten
Laufwerkabdeckungen.
Technik:
Die ersten Versionen der Xbox 360 waren im Betrieb durch
die Lüfter- und DVD-Laufwerkgeräusche sehr laut und
verzeichneten zudem eine hohe Leistungsaufnahme von
über 150 Watt, was aber durch die hohe Rechenleistung
und Grafikleistung im Rahmen dessen liegt, was ein
vergleichbarer PC des Jahres 2006 mit High-EndGrafikkarte benötigte. Durch Änderungen an der Hardware
von Haupt- und Grafikprozessor sowie DVD-Laufwerk,
konnte jedoch die Leistungsaufnahme, Hitze- und
Geräuschentwicklung gegenüber der ursprünglichen 2005
erschienenen Version der Konsole verbessert und reduziert
werden. Die durchschnittliche Leistungsaufnahme fiel so
z.B. ab 2008 durch eine neue Konsolen-Revision auf etwa
100 Watt. Die aktuelle Xbox 360 S verbraucht je nach
Auslastung 70 bis 90 Watt. Für die Kühlung der Konsole
sorgen zwei 70-mm-Lüfter an der Gehäuserückseite,
welche die Abwärme aus dem Gehäuse saugen. Bei der
Xbox 360 S sorgt ein 92-mm-Lüfter an der Gehäuseseite für
die Wärmeabfuhr. Im externen Netzteil befindet sich
ebenfalls ein Lüfter.
Spiele:
Es gibt so viele Spiele,dass ich nicht alle aufzählen kann!!!
Hier ein paar verschiedene Spiele:
Age of Conan
Alan Wake
Alarm für Cobra 11 – Das Syndikat
Alice: Madness Returns
Earthworm Jim
El Shaddai
The Elder Scrolls
Enemy Territory: Quake Wars
Softwarekritik
VS.
Bis 2010 war die Wii die einzige bewegungsgesteuerte
Konsole.Doch dann veröffentlichten Sony und Microsoft
neue , mindestens genau so gute , Konsolenzusätze.
Grafik:
Kinect
Spielerische Grafik ähnelt
der Wii.
Teilnote: 2+
Bewegungserfsassungssektor:
Kinect
Erfasst den kompletten
Körper.Braucht keine
Controller.
Teilnote: 1
Ps Move
Grafik von sehr hoher
Qualität.
1Ps Move
Erfasst nur die Hände,
man spielt fasst nur
mit Controller.
3+
Bewegungsumsetzung:
Kinect
Für große Erfassungsräume
gut geeignet,aber manchmal
ist die detalierte Umsetzung
nicht so gut.
Teilnote: 2
Ps Move
Erfasst die Bewegung
eigentlich immer.
2+
Fun:
Kinect
Durch die ganzkörperbewegung macht das
Spiel besonders Spaß .
Ps Move
Auch im MehrspielerModus macht das Spiel
auch sehr Spaß.
Teilnote: 1
1
Gesamtnote: 1-
2+
Wir hoffen, dass wir die Konsolenzusätze gut vergliechen
und bewertet haben. :-)
Spieletipps
Q.U.B.E
Ihr wollt ein schönes Knobelspiel? Dann gefällt euch
Q.U.B.E ganz bestimmt. In dem Spiel geht es darum,
verschiedene Blöcke zu verschieben und so zu nächsten
Rätsel gehen zu können.
Was am Anfang noch ziemlich leicht wirkt, entwickelt sich
zu einem wirklich schweren Knobelspiel. So gibt es zum
Beispiel die unterschiedlichsten Blöcke. So lassen sich die
roten Blöcke zum Beispiel unterschiedlich weit heraus bzw.
hoch- oder runter ziehen. Die gelben Blöcke bewirken dies
zwar auch, allerdings nach einem anderen Prinzip.
Fazit:
Ein wirklich originelles PC-Spiel, welches eine große
Herausforderung für jeden Rätselliebhaber darstellt.
WARP
Stell dir vor du bist ein Alien und landest auf einem
fremden Planeten(der Erde).Und wirst von den dortigen
Wesen (Sanitätern) in ein Gebäude verschleppt. Dort siehst
du (halb k.o.), wie dir eben diese Wesen operiert. Auch
merkst du, dass sie dir deine magische Platte, mit der du
dich teleportieren kannst, geklaut haben.
Dieses versuchst du dir nun wieder zu holen, um deine
Fähigkeit wider zu erlangen.
Dabei musst du durch viele kleine Rätselräume kommen,
wobei sooft deine Fähigkeit, sich kurz durch Räume zu
warpen, nötig ist.
Fazit:
Warp ist ein cooles Spiel welches durchaus Anspruchsvoll
aber leider ein bisschen kurz.
Quellen Dank
Vorschau
Wikipedia
Dank geht an :
Johanna G. weil
sie als einziege
in der Lage war
auf einen Link
zu klicken und
so an der Umfrage
teil zu nehmen.
Wikipedia
für die tollen
Texte !!!!!!!!
Nächstes Mal geht
es um FIFA und PES