Playstation 2
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Playstation 2
Inhalt/Vorwort Hallo Liebe Leser! Zuerst die schlechte Nachricht: Aufgrund von innerredaktionlichenSchwierigkeiten mussten wir manche Artikel zusammenkopieren. Aber dafür konnten wir unseren 28-Seiten-Rekord einstellen.Doch nun etwas ernstes :Wenn sich bis zum 20.4.12 nicht 6 weitere Leute an dieser Umfrage http://www.surveymonkey.com/s/LH99ZSH beteiligt haben kommt nur noch alle 4 Wochen ein neuer Gameplayer. Doch nun viel Spass beim lesen Die Redaktion Die richtige Antwort auf das Gewinnspiel war: Dual screen gewonnen hat Johanna Geesmeier Herzlichen Glückwunsch. :-) Playstation Wer kennt diesen Satz von seiner Mutter noch nicht? „Aber nicht, dass du bei deinem Freund wieder zu viel Playstation spielst.“ Dabei hat der Freund gar keine Playstation sondern eine Wii.Doch die Playstation (Ps) war nun einmal die erste CD-Rom-Konsole, die 1994 erstmals verkauft und deren Herstellung 2006 nach zwölf Jahren Verkaufszeitraum endgültig eingestellt wurde. Mit Ken Kutaragi als Vorsitzendem der eigens dafür gegründeten Tochtergesellschaft Sony Computer Entertainment avancierte die PlayStation zur zweiterfolgreichsten stationären Konsole aller Zeiten (102 Millionen verkaufte Exemplare weltweit, nur übertroffen vom eigenen Nachfolger PlayStation 2) und stürzte im Bereich Heimkonsolen den einstigen Marktführer Nintendo vom Thron. Ursprünglich sollte Sony ein CD-Laufwerk (Addon) für Nintendos 16-Bit-Konsole SNES (Super Nintendo Entertainment System) entwickeln, dessen Codename bereits „Play Station“ war. Im Gegenzug würde es Sony erlaubt sein, eine eigene Konsole mit CD-ROM-Laufwerk zu entwickeln, die die damals wertvolle SNES-Technologie nutzen könnte, Projektname „Play Station“. Als aber bekannt wurde, dass Nintendo mit dem niederländischen Unternehmen Philips hinter dem Rücken von Sony einen Vertrag für das Projekt „SNES-CD“ abgeschlossen hatte, der allerdings wenig später wieder gekündigt wurde, wurde aus dem Joint-Projekt eine komplett eigenständige Spielkonsole, dessen interner Projekttitel „PlayStation Experimental“ gelautet haben soll. Andere Quellen besagen hingegen, das X stünde für „Extreme“, wieder andere beziehen es auf „Expansion“, da Nintendo dieses Kürzel auch für sein SNES-Satelliten-Add-on SatellaView-X (BSX) benutzte. Darum trug sie bis zum Erscheinen der PSone bzw. der PlayStation 2 das inoffizielle Kürzel „PSX“. Mit Erscheinen des Nachfolgers „PlayStation 2“ im Jahre 2000, wurde das Gerät in PSone umbenannt, was auch eine optische Frischzellenkur des Geräts mit sich brachte, doch hält sich das Kürzel PSX weiterhin über die Lebenszeit der Konsole hinaus. Unter der offiziellen Bezeichnung PSX veröffentlichte Sony in Japan einen Multimedia-Hybriden aus PS2 und Festplattenrecorder. Zum Erfolg der PlayStation hat sicherlich auch beigetragen, dass die Spiele auf CD-ROMs und nicht auf Modulen ausgeliefert wurden, so wie es bei den meisten älteren weit verbreiteten Konsolen der Fall war. Nicht nur waren die Herstellungskosten deutlich geringer, der wesentlich größere Speicherplatz ermöglichte auch den Einbau umfangreicher FMV-Zwischensequenzen und echter instrumentaler Musik mit Gesang, sowie Sprachausgabe in das Spielgeschehen. Die Kopierbarkeit der CD-ROMs auf den ab Ende der 90er weit verbreiteten CD-Brennern, was bei den bisherigen Spielemodulen nur mit speziellen Peripheriegeräten möglich war, steigerte die Beliebtheit seitens der Konsumenten, wobei Kopien nur mit Modchip oder spezieller Boot-CD spielbar sind. Zwar konnte die PlayStation ab Werk nur Spiele aus der eigenen Region abspielen, durch den Einbau eines sogenannten Modchip wurde es aber möglich, Import- Spiele aus aller Welt zu spielen. Dieser günstige Umbau war nicht zuletzt durch die damalige Veröffentlichungspolitik der meisten Spielehersteller populär; so wurden PAL-Versionen zumeist Monate oder teilweise Jahre nach den japanischen und nordamerikanischen Varianten veröffentlicht; allzu oft waren die PAL-Versionen qualitativ auch schlechter, da in der Regel auf eine Anpassung der Bildauflösung und der Bildwiederholungsrate an die in Europa und Australien verbreitete Fernsehnorm verzichtet wurde. Daraus resultierten breite schwarze Ränder am oberen und unteren Bildschirmrand sowie ein verlangsamter Spielablauf. Viele Spiele, insbesondere textintensive Rollenspiele, die für einen kommerziellen Erfolg erst aufwändig in die verschiedenen europäischen Sprachen hätten übersetzt werden müssen, wurden in Europa überhaupt nicht veröffentlicht. Diese deutlichen Nachteile bewegten viele Spieler zum Einbau eines Modchips, um auf die weltweite Spielebibliothek in bester Qualität zugreifen zu können. Ein ungewollter Nebeneffekt der meisten dieser Chips war es jedoch, dass die PlayStation dann auch kopierte Spiele von selbstgebrannten CDs abspielen konnte. Des Weiteren konnte die PlayStation Audio-CDs abspielen; da die Konsole aber keine eigenen Lautsprecher oder dafür ausgelegte Bedienelemente besitzt, musste dafür in der Regel als Wiedergabemedium das Fernsehgerät eingeschaltet sein; nur durch umständliche Verkabelung zweier der drei Cinch-Stecker mit der Stereoanlage sowie dem dritten mit dem Fernseher, oder aber mittels eines RGB-Kabels mit separaten Audioausgängen konnte der Ton über Lautsprecher wiedergegeben werden. Aber selbst dann musste die Steuerung mittels Joypad über auf dem Bildschirm eingeblendete Menüs erfolgen; eine Fernsteuerung gab es nicht. Als Bonus konnte die PlayStation ab einer späteren Revision eine Lichtshow mit wechselnden Farben und Formen im Rhythmus der Musik darstellen. Im Gegensatz zum SNES, dem damals einzigen Konkurrenzprodukt Nintendos (wobei erwähnt werden muss, dass das SNES bereits 1991 erschien), und dem immer noch erhältlichen Sega Mega Drive von 1989 konnte die PlayStation (ebenso wie der Sega Saturn, 3DO und auch Atari Jaguar) bereits mit speziell im Hinblick auf 3DApplikationen entwickelter Hardware aufwarten. Es dauerte einige Zeit, bis Nintendo 1996 mit dem Nintendo 64 konterte. Die PlayStation bietet zwei Anschlüsse für diverse Controller, mit denen die Spielfiguren eines Spiels gesteuert werden. Das ursprüngliche PlayStation-Joypad bietet vier Haupttasten (Kreuz, Kreis, Dreieck, Quadrat) für den Daumen der rechten Hand, welche in den meisten Spielen Aktionen auslösen, zwei Auswahltasten (Select und Start), die in der Mitte angebracht sind, sowie vier Schulterknöpfe (L1, L2 sowie R1 und R2), die mit den Zeigefingern bedient werden und oft sekundäre Aufgaben der Steuerung übernehmen. Richtungsangaben werden mit dem Daumen der linken Hand auf einem 4-WegeSteuerkreuz getätigt, dabei werden Diagonalen durch das gleichzeitige Drücken zweier Richtungen erreicht (zum Beispiel oben und rechts = diagonal nach rechts oben). 1997 wurde zudem ein Analogcontroller eingeführt, der Nintendos Idee der Analogsticks übernahm, jedoch gleich zwei dieser Sticks bot. Diese kleinen Steuerknüppel erlaubten eine stufenlose Richtungsangabe bei unterschiedlicher Einschlagstärke, was im Vergleich zu einem Steuerkreuz eine feinfühligere Steuerung erlaubt. Das Design des PlayStation-Joypads blieb dabei weitgehend unberührt, denn die beiden Analogsticks wurden lediglich bei der Entwicklung am unteren Teil des Joypads angefügt. Allerdings wurden die hinteren Schultertasten (L2, R2) ein ganzes Stück vergrößert, um den Komfort zu erhöhen, und das Joypad bekam zwei weitere Tasten spendiert. L3 und R3 liegen unter den Analogsticks und werden aktiviert, wenn man einen der Analogsticks nach unten eindrückt. Der DualShock-Controller, der Anfang 1998 mit dem Spiel Gran Turismo eingeführt wurde, löste den Analogcontroller jedoch schnell ab. Er war im Aufbau gleich, bot jedoch eine optionale Rumble-Funktion. Diese Technik benutzte halbkreisförmige Metallbausteine, die im Joypad eingebaut zum Rotieren gebracht wurden. Die dadurch entstehende Unwucht brachte das Joypad bei bestimmten Spielszenen zum Vibrieren. Durch das Vibrieren des Joypads in den Händen des Spielers sollte der Eindruck actionreicher Spielszenen nochmals erhöht werden, was sowohl bei Softwareherstellern als auch bei Spielern großen Anklang fand und in nahezu jedem Spiel der ausklingenden PlayStation-1-Ära verwendet wurde. Bereits nach kurzer Zeit wurde der DualShock-Controller zum Standard-Joypad der PlayStation erklärt, so dass Neugeräte nur noch mit diesem Joypad ausgeliefert wurden. Einige spät im Lebenszyklus des Systems entstandene Spiele setzen sogar einen Analogcontroller voraus. Das Design und die Technik finden sich zudem auch in PlayStation-2- und PlayStation-3-Controllern wieder, dem DualShock 2, dem Sixaxis sowie dem DualShock 3; allerdings sind bei diesen Versionen auch die einstigen Digitaltasten stufenlos analog geschaltet, Sixaxis und Dualshock 3 sind sogar kabellos und bewegungsempfindlich. Weitere Peripherien für die Sony PlayStation sind: • Das Multi Tap. Hiermit lässt sich z. B. die Anzahl der Controller auf fünf und die Anzahl der Speicherkarten auf vier erweitern. Mit zwei Multi Taps können sogar bis zu acht Spieler mit acht Speicherkarten miteinander konkurrieren. Dies wird aber nur von einigen wenigen Spielen unterstützt (z. B. Fußball Live). • Lichtpistolen (z. B. Just! a Gun, Namco G-con 45) • Tanzmatten • PlayStation-Maus • kabellose Joypads • Arcade-Joypads • Dual-Analog-Joystick • sonstige sogenannte Freakware wie z. B. kleine Pseudo-E-Gitarren, die für das Spielen bestimmter Softwaretitel benötigt werden. • verschiedene Cheatmodule für den Erweiterungsschacht hinten • ein Modul für den Erweiterungsschacht hinten, um VCDs abspielen zu können • Controller von Fremdherstellern in diversen Farben und Formen, Design oft ähnlich des Originals • Linkkabel • farbige Gehäuse (auch transparente) von Fremdherstellern • Modchips, Ghostchips zum Abspielen von Importspielen bzw. Sicherheitskopien • Cheatmodul-Ersatz für die PSone in Form einer CD • Memory Cards von Sony in verschiedenen Farben mit 120 Kilobytes Größe (15 Blöcke mit je 8 KB) • Memory Cards von Fremdherstellern in Größen von mehreren Megabytes • Adapter zum Abspielen von Game-Boy-Spielen für den Erweiterungsschacht (von Fremdherstellern) • DexDrive-Diskettenlaufwerk zum Sichern von Spielständen auf handelsübliche 3,5"-Disketten (von Fremdhersteller) • verschiedene an die PSone anbringbare Flüssigkristallbildschirme, sowohl von Sony als auch von Fremdherstellern Playstation 2 „Die PlayStation 2 (PS2) ist eine stationäre Spielkonsole von Sony, die ab November 2000 in Europa verkauft wurde. Die PS2 steht als Konsole der sechsten Generation in Konkurrenz zum GameCube von Nintendo, zur Xbox von Microsoft und zur Dreamcast von Sega. Ihr Nachfolgemodell, die PlayStation 3, kam ab 2006 erstmals auf den Spielemarkt.Die Spiele für die PlayStation 1 sind bis auf wenige Ausnahmen aufwärtskompatibel zur PlayStation 2. Zwei Optionen stehen zur Verfügung, um das Spielerlebnis mit den PS1-Spielen auf der PlayStation 2 zu verbessern: Die Ladezeiten können verkürzt werden und die bilineare Filterung der Texturen kann aktiviert werden. Beides ist nur optional implementiert, da es bei manchen Spielen zu Fehlern führen kann. Ebenfalls kompatibel sind die Steuergeräte, wohingegen die PS1-Speicherkarten zwar grundsätzlich kompatibel sind, jedoch nur für die Spielstandspeicherung von PS1-Spielen verwendet werden können und müssen. Im Oktober 2001 kündigte Sony die European Automobile Color Collection an. Dabei handelte es sich um eine PlayStation 2 in fünf verschiedenen Farben (rot, gelb, blau, weiß und silber), die in einer Gesamtstückzahl von nur 2.000 Stück pro Farbe produziert wurden. Von diesen 2.000 Stück gelangten nur 666 Stück in den europäischen Handel. Modelle dieser Color Collection wurden für 25.000 Yen (194 Euro) verkauft, also 2.200 Yen (17 Euro) teurer als die herkömmliche PlayStation 2. Als Erweiterungen sind ein Netzwerkadapter und eine DVDFernbedienung mit Infrarot-Empfänger, der einen Controllerstecker belegt, erhältlich. 2003 erschien EyeToy, eine USB-Kamera. Mit entsprechend modifizierten Treibern lässt sie sich auch an einen PC anschließen. Anfang 2004 erschien die neue SCPH-50004-Baureihe. Dieses Modell besitzt einen eingebauten Infrarotempfänger für die optional erhältliche Fernbedienung und einen neuen leiseren Lüfter, jedoch ist der FireWire-Anschluss weggefallen. Ab dieser Baureihe ist die PlayStation 2 auch in der Gehäusefarbe Satin Silver erhältlich. Die PlayStation 2 verfügt auf der Rückseite über einen Schacht für eine Festplatte, die über den separat erhältlichen Netzwerkadapter verbunden wird. Das offizielle Festplatten-Kit von Sony wurde nur von wenigen Spielen unterstützt, jedoch wurde es mit Erscheinen der inoffiziell hergestellten Software „HDLoader / HDadvance“ möglich, seine PS2-Spiele auf eine normale PC-IDEFestplatte zu sichern, die man in die Konsole einbauen muss, und so Spiele auch direkt ohne die DVD/CD abzuspielen. Allerdings sind aufgrund der Bauformen mancher Hersteller nicht alle Festplatten dafür geeignet. Bis jetzt kann man 500-GB-Festplatten intern nutzen. Die offizielle PS2-Festplatte ist in Europa nie erschienen und war nur in Japan und USA erhältlich. Sie bringt einen ähnlichen Nutzen wie eine Memory Card. zwei Versionen der PlayStation 2 mit einer EyeToy-Kamera Am 21. September 2004 wurde eine neue PlayStation 2 mit der Modellbezeichnung SCPH-70004 vorgestellt (als SlimVersion bezeichnet). Sie ist über 70 % kleiner als die alte PlayStation 2, hat einen Toplader anstelle eines Frontladers und zudem den für die älteren PlayStation-2Modelle separat erhältlichen Netzwerkadapter fest eingebaut. Mit dem serienmäßigen Netzwerkadapter sind jedoch die Unterstützung für IDE-Festplatten und der Festplattenschacht weggefallen, daher haben die Entwickler von „HDLoader“ bzw. „HDAdvance“ das Programm „USBeXtreme“ herausgebracht. Damit wird das Sichern und Laden von Spielen auf externe Festplatten über den USB-Port möglich. Aufgrund des alten USB 1.1Standards gibt es keinen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einer originalen CD/DVD mehr wie noch beim Laden von Spielen von einer eingebauten Festplatte. Zur Reduzierung der Wärmeentwicklung trägt das neue externe Netzteil bei, das jedoch häufige Probleme aufwies und in einer europaweiten Rückrufaktion ausgetauscht wurde. In der SCPH-75004 sind EE und GS in einem einzelnem Chip zusammengefasst und wegen der optimierten Chipfertigung bleibt der Vorteil der geringeren Wärmeentwicklung erhalten. Einige Spiele sind jedoch nicht mit dieser Version kompatibel. Eine weitere Version der PlayStation 2 trägt die Bezeichnung SCPH-77004. Sie gilt als fehlerfrei und beste Version der Slim-Baureihe. EE und GS wurden wie früher wieder getrennt verbaut, um die Probleme der SCPH-75004 zu vermeiden. Obwohl Sony sich auch die Rechte für die Bezeichnung PStwo sicherte, wurde dieser Name nie offiziell als Gerätebezeichnung verwendet. Dennoch wird das Gerät im Volksmund oft so genannt. Die aktuellen Verpackungen tragen nämlich in den Ecken ein Dreieck mit der Aufschrift „two“. Der Nachfolger, die PlayStation 3, erschien am 23. März 2007 in Europa. Sie gilt neben der Xbox 360 (Microsoft) und der Wii (Nintendo) als eine der NextGeneration-Konsolen. Auf dem japanischen Markt erschien zusätzlich noch eine weiße PSX, welche die Möglichkeit bietet, Fernsehsendungen aufzeichnen, diese auf der integrierten Festplatte zu speichern sowie auf DVD oder CD zu brennen. Allerdings schaffte sie es nie auf den europäischen Markt, da die Verkaufszahlen sehr gering waren. In Japan erschien am 22. November 2007 ein weiteres PS2Modell (SCPH-90000). Diese Version ist an die Slim-Version angelehnt, doch ist das Netzteil im Gerät integriert. Das Gerät ist in drei Farben (schwarz, weiß, silber) erhältlich. Mittlerweile ist die Modellreihe SCPH-90000 in der letzten Version SCPH-90004 auch in Deutschland (in schwarz und satinsilber) erhältlich. Neben den normalen und der European Automobile Color Collection-Version sind noch weitere Sonderausgaben der Konsole erschienen.“ Playstation experimental „Die PSX ist eine erweiterte Version der PlayStation 2, die am 13. Dezember 2003 in Japan veröffentlicht wurde. Die Bezeichnung PSX war ursprünglich der Arbeitstitel der ersten Playstation (PlayStation eXperimental). Neben dem kompletten Funktionsumfang der PlayStation 2 besitzt die PSX die Fähigkeit, Fernsehsendungen aufzunehmen und diese auf der integrierten Festplatte abzuspeichern. Die Musik kann ebenfalls von einer CD auf die Festplatte übertragen werden. Sämtliche Daten können von der PSX auf eine handelsübliche CD-R, CD-RW, DVD-R oder DVD-RW gebrannt werden. Da die Verkäufe der PSX in Japan äußerst schleppend liefen, blieb eine Vermarktung in den USA und in Europa aus. Die von der PlayStation Portable und PlayStation 3 bekannte XrossMediaBar wurde schon bei der PSX implementiert.“ Playstation3 Die PlayStation 3 ist eine Spielkonsole von Sony Computer Entertainment. Sie wurde im Mai 2005 erstmals auf der Spielemesse E3 in Los Angeles als offizieller Nachfolger der PlayStation 2 vorgestellt. Verkaufsbeginn der PlayStation 3 war in Japan am 11.November 2006, in Nordamerika am 17.November 2006 und in Europa am 23.März 2007. Als Konsole der sogenannten „7. Generation“ konkurriert sie mit der Wii von Nintendo und der Xbox 360 von Microsoft. Bis zum 29. März 2011 wurden 50 Millionen Exemplare der PS3 weltweit ausgeliefert. Neben ihrer Funktion als Videospiel-Plattform ist die PS3 auch in der Lage, AudioCDs, DVDs und Blu-ray Discs wiederzugeben. Weitere Musik-, Bild- und Videodateien unterschiedlicher Formate können von der internen Festplatte, einem externen Medium oder mittels eines DLNA-kompatiblen Medienservers über die Netzwerkanschlüsse wiedergegeben und kopiert werden. Controller: SIXAXIS-Controller Der SIXAXIS-Controller der PlayStation 3 entspricht optisch zwar weitgehend dem Controller der PS2, ist aber eine Neuentwicklung ohne die bisher bekannte, zuschaltbare „Rüttel“-Funktion, mit halb durchsichtigem Gehäuse und ohne feste Verkabelung. Spätere Modelle bekamen wieder ein nicht durchsichtiges Gehäuse. Die Verbindung zur Konsole erfolgt drahtlos über Bluetooth oder über ein USBKabel. Die Energie für den Bluetooth-Betrieb wird einem internen Akku entnommen, der über das USB-Kabel aufgeladen werden kann. Die L2/R2-Schultertasten haben im Gegensatz zum DualShock einen deutlich größeren Bewegungsspielraum, ähnlich den Schultertasten des Xbox360-Gamepads, so dass die Druckstärke deutlich genauer bestimmt werden kann.Eine wesentliche Neuerung des Controllers, die auch der Namensgeber ist, ist ein Sensor, der Bewegungen des Controllers über alle Achsen registriert und als Steuerdaten an die Konsole überträgt. Zusätzlich verwendet der SIXAXIS eine sogenannte PSTaste, mit der das System ein- und ausgeschaltet, Controller angemeldet und umnummeriert sowie ein Systemmenü aufgerufen werden kann. Bis zu sieben solcher Controller können für eine Konsole registriert werden. Dabei zeigen die vier LEDs die Controllernummer und den jeweiligen Status an. Mittlerweile hat Sony die Produktion des Sixaxis eingestellt. Aus diesem Grund gibt es nun nur noch den DualShock 3, der damit zum Standardcontroller der PS3 wird. DualShock 3: Sony führte im November 2007 in Japan den Nachfolger des DualShock 2-Controllers ein, der im Gegensatz zum Sixaxis wieder über eine Rüttelfunktion verfügt. Seit Juli 2008 ist der DualShock 3 in Europa erhältlich. Da der Controller auch die Sixaxis-Funktionen seines Vorgängers beherrscht, ist auf dem Controller sowohl der DualShock 3-, als auch der Sixaxis-Schriftzug zu finden. Der Rüttel-Effekt entspricht in der Stärke dem des DualShock 2, da die gleichen Motoren verwendet werden. Die Akkulaufzeit verkürzt sich je nach Benutzung der Rüttelfunktion, liegt jedoch immer noch bei etwa 27 bis 31 Stunden. Zur Markteinführung des DualShock 3 boten bereits einige Spiele Unterstützung für die Rüttelfunktion, teilweise wurde sie auch im Rahmen einer Softwareaktualisierung nachgereicht. Funktionen: PlayStation-Store: Über den im Konsolenmenü aufrufbaren PlayStation-Store vermarktet Sony herunterladbare Inhalte für die PlayStation 3 und die PSP. Angeboten werden kostenlose BluRay-Filmtrailer, Spieletrailer, Wallpaper, Designs (Skins für das XMB) und Demoversionen von Spielen sowie kostenpflichtige Spieltitel und Spieleerweiterungen wie z.B. neue Multiplayerkarten, Levelerweiterungen oder Spielmodi. Außerdem können Inhalte für die PSP und Spieleklassiker der PlayStation (PSone) gekauft werden. Der Inhalt des PlayStation-Stores variiert von Land zu Land. Zum einen ist die Menüstruktur für die Regionen Nordamerika, Europa und Japan unterschiedlich. So fehlt in Europa im Gegensatz zu Nordamerika beispielsweise eine eigene Kategorie für Demoversionen, diese sind im europäischen Store an gleicher Stelle wie alle anderen Bezahlinhalte zu finden. Die Unterteilung in Regionen äußert sich außerdem dadurch, dass neue Inhalte innerhalb einer Region zeitgleich erscheinen, im europäischen Store werden neue Inhalte jeweils Donnerstags publiziert. Doch auch innerhalb einer Region (z.B. Europa) sind nicht überall die gleichen Inhalte abrufbar. Im deutschen Store fehlen z.B. Inhalte, die hinsichtlich des Jugendschutzes kritisch beurteilt werden.Bezahlt wird in den Stores jeweils in der Landeswährung. In der aus dem Konsolenmenü heraus aufrufbaren Kontoverwaltung kann man der Online-ID Guthaben hinzufügen. Akzeptiert werden alle gängigen Kreditkarten, Debitkarten und die PlayStation Network Card. Die PlayStation Network Card ist eine Prepaidkarte für das PlayStation Network, welche über den klassischen Handel vertrieben wird und über die Eingabe eines Codes der Online-ID Geldmittel hinzufügt. In den meisten Ländern ist es auch möglich, über den PlayStation Store Filme zu leihen oder zu kaufen. Dort sind Filme in normaler SD-Auflösung und HD-Auflösung erhältlich. Online-Multiplayer Viele Spiele für die PlayStation 3 haben Onlinefunktionalitäten. Während sich das bei einigen auf weltweite Online-Ranglisten beschränkt, bieten andere Spiele vollwertige MMOGs oder zumindest Online-Duelle. Dabei verwenden die Spiele die Online-ID, mit welcher das Spiel gestartet wurde. Onlinespiele sind im PlayStation Network grundsätzlich kostenlos. Die ID, welche sich der Spieler einmal ausgesucht hat, ist nicht mehr änderbar und identifiziert den Spieler fortan in Ranglisten oder Multiplayerspielen, ohne dass sich der Spieler nochmals zusätzlich registrieren müsste. Gelegentlich kommt es vor, dass vor Teilnahme an einem Onlinespiel eine Spieleaktualisierung heruntergeladen werden muss. Somit wird sichergestellt, dass jeder Teilnehmer die exakt gleiche Version besitzt,z.b.wenn neue Inhalte kreiert werden, wie z.B. bei „Motorstorm“: Alle Online-Fahrer bekommen die neu erworbene Lackierung eines Spielers zu sehen. Der Programmcode ist durch das Update auf jeder PlayStation vorhanden, aber nur der Spieler, der dafür zahlt, kann die besondere Lackierung verwenden. Playstation Portable „Die PlayStation Portable (PSP) (tragbare PlayStation) ist eine Handheld-Konsole von Sony Computer Entertainment. Mit der PlayStation Portable ist es möglich Videospiele zu spielen, Fotos und Filme zu betrachten, Musik zu hören oder im Internet zu surfen. Spiele sind in der Regel auf Universal Media Discs (UMD) gespeichert oder werden im PlayStation-Store digital bereitgestellt. Als Spiele Handheld steht die PSP in direkter Konkurrenz zum Nintendo DS und zu den iOS-Geräten von Apple. Die PSP ähnelt im Aufbau einem PlayStation-Controller, allerdings ist sie mit einem Bildschirm ausgestattet. Aktuelle Versionen sind die PSP3000 sowie die neuere, ohne UMD-Laufwerk auskommende PSP Go. Ihr Nachfolger, die PlayStation Vita, wurde am 27. Januar 2011 im Rahmen einer Presseveranstaltung Sony's angekündigt. Sie wurde in Japan am 17. Dezember 2011 und in Europa und Amerika am 22. Februar 2012 veröffentlicht. Die Universal Media Disc (UMD) wurde für die PSP entwickelt und ist etwas kleiner als eine MiniDisc. Sie ist wie diese von einem Kunststoffgehäuse geschützt, welches an der Einschnittstelle für den Laser allerdings völlig ungeschützt ist. Die UMD hat jedoch, bedingt durch Ihren DVD-ähnlichen Aufbau, eine deutlich höhere Speicherkapazität von bis zu 1,8GB. Sony versucht die UMD als neuen und sicheren Videostandard für mobile Medien zu etablieren, bisher ist Sonys PSP jedoch das einzige Gerät mit einem UMD-Laufwerk. Zudem gaben große Filmgesellschaften wie Warner Bros. erst kürzlich bekannt, dass man größtenteils aus dem UMD-Geschäft aussteigen wolle. Grund seien die schwachen Absatzzahlen der Datenträger. Allerdings wurde von Warner Juli 2009 eine Sammelbox der Harry-Pot ter-Filme auf UMD veröffentlicht. Derzeit sind weder UMD-Brenner noch -Rohlinge erhältlich. Das Kopieren von UMD-Inhalten ist möglich, jedoch nur mit einem Homebrew-Programm und somit nur bei einer PSP mit Firmware1.5 oder einer Custom Firmware. Des Weiteren ist es nicht einmal den Spieleproduzenten möglich, selbst UMDs herzustellen. Diese erhalten mit dem SDK einen speziellen Brenner, der eine Master-DVD erstellt, welche Sony übergeben wird und dann exklusiv bei Sony auf UMD gebracht wird. Das neueste PSP-Modell, die PSP Go, besitzt kein UMDLaufwerk mehr.Die Firmware bietet die Basisfunktionen der PlayStation Portable. Zurzeit umfassen diese die Systemkonfiguration, das Ansehen von Fotos, das Anhören von Musik, das Ansehen von Videos, Verwaltung der Speicherstände, das Browsen mithilfe des Webbrowsers, das Lesen von RSS-Feeds, das Hören von Internetradios mittels WLAN, das Lesen von digitalen Comics und das Einkaufen von Spielen im PlayStation-Store. Für diese Funktionen wird keine UMD oder ein anderes Programm benötigt. Die aktuelle Firmware ist momentan die Version 6.60, welche für alle PSP-Modelle erhältlich ist. Die PSP 1000, 2000 und 3000 haben alle dieselben Firmware-Updates (aktuell 6.60), wohingegen die PSP Go eigene FirmwareUpdates hat (aktuell 6.60 Go). Sony stellt regelmäßige Firmwareupdates mit neuen Funktionen zur Verfügung, welche entweder aus dem Internet geladen oder von einer UMD installiert werden können. Ein Grund für die häufigen Firmwareupdates ist inoffiziell die Homebrew-Community. Diese versucht ständig, neue Möglichkeiten zu finden, selbstgeschriebene Programme auszuführen. Dies versucht Sony zu verhindern, da es durch diese Sicherheitslücken auch möglich ist, kopierte Spiele in Form eines Speicherabbildes auszuführen.“ Playstation Vita PlayStation Vita (abgekürzt PS Vita oder PSV) (während der Entwicklung Next Generation Portable (NGP), inoffiziell auch PSP 2) ist der Name einer tragbaren Spielkonsole von Sony Computer Entertainment und Nachfolger der PlayStation Portable. Die Konsole wurde am 27. Januar 2011 im Rahmen einer Presseveranstaltung angekündigt und erschien in Japan am 17. Dezember 2011 und in Europa und Amerika am 22. Februar 2012. Der Preis für die Standardvariante soll 249 Euro und für die 3GVariante 299 Euro betragen. Zudem ist durch die Kooperation zwischen Vodafone und Sony das 3G Modell der PSVita in Deutschland auch inkl. Mobilfunk-Vertrag verfügbar. In Deutschland hat die PlayStation Vita 3G im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern wie den USA (AT&T) und Japan (NTT Docomo) keinen Simlock. Im Gegensatz zu den diversen Modell-Generationen der PlayStation Portable stellt die Vita eine vollständige Neuentwicklung dar und unterscheidet sich damit deutlich von der PSP. So wird bei der PlayStation Vita, wie auch bei der PlayStation Portable Go, auf UMDs verzichtet, stattdessen sollen Flash-Speicherkarten als Träger für die Spiele verwendet werden. Sie wird in zwei Ausführungen erhältlich sein, dabei handelt es sich um ein Modell mit 3G-Modem und WiFi (299 €) und eines, welches nur über das Wifi-Modul verfügt (249 €). Die PS Vita verfügt außerdem über einen GPS-Sensor, sowie gyroskopische 6- Achsen-Sensoren ähnlich denen der Controller Sixaxis und PlayStation Move für die PlayStation 3. Spielehits wie z.B. Uncharted werden extra eine Neuauflage für die PS Vita bekommen. Es ist möglich, dass PS Vita-Spiele zu PS3Spielen kompatibel sind, das Feature müsste bei entsprechenden Titeln jedoch in der Entwicklung berücksichtigt werden, eine allgemeine Kompatibilität zu PS3-Software ist nicht vorhanden. Die PS Vita verfügt über folgende Features: „LiveArea“ ist ein interaktiver Bereich, der die Möglichkeit bietet, auf aktuelle, die jeweiligen Spiele betreffende, Inhalte aus dem PlayStation-Network zuzugreifen. Mit der PS Vita App „near“ kann man sich darüber informieren, welche Titel andere PS Vita Besitzer derzeit gerade spielen. Möchte man mit diesen in Kontakt treten, wird man hierbei von der „Party“-App unterstützt. Es ermöglicht (auch während des Spielens oder der Benutzung des PS Vita Webbrowsers) wahlweise die Kommunikation über den Sprach- oder Text-Chat. Unter der Bezeichnung „Welcome Park“ wird die Tutorial App geführt, der die Aufgabe zukommt Spieler mit der neuen Benutzeroberfläche und Steuerung vertraut zu machen. Über die PSP-Software "UMD Passport" wird es möglich sein, seine UMD-Spiele zu registrieren und sie daraufhin für die PS Vita herunterladen zu können. Dafür müssen jedoch die Kunden laut Sony zwischen 1 und 20 Euro zahlen und es sind möglicherweise nicht alle Spiele mit dem Feature kompatibel. X-Box Hersteller Typ Generation Veröffentlichung Veröffentlichung Veröffentlichung Hauptprozessor Grafikprozessor Speichermedien Controller Microsoft Stationäre Spielkonsole 6. KonsolenGeneration 22. Februar 2002 15. November 2001 14. März 2002 Intel 733 MHz Nvidia 233 MHz DVD-ROM, CD-ROM, HDD, Speicherkarte Xbox-Controller, Fernbedienung Online-Dienst Verkaufte Einheiten Erfolgreichstes Spiel Vorgänger Nachfolger Xbox Live ca. 24,76 Millionen [1] (Stand: 23. Mai 2008) Halo 2 keiner Xbox 360 Geschichte : Die Erfolge von Sony, Nintendo und Sega ermutigten Microsoft Ende der 1990er Jahre, selbst eine Spielkonsole auf den Markt zu bringen. Die Xbox gehört zur selben Konsolengeneration wie die PlayStation 2, der Nintendo GameCube oder die Sega Dreamcast. Bei der Sega Dreamcast konnte man bereits mit dem von Microsoft gelieferten Microsoft Windows CE erste Erfahrungen sammeln, weitere Erfahrungen hatte Microsoft mit der Windows-Spiele-Schnittstelle „Direct X“ einbringen können. So war es nur ein kleiner Schritt, eine auf PCBauteilen basierende Konsole zu entwickeln. Der Name „Xbox“ wurde aus dem internen Arbeitstitel „Box“ und der Schnittstelle „Direct X“ zusammengesetzt. Eigentlich nur als interne Bezeichnung vorgesehen, wurde er dann der offizielle Name der ersten Spielkonsole von Microsoft. Die Xbox wurde zuerst am 15. November 2001 in den USA, dann am 22. Februar 2002 in Japan und am 14. März 2002 in Europa veröffentlicht. Die Start-Titel waren u. a. Halo: Kampf um die Zukunft, Amped: Freestyle Snowboarding, Dead or Alive 3, Project Gotham Racing und Oddworld: Munch’s Oddysee. In Deutschland wurde die Xbox beim Verkaufsstart für 479€ angeboten, nicht einmal sechs Wochen später wurde der Preis auf 299€ gesenkt, etwas später dann auf 249 €. Im August 2004 kostete die Xbox schließlich 149 €, was dem Preis der PlayStation 2 des Konkurrenten Sony entsprach. Zum Produktions- und Auslieferungsende im November 2006 wurde die Xbox in Deutschland in vielen Geschäften für 99 € verkauft. Gleichzeitig stellten viele Spielehersteller die Produktion von Spielen für die Xbox ein und entwickelten nur noch für die Nachfolgekonsole Xbox 360. Bis Ende 2005 wurden weltweit ca. 21,9 Mio. Xbox-Geräte verkauft, davon aber nur ca. 1,8 Mio. in der gesamten Asien-Pazifik-Region. Wie hoch die Verkäufe der Xbox nach der Veröffentlichung des Nachfolgers Xbox 360 waren, wurde von Microsoft aus Marketinggründen nie bekanntgegeben. Die Xbox wurde von Microsoft nur 5 Jahre lang beworben, vermarktet und unterstützt. Im Vergleich zu anderen Konsolen, zum Beispiel der Konkurrenten Sony und Nintendo, ist das ein relativ kurzer Zeitraum. Entwicklung, Produktion und Verkauf der Xbox brachten Microsoft einen Verlust von ca. 4 Mrd. US-Dollar ein. Am 2. März 2009 hat Microsoft die Unterstützung für die Xbox eingestellt. Neue Möglichkeiten : Da sich die Architektur der Xbox kaum von der eines PCs unterscheidet, ist es möglich, etliche schon für den PC verfügbare Emulatoren so abzuändern, dass sie auch auf der Xbox lauffähig sind. So können neben klassischen Systemen wie dem Apple II oder dem Atari2000uellere Konsolen wie die Sony PlayStation oder die HandheldKonsole GameBoyAdvance Des Weiteren existieren verschiedene Varianten des ScummVM-Emulators, der es ermöglicht, klassische LucasArts-Adventures wie z.B. Monkey Island oder Maniac Mansion mit dem Xbox-Controller zu spielen. Auch der freie x86-Emulator DOSBox, mit dem viele alte DOS-Spiele gespielt werden können, wurde auf die Xbox portiert. Ebenso existieren unterschiedliche Varianten des M.A.M.E.Projekts mit dem man viele Spielhallentitel emulieren kann. Technische Daten : Die Xbox ist relativ groß und schwer (3,4 kg), da das Netzteil in der Konsole eingebaut ist. Der zum Verkaufsstart dem Gerät beigelegte Controller war ebenfalls vergleichsweise wuchtig und somit für kleinere Hände nicht sonderlich geeignet. Aufgrund dessen brachte Microsoft einen kleineren Controller, den „XboxController S“, ins Angebot, der schließlich auch als offizieller Controller in den Lieferumfang der Xbox aufgenommen wurde.Die Spiele "Enter the Matrix" oder "Atari Anthology" für die Xbox wurden mit HDTV-Support, also mit einer Auflösung von 1080i und 5.1-Sound entwickelt. Insgesamt gibt es nur 12 Spiele die entweder 720p oder 1080i unterstützen. In Deutschland wird die HDTV-Ausgabe – wie in allen Ländern mit dem TV-Standard PAL – allerdings nicht unterstützt. Die HDTV-Ausgabe ist somit auf NTSC-Konsolen beschränkt. Der Ton wird in Echtzeit vom Audiochip in Dolby Digital kodiert. X-Box 360 Inhalt: Varianten Technik Spiele Variante: Die erste Version der Xbox 360 erschien 2005 auf dem Markt. Sie war anfangs in zwei Varianten erhältlich. Das „Core“ genannte Modell stellte das Einsteigerpaket dar und war 100 Euro günstiger als die „normale“ Variante. Letztere hatte offiziell seitens Microsoft keinen Namen, wurde jedoch von der Fachpresse häufig als „Premium“ bezeichnet. Diese enthielt gegenüber der „Core“-Variante eine 20-GB-Festplatte, einen kabellosen Controller sowie ein zusätzliches Netzwerk- und für HDTV geeignetes Videokabel. Beide Konsolen waren ausschließlich in weiß erhältlich. Ende April 2007 erschien in den USA zusätzlich die Variante „Xbox 360 Elite“, die seit 24. August 2007 auch auf dem europäischen Markt erhältlich ist. Das neue Top-Modell verfügte über eine von 20 auf 120GB erweiterte Festplatte, einen HDIM-Ausgang und erschien statt in weiß in schwarz, zusammen mit einem ebenfalls schwarzen WirelessController. Einige Monate nach Einführung der „Elite“ wurde auch das „Premium“-Modell mit HDMI-Ausgang ausgestattet. Am 26. Oktober 2007 wurde schließlich die neue Einsteigsvariante „Arcade“ eingeführt, die die „Core“ ersetzte.[16] Sie verfügte über eine verbesserte Ausstattung gegenüber der ehemaligen „Core“-Version (HDMI-Ausgang, 256-MB-Speicherkarte, Wireless-Controller, fünf Arcade-Spiele) und wurde im Preis leicht gesenkt, um sich im Wettbewerb besser gegenüber Nintendos zu positionieren. Ab dem 15. August 2008 wurde die 20-GBFestplatte der „Premium“ gegen ein 60GB großes Modell ersetzt. Ende 2008 entfiel bei der Arcade-Variante die mitgelieferte 256-MB-Speicherkarte, stattdessen wurde ein 256MB großer interner Flash-Speicher verwendet. Nach ersten Gerüchten Mitte 2009 über die Einstellung der 60-GB-Variante, wurde diese ab Herbst 2009 nicht mehr angeboten.[20] Die 60-GB-Festplatte konnte jedoch weiterhin separat erworben werden, um die „Arcade“Version damit aufzurüsten. Im Zuge einer Preissenkung Ende August 2009 entfiel bei der „Elite“ das im Lieferumfang enthaltene HDMI-Kabel. Zusätzlich gab es limitierte, in speziellen Farben lackierte, Sondereditionen der Konsole, die zu Spielepremieren, wie z.B. Halo 3Forza Motorsport 2 oder Resident Evil 5 erschienen sind. Die ab Ende Oktober 2009 veröffentlichten Sondereditionen zu Forza Motorsport 3 und Call of Duty: Modern Warfare 2 wurden entgegen den bisherigen Modellen mit einer 250-GB-Festplatte ausgeliefert. Auffälligster Unterschied der jeweils teureren Varianten (Premium/Elite) zu den günstigeren Varianten (Core/Arcade) waren die silber verchromten Laufwerkabdeckungen. Technik: Die ersten Versionen der Xbox 360 waren im Betrieb durch die Lüfter- und DVD-Laufwerkgeräusche sehr laut und verzeichneten zudem eine hohe Leistungsaufnahme von über 150 Watt, was aber durch die hohe Rechenleistung und Grafikleistung im Rahmen dessen liegt, was ein vergleichbarer PC des Jahres 2006 mit High-EndGrafikkarte benötigte. Durch Änderungen an der Hardware von Haupt- und Grafikprozessor sowie DVD-Laufwerk, konnte jedoch die Leistungsaufnahme, Hitze- und Geräuschentwicklung gegenüber der ursprünglichen 2005 erschienenen Version der Konsole verbessert und reduziert werden. Die durchschnittliche Leistungsaufnahme fiel so z.B. ab 2008 durch eine neue Konsolen-Revision auf etwa 100 Watt. Die aktuelle Xbox 360 S verbraucht je nach Auslastung 70 bis 90 Watt. Für die Kühlung der Konsole sorgen zwei 70-mm-Lüfter an der Gehäuserückseite, welche die Abwärme aus dem Gehäuse saugen. Bei der Xbox 360 S sorgt ein 92-mm-Lüfter an der Gehäuseseite für die Wärmeabfuhr. Im externen Netzteil befindet sich ebenfalls ein Lüfter. Spiele: Es gibt so viele Spiele,dass ich nicht alle aufzählen kann!!! Hier ein paar verschiedene Spiele: Age of Conan Alan Wake Alarm für Cobra 11 – Das Syndikat Alice: Madness Returns Earthworm Jim El Shaddai The Elder Scrolls Enemy Territory: Quake Wars Softwarekritik VS. Bis 2010 war die Wii die einzige bewegungsgesteuerte Konsole.Doch dann veröffentlichten Sony und Microsoft neue , mindestens genau so gute , Konsolenzusätze. Grafik: Kinect Spielerische Grafik ähnelt der Wii. Teilnote: 2+ Bewegungserfsassungssektor: Kinect Erfasst den kompletten Körper.Braucht keine Controller. Teilnote: 1 Ps Move Grafik von sehr hoher Qualität. 1Ps Move Erfasst nur die Hände, man spielt fasst nur mit Controller. 3+ Bewegungsumsetzung: Kinect Für große Erfassungsräume gut geeignet,aber manchmal ist die detalierte Umsetzung nicht so gut. Teilnote: 2 Ps Move Erfasst die Bewegung eigentlich immer. 2+ Fun: Kinect Durch die ganzkörperbewegung macht das Spiel besonders Spaß . Ps Move Auch im MehrspielerModus macht das Spiel auch sehr Spaß. Teilnote: 1 1 Gesamtnote: 1- 2+ Wir hoffen, dass wir die Konsolenzusätze gut vergliechen und bewertet haben. :-) Spieletipps Q.U.B.E Ihr wollt ein schönes Knobelspiel? Dann gefällt euch Q.U.B.E ganz bestimmt. In dem Spiel geht es darum, verschiedene Blöcke zu verschieben und so zu nächsten Rätsel gehen zu können. Was am Anfang noch ziemlich leicht wirkt, entwickelt sich zu einem wirklich schweren Knobelspiel. So gibt es zum Beispiel die unterschiedlichsten Blöcke. So lassen sich die roten Blöcke zum Beispiel unterschiedlich weit heraus bzw. hoch- oder runter ziehen. Die gelben Blöcke bewirken dies zwar auch, allerdings nach einem anderen Prinzip. Fazit: Ein wirklich originelles PC-Spiel, welches eine große Herausforderung für jeden Rätselliebhaber darstellt. WARP Stell dir vor du bist ein Alien und landest auf einem fremden Planeten(der Erde).Und wirst von den dortigen Wesen (Sanitätern) in ein Gebäude verschleppt. Dort siehst du (halb k.o.), wie dir eben diese Wesen operiert. Auch merkst du, dass sie dir deine magische Platte, mit der du dich teleportieren kannst, geklaut haben. Dieses versuchst du dir nun wieder zu holen, um deine Fähigkeit wider zu erlangen. Dabei musst du durch viele kleine Rätselräume kommen, wobei sooft deine Fähigkeit, sich kurz durch Räume zu warpen, nötig ist. Fazit: Warp ist ein cooles Spiel welches durchaus Anspruchsvoll aber leider ein bisschen kurz. Quellen Dank Vorschau Wikipedia Dank geht an : Johanna G. weil sie als einziege in der Lage war auf einen Link zu klicken und so an der Umfrage teil zu nehmen. Wikipedia für die tollen Texte !!!!!!!! Nächstes Mal geht es um FIFA und PES