Autorenhinweise
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Psychotherapie im Dialog – Autorenhinweise Text Paarformeln (z. B. „Die Krankenschwestern und -pfleger f ordern, dass …“) einsetzen. Zudem können sie bevorzugt geschlechtsneutrale Bezeichnungen (z. B. „Studierende“ statt „Studenten“) verwenden. Einen Musterbeitrag finden Sie als Anhang 2. 3. Zitate 1. Ziele der Zeitschrift ▶▶ Die PiD richtet sich vor allem an ärztliche und psychologische Psychotherapeutinnen und -therapeuten – sowohl in freier P raxis als auch an Fachkliniken und -abteilungen. ▶▶ Wesentliches Ziel ist es, den Austausch und die Kommunikation über Therapieschulen und Berufsgruppen hinweg zu fördern und allen Psychotherapeuten die Möglichkeit zu geben, die Ergebnisse und Sichtweisen anderer Therapierichtungen zu den Heft themen kennen zu lernen. ▶▶ Ein besonderes Anliegen ist es außerdem, durch ausführliche Einzelfalldarstellungen, die „Selbst-Erfahrenes“ schildern, Anregungen für die eigene Arbeit zu vermitteln. 2. Gestaltung der Beiträge ▶▶ Der Titel eines Beitrags besteht aus Überschrift und Unterzeile. Der Titel soll konkret und klar das Thema des Beitrags benennen. Das Hauptthema des Heftes soll im Titel des Einzelbeitrags nicht wiederholt werden. ▶▶ Am Anfang jedes Beitrags steht ein Vorspann (maximal 500 Zeichen inkl. Leerzeichen), der mit einfachem Satzbau in das Thema einführt und zum Lesen anregt. ▶▶ Das Manuskript sollte möglichst übersichtlich und didaktisch aufbereitet sein, damit der Leser schnell und einfach das Wesentliche erfassen kann. Verwenden Sie zur Textstrukturierung bitte folgende Bausteine: ▶▶ Zwischenüberschriften: Sie gliedern die einzelnen, größeren Textabschnitte und bilden eine Art „Schnell-Lesestrecke“. ▶▶ Spitzmarken: Spitzmarken sind einzeln stehende, einleitende Begriffe am Anfang eines Absatzes oder Sinnabschnitts, die die Inhalte der Abschnitte anklingen lassen (wie im Kasten „Inhaltliche Richtlinien für Falldarstellungen“ verwendet). ▶▶ Infoboxen: Mögliche Inhalte sind Definitionen, Checklisten, typische Fehler und Gefahren, praktische Anweisungen, Hintergrundinformationen, Tipps und Tricks, Kasuistiken, Therapie berichte u. Ä. ▶▶ Merksätze / Kernaussagen: Sie heben wichtige Punkte der Arbeit im Verlauf des Textes für den Leser hervor. ▶▶ Fazit für die Praxis: Am Ende des gesamten Textes sollten die wesentlichen Inhalte des Beitrags mit einem Fazit bzw. einer Schlussfolgerung für die Praxis zusammengefasst werden (maximal 600 Zeichen inkl. Leerzeichen). ▶▶ Faustregel: Auf jeder Manuskriptseite sollte mindestens ein Merksatz oder eine Infobox stehen. ▶▶ Interventions- bzw. Fallbeispiele sollen aus dem Text hervor gehoben werden. ▶▶ Bilder, Tabellen und Grafiken sind zur Auflockerung der Beiträge sehr erwünscht! Gerne nimmt die Redaktion auch Vorschläge für geeignete Illustrationsmotive entgegen und sucht nach entsprechenden Bildern. ▶▶ Formulieren Sie zu Ihrem Beitrag bitte 3 – 4 CME-Fragen. Die Hinweise zum CME-Fragebogen finden Sie im Anhang 1. ▶▶ Autorinnen und Autoren, denen eine geschlechtergerechte Sprache besonders am Herzen liegt, können an mehreren Stellen im ▶▶ Literatur wird wie in Tab. 1 dargestellt zitiert (eine ausführliche Tabelle finden Sie als Anhang 3). ▶▶ Die Abkürzung der Zeitschriften erfolgt nach der international üblichen „List of Journals indexed in Index Medicus“ (http://1.usa. gov/JhaArs). Inhaltliche Richtlinien für Falldarstellungen Ziel der Falldarstellungen. Die Fälle sollen das diagnostische und therapeutische Vorgehen der jeweiligen therapeutischen Richtung deut lich und nachvollziehbar machen. Es sollen einzelne Überlegungen dar gelegt werden, die verständlich machen, weshalb man sich aus thera peutischer Sicht für ein bestimmtes Vorgehen entschieden hat. Dies kann auch grafisch dargestellt werden. Möglichkeiten der Veranschaulichung. Es ist nicht zwingend notwen dig, sich von Anfang bis Ende durchgängig auf nur einen Fall zu beziehen. Durchaus können auch mehrere Fälle dargestellt werden, wenn an ihnen wichtige Elemente des diagnostisch-therapeutischen Prozesses der je weiligen therapeutischen Richtung verdeutlicht werden können. Dabei sind kleine Transkriptvignetten für die Anschaulichkeit des Fallgesche hens äußerst hilfreich. Lernen aus Problemen. Für die Leser sind gerade die Falldarstellungen interessant, die nicht zu den „Vorzeigefällen“ gehören, bei deren Therapie alles geklappt hat. Es interessiert vor allem, wie die jeweilige therapeu tische Richtung mit Problemen im therapeutischen Prozess umgeht. Leitfragen. Der Aufbau der Beiträge sollte sich an folgenden Leitfragen orientieren: ▶▶ Welcher Theorierahmen steht für die Therapie zur Verfügung ? ▶▶ In welchem Kontext findet die Therapie statt? (stationär, ambulant, Kostenträger – soweit es für das Fallverständnis hilfreich ist) ▶▶ Welche Aspekte der therapeutischen Beziehung sind wichtig ? ▶▶ Welche Informationen stehen zunächst im Vordergrund, welche im Hintergrund, auf welche wird verzichtet, welche werden vertieft ? ▶▶ Welche ersten Hypothesen werden gebildet ? ▶▶ Wie wird die Diagnostik durchgeführt ? ▶▶ Welche Therapieziele werden formuliert und wie wird dies mit dem Patienten oder der Patientin besprochen ? ▶▶ Wie wird mit den Patienten der jeweilige Stand im therapeutischen Prozess besprochen ? ▶▶ Welche therapeutischen Elemente werden mit welcher Absicht eingesetzt ? ▶▶ Wie werden Fortschritte in der Therapie überprüft ? ▶▶ Wie wird mit Rück- oder Fehlschlägen umgegangen ? ▶▶ Welche häufigen Problemstellungen gibt es bei diesen Fällen ? ▶▶ Ab wann wird eine Beendigung der Therapie ins Auge gefasst, und wie wird sie ausgehandelt ? ▶▶ Wie wird ggf. eine „Nachsorge“ vorbereitet ? ▶▶ Liegen zu den Fällen katamnestische Informationen vor ? Psychotherapie im Dialog – Autorenhinweise Tab.1 Korrekter Zitierstil. Was wird zitiert? Beispiel Zeitschriftenartikel Gillissen A, Wiechmann V, Jürgens UR. Biomarker bei infektiösen und nicht infektiösen Lungenerkrankungen außer Malignome. Pneumologie 2009; 63: 439–450 Zeitschriftenartikel mit > 3 Autoren Schulz C, Löser C, Assaf C et al. Neue Therapiestrategien bei kutanen T-Zell-Lymphomen. Akt Dermatol 2009; 35: 140–144 Buch Gottschalk U, Kern-Wächter E, Maeting S, Hrsg. Thiemes Endoskopieassistenz. Stuttgart, New York: Thieme; 2009 Buchkapitel Helmchen H. Was heißt “unterschwellig” psychisch krank? In: Vollmoeller W, Hrsg. Grenzwertige psychische Störungen. Stuttgart: Thieme; 2004: 1926–1970 Sollten Sie Studien mit Patienten publizieren, muss – sofern anwendbar – ein positives Votum des zuständigen regionalen oder institutionellen ethischen Komitees oder einer staatlichen Behörde vorliegen. Liegt kein Votum vor (wie etwa im Fall von retrospektiven Studien), so ist dies in einer Erklärung dem Herausgeber gegenüber zu begründen. In solchen Fällen muss der korrespondierende Autor die Einhaltung der aktuellen Fassung der Deklaration von Helsinki bestätigen. Beides ist im Methodenteil anzugeben. Patientennamen, Initialen oder Aktennummern dürfen nur bei schriftlicher Genehmigung der Patienten verwendet werden. Die Genehmigung ist dem Verlag vorzulegen. Eine Einwilligungserklärung als PDF finden Sie als Anhang 4. 4. Erfassen des Textes 7. Interessenkonflikte ▶▶ Bitte arbeiten Sie mit möglichst weit verbreiteten Textverarbeitungsprogrammen (z. B. Microsoft Word) und speichern Sie die Datei als *.doc, *.docx, *.rtf oder *.txt. ▶▶ Der Umfang Ihres Beitrags wird – abhängig von der Rubrik – mit dem einladenden Herausgeber vereinbart; er versteht sich einschließlich Titelseite, Zusammenfassungen, Literaturverzeichnis, Tabellen und Abbildungen. Eine Druckseite entspricht ca. 5000 Zeichen (inkl. Leerzeichen); für jede Tabelle oder Abbildung sind vom Gesamtumfang 1500 Zeichen abzuziehen. ▶▶ Für eingereichte Manuskripte gelten die Regeln der neuen Rechtschreibung lt. Duden in der jeweils aktuellen Auflage, ergänzend gelten branchen- und verlagstypische Schreibweisen. 5. Abbildungen und Tabellen ▶▶ Speichern Sie Tabellen und Abbildungen bitte separat ab. ▶▶ Für Abbildungen können wir folgende Dateiformate verwenden: ▶▶ für Farb-/Graustufen-Abbildungen: *.eps, *.tif, *.jpg (Auflösung: 300 dpi); ▶▶ für Grafiken/Strichabbildungen: *.eps (Auflösung: 800 dpi); ▶▶ Bitte reichen Sie keine Abbildungen in Form von Power-Point- Präsentationen ein. ▶▶ Bei Abbildungen von Personen muss dem Verlag das schriftliche Einverständnis der abgebildeten Person vorgelegt werden. Eine Einwilligungserklärung als PDF finden Sie als Anhang 4. Andernfalls muss die Abbildung so verfremdet oder abgedeckt werden, dass eine Identifikation der Person nicht möglich ist. Die Anforderungen an die „Unkenntlichkeit“ abgebildeter Personen sind rechtlich streng formuliert – bei Fragen hilft der Verlag gern weiter, sprechen Sie uns an! ▶▶ Verwenden Sie Abbildungen aus anderen Büchern oder Zeitschriften? Dann legen Sie bitte das Einverständnis des Nutzungsrechteinhabers der anderen Veröffentlichung (i. d. R. der Verlag) bei. Die Quelle muss in der Legende angegeben werden. Vordrucke zum Einholen der Rechte erhalten Sie bei der Herstellung: Elke Rettig, Tel.: 0711/8931-299, E-Mail: Elke.Rettig @ thieme.de. 6. Ethische Aspekte ▶▶ Die Zahl der Literaturstellen ist auf 15 (Übersichtsarbeiten max. 30) begrenzt. ▶▶ Das Literaturverzeichnis muss alle im Text erwähnten Zitate aufführen. ▶▶ Das Literaturverzeichnis ist alphabetisch zu sortieren. ▶▶ Nutzer des Literaturverwaltungsprogramms EndNote können folgenden StyleFile verwenden: http://bit.ly/QOVYa0 ▶▶ Wir wollen unseren Lesern pro Heftseite möglichst viel Inhalt bieten. Daher erscheinen die Literaturstellen, die am Ende des Beitrags auf eine neue Druckseite überhängen würden, ausschließlich in der Online-Version der Zeitschrift. Passen alle Literaturstellen auf die letzte Druckseite Ihres Beitrags, drucken wir das gesamte Literaturverzeichnis ab. Bitte nehmen Sie bei der Einreichung Ihres Manuskripts dazu Stellung, ob ein Interessenkonflikt (Conflict of Interest, COI) im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors vorliegt. Verwenden Sie dazu bitte das COI-Formblatt und reichen Sie es, zusammen mit dem Manuskript, in elektronischer Form ein. Fügen Sie bitte in Ihrem Manuskript vor dem Literaturverzeichnis die Zwischenüberschrift „Interessenkonflikte“ ein. Wenn Sie in dem COI-Formblatt keine Interessenkonflikte angegeben haben, schreiben Sie unter der Zwischenüberschrift „Der Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.“ Falls Sie Interessenkonflikte genannt haben, beschreiben Sie kurz die Art der Interessenkonflikte, wie Sie sie im COI-Formblatt angegeben haben. Die Redaktion behält sich eine Bearbeitung bzw. Ergänzung Ihrer Beschreibung entsprechend den im COI-Formblatt gemachten Angaben vor. 8. Rechtliches Es werden nur Arbeiten angenommen, die vorher weder im In- noch im Ausland veröffentlicht oder zur Veröffentlichung angeboten wurden. Über die Annahme entscheidet das Herausgebergremium. Mit Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag die ausschließ liche Befugnis zur Wahrnehmung der im Urheberrechtsgesetz aufgeführten Nutzungsrechte für die Dauer der gesetzlichen Schutzfrist (§ 16, 17, 19a, 21, 23, 31a, 64 UrHG), insbesondere das Recht der Übersetzung, der Veröffentlichung von Sonderausgaben, der Verwertung einzelner Textstellen für den Schulgebrauch, der Verwertung für elektronische Text- und Bildkommunikation (auch online, Internet), der Sendung im Rundfunk und im Fernsehen, der Herausgabe von Mikrokopieausgaben, der Vermietung oder des Verleihs gegen Entgelt oder Gebühr, der Vervielfältigung mittels fotomechanischer oder ähnlicher Verfahren, der Speicherung in Datenbanken sowie jeder anderen unkörperlichen Speicherung und der Ausgabe daraus, ferner der Bearbeitung, soweit es zur Ausübung der vorgenannten Nutzungsrechte notwendig ist. Soweit die vorstehenden Rechte durch eine Verwertungsgesellschaft wahrgenommen werden können, ist der Verlag ermächtigt, entsprechende Verträge mit den Verwertungsgesellschaften abzuschließen, ebenso ist der Verlag berechtigt, zur Nutzung dieser Rechte Verträge mit Dritten abzuschließen. Herausgeber und Verlag setzen voraus, dass alle Autoren zur Publikation berechtigt sind und dass das Manuskript Originaldaten enthält, die bisher weder publiziert noch an anderer Stelle zur Publikation eingereicht oder akzeptiert worden sind (auch nicht in wesentlichen Teilen). Sollten kürzere Textpassagen bereits publiziert sein, muss dies explizit gekennzeichnet sein. Der einreichende Autor sichert zu, dass alle Autoren das Manuskript gelesen und genehmigt haben und einer Veröffentlichung in der Zeitschrift PiD zustimmen. 9. Abschließend Manuskripteinsendung Senden Sie den gesamten Text bitte per E-Mail an das Redaktionsbüro (alternativ per Post auf CD-ROM): PiD Redaktionsbüro Frau Dr. Dipl.-Psych. Andrea Dinger-Broda Frau Sabine Englert Pirmasenser Str. 21 66994 Dahn Tel.: 06391/40 93 62 Fax: 06391/40 90 069 E-Mail: pid-redaktion @ gmx.de Psychotherapie im Dialog – Autorenhinweise Ansprechpartner Wenn Sie Fragen haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung: Schriftleitung und Redaktionsbüro: Dr. phil. Dipl.-Psych. Michael Broda (Schriftleiter), Dr. Dipl.-Psych. Andrea Dinger-Broda, Sabine Englert (PiD Redaktionsbüro), Praxisgemeinschaft Psychotherapie, Pirmasenser Str. 21, 66994 Dahn, Tel.: 06391/40 93 62, Fax: 06391/40 90 069, E-Mail: pid-redaktion @ gmx.de Georg Thieme Verlag: Verena Keller, Redaktion Verlagsbereich 3, Klinik und Praxis, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart, Tel. 0711/8931-905, Fax 0711/8931-107, E-Mail: Verena.Keller @ thieme.de Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstr. 14 70469 Stuttgart © 2012 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart New York. All rights reserved. Fügen Sie bitte unbedingt hinzu: ▶▶Titelblatt mit Angabe aller Autoren sowie deren Institut(e) oder Klinik(en) sowie vollständiger Korrespondenzanschrift des korrespondierenden Autors, inkl. Telefon- und Fax-Nr. sowie E-Mail- Adresse ▶▶ Kurzbiografie der Autoren (max. 600 Zeichen inkl. Leerzeichen) mit einem aktuellen Porträtfoto Redaktionelle Überarbeitung Konzept und Layout der PiD wurden zum Jahresbeginn 2013 überarbeitet. Seitdem werden alle angenommenen Manuskripte vor der Veröffentlichung redaktionell aufbereitet. Dies betrifft z.B. Orthografie, Interpunktion, Stilistik und Didaktik. Um sicherzustellen, dass Sie mit dem Gesamtergebnis einverstanden sind und keine fachlichen Fehler im Text enthalten sind, erhalten Sie Ihren Artikel vor Drucklegung selbstverständlich zur Korrektur. Autorkorrektur und Imprimatur Die Korrekturabzüge werden an den korrespondierenden Autor elektronisch per E-Mail als PDF versandt. Das PDF bitte ausdrucken, sorgfältig durchsehen und in Papierform mit dem Imprimatur (Druckfreigabe) an den Verlag senden. Die umgehende Rückgabe ist Voraussetzung für die zeitgerechte Publikation. Der korrespondierende Autor ist für die Korrektheit der von ihm zum Druck freigegebenen Version voll verantwortlich. Nach Druckfreigabe durch den Autor sind keine Änderungen mehr möglich. Belegexemplar Nach Erscheinen der Zeitschrift erhalten alle Autoren ein Belegexemplar des Heftes. Psychotherapie im Dialog – Autorenhinweise – Anhang 1 CME-Fragebogen Ziel des Fragebogens Die Beantwortung der Single-Choice-Fragen unserer CME-Tests ist als Lernerfolgskontrolle zur Erlangung der CME-Punkte von den Ärzteund Psychotherapeutenkammern vorgeschrieben. Um CME-Punkte zu erhalten, müssen mindestens 70 % der Fragen eines Bogens richtig beantworten werden. Inhalt der Fragen ▶▶ Die Fragen beziehen sich auf die in Ihrem Beitrag behandelten Inhalte, sodass der Teilnehmer ohne weitere Zusatzmaterialien die Fragen beantworten kann. ▶▶ Fragen und Antworten sollen das Verständnis des Themas sowie die Kompetenz zur Lösung von Problemen erfragen und fördern. ▶▶ Die wichtigsten Lernziele Ihres Artikels sollten durch die Fragen abgebildet werden. ▶▶ Gerne können problemorientierte Fallbeschreibungen eingebaut werden, die eine konkrete klinische Entscheidung verlangen. Anzahl und Struktur der Fragen und Antworten ▶▶ Zu jeder Frage gibt es genau 5 Antwortmöglichkeiten (A–E), von denen nur eine richtig ist. ▶▶ Die Fragen und Antworten sollen möglichst kurz und präzise formuliert sein. ▶▶ Bitte erstellen Sie ausschließlich Einfachauswahl-Fragen. ▶▶ Die richtige Antwort ist fett zu markieren. Fragetypen – Beispiele Einfachauswahl Beispiel 1: Welche Aussage zur interpersonellen Therapie der Depression ist richtig? A) Die Rolle des Therapeuten sollte zurückhaltend und neutral sein und es sollte auf eine ausreichende Anzahl von Stunden zur Herstellung einer Übertragungsbeziehung geachtet werden. B) Hauptfokus der Therapie sind Traumata in der Kindheit. C) Hauptfokus der Therapie ist die Veränderung depressiver Denkmuster. D) Hauptfokus der Therapie sind gegenwärtige zwischenmenschliche und psychosoziale Belastungen. E) Der primäre Ansatzpunkt ist der Aufbau positiver Verstärker. Beispiel 2: Welche Aussage ist richtig? Die 3 Hauptsymptome depressiver Episoden nach ICD-10 sind: A) verminderte Konzentration, Freudlosigkeit, Antriebsmangel B) depressive Stimmung, Freudlosigkeit, negative und pessimistische Zukunftsperspektiven C) depressive Stimmung, Interessensverlust, Antriebsmangel D) depressive Stimmung, Antriebsmangel, vermindertes Selbstwertgefühl E) Freudlosigkeit, Antriebsmangel, Gefühle von Wertlosigkeit Bitte folgende Fragetypen nicht verwenden: Keine kausalen Verknüpfungen Beispiel: Die Therapie schwerer depressiver Episoden mit interpersoneller Psychotherapie führt zu einer Remissionsrate von 50 % der Patienten nach 5 Wochen weil bei mehr als 50 % depressiver Patienten interpersonelle Probleme als Auslöser der depressiven Episoden vorhanden sind. Keine Mehrfachauswahl Beispiel: Welche Therapiemaßnahmen eignen sich zur Behandlung therapieresistenter Depressionen? 1. Lithium 2. Elektrokrampftherapie 3. Benzodiazepine 4. Lichttherapie 5. Schilddrüsenhormone a) Alle Antworten sind richtig. b) 1, 2, 4 und 5 sind richtig. c) Nur 1 und 2 sind richtig. d) Nur 3 und 4 sind richtig. e) Nur 1,2 und 5 ist richtig. Keine versteckten Hinweise Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass in den Fragen keine versteckten Hinweise auf eine richtige Antwort enthalten sind. Solche Hinweise sind z.B.: ▶▶ Bei posttraumatischen Belastungsstörungen können Suizidgedanken auftreten. → Das Wort „können“ ist fast immer richtig. ▶▶ Beim frontalen Psychosyndrom treten nie Halluzinationen auf. → Das Wort „nie“ ist nahezu immer falsch. Sollten Sie Fragen haben, können Sie gerne die Verlagsredaktion der PiD kontaktieren: Verena.Keller @ thieme.de oder Tel. 0711/8931-905. Standpunkte Überschrift und Unterzeile bilden den Titel, der konkret und klar das Thema des Beitrags nennt. Psychotherapie im Dialog 2• 2013 Wiebke Driemeyer • Jörg Signerski-Krieger Sexuelle Funktionsstörungen Bilder, Tabellen und Grafiken sind ausdrücklich erwünscht! Sie bieten erste Orientierung, liefern Informationen und/oder lockern den Text auf. Gerne nehmen wir auch Motivvorschläge für Schmuckbilder entgegen und suchen dann selbst ein passendes Bild. Ansichten und Aussichten Sexuelle Störungen müssen also von sexuel len Problemen und Normabweichungen unterschieden werden, um eine Patholo gisierung, die selbst Leid schaffen kann, zu vermeiden. Leidensdruck einbeziehen Eine repräsentative Studie zu sexuellen Funktionsstörungen von Frauen aller Altersgruppen in den USA (Shifren et al. 2008) zeigt: Die Zahlen fallen wesentlich niedriger aus, wenn man Leidensdruck als Kriterium einbezieht. ▶▶ Das Auftreten irgendeines sexuellen Problems wird auch hier von vielen der Frauen (45 %) berichtet, am häufigsten Bild: © Gina Sanders / Fotolia.com von Frauen über 65 Jahren (80 %). ▶▶ Jedoch fühlen sich nur halb so viele Frauen durch das Problemam beeinträchtigt Spitzmarken Anfang jedes – Absatzes oder die Sinnabschnitts und zwar am häufigsten „mittelalten“ verfeinern die Textgliederung. Sie Frauen (45.–64.Lebensjahr, 15 %). verweisen auf den Inhalt des folgenden In einer deutschen Studie und mit sind Männern und Abschnitts Teil der „Schnell-Lesestrecke“. Frauen fand sich eine Prävalenz von ca. 10 % Sexuelle Funktionsstörungen sind relevante psychische Störungen. (Matthiesen & Hauch 2004). Im medizinischen wie im psychotherapeutischen Setting werden sie „Störung“ per Definition Der Störungsdennoch unterschätzt. Dieser Beitrag will zur kritischen Auseinander begriff im Bezug auf die sexuelle Funktion setzung anregen und Einblicke gewähren: in die deutsche Versorgungs ist also immer zweischneidig. realität sowie in den Alltag unserer Sexualambulanz. Dabei beschränken ▶▶ Erkennt man sexuelle Probleme unter bestimmten Bedingungen als psychische wir uns auf sexuelle Funktionsstörungen, die sich trotz Überschneidun Erkrankung an, so wird die Behandlung gen in Diagnostik und Behandlung klar von sexuellen Präferenzstörun der Betroffenen legitimiert. gen und Geschlechtsidentitätsstörungen unterscheiden. ▶▶ Werden die Bedingungen dabei aber zu Diagnosen in Bewegung Gestörte Sexualität? Schon bei der Frage nach der Prävalenz von sexuellen Funktionsstörungen wird deutlich: Sexualität kann nicht losgelöst von ihrem sozialen und niedrig angesetzt – oder das individuelle die (Laumann et al. 1999) hatte ein Der ho-Vorspann Erleben außer Acht gelassen (wenn z. B. führt mit einfachenSätzen ins Thema undOrgasmus soll zum Lesen hes Auftreten sexueller FunktionsstöSexein ohne oder Partnerschaft animieren – indem er z. B. erste interessante rungen in den USA von bis zu 43 %Aspekte bei ohne sexuelles Verlangen per se als Denennt oder auf die aktuelle Frauen und 31 % bei Männern ergeben. verstanden werden), dann entsteht Bedeutungfizite des Themas verweist. MaximaleLeistungsdruck, Länge: 500 Zeichen ▶▶ In den Folgejahren wurde aber kritisiert, und psychische Probleinklusive Leerzeichen. dass Angaben zum damit verbundenen me werden erst geschaffen. psychologischen Kontext betrachtet werden. Leidensdruck der Betroffenen (der ja Vo- Dass diese Überlegung Praxisrelevanz hat, ▶▶ Eine vielzitierte epidemiologische Stu- raussetzung für die Diagnose ist), fehlten. zeigt die Tatsache, dass häufig Patienten mit 16 Psychotherapie im Dialog 2• 2013 ▶▶ Als wesentliche Veränderung für die Di- Tab. 1 Sexuelle Funktionsstörungen im DSM IV Sexuelle Funktionsstörungen im DSM IV agnosen sexueller Funktionsstörungen Kodierung des Mannes ist die Umbenennung von Besonders wichtige Aspekte „Premature inmit „Early Ejades Ejaculation“ Beitrags werden einem Fazit zusammengefasst. Relevant sind hierbei culation“ vorgesehen – um die Sprache v.a. Schlussfolgerungen für die Praxis. wertfrei zu halten. Maximale Länge: 600 Zeichen ▶▶ [...] inklusive Leerzeichen. DSM IV ICD 10 Störungen der sexuellen Appetenz Störung mit Verminderter Sexueller Appetenz Störung mit Sexueller Aversion 302.71 302.79 F52.0 F52.10 Störungen der sexuellen Erregung Störung der Sexuellen Erregung bei der Frau Erektionsstörung beim Mann 302.72 302.72 F52.2 F52.2 Orgasmusstörungen Weibliche Orgasmusstörung Männliche Orgasmusstörung (Ejaculatio Praecox) 302.74 302.75 F52.3 F52.4 Sexuelle Funktionsstörungen treten in den Störungen mit sexuell bedingten Schmerzen Dyspareunie Vaginismus 302.76 306.51 F52.6 F52.5 Diagnostik und Therapie so komplex wie Sexuelle Funktionsstörung aufgrund eines medizinischen Krankheitsfaktors was bewirken. [...]. ▶▶ Zur Diagnosestellung wird vorausgesetzt, dass die Störung „deutliches Leiden oder DSM-Revision Dieses Spannungsfeld bil- verursacht und „nicht besser auf eine zwischenmenschliche Schwierigkeiten“ det sich in aktuellen Diskussionen zur Reandere Störung der Achse I“ oder „ausMerksätze/Kernaus heben die wichtigsten vision des Diagnostischen undsagen Statistischen schließlich auf die Wirkung einer SubsPunkte im Verlauf des Textes Manuals Psychischer Störungen (DSM) ab. tanz oder eines medizinischen Krankhervor und sind ebenfalls Teil der Im Mai 2013 soll das englischsprachige DSM heitsfaktors“ zurückzuführen ist. „Schnell-Lesestrecke“. V erscheinen – nachdem eine feste Arbeitsgruppe aus 13 Klinikern und Wissenschaft- Die Arbheitsgruppe „Sexual and Gender primär funktionsorientierte Einteilung auf geben. Stattdessen sollen der empirischen Erfahrung entsprechend sinnvolle Diagnosen einbezogen werden. Genauere Kriterien sol len eine bessere Operationalisierung ermög Genauere Kritierien Aufgrund der ho- lichen (Zucker 2010). hen Relevanz für die Forschung und langfristig auch für die Therapie wird die Diagnostik sexueller Funktionsstörungen hier anhand des DSM und nicht des ICD veranschaulicht. Interessenkonflikt Die Autorin gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur Annon JS. The PLISSIT Model: A Proposed Conceptual Scheme for the Behavioral Treatment of Sexual Problems. J Sex Educ Ther 1976; 2: 1–1 Beier KM, Loewit K. Syndiastische Sexualtherapie – Das fach übergreifende Behandlungskonzept der Sexualmedizin. Ärztliche Psychotherapie 2012; 7: 34–41 Berner W, Briken P. Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie). Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitforschung – Ge sundheitsschutz 2007; 50: 33–43 [...] Identity Disorders“ des DSM V will diese Evidenz nach belegbare und der klinischen Diagnostik in Zukunft (DSM V) spannend. Häufig können allein das Spregang damit im therapeutischen Alltag et- möchte nur wissen, ob ich normal bin“. lern im Austausch mit zahlreichen weiteren Zwischenüber schriften Personen an der Überarbeitung der Diagnosgliedern den Text und tik von sexuellen und Geschlechtsidentitätsbilden eine störungen über 5 Jahre lang gearbeitet hat. „Schnell-Lesestrecke“. verschiedensten Kontexten auf – das macht chen über Sexualität und ein offener Um- Substanzinduzierte sexuelle Störungen folgendem Anliegen zu uns kommen: „Ich Fazit Geschlechtsspezifische Folgen (Stand: Januar 2013) Für die sexuellen Funk tionsstörungen der Frau ist vorgesehen: Dipl.-Psych. Wiebke Driemeyer LVR Klinikum Essen Ambulanz für Sexualstö rungen Wickenburgstr. 23 45147 Essen [email protected] in Weiterbildung zur Psy chologischen Psychothe rapeutin, 2011–2013 Teilnahme an der sexualthera peutischen Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS), seit 2010 therapeutische und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Spezial sprechstunde für Sexualstörungen am LVR-Klinikum Essen, Institut der Universität Duisburg-Essen. Bislang werden die Diagnosen im DSM IV ▶▶ Lust- und Erregungsstörungen sollen (Achse I) entsprechend des sexuellen Re- eine Kategorie bilden. sind Nachrichten – deshalb ▶▶ VaginismusNamen und Dyspareunie werden stellen wir unseren Lesern die Autoren in voraussichtlich unter „Genito-Pelvic Beitrag online zu finden unter Kurzform vor: mit akademischem Titel, vollem http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1348362 Pain / Penetration Disorder“ zusammenNamen, Funktion, Arbeitsstelle, Forschungsgefasst. bzw. Arbeitsschwerpunkten und E-MailAdresse. Maximale Länge: 600 Zeichen ▶▶ Die Diagnose sexuelle Aversion soll entinklusive Leerzeichen. fallen (hier liegt nach Ansicht der Ar- aktionszyklus formuliert, wie er in den 1960er-Jahren von William Masters und Virginia Johnson verstanden und dargestellt wurde (Johnson & Masters 1970). ▶▶ Es erfolgt eine Einteilung nach Phasen in Appetenz-, Erregungs- und Orgasmus- beitsgruppe eher eine spezifische Phobie störungen (q Tab. 1). vor). 17 Richtig zitieren in Thieme-Fachzeitschriften Quelle Quelle 1. Zeitschriftenartikel 1.1 Bis zu 3 Autoren 1.2 Mit mehr als 3 Autoren 1.3 Mit einem unbekannten Autor 1.4 Der Artikel ist im Druck 1.5 Der Artikel ist Teil eines Supplementbandes 1.6 Der Artikel ist ein Supplement 2. Bücher 2.1 Von einem Autor Deutsch Englisch 2.2 Von mehreren Autoren: Es werden alle Autoren genannt. Deutsch Englisch 2.3 Von einem Herausgeber Deutsch Englisch 2.4 Von mehreren Herausgebern Deutsch Englisch 2.5 Organisation als Herausgeber 3. Buchkapitel Deutsch Englisch 4. Dissertation 5. Online-Quellen 5.1 Nichtwissenschaftliche Quelle Benennung der Institution / des Autors. Titel (Erscheinungsdatum). Im Internet: URL; Stand: Datum des Zugriffs 5.2 Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel aus dem Internet (Epub ahead of print) Psychotherapie im Dialog – Autorenhinweise – Anhang 3 Beispiel Beispiel Gillissen A, Wiechmann V, Jürgens UR. Biomarker bei infektiösen und nicht infektiösen Lungenerkrankungen außer Malignome. Pneumologie 2009; 63: 439–450 Schulz C, Löser C, Assaf C et al. Neue Therapiestrategien bei kutanen T-Zell-Lymphomen. Akt Dermatol 2009; 35: 140–144 [Anonym] Der Oberflächenersatz am Schultergelenk. Akt Rheumatol 2009; 34: 22–26 Kessler H, Kammerer M, Hoffmann H et al. Regulation von Emotionen und Alexithymie: Eine korrelative Studie. Psychother Psych Med [im Druck] oder [in press] Busse R. Internationale Erfahrungen bei der Kosten-Nutzen-Bewertung: Eine Übersicht. Gesundheitswesen 2009; 71 (Suppl. 1): S26–S29 Wiedemann P. Jahrestagung der Sächsischen Augenärztlichen Gesellschaft. Klin Monatsbl Augenheilkd 2008; 225 (Suppl. 3) Nedopil N. Forensische Psychiatrie. 3. überarb.u. erw. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2007 Schumacher P. Biophysical Therapy of Allergies. Stuttgart, New York: Thieme; 2004 Roewer N, Thiel N. Taschenatlas der Anästhesie. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2008 Rowson KEK, Rees TAL, Mahy BWJ. A dictionary of virology. Oxford: Blackwell; 1981 Nelles G, Hrsg. Neurologische Rehabilitation. Stuttgart, New York: Thieme; 2004 Siegenthaler W, ed. Differential diagnosis in internal medicine. Stuttgart, New York: Thieme; 2007 Hinweis: Es werden alle Herausgeber genannt. Nowak D, Kroidl RF, Hrsg. Bewertung und Begutachtung in der Pneumologie. 3. vollst. überarb. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2009 Panteliadis CP, Korinthenberg R, eds. Paediatric Neurology. Stuttgart, New York: Thieme; 2005 World Health Organization. The SI for the health professions. Geneva: World Health Organization; 1977 Helmchen H. Was heißt “unterschwellig” psychisch krank? In: Vollmoeller W, Hrsg. Grenzwertige psychische Störungen. Stuttgart: Thieme; 2004: 1926–1970 Krisht AF, Türe U. Surgical Approaches to Craniopharyngiomas. In: Badie B, ed. Neurosurgical Operative Atlas. 2nd ed. New York: Thieme Medical Publishers; 2005: 9–16 Cairns RB. Infrared spectroscopic studies of solid oxygen [Dissertation]. Berkley, California: University of California; 1965: 156 Dachverband Osteologie e.V. (DVO). Entwurf für DVO-Leitlinien zur Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose (06.03.2009). Im Internet: www.dv-osteologie.de; Stand: 09.03.2009 Duning T, Sommer C. Neurologisches Management von Patienten mit Morbus Fabry. Akt Neurol; DOI: 10.1055/s-0029-1223437 Thieme Stand: April 2010 Einwilligungserklärung Für die Weiterentwicklung der Heilbehandlungsmethoden in Medizin und Zahnmedizin ist die Aufbereitung von Krankheitsbildern und Behandlungsmethoden unabdingbar. Deshalb erkläre ich mich ausdrücklich damit einverstanden, dass das gesamte im Rahmen der Behandlung angefertigte Bildmaterial – auch bei Erkennbarkeit meiner Person/meines Kindes – zu wissenschaftlichen Zwecken sowie Ausbildungszwecken in der Verlagsgruppe des Georg Thieme Verlages sowie anderen Verlagen veröffentlicht werden kann. Dies umfasst die Veröffentlichung in (Fach-)Zeitschriften, Lehrbüchern, wissenschaftlichen Publikationen, digitalen Medien (beispielsweise Lehrfilm, CD-ROM, DVD, Electronic Paper, Datenbanken, Internet) etc. sowie gegebenenfalls im Rahmen der Covergestaltung oder zur Werbung für derartige Publikationen. Die Rechteeinräumung erstreckt sich auch auf unbekannte Nutzungsrechte (§31a UrhG). Das Bildmaterial kann dabei mit Angaben über das Krankheitsbild sowie über die Behandlungsmethoden etc. verbunden werden. ……………………………………, den …………………………… Ort …………………………………………. Unterschrift Datum ……………………….……………………. ggf. Unterschrift der gesetzl. Vertreter/des Betreuers Vom Autor auszufüllen: Name des Autors: Zeitschrift: Titel des Manuskripts: ggf. Manuskript-Nummer: Bitte ausgefüllt zurück an den Verlag faxen +49 (0)711/8931-107.