als * - Landheim Salem

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als * - Landheim Salem
Unser „Ehemaligen-Treffen“ am 28./29.08.2016
Nach einem verschobenen Termin konnte das „große Event“ stattfinden. Die
Vorfreude auf das lang ersehnte Wochenende war groß. Manchen „Ehemaligen“ war es aus Gründen der Entfernung / des Alters oder gesundheitlichen
Sonntag, nach dem Frühstück, freuten wir uns auf den Gottesdienst.
Was soll für alle im Herzen mitgehen?
„Fürchtet Euch nicht, habt keine Angst, verliert nicht den Mut,
Gott ist bei Euch und nichts kann uns scheiden von Seiner Liebe!“
Sr. Waltraud war es wichtig, uns ein Wort von der heilsamen GNADE und dem
HERZ, das durch Gnade fest wird, zu sagen. Nach dem Mittagessen, bei herrlichem Sonnenschein, ließ sich ein schönes Erinnerungsfoto knipsen. Wir alle
waren fröhlich erfüllt von diesem schönen Zusammensein.
Der Dank dafür gilt unserem Vater im Himmel, Er ist gut!
Auch Ihnen, liebe Freunde, sei an dieser Stelle für Ihre Spenden gedankt, die
uns auch ermöglichen, so ein Wochenende den Lieben zu schenken.
Ihre Renate Ullmann
Einschränkungen nicht möglich zu kommen, schade! Dennoch hat sich ein
munteres Trüppchen zusammengefunden, siehe Bild. Es begann am Samstagmorgen mit einer fröhlichen Anreise und berührenden Wiedersehensfreude. Ein gutes Mittagessen war der Anfang, und die einzelnen Teilnehmerinnen
hatten sich viel zu erzählen. Am Nachmittag durfte auf gar keinen Fall ein
Heideausflug fehlen.
Das Wetter hatte sich am ganzen Wochenende von seiner besten Seite gezeigt, die Atmosphäre war perfekt. Weiter ging es mit Kaffee und Kuchen,
fröhlichen Liedern und einer lustigen Vorstellungsrunde. Sr. Irma hat im „grünen Jäger“ eine Salemsgeschichte erzählt, wobei alle in Bewegung kamen.
Nach dem Abendbrot mit traditionellem Hawaii-Toast war das Abendprogramm gefüllt mit einem Diavortrag aus „alter Zeit.“ Mit einer Abendandacht
Landheim
alem
S
Herzliche Einladung zu den bisher geplanten
Bibelfreizeiten für 2017
e.V.
-Freizeit- und Tagungsstätte
-christlich-therapeutische
11. - 18.04.2017
Frau Ingrid Engelbracht - Osterbibelwoche
11. - 18.07.2017
Pastor Dietmar Schaefer – Bibelwoche
Thema: „Jesus Christus lebt und lehrt seinen Auftrag!
Wort und Tat – Zeichen und Wunder“
08. - 15.08.2017
Frau Ingrid Engelbracht – Bibelwoche
15. - 22.08.2017
Pastor Horst-Dieter Schultz- Bibelwoche
24. - 26.11.2017
WEC – Weltweiter Einsatz für Christus
Begegnungs-Wochenende
20. - 27.12.2017 Frau Ingrid Engelbracht – Weihnachtsfreizeit
27.12.17 - 02.01.18 Pastor Horst-Dieter Schultz - Silvester/Neujahrsfreizeit
Einrichtung für junge Frauen
Wir hoffen, Ihnen in der nächsten Salemsgruß-Ausgabe noch weitere
Freizeiten/Seminare anbieten zu können.
(Gemeinde-Tagungen und -Freizeiten sind hier nicht aufgeführt)
und einem traditionellen Abendlied endete der „offizielle Tag.“ Im „gelben
Saal“, bei Snacks und Getränken, haben wir mit Spielen und Klönen den Tag
ausklingen lassen.
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87. Jahrgang
6
November 2016
Nr. 3
Liebe Freunde,
Liebe Freunde,
jetzt, wenn ich diese Zeilen für Sie schreibe, schreitet das
Jahr mit Riesenschritten dem Ende entgegen.
haben Sie schon mal bewusst den Psalm 107 gelesen? Hier
wird von Menschen in verschiedenen Lebenssituationen berichtet. Etwas, was bei allen gleich ist: Sie wendeten sich in
ihrer Not zu Gott und er errettete sie aus ihrer Bedrängnis.
Ich glaube, dass wir nicht nur am letzten Tag im Jahr Rückschau halten sollten, sondern auch zwischendurch mal
Stopp machen dürfen, um nachzudenken und Gott danke
zu sagen für alle Bewahrungen, für seine große Treue, für
fröhliche Begegnungen, für alle Durchhilfe in großen Entscheidungen und vor
allem in den kleinen Alltäglichkeiten.
Von mir kann ich sagen, dass Gott mich in diesem Jahr mit allen Anforderungen und Hindernissen so liebevoll begleitet, unterstützt und ermutigt hat.
Ein ganz großes Dankeschön an Jesus, meinen guten Hirten.
Ein Lieblingsvers von mir ist:
„All‘ Morgen ist ganz frisch und neu des Herren Gnad‘ und große Treu‘
sie hat kein End‘ den langen Tag, drauf jeder sich verlassen mag.“
Immer wieder bin ich erstaunt, wie fast unüberwindlich oft am Abend meine
„Berge“ für mich erscheinen und wie am neuen Morgen, dasselbe Problem in
einem neuen Licht erscheint und es sich um begehbare Wege und um lohnende
Etappen handelt.
Und dann gibt der Psalmist allen die gleiche Anweisung:
„Sie sollen den Herrn preisen für Seine Gnade“.
Am Schluss heißt es: „Wer ist weise? Der merke sich dies!
Und sie sollen die Gnadentaten des Herrn sorgsam beachten.“
Manchmal suchte ich nach einem Patentrezept, wie Leben gelingt. Mittlerweile
glaube ich, dass es so etwas nicht gibt. Doch ich bin überzeugt, dass wir in diesem Psalm etwas finden, das sehr wichtig und hilfreich ist, damit wir das Gute,
das Gott tut, wahrnehmen und nicht vergessen: Dankbarkeit!
Ich kenne Menschen, die haben es sich zur Gewohnheit gemacht, den Tag zu
reflektieren und täglich aufzuschreiben, wofür sie Gott danken. Große und
kleine Dinge. Diese Dinge erfüllen ihr Denken, und sie geben es Anderen weiter. Eine Möglichkeit zu beobachten, Gott die Ehre zu geben und in Lobliedern
zueinander zu reden (Eph. 5:19).
Es gibt viele Möglichkeiten, den Lobpreis Gottes in unserem Leben umzusetzen. Ein wunderbares Zeichen, in dem wir uns immer wieder an die Größe
Seiner Liebe erinnern dürfen, ist die Einsetzung des Abendmahls. Sichtbare
Zeichen - Brot u. Wein - „Schmecket und sehet, wie gütig der Herr ist – dies
tut zu meinem Gedächtnis – sooft ihr dies tut, verkündiget ihr den Tod des
Herrn bis Er wiederkommt.“
„JESUS ist immer noch größer, JESUS ist immer noch größer! Ja! Jesus behält den Sieg!“
Mit diesem Liedrefrain seien Sie gegrüßt.
Dazu ein simples Beispiel: Vor einigen Tagen erlebte ich, wie individuell unser
Vater im Himmel Seine Größe, Allmacht und Vielfalt zeigt!
Ein Berg von kleinen Termin-Aufgaben türmte sich vor mir auf an einem einzigen Vormittag. Nun, mit zunehmendem Alter werden winzige Höhen zu
erdrückenden Bergen voller Fragezeichen. - Stimmt‘s? So schob ich meinen
Fragezeichenberg vor mich hin – bis zur Morgenandacht in unserer Hausgemeinschaft. Zu Beginn erwähnte ich mein Anliegen: „Heute Vormittag habe
ich bis 11.30 Uhr vier Termine mit dem Auto zu schaffen, aber wie? Könnte...“
Dann sprang die gute Hildegard Krause ins Wort und meinte: „Sobald Du in
Zeitdruck kommst, rufe Salem an und fahre nun ganz ruhig.“ - „Ja, danke!“
Der Druck war von mir genommen. Nun fuhr ich und konnte sogar mit dem
Zuspruch im Rücken alle Termine alleine schaffen. Ein Wort aus einer Predigt
fiel mir ein:
Ist der Sorgenberg von vorne noch so hoch und schwer,
wisse, dass hinter dir ein immer noch Größerer und Stärkerer steht,
unser Herr aller Herren, JESUS CHRISTUS!“
Das gilt für uns und für Sie alle. Jesus ist immer
noch größer, stärker und weiser, und Er steht
hinter uns, auch in der vor uns liegenden Advents- und Weihnachtszeit.
Wir wünschen uns und Ihnen diese biblische Tatsache zu beherzigen!
Ihre – Eure – Sr. Marlies
Ihnen, liebe Freunde, wünsche ich eine besinnliche Adventszeit und eine festliche Weihnachtszeit. Mit den besten Wünschen für Ihre Herausforderungen und
Wegstrecken, dass Sie Jesus auch so spürbar erfahren. ER ist mit Ihnen und mit
uns, so dass wir auch in der kommenden Zeit Gottes Güte und Gnade erleben
werden.
Herzliche Grüße
Ihre Renate Ullmann
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Lasst uns beobachten, wahrnehmen, danken und verkündigen, so ehren wir
Gott, und wir und unsere Geschwister werden gesegnet.
Hildegard Krause
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Der „Gruß aus Salem“ erscheint vierteljährlich.
Herausgeber: Landheim Salem e.V., 21271 Asendorf/Nordh., Telefon 04183/7933-0, Fax 04183/7933-25,
E-Mail: [email protected], www.landheim-salem.de
Konten:
HypoVereinsbank, Buchholz
IBAN: DE23200300000055202408,
BIC: HYVEDEMM300
Postbank, Hamburg IBAN: DE04200100200043868202,
BIC: PBNKDEFF
Verantwortlich für den Inhalt: Hildegard Krause u. Renate Ullmann
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