JUMPSTYLE RAvE On. RED bULL MUSIC ACADEMY
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JUMPSTYLE RAvE On. RED bULL MUSIC ACADEMY
OHNE SCHNURRBART IST EIN MANN NICHT RICHTIG ANGEZOGEN. Salvador Dali, spanisc her Maler 11.05.1904–23.1.1989 EDITORIAL So, ahoi zur 2ten Ausgabe unserer Moustache Zeitung. Als Moustache-Däddy wurde ich von meinen lieben Kinder ganz lieb angefragt, doch das Editorial zu schreiben. Und da ich heute sowieso ein Fressen-Scheissen-Tag hatte, sprich einfach irgendwie alles gemacht habe, aber trotzdem viel auch nicht erreicht, probiere ich doch das hier ein wenig zu unterstützen ... Denn dieser Ausgabe haben sich vor allem 2 meiner vielen Kinder angenommen, entworfen und umgesetzt, so dass der Däddy richtig stolz auf die 2 ist! Aber natürlich auch auf alle anderen Buben und Meitschis die uns super geholfen haben! Danke! Über den Inhalt bleibt mir nur zu sagen lest es doch selber ... Hab aber doch noch das letzte Wort und zwar: Nonstop French Touch geratter ist genau so kacke wie Minimal (ja aber es gibt auch verdammt guten Minimal!) und warum hat niemand beim Nextlevel Shit Jump Style oder Blog House erwähnt? Weils gar nicht Nextlevel shit ist und alles schon mal gab? Egal, ich freue mich auf die erste New Rave-Party im Bierhübeli! Luv Moustache-Däddy Biru RAVE ON. An die hautengen Skinnies haben wir uns gewöhnt, Neonfarben langweilen schon fast und SuperSuperbunt herum zu laufen erregt auch kein Aufsehen mehr. Und überall, ob dazwischen darauf oder dahinter, irgendwo blitzt immer wieder ein quietschgelber Kreis mit grossen schwarzen Augen und einem breiten Grinsen hervor. Das Symbol für Happiness, Fun und exzessive Parties. So gedenken wir noch kurz dem digital allgegenwärtigen, jedoch analog bald zu einer gefährdeten Minderheit schrumpfenden Spezies, dem Smiley. Das glückselige Grinsen, auf knallgelbem Kreis hat eine Geschichte vorzuweisen, wie sie es nur selten eine Zeichnung kann. Viel Schweiss, Geld und Glückseligkeit wurden in den letzten 55 Jahren wegen dieser einfachen Gestalt vergossen. Grund genug, eine fundierte Story über den simplen, charismatischen, unsterblichen und manchmal mit chemischem Beigeschmack gespickten Glücklichmacher zu schreiben. Es geschah im Dezember 1963 als der 42-jährige Grafiker Harvey Ball für die kleine Versicherungsgesellschaft State Mutual Life Assurance Cos. of America einen Ansteckbutton kreieren sollte, um die Mitarbeiter zu motivieren. So zeichnete er einen Kreis, malte ihn Gelb aus, setzte zwei Punkte hinein und darunter einen Halbkreis. Für das Design dieses Buttons erhielt Harvey 45$. Der Smiley verbrei tete so gute Laune, Good To Know: JUMPSTYLE Jumpstyle [manchmal auch Jump oder Jumper genannt; engl. to jump – springen, style – Stil] ist ein elektronischer Musikstil. Jumpstyle, der seinen Ursprung in der Discoszene Chicagos hat, ist ein langsamer Stil, der, was Sounds und Melodien angeht, oft relativ minimal gehalten ist – ähnlich dem Newstyle. Charakteristisch für viele Jumpstyle-Tracks sind 140 –150 bpm und des Öfteren Offbeats. Viele Tracks enthalten auch Hardcore-Techno-Beats, welche aber nicht zwingend notwendig sind, um einen Track als Jumpstyle zu klassifizieren. Der heutige Jumpstyle wird in Unterkategorien eingeteilt: Belgian Jump normaler Jump French Tek der aus Frankreich stammende Jumpstyle, auch bekannt unter Industrial Jump (meist ab 150 bpm) Hard Jump sehr minimal gehaltene Melodie Oldskool Jump Und nun zum lustigen Teil, dem Jumpstyle, wie man ihn tanzt. Denn da hat sich in letzter Zeit was komisches entwickelt: Getanzt wird, indem man die Beine im Takt während des Springens abwechselnd nach vorne und hinten wirft. Oft wird der Tanz auch mit mehreren Personen getanzt, wobei die Tänzer entweder im sogenannten Duo-Jump nebeneinander gleiche Schritte ausführen oder sich gegenüber stehen und beim Jumpen synchron und absichtlich mit den Füssen aneinander stossen. Ebenso wird in einer mehr oder minder grossen Gruppe Freestyle getanzt, wobei keine Choreographie oder Schrittfolge vorgegeben wird und jeder anders tanzen kann und soll. In den letzten Monaten veröffentlichten viele Jumper ihre Videos im Internet, vor allem auf YouTube und auf ihren eigenen Websites. Hier werden auch Tutorials für Neueinsteiger und Amateure veröffentlicht, die meist eine einheitliche Schrittfolge zum Jumpen, aber auch spezielle Drehungen und andere Techniken anschaulich erklären. Christoph Haller So fiel erst mit der Eiszeit Schmelz’, der Rundherumganzkörperpelz. Geblieben ist – Viki hätt’s gewusst, Wikingers Kraushaar auf der Brust, dazu Langhaar und lange Bärte, Symbol für Männlichkeit und Härte. Zur Ritterzeit und bei Robin Hood, war Mann sich einig: «Shnouz looks good!» a walljournal, published by 12 year old members of the tollington park elementary school, islington 1971 found and sent by Tobias Madison . Ra v e o t ave Ba nds, om W D r ohne die es te: f ei Lis wohl weder New Wave David Elmiger, Must Have Been Tokyo Manuela Weisskopf Am 23. September 2007 öffnete die Red Bull Music Academy in Toronto zum zehnten Mal ihre Tore. 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – einschliesslich die Singer-Songwriterin Jennifer Dale aka Jeylah aus Zürich – sind auserwählt worden, in Toronto teilzunehmen. Diesmal hat Red Bull aus 2608 Anmeldungen die 60 Glücklichen gepflückt und in zwei Gruppen (Term 1 und 2) eingeteilt. Einfach war das sicher nicht: Von spitze Vokalisten über den Cello spielenden Drum-n’Bass-Artisten bis hin zu Deep House DJs aus aller Welt. Eines ist sicher: Die Red Bull Academy 2007 wird eine farbenfrohe Schule bilden. Und damit diejenigen, die nicht in den Genuss einer zweiwöchigen Musik-Dosis gekommen sind, auch So hatte alles angefangen: Wir war’n halb Affen, keine Mannen, zur Zeit der Höhlenmalerei, als Mann und Frau fast einerlei und schwer zu unterscheiden waren: Es war tabu, sich zu enthaaren. Denn Haar war Schmuck und Schutz zugleich, bis zu Ötzis Tod in Österreich. noch Indie Rave gäbe: Happy Mondays, The Stone Roses, New Order, Depeche Mode, Kraftwerk, Duran Duran, Blur, The Beloved, Inspiral Carpets, The Charlatans, Bauhaus, Joy Division, Lush, My Bloody Valentine, The Smiths, The Human League, O.M.D., Ladytron, South, Pet Shop Boys, Talking Heads, Bronski Beat, Oasis, Blondie, Dead or Alive, Public Image Ltd., Spandau Ballet, Simple Minds, Talk Talk, The Cure, Soft Cell, Primal Scream, Elastica, Belly, Suede, The KLF, The La’s, Ride, Spiritualized, Gene, Adorable, The Bluetones, Echobelly, Curve, Sleeper, Menswear, The Clash, Boytronic, The Verve, Catatonia, Paul Weller, Television, Ultravox, Bowie, Roxy Music, Sigue Sigue Sputnik, The Klaxons, CSS, New Young Pony Club, Hot Chip, Shit Disco, Crystal Castle, Thieves like us, Teenagers in Tokyo. Die Liste kann beliebig weitergeführt werden. dass er innert kürzester Zeit zum Kassenschlager und bis Ende der 60er Jahre auf der ganzen Welt bekannt erlangte. Jedoch wurde der Smiley rechtlich nie gesichert, so führte es dazu, dass 1971 der französische Journalist Franklin Loufrani in Frankreich sein Recht auf den Glücklichmacher absicherte. Die Grafik habe er nach seiner Darstellung als Auflockerung eines Zeitungsartikels erfunden. Inzwischen ist Loufrani Millionär und hält Nutzungsrechte für den Smiley in über 80 Ländern. Harvey Ball kämpfte seitdem um seine Anerkennung als wahrer Vater des Smileys. Ball gründete die World Smile Foundation, die den ursprünglichen Geist des Smileys propagieren und deren verkaufte Original-Smileyprodukte (Toaster, Stühle, Therapiebänder, Halloweenkostüme für Babies, Mobiles, Thermos-Kaffeetassen, Flachmänner und so weiter) Kinderhilfsorganisationen in der ganzen Welt zu Gute kommen sollte. 1999 wurde dann auch der World Smile Day eingeläutet. Jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober soll dieser Tag in möglichst vielen Schulen gefeiert werden, damit die Kinder etwas fröhlicher werden. Wie schööön. Harvey Ball verstarb im April 2001. Nun, in dieser Zeit ist viel mit dem Smiley gegangen. Ende der 80er Jahre wurde der Smiley zum Symbol der Acid-Bewegung. Es begann im ehemaligen Londoner Fitnessclub «The Shoom», wo das Smiley das Maskottchen dieser Acid-Parties war. Das Shoom wurde zum Mekka der Acid-Anhänger und somit der Smiley dessen Wahrzeichen. Und da er auch die allseits bekannten Tanz-Dragees schmückte, verlor der Smiley seinen guten Ruf und sorgte in den europäischen Medien für eine Hysterie, worauf viele Warenhäuser aus Angst vor Image-Schäden sämtliche Smiley-Artikel aus dem Sortiment nahmen. Heute ist er wieder als Maskottchen unterwegs. Vergessen wir die Frage, ob Nu Rave noch da ist, oder sowieso nur als Wort durch die Clubs schwirrte. Jedefalls, das SuperSuper Magazine, die Nu Rave Bibel schlechthin, hat den Smiley als Logo. Und auf jeden zweiten Flyer für Elektrosausen ist ein Smiley abgedruckt. Er ist also nicht ganz, aber nahezu so Präsent, wie im «Summer of Love». So freuen wir uns mit dem Smiley auf seine Wiedergeburt (oder besser seine Unsterblichkeit) und schmücken unsere Compis und unsere Bäuche mit dem grinsenden Mondkopf. In diesem Sinne, rave on mit Ray Ban, Glowstick und :) Red Bull Music Academy Radio Erst dann zur Zeit des Rokoko wurd’ alles glatt wie Baby-Po, als Mann sich für sein Haar genierte, und es sich eitel abrasierte. Männlein und Weiblein um die Wette, machten Radikal-Toilette. Traurig stand’s um’s Abendland. Schien’s Barthaar nun doch ganz verbannt … Mitnichten! In Massen kamen Bärte wieder! Doch - leider zierten sie die Krieger: Mit wuchtigem Schnauz und Backenbart, brachten Europa sie in Fahrt. An mancher Soldatenleiche – oh weh, stand noch der Schnauz stramm in die Höh’ … Und Kaiser Wilhelm zelebrierte, was früher Mann sich wegrasierte. Mit wohlgeformter Haares-Kunst, wurden gefeiert Krieg und Brunst bis Hitler tat den Schnauz beschneiden, um Verwechslung zu vermeiden mit Leuten, welche Bärte trugen. Die Welt geriet so aus den Fugen. Europa wurde abgebrannt, der Hitler-Schnauz verpönt, verbannt. Vom Damenbart wurd’ nicht gesprochen (damit wär ein Tabu gebrochen …) Und anderweitige Frau-Behaarung, ist nur zu sehen bei der Paarung. Man(n) blickte halt nicht untern Rock bis die Hüllen fielen in Woodstock! Durch Drogen wurd’ man ungeniert, und pure Bluttheit proklamiert. Von da an ward das Eis gebrochen. Wahrscheinlich hat’s nicht gut gerochen: Frauen frönten Intim-Pelzen, Männer liessen den Bart verfilzen und trugen Haare, Jesus gleich, die Männerseel’ galt nun als «weich». Der Schnurrbart seiner selbst ein Schatten, ungepflegt – ein Fell von Ratten. Erst die Porno-Industrie stoppte die Wildwuchs-Manie und konnte unser Mannsbild straffen, in Rückbesinnung auf den Affen: Kurzes Brusthaar, der Schnauz ein Balken, und Muskeln, um die Frau’n zu halten. Offenes Hemd, die gold’ne Kette, Fokuhila um die Wette. Doch die schönen «Retro-Barbaren», liessen dann ihr Image fahren und wurden Opfer von einem Trend, den man seit zehn Jahren kennt: Dreitagebart - souverän getrimmt, auf Haarwachs-Look schön abgestimmt. Der Schnauz fast weg, oh welche Schande, aus dem einst bärt’gen Schweizerlande. Die Taliban nur im fernen Osten, hielten noch den Vollbart-Posten, vereinzelt auch die Bahnhofpenner, doch nur bemerkt vom Moustache-Kenner. Auch Cowboys aus dem Wilden Westen, gab’s schnauzig noch in kleinen Resten. Das schien des Schnauzs endgültigs Ende, Und niemand glaubte an eine Wende … Sie kam, oh Lichtblick, aus dem Norden! Wo wildgeword’ne Party-Horden den Super-Mann in sich entdeckten und den Schnauz zu neuem Leben weckten. Trendritter und viele Disco-Käuze Polieren ihre Macho-Schnäuze. Und jetzt bei uns! Ihr habt’s erraten. Bern ist voll Urban-Primaten: Alphatiere und ganz Hippe, tragen Schnauz auf Oberlippe. Szenis aus dem Untergrund, lassen’s wachsen um den Mund. Nur Frauen und Kindern reicht es kaum, zu gering spriesst Haar und Flaum. An all die Andern: Macht den Test, und kommt mit Schnauz ans Moustache-Fest! Rodja Galli etwas davon haben, dass bei der RBMA alljährlich eine Menge famose DJs und Produzenten ein- und ausmarschieren und ihre Spuren hinterlassen, gibt es auf der Website www.redbullmusicacademy.com nicht nur einen täglichen Tagebucheintrag, sondern auch ein hauseigenes Radio, genannt www.redbullmusicacademyradio.com, welches ein umfangreiches Archiv featured, in dem man sich Mixe von zum Beispiel Ellen Allien, Swayzek, Marcus Intalex, Questlove, Theo Parrish, DJ Vadim und vielen anderen anhören kann, Tracklists sind natürlich auch dabei. Glücklicherweise wird nur wenig bis gar nicht geredet. Ob 1Xtra jetzt Muffensausen bekommt, bleibt ab zuwarten. Nu Music Trends? Nextlevel Shit? «Sorry, I`m not into Nu or Level or Avant» Jean–Nipon Minimal Ein Abgesang Minimal höre ich ausschliesslich wegen unschuldigster Party-Euphorie (einer Prise Fear of Sleap und vielleicht noch wegen grossen blonden Mädchen und weil ich Iri, PiN und Dada gut mag). Aber eigentlich kann ich die Musik nicht ausstehen. Es sei denn ich rock grad in anderen Umständen und würd mich auch auf dem linken Lungeflügel eines nichtrauchenden Teenagers schlafend pudelwohl fühlen. Mit lediglich ein paar Vodka intus suhle ich mich in Langeweile und schau mit einer Mischung aus Abscheu und Bewunderung zu anderen Schwärmern* rüber, denen der Kiefer schon tanzt, wenn sie nur ein paar Takte von der Musik hören. Bös gesagt würd ich noch lieber DRS3 hören. Ja da tun sich Abgründe auf! Denn wann würd ich heute schon lieber DRS3 hören, ausser ich kurv grad in einem Auto ohne Tape-Recorder und Begleitung über den Gotthard. Ich steh dann tap-tap von einem Fuss auf den anderen im Club, mach vielleicht mal eine verzweifelt grosse Geste und wenn ich Pech hab bricht auch noch mein Party-Euphorie-Luftschloss in sich zusammen. In diesem Trümmerhaufen liegend schiesst mir dann mit jedem tap-tap nur Britney, Britney, Britney, Britney, play Britney, Bitch! durch den Kopf. Aber halt: Eigentlich ist es ja eine Riesenfrechheit, was ich hier schreibe. Natürlich halte ich meinen Musikgeschmack für formidabel, muss aber gestehen, dass mein Musikverständnis an sich ziemlich minimal ist. Derart klein, dass ich während dieser Hasstirade nicht mal mit feuilltonmusikkritikwürdigen Anglizismen glänzen kann. Alles verfolgt scheinbar nur einen Zweck: Meinem Ärger endlich mal Luft machen. Und dem meiner Jünger! «Dann hau doch ab», wird mancher sagen. Recht hat er! Doch ich schau ihn nur dumm mit fragenden Augen an: «Wohin?» Wohin soll ich gehen, wenn ich morgens um sechs immer noch euphorisch bin, Angst vor dem Schlafen habe und Feadz halt dummerweise in Tokyo am auflegen ist? Wohin, wenn nicht grad bei Carla ein Spontanfeetz steigt, dass Perla sich wieder mal die Ehre gibt, oder ich nicht mit meinen Freunden ziellos auf der Suche nach einem Schwingerfest überland donnere und Roy Black laufen lass, weil ich dummerweise immer noch nicht weiss, wie man ein Auto kurzschliesst!? Es bleibt Werni Sage, Walter-Falter, Agent Orange, George the Cunt und mir ja gar nichts anderes übrig als Minimal hören zu gehen. Spielt ja hier keiner was anderes. Ich weiss nicht: Vielleicht weil es so einfach gestrickt ist?! Sorry DJ ? Alle Zürcher Strassen führen nach Minimal! Und ja, zugegeben: Es gibt an diesen Minimalpartys natür lich auch noch das eine oder andere ganz süsse Meier-Mädchen. Denen steht die Arroganz herrlich zu Gesichte und geht in ihrer Wortkargheit wie eine Blüte im Minimal-Sound auf. Das ist ein Trost. Zugegeben: Ein guter Trost. Und gemengt mit dem Mangel an Alternativen der einzige Grund wieder und wieder und wieder hinzugehen und Britney ihrem traurigen Schicksal zu überlassen. Also Minimal-Freunde, bis bald. *Namen dem Autor bekannt Werni Sage BRITNEY, BRITNEY, BRITNEY, BRITNEY, PLAY BRITNEY, BITCH! auch für SCB-Fans verständlich Mittelmässige Chronik des Schnauzbarts der Moustache in allgemeinverständlicher Versform MYSPACE TOP 5 Moustache wollte schauen, ob man MySpace auch mal anders nutzen kann, als seine schönsten Bilder, besten Sprüche und liebste Musik zu präsentieren. Wir wollten wissen, ob sich unsere «Freunde» auch mal Zeit nehmen um ein paar simple Fragen zu beantworten. Nun, von den 50 heraus geschickten Fragebögen, wo wir lediglich die Top 5 von 10 verschiedenen Themen wissen wollten, haben uns 12 Leute geantwortet. Die wirklich interessanten Bands und Künstler haben natürlich nicht geanwortet, dabei sind wir doch Freunde ... Zudem haben 8 der Antwortenden die Fragen nicht richtig verstanden. Zur Information: Top 5 heisst nicht Top 1, Top 5 of the Themes, I am the Top, oder I hate Top 5 lists. Trotzdem danken wir den Leuten ganz herzlich, die sich kurz Zeit genommen haben und sind uns aber einig, dass MySpace für uns «Normaluser» nicht für viel mehr als posing und smallwrite gebraucht werden kann. More Bass Less Neon Fashionsins MHBT 1. Big cars 2. Big tits 3. Fat lips 4. Shaved dicks 5. Skinny rips ZDS 1. Flares 2. Sideburns 3. Low cut jeans no pants (yuk) 4. White plimsolls on dudes (they look cute on girls) 5. Over use of fluroescent Must Have Been Tokyo (MHBT) Band, Bern vs. Zombie Disco Sqad (ZDS) Djs, London Smaltalk Themes M H B T 1. Moist Toilet paper 2. How everything used to be better 3. Cake recipes 4. Getting laid 5. Britney Z D S 1. Biggie vs. Tupac 2. Blue Cheese 3. Claude von Stroke 4. Lil Wayne ... gay or not? 5. How does switch do it? Evergreens M H B T 1. «Reality» la Boum 2. «Biene Maja» Karel Gott 3. «Last cristmas» Wham 4. «Boys boys boys» Sabrina 5. «My baby just cares for me» Nina Simone Z D S 1. Bald Cypress 2. Fir Trees or Abies sp. (yes we know latin) 3. Dawn Redwood (Metasequoia glyptostro boides) 4. Hemlock (Tsuga sp.) 5. Spruce (Picea sp.) Hobbies M H B T 1. Ping-pong 2. Catching frogs and lizards 3.Watching trains 4. Bicycles 5. Baking Z D S 1. Whittling 2. Hare coursing 3. Selling bootleg dvd’s 4. Stamping 5. hustling LOVELIEST MYSPACE PAGES M H B T We’re not in love with the modern world Z D S 1. Our own 2. Roundtable knights 3. Kate Moross’ 4. Sissy Nobby 5. Afrikan boy NU MUSIC TRENDS NEXTLEVEL SHIT M H B T 1. New Dave 2. Silence 3. [hier name unserer februar tour] 4. Instrumental rap 5. Singing pets Z D S 1. Fidget 2. Bounce 3. Niche 4. Booty 5. Zombie-step Hobbies? Cutting, Spitting, Biting, Slapping, Punching Passions Top 5 Nu Music Trends? Nextlevel Shit? Moustache Zeitung Ausgabe 2 – 2007 More GothLess Rave More Horror Passions COLORS MHBT Yes: Fresh prince of Bel-Air No: Benetton ZDS 1. Cerulean blue 2. Harlequin 3. Of out of space 4. black 5. purple p-purple p-purple Worst Song Lyrics MHBT 1. «Isn’t it ironic» Alanis Morisette (not it’s not) 2. «Music makes my world go round» Lovebugs (simply shit) 3. «I’m not a girl, not yet a woman» Britney (this is actually great) 4. «Ha nur welle wüsse, ob ich dich cha küsse» Adrian Stern (how dare you?) 5. «Ob-La-Di, Ob-La-Da» Beatles (uahhh…) ZDS 1. «Knocking on heavens door» Bob dylan 2. «I Want You Back» Nsync 3. «Foundations» by Kate Nash (bitter cos you eat so many lemons?? LAZY!) 4. «Anything» by Shakira 5. «Like two Gorillas in a jungle makin’ love snake» by R.Kelly (NOT an image I want in my head) Dancemovies MHBT 1. Flashdance 2. Flashdance 3. Flashdance 4. Flashdance 5. Flashdance ZDS 1. Breakdance 2. Jane Fonda’s Pregnancy, Birth and Recovery Workout 3. Carmen Electra’s Aerobic Striptease 4. Breakdance 2 electric boogaloo 5. Style wars Men Perfume Brands MHBT We shower ZDS 1. Gucci 2. Helmut Lang 3. Brut 4. P. Diddy 5. Whiskey Next Evergreens TIKA 1. Tag Team – whoop there it is 2. Biz Markie – just a friend 3. Billie Holiday – Gimme A Pigfoot And A Bottle Of Beer 4. Europe – The Final Countdown 5. Survivor – Eye of the Tiger Hobbies Jean -Nipon 1. hack some games for my DS lite 2. find the local burger company in each country 3. seeking for «our hour» albums, its a japanese band, so hard to find 4. dude, myspacing! 5. answering message in myspace Loveliest Myspace Pages florence my top 5 friends obviously Colors TOO YOUNG 1. grey 2. royalblue 3. black 4. red 5. white Nu Music Trends / Nextlevel Shit Imogen 1. notre dame 2. italian renaissance 3. 14th century chanson 4. german plyphony 5. stimmhorn! Fashionsins Clumsy 1. dark blue and black combined 2. black nails 3. fake eyebrows 4. minijupes 5. trekking shoes Worst Songlyrics Mél (Audioporno) 1. Audioporno – Choo Choo 2. Speak The Hungarian Rapper – Stop The War 3. Calvin Harris – Acceptable In The Eighties 4. Mims – This Why Im Hot 5. Bourvil – Salade De Fruits Dancing Movies SOL ANGE L A FRANGE 1. fame 2. fame 3. fame 4. fame 5. fame Men Perfume Brands S pace Monkey 1. Sheel Suckid Fo Shur 2. Metrosexual Blossom King 3. Apeshit Deluxe 4. SatinDreams 5. Hercules Tshooce Smalltalk Themes nicolet 1. persönliche ticks z.b.: muss immer die letzte treppenstufe mit dem rechten fuss erwischen, sonst passiert was schlimmes 2. nur dastehen und vorbeigehende menschen kommentieren 3. wer mit wem und wer ohne wen, wer gegen wen, wer nur vorn durch und wer ganz schlimm 4. rezepte (kein witz) ... jes we know, it ain`t english and there ain`t 5 answers. we just like it! Moustache Imprssum Redaktion & Gestaltung Dates Manuela Weisskopf Nik Stettler Alle Fotos Anja Schori Cover– Bianca Casady (Coco Rosie) Bunny Rabbit, 21. April 2007 Coco Rosie, 8.Juni 2007 Teamtendo, 12. August 2007 Lektorat Bruna Bütler Auflage 500 WWW.MYSPACE.COM/WE_LOVE_MOUSTACHE Druck www.roundtableknights.ch www.foederation.ch www.dampfzentrale.ch www.redbullmusicacadamyradio.ch www.musthavebeentokyo.com www.zombiediscosquad.com www.rodjagalli.ch Basis Druck, Bern