„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“

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„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“
UNSER WEG
Nachrichten der
Stadtpfarre Frauenkirchen
Februar 2011
www.franziskaner.at, E-mail: [email protected], Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22
... und die Spatzen pfeifen lassen“
Johannes Don Bosco
Titelbild: © Erich Kettner, Frauenkirchen
„Fröhlich sein,
Gutes tun ...
2
UNSER WEG · Februar 2011
I
W
m vor uns liegenden Monat ist
immer wieder von
Spaß und Freude
die Rede. Die Faschingszeit ist da
und dauert heuer sogar noch bis in den
März hinein.
ie ist das mit dem Spaß und
der Freude bei uns Christen?
„Der Spaß geht schnell vorüber,
die Freude währt länger und reicht
viel tiefer“, hat einmal jemand ganz
richtig erkannt. Die Freude und die
Fröhlichkeit sind für das Christentum tatsächlich etwas Zentrales und
keine Nebensächlichkeit.
D
er berühmte Urwalddoktor,
Theologe und Musiker, Albert
Schweitzer hat es einmal so ausgedrückt: „Fröhlichkeit gehört zum
Christentum wie der Duft zu einer
Blume“. Auch der heilige Franziskus hat aus einem ganz bestimmten
Grund großen Wert auf die Fröhlichkeit gelegt:
D
as sicherste Mittel gegen die
tausend Schliche und Fallen
des Teufels, so versichert der Heilige, ist die Fröhlichkeit des Geistes.
Mit dem Aschermittwoch wird also
C
hristliche Freude ist mehr als
Fröhlichsein, sie umfasst Hoffnung und Gelassenheit im Blick auf
die Dinge dieser Welt. Christliche
Freude ist in Jesus begründet und
trägt auch in „schlechten“ Zeiten.
Eine in den Herausforderungen des
Lebens gereifte Freude kann für uns
zur bestimmenden Kraft werden,
die auch auf die anderen Menschen
über springt und ihnen Zuversicht
schenkt.
U
nd diese im Herzen
wachsende
Freude wünschen wir uns als
Christen durch das ganz
Jahr.
D
ten im Leiden sein. Sie ist wie ein
Grundstrom in unserem Innern.
ag es an der Oberfläche stürmen und toben, mag das Wetter wechseln zwischen Regen und
Sonnenschein: Der Grundstrom der
Freude tief in unserem Innern ist
immer da wie ein warmer Strom in
einem tiefen Meer.
Christliche Freude ist im Tiefsten
Osterfreude. Osterfreude ist eine
Freude, die alles Leid durchgemacht
hat, sogar den Tod, sogar den Tod
am Kreuz. Sie ist keinem Leid ausgewichen, aber dadurch hat sie alles
überwunden. Nun kann diese echte
Freude nichts mehr schrecken, denn
sie hat auch das Schlimmste hinter
sich. Das ist die christliche Freude.
M
I
ch möchte Euch noch ein kleines
Gedicht mitgeben, auch schon im
Hinblick auf die Fastenzeit, die im
nächsten Monat beginnt:
„Eines schlage ich euch vor,
verpackt im Schrank nicht den Humor.
Denn wenn der Alltag euch will schlauchen,
könnt ihr ihn ganz gewiss gebrauchen
und für den, der an den Herrgott glaubt,
ist Lachen jederzeit erlaubt.“
ie christliche Freude liegt also nicht
an der Oberfläche, sondern in der Tiefe. Jeder
kann sie haben, der Lustige und der
Ernste, der Gesunde und der Kranke.
Sie ist kein Gegensatz zum Leiden,
sondern es kann eine Freude mit-
Im Gebet stets verbunden
Euer Pfarrer
D
Liebe Pfarrangehörige!
nicht die Freude auf Eis gelegt – sozusagen konserviert bis zum nächsten Mal. Diese Freude soll auch
dann noch da sein, wenn Schwierigkeiten und Probleme auftreten,
wenn die Mühe des Alltags scheinbar alle Freude am Dasein nimmt.
Wahrscheinlich ist es sogar richtig,
den Begriff der Freude allgemeiner
zu sehen.
rei kleine Jungen versuchen sich gegenseitig zu überbieten und streichen
dabei auch die Wichtigkeit ihrer Familienmitglieder heraus. Der erste: „Mein
Onkel ist Pfarrer, und wenn er durch die
Stadt geht, grüßt ihn jeder und sagt `Guten Morgen, Hochwürden´!“ Der zweite:
„Mein Onkel ist sogar Bischof, und wenn
er durch die Stadt geht, verneigen sich
alle vor ihm und sagen `Guten Morgen,
Eminenz´!“ Der dritte: „Mein Onkel ist so
fett, das glaubt ihr gar nicht; und wenn er
durch die Stadt geht, ruft jeder `Oh mein
Gott´!“
Wort des Pfarrers
err und Frau Meier sitzen in der Kirche. Plötzlich
stößt Frau Meier ihren Mann und flüstert: „Der Herr
vor uns schläft!“ Darauf Herr Meier vorwurfsvoll: „Aber
deswegen brauchst du mich doch nicht zu wecken!“
H
wei Urlauber möchten mit dem Boot über den See
Genezareth paddeln. Sie fragen den Bootsvermieter, was es kostet, ein Boot zu mieten. Sagt dieser;! 30
Dollar! „Erstaunt antwortet einer der Touristen: „Was, so
teuer, da wundert es mich nicht, dass Jesus damals zu Fuß
rüber ist.!“
Z
Alles hat seine Zeit... Zeit zum Lachen ...
UNSER WEG · Februar 2011
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Betend ins Neue Jahr - Trockenen Fußes über den Zicksee
Andrä und Apetlon treffen. Das Eis des heuer sehr
tiefen Gewässers hielt dem Druck der großen Gruppe mühelos stand, es knirschte und ächzte nicht
einmal.
ach kurzer Rast und Stärkung und einem gemeinsamen Gebet ging man den Apetloner
Hotter entlang in Richtung Norden zum ehemaligen Ziegelhof, dessen letzte Ruinen heute noch an
gar nicht so lange zurückliegende Zeiten erinnern.
„Nächstes Jahr wieder!“ tönte der vielstimmige
Wunsch dem Pfarrer entgegen. Der versprach, es
werde diese Hotterwanderung nächste Jahr wieder
ngewöhnliche Hotterbegehung mit geben, und gab dem Unternehmen seinen Segen.
nd weil die Wanderer nach dem bestandenen
dem Stadtpfarrer:
Abenteuer so in Schwung waren , marschierten
Zwanzig begeisterte Wanderer trafen sich zu Beginn des neuen Jahres (2. Jänner 2011) am Nordu- die meisten von ihnen gleich weiter bis nach Fraufer des Zicksees, um die 4. und letzte Etappe der enkirchen hinein.
Rosenkranzwanderung in Angriff zu nehmen. Es Ein gelungener Start ins neue Jahr. Franz Wegleitner
war der wohl aufregendste Abschnitt, der Marsch
über die ausgedehnte Eisfläche des großen Badesees, bis zu dessen Südspitze das Frauenkirchner
Gemeindegebiet reicht.
nser Pfarrer, Br. Elias Unegg, ist ja dabei, da
kann ja nichts passieren!“, dachten sich die
Ängstlichen in der Gruppe. Für den Fall der Fälle
trug Diakon Erwin Lang ein rettendes Seil mit und
Br. Norbert hatte sogar seine Rot-Kreuz-Jacke angelegt. An der Grenzlinie zum St. Andräer Hotter
marschierte die große Gruppe quer über den See bis
zum großen Hotterstein am Südufer, an welchem
sich die Gemeindegebiete von Frauenkirchen, St.
N
U
U
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Krankensegnung im Pflegeheim
A
m 11. Februar 1858 sah das vierzehnjährige Hirtenmädchen
Bernadette Soubirous in einer Felsgrotte bei Lourdes zum
ersten Mal unsere Muttergottes, die sich als „die Unbefleckte
Empfängnis“ vorstellte. Zu der Grotte, in der auch eine Quelle
entsprang, sind seither Millionen von Pilgern mit ihren leiblichen und seelischen Nöten gekommen, Maria um Hilfe und
Heilung zu bitten. An diesem Gedenktag (11.2.) findet wie jedes Jahr in unserem Pflegeheim die Krankensegnung statt. Alle
Kranken und Leidenden sind herzlich eingeladen.
D
anke schön: Am Tag der Kranken wollen wir auch besonders den 21 Krankenschwestern, Pflegern und Pflegerinnen
unter der Leitung von Schwester Maria Neuberger und allen, die
sich um unsere 44 kranken und älteren Brüder und Schwestern
im Pflegeheim Frauenkirchen kümmern, ein herzliches „Danke
schön“ sagen. Dieser so wichtige, aber auch schwierige Dienst ist
einer der Werke der Barmherzigkeit. Möge Gott ihnen Kraft, Mut
und Freude schenken, um auch in Zukunft für sie da zu sein. Red.
Unsere Erstkommunionkinder 2011
Jesus
schenkt sich selbst
IHS
Emmanuel Lehner
Jan Birschitzky
Jasmin Gottfried
Johannes Gisch
Kathrin Maria
Thury
Michael Varga
Lukas Reiner
Lukas Stadlmann
Lukas Richard Kettner
Sebastian Rappold
Nina Burger
Julia Bruck
Robert Wachtler
Marcel Prudky
Stefan Müller
UNSER WEG · Februar 2011
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25 Jahre Frauen - und Mütterkreis Frauenkirchen
Programm nicht mehr wegzudenken ist. Bei bester Laune feiern
Frauen jeden Alters einen schönen
Abend bei Musik und Tanz.
I
D
er Frauen- u. Mütterkreis der
Katholischen
Frauenbewegung (kfb) Frauenkirchen feiert
sein 25 jähriges Bestehen. Die kfb
ist in Frauenkirchen eine kirchliche Gemeinschaft von Frauen,
die selbst den Glauben innig leben
und weitergeben.
F
rau Direktor Elisabeth Pilles leitete von Anfang an die Gruppe
der kfb. 1985 kamen junge Frauen
dazu, mit dem Ziel, in der Pfarre tätig zu sein. Frau Ingrid Goldenits,
die schon von 1971 – 1974 Leiterin
der katholischen Jugend war, gründete innerhalb der kfb somit den
„Frauen- und Mütterkreis“ mit eben
jenen jungen, tatkräftigen Frauen.
F
rau Goldenits schildert: „Ich
fragte damals unseren neuen Pfarrer, P. Andreas Siess, ob
er die Leitung unserer Gemeinschaft übernehmen möchte. P.
Andreas war sofort interessiert an
unserer Arbeit und an unseren Vorhaben. Er übernahm die seelsorg-
liche Leitung in unserem Frauenund Mütterkreis. Das Schlagwort
war: nicht viel reden, sondern Taten
setzen! Wir begannen in weiterer
Folge mit unseren monatlichen
Frauenrunden.
U
nsere erste Wallfahrt 1986 fand
großen Anklang. Ein Jahr später, im Dezember 1987, wurde der
erste Adventkaffee mit Weihnachtsbasar von unserer Gruppe organisiert. Es war damals eine Benefizveranstaltung zu Gunsten jener vier
Vollwaisenkinder, deren verstorbene Mutter von Anfang an unserer
Gruppe angehörte. Dieser Adventkaffee findet nach wie vor jährlich
statt und wird in der Pfarre sehr gut
angenommen. Unsere zahlreichen
Gäste erfreuen sich immer wieder
an dem gemütlichen vorweihnachtlichen Beisammensein mit selbstgebackenen Mehlspeisen und schönen
Basteleien. Wir Frauen veranstalten
auch jedes Jahr in der Faschingszeit
unseren beliebten und unterhaltsamen Frauenball, der aus unserem
n der Fastenzeit unterstützen
wir jährlich tatkräftig die Fastensuppenaktion und die Fastensammlung. Ein aufrichtiges „Danke“ an dieser Stelle allen Frauen,
die uns dabei helfen. Neben all
unseren caritativen Tätigkeiten
übernehmen wir auch spirituellkirchliche Aufgaben, wie z.B. Anbetungsstunden,
Gebetskreise,
Lektorendienste und ähnliches.
Das Miteinander ist uns Frauen der
kfb sehr wichtig. Unser Motto lautet: gemeinsam sind wir stark! Ich
danke den Frauen für die 25-jährige Treue und den vorbildlichen
Einsatz in unserem Frauen- und
Mütterkreis. Ein „Danke“ auch an
alle unsere Pfarrangehörigen, welche die kfb entweder durch aktive
Mitarbeit oder durch den Besuch
unserer Veranstaltungen fleißig unterstützen. Gemeinsam können wir
etwas bewegen und erreichen. Mit
Stolz können wir nach 25 Jahren
sagen, dass wir einen großen Teil
zur Renovierung unserer Basilika
und unseres Pfarrzentrums beitragen konnten. Wir danken dem lieben Gott und der Muttergottes, die
uns von Anfang an mit Gesundheit,
Hoffnung und Kraft begleiteten und
wir bitten weiterhin um Gottes Segen für unsere Arbeit im Frauenund Mütterkreis der kfb Frauenkir
Ingrid Goldenits
chen!“
Leiterin der kfb
Die Sternsingeraktion 2011
M
it großer Freude und Begeisterung haben in unserer Pfarre 45 Kinder an der Sternsingeraktion teilgenommen. Sie sind am 3. Jänner
den ganzen Tag von Haus zu Haus gegangen, um die frohe Botschaft von
Weihnachten den Menschen zu bringen und gleichzeitig den armen und
hilfsbedürftigen Menschen in Guatemala zu helfen. Guatemala ist eines der
ärmsten Länder Lateinamerikas. Über 50 % der Einwohner/innen leben
unter der Armutsgrenze, vor allem die indigene Bevölkerung wird stark diskriminiert. In unserer Pfarre haben wir 8.690. – Euro gesammelt. Mit
dem Geld, das in Österreich gespendet wurde, könnte die Ernährung von
mehr als 900.000 Menschen langfristig gesichert und damit ca. 3.000
Kinder vor dem Hungertod gerettet werden.
ir danken ganz herzlich im Namen der Armen den Kindern sowie den
11 Begleiterinnen und Begleitern, den treuen Schminkerinnen, Petra
und Susi, und den 11 Gastfamilien. Red.
W
6
UNSER WEG · Februar 2011
Di
1.2.
Mi
2.2.
Do
3.2.
Pflegeheim
Fr
4.2.
Sa
5.2.
So
Unser Messenkalender - Februar 2011
7 + Großeltern und Angehörige
19 + Elt. Maria u. Michael Schneider, Tochter
7 auf gute Meinung
15 + Johann Therner
19 + Vater Matthias Palkovitsch u. Angeh.
10 + Eltern u. Schwiegereltern Horvath
19 + Großeltern und Onkel Matyas
6.2.
8.45
10
19
Mo
7.2.
Di
8.2.
Mi
9.2.
Do 10.2.
Pflegeheim
Fr 11.2.
Sa 12.2.
So
13.2.
19
7
19
7
15
19
19
5. Sonntag im Jahreskreis
+ Fam. Braunschmidt und Enkel Pepi
für die Pfarrgemeinde
+ Elt. Johann und Elisabeth Rommer
+ Eltern Wegleitner und Bruder
+ Franz Gottfried (Jahrestag)
+ Maria Krottendorfer
+ Großeltern und Tante
+ Andreas Fuchs
+ Josef Kainz
+ Elt. Georg u. Anna Schwab u. Angeh.
6. Sonntag im Jahreskreis
8.45 + Josef Perlinger
10 für die Pfarrgemeinde
19 + Andreas Stadlmann
Mo
14.2.
19 um die Seligsprechung v. P. Petrus
Di
Mi
Do
15.2.
16.2.
17.2.
7 + Johann Waldherr (Jahrestag)
19 + Gatten, Eltern und Schwiegereltern
7 + Maria Wieger und Großeltern
Pflegeheim
15 + Maria Zittritsch
Fr
Sa
So
19 + Franz Kettner
19 + Eltern Josefine und Josef Göltl
18.2.
19.2.
20. 2.
8.45
10
19
Mo 21.2.
Di
22.2.
Mi 23.2.
Do 24.2.
Pflegeheim
Fr 25.2.
Sa 26.2.
So 27.2.
19
7
19
7
15
19
19
8.45
10
19
Mo 28.2.
19
7. Sonntag im Jahreskreis
+ Josef Lass
für die Pfarrgemeinde
+ Michael u. Franz Pinetz u. Eltern
+ Franz & Magdalena Bruck
zur Danksagung für 50 Lebensjahre
+ Johann Kettner (Jahrestag)
für die Armen Seelen
+ Maria Wohlfahrt
+ Eltern und Geschwister
+ Elt. Stefan und Maria Hafner u. Angeh.
8. Sonntag im Jahreskreis
+ Martin Lentsch
für die Pfarrgemeinde
+ Eltern
+ Gatten und Angehörige
Unsere Jahresstatistik 2010
Taufen
29 Taufen insgesamt
15 Täuflinge aus Frauenkirchen
14 Täuflinge von auswärts
Erstkommunion
24 Kinder haben zum ersten Mal die Eucharistie empfangen
Firmlinge
19 junge Christen
wurden gefirmt
Trauungen
13 Trauungen insgesamt,
alle von auswärts
Krankensalbungen
45 Krankensalbungen
Begräbnisse
56 Verstorbene
36 Begräbnisse in Frauenkirchen
20 auswärts begraben
Kommunion
43.000 Kommunionen
wurden gespendet
Austritte
4 Personen sind aus der
Kirche ausgetreten
Wiedereintritt
3 Personen sind wieder in
die Kirche eingetreten.
Unsere Pfarre 2010
In unserer Pfarre wohnten am
31.12.2010 2.371 Katholiken
UNSER WEG · Februar 2011
Unser Pfarrleben auf einen Blick
Mi
2.2. 19.00 Uhr Maria Lichtmess mit Kerzensegnung und
Lichterprozession
3.2. 7.00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen
3.2. 15.00 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim mit Blasiussegen
Do
Do
20.00 Uhr Anbetung von den Josefsschwestern gestaltet
Fr
4.2. 19.00 Uhr Hl. Messe mit Herzjesuandacht
Sa
5.2.
7
Unsere
Lebenschronik
(Stand 24. Jänner 2011)
In der Basilika wurden getauft..
9.20 Uhr Rosenkranz
10.00 Uhr Herzmarienmesse
14.00 - 18.00 Uhr Vorbereitungseinheit für die Firmkandidaten
20.00 Uhr Frauenball der kfb beim Schaffrian
So
6.2. 14.30 Uhr Monatliches Treffen des Rosenkranzvereines
Fr
11.2. 14.00 Uhr Krankensegnung im Pflegeheim
Mo 14.2. 8.45 Uhr Gebet um Seligsprechung v. P. Petrus Pavlicek
Do 17.2. 20.00 Uhr Anbetung von den Josefsschwestern gestaltet
Fr 18.2. abends und 19.2., vormittags Eheseminar im Pfarrsaal
Lara Welkovits
20.00 Uhr Monatl. Treffen der kfb im Pfarrsaal
Sa
19.2. 15.00 Uhr Ministrantenstunde
So 20.2. 14.00 Uhr Monatliches Treffen des 3. Ordens
Mo 21.2. 19.45 Uhr Bibelgespräch
Sa 26.2. 8.00 -12.00 Uhr Vorbereitungseinheit für die Firmkandidaten
19.00 Uhr Vorabendmesse mit rhythm. Liedern gestaltet
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr Kinderwortgottesdienst!
Johannes Wuscher
Jeden Tag von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr Eucharistische
Anbetung in der Kapelle
Ö ff n u n gs z e i te n de r
P fa r r ka n z le i
Dienstag
9.30 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
14.00 Uhr - 19.00 Uhr
Donnerstag
8.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr
Das Ewige Licht in unserer
Pfarre wurde gestiftet von...
30.1.
06.2.
13.2.
20.2.
- 05.2.: Familie Kandl
- 12.2.: Familie Thury
- 19.2.: Fam. Magdalena Baar
- 28.2.: Familie Gross
W
A
Firmtermin
nlässlich der Visitation
unserer Pfarre durch
Bischof Ägidius findet die
Firmung heuer am Samstag, 19. März um 10.00 Uhr
statt. Alle sind herzlich eingeladen!
I
Achtung
Leonie Elisabeth Nader
Unsere Verstorbenen
+ Katharina Kettner 19.12.
+ Elisabeth Weisz 24.12.
+Charlotte Wilke 31.12.
+ Stefan Reisinger 2.1.
+ Ferdinand Preinsperger 18.1.
+ Siegfried Kiefler 22.1.
+ Josef Fencz 22.1.
m Februar beginnt
die Vorbereitung
auf die Erstkommunion. Der Termin für Jeden Donnerstag, 15.00 Uhr
den Info-Abend wird
Hl. Messe in der Kapelle
bekannt gegeben.
des Pflegeheimes
Gebetsanliegen des Papstes für Februar 2011
ir beten mit dem Heiligen Vater:
1. Allen Menschen sei Familie etwas Heiliges. Ihr Beitrag für das
Gedeihen der Gesellschaft ist unverzichtbar.
2. Der Dienst christlicher Gemeinden möge die
Gegenwart Christi gerade in jenen Missionsländern bezeugen, die von Seuchen heimgesucht werden.
m
et zu
in!
le
Kind
Krippenspiel
m
Kom
Stille Nacht...
Heilige Nacht...
Krippenlegung
r
, de
s
u
t
is
a!
Chr er ist d
t
Ret
Danke
Stefaniritt...
...mit Pferdesegnung
Rast beim Grenzstein
UNSER
PFARR
MOSAIK
Kindersegnung
Gebet auf dem See
Die zahlreichen...
... Könige
Impressum:
„Unser Weg“ ist die Zeitung der Pfarre Frauenkirchen. Medieninhaber und Redaktion:
Röm.-kath. Stadtpfarre Frauenkirchen, 7132 Frauenkirchen, Kirchenplatz 2.
Druck: PRO Media Kummer GmbH, 7123 Mönchhof. Layout: Sr. Rani sjt
Fotos: E. Lang, F. Wegleitner, Br. Norbert OFM, Sr, Rani SJT
F.d.I.v.: Br. Elias Unegg OFM. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Dank an die Könige