Insight Management 7.5 Support Matrix

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Insight Management 7.5 Support Matrix
HPE Insight Management 7.5 Support
Matrix
Zusammenfassung
Dieses Dokument führt die Hardware-, Firmware- und Software-Mindestanforderungen zum Installieren und Ausführen der
integrierten Server-Verwaltungssoftware von HPE Insight Management auf.
Teilenummer: 828172-041R
Ausgabedatum: Februar 2016
Ausgabe: 2
© Copyright 2009, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP
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Inhalt
1 Unterstützung für neue und veraltete Software...................................................6
Unterstützung für neue Software..........................................................................................................6
Unterstützung für veraltete Software....................................................................................................6
Neu unterstützte Hardware...................................................................................................................7
Server, die mit Insight Management verwaltet werden können.......................................................7
Unterstützung neuer Speichertechnologien....................................................................................7
2 Verwaltungsserver...............................................................................................8
Hardware und Firmware.......................................................................................................................8
CMS-Hardware................................................................................................................................8
CMS-Arbeitsspeicher.................................................................................................................9
CMS-Festplattenspeicher...........................................................................................................9
Verwaltungsfunktionen eines CMS mit getesteter Maximalkonfiguration................................10
CMS Firmware.........................................................................................................................12
Insight Control Server Provisioning...............................................................................................13
Software..............................................................................................................................................15
CMS-Software...............................................................................................................................15
CMS Betriebssysteme..............................................................................................................15
Zusätzliche Sprachunterstützung für HPE Insight Management-Produkte..............................17
Von CMS unterstützte Hypervisoren........................................................................................18
Sonstige erforderliche Software...............................................................................................19
Unterstützte CMS-Datenbanken..............................................................................................20
Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne...............................21
Bereitstellen einer KVM-VM..........................................................................................................22
Insight Control Server Provisioning Software................................................................................22
Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver.................................................................23
Unterstützte Browser................................................................................................................23
Empfohlene Bildschirmauflösung.............................................................................................24
3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit.......................25
CMS in einer HA-Umgebung..............................................................................................................25
Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen.......................................................................................25
In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight
Management-Komponenten..........................................................................................................26
CMS-Cluster-Konfiguration............................................................................................................26
In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten...........................................27
4 Hardware verwalteter Systeme.........................................................................28
Anbieter von öffentlichen Clouds........................................................................................................28
Unterstützte HPE BladeSystem-Gehäuse..........................................................................................28
Unterstützte Server.............................................................................................................................28
HPE ProLiant Server.....................................................................................................................28
HPE Integrity Server......................................................................................................................35
Server von Drittanbietern...............................................................................................................36
Unterstützte Speicherprodukte...........................................................................................................37
Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen......................................................................41
iSCSI SAN.....................................................................................................................................42
iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests.................................................................42
Literaturverweise für iSCSI-Geräte..........................................................................................42
Switches für Virtualized SAN (FCoE und iSCSI)......................................................................42
Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests...............................................................................43
Matrix OE-Unterstützung in VMware VXLAN-Umgebungen....................................................44
Matrix OE-Unterstützung in Microsoft System Center Virtual Machine Management (SCVMM)
NVGRE-Umgebungen..............................................................................................................44
Inhalt
3
Flat SAN...................................................................................................................................44
Matrix OE-Speicherunterstützung.................................................................................................44
Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning..................................................................45
Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management.......................................................45
Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte..........................................................................................46
Netzwerk-Switches........................................................................................................................46
HPE Virtual Connect Enterprise Manager Hardware..........................................................................46
Sonstige unterstützte Hardware.........................................................................................................47
5 Firmware verwalteter Systeme..........................................................................48
Service Pack for ProLiant...................................................................................................................48
Integrity Support Packs.......................................................................................................................49
Insight Management Firmware-Empfehlungen...................................................................................49
6 Software verwalteter Systeme...........................................................................51
Integration von Hewlett Packard Enterprise Software........................................................................51
Unterstützte Betriebssysteme.............................................................................................................51
Microsoft Windows........................................................................................................................51
Linux..............................................................................................................................................56
HP-UX, HPE NonStop und HPE OpenVMS..................................................................................60
AIX, Solaris und Netware..............................................................................................................61
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests..................................................................................61
Informationen zu Speicher-/CPU-Hot-Plug-Funktionen......................................................................67
VMware vCenter-Einschränkungen für Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen...............................67
7 Agents und Providers für verwaltete Systeme..................................................68
Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE...................................................................................68
Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme.............................................................69
8 Support und andere Ressourcen......................................................................71
Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support...........................................................................71
Zugreifen auf Aktualisierungen...........................................................................................................71
Websites.............................................................................................................................................72
Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden).......................................................................72
Remote-Support.................................................................................................................................72
Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu nicht Hewlett Packard Enterprise gehörenden
Softwarekomponenten........................................................................................................................72
Registrierung für technischen Software-Support und Aktualisierungsservice....................................73
Rückmeldungen zur Dokumentation...................................................................................................73
A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power
Management.........................................................................................................74
Power Management-Funktionen.........................................................................................................74
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management.............74
Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management...........................................87
B Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz
entgegenstehende Faktoren................................................................................88
Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt...................................................88
Konvergente Netzwerkadapter, die Insight Control Server Migration unterstützt...............................90
Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt..................................92
Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt...................................................95
Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen.................................................................................95
Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine.................96
Ergänzende Insight Control Server Migration-Informationen.............................................................96
4
Inhalt
C Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem
Einsatz entgegenstehende Faktoren....................................................................98
Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server Provisioning unterstützt............98
D HP-UX-CMS-Anforderungen...........................................................................103
HP-UX-CMS-Anforderungen............................................................................................................103
Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment.................................................107
Akronyme und Abkürzungen..............................................................................108
Stichwortverzeichnis...........................................................................................110
Inhalt
5
1 Unterstützung für neue und veraltete Software
WICHTIG: HPE Insight Control Server Deployment ist nicht mehr verfügbar. Sie wurde
durch Insight Control Server Deployment ersetzt, die als separater Download unter http://
www.hpe.com/info/insightupdates verfügbar ist. Die zuletzt freigegebene Version von Insight
Control Server Deployment war 7.3 Update 1. Supportinformationen zur betreffenden Version
sind in der HPE Insight Management 7.3 Update 1 Support Matrix enthalten, die Sie unter http://
www.hpe.com/info/insightcontrol/docs abrufen können.
WICHTIG: Ab Insight Management 7.5 wird Savvis Virtual Private Data Center nicht mehr
unterstützt.
Unterstützung für neue Software
Ab dieser Version werden neuer Versionen bereits unterstützter Software auf dem CMS (Central
Management Server) und auf verwalteten Systemen unterstützt.
Tabelle 1 (Seite 6) listet die ab jetzt unterstützte Software auf:
Tabelle 1 Unterstützung für neue Software
Softwaretyp
CMS-Software
Verwaltete Systemsoftware
Browser
Google Chrome 43 mit
IE-Registerkartenerweiterung
Keine
Mozilla Firefox 38 ESR
Datenbanken
• Microsoft SQL Server 2012 SP2
Keine
• Microsoft SQL Server 2014
Betriebssysteme • RHEL 71
• RHEL 7.1
1
• RHEL 7.1
1
• RHEL 6.6
1
• RHEL 5.11
1
• SLES 12
Hypervisoren
• VMware vSphere 6.0
• KVM unter RHEL 7.1
• VMware vSphere 5.1 Update 3
Virtualisierungs- • VMware vCenter 6.0
verwaltungssoftware
• VMware vCenter 5.1 Update 3
1
Keine
Nur für SIM unterstützt.
HINWEIS: Weitere neue Funktionen in dieser Version werden in HPE Insight Control 7.5
Versionshinweise und in HPE Matrix Operating Environment 7.5 Versionshinweise in der Hewlett
Packard Enterprise Information Library beschrieben.
Unterstützung für veraltete Software
Mit dieser Version wurde die Unterstützung bestimmter Software auf dem CMS und auf verwalteten
Systemen abgeschafft.
6
Unterstützung für neue und veraltete Software
Tabelle 2 Unterstützung für veraltete Software
Softwaretyp
CMS-Software
Verwaltete Systemsoftware
Datenbanken
• HPE PolyServe Software für Microsoft SQL
Server
Keine
• Microsoft SQL 2012 SP1
Standard/Enterprise/Web/Business
Intelligence Editions
Betriebssysteme • Microsoft Windows Vista SP2
Business/Enterprise Editions
Keine
• Microsoft Windows 7 SP1
Enterprise/Professional Editions
• Microsoft Windows Web Server 2008 SP2
• Microsoft Windows Server 2008 SP1 R2 Web
Edition
Speicher
• HPE 3PAR OS 3.1.1 MU1
• HPE 3PAR OS 3.1.1 MU2
• HPE 3PAR OS 3.1.1 MU3
• HPE B-Series SAN Network Advisor oder
Brocade Network Advisor 11.1.x
• HPE P6000 Command View Software Suite
10.2
Hypervisoren
Keine
Keine
Virtualisierungs- Keine
verwaltungssoftware
Keine
Neu unterstützte Hardware
Mit dieser Version wird Unterstützung für die folgende Hardware eingeführt.
Server, die mit Insight Management verwaltet werden können
HPE ProLiant- und Integrity-Server
Die folgenden Server können mit Insight Management verwaltet werden:
•
HPE ProLiant XL450 Gen9
•
HPE ProLiant XL420 Gen9
•
HPE ProLiant DL560 Gen9
•
HPE ProLiant BL660c Gen9
Unterstützung neuer Speichertechnologien
Nachstehend sind die ab dieser Version zusätzlich unterstützten Speichersysteme aufgeführt:
•
3PAR OS 3.2.1 MU3 auf HPE 3PAR StoreServ 7000 und 10000
•
MSA 1040/2040-Unterstützung für GL210 (FC/iSCSI/SAS)
•
Speichersystem HPE StoreEasy 1550, Speichersystem 3850 Gateway und Speicher-Blade
3850 Gateway
•
HPE 3PAR StoreServ File Controller v3
•
HPE StoreVirtual OS 12.0
1
1. Nur für SIM unterstützt.
Neu unterstützte Hardware
7
2 Verwaltungsserver
Dieses Kapitel enthält die Mindestanforderungen an die Hardware und die Software für zwei
Verwaltungsserver:
•
Ein erforderlicher CMS.
•
Ein optionaler HPE Insight Control Server Provisioning-Verwaltungsserver. Für
ProLiant-Kunden, die die Betriebssysteme für mehrere Server auf ProLiant- und
BladeSystem-Bare-Metal-Servern bereitstellen möchten, ist Insight Control Server
Provisioning eine optionale VM Appliance.
HINWEIS: Für ProLiant-Kunden, die eine KVM Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5
KVM Virtual Machines aus Ressourcenpools in CloudSystem 8.0, 8.1 und 8.1.2 in derselben
Weise wie für andere externe Cloudanbieter erstellen und verwalten. Weitere Informationen zu
HPE CloudSystem 8 finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/
docs.
Hardware und Firmware
CMS-Hardware
Tabelle 3 (Seite 8) listet die Hardwareanforderungen für einen Einzelserver-CMS auf.
Informationen zur Verwendung von HPE Insight Remote Support mit HPE SIM,
Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support
Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs.
Tabelle 3 CMS-Hardwareanforderungen
Hardwarekomponente
Anforderung
Server
Jeder unterstützte HPE ProLiant-Server, der die in diesem Kapitel angegebenen CPU-,
Arbeitsspeicher- und Festplattenspeicher-Anforderungen erfüllt.
HPE Systems Insight Manager, HPE Insight Control Virtual Machine Management und
die Matrix Operating Environment (Matrix OE) unterstützen auch den Betrieb eines
CMS in einer Virtual Machine. Diese Konfiguration setzt voraus, dass der CMS ein
unterstütztes Betriebssystem (siehe „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15)) und einen
unterstützten Hypervisor (siehe „Von CMS unterstützte Hypervisoren“ (Seite 18))
ausführt.
Prozessor
Mindestens 1,6 GHz (2 GHz oder schneller wird empfohlen).
Für Matrix OE werden vier oder mehr Prozessorkerne mit mindestens 1,6 GHz benötigt.
Die empfohlene Konfiguration sind acht Prozessorkerne mit 2,4 GHz oder höher.
Arbeitsspeicher
Die Speicheranforderungen finden Sie in Tabelle 4 (Seite 9).
Festplattenspeicherkapazität Die Festplattenspeicher-Anforderungen finden Sie in Tabelle 5 (Seite 10).
Dateistruktur
NTFS
1
DVD-Laufwerk
1
Lokales oder zugeordnetes DVD-Laufwerk oder ein ISO-Bereitstellungsprogramm.
Bei dem Zielverzeichnis muss es sich um ein lokales Festplattenlaufwerk handeln.
HINWEIS: Die Anforderungen zum Konfigurieren des CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster
finden Sie unter „Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25).
Die Anforderungen für einen CMS auf Integrity-Basis mit einem HP-UX-Betriebssystem finden
Sie unter „HP-UX-CMS-Anforderungen“ (Seite 103).
8
Verwaltungsserver
CMS-Arbeitsspeicher
Tabelle 4 (Seite 9) listet die Speicheranforderungen auf dem CMS auf, die sich für 32-Bit- (x86)
und 64-Bit-Betriebssysteme (x64) sowie in Abhängigkeit von der Installation von Matrix OE
unterscheiden.
Tabelle 4 CMS-Arbeitsspeicheranforderungen
Betriebssystemarchitektur
Installationsszenario
x86
x64
1
2
3
Mindestens
erforderlicher
1
Arbeitsspeicher
Empfohlener
2
Arbeitsspeicher
Systems Insight Manager und HPE Insight Control Power
Management
6 GB
8 GB
Systems Insight Manager und Insight Control
16 GB
8 GB
Systems Insight Manager, Insight Control und Matrix OE 16 GB
24 GB
Eigenständige Installation von HPE Virtual Connect
3
Enterprise Manager (VCEM)
16 GB
8 GB
Bei einer Speichermenge unterhalb dieses Wertes wird eine Warnmeldung angezeigt, die Installation oder Aktualisierung wird
jedoch fortgesetzt. Der physische Arbeitsspeicher (RAM) auf einem CMS muss jedoch mindestens 4 GB auf einem x86-System
oder mindestens 6 GB auf einem x64- System sein. Andernfalls wird die Installation oder Aktualisierung von Insight Management
nicht fortgesetzt.
Die Leistung wird nicht optimal sein, wenn der CMS nicht über Arbeitsspeicher im empfohlenen Umfang verfügt.
Kunden, die mehr als 1.000 Netzwerke verwenden, sollten mindestens die empfohlene Speichermenge für VCEM verwenden.
HINWEIS: Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM,
Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support
Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs.
CMS-Festplattenspeicher
Tabelle 5 (Seite 10) listet auf, wie viel Festplattenspeicher auf dem CMS für die Installation oder
Aktualisierung von Insight Management benötigt wird. Die Umfang des erforderlichen
Festplattenspeichers hängt von den ausgewählten Softwareprodukten sowie dem Installationstyp
(Neuinstallation eines Produkts, Aktualisierung eines vorhandenen Produkts oder
Wiederverwendung der vorhandenen Version eines installierten Produkts) ab.
Wird Insight Management auf einem alternativen Laufwerk installiert (also nicht auf dem
Systemlaufwerk, auf dem das Betriebssystem installiert wurde), benötigt HPE Insight Management
Installer temporär zusätzliche 8 GB Speicherplatz. Insight Management Installer prüft, ob im
temporären Verzeichnis des aktuellen Benutzers zusätzliche 8 GB verfügbar sind. Ist das nicht
der Fall, ändern Sie die Variable „User temp“ so, dass sie auf ein anderes Verzeichnis mit 8 GB
verfügbarem Speicherplatz zeigt. Selbst wenn die Installation auf einem alternativen Laufwerk
vorgenommen wird, wird auf dem Systemlaufwerk weiterhin mindestens 1 GB an verfügbarem
Festplattenspeicher benötigt.
WICHTIG: Bei einer Aktualisierung muss der erforderliche Festplattenspeicher im
Original-Installationslaufwerk verfügbar sein. Überprüfen Sie bitte zuerst die Anforderungen,
bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen, da der verfügbare Speicherplatz möglicherweise
erweitert werden muss.
Hardware und Firmware
9
Tabelle 5 CMS-Festplattenspeicheranforderungen
Installationsszenario
Erforderlicher
Festplattenspeicher
Aktualisierung oder Wiederverwendung aller derzeit installierten Instanzen von Insight Management
11 GB
Aktualisierung oder Wiederverwendung von Systems Insight Manager in Kombination mit
Neuinstallationen oder Aktualisierungen anderer Produkte. Insight Management Installer berechnet
die Festplattenanforderungen dynamisch basierend auf den ausgewählten Komponenten.
15 GB
Neuinstallation von Systems Insight Manager in Kombination mit Neuinstallationen oder Aktualisierungen
anderer Produkte.
18 GB
Neue Installation der Insight Management DVD.
18 GB
Tabelle 6 (Seite 10) listet zusätzliche Informationen zum Festplattenspeicher auf.
Tabelle 6 CMS-Festplattenspeicher
Softwarekomponente
Festplattenspeicheranforderungen
Insight Control Power Management
Festplattenspeicher wird durch die Speicherung von Stromversorgungs-Verlaufsdaten
für jedes unterstützte System verbraucht. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, pro
System und pro Jahr Verlaufsdaten 12 MB zuzuweisen.
Zum Beispiel benötigen insgesamt 2000 Systeme mit verwalteter Stromversorgung,
überwachten PDUs/PDRs und zugehörigen Racks und Rechenzentren ca. 24 GB
Festplattenspeicher für ein Jahr an Stromversorgungs-Verlaufsdaten.
Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL Servers
verbraucht.
HPE Capacity Advisor
Zusätzlicher Festplattenspeicher ist für jede Auslastung zum Erfassen und Speichern
von Daten zur Verwendung durch Capacity Advisor erforderlich.
Für die Standardspeicherdauer von vier Jahren:
• Weisen Sie 64,5 MB für jede Auslastung auf jedem verwalteten Windows- oder
Linux-System zur Unterstützung der agentenlosen Datenerfassung zu.
• Weisen Sie 34,7 MB für jede Arbeitslast auf jedem HP-UX-verwalteten System zu.
HPE Global Workload Manager
(gWLM)
Benötigt mindestens 1 GB an Festplattenspeicher.
Wenn die Verlaufsdaten aufbewahrt werden sollen, empfiehlt Hewlett Packard
Enterprise, jeweils 4 GB für je 100 von Global Workload Manager zu verwaltende
Arbeitslasten bereitzustellen.
Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten interessiert sind, können Sie die Verlaufsdatenbank
mit dem Befehl gWLM history --truncate trimmen.
Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL Servers
zugewiesen.
Insight Remote Support
Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM,
Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support
Dokumentation unter:
http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs
Unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs finden Sie Empfehlungen
zu erhöhten Festplattenlaufwerks-Anforderungen, abhängig von der Anzahl der
verwalteten Geräte. Wählen Sie Ihre unterstützte Version aus, und greifen Sie auf die
Insight Remote Support Versionshinweise zu.
Verwaltungsfunktionen eines CMS mit getesteter Maximalkonfiguration
Tabelle 7 (Seite 11) führt die Verwaltungsfunktionen auf, die durch die empfohlene x64
CMS-Konfiguration mit 8 ausgeführten Prozessorkernen bei 2,4 GHz mit 24 GB RAM und 50 GB
Festplattenspeicher und durch einen separaten Remote-Datenbankserver unterstützt werden,
10
Verwaltungsserver
auf dem 8 Prozessorkerne bei 2,4 GHz mit 16 GB RAM und 50 GB Festplattenspeicher ausgeführt
werden.
Tabelle 7 CMS-Verwaltungsfunktionen
Element
Maximalkonfiguration auf einem x64-CMS
Anzahl der verwalteten Systeme
(physische Server und Virtual
Machines)
• Systems Insight Manager: 7.000
• Insight Control: 5.000
• Matrix OE
◦
3.500 für einzelnen CMS
◦
Verbundkonfiguration für eine größere Anzahl an verwalteten Knoten:
– Grenzwerte, wenn es sich bei allen logischen Servern um von ProLiant
verwaltete Knoten handelt:
– 1 primäres CMS und bis zu 4 sekundäre CMS
– 3.500 Knoten für jeden sekundären CMS
– 2.500 Knoten für jeden primären CMS
– 12.000 Knoten maximal über primäre und sekundäre CMS-Ressourcenpools
– Grenzwerte, wenn es sich bei allen logischen Servern um von Integrity
verwaltete Knoten handelt:
– 1 primäres CMS und bis zu 4 sekundäre CMS
– 1.500 Knoten für jedes sekundäre CMS
– 700 Knoten für jedes primäre CMS
– 6.000 Knoten maximal über primäre und sekundäre CMS-Ressourcenpools
• HPE Insight Managed System Setup Wizard: 1.500
Gleichzeitige Benutzer der Systems
Insight Manager-Konsole
15 gleichzeitige Benutzer, die allgemeine Vorgänge und eine Verwaltungsaufgabe
ausführen
VM-Hosts
Die VM-Host-Anzahl kann aufgrund der Lastfaktoren der VMs auf Hosts stark variieren.
Die Anzahl der VM-Guests/Hosts wird nur durch die insgesamt geltenden
Beschränkungen für verwaltete Systeme in SIM, Insight Control und Matrix OE limitiert.
Hewlett Packard Enterprise lässt 70 VM-Hosts über einen CMS mit Insight Control und
Matrix OE zu.
Überwachung (durch Systems Insight Gleichzeitige Analyse von 3.000 verwalteten Systemen
Manager und Insight Control
Performance Management)
Power Management
5.000 verwaltete Systeme; 300 überwachte PDUs/PDRs
Notfallwiederherstellung
Matrix Recovery Management unterstützt maximal 3.500 logische Server, von denen
maximal 500 als (physische) logische Virtual Connect-Server, 1.500 als logische
Hyper-V-VM-Server oder bis zu 3.500 als logische ESXi-VM-Server konfiguriert werden
dürfen. Die Gesamtzahl der DR-geschützten logischen Server darf dabei 3.500 nicht
überschreiten.
Hardware und Firmware
11
Tabelle 7 CMS-Verwaltungsfunktionen (Fortsetzung)
Element
Maximalkonfiguration auf einem x64-CMS
Beispiel 1
1.
2.
3.
4.
5.
3.000 ESX VM-gehostete logische Server und 500 VC-gehostete logische Server
3.200 ESX VM-gehostete logische Server und 300 VC-gehostete logische Server
3.500 ESX VM-gehostete logische Server
1.500 Hyper-V VM-gehostete logische Server
750 Hyper-V-IO-Dienste mit je 2 logischen Servern, 750 VMware IO-Dienste mit je
2 logischen Servern und 500 VC-gehostete logische Server
HINWEIS: In einer Verbundumgebung wird Matrix Recovery Management sowohl
an bevorzugten als auch an sekundären Standorten nur auf einem primären CMS
unterstützt.
Matrix Recovery Management wird also nicht auf einem sekundären CMS unterstützt
und alle DR-geschützten IO-Dienste und logischen Server müssen sich auf dem
primären CMS befinden. Dazu kann in Matrix Infrastructure Orchestration sichergestellt
werden, dass bei der Bereitstellungen von wiederherstellbaren IO-Dienstvorlagen
Serverpools auf dem primären CMS verwendet werden. Stellen Sie beim manuellen
Definieren logischer Server sicher, dass sie sich auf dem primären CMS befinden,
wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt mit Matrix Recovery Management DR-geschützt
werden sollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Matrix Operating Environment
Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch.
Datenerfassung des Capacity Advisors • Für 1500 Knoten erfasste Kapazitätsplanungsdaten
• Automatische Empfehlungen für 500 Auslastungen in < 15 Minuten
• Detaillierte Berichte für 150 Systeme in < 15 Minuten
• Übersichtsberichte für 1000 Systeme in < 10 Minuten
Virtual Connect Enterprise
Manager-Domänen
Bis zu 250 Domänen für Einzel- oder Mehrfachgehäuse mit bis zu 1.000 BladeSystem
c-Class-Gehäusen
CMS Firmware
Tabelle 8 Empfohlene Firmwareanforderungen für Insight Management
Element
Empfohlene Firmwareversion
Intelligent Provisioning
2.20 (Gen9)
1.62 (Gen8)
Service Pack for ProLiant
2015.06.0
Onboard Administrator (OA) auf den folgenden HPE
BladeSystem-Gehäusen:
4.40
• c3000
• c3000 Tower Gehäuse
• c7000
• c7000 Platinum Gehäuse
Virtual Connect für BladeSystem c-Class
HINWEIS:
4.41
Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website auf:
http://www.hpe.com/info/vc-interconnects
Mit Virtual Connect Enterprise Manager kompatible Virtual Connect-Firmware finden Sie im Virtual Connect Enterprise Manager
Benutzerhandbuch auf folgender Website:
Hewlett Packard Enterprise information Library
12
Verwaltungsserver
Tabelle 8 Empfohlene Firmwareanforderungen für Insight Management (Fortsetzung)
Element
Empfohlene Firmwareversion
HPE iLO 2 für ProLiant BladeSystem
2.27
HPE iLO 3 Advanced für ProLiant BladeSystem
1.85
1
HPE iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem
2.20
Baseboard Management Controller (BMC) Firmware
5.38
HP Smart Update Manager (HP SUM)
7.3.0
1
Power Regulator kann bei Verwendung von iLO4 v2.20 mit Insight Control Power Management nicht auf niedrigen Stromverbrauch
eingestellt werden.
Insight Control Server Provisioning
Insight Control Server Provisioning ist eine VM-Appliance, die auf einem separaten VMware
vSphere (ESXi)- oder Microsoft Hyper-V-Host ausgeführt wird. Sie benötigt zwei IP-Adressen:
eine Verwaltungsadresse, um eine Verbindung zur Appliance-Weboberfläche und zur REST-API
herzustellen, und eine Bereitstellungs-IP-Adresse, die für die Kommunikation mit den Zielservern
verwendet wird. Die Appliance kann entweder in einer Einzel-NIC-Konfiguration konfiguriert
werden, in der zwei IP-Adressen die gleiche NIC gemeinsam nutzen, oder in einer
Dual-NIC-Konfiguration, in der sich jede IP-Adresse auf einem separaten NIC befindet.
Bei einer Einzel-NIC-Konfiguration müssen sich beide IP-Adressen im gleichen Subnetz befinden
und eine Verbindung zu den Zielservern, den iLOs der Zielserver und dem Medienserver
herstellen. Bei einer Dual-NIC-Konfiguration wird NIC1 als die Verwaltungs-NIC zum Herstellen
einer Verbindung zur Appliance angesehen. NIC2 wird als die Bereitstellungs-NIC angesehen
und muss eine Verbindung zur Bereitstellungs-NIC auf jedem Zielserver und auf dem Medienserver
herstellen. Die Konnektivität zu den Zielserver-iLOs kann über die Bereitstellungs- oder über die
Verwaltungs-NIC erfolgen.
Insight Control Server Provisioning benötigt einen Medienserver zum Speichern der
Betriebssystemdistributionen, der erfassten Windows-Images für die Image-Bereitstellung, der
kompletten SPP-Version(en) und der HPE Intelligent Provisioning-Firmware. Der Medienserver
ist ein von der Insight Control Server Provisioning-Appliance getrenntes System, kann auf
Windows oder Linux basieren und entweder eine Virtual Machine oder ein physischer Server
sein, muss jedoch gemäß der Beschreibung in der Insight Control Server
Provisioning-Dokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website Hewlett Packard
Enterprise Information Library konfiguriert werden. Es ist ein besonderes Setup-Dienstprogramm
für Medienserver verfügbar, mit dem die Konfiguration eines Windows-Systems als Medienserver
automatisiert wird.
HINWEIS: Insight Control Server Provisioning und Insight Control Server Deployment können
nicht gleichzeitig in einem Netzwerk aktiv sein, da sie PXE nutzen. Die Konfiguration muss in
separaten Netzwerken erfolgen. Andernfalls kann nur jeweils ein Programm aktiv für den
Systemstart konfiguriert werden.
Tabelle 9 (Seite 14) listet die Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning
basierend auf der Größe der Konfiguration (Demo, klein oder groß) auf. Die Insight Control Server
Provisioning-Appliance muss über mindestens 4 CPUs, 16 GB Arbeitsspeicher und
200 GB Festplattenspeicher verfügen.
Hardware und Firmware
13
Tabelle 9 VM-Ressourcen-Anforderungen von Insight Control Server Provisioning für vSphere
(ESXi) oder Hyper-V
Hardware-Komponente
POC/Demo
Server
Beliebiger ProLiant G6, G7, Gen8 oder Gen9 Server mit einem iLO-Prozessor
Prozessor
4
4
8
Arbeitsspeicher
16 GB
16 GB
30 GB
Startdatenträger
200 GB (für schlanke
Speicherzuweisung)
200 GB (für dicke
Speicherzuweisung)
200 GB (für dicke
Speicherzuweisung)
Datenträger für Daten
Identisch mit Startdatenträger Identisch mit Startdatenträger Identisch mit Startdatenträger
Netzwerkadapter
Eine neue Appliance ist mit zwei Netzwerkschnittstellen konfiguriert. Über die Konfiguration
kann eingestellt werden, ob sie eine oder beide verwendet.
1
Klein
Groß
1
ACHTUNG: Hewlett Packard Enterprise rät sehr zur Verwendung von dicker (VMware) oder in der Größe fixierter (Hyper-V)
Festplattenspeicherzuweisung. Wenn sich bei der Verwendung von schlanker Speicherzuweisung (Thin Provisioning) nicht
genügend Speicherplatz auf der Festplatte Ihres VM-Hosts befindet, stürzt die Appliance ab und kann möglicherweise nicht mehr
wiederhergestellt werden. In diesem Fall müssen Sie eine neue Appliance installieren oder sie aus einer Sicherungskopie
wiederherstellen.
Einschränkungen und Skalierbarkeit der Insight Control Server Provisioning-Lösung
Für Insight Control Server Provisioning gelten die folgenden Limits:
•
Die maximale Anzahl verwalteter Server beträgt 5.000.
•
Die maximale Anzahl von Servern, auf denen Aktionen ausgeführt werden können,
beträgt 1.000.
•
Die maximale Anzahl gleichzeitiger Benutzer ist 5.
•
Für alle aktiven Build Plans sind nur 50 Server zugleich aktiv. Wenn die Verarbeitung auf
den aktiven Servern Verarbeitung abgeschlossen ist, werden andere Server in der
Warteschlange gestartet, sodass die Anzahl der aktiven Aufträge 50 nicht überschreitet.
Unterstützte Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning
Tabelle 10 (Seite 14) zeigt die unterstützten Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning:
Tabelle 10 Unterstützte Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning
Auf 7.2.1 Auf
7.2.2
Auf 7.3.1 Auf
1
7.3.1a
Auf 7.3.2 Auf
1
7.3.2a
Auf 7.4
Auf
1
7.4.0a
Auf 7.4.1
Auf 7.5.0
Von 7.2
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Von
1
7.2.1
—
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Von
7.2.2
—
—
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Von
7.3.1
—
—
—
Ja
Nein
Nein
Ja
Nein
Ja
Ja
Von
1
7.3.1a
—
—
—
—
Nein
Nein
Ja
Nein
Ja
Ja
Von
7.3.2
—
—
—
—
—
Ja
Ja
Nein
Ja
Ja
Von
1
7.3.2a
—
—
—
—
—
—
Ja
Nein
Ja
Ja
14
Verwaltungsserver
Tabelle 10 Unterstützte Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung)
Auf 7.2.1 Auf
7.2.2
Auf 7.3.1 Auf
1
7.3.1a
Auf 7.3.2 Auf
1
7.3.2a
Auf 7.4
Auf
1
7.4.0a
Auf 7.4.1
Auf 7.5.0
Von 7.4
—
—
—
—
—
—
—
Ja
Ja
Ja
Von
1
7.4.0a
—
—
—
—
—
—
—
—
Ja
Ja
Von
7.4.1
—
—
—
—
—
—
—
—
—
Ja
1
Diese Versionen von IC Server Provisioning sind nur Updates und können nicht als neue Appliance installiert werden. Sie müssen
zuerst die korrekte ältere Version installieren und dann das Update anwenden.
Jede Version von Matrix OE unterstützt eine bestimmte Version des SPP. Wenn IC Server
Provisioning mit einer Versionsnummer verwendet wird, die nicht der Matrix OE-Version entspricht,
müssen Sie Ihre Build Plans ändern, damit Treiberpakete und SPP-Medien verwendet werden,
die der von Matrix OE unterstützten Version entsprechen. Tabelle 11 (Seite 15) listet die
SPP-Versionen zu den verschiedenen Matrix OE-Versionen sowie die damit unterstützten IC
Server Provisioning-Versionen auf.
Tabelle 11 Von Matrix OE und IC-Server Provisioning unterstützte Versionen
Unterstützte IC-Server
Provisioning-Version
Hinweise
Matrix OE-Version
7.2
7.2
SPP-Version 2013.02.0 muss verwendet
werden
7.2.1
7.2.1
SPP-Version 2013.02.0 muss verwendet
werden
7.2.2
7.2.2
SPP-Version 2013.09B.0 oder 2013.09C.0
muss verwendet werden
7.3
7.2.2
SPP-Version 2013.09B.0 oder 2013.09C.0
muss verwendet werden
7.3.1
7.3.1, 7.4.1
SPP-Version 2014.02.0 oder 2014.02b.0
muss verwendet werden
7.3.2
7.3.1, 7.3.2, 7.4, 7.4.1
SPP-Version 2014.06.0 muss verwendet
werden.
7.4
7.4, 7.4.1
SPP-Version 2014.09.0 muss verwendet
werden.
7.4.1
7.4, 7.4.1
SPP-Version 2015.04.0 muss verwendet
werden.
7.5
7.5
SPP-Version 2015.06.0 muss verwendet
werden.
Software
CMS-Software
CMS Betriebssysteme
Dieser Abschnitt listet die auf dem CMS unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme auf.
Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und
Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter http://www.hpe.com/
info/insightremotesupport/docs.
Software
15
HINWEIS: Insight Remote Support Version 5.x wird nur mit SIM 7.2.2 unterstützt. Um neuere
Versionen von SIM mit Insight Remote Support zu integrieren, müssen Sie Insight Remote
Support auf Version 7.x aktualisieren.
Der CMS unterstützt neben US-Englisch die neuesten Service Packs für die Sprachversionen
Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch der Windows Server-Betriebssysteme,
die in Tabelle 12, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem
CMS“ und Tabelle 13, „Microsoft Windows Server 2008 OS-Unterstützung auf einem CMS“
aufgeführt sind. System Insight Manager unterstützt zudem die chinesische (vereinfacht) Version
des Betriebssystems Windows Server 2008.
HINWEIS: Insight Management kann nur auf Treibern mit aktiviertem 8dot3name installiert
werden. Im Allgemeinen ist das Laufwerk c:/ die Standardeinstellung, und 8dot3name ist
standardmäßig aktiviert. Wenn Sie Insight Management auf einem Windows 2012 System auf
anderen Laufwerken als c:/ installieren möchten, überprüfen und aktivieren Sie 8dot3name mit
dem Befehl fsutil. Führen Sie Folgendes aus:
fsutil8dot3name set v:0
Tabelle 12 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem CMS
Version des Betriebssystems
Insight Management
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight Control
Matrix
OE
VCEM
Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2012 R2 Data
Center
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2012 Standard
Edition
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2012 Data Center
Edition
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Tabelle 13 Microsoft Windows Server 2008 OS-Unterstützung auf einem CMS
Insight Management
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight Control
Microsoft Windows Server 2008 Standard
1, 2
Edition SP2, x64
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2, Standard
4
Edition SP1
✓
Microsoft Windows Server 2008 Enterprise
2, 5
Edition SP2, x64
Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise
5
Edition SP1
Version des Betriebssystems
Matrix OE
VCEM
✓
3
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
3
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Standard Editions
Enterprise Editions
Small Business Server Editions
16
Verwaltungsserver
Tabelle 13 Microsoft Windows Server 2008 OS-Unterstützung auf einem CMS (Fortsetzung)
Insight Management
Version des Betriebssystems
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Windows Small Business Server 2011
6
Standard Edition
✓
Windows Small Business Server 2011
6
Essentials Edition
✓
Insight Control
Matrix OE
VCEM
1
Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2 unterstützt maximal 32 GB Speicher.
2
Nicht unterstützt für Gen9 Server.
3
Dieses Betriebssystem wird für Windows Server 2008-, Windows Server 2008 R2-, Windows Server 2012- und Windows Server
2012 R2-Migrationen unterstützt. Dazu wird WAIK 3.0 oder ADK 8 installiert und das DISM-Tool wie im Insight Control
Servermigration Benutzerhandbuch beschrieben aktiviert.
Die Standard Edition von Windows Server 2008 R2 SP1 unterstützt maximal 32 GB Speicher und vier CPU-Sockel.
4
5
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, als CMS-Betriebssystem die Enterprise Edition zu verwenden.
6
Windows Small Business Server 2011 Standard und Essentials werden nur mit Remote-Datenbank unterstützt. Weitere
Informationen zu unterstützten Datenbanken finden Sie unter Tabelle 17, „Unterstützte Datenbanken“.
Zusätzliche Sprachunterstützung für HPE Insight Management-Produkte
Neben Englisch unterstützen die Insight Management-Produkte auch andere Sprachen. Tabelle 14
(Seite 17) führt die Komponenten in der Insight Management-Suite auf, für die
Benutzeroberflächen in Japanischen und Chinesisch (vereinfacht) verfügbar sind.
Tabelle 14 Zusätzliche Sprachunterstützung
Insight Management-Komponenten
Japanisch
Vereinfachtes
Chinesisch
HPE System Management Homepage
✓
✓
HPE Version Control Agent
✓
✓
HPE Version Control Repository Manager
✓
✓
HPE Insight Managed System Setup Wizard
✓
✓
Capacity Advisor
✓
✓
✓
✓
Systems Insight Manager
✓
✓
HPE Insight Management Advisor
✓
Insight Remote Support
✓
✓
Insight Control Power Management
✓
✓
Insight Control Performance Management
✓
✓
Insight Control Server Migration
✓
✓
Insight Control Virtual Machine Management
✓
✓
Insight Control Server Provisioning
✓
✓
Virtual Connect Enterprise Manager
✓
Storage Provisioning Manager
✓
Insight-Dienstprogramm mxsync
✓
Insight Management Installer
1
✓
Software
17
Tabelle 14 Zusätzliche Sprachunterstützung (Fortsetzung)
Japanisch
Vereinfachtes
Chinesisch
Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration
✓
✓
Matrix Operating Environment Recovery Management
✓
✓
Insight Control Licensing and Reports
✓
SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX
✓
Matrix Operating Environment Capacity Planning, Configuration und Workload
Management und die HPE Insight Capacity Advisor Consolidation-Software
✓
Insight Management-Komponenten
2
✓
1
Systems Insight Manager unterstützt zudem traditionelles Chinesisch und Koreanisch.
2
Matrix Infrastructure Orchestration Designer unterstützt Dänisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Chinesisch (vereinfacht),
Italienisch und Koreanisch.
Von CMS unterstützte Hypervisoren
Tabelle 15 (Seite 18) führt die Hypervisoren auf, die bei Ausführung eines CMS auf einem
VM-Guest unterstützt werden. Auf dem CMS muss eines der unterstützten Microsoft
Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden, die in „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15) aufgelistet
sind.
Eine Liste von Hypervisoren und Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support
mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support
Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs.
Tabelle 15 Bei Ausführung eines CMS in einem VM-Guest unterstützte Hypervisoren
Insight Management
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
Microsoft Windows Server 2012
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Hyper-V Server 2012
✓
✓
✓
✓
2
✓
Microsoft Hyper-V Server 2012 R2
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2012 R2 mit
Hyper-V
✓
✓
✓
✓
2
✓
Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit
Hyper-V
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit
Hyper-V
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1
✓
✓
✓
✓
✓
VMware ESX 4.0 Update 4
✓
✓
✓
3
✓
✓
VMware ESX 4.2 Update 1
✓
✓
✓
✓
✓
VMware ESX 4.3 Update 1
✓
✓
✓
✓
✓
VMware ESXi 4.0 Update 4
✓
✓
✓
3
✓
✓
Hypervisor-Version
1
Microsoft
VMware
18
Verwaltungsserver
Tabelle 15 Bei Ausführung eines CMS in einem VM-Guest unterstützte Hypervisoren (Fortsetzung)
Insight Management
Insight
Management
Installer
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
VMware ESXi 4.1 Update 3
✓
✓
✓
VMware ESXi 5.0 Update 2
✓
✓
✓
VMware ESXi 5.0 Update 3
✓
✓
✓
VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 1
✓
✓
✓
VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 2
✓
✓
VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 3
✓
Hypervisor-Version
VCEM
4
✓
✓
4
✓
✓
4
✓
✓
4
✓
✓
✓
4
✓
✓
✓
✓
✓
4
✓
✓
4
✓
✓
✓
VMware vSphere (ESXi) 5.5
✓
✓
✓
VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 1
✓
✓
✓
VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 2
✓
✓
✓
4
✓
VMware vSphere (ESXi) 6.0
✓
✓
✓
✓
1
2
3
4
1
Matrix OE
Virtual Connect Enterprise Manager unterstützt diesen Hypervisor, wenn eine Microsoft Windows 2008- oder Windows 2012
(64 Bit)-VM gehostet wird.
Dynamischer Arbeitsspeicher wird nur in Hyper-V 2012 oder Hyper-V 2012 R2 unterstützt Weitere Informationen zum Bearbeiten
virtueller Server finden Sie im
Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch.
Insight Control Power Management unterstützt diesen Hypervisor nicht.
Die Data Center Power Control (DCPC)-Funktion zum Herunterfahren des Betriebssystems wird unter diesem Hypervisor nicht
unterstützt.
Sonstige erforderliche Software
Tabelle 16 (Seite 19) führt die Mindestanforderungen für betriebssystemfremde Software auf
dem CMS auf.
Tabelle 16 Sonstige erforderliche Software
Softwareprodukt
1, 2
Microsoft .NET Framework
Version
Hinweis
2.0 SP1
Falls .NET 2.0 SP1 noch nicht installiert ist, wird das Programm vom
Insight Management Installer installiert.
Dies ist eine Voraussetzung für den Insight Management Installer und
Matrix Infrastructure Orchestration.
3.5 SP1
Dies ist bei Verwendung des Microsoft SQL Server 2014
Express-Datenbankservers von der Installations-DVD erforderlich.
Dies ist ebenfalls eine Voraussetzung der Matrix Infrastructure
Orchestration und der Matrix Operating Environment.
Adobe Flash Player
4.0
Dies ist bei Verwendung des Microsoft SQL Server 2014
Express-Datenbankservers von der Installations-DVD erforderlich.
4.5.2
Dies ist eine Anforderung von Storage Provisioning Manager.
18
Für Insight Management wird Adobe Flash Player benötigt. Die Software
befindet sich zusammen mit Systems Insight Manager auf der Insight
Management 7.5-DVD.
Alle Flash Player sind nur für x86 Browser geeignet. Ein x86-Browser
kann auf einem x64-Betriebssystem ausgeführt werden.
Software
19
Tabelle 16 Sonstige erforderliche Software (Fortsetzung)
Softwareprodukt
3
Microsoft Silverlight
Version
Hinweis
5.0.61118.0
Storage Provisioning Manager erfordert das Silverlight Application
Framework.
Microsoft iSCSI Software Initiator
Insight Control Server Migration erfordert iSCSI Software Initiator.
TCP/IP mit DNS installiert
Namen installierter Systeme müssen in IP-Adressen auflösbar sein,
und IP-Adressen müssen in Systemnamen auflösbar sein.
Windows Installer
4.5 oder höher
Dies ist eine Voraussetzung für die Installation oder Aktualisierung der
auf der DVD verpackten Datenbank.
Dies ist eine Anforderung von Microsoft SQL Server 2014.
1
2
3
Microsoft .NET Framework 4.5.2 kann auf dem CMS installiert und präsentiert werden, jedoch nicht als Standard eingerichtet
werden.
Auf der Insight Management DVD befindet sich nur Microsoft .NET 2.0 SP1. Alle anderen Versionen müssen separat installiert
werden.
Microsoft Silverlight unterstützt nicht den Firefox-Browser auf einem Betriebssystem Windows Server 2008 R2.
Unterstützte CMS-Datenbanken
Insight Management benötigt eine unterstützte Datenbank für den CMS. Wenn auf dem CMS
derzeit keine unterstützte Datenbank installiert ist oder wenn er derzeit keinen Zugriff auf eine
Remote-Datenbank hat, muss vor der Installation von Insight Management eine Datenbank
installiert werden.
WICHTIG: Für Insight Management muss die Microsoft SQL Server-Datenbank in einem
nicht-binären Sortiermodus konfiguriert sein. Der binäre Sortiermodus wird nicht unterstützt.
Informationen zum Ändern des Sortiermodus, wenn er auf den Binärmodus eingestellt ist, finden
Sie im HPE Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch auf der folgenden
Website:
Hewlett Packard Enterprise Information Library
WICHTIG: Insight Management unterstützt die Verwendung von SQL Server 2012
AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mit CMS-Clusterkonfigurationen. Die Datensynchronisierung
mit sekundären Replikaten muss deaktiviert sein, damit die Insight Management-Software
aktualisiert werden kann.
Weitere Informationen zu CMS-Clusterkonfigurationen finden Sie im White Paper Installing and
upgrading Insight Management 7.5 on Windows Server 2012 Failover Clusters (Installieren und
Aktualisieren von Insight Management 7.5 auf Windows Server 2012-Failoverclustern) in der
Hewlett Packard Enterprise Information Library.
Informationen zum Deaktivieren der Datensynchronisierung in SQL
AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie in der Microsoft-Dokumentation unter Disable
AlwaysOn Availability Groups.
Wenn eine Datenbank installiert werden muss, ist Microsoft SQL Server 2014 Express (32-bit)
auf der Insight Management 7.5-DVD 1 enthalten.
Wenn Sie eine bestehende Microsoft SQL Server 2008 R2 Express-Installation aktualisieren
möchten, können Sie den SP2-Patch von der folgenden Website herunterladen: http://
www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=30437
HINWEIS: Microsoft SQL Server ist in der 32-Bit- und der 64-Bit-Version verfügbar. Insight
Management umfasst nur die 32-Bit-Version von SQL 2014 Express. Daher wird als neue
Installation nur eine 32-Bit-Version von SQL Server Express installiert. Sie müssen alle installierten
Editions und Versionen von SQL Server, einschließlich 64-Bit-Versionen, auf eine Edition und
Version aktualisieren, die in Tabelle 17, „Unterstützte Datenbanken“ aufgelistet wird.
20
Verwaltungsserver
Tabelle 17 Unterstützte Datenbanken
Unterstützt
als lokale
Unterstützt als
Datenbank Remote-Datenbank
1
Name und Version der Datenbank
Microsoft SQL Server (sofern nicht anderweitig vermerkt, werden die 32-Bit- und die 64-Bit-Version beide unterstützt)
2, 3
Microsoft SQL Server 2008 SP4
3
Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence SP2
3
Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP2
4
Microsoft SQL Server 2012 Express SP2
3
Microsoft SQL Server 2012 Standard SP2
3
Microsoft SQL Server 2012 Web SP2
3
Microsoft SQL Server 2014 Business Intelligence
3
Microsoft SQL Server 2014 Enterprise
4
Microsoft SQL Server 2014 Express
3
Microsoft SQL Server 2014 Standard
3
Microsoft SQL Server 2014 Web
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
✓
5
✓
✓
5
5
Oracle
Oracle 11g Enterprise Edition Release 2
1
2
3
✓
5
Ein CMS-Cluster benötigt eine Clusterinstanz von SQL Server 2014 Enterprise oder Standard Edition oder SQL Server 2012
Enterprise SP2 oder Standard SP2 Edition Die Instanz kann im CMS-Cluster oder in einem anderen Cluster ausgeführt werden,
solange dieser der gleichen Domäne wie der CMS-Cluster angehört.
Bei der Installation mit Microsoft SQL 2008 SP4 wird eine nicht unterstützte Datenbankwarnung zurückgegeben, die ignoriert
werden muss, damit die Installation erfolgreich abgeschlossen wird.
Unterstützt bis zu 7.000 Systeme und 50.000 Ereignisse.
4
Unterstützt bis zu 500 Systeme und 5.000 Ereignisse.
5
Nur Systems Insight Manager unterstützt diese Datenbank.
Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, bei einer CMS-Einzelserverkonfiguration die folgenden
Richtlinien zu beachten:
•
Installieren Sie Insight Management nicht auf Domänencontrollern.
•
Wenn sich ein Server in einer Arbeitsgruppe befindet, stellen Sie sicher, dass jeder Server
über ein lokales Konto mit dem gleichen Namen und Kennwort (sowohl für Dienste und
Datenbank-Anmeldeinformationen) verfügt.
•
Installieren Sie Insight Control Server Deployment und HPE ProLiant Server OS Deployment
Toolkit für Microsoft System Center Configuration Manager (HPE OneView für Microsoft
System Center (früher Insight Control für Microsoft System Center)) nicht in demselben
Subnetz. Da sie beide eigene separate PXE-Start-Dienste bieten, können Netzwerkprobleme
auftreten, wenn beide gleichzeitig im gleichen Subnetz installiert werden.
•
Installieren Sie Insight Control Server Deployment und einen HP Ignite-UX-Server nicht in
demselben Subnetz.
•
Installieren Sie Insight Control Server Deployment und Insight Control Server Provisioning
nicht in demselben Subnetz. Da sie beide eigene separate PXE-Start-Dienste bieten, können
Netzwerkprobleme auftreten, wenn beide gleichzeitig im gleichen Subnetz installiert werden.
Software
21
•
Matrix OE verwendet Microsoft Windows Single Sign-On (SSO)-Authentifizierung für die
Konnektivität der Matrix OE-Datenbank für Dienste/Prozesse. Hewlett Packard Enterprise
empfiehlt, dass Sie die Anmeldedaten des Microsoft Windows-Domänenkontos für die
Systems Insight Manager-Installation, die Matrix OE-Installation und den Datenbankzugriff
verwenden.
Eine CMS-Konfiguration kann zwei separate Datenbanken enthalten, die lokal oder remote sein
können:
•
Eine CMS-Datenbank für den CMS zum Speichern der Informationen zu allen verwalteten
Geräten
Die Datenbanken können sich lokal auf dem CMS oder auf einem Remote-System befinden.
Der CMS und die SQL Server-Datenbankserver können sich entweder in der gleichen Domäne
oder in einer vertrauenswürdigen Domäne befinden.
HINWEIS: Diese Version von Insight Management unterstützt außerdem die Konfiguration
des CMS als Zwei-Knoten-Failovercluster. Weitere Informationen zu einer CMS-Konfiguration
in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit finden Sie unter „Verwaltungsserver in einer
Umgebung mit hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25).
Bereitstellen einer KVM-VM
Für ProLiant-Kunden, die eine KVM Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5 KVM Virtual
Machines aus Ressourcenpools in CloudSystem 8.0, 8.1 und 8.1.2 in derselben Weise wie für
andere externe Cloudanbieter erstellen und verwalten. Weitere Informationen zu
HPE CloudSystem 8 finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/
docs.
Insight Control Server Provisioning Software
Insight Control Server Provisioning wird auf den folgenden Hypervisoren ausgeführt:
•
VMware ESXi Version 5.0, 5.0 Update 1, 5.0 Update 2 und 5.0 Update 3
•
VMware vSphere (ESXi) Version 5.1, 5.1 Update 1, 5.1 Update 2, 5.1 Update 3, 5.5, 5.5
Update 1 und 5.5 Update 2
•
VMware vSphere (ESXi) Version 6.0
•
Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V
•
Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V
HINWEIS: Es gibt spezielle Überlegungen für die Verwendung von Insight Control Server
Provisioning in einem Matrix Operating Environment, in dem Insight Control Server Deployment
verwendet wurde. Informieren Sie sich hierzu im White Paper Data Migration from Insight Control
server deployment to Insight Control server provisioning (Datenmigration von Insight Control
Server Deployment zu Insight Control Server Provisioning) in der Hewlett Packard Enterprise
Information Library.
HINWEIS: Um einen Server einer Active Directory-Domäne mit Matrix-Umgebungen entweder
mit Insight Control Server Provisioning oder Server Automation-Bereitstellung beitreten zu lassen,
muss die erweiterten Serveranpassungsfunktion anstelle der standardmäßigen Anpassung nach
der Installation verwendet werden. Der Beitritt zu einer Domäne während der Bereitstellung führt
dazu, dass der Matrix OE-Anpassungsschritt mit der folgenden Fehlermeldung fehlschlägt:
Error customizing Logical Server <Logischer Servername> realized by
<Ziel-UUID>.
22
Verwaltungsserver
Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver
In diesem Abschnitt werden andere Anforderungen für Verwaltungsserver aller Verwaltungsserver
(CMS und Insight Control Server Provisioning) definiert.
Unterstützte Browser
Tabelle 18: Unterstützte Browser (Seite 23) führt die Browser-Versionen auf, die zum Navigieren
in Insight Management auf jedem beliebigen Verwaltungsserver erforderlich sind.
Tabelle 18 Unterstützte Browser
Insight Management
Browser
Systems
Insight
Manager
Matrix OE
VCEM
Insight
Remote
Support
3, 4
✓
✓
✓
✓
Insight
Control
1
2
Adobe
Flash
Player
Microsoft
Microsoft Internet Explorer 8.0
✓
✓
Microsoft Internet Explorer 9.0
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Internet Explorer 10.0
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
Microsoft Internet Explorer 11.0
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
✓
Mozilla
Mozilla Firefox 38 ESR
Google Chrome
✓
Google Chrome 40.0
Google Chrome 40.0 mit IE-Registerkarten-Erweiterung
✓
✓
✓
✓
Google Chrome 43
Google Chrome 43 mit IE-Registerkartenerweiterung
1
2
3
4
✓
✓
7
✓
HPE Storage Provisioning Manager setzt die Ausführung des Browsers auf einer Windows-Plattform voraus. Microsoft Silverlight
funktioniert möglicherweise nicht mit neueren Versionen von Chrome. Weitere Informationen sind beim Microsoft-Support
erhältlich.
Informationen zur Browserunterstützung der Virtual Connect-Firmware finden Sie im Virtual Connect Enterprise Manager
Benutzerhandbuch auf der Website Hewlett Packard Enterprise Information Library.
Damit Insight Control Power Management ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie das SSL-Zertifikat installieren. Wenn das
Zertifikat nicht installiert wird und ein Popup-Fenster mit einer Warnung erscheint, erweitern Sie das Fenster, und wählen Sie
Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen).
Insight Control Server Provisioning unterstützt nicht IE 8.
5
Flash wird nur im 32-Bit-Modus empfohlen.
6
Wenn Sie über Windows Server 2012 auf Matrix Operating Environment zugreifen, müssen Sie in Windows die Funktion
„Desktopdarstellung“ unter „Programme und Funktionen“ aktivieren.
Wenn Sie versuchen, SPM über Chrome ab Version 42 zu starten, müssen Sie Silverlight installieren und das NPAPI-Plugin
aktivieren. Google unterstützt NPAPI nicht mehr. Sie können das Plugin NPAPI jedoch mit den folgenden Schritten temporär
aktivieren:
7
1. Starten Sie Chrome.
2. Geben Sie in die Adressleiste oben auf dem Bildschirm chrome://flags/#enable-npapi ein.
3. Klicken Sie im angezeigten Fenster unter dem Flag Enable NPAPI (NPAPI aktivieren) auf den Link Enable (Aktivieren).
4. Klicken Sie unten links auf der Seite auf der Schaltfläche Relaunch Now (Jetzt neu starten).
Software
23
Empfohlene Bildschirmauflösung
Die unterstützte Mindestauflösung für alle Verwaltungsserver ist 800 x 600 Pixel. Für die Appliance
Insight Control Server Provisioning ist die unterstützte Mindestauflösung des Bildschirms
1024 x 768. Für eine optimale Leistung sollte die Bildschirmgröße für Desktop-Monitore
mindestens 1280 × 1024 Pixel oder für Laptop-Anzeigen 1280 × 800 Pixel sein.
24
Verwaltungsserver
3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher
Verfügbarkeit
Dieses Kapitel geht auf die Anforderungen für einen CMS in einer Umgebung mit hoher
Verfügbarkeit ein.
CMS in einer HA-Umgebung
Der Einsatz der Failover-Cluster-Funktion mit Insight Management ist die einfachste Methode,
Redundanz, Verfügbarkeit, Lastenausgleich und Failover-Funktion zu erzielen.
Der CMS kann als physischer Server mit Einzelstandort und zwei Knoten als Microsoft Windows
Server 2012-Failover-Cluster konfiguriert werden, um eine Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
zu schaffen.
Das CMS-Clustering ist eine integrierte Funktion der Betriebssysteme Microsoft Windows Server
2012 und 2012 R2 Standard. Die Clusterunterstützung ist eine integrierte Funktion von Microsoft
SQL Server 2014 Enterprise und Standard Edition sowie Microsoft SQL Server 2012 Enterprise
SP2 und Standard SP2 Edition. Weitere Informationen finden Sie in Features Supported by the
Editions of SQL Server 2014 (Von SQL Server 2014 Editions unterstützte Funktionen) und
Features Supported by the Editions of SQL Server 2012 (Von SQL Server 2012 Editions
unterstützte Funktionen).
Für die Installation oder Aktualisierung eines CMS-Clusters gilt ein anderes Verfahren als für die
Installation oder Aktualisierung eines CMS-Einzelservers. Weitere Informationen finden Sie im
White Paper Installing and upgrading Insight Management 7.5 on Windows Server 2012 Failover
Clusters (Installieren und Aktualisieren von Insight Management 7.5 auf Windows Server
2012-Failoverclustern) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library.
Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen
Insight Management unterstützt die folgenden Microsoft Windows Server-Plattformen für hohe
CMS-Verfügbarkeit:
•
•
Betriebssystem
◦
Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1
◦
Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition
◦
Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Edition
Datenbanken
◦
Microsoft SQL Server 2012 Standard SP2
◦
Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP2
◦
Microsoft SQL Server 2014 Standard
◦
Microsoft SQL Server 2014 Enterprise
CMS in einer HA-Umgebung
25
In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight
Management-Komponenten
Tabelle 19 Von der Clusterplattform unterstützte Insight Management-Komponenten
Insight Management-Komponente
Unterstützt?
Systems Insight Manager
✓
Version Control Repository Manager
✓
System Management Homepage
✓
Insight Management Advisor
✓
Windows Management Instrumentation (WMI) Mapper
✓
Insight Control Licensing and Reports
✓
Insight Control Performance Management
✓
Insight Control Power Management
✓
Insight Control Server Migration
✓
Insight Control Virtual Machine Management
✓
Insight Managed System Setup Wizard
✓
Insight-Dienstprogramm mxsync
✓
Matrix Operating Environment Capacity Planning, Configuration und Workload Management und
die Capacity Advisor Consolidation-Software
✓
HPE Matrix Infrastructure Orchestration
✓
Matrix Recovery Management
✓
Storage Provisioning Manager
✓
SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX
✓
Virtual Connect Enterprise Manager
✓
CMS-Cluster-Konfiguration
•
Es werden Zwei-Knoten-Cluster unterstützt, die aus zwei ProLiant-Servern (physische Server,
keine virtuellen Systeme) mit angeschlossenem freigegebenem Speicher bestehen. Jeder
Server muss die Hardwareanforderungen und die für die Insight Management und das
Microsoft Windows Server 2012 Standard-, 2012 R2 Standard- oder 2008 RS
Enterprise-Betriebssystem empfohlenen Anforderungen erfüllen, darunter Prozessor,
Arbeitsspeicher, Netzwerk und Festplattenspeicher.
Welche Server und Speichersysteme für Microsoft Windows Server zertifiziert sind, können
Sie unter Kapitel 2, „Verwaltungsserver“ und auf der Microsoft-Website http://
www.windowsservercatalog.com/ ermitteln.
26
•
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt freigegebenen SAN-Speicher, wobei jedes vom
Microsoft-Clustering unterstützte freigegebene Speichersystem verwendet werden kann.
•
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt einen SAN-Systemstart für die beiden Clusterknoten.
•
Jeder Server benötigt mindestens zwei dedizierte Netzwerkadapter, einen für ein öffentliches
(dem Client zugewandtes) Netzwerk und einen für ein privates Cluster-Netzwerk. Jeder
Server benötigt einen dritten dedizierten Adapter, wenn ein iSCSI SAN verwendet wird.
Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit
•
Der SQL-Server muss entweder im Cluster mit Insight Management oder in einem
Remote-Windows-Cluster ausgeführt werden, der der gleichen Windows-Domäne wie der
Insight Management-Cluster angehört.
•
Benötigt werden eine Active Directory-Domänen-Infrastruktur sowie DNS-Dienste, die zum
Hosten des Clusters geeignet sind, sie können aber nicht auf einem der beiden
Cluster-Knoten ausgeführt werden.
•
Der komplett konfigurierte Cluster muss den Validierungstest im
Windows-Failover-Cluster-Manager bestehen.
In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten
•
Brocade Network Advisor, HPE P6000 Command View Software, HPE Operations
Orchestration, VMware vCenter Server-Modul und ähnliche Anwendungen sind in einem
CMS-Cluster nicht zulässig.
•
Windows-Multistandortcluster: Ein CMS-Cluster ist ein Einzelstandortcluster.
CMS in einer HA-Umgebung
27
4 Hardware verwalteter Systeme
Dieses Kapitel enthält die Anforderungen an Hardware, Firmware und Software für Server, die
Insight Management lizenzieren und verwalten kann. Es stellt außerdem Informationen zu
öffentlichen Cloudanbietern bereit.
Anbieter von öffentlichen Clouds
Öffentliche Cloudanbieter unterstützen die Bereitstellung mit Ressourcen am Einsatzort, Matrix
Infrastructure Orchestration unterstützt die Bereitstellung virtueller Server für folgende Anbieter
öffentlicher Clouddienste:
•
HPE Cloud Services
•
Amazon Web Services
Unterstützte HPE BladeSystem-Gehäuse
Tabelle 20 Unterstützte HPE BladeSystem-Gehäuse
Systems
Insight
Manager
Insight
Control
Matrix OE
VCEM
HPE BladeSystem c3000 Gehäuse
✓
✓
✓
✓
HPE BladeSystem c3000 Tower Gehäuse
✓
✓
✓
✓
HPE BladeSystem c7000 Gehäuse
✓
✓
✓
✓
✓
1
✓
✓
Gehäusemodell
HPE BladeSystem c7000 Platinum Gehäuse
1
✓
Dieses Gehäuse wird nur von Insight Control Power Management und Insight Control Server Migration unterstützt.
Zudem ist der Speicher-Blade HPE D2220sb ein Festplattengehäuse und fügt ein
Festplattenlaufwerk einem Einzel-Blade Server als lokales Laufwerk hinzu.
Unterstützte Server
Dieser Abschnitt listet die Server von Hewlett Packard Enterprise und von Drittanbietern auf, die
Insight Management verwalten kann. Die unterstützten Server für Insight Control Server
Provisioning sind unten aufgelistet.
Ältere Server, die in dieser Support-Matrix nicht aufgeführt werden, können möglicherweise
weiter mit Insight Management verwaltet werden. Hewlett Packard Enterprise hat jedoch das
Testen von Insight Management auf älteren Servern eingestellt und unterstützt diese offiziell
nicht.
HPE ProLiant Server
Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Server
Insight Control Server Provisioning (IC Srvr Prov) unterstützt ProLiant G6-, G7-, Gen8- und
Gen9-Server, die über einen iLO-Prozessor verfügen (siehe folgende Tabellen). Jeder Zielserver
muss mindestens 2 GB Speicher besitzen.
28
Hardware verwalteter Systeme
HINWEIS:
•
Die neueste ProLiant-Server Windows Hyper-V Support Matrix finden Sie auf der folgenden
Website:
http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix
•
Die neueste ProLiant-Server VMware Support Matrix finden Sie auf der Website http://
www.hpe.com/support/VMware-SupportMatrix.
•
Für ProLiant-Kunden, die eine KVM Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5 KVM Virtual
Machines aus Ressourcenpools in CloudSystem 8.0, 8.1 und 8.1.2 in derselben Weise wie
für andere externe Cloudanbieter erstellen und verwalten. Weitere Informationen zu
CloudSystem 8 finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/
docs .
WICHTIG: Nicht alle Betriebssysteme werden auf allen ProLiant-Servern unterstützt. Eine
Liste der von ProLiant-Servern unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der folgenden
Zertifizierungs- und Support-Website: http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix
Tabelle 21 HPE ProLiant BL BladeSystem-Server
Insight Control
Virt
Matrix
OE
VCEM
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6100)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6200)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL465c Gen8 (AMD Opteron
6300)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL490c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL490c G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL495c G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2, 3
Migr
Perf
4
✓
✓
✓
✓
4
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL2x220c G7
4
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL260c G5
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL280c G6
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL420c Gen8
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL460c
✓
✓
✓
ProLiant BL460c G6
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL460c G7
✓
✓
✓
ProLiant BL460c Gen8
✓
✓
ProLiant BL460c Gen9
✓
ProLiant BL465c G5
ProLiant BL2x220c G5
ProLiant BL2x220c G6
Pwr
Srvr
Prov
SIM
Servermodell
Unterstützte Server
29
Tabelle 21 HPE ProLiant BL BladeSystem-Server (Fortsetzung)
Insight Control
Srvr
Prov
Virt
Matrix
OE
VCEM
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL680c G5
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL680c G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL685c G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6100)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6200)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6300)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
SIM
Migr
Perf
ProLiant BL495c G6
✓
✓
✓
ProLiant BL620c G7
✓
✓
ProLiant BL660c Gen8
✓
ProLiant BL660c Gen9
Servermodell
2, 3
Pwr
✓
1
Insight Control Performance Management (IC Perf) unterstützt IDE und SAS HBA-Speicher-Controller für keinen dieser Server.
2
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 55, „Anforderungen und Funktionen für HPE
ProLiant BL-Server“.
Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.
3
4
Da dieser Workstation Blade zwei komplette physische Server enthält, werden für jeden Blade zwei Softwarelizenzen benötigt.
5
BL2x220c G7-Server können der Insight Control Server Provisioning-Appliance nur dann mittels PXE hinzugefügt werden, wenn
auf dem Server iLO 3, Version 1.61 oder höher, ausgeführt wird.
Tabelle 22 HPE ProLiant Workstation-Blades
Srvr
Prov
ProLiant WS460c G6
✓
✓
✓
ProLiant WS460c Gen8
✓
✓
✓
✓
ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server
Blade
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server mit
Expansion Blade
✓
✓
✓
✓
✓
2
Perf
1, 2
SIM
1
Migr
Pwr
Workstation-Modell
Virt
Matrix OE
✓
3
✓
✓
4
5
✓
✓
5
✓
✓
4
4
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 57, „Anforderungen und Funktionen für HPE
ProLiant DL-Server“.
Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.
3
Windows 7 SP1 (64 Bit) wird nur im Legacy-Modus unterstützt. Windows 8.1 (64 Bit) wird nicht unterstützt.
4
Von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management und Capacity Advisor mit Einschränkungen
unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im White Paper How to license HPE ProLiant WS460c for Capacity Advisor (So
wird ProLiant WS460c für Capacity Advisor lizenziert) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library.
Windows 7 SP1 (64 Bit) im UEFI-Startmodus und Windows Server 2008 R2 werden nicht unterstützt.
5
30
Hardware verwalteter Systeme
Tabelle 23 HPE ProLiant DL-Rack-Mount-Server
Insight Control
Servermodell
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1, 2
Pwr
SIM
Migr
Perf
ProLiant DL60 Gen9
✓
✓
ProLiant DL80 Gen9
✓
✓
ProLiant DL120 G6
✓
ProLiant DL120 G7
✓
✓
✓
ProLiant DL120 Gen9
✓
✓
✓
ProLiant DL160 G5
✓
✓
ProLiant DL160 G6
✓
✓
ProLiant DL160 Gen8
✓
✓
✓
4
✓
✓
ProLiant DL160 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL165 G5
✓
✓
ProLiant DL165 G5p
✓
✓
ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron 6100)
✓
✓
ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron 6200)
✓
✓
ProLiant DL170e G6
✓
✓
ProLiant DL170h G6
✓
✓
ProLiant DL180 G5
✓
✓
ProLiant DL180 G6
✓
✓
ProLiant DL180 Gen9
✓
ProLiant DL185 G5
✓
ProLiant DL320 G5
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL320 G5p
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL320 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL320e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL320e Gen8 v2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL360 G4p
✓
✓
✓
ProLiant DL360 G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL360 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL360 G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL360e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL360p Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL360p Gen8 SE
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL360 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL370 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
3
VCEM
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
5
5
Unterstützte Server
31
Tabelle 23 HPE ProLiant DL-Rack-Mount-Server (Fortsetzung)
Insight Control
Servermodell
SIM
Migr
Perf
1, 2
Pwr
Srvr
Prov
✓
Virt
Matrix OE
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380 G4
✓
ProLiant DL380 G5
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380 G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380p Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL380z
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385 G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385 G5p
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6100)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6200)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385p Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL385p Gen8 (AMD Opteron
6300)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL560 Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL560 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL580 G5
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL580 G7
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
6
ProLiant DL580 Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL580 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G5
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6100)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6200)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6300)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL785
✓
✓
✓
ProLiant DL785 G5
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL785 G6
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant DL980 G7
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
3
32
✓
✓
✓
3
VCEM
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 57, „Anforderungen und Funktionen für HPE
ProLiant DL-Server“.
Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
Hardware verwalteter Systeme
4
Insight Control Performance Management unterstützt IDE-Controller auf diesem Server nicht.
5
Von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management und Capacity Advisor unterstützt.
6
Windows-Bereitstellungen mit Intelligent Provisioning v1.61 werden nicht unterstützt.
Tabelle 24 HPE ProLiant ML-Towerserver
Insight Control
Servermodell
SIM
Migr
Perf
ProLiant ML10
4, 5
✓
✓
✓
ProLiant ML10 v2
✓
ProLiant ML110 G7
✓
✓
✓
ProLiant ML110 Gen9
✓
✓
✓
ProLiant ML150 Gen9
✓
✓
✓
ProLiant ML310 G5
✓
ProLiant ML310 G5p
1, 2
Pwr
Srvr
Prov
Virt
3
Matrix OE VCEM
6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML310e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML310e Gen8 v2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML330 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML350 G4p
✓
✓
✓
ProLiant ML350 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML350e Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML350e Gen8 v2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML350p Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML350 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML370 G5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant ML370 G6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant MicroServer Gen8 (nur für
verwaltete Knoten)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
✓
✓
✓
✓
6
6
7
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 58, „Anforderungen und Funktionen für HPE
ProLiant ML-Server“.
Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.
3
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
4
Wird nur für verwaltete Knoten unterstützt.
5
Wird nicht bei Windows 2008 R2 SP1 oder Windows 2012 mit einem integrierten Controller unterstützt, der auf den SATA
AHCI-Modus eingestellt ist.
Von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management und Capacity Advisor unterstützt.
6
7
Nur von Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix OE Logical Server Management unterstützt.
Unterstützte Server
33
Tabelle 25 Skalierbare HPE ProLiant SL-Systemserver
Insight Control
Servermodell
SIM
Migr
Perf
1, 2, 3
Pwr
Srvr
Prov
Virt
ProLiant SL160s G6
✓
✓
ProLiant SL160z G6
✓
✓
ProLiant SL165s G7
✓
✓
ProLiant SL165z G7
✓
✓
ProLiant SL170s G6
✓
Matrix OE
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL230s Gen8
✓
✓
✓
ProLiant SL250s Gen8
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL270s Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL335s G7
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL390s G7
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL2500 Gen8
✓
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
ProLiant XL170r Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant XL190r Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
6
7
ProLiant SL4540 Gen8 HyperStorage
System
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL4540 Gen8
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant SL4545 G7 HyperStorage System
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant XL220a Gen8 v2
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant XL230a Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant XL250a Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant XL420 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant XL450 Gen9
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
8
8
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 59, „Anforderungen und Funktionen für HPE
ProLiant SL-Server“.
Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.
3
Die Verknüpfung von Chassis-Knoten auf Servern der SL-Serie wird nicht unterstützt.
4
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
5
Insight Control Performance Management unterstützt keine IDE- oder SAS HBA-Controller auf diesem Server.
6
Unterstützt nur die Stromverbrauchsmessung.
7
Nur von Capacity Advisor unterstützt.
8
Nur von Capacity Advisor, Matrix Recovery Management, Logical Server Management, Matrix Infrastructure Orchestration,
VSEassist und Managed System Setup Wizard unterstützt.
34
4
VCEM
Hardware verwalteter Systeme
HPE Integrity Server
Tabelle 26 HPE Integrity Server
Insight Control
Srvr
Prov
Virt
Matrix
3, 4, 5
OE
Integrity rx2660
✓
✓
✓
Integrity rx3600
✓
✓
✓
Integrity rx6600
✓
✓
✓
Integrity rx7640
✓
Integrity rx2800 i2
✓
✓
✓
Integrity rx2800 i4
✓
✓
✓
Integrity rx2900 i4
✓
✓
✓
Integrity rx8640
✓
Integrity Superdome
✓
✓
✓
Integrity Superdome 2
✓
✓
✓
2
Perf
1, 2
SIM
1
Migr
Pwr
Servermodell
6
VCEM
✓
✓
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 61, „Anforderungen und Funktionen für HPE
Integrity-Server“.
Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.
3
Matrix Recovery Management unterstützt keine Integrity-Server.
4
Bei physischen Systemen können alle HPE Integrity BladeSystem-Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter
und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter mit technologieübergreifenden Operationen für logische
Integrity-/HP-UX-Server verwendet werden. Bei VM-Hosts können nur Integrity BladeSystem-Server und im Rack montierte
HPE Integrity-Server (einschließlich Superdome 2), alle unterstützten Ethernet-Adapter und Hostbusadapter zusammen mit
technologieübergreifenden Operationen für logische Integrity-/HP-UX-Server verwendet werden. Weitere Informationen zu
unterstützten Hostbusadaptern finden Sie im Abschnitt zur NPIV-Unterstützung in HP-UX vPars and Integrity VM v6.3.5 Release
Notes (HP-UX vPars und Integrity VM v6.3.5 Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs.
Unterstützt als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration.
5
6
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
Tabelle 27 HPE Integrity NonStop Server
Insight Control
Servermodell
SIM
Migr
Perf
1
Pwr
Integrity NonStop NB50000c
✓
✓
Integrity NonStop NB50000c-cg
✓
✓
Integrity NonStop NB54000c
✓
✓
Integrity NonStop NB54000c-cg
✓
✓
Integrity NonStop NS16x00
✓
✓
Integrity NonStop NS16000cg
✓
✓
Integrity NonStop NS14x00
✓
✓
Integrity NonStop NS5000cg
✓
✓
Integrity NonStop NS5000T
✓
✓
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
2
VCEM
Unterstützte Server
35
Tabelle 27 HPE Integrity NonStop Server (Fortsetzung)
Insight Control
Servermodell
SIM
Migr
Perf
Integrity NonStop NS3000AC
✓
✓
Integrity NonStop NS2000
✓
✓
Integrity NonStop NS2000T
✓
✓
Integrity NonStop NS2000ST
✓
✓
Integrity NonStop NS1x00
✓
✓
1
2
Srvr
Prov
1
Pwr
Virt
Matrix OE
2
VCEM
Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 62, „Anforderungen und Funktionen für HPE
Integrity NonStop-Server“.
VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.
Tabelle 28 HPE Integrity BladeSystem-Server
Insight Control
Servermodell
SIM
4
Migr
Perf
1
Pwr
Srvr
Prov
Virt
Matrix
2, 3
OE
VCEM
Integrity BL860c
✓
✓
✓
✓
Integrity BL860c i2
✓
✓
5
✓
✓
✓
Integrity BL860c i4
✓
✓
5
✓
✓
✓
Integrity BL870c
✓
✓
✓
✓
Integrity BL870c i2
✓
✓
5
✓
✓
✓
Integrity BL870c i4
✓
✓
5
✓
✓
✓
Integrity BL890c i2
✓
✓
5
✓
✓
✓
Integrity BL890c i4
✓
✓
5
✓
✓
6
✓
4
1
Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.
2
Matrix Recovery Management unterstützt keine Integrity-Server.
3
Bei physischen Systemen können alle Integrity BladeSystem-Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter
und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter mit technologieübergreifenden Operationen für logische
Integrity-/HP-UX-Server verwendet werden. Für VM-Hosts werden jedoch nur Integrity BladeSystem-Server und im Rack montierte
Integrity-Server, alle unterstützten Ethernet-Adapter und Hostbusadapter unterstützt. Weitere Informationen zu unterstützten
Hostbusadaptern finden Sie im Abschnitt zur NPIV-Unterstützung in HP-UX vPars and Integrity VM v6.3.5 Release Notes (HP-UX
vPars und Integrity VM v6.3.5 Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs.
Integrity BL860c und Integrity BL870c werden nicht mit Virtual Connect ab Version 4.30 unterstützt.
4
5
Die DCPC Power ON/OFF-Aktionen werden für diesen Server nicht unterstützt.
6
Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix OE Visualization mit Logical Server Management unterstützen die Bereitstellung
physischer Server und Operationen für logische Server für BL890c i4-Server nicht.
Server von Drittanbietern
Virtuelle logische Matrix Operating Environment-Server werden auf Drittanbieterservern unterstützt,
auf denen ein unterstützter Hypervisor ausgeführt wird, wenn eine Lizenz für Matrix Operating
Environment für nicht von Hewlett Packard Enterprise stammende Server zugewiesen wird.
Drittanbieterserver werden für Matrix Operating Environment und Insight Control Virtual Machine
Management über die Matrix Operating Environment für nicht von Hewlett Packard Enterprise
36
Hardware verwalteter Systeme
stammende Server lizenziert. Lizenzierungsinformationen finden Sie in den QuickSpecs unter
http://www.hpe.com/info/matrixoe-qs.
Im Allgemeinen werden alle in den VMware- oder Microsoft Hyper-V
Hypervisor-Kompatibilitätsleitfäden aufgelisteten Server folgendermaßen unterstützt.
Wenn Systems Insight Manager die Seriennummer des Servers nicht abrufen kann,
unterstützt SIM den Server nicht. VM-Guests können nicht vom Server eines Drittanbieters auf
einen anderen Server verschoben werden.
Hewlett Packard Enterprise hat ausgewählte Modelle aus den folgenden Serverfamilien getestet.
Sie stellen ein Beispiel für die Server von Drittanbietern dar, die unterstützt werden können.
•
Dell PowerEdge
•
IBM System x Server
•
Cisco UCS
Suchen Sie für Informationen zur Microsoft Hyper-V-Kompatibilität nach Hyper-V auf der Website
http://www.windowsservercatalog.com.
Verwenden Sie für Informationen zur VMware-Kompatibilität die Suchfunktion unter http://
www.vmware.com/resources/compatibility/search.php.
HINWEIS: HPE Insight Control Migration, Performance, Power Management und Server
Provisioning werden auf diesen Servern nicht unterstützt, weil Drittanbieterservern keine HPE
Insight Control-Lizenz zugewiesen werden kann. VMs, die unformatierte Geräte verwenden,
Matrix Recovery Management und die Bereitstellung von physischen Servern werden auf Servern
von Drittanbietern ebenfalls nicht unterstützt. Eine Beschreibung der von SIM unterstützten
Funktionalität finden Sie im White Paper How to manage non-Hewlett Packard Enterprise x86
Windows servers with SIM (Verwalten von nicht von Hewlett Packard Enterprise stammenden
x86-Windows-Servern mit SIM) auf der folgenden Website:
Hewlett Packard Enterprise Information Library
Unterstützte Speicherprodukte
Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware
Insight Control
Matrix OE
1
Dienstbereitstellu Recovery
2, 3
4
ng
Mgmt
5
nl
SIM
Migr
Srvr Prov
F-Class Fibre Channel (3.1.2, 3.1.2 MU1, 3.1.2
MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
T-Class Fibre Channel (3.1.2, 3.1.2 MU1, 3.1.2
MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
StoreServ 10000 Fibre Channel (3.1.2, 3.1.2 MU1,
3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1,
3.2.1, 3.2.1 MU1, 3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
StoreServ 10000 iSCSI (10GB) (3.1.2, 3.1.2 MU1,
3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1,
3.2.1, 3.2.1 MU1, 3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)
✓
✓
✓
✓
7
✓
StoreServ 7000 Fibre Channel (3PAR OS 3.1.2,
3PAR OS 3.1.2 MU1, 3PAR OS 3.1.2 MU2, 3.1.2
MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1, 3.2.1, 3.2.1 MU1,
3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)
✓
✓
✓
✓
✓
Speichergerät/-serie
SPM
HPE 3PAR StoreServ
6
6
6
6
✓
Unterstützte Speicherprodukte
37
Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung)
Insight Control
Matrix OE
1
Dienstbereitstellu Recovery
2, 3
4
ng
Mgmt
5
nl
SIM
Migr
Srvr Prov
✓
✓
✓
✓
8
✓
✓
✓
✓
8
✓
✓
✓
✓
8
✓
✓
✓
✓
8
✓
✓
✓
✓
8
✓
✓
✓
✓
8
✓
✓
✓
8
✓
✓
✓
XP10000
✓
n.z.
✓
✓
XP12000
✓
n.z.
✓
✓
✓
XP20000
✓
n.z.
✓
✓
✓
XP24000
✓
n.z.
✓
✓
✓
P9500 (P9500 Firmware-Versionen
70-03-04-00/00, 70-04-52-00/00, 70-05-10-00/00
und 70-06-01-00/00)
✓
n.z.
✓
✓
✓
HPE XP7
✓
Speichergerät/-serie
StoreServ 7000 iSCSI (3PAR OS 3.1.2 MU2, 3.1.2
MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1, 3.2.1, 3.2.1 MU1,
3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)
7
SPM
✓
HPE P6000 EVA
EVA 4x00
EVA 6x00
EVA 8x00
P6300 Fibre Channel
P6500 Fibre Channel
P6350 Fibre Channel
P6550 Fibre Channel
9
✓
9
✓
9
✓
9
✓
9
✓
9
✓
9
✓
10
✓
10
✓
10
✓
10
✓
10
✓
10
✓
10
✓
HPE P9000 XP
✓
12
HPE MSA
13
✓
✓
13
✓
7
13
✓
✓
✓
✓
7
✓
✓
✓
7
MSA P2000 G3 (mit Firmware TS251)
✓
✓
✓
✓
MSA 1040 Fibre Channel (mit GL105 Firmware)
✓
✓
✓
✓
MSA1040 iSCSI (mit Firmware GL200 oder
GL210)
✓
✓
✓
✓
MSA1040 Fibre Channel (mit Firmware GL200
oder GL210)
✓
✓
✓
✓
MSA P2000 G3 Fibre Channel (mit Firmware
TS240P003, T250, TS252)
✓
✓
MSA P2000 G3 SAS (mit Firmware TS240P003,
T250 oder TS252)
✓
✓
MSA P2000 G3 iSCSI (mit Firmware TS240P003,
T250, TS252)
✓
✓
MSA P2000 G3 iSCSI, 10 GB (mit Firmware
TS240P003 oder T250)
✓
MSA P2000 G3 iSCSI, 1 GB (mit Firmware
TS240P003 oder T250)
38
Hardware verwalteter Systeme
9
7
9
9
7
✓
9
✓
11
11
11
11
Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung)
Insight Control
Matrix OE
1
Dienstbereitstellu Recovery
2, 3
4
ng
Mgmt
nl
SIM
Migr
Srvr Prov
MSA 1040 SAS (mit Firmware GL200 oder
GL210)
✓
✓
✓
✓
✓
MSA 2040 Fibre Channel (mit Firmware
GL100R003–02, GL105, GL200 oder GL210)
✓
✓
✓
✓
9
✓
MSA 2040 SAS (mit Firmware GL101R001,
GL200 oder GL210)
✓
✓
✓
7
✓
MSA 2040 iSCSI (mit Firmware GL101R001,
GL200 oder GL210)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
7
✓
Speichergerät/-serie
7
5
SPM
✓
HPE StoreAll Storage
StoreAll 9300
✓
StoreAll 9320
✓
X9720
✓
StoreAll 9730
✓
HPE StoreVirtual
7
StoreVirtual VSA mit LeftHand OS 10.5
✓
StoreVirtual VSA 2014 mit LeftHand OS 11.0
✓
StoreVirtual VSA mit LeftHand OS 12.0
✓
4330 Fibre Channel mit LeftHand OS 10.5 und
11.0
✓
✓
4730 Fibre Channel mit LeftHand OS 10.5 und
11.0
✓
✓
4300 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und
11.0
✓
✓
✓
4500 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und
11.0
✓
✓
✓
4800 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und
11.0
✓
✓
✓
4900 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und
11.0
✓
✓
✓
4130 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0
✓
✓
4330 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0
✓
✓
4530 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0
✓
✓
✓
4630 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0
✓
✓
✓
4730 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0
✓
✓
✓
4335 iSCSI mit LeftHand OS 11.0
✓
✓
LeftHand OS 11.5
✓
✓
7
✓
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
HPE StoreEasy
Unterstützte Speicherprodukte
39
Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung)
Insight Control
Speichergerät/-serie
SIM
1400 G2
✓
1430
✓
1440
✓
1450
✓
1500 G2
✓
1530
✓
1540
✓
1550
✓
1600 G2
✓
1630
✓
1640
✓
1650
✓
1800 G2
✓
1800sb G2
✓
1830
✓
1840
✓
1850
✓
3400 G2
✓
3800 G2
✓
3800sb G2
✓
3830
✓
3840 Gateway Storage
✓
3840 Gateway Storage Blade
✓
3850 Gateway Storage
✓
3850 Gateway Storage Blade
✓
HPE 3PAR StoreServ File Controller v2 Storage
✓
P4000 G2 Unified NAS Gateway
✓
5520
✓
5530
✓
HPE 3PAR StoreServ File Controller v3 Storage
✓
E5000 Messaging Systems for Microsoft Exchange
E5000 G2
✓
E5000
✓
40
Hardware verwalteter Systeme
Migr
Matrix OE
1
Srvr Prov
Dienstbereitstellu Recovery
2, 3
4
ng
Mgmt
nl
5
SPM
Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung)
Insight Control
Speichergerät/-serie
SIM
Migr
Matrix OE
1
Srvr Prov
Dienstbereitstellu Recovery
2, 3
4
ng
Mgmt
nl
5
SPM
Bandspeicher
EML (CV Tape Library 2.8 und 3.0)
✓
ESL-e (CV Tape Library 2.8 und 3.0)
✓
ESL G3 (CV Tape Library 2.8 und 3.0)
✓
MSL G3 (CV Tape Library 2.8 und 3.0)
✓
MSL 6480 Tape Library
✓
1
2
3
4
5
6
7
Insight Control Server Provisioning unterstützt die Bereitstellung des Startlaufwerks von SAN (iSCSI) in Multipfad-Konfigurationen
nicht.
Server Provisioning bezeichnet Matrix OE Logical Server Management und Matrix Infrastructure Orchestration.
Für die Bereitstellung von physischem Speicher unterstützt Matrix Operating Environment jedes Fibre Channel-Speichergerät,
das die Anforderungen in „Matrix OE-Speicherunterstützung“ (Seite 44) erfüllt. Einzelheiten zur Unterstützung von VM-Speicher
finden Sie unter Tabelle 31, „Speicheroptionen für VM-Guests“.
Siehe „Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management“ (Seite 45).
SPM 2.5 im Bundle mit 7.5 unterstützt BNA (HPE B-Series SAN Network Advisor oder Brocade Network Advisor), Versionen
12.1.4, 12.3.1 und 12.3.4.
SPM unterstützt 3PAR StoreServ Fibre Channel und unterstützt eine Reihe von 3PAR StoreServ-Optionen wie virtuelle Domänen,
autonome Gruppen, Zero Detect und Peer Motion in unterschiedlichem Umfang. Weitere Informationen finden Sie im Storage
Provisioning Manager (SPM) Benutzerhandbuch .
Nur als VM-Sicherungsspeicher unterstützt.
8
P6000 Command View Software Versionen 10.3, 10.3.1, 10.3.2, 10.3.3, 10.3.4, 10.3.5 und 10.3.6 werden unterstützt.
9
Unterstützt die Matrix Operating Environment-Validierungsfunktion für Speicherpooleinträge.
10
CLX 5.01 wird mit Matrix Recovery Management 7.5, 7.4 Update 1, 7.4.0b, 7.3 Update 4 gebündelt.
11
Storage Provisioning Manager unterstützt die aufgeführten und geprüften Modelle der XP-Speicherlösungen (mit Micro-Program
Version V04/V05/V06 oder die für P9500 aufgeführten) für automatischen Katalogimport und automatische Katalogbereitstellung,
bietet jedoch keine Unterstützung für die bedarfsgesteuerte Bereitstellung.
12
Wird als Standard-FC-Speicher mit manueller Bereitstellung unterstützt. Keine SPM- oder Matrix Recovery
Management-Unterstützung.
13
Insight Control Server Migration unterstützt die Firmware TS252 nicht.
Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt das Hewlett Packard Enterprise Storage Solution Portfolio
der Produkte, wozu Folgende gehören:
•
3PAR StoreServ
•
P6000 EVA
•
P9000 XP
Sie müssen für Konnektivität zu einem kompatiblen Fibre Channel SAN-Arrays sorgen. Vom
Kunden bereitgestellte Fibre Channel-Switches zu einem externen SAN müssen einen Systemstart
über das SAN sowie NPIV-Funktionalität unterstützen.
So beziehen Sie eine Liste der Switches und Speichergeräte, die von Virtual Connect Fibre
Channel unterstützt werden:
1. Öffnen Sie einen Browser mit folgender Website:
http://www.hpe.com/storage/spock
Unterstützte Speicherprodukte
41
2.
3.
Wenn Sie als neuer Benutzer noch kein HP Passport-Konto besitzen, registrieren Sie sich
für ein Konto. Wenn Sie über ein Konto verfügen, melden Sie sich an.
Navigieren Sie nach der Anmeldung zu Other Hardware (Sonstige Hardware)→Virtual
Connect→HP VC 8Gb 24-Port Module (HP VC 8Gb 24-Port Modul).
iSCSI SAN
iSCSI wird von Matrix OE nur als virtueller Hintergrundspeicher unterstützt (kein iSCSI-Systemstart
eines physischen Servers und keine Virtual Machine mit Direktzugriff auf Raw-iSCSI-LUNs
über RDM).
Zur Nutzung von iSCSI müssen Sie Netzanbindung an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen.
Genau wie beim Fibre Channel-Speicher wird die End-to-End-Unterstützung für ein
iSCSI-Speichergerät im Allgemeinen vom Speicheranbieter zertifiziert.
VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit
deren jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der
Geräteunterstützung durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung
in Insight Management.
HINWEIS: Aus Gründen der Sicherheit und Zuverlässigkeit empfiehlt Hewlett Packard Enterprise
für iSCSI-LAN-Datenverkehr separate, dedizierte iSCSI-Netzwerke.
iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die folgenden iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für Virtual
Machine-Guests:
Tabelle 30 iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests
iSCSI-Ziele
Siehe
HPE 3PAR StoreServ 10000, StoreServ 7000 iSCSI
http://www.hpe.com/info/storeserv
HPE StoreVirtual Storage
http://www.hpe.com/info/storevirtual
Informationen zu anderen vom Speicheranbieter und von Microsoft Hyper-V und VMware ESXi
zertifizierten und unterstützten iSCSI-Zielen finden Sie in der Dokumentation des
Speicherherstellers.
Literaturverweise für iSCSI-Geräte
Weitere Informationen zur Unterstützung für HPE iSCSI-Geräte finden Sie auf der folgenden
Website:
http://www.hpe.com/storage/spock
Weitere Informationen zur Windows- und VMware-Unterstützung für iSCSI-Geräte finden Sie
auf folgenden Websites:
•
Windows: http://www.windowsservercatalog.com/
•
VMware: http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php
Switches für Virtualized SAN (FCoE und iSCSI)
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die folgenden Switches für FCoE-Implementierungen:
42
•
HPE FlexFabric 5700 Switch Series
•
HPE FlexFabric 5900CP Switch Series
•
HPE FlexFabric 5930 Switch Series
•
HPE 5900 Switch Series
Hardware verwalteter Systeme
•
HPE 5920 Switch Series
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die folgenden Switches für iSCSI-Implementierungen in
dedizierten VLANs:
•
HPE 2920 Switch Series (mit 10-Gb-Option)
•
HPE 3800 Switch Series (mit 10-Gb-Option)
•
HPE 5400 zl Switch Series
•
HPE 5400R zl2 Switch Series
•
HPE 5800 Switch Series
•
HPE 5830 Switch Series
•
HPE 6600 Switch Series (mit 10-Gb-Option)
•
HPE 8200 zl Switch Series
Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests
VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit
deren jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der
Geräteunterstützung durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung
in Insight Management.
Tabelle 31 Speicheroptionen für VM-Guests
VMware VM
Microsoft Hyper-V VM
Speichertyp
Fibre Channel
iSCSI
VMFS
RDM
✓
✓
3
4, 5
✓
6
✓
NFS
NTFS
✓
7
✓
SAS
✓
7
✓
2
3
4
5
6
7
3
✓
✓
3
✓
5, 7
✓
1
SAN-basiert
(oder
Disk
NPIV-basierter)
Pass-Through
SLVM mit
2
Speicher
(RDM)
Serviceguard
✓
DAS
NAS
1
Integrity VM
7
7
7
✓
Integrity VM Virtual Machine-Guests müssen ein HP UX-Betriebssystem verwenden. Windows- und Linux-Guests werden nicht
unterstützt. Weitere Informationen zu den Anforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX ausgeführt
werden, finden Sie unter Tabelle 52 (Seite 65).
Integrity VM unterstützt NPIV für den Emulex HBA und Converged Network Adapter von HPVM Version B.06.30.
Von Matrix OE nicht für freigegebene Datenträger unterstützt. Unterstützt für private Datenträger. Unformatierte LUNs (VMware
RDM, Hyper-V Disk Pass-Through oder Integrity VM SAN-basierte oder NPIV-basierte Datenträger) können unter VMs nicht
gemeinsam genutzt werden.
Matrix Recovery Management unterstützt nur 3PAR StoreServ iSCSI (Tabelle 29, „Unterstützte Speicherhardware“) als
VM-Hintergrundspeicher. Für andere iSCSI-Speichersysteme, die von Matrix Operating Environment unterstützt werden, bietet
Matrix Recovery Management eine benutzerdefinierte Speicheradapter-Schnittstellenspezifikation für die Integration. Weitere
Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Recovery Management Benutzerhandbuch und unter „iSCSI SAN“
(Seite 42).
Der Kunde muss eine Anschlussmöglichkeit an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Die End-to-End-Unterstützung für die
Verwendung von iSCSI-Speicher durch den Hypervisor wird in der Regel vom Speicheranbieter zertifiziert.
Nicht von Matrix OE unterstützt (einschließlich Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix Recovery Management), wenn
Matrix Infrastructure Orchestration verwendet wird, um wiederherstellbare Dienste bereitzustellen.
Nicht unterstützt durch das Matrix Recovery Management.
Unterstützte Speicherprodukte
43
Matrix OE-Unterstützung in VMware VXLAN-Umgebungen
Matrix OE unterstützt VMware VXLAN unter Beachtung bestimmten Voraussetzungen und
Überlegungen. Wenn Matrix OE korrekt konfiguriert ist und verwendet wird, können damit VMs
bereitgestellt und über VMware VXLAN in eine Umgebung importiert werden. Mit Matrix OE ist
es insbesondere möglich, Infrastruktur über virtuelle Netzwerke von vShield Manager, der unter
dvSwitches konfiguriert wurde, bereitzustellen. Kunden können Infrastructure Orchestration zur
Anzeige von Netzwerken von vCenter verwenden, diese Netzwerke in Infrastructure Orchestration
konfigurieren, Organisationen Netzwerke zuweisen und Infrastruktur durch Dienstvorlagen
bereitstellen.
Matrix OE-Unterstützung in Microsoft System Center Virtual Machine Management (SCVMM)
NVGRE-Umgebungen
Matrix OE unterstützt Microsoft Hyper-V Network Virtualization mit Generic Routing Encapsulation
(NVGRE)-Umgebungen mit spezifischen Vorbereitungen und Erwägungen. Matrix OE kann
virtuelle Systeme in einer mit Hyper-V NVGRE konfigurierten Umgebung bereitstellen. Matrix
OE kann insbesondere Matrix Infrastructure Orchestration-Dienstvorlagen unter Verwendung
virtueller Netzwerke bereitstellen, die in Microsoft SCVMM erstellt und auf Hyper-V-VM-Hosts
angewandt werden. In Microsoft SCVMM erstellte virtuelle Subnetze werden auf der Matrix
Infrastructure Orchestration-Registerkarte „Networks“ (Netzwerke) aufgeführt. Diese Netzwerke
können in Matrix OE basierend auf Anforderungen und Diensten der Organisation mit
Dienstvorlagen konfiguriert werden.
Flat SAN
Matrix Operating Environment unterstützt die Verwendung von Flat SAN-Technologie mit mehreren
Hypervisoren, die eine direkte Verbindung zwischen dem FlexFabric-Modul und einem 3PAR
StoreServ-Speichersystem herstellen. Die folgenden Konfigurationen werden für jeden Hypervisor
unterstützt:
•
VMware (eigenständig und Cluster): VMs, die dateibasierte Volumes und/oder RDM-Volumes
von mit Flat SAN verbundenem 3PAR nutzen (Hypervisor für Nutzung von Flat
SAN-Out-of-band zu Matrix konfiguriert).
•
Hyper-V (eigenständig und Cluster): VMs, die dateibasierte und/oder Disk
Pass-Through-Volumes von mit Flat SAN verbundenem 3PAR nutzen (Hypervisor für Nutzung
von Flat SAN-Out-of-band zu Matrix konfiguriert).
•
Integrity-VMs: VMs, die dateibasierte und SAN-basierte LUNs über AVIO nutzen (Hypervisor
für Nutzung von Flat SAN-Out-of-band zu Matrix konfiguriert, AVIO SAN-basierte LUNs mit
Out-of-band-Konfiguration zu Matrix, Matrix stellt nur NPIV-basierte LUNs bereit); Flat SAN
benötigt FlexFabric-Module. Integrity VM unterstützt NPIV für Converged Network Adapters.
Matrix OE stellt keine Volumes für physische Server vom direkt verbundenen 3PAR
StoreServ-Speichersystem bereit.
Matrix OE-Speicherunterstützung
Matrix OE unterstützt die Verwendung virtueller und physischer logischer Server.
„Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests“ (Seite 43) listet die Speicheroptionen für virtuelle
Server auf. Physische logische Server verwenden für eine flexible Verschiebung vom SAN
bereitgestellten Speicher.
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt für die Bereitstellung physischer Blades das Fibre Channel
Storage Area Network (SAN) mit der Funktion für einen Systemstart über das SAN. Matrix OE
unterstützt alle Fibre Channel-Speicherlösungen, die die Virtual Connect-Umgebung (einschließlich
der Funktion, mit der der Speicher einem Initiator-WWN präsentiert wird, die derzeit noch nicht
auf dem Fabric sichtbar ist), N_Port-ID-Virtualisierung (NPIV) und die Funktion zum Starten über
das SAN unterstützen. Matrix OE unterstützt SAN-basierten Speicher für logische Integrity
44
Hardware verwalteter Systeme
VM-Server. Weitere Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Logical Server
Management Benutzerhandbuch.
Damit logische Virtual Connect Server uneingeschränkt genutzt werden können, wozu auch die
Fähigkeit gehört, logische Server zu verschieben und die inaktiven logischen Servern
zugeordneten Server Blades leicht einem anderen Zweck zuzuführen, müssen alle lokalen
Festplatten entfernt oder deaktiviert werden.
Matrix OE unterstützt den automatischen VMware vSphere Storage DRS-Lastausgleich,
einschließlich der Verwendung mehrerer Datenspeicher.
Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning
Die Speichervalidierungsfunktion der Matrix OE-Verwaltung logischer Server wird auf den
folgenden Hewlett Packard Enterprise Datenträger-Arrays unterstützt:
•
•
HPE P2000 G3 MSA Storage, HPE MSA 2040 Fibre Channel und MSA 1040 Fibre Channel
◦
Unter Verwendung von expliziter oder Standardzuordnung
◦
MSA SMI-S Provider, Version 1.1.2 oder höher
EVA 4x00/6x00/8x00 und HPE P6300/P6350/P6500/P6550
HINWEIS: Unterstützung für ein kennwortgeschütztes HPE P6000 EVA Storage
System-Array setzt voraus, dass die P6000 Command View Software so konfiguriert wird,
dass Kennwortzugriff auf das Array ermöglicht wird (mit dem gleichen Kennwort, das auf
dem Array festgelegt wurde).
Matrix OE-Funktionen für logische Server, einschließlich Speichervalidierung und -integration in
Storage Provisioning Manager (SPM), unterstützt die Versionen 10.3, 10.3.1, 10.3.2, 10.3.3,
10.3.4, 10.3.5 und 10.3.6 von P6000 Command View Software.
Matrix Operating Environment unterstützt vorab bereitgestellten Fibre Channel-Speicher und
bedarfsabhängig bereitgestellten Speicher über die Integration mit Storage Provisioning Manager.
SPM unterstützt 3PAR StoreServ, P6000/EVA und HPE P9000/XP Storage Systems. Die
Bereitstellung bei Bedarf (einschließlich automatisch erstellten Zonen der Brocade
SAN-Umgebungen) wird für 3PAR StoreServ und EVA unterstützt. Weitere Informationen finden
Sie im HPE Storage Provisioning Manager (SPM) User Guide (HPE Storage Provisioning Manager
(SPM) Benutzerhandbuch) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library.
Die bedarfsgesteuerte Speicherbereitstellung wird auch für EMC Symmetrix VMAX Speicherarrays
über den HPE SPM Adapter unterstützt. Wenn Matrix Operating Environment auf dem CMS
installiert ist, wird der SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX auf dem System installiert (sofern
er nicht abgewählt wurde). Standardgemäß ist der SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX
deaktiviert. Weitere Informationen zum Aktivieren des SPM-Adapters für EMC Symmetrix VMAX
finden Sie im HPE Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch, das in der
Matrix Operating Environment-Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/matrixoe/docs)
verfügbar ist.
Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management
Für die Verwendung von Matrix Recovery Management wird eines der folgenden Systeme sowie
Replikationssoftware benötigt:
•
3PAR StoreServ Storage
•
P6000 EVA Speichersystem
•
P9000 XP Speichersystem
Matrix Recovery Management repliziert Daten zwischen dem bevorzugten und dem
Wiederherstellungsstandort mittels der HPE 3PAR Remote Copy-Replikationssoftware, P6000
Unterstützte Speicherprodukte
45
Continuous Access Software oder 9000 Continuous Access Software. Matrix Recovery
Management unterstützt die Datenreplikation nur für jeweils zwei Standorte (1–1), die
1–N-Standortreplikation wird nicht unterstützt. Jeder Standort benötigt eine eigene Instanz
der P6000 Command View Software zur Verwaltung der P6000 EVA-Arrays oder eine P9000
XP Storage Systems-Speicherverwaltungsstation zur Verwaltung der mit dem betreffenden
Standort verknüpften P9000 XP-Arrays.
Matrix Recovery Management unterstützt 3PAR StoreServ folgendermaßen mit synchroner und
asynchroner Remote Copy-Replikation:
•
CLX/3PAR (v2.0 oder höher) und 3PAR OS CLI müssen auf dem CMS installiert sein.
•
Die CLI-Version muss mit dem 3PAR OS Management Server übereinstimmen.
•
Matrix Recovery Management unterstützt jeden beliebigen 3PAR StoreServ Storage und
jedes beliebige 3PAR OS, die von CLX/3PAR unterstützt werden.
Matrix Recovery Management unterstützt P9000 XP Storage System-Arrays mit Continuous
Access Synchronous und Asynchronous Replication. CLX/XP (ab v3.0.1) muss auf
Speicherverwaltungsstationen mit einer unterstützten Version von Microsoft Windows installiert
sein. Einzelheiten zu CLX finden Sie auf den Websites http://www.hpe.com/info/clx und http://
www.hpe.com/storage/spock. Ein HP Passport wird benötigt, und der Abschnitt „Software“ unten
links enthält den Link Array SW: XP (Array-SW: XP), der auf CLX-Informationen verweist.
HINWEIS: Details zur 3PAR StoreServ Storage-Unterstützung finden Sie auf der Website
http://www.hpe.com/storage/spock. Ein HP Passport wird benötigt, und der Bereich „SAN
Compatibility“ (SAN-Kompatibilität) ermöglicht die Anzeige nach Modell, 3PAR-Betriebssystem
und Serverbetriebssystem (einschließlich Informationen zum Hostmodus auf empfohlenen
Komponenten).
Matrix Recovery Management unterstützt die P6000/EVA-Familie der Speicherlösungen mit
Continuous Access Synchronous and Asynchronous Replication.
HINWEIS: CLX 5.01 wird mit Matrix Recovery Management 7.5, 7.4 Update 1, 7.4.0b, 7.3
Update 4 und 7.2 Update 4 gebündelt.
Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte
Netzwerk-Switches
•
HPE 5920AF-24XG (JG296A)
•
HPE 5830AF-48G (JC691A)
•
HPE 5120-16G-SI (JE073A)
•
HPE 5820-24XG-SFP+ (JC102A)
•
HPE 5800-48G (JC105A)
•
HPE 6125G/XG Blade Switch
•
HPE 6125G Blade Switch
•
Mellanox SX1018 HPE Enet Switch
•
H3C Switch
HPE Virtual Connect Enterprise Manager Hardware
Tabelle 32, „Virtual Connect Enterprise Manager-Hardwareunterstützung“ listet die
Hardwareanforderungen für Virtual Connect Enterprise Manager auf.
46
Hardware verwalteter Systeme
Tabelle 32 Virtual Connect Enterprise Manager-Hardwareunterstützung
Komponente
Unterstützte VC-Module
Virtual Connect Ethernet-Module
• HPE Virtual Connect 1/10 Gb-Ethernet-Modul
• HPE Virtual Connect 1/10 Gb-F-Ethernet-Modul
• HPE Virtual Connect Flex-10 10 Gb-Ethernet-Modul
• HPE Virtual Connect Flex-10/10D-Modul für BladeSystem c-Class
Fibre Channel-Module
• HPE Virtual Connect 4 Gb Fibre Channel-Module
• HPE Virtual Connect 8 Gb 20-Port Fibre Channel-Modul
• HPE Virtual Connect 8 Gb 24-Port Fibre Channel-Modul
• HPE Virtual Connect 16 Gb 24-Port Fibre Channel-Modul
FlexFabric
• HPE FlexFabric 10Gb/24-Port-Modul für c-Class BladeSystem
• HPE FlexFabric 20/40 F8-Modul
Sonstige unterstützte Hardware
Als allgemeine Regel unterstützt Insight Management alle folgenden Elemente und deren
Plugin-Entsprechungen, vorausgesetzt, sie wurden mit der aktuellen Firmware und den aktuellen
Treibern installiert.
•
Externe Ethernet-Switches
•
Integrierte Netzwerkschnittstellenkarten (NICs)
•
Smart Array-Controller, Hostbusadapter (HBA)
•
HPE BladeSystem Mezzanine Cards
•
HPE IO Accelerators
Informationen zu den von Insight Control Server Migration unterstützten Speichercontrollern,
konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie
unter „Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz
entgegenstehende Faktoren“ (Seite 88).
Informationen zu den von Insight Control Server Provisioning unterstützten Speichercontrollern,
konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie
unter „Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz
entgegenstehende Faktoren“ (Seite 98).
Informationen zu IO Accelerators finden Sie unter http://www.hpe.com/info/
io-accelerator-cClassBL. Online sind zwei White Papers, die Einrichtung und Szenarien für die
Verwendung der HPE Accelerators beschreiben, verfügbar unter http://www.hpe.com/info/
insightmanagement/docs.
Sonstige unterstützte Hardware
47
5 Firmware verwalteter Systeme
Dieses Kapitel beschreibt die Firmware-Empfehlungen für Server und Geräte, die mit Insight
Management lizenziert und verwaltet werden können.
Service Pack for ProLiant
Service Pack for ProLiant (SPP) ist eine Sammlung von Systemsoftware und -firmware, die als
Lösung für alle folgenden ProLiant-Server, einschließlich aller Gen8- und Gen9-Server, angeboten
wird:
•
Bladesystem-Server: HPE ProLiant BL200c, HPE ProLiant BL2x220c, HPE ProLiant BL460c,
HPE ProLiant BL400c und HPE ProLiant BL600c
•
Workstation-Blades: HPE ProLiant WS460c
•
Server für die Rackmontage: HPE ProLiant DL60, HPE ProLiant DL80, HPE ProLiant DL100,
HPE ProLiant DL300, HPE ProLiant DL500, HPE ProLiant DL700 und HPE ProLiant DL900
•
Towerserver: HPE ProLiant ML10 v2, HPE ProLiant ML 100 und HPE ProLiant ML300
•
Skalierbare Systemserver: HPE ProLiant SL100, HPE ProLiant SL200, HPE ProLiant SL300,
HPE ProLiant SL2500, HPE ProLiant SL4000, HPE ProLiant XL220a, HPE ProLiant XL230a,
HPE ProLiant XL250a, HPE ProLiant XL170r, HPE ProLiant XL190r, HPE ProLiant XL420
Gen9 und HPE ProLiant XL450 Gen9
Die Aktualisierung von Servern, BladeSystems und BladeSystem Gehäusen über den SPP mit
HP Smart Update Manager (HP SUM) ist schneller und effizienter, da nur die erforderlichen
Komponenten hochgeladen werden.
Der SPP wird als ISO-Abbild ausgeliefert. Die vier Teilsätze werden ebenfalls als ISO-Abbilder
geliefert. Sie sind nach Betriebssystem und ProLiant Server-Typ optimiert. Jeder Teilsatzversion
enthält Software- und Firmware-Smart Components, die für die betreffende Zielgruppe benötigt
werden, und ermöglicht eine benutzerspezifische Lösung und ein schnelleres Herunterladen.
Die ISO-Abbilder sind unter folgende Adresse verfügbar:
•
Service Pack for ProLiant
•
BladeSystem Red Hat Enterprise Linux Pack
•
BladeSystem Microsoft Windows Server Pack
•
ProLiant ML/DL/SL Red Hat Enterprise Linux Pack
•
ProLiant ML/DL/SL Microsoft Windows Server Pack
Tabelle 33 Service Pack for ProLiant
Name des Service Pack
Service Pack for ProLiant (SPP)
Informationen zum Inhalt dieses Service Packs finden
Sie unter: http://www.hpe.com/info/spp.
Version
2015.06.0
Herunterladen von
http://www.hpe.com/info/spp/download
Dort finden Sie einen konsolidierten
Download und vier nach Betriebssystem
und Servertyp optimierte Teilsätze.
Wählen Sie dort unter den
SPP-Downloads den Download für die
in der Spalte „Version“ angegebene
Version aus.
48
Firmware verwalteter Systeme
Integrity Support Packs
Tabelle 34 Integrity Support Packs
Support-Pack-Name
Version
Herunterladen von
HPE Integrity Support Pack für Windows-Server
7.2.2.0
HPE Integrity Essentials Foundation Pack für Linux
Support Pack
4.23
Systemfirmware-Bundles sind für HPE Integrity
Superdome 2-Server, HPE rx2800 i2-Server, HPE
rx2800 i4- und rx2900 i4-Server verfügbar
n.z.
Laden Sie die Integrity Support Packs
und Systemfirmware-Bundles für Ihr
Servermodell und Betriebssystem von
der Website „Hewlett Packard Enterprise
Support & Drivers“ herunter:
http://www.hpe.com/support/HPESupport
Insight Management Firmware-Empfehlungen
Die Software Insight Management wurde mit der in Tabelle 33, „Service Pack for ProLiant“
angegebenen SPP-Version getestet. Die folgende Tabelle listet die Schlüsselelemente der
Firmware und deren Versionen auf, die beim Testen von Insight Management verwendet wurden.
Sofern nicht anders angegeben, sind die aufgelisteten Elemente im SPP enthalten. Diese Liste
versteht sich nicht als komplette Liste unterstützter Firmware für Insight Management. Details
zur Kompatibilität und Unterstützung vorheriger Firmwareversionen finden Sie in der Insight
Management-Dokumentation.
Tabelle 35 Empfohlene Firmwareanforderungen für Insight Management
Element
Empfohlene Firmwareversion
Intelligent Provisioning
2.20
Onboard Administrator (OA) auf den folgenden
BladeSystem-Gehäusen:
4.40
• c3000
• c3000 Tower Gehäuse
• c7000
• c7000 Platinum Gehäuse
Virtual Connect für BladeSystem c-Class
HINWEIS:
auf:
4.41
Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website
http://www.hpe.com/info/vc-interconnects
Mit Virtual Connect Enterprise Manager kompatible Virtual Connect-Firmware finden Sie im HPE Virtual Connect
Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf folgender Website:
Hewlett Packard Enterprise Information Library
iLO 2 für ProLiant BladeSystem
2.27
iLO 2 Advanced für Integrity
3.18
iLO 3 Advanced für ProLiant BladeSystem
1.85
iLO 3 Advanced für Integrity
1.55.02
1
iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem
2.20
iLO 4 Advanced für Integrity
1.62.05
Baseboard Management Controller (BMC) Firmware
5.38
HP Smart Update Manager (HP SUM)
7.3.0
Integrity Support Packs
49
1
50
Power Regulator kann bei Verwendung von iLO4 v2.20 mit Insight Control Power Management nicht auf niedrigen
Stromverbrauch eingestellt werden.
Firmware verwalteter Systeme
6 Software verwalteter Systeme
Dieses Kapitel führt die auf verwalteten Systemen unterstützte Software auf, einschließlich
Integration in Hewlett Packard Enterprise Begleitsoftware, Betriebssysteme und Hypervisoren.
Integration von Hewlett Packard Enterprise Software
Tabelle 36, „Hewlett Packard Enterprise Software-Integrationsanforderungen“ listet die Hewlett
Packard Enterprise Software-Integrationsanforderungen für diese Version von Insight Management
auf.
Tabelle 36 Hewlett Packard Enterprise Software-Integrationsanforderungen
Systems
Insight
Manager
Hewlett Packard Enterprise Software-Produkt und -Version
Insight
Control
Matrix OE
Cloud Service Automation 3.2, 4.0, 4.1 und 4.2
✓
HPE Server Automation (HPE SA) 9.05, 9.06, 9.10, 9.11, 9.12, 9.13,
1
9.14, 9.1 Satellite, 9.15, 9.16, 10.0, 10.10, 10.20 und 10.21 nicht.
✓
Operations Orchestration 9.07 und 10.21
✓
HPE SiteScope 11.10
✓
1
Server Automation 10.10 und 10.20 unterstützen SLES 12
Unterstützte Betriebssysteme
In diesem Abschnitt werden die auf verwalteten Systemen unterstützten Betriebssysteme
aufgelistet.
Insight Control Server Provisioning unterstützt Windows und Linux. Um zu ermitteln, ob ein
bestimmtes Betriebssystem von einem bestimmten Server unterstützt wird, rufen Sie die folgende
Zertifizierungs- und Supportwebsite auf: http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix
VCEM unterstützt alle Betriebssysteme, die Virtual Connect unterstützt. Um zu verifizieren, ob
ein bestimmter Server Blade, der in ein BladeSystem-Gehäuse eingesetzt wird, ein bestimmtes
Betriebssystem unterstützt, beachten Sie die QuickSpecs für den betreffenden Server Blade,
die Sie über die folgende Website beziehen können:
http://www.hpe.com/info/blades
Microsoft Windows
Tabelle 37 Microsoft Windows Server 2012
Insight Control
Perf
Pwr
Srvr
2
Prov
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2012 Datacenter Edition
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2012 Essentials
✓
Microsoft Windows Server 2012 Foundation
✓
Betriebssystemversion
4
Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Edition
4
Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition
4
Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter Edition
4
1
SIM
Migr
✓
3
Virt
Matrix
OE
Storage Server
Integration von Hewlett Packard Enterprise Software
51
Tabelle 37 Microsoft Windows Server 2012 (Fortsetzung)
Insight Control
Betriebssystemversion
1
Migr
SIM
Microsoft Windows Storage Server 2012 R2
✓
Microsoft Windows Storage Server 2012 Standard
✓
Perf
Srvr
2
Prov
Pwr
3
Virt
Matrix
OE
1
Portable Images Network Tool (PINT) wird vom Betriebssystem Windows 2012 R2 nicht unterstützt.
2
Microsoft unterstützt keine Windows-Bereitstellung mit aktivierter Mehrpfadfunktion. Daher muss sie vor der Bereitstellung eines
Windows OS Build Plans mit Insight Control Server Provisioning deaktiviert werden. Nach der Bereitstellung kann Multipfad
aktiviert werden.
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
3
4
Die Unterstützung für Server Core-Installationen ist für diese Editions auf SIM und IC Server Provisioning beschränkt.
5
Unterstützt von einem Windows 2008 x64/Windows 2008 R2/Windows 2012-CMS, indem auf dem CMS Windows ADK installiert
und DISM 6.3 in der IC Migration Application aktiviert wird.
Tabelle 38 Microsoft Windows Server 2008
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Migr
Perf
Pwr
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x64
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x64
✓
✓
✓
✓
Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition
x64
✓
✓
✓
✓
Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition
SP1 x64
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x64
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter
Edition x64
✓
✓
✓
✓
Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition
SP1 x64
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x64
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2,
x86
✓
✓
✓
✓
Srvr
1
Prov
2
Virt
Matrix OE
3
Standard Editions
✓
✓
✓
✓
✓
✓
3
Datacenter Editions
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
3
Enterprise Editions
52
Software verwalteter Systeme
✓
Tabelle 38 Microsoft Windows Server 2008 (Fortsetzung)
Insight Control
SIM
Migr
Perf
Pwr
Srvr
1
Prov
Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2,
x64
✓
✓
✓
✓
✓
Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise
Edition x64
✓
✓
✓
✓
Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition
SP1 x64
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Betriebssystemversion
2
Virt
Matrix OE
✓
✓
✓
✓
HPC-Server
Microsoft Windows HPC Server 2008 R2
✓
Windows Server für Itanium-basierte Systeme
Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme SP2
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte
Systeme
✓
✓
✓
✓
4
4
Storage Server
Microsoft Windows Storage Server 2008
✓
Microsoft Windows Storage Server 2008 R2
✓
Microsoft Windows Storage Server 2008 R2 SP1
✓
Webserver
Microsoft Windows Web Server 2008, x86
✓
✓
Microsoft Windows Web Server 2008, x64
✓
✓
Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x64
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server
(Erstausgabe)
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server SP1
✓
✓
✓
✓
1
2
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft unterstützt keine Windows-Bereitstellung mit aktivierter Mehrpfadfunktion. Daher muss sie vor der Bereitstellung eines
Windows OS Build Plans mit Insight Control Server Provisioning deaktiviert werden. Nach der Bereitstellung kann Multipfad
aktiviert werden.
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
3
Die Unterstützung für Server Core-Installationen aller dieser Editions ist auf SIM eingeschränkt.
4
Microsoft Windows auf Integrity-Systemen wird von Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration nicht
unterstützt.
Unterstützte Betriebssysteme
53
Tabelle 39 Microsoft Windows Server 2003
Insight Control
Betriebssystemversion
1
2
Srvr
Prov
3
SIM
Migr
Perf
Pwr
Virt
Matrix
OE
Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x64
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2 für
Itanium-basierte Systeme
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x86
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x64
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2 für
Itanium-basierte Systeme
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x64
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition
SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition
SP2, x64
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x86
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x64
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x86
✓
✓
✓
✓
Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x64
✓
✓
✓
✓
Standard Editions
Datacenter Editions
6
4
4, 5
✓
Enterprise Editions
6
Web Editions
54
Software verwalteter Systeme
1
2
Wird nur bei IPv4 unterstützt. Einzelheiten finden Sie im White Paper IPv6 Support in Insight Management (IPv6-Unterstützung
in Insight Management).
Vor der Migration müssen Sie den SMP-Agent unter Windows Server 2003 manuell bereitstellen.
3
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
4
Nicht von Matrix OE als VMware-Gastbetriebssystem unterstützt.
5
Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt dieses Betriebssystem nicht für die VMware ESX-Bereitstellung auf Basis von
Vorlagen.
Microsoft Windows auf Integrity-Systemen wird von Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration nicht
unterstützt.
6
Tabelle 40 Microsoft Windows Small Business Server-Betriebssysteme
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
1
Virt
Matrix OE
Microsoft Windows Small Business Server 2011
Microsoft Windows Small Business Server 2011 Standard
(Erstausgabe)
✓
✓
Microsoft Windows Small Business Server 2011 Essentials
(Erstausgabe)
✓
✓
Microsoft Windows Small Business Server 2008
Microsoft Windows Small Business Server 2008 Standard
Edition (Erstausgabe)
✓
Microsoft Windows Small Business Server 2008 Premium
Edition
✓
Microsoft Windows Small Business Server 2003
Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Standard
Edition
✓
Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Premium
Edition
✓
1
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
Tabelle 41 Microsoft Windows Vista
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Microsoft Windows Vista Business SP2, x86
✓
Microsoft Windows Vista Business SP2, x64
✓
Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x86
✓
Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x64
✓
1
2
Migr
1
Perf
Pwr
Srvr
Prov
2
Virt
Matrix OE
Insight Control Performance Management unterstützt x86- und x64-Versionen von Microsoft Windows Vista Business und
Microsoft Windows Vista Enterprise nur auf ProLiant WS460c G6 Workstation-Blades.
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
Unterstützte Betriebssysteme
55
Tabelle 42 Microsoft Windows 7
Betriebssystemversion
SIM
Microsoft Windows 7 SP1, Professional und Enterprise, x86
✓
Microsoft Windows 7 SP1, Professional und Enterprise, x64
✓
1
2
3
Migr
Perf
Pwr
Srvr
1
Prov
2
Virt
Matrix OE
3
✓
Microsoft unterstützt keine Windows-Bereitstellung mit aktivierter Mehrpfadfunktion. Daher muss sie vor der Bereitstellung eines
Windows OS Build Plans mit Insight Control Server Provisioning deaktiviert werden. Nach der Bereitstellung kann Multipfad
aktiviert werden.
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
Microsoft Windows 7 SP1 Professional und Enterprise x64-Bereitstellungen werden von WinPE 3.x Service OS, also via PXE
oder Intelligent Provisioning bis 1.50, und nur auf ProLiant WS460c Gen8 unterstützt. Windows 7 Build Plans PXE startet
standardmäßig.
Tabelle 43 Microsoft Windows 8,1
OS Version
SIM
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
Matrix OE
1
✓
Microsoft Windows 8,1, Professional und Enterprise, x64
1
Virt
Nur auf ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server Blades unterstützt.
Linux
Tabelle 44 Red Hat Enterprise Linux (RHEL)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
1
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
2
Virt
Matrix OE
Red Hat Enterprise Linux 5
RHEL 5.3 für x86
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.3 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
✓
3
4
RHEL 5.3 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.4 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.4 für AMD64 und Intel x86-64
3
4
RHEL 5.4 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.5 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.5 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
3
4
RHEL 5.5 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.6 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.6 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.6 für Intel Itanium
✓
✓
✓
RHEL 5.7 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.7 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
56
Software verwalteter Systeme
4
Tabelle 44 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) (Fortsetzung)
Insight Control
1
Migr
Betriebssystemversion
SIM
RHEL 5.7 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.8 für x86
✓
✓
RHEL 5.8 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
RHEL 5.8 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.9 für x86
✓
✓
✓
Perf
Pwr
Srvr
Prov
2
Virt
Matrix OE
4
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
4
✓
RHEL 5.9 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
RHEL 5.9 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.10 für x86
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.10 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
RHEL 5.10 für Intel Itanium
✓
RHEL 5.11 für x86
✓
✓
RHEL 5.11 für AMD64 und Intel x86-64
✓
RHEL 6.0 für x86
RHEL 6.0 für AMD64 und Intel x86-64
✓
5
✓
✓
4
✓
✓
5
✓
✓
4
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.1 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.2 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.2 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.3 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.3 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.4 für x86
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.4 für AMD64 und Intel x86-6,4
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.5 für x86
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.5 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.6 für x86
✓
✓
✓
✓
RHEL 6.6 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 7 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
✓
RHEL 7.1
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Red Hat Enterprise Linux 6
6
RHEL 6.1 für x86
6
7
✓
✓
8
✓
✓
8
✓
✓
✓
✓
✓
Red Hat Enterprise Linux 7
1
2
8
Einschränkungen bezüglich der Migration von Linux Servern finden Sie unter Anhang B, „Hardwareanforderungen für Insight
Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren“.
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
Unterstützte Betriebssysteme
57
3
4
5
6
7
8
Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein für Integrity Linux-Betriebssysteme erforderlicher WBEM Provider. SMX 3.0 erfordert
RHEL 5 oder höher.
Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix Recovery Management unterstützen keine Linux-Betriebssysteme, die auf
Integrity-Systemen ausgeführt werden.
Zum Konfigurieren von SAN-Multipfadgeräten wird mpath für das benutzerdefinierte Attribut kernel_arguments benötigt.
Red Hat Linux 6.1-Bereitstellungen für über Thin Provisioning bereitgestellte Systemstart-LUNs auf EVA-Speichergeräten werden
von Insight Management nicht unterstützt. Über Thin-Provisioning bereitgestellte Daten-LUNs werden unterstützt.
Insight Control Server Provisioning unterstützt RHEL 6.3 nicht auf ProLiant ML10, SL2500 Gen8 oder einem beliebigen
Gen8-Server, der mit einem Intel EP v2 Xeon-Prozessor konfiguriert ist.
Nur von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix Recovery Management, Matrix OE Logical Server Management und Capacity
Advisor unterstützt.
HINWEIS: Installieren Sie für RHEL-Migrationen die folgenden RPM-Pakete, bevor Sie eine
Linux-Migration auf einen Gen9-Zielserver mit Intelligent Provisioning 2.20 starten:
•
glibc (32 Bit)
•
ncurses-libs (32 Bit)
Tabelle 45 SUSE Linux Enterprise Server (SLES)
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
1, 2
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
3
Virt
Matrix
OE
SUSE Linux Enterprise Server 10
SLES 10 SP3 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
SLES 10 SP3 für AMD64 und Intel x86-64
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
4
5
SLES 10 SP3 für Intel Itanium
✓
SLES 10 SP4 für x86
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
SLES 10 SP4 für AMD64 und Intel x86-64
4
✓
SLES 10 SP4 für Intel Itanium
5
SUSE Linux Enterprise Server 11
6
SLES 11 SP1 für x86
6
SLES 11 SP1 für AMD64 und Intel x86-64
4, 6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
SLES 11 SP1 für Intel Itanium
✓
SLES 11 SP2 für x86
✓
✓
✓
✓
8
SLES 11 SP2 für AMD64 und Intel x86-64
4
SLES 11 SP2 für Intel Itanium
✓
SLES 11 SP3 für x86
✓
6
SLES 11 SP3 für AMD64 und Intel x86-64
4
✓
SLES 11 SP3 für Intel Itanium
✓
SLES 6.4 für AMD64 und Intel x86-12
✓
1
2
3
58
7
✓
✓
7
✓
✓
✓
10
✓
5
7, 9
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
9, 11
✓
12
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
13
✓
Einschränkungen bezüglich der Migration von Linux Servern finden Sie unter Anhang B, „Hardwareanforderungen für Insight
Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren“.
SLES 11 SP1 oder früher werden auf Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V nicht unterstützt.
Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.
Software verwalteter Systeme
4
5
6
7
8
Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein für Integrity Linux-Betriebssysteme erforderlicher WBEM Provider. SMX 3.0 erfordert
SLES 10 oder 11.
Matrix Recovery Management wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Integrity-Systemen ausgeführt werden.
SLES 11 SP1, SP2 und SP3 benötigen zur Unterstützung von G7 mit der AMD Opteron-Serie 6200 und Gen8 Servern ein
Erratum.
SLES 11 SP2 benötigt zur Unterstützung von ML310e Gen8 v2 und DL320e Gen8 Servern ein kISO-Erratum. Weitere Informationen
finden Sie in Intelligent Provisioning Versionshinweise.
SLES 11 SP2 zeigt für Server mit mehreren Pfaden doppelte Laufwerke an.
9
Informationen zum Konfigurieren von SAN-Multipfadgeräten finden Sie im Abschnitt mit speziellen Erwägungen in der Insight
Control Server Provisioning-Onlinehilfe. Hier wird beschrieben, wo Skriptinformationen in einen SLES11-Build Plan einzufügen
sind.
10
Vor der SLES 11 SP3 x64-Migration auf einen Zielserver, der mit iSCSI-Festplatten konfiguriert ist, müssen Sie das Paket
open-iSCSI auf dem Quellserver installieren.
11
SLES 11 SP3 benötigt ein kISO-Erratum, wenn auf Gen9-Servern bereitgestellt wird.
12
Vor der SLES 12-Migration auf einen Zielserver im EFI-Modus müssen Sie das Paket grub2-efi auf dem Quellserver installieren.
13
SLES 12 kann nicht mit Server Automation 10.10, 10.20, 10.21 oder Insight Control Server Provisioning bereitgestellt werden.
Die Betriebssystembereitstellung kann manuell erfolgen.
HINWEIS: Installieren Sie für SLES-Migrationen die folgenden RPM-Pakete vor dem Starten
einer Linux-Migration mit Intelligent Provisioning 2.20 auf einen Gen9-Zielserver:
•
glibc (32 Bit)
•
libncurses (32 Bit)
Tabelle 46 Andere Varianten von Linux
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
Debian
Debian 7.2
✓
Ubuntu
Ubuntu 10.04 LTS
✓
Ubuntu 12.04 LTS
✓
Ubuntu 12.04.3
✓
Ubuntu 13.10
✓
Ubuntu 14.04
✓
Oracle Enterprise Linux
Oracle Enterprise Linux 5.6, x86
✓
Oracle Enterprise Linux 5.6 für AMD64 und Intel, x86-64
✓
Oracle Enterprise Linux 5.7, x86
✓
Oracle Enterprise Linux 5.7 für AMD64 und Intel, x86-64
✓
Oracle Enterprise Linux 5.8, x86
✓
Oracle Enterprise Linux 5.8 für AMD64 und Intel, x86-64
✓
Oracle Enterprise Linux 6.2
✓
Unterstützte Betriebssysteme
59
HP-UX, HPE NonStop und HPE OpenVMS
Für Insight Management-Produkte, die Integrity-Server, 9000-Server und HPE NonStop-Server
unterstützen, listet Tabelle 47, „Hewlett Packard Enterprise Betriebssysteme: HP-UX, NonStop
und OpenVMS“ die Hewlett Packard Enterprise Betriebssysteme auf, die auf verwalteten Systemen
unterstützt werden.
Tabelle 47 Hewlett Packard Enterprise Betriebssysteme: HP-UX, NonStop und OpenVMS
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Migr
Perf
1
Pwr
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
HP-UX
2
HP-UX 11i v2 (nur 11.23 IA)
✓
✓
✓
HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
HP-UX 11i v3 (11.31) 1209
✓
✓
✓
HP-UX 11i v3 (11.31) 1303
✓
✓
✓
3
✓
✓
✓
3
✓
✓
✓
3
HP-UX 11i v3 (11.31)
3
HP-UX 11i v3 (11.31) 1403
HP-UX 11i v3 (11.31) 1503
2
4
4
4
4
4
HPE NonStop
HPE NonStop G-Serie, G06.15 und höher
✓
HPE NonStop H-Serie, H06.04 und höher
✓
✓
HPE NonStop J-Serie, J06.03 und höher
✓
✓
HPE OpenVMS 8.3 1H1
✓
✓
✓
OpenVMS 8.4
✓
✓
✓
5
HPE OpenVMS
6
1
2
3
4
7
7
Die Lizenzierung für Insight Control Power Management kann nur über OpenVMS Version 8.4 Base Operating Environment
(BOE) für Integrity-Server erfolgen.
Matrix Recovery Management und Infrastructure Orchestration werden von diesem HP-UX-Betriebssystem nicht unterstützt.
Capacity Advisor unterstützt dieses OS auf VSP 6.1 und 6.2 mit Einschränkungen (siehe HPE Matrix Operating Environment
Versionshinweise).
Matrix Recovery Management wird vom HP-UX-Betriebssystem nicht unterstützt.
5
Power Regulator wird auf J06.14 und höher unterstützt.
6
Integrity VM Manager wurde nicht mit OpenVMS 8.3 getestet.
7
Nur Matrix OE Visualization-Software, Capacity Advisor Consolidation-Software und Global Workload Manager-Software
unterstützen OpenVMS.
Superdome 2 wird als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration unterstützt. Zudem werden
V2P- und V2V-Migrationen von Superdome 2 unterstützt.
Informationen zum Migrieren der Arbeitslasten zwischen physischen und virtuellen Servern finden
Sie im White Paper How to migrate HP-UX workloads between physical and virtual servers easily
(Migrieren von HP-UX-Arbeitslasten zwischen physischen und virtuellen Servern) unter http://
www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs. Informationen zur Verwendung des HP-UX Portable Image
Tool für nahtlose technologieübergreifende Integrity-Migrationen finden Sie unter http://
www.hpe.com/info/integrity-portableimagetool.
60
Software verwalteter Systeme
AIX, Solaris und Netware
Tabelle 48 IBM AIX
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
IBM AIX Version 5.3
✓
IBM AIX Version 6.1
✓
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
Tabelle 49 Oracle Solaris
Insight Control
Betriebssystemversion
SIM
Oracle Solaris 8 Intel Platform
✓
Oracle Solaris 9 Sparc
✓
Oracle Solaris 9 Intel Platform
✓
Oracle Solaris 10 Sparc
✓
Oracle Solaris 10 Intel Platform
✓
Oracle Solaris 11 Intel Platform
✓
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
Virt
Matrix OE
Tabelle 50 Novell NetWare
Insight Control
Betriebssystemversion
Novell NetWare 6.5
SIM
Migr
Perf
Pwr
Srvr
Prov
✓
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
Tabelle 51 (Seite 62) listet die auf verwalteten Systemen unterstützten Hypervisor-Hosts und
VM-Guests auf. Der Buchstabe h (Host) in einer Spalte bedeutet, dass die betreffende Anwendung
diesen als VM-Host ausgeführten Hypervisor unterstützt. Demgemäß bedeutet der Buchstabe
g (Guest) in einer Spalte, dass die betreffende Anwendung unter diesem Hypervisor VM-Guests
unterstützt.
Bei Insight Control Server Provisioning bedeutet der Buchstabe h (Host), dass Server Provisioning
den Hypervisor bereitstellen kann. Die Buchstaben g (Guest) bedeutet, dass Server Provisioning
VM-Guests auf dem jeweiligen Hypervisor bereitstellen kann. Um zu überprüfen, ob ein bestimmter
Hypervisor von einem bestimmten Server unterstützt wird, rufen Sie die Zertifizierungs- und
Supportwebsite auf: http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix. Jeder Zielserver muss
mindestens 2 GB Speicher besitzen.
Integrity VM Manager unterstützt die in Tabelle 51 (Seite 62) aufgelisteten Integrity VM
Hypervisoren.
Hypervisor-Hosts werden für DR-Schutz mit Matrix Recovery Management nicht unterstützt.
Insight Control Virtual Machine Management unterstützt keine VMware ESX oder ESXi Download
Editions oder VMware ESX/ESXi Server ohne gültige Lizenz.
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
61
HINWEIS: Für ProLiant Kunden, die eine KVM-Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5
virtuelle KVM-Systeme in einem CloudSystem-Ressourcenpool der nächsten Generation erstellen
(entweder über CloudSystem Foundation oder CloudSystem Enterprise der nächsten Generation).
Matrix 7.5 unterstützt außerdem die Erstellung von KVM Virtual Machines. Hierzu werden
HPE Matrix KVM Private Cloud-Ressourcenpools verwendet. Für diese Umgebungen erforderliche
Anforderungen an die Hypervisor-Hosts und VM-Guests sind separat dokumentiert.
•
Informationen zu CloudSystem Foundation oder HPE CloudSystem Enterprise der nächsten
Generation, finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/
docs.
•
Informationen zu Matrix KVM Private Cloud finden Sie in der Insight Management
7. 3 Unterstützungsmatrix unter http://www.hpe.com/info/matrixoe/docs.
Tabelle 51 Hypervisor-Hosts und VM-Guests
Insight Control
SIM
Migr
Perf
Pwr
Srvr
2
Prov
Microsoft Windows Server 2012 R2 mit
Hyper-V
h/g
g
h/g
h/g
h/g
Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V,
Standard und Datacenter Editions
h/g
g
h/g
h/g
Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit
5
Hyper-V
h/g
g
g
h/g
Microsoft Windows Server 2008 R2 mit
5
Hyper-V
h/g
g
h/g
h/g
Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit
5
Hyper-V
h/g
g
h/g
h/g
Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1
Server Core mit Hyper-V
h/g
g
Microsoft Hyper-V Server 2012 R2
h/g
g
6
h/g
h/g
g
Microsoft Hyper-V Server 2012, Standard und
Datacenter Editions
h/g
g
h/g
h/g
g
h/g
g
h/g
h/g
g
h/g
VMware ESX 4.0 Update 4
Hypervisor
1
Virt
3
Matrix OE
Microsoft
6
h/g
h/g
6
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
6
4, 6
h/g
4
4
4
4
h/g
6
h/g
6
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
VMware ESX 4.2 Update 1
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
VMware ESX 4.3 Update 1
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h/g
VMware ESXi 4.0 Update 3
h/g
g
h/g
h/g
h/g
VMware ESXi 4.0 Update 4
h/g
g
h/g
h/g
h/g
VMware ESXi 4.2 Update 1
h/g
g
h/g
h/g
h/g
VMware ESXi 4.1 Update 3
h/g
g
h/g
h/g
h/g
5
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2
5
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1
5
Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2
6
4, 6
h/g
4
4
4
4
7
VMware
62
Software verwalteter Systeme
Tabelle 51 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung)
Insight Control
Srvr
2
Prov
Virt
Matrix OE
h/g
h/g
h/g
h /g
g
h/g
h/g
h/g
h /g
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h /g
VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 2
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h /g
VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 3
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h /g
VMware vSphere (ESXi) 5.5
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h /g
VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 1
h/g
g
h/g
h/g
h/g
h /g
VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 2
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
h /g
VMware vSphere (ESXi) 6.0
h/g
h/g
h/g
h/g
h/g
Hypervisor
SIM
Migr
Perf
VMware ESXi 5.0 Update 2
h/g
g
VMware ESXi 5.0 Update 3
h/g
VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 1
1
Pwr
3
8
8
8
8
8
8
8
8
9
10
h /g
Integrity VM
Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes
Integrity Microsoft Windows (Itanium) OS
ausführen)
h/g
h/g
Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes
Integrity Linux (Itanium) OS ausführen)
h/g
h/g
Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes
11
HP-UX OS ausführen)
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.4, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.4, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.5, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.5, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.6, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.6, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.7, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.7, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.8, x86
h/g
h/g
Xen on RHEL 5.8, x64
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP3, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP3, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP4, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 10 SP4, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 11 SP1, x86
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 11 SP1, x64
h/g
h/g
h/g
Xen on SLES 11 SP2, x86
h/g
12
h/g
Xen
h/g
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
63
Tabelle 51 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung)
Insight Control
Hypervisor
SIM
Xen on SLES 11 SP2, x64
h/g
Migr
Perf
1
Pwr
Srvr
2
Prov
Virt
3
Matrix OE
h/g
KVM
13
h/g
13
h/g
KVM unter RHEL 5.7
13
h/g
KVM unter RHEL 5.8
h/g
KVM unter RHEL 5.9
h/g
h/g
KVM unter RHEL 5.10
h/g
h/g
KVM unter RHEL 5.5
KVM unter RHEL 5.6
13
KVM unter RHEL 6.1
h/g
KVM unter RHEL 6.2
h/g
KVM unter RHEL 6.3
h/g
KVM unter RHEL 6.4
h/g
h/g
h/g
KVM unter RHEL 6.5
h/g
h/g
h/g
KVM unter RHEL 6.6
h/g
h/g
h/g
KVM unter RHEL 7
h/g
h/g
h/g
KVM unter RHEL 7.1
h/g
h/g
h/g
KVM unter SLES 11 SP2
h/g
1
Die Unterstützungsanmerkungen in dieser Spalte gelten nur für die Herunterfahraktion von DCPC.
2
Insight Control Server Provisioning unterstützt die VM-Gastsystembereitstellung für Linux- und Windows-Betriebssysteme. Die
Bereitstellung von Linux-VM-Guests auf einem Hyper-V-VM-Host wird jedoch nicht unterstützt.
Matrix Recovery Management unterstützt kein Failover von Hypervisor-Hosts.
Matrix Recovery Management unterstützt nur VMware ESX VM-Guests, eigenständige Hyper-V-VM-Guests und geclusterte
Microsoft Hyper-V-VM-Guests auf einem CSV. Hyper-V 2008 SP2 wird nicht unterstützt.
Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt die Bereitstellung einer Linux-VM unter Hyper-V, IO personalisiert die VM jedoch
nicht. Sie müssen die Linux-VM nach der Bereitstellung personalisieren. In Matrix Operating Environment 7.5 Versionshinweise
finden Sie Informationen zum Aktivieren der Matrix Infrastructure Orchestration Provisioning-Unterstützung von Linux-VMs auf
Hyper-V und zum Überspringen der automatisierten Betriebssystemanpassung.
Dieser Hypervisor unterstützt Windows 2012 Standard Edition und Datacenter Edition als Guest mit einem Patch, der von http://
support.microsoft.com/kb/2744129 heruntergeladen werden kann.
Insight Control Server Provisioning, Insight Control Server Migration, SIM, Matrix Infrastructure Orchestration Matrix OE Visualization
mit Logical Server Management, Matrix OE Recovery Management und Insight Control Virtual Machine Management unterstützen
Generation 1- und Generation 2-VMs.
Das Installieren einer ESXi-Version im UEFI-Modus erfordert die Aktivierung des optimierten Modus. Die Installation mit
deaktiviertem optimierten Modus wird nicht unterstützt.
Für Matrix Infrastructure Orchestration ist die vollständige Automatisierung entweder mit der die zustandslosen Auto
Deploy-Methode oder mit der 7.3 Update 2-Unterstützung von Insight Control Server Provisioning und Operations
Orchestration-Arbeitsabläufen möglich. Kunden können den Hypervisor manuell installieren und konfigurieren (oder Insight
Control Server Provisioning und die erweiterten Serveranpassungsfunktionen aus Version 7.3 Update 1 verwenden) und diesen
bei vCenter und Insight Control Virtual Machine Management registrieren.
Für Matrix Infrastructure Orchestration ist mit der zustandslosen „Auto Deploy“-Methode eine vollständige Automatisierung
möglich. Sie können den Hypervisor auch manuell installieren und konfigurieren.
3
4
5
6
7
8
9
64
Software verwalteter Systeme
10
vSphere 6.0 wird mit dem gleichen Funktionssatz wie 5.5 unterstützt. Mit 6.0 eingeführte Funktionen werden nur unterstützt,
wenn sie ausdrücklich aufgelistet sind. vSphere 6.0 unterstützt die folgenden neuen Gastbetriebssysteme, die VM ab Version
10 benötigen:
• Microsoft Windows Server 2016 (64 Bit)
• Microsoft Windows 10 (64 Bit)
• Microsoft Windows 10 (32 Bit)
11
Integrity VM B.06.30.05 wird zur Unterstützung technologieübergreifender Operationen auf logischen Integrity-/HP-UX-Servern
benötigt:
• Details enthalten die „HP-UX vPars and Integrity VM V6.3.5 Release Notes“ (HP-UX vPars und Integrity VM V6.3.5
Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs.
• Der Patch „PHSS_43888“ ist für die Bereitstellung von Matrix Infrastructure Orchestration-Diensten mit Shared Guests
von Integrity VM Version 6.3 erforderlich.
Diese Patches sind unter http://www.hpe.com/info/hpesc verfügbar.
12
Softwareanforderungen und -beschränkungen finden Sie unter Tabelle 52 (Seite 65)
13
Ermöglicht nur die Ermittlung oder Verknüpfung des Hosts oder Guests auf dem CMS.
Matrix Infrastructure Orchestration ermöglicht die uneingeschränkte Verwendung virtueller VMware
vDS (vNetwork Distributed Switch) Switches in einem ESX-Rechenzentrum. Weitere Informationen
finden Sie im Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch.
Tabelle 52, „Matrix OE-Softwareanforderungen und -beschränkungen für Integrity VM-Hosts, die
unter HP-UX ausgeführt werden“ listet die Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen
für Integrity Virtual Machine VM-Hosts auf, die ein unterstütztes HP-UX-Betriebssystem ausführen.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu HP Integrity Virtual Machines:
http://www.hpe.com/info/virtualization-manuals
Tabelle 52 Matrix OE-Softwareanforderungen und -beschränkungen für Integrity VM-Hosts, die
unter HP-UX ausgeführt werden
Softwareanforderungen
HP-UX 11i v3 1503 mit HPVM 6.3.5
HP-UX 11i v3 1403 mit HPVM 6.3
Auf dem 11i v3 VM-Host:
• PHSS_44272 1.0 HPVM B.06.30 CORE PATCH
• PHSS_44273 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-HVSD PATCH
• PHSS_44274 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-HSSN PATCH
Auf den 11i v3 VM-Guests:
• PHSS_43884 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-IGSSN PATCH
HINWEIS: Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM Version 6.3
erforderlich. Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM B.06.2 nicht
erforderlich.
• PHSS_44117 1.0 HPVM B.06.30 vmGuestLib PATCH
• PHSS_44275 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-GVSD PATCH
HP-UX 11i v3 1303 mit HPVM 6.2
Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests
65
HINWEIS: Die folgenden Einschränkungen gelten für alle Softwareanforderungen in
Tabelle 52, „Matrix OE-Softwareanforderungen und -beschränkungen für Integrity VM-Hosts, die
unter HP-UX ausgeführt werden“.
•
Matrix Recovery Management unterstützt Integrity Virtual Machines nicht.
•
Matrix OE-Funktionen für logische Server werden auf Integrity-VM-Guests unterstützt, die
nur auf einem HP-UX-Betriebssystem ausgeführt werden.
•
Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt nur HP-UX 11v3-Guests.
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, der Support Matrix des Hypervisor-Anbieters die aktuell
unterstützten Betriebssysteme zu entnehmen.
Tabelle 53 (Seite 66) listet die unterstützten Versionen von Microsoft System Center Virtual
Machine Manager (SCVMM) und VMware vCenter Server auf verwalteten Systemen auf. SCVMM
ermöglicht die Migration von Hyper-V Virtual Machines. VMware vCenter Server ermöglicht die
Migration von VMware Virtual Machines.
Insight Control Virtual Machine Management erfordert, dass ESX und Hyper-V-Hosts beim
vCenter-Server und beim SCVMM-Server registriert sind, damit die Verwaltung des Hosts mit
vollständigem Funktionsumfang erfolgen kann. Entsprechend setzt Matrix OE voraus, dass die
Hosts bei Insight Control Virtual Machine Management (und wiederum bei einem vCenter-Server
oder SCVMM) registriert werden, um den Host und die Guests vollständig zu verwalten und neue
Guests bereitzustellen. Für eine Insight Control Virtual Machine Management-basierte
Hyper-V-Vorlage für die Bereitstellung oder Verwaltung ist keine SCVMM-Registrierung
erforderlich.
Tabelle 53 Virtualization Management Environment-Software
Insight Control
Version
SIM
Migr
1
Perf
Pwr
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
Microsoft
2
✓
2
✓
2
✓
✓
2
✓
Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 R2
SP1
✓
✓
Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012
✓
✓
Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012 SP1
✓
✓
Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012 R2
✓
3
3
3
3
VMware
VMware vCenter Server v4.1 Update 2
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server v4.1 Update 3
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.0 Update 1b
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.0 Update 2
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.0 Update 3
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.1b
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.1 Update 1
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.1 Update 2
✓
✓
✓
✓
VMware vCenter Server 5.1 Update 3
✓
✓
VMware vCenter Server 5.5
✓
✓
66
Software verwalteter Systeme
✓
✓
✓
✓
Tabelle 53 Virtualization Management Environment-Software (Fortsetzung)
Insight Control
Version
SIM
Migr
VMware vCenter Server 5.5 Update 1
✓
VMware vCenter Server 5.5 Update 2
VMware vCenter Server 6.0
1
Perf
Pwr
Srvr
Prov
Virt
Matrix OE
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
4
1
IC-Perf-Unterstützung gilt nicht für diese Software.
2
Insight Control Virtual Machine Management unterstützt die Bereitstellung von Vorlagen nur über Microsoft System Center Virtual
Machine Manager.
Matrix Operating Environment unterstützt die VM-Bereitstellung mit Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM)
Hyper-V-VM-Vorlagen. Weitere Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration
Benutzerhandbuch.
vSphere 6.0 wird mit dem gleichen Funktionssatz wie 5.5 unterstützt. Mit 6.0 eingeführte Funktionen werden nur unterstützt,
wenn sie ausdrücklich aufgelistet sind. vSphere 6.0 unterstützt die folgenden neuen Gastbetriebssysteme, die VM ab Version
10 benötigen:
3
4
• Microsoft Windows Server 2016 (64 Bit)
• Microsoft Windows 10 (64 Bit)
• Microsoft Windows 10 (32 Bit)
Informationen zu Speicher-/CPU-Hot-Plug-Funktionen
Einige Virtualisierungstechnologien unterstützen die Möglichkeit, Speicher- und CPU-Attribute
an, zu ändern, ohne dass hierfür ein Neustart der VM erforderlich ist. Beispielsweise beim
Aktivieren der Eigenschaften HotAddMemory und HotPlugCPU auf Virtual Machines. Wenn
diese Funktionen von den Virtualisierungstechnologien unterstützt werden, werden sie
standardmäßig für VMs aktiviert, die durch Matrix Infrastructure Orchestration oder von Matrix
OE Visualization erstellt wurden. Die erforderlichen Schritte, damit das Guest-OS derartige
Änderungen erkennt, hängen vom verwendeten Betriebssystem und dem verwendeten Hypervisor
ab. Die GUI-, CLI- und API-Versionen dieses Vorgangs bieten eine Option, mit der die Anforderung
abgebrochen werden kann, sollte der Hypervisor einen Neustart erfordern. Auf dem GUI wird
das Kontrollkästchen standardmäßig aktiviert, um den Neustart zu vermeiden. Sie können das
Kontrollkästchen deaktivieren, um den Neustart zu ermöglichen. Das API und das CLI fahren
standardmäßig damit fort, den Neustart auszuführen. Als Administrator können Sie jedoch neue
Optionen festlegen, um den Neustart zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie im Matrix
Operating Environment Infrastructure Orchestration User Guide unter http://www.hpe.com/info/
matrixoe/docs.
VMware vCenter-Einschränkungen für Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen
Die VMware vCenter-GUI ermöglicht es Ihnen nicht, Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen für
eingeschaltete ESXi-VMs zu aktivieren. Allerdings unterstützt Insight Control Virtual Machine
Management das Aktivieren und Deaktivieren von Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen unabhängig
davon, ob die VMs eingeschaltet sind oder nicht.
VMware dokumentiert Details der Hot Add Memory- und Hot Add vCPU-Unterstützung für
verschiedene VM-Guest-Betriebssysteme im Guest OS Compatibility Guide unter http://
partnerweb.vmware.com/comp_guide2/pdf/VMware_GOS_Compatibility_Guide.pdf.
Informationen zu Speicher-/CPU-Hot-Plug-Funktionen
67
7 Agents und Providers für verwaltete Systeme
Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE
Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“ führt die Agents und Provider auf,
die sich im Bundle mit Matrix OE befinden.
HINWEISE:
•
Agents und Providers für OpenVMS 8.3-1H1 sind nach Internet-Version verfügbar. Agents
und Providers für OpenVMS 8.4 werden als Teil der OpenVMS V8.4 Operating Environment
DVD bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie in „Agents und Providers für verwaltete
OpenVMS-Systeme“ (Seite 69).
•
Für eine ordnungsgemäße Ermittlung von Integrity Superdome 2-Systemen muss das Virtual
Partition-Bundle installiert sein.
Tabelle 54 Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE
Agent
Betriebssystem Architektur
Matrix OE 7.5.x version
Application Discovery Agent
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
7.5
gWLM Agent
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
7.5
HPVM Guest Lib und Provider
6.2
HP-UX
HP-UX 11i v3
B.06.20
HPVM Guest Lib und Provider
6.3
HP-UX
HP-UX 11i v3
B.06.30
JRE
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
1.7
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11i v1
B.12.02.07.03
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11i v2
B.23.01.07.05
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11i v3
B.31.02.01
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11iv3
B.31.02.04
nPartition Provider
HP-UX
HP-UX 11iv3
B.11.31.01.06
Utilization Provider
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
A.01.08.10.00
vPar Provider
HP-UX
HP-UX 11i v1
B.11.11.01.06
vPar Provider
HP-UX
HP-UX 11i v2
B.11.23.01.07
vPar Provider
HP-UX
HP-UX 11i v3
B.11.31.01.05
vseassist
HP-UX
HP-UX 11i v2 and v3
7.5
WBEM Services
HP-UX
HP-UX 11i v1
A.02.07.06
WBEM Services
HP-UX
HP-UX 11i v2
A.02.09.14
WBEM Services
HP-UX
11iv3
A.02.11.04
HP-UX-Agents und -Providers
Microsoft Windows-Agents und -Providers
HPVM Provider
Microsoft
Windows
Integrity
4.1.0.2
nPartition Befehle
Microsoft
Windows
Integrity
2.1.3.1
68
Agents und Providers für verwaltete Systeme
Tabelle 54 Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE (Fortsetzung)
Agent
Betriebssystem Architektur
Matrix OE 7.5.x version
nPartition Provider
Microsoft
Windows
Integrity
2.1.3.2
Utilization Provider
Microsoft
Windows
Integrity
1.8.5.2
vseassist
Microsoft
Windows
ProLiant und Hewlett Packard Enterprise
fremde x86
7.5
1
Integrity
WMI Mapper
Microsoft
Windows
Integrity
7.5
Application Discovery Provider Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)
7.1.0
Application Discovery Provider Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)
7.1.0
HPVM Guest-Kit und Provider
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)
4.0.1-2
HPVM Guest-Kit und Provider
Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)
4.1.0-1
nPartition Befehle
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)
1.03.00-1
nPartition Befehle
Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)
1.03.00-1
nPartition Provider
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)
1.07.01-1
nPartition Provider
Linux
SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)
1.07.01-1
vseassist
Linux
Red Hat Enterprise Linux 5 (ProLiant and
Hewlett Packard Enterprise fremde x86)
7.5
Linux-Agents und -Providers
Red Hat Enterprise Linux 6 (ProLiant and
Hewlett Packard Enterprise fremde x86)
SUSE Linux Enterprise Server 10 (ProLiant und
Hewlett Packard Enterprise fremde x86)
SUSE Linux Enterprise Server 11 (ProLiant und
Hewlett Packard Enterprise fremde x86)
1
Utilization Provider für Microsoft Windows wird nur von einem HP-UX-CMS auf verwalteten Integrity-Windows-Systemen installiert.
Die Datenerfassung auf einem Windows-CMS wird bei allen verwalteten Windows-Systemen ohne Agent durchgeführt.
Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme
Matrix OE unterstützt die Verwendung von Insight Virtualization Manager, Capacity Advisor und
Global Workload Manager mit OpenVMS 8.3-1H1- und 8.4-Systemen, die mit einem Microsoft
Windows-CMS verwaltet werden. Die folgenden Agents und Providers sind erforderlich und als
Download von Hewlett Packard Enterprise verfügbar.
HINWEIS: Die OpenVMS-Agents und -Provider sind nicht mit Matrix Operating Environment
gebündelt und werden vom Agent-Distributor nicht auf verwalteten Systemen installiert. Sie
müssen diese Agents und Provider herunterladen, wenn Sie mit Matrix Operating Environment
OpenVMS-Systeme über einen Microsoft Windows-CMS verwalten.
•
OpenVMS WBEM Services und WBEM Providers
Für Insight Virtualization Manager und Capacity Advisor müssen zur Datenerfassung von
OpenVMS-Systemen HPE WBEM Services und HPE WBEM Provider installiert werden.
Weitere Informationen zu unterstützten Versionen von HPE WBEM Services und HPE WBEM
Providers finden Sie auf der folgenden Website:
Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE
69
http://www.hpe.com/info/integrity-sowtware
Sie können diese WBEM-Kits und die zugehörige Dokumentation über den Link HP
Web-Based Enterprise Management (WBEM) services (HP Web-Based Enterprise
Management (WBEM)-Dienste) auf der folgenden Website herunterladen:
http://www.hpe.com/products/openvms/systemmanagement
Eine Liste der unterstützten Integrity-Server enthalten die OpenVMS WBEM Providers
Release Notes (OpenVMS WBEM Providers Versionshinweise).
•
OpenVMS gWLM Agent
Für Global Workload Manager muss OpenVMS gWLM Agent 4.1 auf verwalteten OpenVMS
8.3-1H1- und 8.4-Systemen installiert werden. Der OpenVMS gWLM Agent 4.1-Kit und die
zugehörige Dokumentation können von der folgenden Website heruntergeladen werden:
http://www.hpe.com/info/integrity-gwlm
70
Agents und Providers für verwaltete Systeme
8 Support und andere Ressourcen
Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support
•
Um Echtzeit-Support zu anzufordern, navigieren Sie zur Website mit weltweiten
Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise:
www.hpe.com/assistance
•
Um auf die Dokumentation und Supportservices zuzugreifen, navigieren Sie zur Hewlett
Packard Enterprise Support Center-Website:
www.hpe.com/support/hpesc
Informationen, die zur Hand sein sollten
•
Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend)
•
Name, Modell oder Version des Produkts und Seriennummer
•
Name und Version des Betriebssystems
•
Firmwareversion
•
Fehlermeldungen
•
Produktspezifische Berichte und Protokolle
•
Zusatzprodukte oder -komponenten
•
Produkte oder Komponenten von Drittanbietern
Zugreifen auf Aktualisierungen
•
Einige Softwareprodukte bieten eine Methode zum Zugriff auf Softwareaktualisierungen
über die Benutzeroberfläche des Produkts. Sie können der Dokumentation Ihres Produkts
die empfohlene Methode für Softwareaktualisierungen entnehmen.
•
Sie können Produktaktualisierungen von einer der folgenden Websites herunterladen:
◦
Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite Get connected with updates
(Zugreifen auf Aktualisierungen):
www.hpe.com/support/e-updates-de
◦
Software Depot-Website:
www.hpe.com/support/softwaredepot
•
Wenn Sie Ihre Ansprüche anzeigen und aktualisieren und Ihre Verträge und Garantien mit
Ihrem Profil verknüpfen möchten, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support
Center-Seite More Information on Access to Support Materials (Weitere Informationen
zum Zugriff auf Support-Materialien auf):
www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials
WICHTIG: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard
Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen
einen HP Passport mit zutreffenden Ansprüchen eingerichtet haben.
Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support
71
Websites
Website
Link
Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek
www.hpe.com/info/enterprise/docs
Hewlett Packard Enterprise Support Center
www.hpe.com/support/hpesc
Weltweite Kontaktinformationen für Hewlett Packard
Enterprise
www.hpe.com/assistance
Abonnementservice/Support-Benachrichtigungen
www.hpe.com/support/e-updates-de
Software Depot
www.hpe.com/support/softwaredepot
Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden)
www.hpe.com/support/selfrepair
Insight Remote Support
www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs
Serviceguard Solutions für HP-UX
www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs
Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK)
Speicher-Kompatibilitätsmatrix
www.hpe.com/storage/spock
Speicher-White Papers und Analystenstudien
www.hpe.com/storage/whitepapers
nl
Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden)
Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair (CSR)-Programme ermöglichen Ihnen, Ihr
Produkt zu reparieren. Wenn ein CSR-Teil ersetzt werden muss, wird es direkt an Sie geschickt,
sodass Sie es installieren können, wenn es am besten in Ihren Zeitablauf passt. Einige Teile
entsprechen nicht den CSR-Kriterien. Ihr Hewlett Packard Enterprise Servicepartner kann Ihnen
mitteilen, ob eine Reparatur im Rahmen des CSR-Programms vorgenommen werden kann.
Weitere Informationen zum CSR-Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner oder auf der
CSR-Website:
www.hpe.com/support/selfrepair
Remote-Support
Remote-Support ist bei unterstützten Geräten im Rahmen Ihrer Garantie oder Ihres
Supportvertrags verfügbar. Remote-Support ermöglicht eine intelligente Ereignisdiagnose und
automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an Hewlett
Packard Enterprise. Hewlett Packard Enterprise leitet dann eine schnelle und akkurate Lösung
des Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege. Hewlett Packard
Enterprise rät Ihnen sehr dazu, Ihr Gerät für Remote-Support zu registrieren.
Weitere Informationen und Einzelheiten zur Unterstützung des Geräts finden Sie auf der folgenden
Website:
www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs
Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu nicht Hewlett
Packard Enterprise gehörenden Softwarekomponenten
Manchmal sind in HPE Produkten Open Source Software (wie z. B. OpenSSL) oder Software
von Fremdherstellern (wie z. B. Java) enthalten. Hewlett Packard Enterprise legt offen, dass sich
die in der Insight Management-Endbenutzervereinbarung (EULA) aufgelisteten und nicht Hewlett
Packard Enterprise gehörenden Softwarekomponenten im Lieferumfang von Insight Management
befinden. Die EULA befindet sich im Insight Management Installer Patch Framework.
Hewlett Packard Enterprise sendet Sicherheitsbulletins für die in der EULA aufgelisteten
Softwarekomponenten mit dem gleichen Maß an Unterstützung, das Hewlett Packard Enterprise
72
Support und andere Ressourcen
Produkten geboten wird. Hewlett Packard Enterprise will Sicherheitsmängel beseitigen und sie
bei der Abwendung der mit Sicherheitsmängeln einhergehenden Risiken unterstützen.
Wenn ein Sicherheitsmangel gefunden wird, folgt Hewlett Packard Enterprise einem klar
umrissenen Ablauf, der schließlich zur Veröffentlichung eines Sicherheitsbulletins führt. Das
Sicherheitsbulletin bietet Ihnen eine detaillierte Beschreibung des Problems und erklärt, wie
diesem Sicherheitsmangel abgeholfen werden kann.
Registrierung für technischen Software-Support und
Aktualisierungsservice
Insight Management beinhaltet ein Jahr lang rund um die Uhr den Hewlett Packard Enterprise
Software Technical Support und Update Service. Dieser Service bietet Zugriff auf technische
Hewlett Packard Enterprise Ressourcen, die Hilfestellungen beim Lösen von Problemen im
Zusammenhang mit der Implementierung oder dem Betrieb von Software bieten.
Dieser Service bietet darüber hinaus Zugriff auf Softwareaktualisierungen und
Referenzhandbücher in elektronischer Form, wie sie von Hewlett Packard Enterprise zur Verfügung
gestellt werden.
Mit diesem Service profitieren Insight Management-Kunden von Problemlösungen und von
proaktiven Benachrichtigungen zur Bereitstellung von Softwareaktualisierungen. Weitere
Informationen zu diesem Service finden Sie auf der folgenden Website:
http://www.hpe.com/services/insight
Die Registrierung für diesen Service erfolgt nach der Online-Rücknahme des Lizenzzertifikats.
Rückmeldungen zur Dokumentation
Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation
bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu
Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden
([email protected]). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments,
die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite
des Dokuments angegeben werden. Schließen Sie bezüglich des Inhalts der Onlinehilfe den
Produktnamen, die Produktversion, die Ausgabe der Hilfe und das Veröffentlichungsdatum ein,
die auf der Seite mit den rechtlichen Hinweisen angegeben werden.
Registrierung für technischen Software-Support und Aktualisierungsservice
73
A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen
für Insight Control Power Management
Dieser Anhang beschreibt die Anforderungen für die Unterstützung von Insight Control Power
Management. Die in diesem Anhang aufgeführten Firmware-Mindestversionen beziehen sich
nur auf Power Management. Unter „Firmware verwalteter Systeme“ (Seite 48) finden Sie
Firmwareanforderungen, die für alle Insight Management-Module gelten.
Der Lizenzwiderrufprozess für Insight Control erstellt separate Lizenzschlüssel für alle Insight
Control-Funktionen, darunter Power Management, und erstellt die Lizenzschlüssel für iLO
Advanced und iLO Advanced für BladeSystem. Zur Verwendung von Insight Control müssen Sie
dem Server einen Advanced-Lizenzschlüssel zuweisen.
Power Management-Funktionen
Insight Control Power Management bietet die folgenden Funktionen zur Energieverwaltung:
•
Power Regulator (Stromregulierer) ermöglicht dynamische oder statische Änderungen in
der CPU-Leistung und den Stromversorgungszuständen. Im dynamischen Modus reguliert
Power Regulator automatisch die Prozessor-Stromnutzung und -Leistung eines Servers
entsprechend der CPU-Anwendungsaktivität. Die Server-Energieeffizienz wird verbessert,
indem CPUs uneingeschränkten mit Strom versorgt werden, wenn Anwendungen ihn
benötigen, und indem bei verminderter Anwendungsaktivität Stromeinsparungen ohne
Leistungsbeeinträchtigung ermöglicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der
Power Regulator-Website:
http://www.hpe.com/servers/power-regulator
•
Dynamic Power Capping (Dynamische Stromobergrenze) gibt Stromversorgungs- und
Abkühlungskapazität frei, indem der Spitzenstromverbrauch des Servers sicher begrenzt
wird.
•
Data Center Thermal Mapping (Thermische Abbildung des Rechenzentrums) aggregiert
die Daten von thermischen Sensoren in den Servern und zeichnet eine thermische Karte
des Raumes.
•
Power Metering (Strommessung) liefert Echtzeitmessungen des tatsächlichen
Stromverbrauchs, sodass eine ineffiziente Verwendung aufgedeckt und behoben werden
kann.
•
Calibrated Maximum Power (Kalibrierte maximale Stromwerte) liefert kalibrierte maximale
Stromwerte, um die Stromversorgungsplanung basierend auf dem für jedes Gerät exakt
gemessenen Spitzenstrompotenzial anstelle von Schätzwerten zu ermöglichen.
•
Data Center Power Control (Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums) schützt
kritische Lasten, indem die Stromzufuhr zu nicht kritischen Servern bei Ausfällen des
Kühlsystems reduziert wird. Welche Funktionen von Data Center Power Control auf der
Hardware verfügbar sind, ist von den Fähigkeiten der Betriebssysteme abhängig, die unter
Tabelle 51 (Seite 62) aufgelistet werden.
•
Intelligent Power Discovery (Intelligente Stromversorgungsermittlung) erkennt
automatisch das PDU und die Steckdose, an die ein Server angeschlossen ist.
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control
Power Management
Dieser Abschnitt führt die Server auf, auf denen Power Management verfügbar ist, sowie die
Power Management-Anforderungen und unterstützten Power Management-Funktionen.
Unterstützung für bestimmte Power Management-Funktionen ist je nach Servermodell verschieden.
74
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant BL-Server
Data
Mindestversion
Data
der ilO
Mindestversion
Dynamic Center
Calibrated Center Intelligent
Power
oder OA
des
Power
Power
Thermal
Power Maximum Power
1,2
3
Control Discovery
Servermodell Firmware
System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering
Power
4
ProLiant
BL2x220
G5
8/5/2008
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL2x220c
G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
I24 8/15/2009
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL2x220c
G7
Beliebige
Version
I29 3/8/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL260c
iLO 2
Version
1.30 oder
höher
2/14/2008
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
8/5/2008
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
I22 1/27/2009
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
4
ProLiant
BL260c G5
ProLiant
BL280c G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
ProLiant
BL420c
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
ProLiant
BL460c
✓
4
8/5/2008
✓
✓
ProLiant
BL460c G5
✓
4
8/5/2008
✓
✓
ProLiant
BL460c G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
I24 8/15/2009
✓
✓
ProLiant
BL460c G7
iLO 3
I27 5/10/2010
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL460c
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher und
OA Version
3.50
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL460c
Gen8 (mit
Intel EP v2
Xeon-Prozessor)
iLO 4
Version
1.30 oder
höher
I31 08/26/2013
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL460c
Gen9
iLO 4
Version
2.00 oder
höher
i36 06/10/2014
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
75
Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant BL-Server (Fortsetzung)
Data
Mindestversion
Data
der ilO
Mindestversion
Dynamic Center
Calibrated Center Intelligent
Power
oder OA
des
Power
Power
Thermal
Power Maximum Power
1,2
3
Control Discovery
Servermodell Firmware
System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering
Power
ProLiant
BL465c G5
4
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
8/5/2008
ProLiant
BL465c G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
Beliebige
Version
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL465c G7
(AMD
Opteron
6100)
iLO 3
Version
1.05
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL465c G7
(AMD
Opteron
6200)
iLO 3
Version
1.05
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL465c
Gen8
iLO 4
Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL490c G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
8/5/2008
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
I21 8/14/2009
ProLiant
BL490c G7
4
ProLiant
BL495c G5
✓
ProLiant
BL495c G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
Beliebige
Version
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL620c G7
iLO 3
I25 7/9/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL660c
Gen8
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
I32 05/02/2012
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL660c
Gen9
iLO4 ab
Version
2.10
I38 11/12/2014
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL680c G5
iLO 2
Version
1.35 oder
höher
10/18/2007
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL680c G7
Beliebige
Version
I25 6/4/2010
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685 G5
iLO 2
Version
1/29/09
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
76
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant BL-Server (Fortsetzung)
Data
Mindestversion
Data
der ilO
Mindestversion
Dynamic Center
Calibrated Center Intelligent
Power
oder OA
des
Power
Power
Thermal
Power Maximum Power
1,2
3
Control Discovery
Servermodell Firmware
System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering
Power
1.30 oder
höher
ProLiant
BL685c G6
iLO 2
Version
1.79 oder
höher
A17 5/7/2009
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685c G7
(AMD
Opteron
6100)
iLO 3
Version
1.05 und
OA Version
3.10
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685c G7
(AMD
Opteron
6200)
iLO 3
Version
1.05 und
OA Version
3.10
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
BL685c G7
(AMD
Opteron
6300)
iLO 3
Version
1.05 und
OA Version
3.10
Keine
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
3
4
5
6
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts nur mit IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt
nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist.
Für Enclosure Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 2 1.30 oder höher.
Für Enclosure Dynamic Power Capping OA 2.30 oder höher. Andernfalls OA 1.30 oder höher.
Bei der Implementierung der Stromobergrenze für BladeSystem empfiehlt Hewlett Packard Enterprise, Enclosure Dynamic Power
Capping entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Insight Control Power Management
einzustellen. Um die Funktion „Enclosure Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze für das
Gehäuse) verwenden zu können, muss die iLO 2 Firmware auf Version 1.70 oder höher und iLO 3 auf Version 1.0 oder höher
aktualisiert werden. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, den System-ROM für iLO 2 auf Version 10/1/2008 oder höher und
für iLO 3 für G7 Server auf Mai 2010 oder höher zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die iLO 2 Firmware
den Hardwareschaltkreis für die Funktion „Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze)
möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator für die fehlende interne
Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz.
Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt.
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
77
Tabelle 56 Anforderungen und Funktionen für HPE Workstation-Blades
Mindestversion
der ilO oder Mindestversion
OA
des
Power
Servermodell
Firmware
System-BIOS Regulator
Dynamic
Power
Capping
Data
Data
Center
Calibrated Center Intelligent
Power
Thermal Power Maximum Power
1,2
3
Mapping Metering Power Control Discovery
ProLiant
iLO 2 Version 7/31/2007
WS460c G6 1.30 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
WS460c
Gen8
iLO 4 Version I31 05/23/2012
1.10 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 4 Version I31 08/26/2013
WS460c
1.30 oder
Gen8 (mit
höher
Intel EP v2
Xeon-Prozessor)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
WS460c
Gen9
Graphics
Server
Blade
iLO 4 ab
Version 2.02
I36 08/05/2014
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
WS460c
Gen9
Graphics
Server mit
Expansion
Blade
iLO 4 ab
Version 2.02
I36 08/05/2014
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
3
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie
fährt nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist.
Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server
iLO
Mindestversion
Dynamic
Firmwareversion
des
Power
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping
ProLiant
4
DL320 G6
Keine
ProLiant
DL360 G5
iLO 2 Version 5/1/2007
1.30 oder
höher
ProLiant
DL360 G5
(mit Quad
Core
„G-step“-Systempa
l tn
i e)
ProLiant
DL360 G6
78
Keine
6
8/5/2008
iLO 2 Version P64 8/2/2009
1.79 oder
höher
Data
Center
Thermal
Mapping
Data
Calibrated Center Intelligent
Power
Power Maximum Power
1,2
3
Control Discovery
Metering
Power
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
✓
Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server (Fortsetzung)
iLO
Mindestversion
Dynamic
Firmwareversion
des
Power
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping
Data
Center
Thermal
Mapping
Data
Calibrated Center Intelligent
Power
Power Maximum Power
1,2
3
Control Discovery
Metering
Power
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 4 Version P71
DL360
1.30 oder
08/28/2013
Gen8 (mit
höher
Intel EP v2
Xeon-Prozessor)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360e
Gen8
iLO 4 Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360p
Gen8
iLO 4 Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360p
Gen8 SE
iLO 4 Version P71
1.30 oder
08/26/2013
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360
Gen9
iLO 4 Version p89
2.00 oder
06/16/2014
höher
✓
✓
✓
7
✓
✓
✓
ProLiant
DL370 G6
iLO 2 Version P63
1.75
1/27/2009
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380 G5
iLO 2 Version 5/1/2007
1.70 oder
2.30
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL360 G7
ProLiant
DL380 G5
(mit Quad
Core
„G-step“-Systempa
l tn
i e)
iLO 3 Version 4/1/2010
1.0 oder
höher
6
8/5/2008
✓
ProLiant
DL380 G6
iLO 2 Version P62 8/2/2009
1.79 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380 G7
iLO 3 Version 4/1/2010
1.0 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380e
Gen8
iLO 4 Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL380p
Gen8
iLO 4 Version
1.0 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
iLO 4 Version P70
DL380p
1.30 oder
08/28/2013
Gen8 (mit
höher
Intel EP v2
Xeon-Prozessor)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
79
Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server (Fortsetzung)
iLO
Mindestversion
Dynamic
Firmwareversion
des
Power
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping
Data
Center
Thermal
Mapping
Data
Calibrated Center Intelligent
Power
Power Maximum Power
1,2
3
Control Discovery
Metering
Power
ProLiant
DL380
Gen9
iLO 4 Version P89
2.00 oder
07/11/2014
höher
✓
✓
✓
7
✓
✓
✓
HPE
ProLiant
DL380z
iLO4 ab
Version 1.0
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL385 G5
iLO 2 Version 2/19/2008
1.30 oder
höher
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL385 G5p
iLO 2 Version 2/19/2008
1.30 oder
höher
✓
✓
5
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL385 G7
(AMD
Opteron
6100)
iLO 3 Version 4/1/2010
1.0 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL385 G7
(AMD
Opteron
6200)
iLO 3 Version 4/1/2010
1.0 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL385p
Gen8
iLO 4 Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL560
Gen8
iLO 4 Version P77
1.10 oder
03/29/2012
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL560
Gen9
iLO4 ab
Version 2.10
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL580 G7
iLO 3 Version A16
1.07 oder
4/16/2010
höher
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL580
8
Gen8
iLO 4 Version P79
1.40
11/01/2013
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL580
Gen9
iLO ab
Version 2.10
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL585 G7
(AMD
Opteron
6100)
iLO 3 Version A16 4/1/2010
1.0 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL585 G7
(AMD
Opteron
6200)
iLO 3 Version A16 4/1/2010
1.0 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
80
P85
11/12/2014
U17
10/14/2014
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
✓
Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server (Fortsetzung)
iLO
Mindestversion
Dynamic
Firmwareversion
des
Power
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping
Data
Center
Thermal
Mapping
Data
Calibrated Center Intelligent
Power
Power Maximum Power
1,2
3
Control Discovery
Metering
Power
ProLiant
DL585 G7
(AMD
Opteron
6300)
iLO 3 Version A16
1.50 oder
6/12/2012
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
DL980 G7
iLO 3 Version
1.50 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
3
4
5
6
7
8
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie
fährt nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist
Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten
Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen.
Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt.
Für Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 1.30 oder höher.
Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt.
Informieren Sie sich auf den folgenden Websites, um sicherzustellen, dass DL580 Gen8 ein bestimmtes OS unterstützt:
• Support-Information unter http://www.hpe.com/info/UEFI-Sys-Utilities-Shell-rn
• Technisches UEFI White Paper unter http://www.hpe.com/go/4AA5-1111ENW
Tabelle 58 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant ML-Server
iLO
Mindestversion
Firmwareversion
des
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator
ProLiant
ML110 G7
Keine
Keine
ProLiant
ML310e
Gen8
iLO 4 Version J04
1.10 oder
05/26/2012
höher
ProLiant
5
ML330 G6
Keine
ProLiant
ML350 G6
✓
Dynamic
Power
Capping
4
Data
Center
Thermal
Mapping
✓
Data
Calibrated Center Intelligent
Power Maximum Power Power
1,2
3
Control Discovery
Metering
Power
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
iLO 2 Version D22 2/23/2009
1.79 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML350e
Gen8
iLO 4 Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML350e
Gen8 V2
iLO 4 Version 7/24/2013
1.30
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML350p
Gen8
iLO 4 Version
1.01 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Keine
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
81
Tabelle 58 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant ML-Server (Fortsetzung)
iLO
Mindestversion
Firmwareversion
des
Power
Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator
Dynamic
Power
Capping
Data
Center
Thermal
Mapping
Data
Calibrated Center Intelligent
Power Maximum Power Power
1,2
3
Control Discovery
Metering
Power
ProLiant
iLO 4 Version P72
ML350p
1.30 oder
08/26/2013
Gen8 (mit
höher
Intel EP v2
Xeon-Prozessor)
✓
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML350
Gen9
ILO4 ab
Version 2.02
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
ProLiant
ML370 G5
iLO 2 Version 5/1/2007
1.30 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
ProLiant
ML370 G6
iLO 2 Version P63 6/20/2009
1.79 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
1
2
3
4
5
6
7
p92
07/11/2014
7
✓
✓
✓
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie
fährt nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist
Sie können die RPS-Option erwerben, um die dynamische Stromobergrenze (Dynamic Power Capping) auf diesem Server zu
aktivieren.
Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten
Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen.
Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt.
Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt.
Tabelle 59 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant SL-Server
iLO
Data
Data
Calibrated Center Intelligent
Firmware Mindestversion
Dynamic Center
Stromversorgu Power
version
des
Power Thermal Power Maximum Power Power
2,3
4
(Minimum) System-BIOS ngstopologie Regulator Capping Mapping Metering Power Control Discovery
nl
nl
1
Servermodell
nl
ProLiant
SL230s
iLO 4
Version
1.30 oder
höher
ProLiant
SL230s
Gen8
iLO 4
Version
1.01
ProLiant
SL250s
iLO 4
Version
1.30 oder
höher
ProLiant
SL250s
Gen8
iLO 4
Version
1.01
ProLiant
SL270 Gen8
iLO 4
Version
82
nl
P75
08/28/2013
nl
✓
✓
P75
08/28/2013
✓
✓
P75
05/11/2012
✓
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
nl
Tabelle 59 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant SL-Server (Fortsetzung)
iLO
Data
Data
Calibrated Center Intelligent
Firmware Mindestversion
Dynamic Center
Stromversorgu Power
version
des
Power Thermal Power Maximum Power Power
2,3
4
(Minimum) System-BIOS ngstopologie Regulator Capping Mapping Metering Power Control Discovery
nl
nl
1
Servermodell
nl
nl
nl
nl
1.10 oder
höher
ProLiant
SL270s
iLO 4
Version
1.30 oder
höher
P75
08/26/2013
✓
ProLiant
SL2500
Gen8 Plus
2U
Multiknoten
iLO 4
Version
1.30 oder
höher
P83
08/28/2013
✓
ProLiant
SL4540
Gen8
ILO4
Version
1.30 oder
höher
P74
01/20/2013
✓
ProLiant
SL4540
Gen8
HyperStorage
System
iLO 4
Version
1.10 oder
höher
P74
08/12/2012
✓
A31
06/15/2012
✓
ProLiant
iLO 3
SL4545 G7
Version
HyperStorage 1.50
5
System
1
2
3
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Die Verknüpfung von Chassis-Knoten auf Servern der SL-Serie wird nicht unterstützt.
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des
Rechenzentrums kann Guests nicht
ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist
Dieser Server unterstützt keine Kernfunktion.
nl
nl
4
5
Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant XL-Server
Data
Center
Power
Control
Data
o
(rtmves
rog
rungss
etueu
rng Intelligent
iLO
Mindestversion
Dynamic Center
Calibrated S
des
Power
Firmwareversion
des
Power
Power Thermal Power Maximum
21,
3
Servermodell (Minimum) System-BIOS Stromversorgungstopoo
lge
i Regulator Capping Mapping Metering Power Rechenzenrtums) Discovery
ProLiant
XL 230a
Gen9
iLO 4
Version
2.00 oder
höher
P89
06/16/2014
✓
HPE
ProLiant
XL220a
Gen8 v2
iLO4 ab
Version
1.40
P94
10/25/2013
✓
✓
4
✓
✓
✓
✓
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
83
Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant XL-Server (Fortsetzung)
Data
Center
Power
Control
Data
o
(rtmves
rog
rungss
etueu
rng Intelligent
iLO
Mindestversion
Dynamic Center
Calibrated S
des
Power
Firmwareversion
des
Power
Power Thermal Power Maximum
21,
3
Servermodell (Minimum) System-BIOS Stromversorgungstopoo
lge
i Regulator Capping Mapping Metering Power Rechenzenrtums) Discovery
HPE
ProLiant
XL250a
Gen9
iLO4 ab
Version
2.02
U13
07/29/2014
✓
✓
✓
✓
✓
✓
HPE
ProLiant
XL170
Gen9
iLO4 ab
Version
2.10
U14
11/05/2014
✓
✓
✓
✓
✓
✓
HPE
ProLiant
XL190r
Gen9
iLO4 ab
Version
2.10
U14
11/05/2014
✓
✓
✓
✓
✓
✓
HPE
ProLiant
XL450
Gen9
iLO4 ab
Version
2.20
U21 v1.30
02/02/2015
✓
✓
✓
✓
✓
✓
U21 v1.30
02/02/2015
✓
✓
✓
✓
✓
✓
HPE
ProLiant
XL420
Gen9
1
2
3
4
iLO4 ab
Version
2.20
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums kann Guests nicht
ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist.
Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt.
Tabelle 61 Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity-Server
Mindestversion
Mindestversion
der ilO
des
oder OA
Power
1
Servermodell Firmware System-BIOS Regulator
Dynamic
Power
Capping
Integrity
BL860c
iLO 2
Version T
02.05 oder
höher
n.z.
✓
5
Integrity
BL860c i2
Keine
Keine
✓
6
✓
Integrity
BL860c i4
Keine
Keine
✓
8
✓
Integrity
BL870c
iLO 2
Version T
02.05 oder
höher
n.z.
✓
5
84
Data
Data
Center
Calibrated Center Intelligent
Power
Thermal Power Maximum Power
2,3
4
Control Discovery
Mapping Metering
Power
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
7
7
✓
Tabelle 61 Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity-Server (Fortsetzung)
Mindestversion
Mindestversion
der ilO
des
oder OA
Power
1
Servermodell Firmware System-BIOS Regulator
Dynamic
Power
Capping
6
✓
8
✓
6
✓
8
✓
Data
Data
Center
Calibrated Center Intelligent
Power
Thermal Power Maximum Power
2,3
4
Control Discovery
Mapping Metering
Power
6
✓
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
6
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
✓
n.z.
✓
✓
✓
✓
✓
✓
iLO 2
Version F
02.05 oder
höher
n.z.
✓
5
✓
✓
✓
iLO 2
Version F
02.05 oder
höher
n.z.
✓
5
✓
✓
✓
Integrity
iLO 2
Superdome Version F
2
03.29 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
Integrity
iLO 2
Superdome Version F
03.29 oder
höher
✓
✓
✓
✓
✓
Integrity
BL870c i2
Keine
Keine
✓
Integrity
BL870c i4
Keine
Keine
✓
Integrity
BL890c i2
Keine
Keine
✓
Integrity
BL890c i4
Keine
Keine
✓
Integrity
rx2660
iLO 2
Version F
02.05 oder
höher
n.z.
✓
Integrity
rx2800 i2
Keine
Keine
✓
6
Integrity
rx2800 i4
iLO 3
version
53.30.32
n.z.
Integrity
rx2900 i4
iLO 3
version
53.30.32
Integrity
rx3600
Integrity
rx6600
1
2
3
4
5
5
7
7
7
7
✓
7
9
9
Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu.
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums kann Guests nicht
ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist.
HPE Power Regulator für Integrity-Server benötigt Intel Itanium-Prozessor 9100 Series Dual-Core 1,6 GHz 18/24 MB-Komponenten.
Benötigt wird auch HP-UX 11.31 mit den Patches PHKL_36654, PHKL_37031, PHKL_37032, PHKL_36477 und PHKL_36478
oder Microsoft Windows Server 2008 mit dem „HPE plattformgesteuerten Power Management“-Treiber (weitere Betriebssysteme
werden noch bekanntgegeben). Wurde Microsoft Windows Server 2008 werkseitig von Hewlett Packard Enterprise installiert,
ist der Treiber bereits installiert. Wurde Microsoft Windows Server 2008 installiert, müssen Sie die HPE Smart Setup-CD beschaffen
Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
85
6
7
8
9
und diese Smart Component manuell installieren. Die Smart Setup-CD ist als Teil des Integrity Essentials Foundation Pack für
Microsoft Windows (T2369AA) oder auf http://www.hpe.com unter „Software and Driver downloads“ (Software- und
Treiberdownloads) für Ihre Plattform verfügbar.
Erfordert iLO Firmware Version 01.40.42 oder höher.
Die DCPC Power ON/OFF-Aktion wird für diesen Server nicht unterstützt.
Erfordert iLO Firmware Version 53.70.02 oder höher.
Nur für nPar unterstützt.
Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity NonStop-Server
Servermodell
Data
Data
Mindestversion
iLO
Dynamic Center
Calibrated Center Intelligent
des
Firmwareversion
Power
Power Thermal Power Maximum Power Power
1
2,3
4
Control Discovery
(Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering
Power
Integrity NonStop
NB50000c
Keine
n.z.
✓
✓
✓
Integrity NonStop
NB50000c-cg
Keine
n.z.
✓
✓
✓
Integrity NonStop
NB54000c
Keine
Integrity NonStop
NB54000c-cg
5
n.z.
✓
✓
✓
✓
Keine
5
n.z.
✓
✓
✓
✓
Integrity NonStop
NS16x00
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NX160000CG
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NS14x00
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NS5000cg
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NS5000T
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NS3000AC
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NS2000
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NS2000T
Keine
n.z.
✓
Integrity NonStop
NS1x00
Keine
n.z.
✓
1
2
3
4
5
86
Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu.
Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein
System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre
Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse.
Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums kann Guests nicht
ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter.
Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU
nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist.
Für die Power Regulator-Funktionalität wird als iLO Firmwareversion mindestens 1.40.42 benötigt, die Teil der
Systemfirmware-Bundle-Version 26.05 ist.
Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management
Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management
Tabelle 63 Unterstützte Stromzufuhrgeräte
Gerät
Firmwareversion (Minimum)
Eaton Power Xpert Meter 8000
12.1.6
HPE Intelligent Power Distribution Unit
v1.4
HPE PDR Management-Modul
P 1.00.10
HPE PDU Management-Modul
1.00.14
Raritan Dominion PX (DPCS20A 30L6)
01.03.05
Raritan Dominion PX (PX-5532)
01.02.07
APC rPDU
v3.3.3
Liebert EM PDU Controller
2.rA
Eaton Powerware Switch ePDU
2.0.H
ServerTech Sentry Switch CDU
6.0g
IBM DPI PDU+
V0208001
HPE UPS Management Module
2.0.05
Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management
87
B Hardwareanforderungen für Insight Control Server
Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
Dieser Anhang führt die Hardwareanforderungen von Insight Control Server Migration und alle
dem Einsatz entgegenstehenden Faktoren auf.
Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt
Insight Control Server Migration unterstützt die in Tabelle 64 (Seite 88) angegebenen
Speichercontroller. Migrationen werden auf einem Speichercontroller im Modus AHCI nicht
unterstützt.
Tabelle 64 Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt
Speicher-Controller
Siehe
Fußnote am
Ende der
Tabelle
HPE SN1000E 16Gb Single Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE SN1000E 16Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE StoreFabric SN1000Q 16Gb 2-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE StoreFabric SN1000Q 16Gb 1-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE SN1100E 16Gb 2-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE 41B 4Gb PCIe zu Fibre Channel Single Port Host Bus Adapter
1
HPE 42B 4Gb PCIe zu FC Dual Port Host Bus Adapter
1
HPE 8 Internal Port SAS Host Bus Adapter
HPE 81B PCIe 8Gb Fibre Channel Single Port Host Bus Adapter
1
HPE 81E 8Gb Single Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE 81Q PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE 82B PCIe 8Gb Fibre Channel Dual Port Host Bus Adapter
1
HPE 82E 8Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE 82Q 8Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE FC1142SR 4Gb PCIe Host Bus Adapter
HPE FC1242SR 4Gb PCIe DC Host Bus Adapter
HPE FC2142SR 4Gb PCIe Host Bus Adapter
HPE FC2242SR 4Gb PCIe DC Host Bus Adapter
HPE H210i 6GB SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 intern, Tochterplatine)
HPE H220i 6Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 intern)
HPE H221 6Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 extern)
HPE H222 6GB SAS/SATA Host Bus Adapter (1x4 intern, 1x4 extern)
HPE QMH2672 16Gb FC Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class
HPE SC08Ge 2 Ports Ext PCIe x8 SAS Host Bus Adapter
HPE SC40Ge Host Bus Adapter
88
Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
2, 3
Tabelle 64 Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt (Fortsetzung)
Speicher-Controller
Siehe
Fußnote am
Ende der
Tabelle
HPE Smart Array B110i SATA RAID Controller
4, 5, 6
HPE Smart Array B120i RAID Controller
4
HPE Smart Array B320i RAID Controller
4
HPE SSD RAID Bypass-Firmware-Unterstützung
HPE Smart Array E200 Controller
HPE Smart Array E200i Controller
HPE Smart Array E500 Controller
HPE Smart Array P212 Controller (4 intern, 4 extern)
HPE Smart Array P220i Controller
HPE Smart Array P222 Controller
HPE Smart Array P230i SAS Controller
7
HPE Smart Array P246br Controller
HPE Smart Array P400 Controller
HPE Smart Array P400i Controller
HPE Smart Array P410 Controller (8 intern, 0 extern)
HPE Smart Array P410i Controller
HPE Smart Array P411 Controller (0 intern, 8 extern)
HPE Smart Array P420 Controller
HPE Smart Array P420i Controller
HPE Smart Array P421 Controller
HPE Smart Array P430 2GB SAS Controller
HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P431 2GB SAS Controller
HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P731m 2GB SAS Controller
HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller
HPE Smart Array P600 Controller
HPE Smart Array P700m Controller
HPE Smart Array P711m Controller
HPE Smart Array P712m Controller
HPE Smart Array P721m Controller
HPE Smart Array P800 Controller
HPE Smart Array P812 Controller
Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt
89
Tabelle 64 Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt (Fortsetzung)
Speicher-Controller
Siehe
Fußnote am
Ende der
Tabelle
HPE Smart Array P822 Controller
7
HPE Smart Array P840ar Controller
HPE Smart Array P830 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P230i SAS Controller
7
HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller
7
HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller
7
HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller
7, 8
HPE Smart Array B120i (006C) RAID Controller
HPE Smart Array B120i (0084) Controller
9
HPE Smart Array P741m Controller
7
HPE Smart Array P841 Controller
7
Brocade 804 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class
1
Emulex LPe1105-HPE 4Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für c-Class BladeSystem
Emulex LPe1205-HPE 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class
Emulex LPe1205A-HPE 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class
HPE Fibre Channel LPe1605 16Gb Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class
QLogic QMH2462 4Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für c-Class BladeSystem
QLogic QMH2562 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für c-Class BladeSystem
HPE Fibre Channel 8Gb QMH2572 Host Bus Adapter
1
2
3
4
5
6
7
8
9
In SLES Betriebssystemen unterstützt dieser Brocade FC HBA nur SLES 11 SP2 und SLES 11 SP3.
SLES 11 SP2-Betriebssystemmigrationen werden nicht unterstützt.
Nicht unterstützt für RHEL 5.5 x64-Migration.
Nur der RAID-Modus wird unterstützt.
RHEL 7 wird nicht unterstützt.
SLES 12-Betriebssystemmigrationen werden nicht unterstützt.
SIM unterstützt dieses Smart Array.
SLES 10 SP4 32 Bit wird nicht unterstützt.
RHEL 5.9, 5.10, 6.4, 6.5, 6.6, SLES 11 SP3 und SLES 12.
Konvergente Netzwerkadapter, die Insight Control Server Migration
unterstützt
Tabelle 65 Von Insight Control Server Migration unterstützte konvergente Netzwerkadapter
Converged Network Adapter
90
Siehe Fußnote am
1
Ende der Tabelle
HPE FlexFabric10Gb 2-port 554FLB Adapter
FCoE
HPE FlexFabric10Gb 2-port 554FLB Adapter
iSCSI
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter
FCoE
Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
2
Tabelle 65 Von Insight Control Server Migration unterstützte konvergente Netzwerkadapter
(Fortsetzung)
Converged Network Adapter
Siehe Fußnote am
1
Ende der Tabelle
2
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter
iSCSI
HPE FlexFabric10Gb 2-port 554M Adapter
FCoE
HPE FlexFabric10Gb 2-port 554M Adapter
iSCSI
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 526FLR-SFP+ Adapter
FCoE
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 526FLR-SFP+ Adapter
iSCSI
2
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter
FCoE
3
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter
iSCSI
4
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB Adapter
FCoE
3, 5
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB Adapter
iSCSI
5
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter
FCoE
3
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter
iSCSI
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLB Adapter
FCoE
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLB Adapter
iSCSI
HPE CN1000E Dual Port Converged Network Adapter
FCoE
6
HPE CN1000E Dual Port Converged Network Adapter
iSCSI
2, 6
HPE CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter
FCoE
HPE CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter
iSCSI
HPE CN1100E Dual Port Converged Network Adapter
FCoE
HPE CN1100E Dual Port Converged Network Adapter
iSCSI
HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
FCoE
HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
iSCSI
2
HPE NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
FCoE
8
HPE NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
iSCSI
2
HPE NC553i 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter
FCoE
HPE NC553i 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter
iSCSI
HPE NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter
FCoE
HPE NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter
iSCSI
2
HPE StoreFabric Dual Port CN1200E 10Gb Converged Network Adapter
FCoE
9
HPE StoreFabric CN1200E Dual Port Converged Network Adapter
iSCSI
1
2
3
4
5
2
7
2
2
Migration unterstützt Windows und Linux.
Wird nur für die folgenden Betriebssysteme unterstützt (32 Bit und 64 Bit): RHEL 5.8, 5.9, 5.10, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5,
SLES11 SP2 und SP3 und SLES 12.
Unterstützt von SIM.
Nicht unterstützt für SLES 11 SP3 64-Bit-Migrationen.
Die Bereitstellung von SLES11 ab SP3 und SLES12 wird in iSCSI- oder FCoE-Konfigurationen mit diesem Adapter
nicht unterstützt.
Konvergente Netzwerkadapter, die Insight Control Server Migration unterstützt
91
6
7
8
9
Nicht unterstützt für RHEL 5.11x64.
Linux-Betriebssystemunterstützung (32 Bit und 64 Bit): RHEL 5.8, 5.9, 5.10, 5.11, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 6.6 und 7.0,
SLES11 SP2 und SP3, SLES 12.
Wählen Sie für Server mit NC551m FCoE-Karten unter RBSU System Options (Systemoptionen)→Processor
Options (Prozessoroptionen). Deaktivieren Sie No_Execute Page-Protection (Schutz durch keine
Seitenausführung) und AMD Virtualization (AMD-Virtualisierung) für AMD-basierte Prozessoren und Intel
Hyper-Threading für Intel-basierte Prozessoren.
Wird auch von SIM unterstützt.
Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration
unterstützt
Insight Control Server Migration unterstützt die folgenden NIC-Geräte:
Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt
NIC - Network Interface Card
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 331FLR Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 331i Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 331T Adapter
HPE Ethernet 1Gb 2-Port 332T Adapter (BCM5720)
HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361FLB Adapter
HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361T Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366FLR Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366M Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366T Adapter
7
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530FLR-SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530T Adapter
HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530M Adapter
HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530FLB Adapter
1
HPE Flex-10 10Gb 2-port 562SFP+ Adapter
7
HPE Flex-10 10Gb 2-port 562FLR-SFP+ Adapter
7
HPE FlexFabric10Gb 2-port 554FLB Adapter
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter
1
HPE FlexFabric10Gb 2-port 554M Adapter
1
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 536FLB Adapter
2
HPE Ethernet 10Gb 2-port 560FLB Adapter (BLOM)
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560M Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561FLR-T Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561T Adapter
92
Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt
(Fortsetzung)
NIC - Network Interface Card
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HPE Ethernet 10Gb 1-Port P560FLR-SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 557SFP+ Adapter
2, 7
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 533FLR-T Adapter
3
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLR-SFP+ Adapter
3
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLB Adapter
3
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534M Adapter
3
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 526FLR-SFP + Adapter
1
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter
4
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB Adapter
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter
4, 5
4
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 630FLB Adapter
HPE Flex-20 20Gb 2-Port 630M Adapter
HPE StoreFabric CN1100R Dual Port Converged Network Adapter
1, 6
HPE StoreFabric CN1200E Dual Port Converged Network Adapter
1
HPE Dual Port 10G Converged Network Adapter für Server-Konnektivität zu Speicher und
Netzwerken
3
HPE CN1000E Dual Port Converged Network Adapter
1
HPE CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter
1
HPE CN1100E Dual Port Converged Network Adapter
1
HPE Infiniband QDR/Ethernet 10Gb 2P 544+M Adapter
7
HPE Infiniband FDR 544+FLR Adapter
7
HPE NC110T PCI-E Gigabit Server Adapter
HPE NC112i 1-Port Server Adapter
HPE NC112T PCI-E Gigabit Server Adapter
HPE NC320i Integrated Gigabit Server Adapter
HPE NC324i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter
HPE NC325m PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter
HPE NC326i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter
HPE NC326m PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter
HPE NC330i (BCM5717)
HPE NC332i Ethernet 1Gb 2-Port Adapter (BCM5709)
HPE NC360m Dual Port 1GbE BL-c Adapter
HPE NC360T PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter
Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt
93
Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt
(Fortsetzung)
NIC - Network Interface Card
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HPE NC362i Integrated Dual Port BL-c Gigabit Server Adapter
HPE NC364m Quad Port 1GbE BL-c Adapter
HPE NC364T PCI-E Quad Port Gigabit Server Adapter
HPE NC365T 4-Port Ethernet Server Adapter
HPE NC366i Quad-Port Adapter
HPE NC370i HPE BladeSystem Dual Multifunction Network Adapter
HPE NC371i Integrated PCI-X Multifunction Gigabit Server Adapter
HPE NC373F PCI-E Multifunction 1000SX Gigabit Server Adapter
HPE NC373i Integrated Multifunction Gigabit Server Adapter
HPE NC373m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HPE NC373T PCI-E Multifunction Gigabit Server Adapter
HPE NC375i Quad Port Gigabit Server Adapter
HPE NC375T PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter
HPE NC380T PCI-E Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HPE NC382i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter
HPE NC382m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HPE NC382T PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter
HPE NC510C PCI-E 10 Gigabit Server Adapter
HPE NC510F PCI-E 10 Gigabit Server Adapter
HPE NC512m Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter
HPE NC522m Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter
HPE NC522SFP Dual Port 10GbE Gigabit Server Adapter
HPE NC523SFP 10Gb 2-Port Server Adapter
HPE NC524SFP Dual Port 10GbE Modul
HPE NC532i Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter
HPE NC532m Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter
HPE NC542m Dual Port Flex-10 10GbE BL-c Adapter
HPE NC543i 2-Port 4x QDR IB/10Gb Adapter
HPE NC550m 10Gb 2-port PCIe x8 Flex-10 Ethernet Adapter
HPE NC550SFP 10Gb 2-Port PCIe x8 Ethernet Adapter
HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
1
HPE NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
1
HPE NC552m 10Gb 2-Port Flex-10 Ethernet Adapter
94
Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt
(Fortsetzung)
NIC - Network Interface Card
Siehe Fußnote
am Ende der
Tabelle
HPE NC552SFP 10Gb 2-Port Ethernet Server Adapter
HPE NC552m 10Gb 2-Port Flex-10 nur Ethernet 10GbE Mezzanine Card für BL Series
Gen8-Server
HPE NC553i 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter
1
HPE NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter
1
HPE NC7170 Dual Port PCI-X Gigabit Server Adapter
HPE NC7771 Gigabit Server Adapter
Broadcom 5719 Quad Port
1
2
3
4
5
6
7
Auch ein Converged Network Adapter.
Von Server Migration nur im NIC-Modus unterstützt.
Nicht unterstützt in einer FCoE- oder iSCSI-Konfiguration.
Nicht unterstützt für SLES 11 SP3 64-Bit-Migrationen im iSCSI-Modus.
Die Bereitstellung von SLES11 ab SP3 und SLES12 wird in iSCSI- oder FCoE-Konfigurationen mit diesem Adapter
nicht unterstützt.
CN1100R Dual Port CNA wird in iSCSI- und FCoE-Konfigurationen nicht für Insight Control Server Migration unterstützt.
SIM unterstützt diese Adapter ebenfalls.
Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt
Tabelle 67 Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt
Typ von Server Migration
Dateisystemtyp
Microsoft Windows Server
• NTFS
• FAT 16/32
HINWEIS: Die Größe dieser Partition kann nicht
geändert werden.
Linux-Server
• Ext2
• Ext3
• Ext4
• ReiserFS
• Linux swap
• LVM
Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen
Die folgenden Einschränkungen gelten für Linux-Server-Migrationen:
•
Die Migration von Servern mit dem GRUB-Startladeprogramms wird unterstützt.
•
Migrationen zu Citrix werden nicht unterstützt.
•
Die Migration der folgenden Elemente wird nicht unterstützt:
◦
Xen-Kern.
◦
Para-virtualisierte Kerne.
Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt
95
◦
Software-RAID – Stellen Sie sicher, dass sich keine der OS-kritischen Dateisysteme
auf einem mit Software-RAIDs konfigurierten Datenträger befinden.
◦
Verschlüsselten Dateisysteme.
◦
Dualmodus von Microsoft Windows und Linux.
◦
Logische Snapshot-Volumes.
Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer
Ziel-Virtual Machine
Tabelle 68 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine
OS (Betriebssystem)
LSI-Speicheradapter
LSI SAS-Speicheradapter
Bus Logic-Speicheradapter
✓
Microsoft Windows Server
2012
Microsoft Windows Server
2008
✓
Microsoft Windows Server
2003
✓
Red Hat Enterprise Linux
(RHEL)
✓
SUSE Linux Enterprise Server
(SLES)
✓
✓
✓
Ergänzende Insight Control Server Migration-Informationen
Unterstützte Intelligent Provisioning Versionen
Tabelle 69 Intelligent Provisioning-Versionen, die Insight Control Server Migration unterstützt
Insight Control Server
Migration-Version
Intelligent
Intelligent
Provisioning Provisioning
1.60
1.61
Intelligent
Provisioning
1.62(b)
Intelligent
Provisioning
2.0
Intelligent
Provisioning
2.10
Intelligent
Provisioning
2.20
Server Migration 7.2.1
Server Migration 7.2.2
✓
1
Server Migration 7.3
✓
1
Server Migration
7.3.1/7.3.2
✓
2
Server Migration 7.4
✓
Server Migration 7.4.2
Server Migration 7.5
1
2
3
4
✓
3
✓
✓
4
✓
✓
✓
✓
Migration von Windows 2008 SP2 auf SN1000Q-Controller führt zu blauem Bildschirm.
SLES 10 SP4 x64 Bit wird nicht unterstützt.
Die Treiber für Betriebssysteme wie SLES-12, RHEL 6.6 und RHEL 5.11 werden nicht unterstützt.
Nur für Gen8-Server.
Multipfad-I/O-Unterstützung für Linux und Windows
Linux: Insight Control Server Migration unterstützt Multipfad-I/O unter Linux, wenn das Quellsystem
für Multipfad und das Zielsystem für nur einen Pfad konfiguriert ist.
96
Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
Windows: Insight Control Server Migration unterstützt Multipfad-I/O sowohl für die Quelle als
auch für das Ziel, wie konfiguriert (mit einem einzelnen Pfad oder mit mehreren Pfaden).
Ergänzende Insight Control Server Migration-Informationen
97
C Hardwareanforderungen für Insight Control Server
Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende
Faktoren
Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server
Provisioning unterstützt
Insight Control Server Provisioning unterstützt Optionen, die mit den Zielservern – z. B.
Netzwerkadapter und Speichercontroller – verwendet werden. Aufgrund der Beschränkungen
durch Firmware und Treiber gelten jedoch einige Ausnahmen. Tabelle 70, „Netzwerkadapter für
Insight Control Server Provisioning“ und Tabelle 71, „Speichercontroller für Insight Control Server
Provisioning“ enthalten Informationen zu den unterstützten Optionen.
Einige Adapter und Controller werden nur über einen PXE-Systemstart unterstützt. Die von
Hewlett Packard Enterprise bereitgestellten Insight Control Server Provisioning-Build Plans
starten Intelligent Provisioning standardmäßig auf allen ProLiant-Servern ab Gen8. Um einen
Build Plan zu einem PXE-Start zu veranlassen, fügen Sie allen Parametern der Startskriptschritte
im Build Plan „--method=network“ und „--force“ hinzu. Informationen zum Deaktivieren des
Systemstarts ohne PXE mit Intelligent Provisioning auf globaler Ebene oder für bestimmte Server
(PXE-Start erzwingen) in Matrix-Umgebungen finden Sie Matrix Operating Environment
Versionshinweise unter http://www.hpe.com/info/matrixoe/docs.
WICHTIG: Informationen zum Bereitstellen eines Betriebssystems auf Zielservern mit SAN
finden Sie im HPE SAN Design Reference Guide (HPE SAN Design Referenzhandbuch),
erreichbar durch Klicken auf den Link General Reference (Allgemeine Referenz) unter http://
www.hpe.com/info/sansolutions. Die Open Zone-Konfiguration verstößt gegen mehrere der
Regeln zur optimalen Vorgehensweise im SAN Design Handbuch und diese Verstöße können
zu einem Absturz des Servers führen. Beachten Sie die Abschnitte zu gebräuchlichen Servern
und HBAs, zu anderen HBAs und zu den Zonenregeln im SAN Design Reference Guide (SAN
Design Referenzhandbuch) als Leitfaden.
WICHTIG: Weitere Informationen zu HPE Emulex-Adaptern finden Sie in HPE Emulex Adapters
Release Notes (HPE Emulex Adapters Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpesc
HINWEIS: Bei Servern mit Emulex- und QLogic-Karten kann nur eine davon auf dem Zielserver
aktiviert werden, wenn ein Betriebssystem bereitgestellt wird.
Tabelle 70 Netzwerkadapter für Insight Control Server Provisioning
Netzwerkadapter
Siehe Fußnote am Ende der
Tabelle
HPE Ethernet 1GB 4-Port 331FLR Adapter
HPE Ethernet 1GB 4-Port 331T Adapter
HPE Ethernet 1Gb 2-Port 332T Adapter
HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361i Adapter
HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361FLB Adapter
HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361T Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366i Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366FLR Adapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366FLR Adapter und PCA ALOM 1GbE 4-Port Intel i350
1
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366M Adapter
98
Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
Tabelle 70 Netzwerkadapter für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung)
Siehe Fußnote am Ende der
Tabelle
Netzwerkadapter
HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366T Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530T Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530T Adapter und 2p 10GbaseT NIC Standup
HPE Ethernet 10GB 2-Port 530FLR-SFP Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530SFP Adapter
HPE Ethernet 10G 2-Port 546FLR-SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10G 2-Port 546SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLB Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter und PCA Mezz 10GbE 2Port
Intell 82599
2
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560M Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560M Adapter und PCA ALOM 10GbE 2Port Intel 82599
1
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561FLR-T Adapter
3
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561T Adapter
3
HPE Ethernet 10Gb 1-Port P560FLR-SFP+ Adapter
HPE Ethernet 10Gb 2-Port 557SFP+ Adapter
HPE Dual Port 10G Converged Network Adapter für HPE Server-Konnektivität zu
Speicher und Netzwerken
4
HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530FLB Adapter
HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530M Adapter
HPE Flex-10 10Gb 2-Port 562SFP+ Adapter
5
HPE Flex-10 10Gb 2-port 562FLR-SFP+ Adapter
5
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 533FLR-T Adapter
4, 6
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLR-SFP+ Adapter
4, 6
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLB Adapter
4, 6
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534M Adapter
4, 6
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 536FLB Adapter
7, 8, 12, 13
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 536FLR-SFP+ Adapter
6
HPE FlexFabric 10GB 2-Port 551M Adapter
9
HPE FlexFabric 10GB 2-Port 554M Adapter
9
HPE FlexFabric 10GB 2-Port 554 FLB Adapter
9
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP Adapter
9
HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter
9, 18
Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server Provisioning unterstützt
99
Tabelle 70 Netzwerkadapter für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung)
Netzwerkadapter
Siehe Fußnote am Ende der
Tabelle
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 630FLB Adapter
10, 11, 12, 13, 14
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 630M Adapter
10, 11, 12, 13, 14
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter
11, 15
HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB/650FLB FIO Adapter
11, 15
HPE H210i Host Bus Adapter
HPE H220 Host Bus Adapter
HPE H222 Host Bus Adapter
HPE StoreFabric Dual Port Converged Network Adapter
HPE StoreFabric CN1100R Dual Port Converged Network Adapter
HPE StoreFabric CN1200E 10Gb Converged Network Adapter
3
7, 8, 12, 13, 16
11, 15
HPE StoreFabric SN1000E 16Gb 1P Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE StoreFabric SN1000E 16Gb 2P Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE StoreFabric SN1100E 16Gb 2-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter
HPE StoreFabric SN1000Q 16GB 1-Port PCIe FC HBA
17, 18
HPE StoreFabric SN1000Q 16Gb 2-Port PCIe FC HBA
17, 18
Brocade 804 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class
HPE LPe 1205-HPE 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class
HPE LPe 1205A-HPE 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class
HPE LPe1605 16Gb FC HBA für BladeSystem c-Class
QLogic QMH2562 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class
HPE InfiniBand QDR/Ethernet 10Gb 2P 544+M Adapter
19
HPE InfiniBand FDR/EN 10/40Gb Dual Port 544 FLR-QSFP Adapter
19
HPE InfiniBand FDR/EN 10/40Gb Dual Port 544M Adapter
19
HPE InfiniBand FDR/Ethernet 10/50Gb 2P 544+FLR-QSFP Adapter
19
HPE InfiniBand FDR/Ethernet 10/40Gb 2P 544+m Adapter
19
HPE InfiniBand FDR/Ethernet 10/40Gb 2P 544+QSFP Adapter
19
HPE QMH2572 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class
HPE QMH2672 16Gb FC HBA für BladeSystem c-Class
HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
HPE NC553i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
HPE NC553m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter
HPE NC552SFP 10Gb 2-Port Ethernet Server Adapter
1
2
Für ProLiant DL und SL Server.
Für ProLiant BL Server.
100 Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
3
4
5
6
7
Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Windows-Bereitstellungen über Intelligent Provisioning auf ProLiant
Gen8-Servern. Die Windows-Bereitstellung über PXE wird unterstützt.
Nicht unterstützt in einer FCoE- oder iSCSI-Konfiguration.
Die Bereitstellung von RHEL 7.0 wird nicht unterstützt.
FCoE-Bereitstellung mit RHEL 6.6, RHEL 7.0 und SLES12 wird nicht unterstützt.
Beim Start über Intelligent Provisioning:
• Nur NIC-Unterstützung.
Beim Start über PXE:
• Alle Startmodi werden unterstützt, jedoch setzt der UEFI-Startmodus mindestens FlexFabric-Adapterfirmware
v2.13.8 voraus.
• FCoE und iSCSI werden unterstützt, jedoch nicht für RHEL 6.6, RHEL 7, SLES 11 und SLES 12.
• FCoE für RHEL 6.5 und RHEL 6.5 KVM wird nur im Legacy-Modus unterstützt.
8
Bereitstellung von ESXi 5.1 Update 3 wird im FCoE-Modus nicht unterstützt.
iSCSI-Bereitstellung mit SLES12 wird nicht unterstützt.
10
Die Windows- und Linux-Bereitstellung mit FCoE- und iSCSI-Konfiguration wird mit Intelligent Provisioning auf
Gen8-Servern unterstützt, setzt aber mindestens Version 1.62 voraus. Bereitstellungen über PXE werden unterstützt.
11
Die Bereitstellung von SLES11 SP3 und SLES12 wird in iSCSI- oder FCoE-Konfigurationen mit diesem Adapter nicht
unterstützt.
12
Die Bereitstellung von RedHat 6.x und Red Hat 7.x für FCoE-Konfigurationen setzt voraus, dass Sie die FCoE-Direktive
der Kickstart-Datei hinzufügen. Die FCoE-Direktive in der Kickstart-Datei erfordert, dass die an das SAN angeschlossene
NIC angegeben wird.
9
• – nic= (Pflichteingabe) – Der Name des Geräts, das aktiviert werden soll.
• – dcb= – Einrichtung von Data Center Bridging-Einstellungen (DCB).
• – autovlan= – VLANs automatisch ermitteln.
HINWEIS: Sie müssen wenigstens den „-nic =“-Flag angeben. Beispiel: fcoe –nic=eth0. Beachten Sie, die sich
bei Red Hat 7.x die Namen der Ethernet-Geräte geändert haben. Weitere Informationen finden Sie in der Red Hat
Enterprise Linux 7-Dokumentation unter https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/
7/html/Networking_Guide/ch-Introduction_to_RHEL_Networking.html .
13
Wählen Sie für zusätzliche Informationen zu diesen Broadcom Converged Network Adapter-Karten den Link „View
by Converged Network Adapter“ auf der SPOCK-Website unter http://www.hpe.com/storage/spock aus.
14
iSCSI- und FCoE-Konfiguration wird für diese Adapter auf BL465c und DL385p Gen8 AMD-Plattformen nicht unterstützt.
15
Beim Start über Intelligent Provisioning:
• Alle Adapterfunktionen werden unterstützt, Windows-FCoE setzt mindestens Version 2.10 voraus.
Beim Start über PXE:
• FCoE und iSCSI werden unterstützt.
• NIC wird im UEFI-Startmodus nicht unterstützt.
16
Windows-Bereitstellung für NPAR-Konfiguration wird nicht unterstützt.
Die Bereitstellung von RHEL 5.9, SLES 11.2 oder ESXi 5.x wird nicht unterstützt.
18
Bereitstellung von Microsoft Windows setzt mindestens Intelligent Provisioning 2.10 auf dem Zielserver oder die
Verwendung des Dienstbetriebssystems WinPE 4.0 PXE voraus.
19
Nur im Ethernet-Modus unterstützt. Nur für Red Hat Linux- und SUSE Linux-Bereitstellungen unterstützt.
17
Tabelle 71 Speichercontroller für Insight Control Server Provisioning
Speichercontroller
Siehe Fußnote am Ende der Tabelle
HPE H240 Smart Host Bus Adapter
HPE H240ar Smart Host Bus Adapter
HPE H241 Smart Host Bus Adapter
HPE H244br Smart Host Bus Adapter
HPE Smart Array P220i Controller
Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server Provisioning unterstützt 101
Tabelle 71 Speichercontroller für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung)
Speichercontroller
Siehe Fußnote am Ende der Tabelle
HPE Smart Array P222 Controller
HPE Smart Array P244br Controller
HPE Smart Array 246br Controller
HPE Smart Array P420 Controller
HPE Smart Array P420i Controller
HPE Smart Array P421 Controller
HPE Smart Array P440 Controller
HPE Smart Array P440ar Controller
HPE Smart Array P441 Controller
HPE Smart Array P840 Controller
HPE Smart Array P840ar Controller
HPE Smart Array P230i SAS Controller
HPE Smart Array P430 2GB SAS Controller
HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P431 2GB SAS Controller
HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P731m 2GB SAS Controller
HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller
HPE Smart Array P822
HPE Smart Array B120i SATA Controller
1
HPE Smart Array B140i SATA Controller
2
HPE Smart Array B320i SATA Controller
1
HPE Smart Array B320i SAS RAID Controller
HPE Smart Array P410i Controller
3
HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller
HPE Smart Array P741m Controller
HPE Smart Array P230i SAS Controller
HPE Smart Array P830 4GB SAS Controller
HPE Smart Array P841 Controller
1
2
3
Das angepasste Attribut kernel_arguments muss für Red Hat-Installationen auf blacklist=ahci oder für
SLES-Installation auf broken modules=ahci gesetzt sein.
Das benutzerdefinierte Attribut „kernel_arguments“ muss für RH7-Installationen auf „blacklist=ahci“ gesetzt sein.
Das benutzerdefinierte Attribut „kernel_arguments“ muss für SLES11 SP2-Installationen auf „brokenmodules=hpsa“
gesetzt sein.
102 Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren
D HP-UX-CMS-Anforderungen
Dieser Anhang führt die Hardware- und Softwareanforderungen für einen CMS auf, auf dem
HP-UX ausgeführt wird.
HP-UX-CMS-Anforderungen
Dieser Abschnitt führt die folgenden Anforderungen für einen HP-UX-CMS auf:
•
HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen: Tabelle 72, „HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen“.
•
HP-UX-CMS-Softwareanforderungen: Tabelle 73, „HP-UX-CMS-Softwareanforderungen“.
•
Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden:
Tabelle 74 (Seite 105).
Tabelle 72 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen
Unterstützte Server
Integrity Server
c-Class Integrity Blades
Prozessoren
• HP-UX 11i v2:
Mindestens 1,1 GHz (1,3 GHz oder höher empfohlen)
Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (vier Cores
werden empfohlen)
• HP-UX 11i v3:
Mindestens 1,1 GHz (1,6 GHz oder höher empfohlen)
Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (acht Cores
werden empfohlen)
Arbeitsspeicher
HP-UX 11i v2: 5 GB RAM (8 GB RAM werden für die maximale
Hardwarekonfiguration empfohlen)
HP-UX 11i v3: 5 GB RAM (12 GB RAM werden für die maximale
Hardwarekonfiguration empfohlen)
Festplattenspeicheranforderungen: /
Mindestens 20 MB für Systems Insight Manager
Festplattenspeicheranforderungen: /opt
Systems Insight Manager erfordert 600 MB.
Matrix Operating Environment benötigt zusätzlich 200 MB.
Festplattenspeicheranforderungen: /var/opt
Protokolldateien werden in den Verzeichnissen /var/opt/amgr,
/var/opt/gwlm und /var/opt/vse/logs gespeichert. Die
Größe der Protokolle wird nicht automatisch begrenzt.
Capacity Advisor erfordert maximal 4 GB für jede 100
Auslastungen, um 4 Jahre an Verlaufsdaten beibehalten zu
können. Diese Daten werden im Verzeichnis /var/opt/vse
gespeichert. Sie können die Menge der bei der Datensammlung
aufbewahrten Daten ändern, indem Sie die Variable
PROFILE_RETAIN_DAYS bearbeiten. Details finden Sie im HPE
Capacity Advisor Benutzerhandbuch.
Festplattenspeicheranforderungen:
Datenbankspeicherung
Global Workload Manager benötigt mindestens 1 GB. Wenn Sie
vorhaben, Verlaufsdaten aufzubewahren, empfiehlt Hewlett
Packard Enterprise, 4 GB für je 100 von gWLM verwaltete
Arbeitslasten vorzuhalten. Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten
interessiert sind, können Sie die Verlaufsdatenbank mit dem
folgenden Befehl einschränken:
gwlm history --truncate
Bei Verwendung der Systems Insight Manager
PostgreSQL-Standarddatenbank wird dieser Speicherplatz in
HP-UX-CMS-Anforderungen 103
Tabelle 72 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen (Fortsetzung)
/var/opt zugewiesen. Bei Verwendung von Oracle wird dieser
Speicherplatz auf dem Oracle-Datenbankserver zugewiesen.
Weitere Informationen finden Sie im HPE Global Workload
Manager User Guide (HPE Global Workload
Manager-Benutzerhandbuch).
Festplattenspeicheranforderungen:
Auslagerungsbereich
Insgesamt 5 GB Auslagerungsbereich für Integrity-Systeme
Gehäuse
BladeSystem c3000
BladeSystem c3000 Tower
BladeSystem c7000
BladeSystem c7000 Platinum
NICs
c-Class-integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards
HBAs
c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex)
Blade-Verbindungsmodule
Virtual Connect-Ethernet und Virtual Connect-Fibre Channel
Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx,
37xx) und innerhalb des Gehäuses
Freigegebener Systemstartspeicher: Start- und
Daten-LUNs
MSA 2040 FC
MSA P2000 G3
MSA 1040 mit GL105 Fibre Channel
MSA 1040 Fibre Channel/iSCSI/mit Firmware GL200
MSA 1040 Fibre Channel/iSCSI/mit Firmware GL210
HPE EVA 4/6/8000; HPE P6300/P6350 und P6500/P6550
Tabelle 73 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen
Betriebssysteme
HP-UX 11i v2: OE/AR0409 oder höher (Englisch, Japanisch)
HP-UX 11i v3: OE/AR0709 oder höher (Englisch, Japanisch)
Virtualisierungsplattformen
Integrity VM Guest, auf dem HP-UX 11i v2 oder 11i v3 ausgeführt
wird.
Ein HP-UX-CMS, auf dem ein Integrity-VM-Guest ausgeführt wird,
unterstützt die Integrity-VM-Versionen 4.x und 6.x.
Datenbanken
PostGreSQL 8.2.1
Oracle 11g R2
Systems Insight Manager
Systems Insight Manager v7.5
Clientbrowser
Google Chrome Version 43 mit IE-Registerkartenerweiterung
Mozilla Firefox 38 ESR
Microsoft Internet Explorer 11
Microsoft Internet Explorer 10
Microsoft Internet Explorer 9.x
Microsoft Internet Explorer 8.x
Java
Java Out-of-Box (JOOB) Version 2.03 oder höher ist erforderlich.
JOOB wird als optional auswählbare Software mit HP-UX geliefert.
Die Installation von JOOB macht einen Neustart erforderlich.
Perl
v5.8.2 oder höher
gWLM-Datenzugriff über den OpenView
Perfrmance Agent
Damit der OpenView Performance Agent auf gWLM-Daten zugreifen
kann, muss die Dateigruppe MeasureWare.PERFDSI (Version
104 HP-UX-CMS-Anforderungen
Tabelle 73 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen (Fortsetzung)
C.03.85 oder später) installiert sein. Der folgende Befehl führt das
Dateiset auf, sofern es auf dem System installiert ist:
/usr/sbin/swlist MeasureWare.PERFDSI
Ist dieses Dateiset nicht installiert, ist es als Teil von
HPE GlancePlus/UX Pak Version C.03.85.00 oder höher zur
Installation verfügbar.
CMS als ein verwaltetes System
Ist der CMS auch ein verwaltetes System, dann treffen alle
zusätzlichen Anforderungen für verwaltete Systeme auch auf den
CMS zu. Diese Anforderungen finden Sie in
Tabelle 74, „Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete
Systeme“.
HINWEIS:
•
Matrix OE Logical Server Management und Matrix Infrastructure Orchestration werden auf
einem HP-UX-CMS nicht unterstützt.
•
Ein Matrix Operating Environment-HP-UX-CMS unterstützt die Verwaltung von x86-Systemen
nicht. Tabelle 74, „Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme“ listet die
Anforderungen für verwaltete Systeme auf, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden.
Tabelle 74 Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme
Unterstützte Server
c-Class Integrity Blades
Integrity-Servers (keine Blades)
9000 (PA-RISC 2.0)-Server
Gehäuse
BladeSystem c3000
BladeSystem c3000 Tower
BladeSystem c7000
BladeSystem c7000 Platinum
NICs
c-Class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards
HBAs
c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex)
Blade-Verbindungsmodule
Virtual Connect Ethernet und Virtual Connect Fibre Channel
Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx,
37xx) und innerhalb des Gehäuses
Freigegebener Systemstartspeicher: Start- und MSA 2040 FC
Daten-LUNs
MSA P2000 G3
MSA 1040
EVA 4/6/8000, P6300/P6350 und P6500/P6550
Betriebssysteme
Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2
Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte
Systeme SP2
RHEL 5.2 für Intel Itanium
RHEL 5.3 für Intel Itanium
RHEL 5.11
RHEL 6.6
RHEL 7.0
RHEL 7.1
SLES 10 SP2 für Intel Itanium
SLES 10 SP3 für Intel Itanium
HP-UX-CMS-Anforderungen 105
Tabelle 74 Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme (Fortsetzung)
SLES 11 SP3 für Intel Itanium
SLES 12
HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA)
HP-UX 11i v3
Virtualisierungsplattformen
Integrity VM-Guest, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem
(HP-UX, Integrity Windows, Integrity Linux) ausgeführt wird
Sonstige Anforderungen
Virtual Connect 4.41
iLO 2 3.15, iLO 2 2.27, iLO 4 2.20, iLO 3 1.85
Onboard Administrator 4,40
WBEM Services für HP-UX: Mindestanforderung A.02.00, Version
ab A.02.09.04 für Sicherheits- und Leistungsverbesserungen
empfohlen.
OpenPegasus 2.5 für Linux empfohlen.
WMI Mapper für Integrity Windows v2.7.0.0 für verwaltete
Integrity-Windows-Systeme erforderlich.
Für alle weiter unten in dieser Tabelle aufgeführten Provider und Agents empfiehlt Hewlett Packard Enterprise die
Aktualisierung auf die neueste Version, die in dieser Ausgabe bereitgestellt wird, sofern nicht anderweitig vermerkt.
Weitere Informationen finden Sie unter Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.
Utilization Provider
Der Utilization Provider ist auf allen verwalteten Matrix Operating
Environment-Systemen erforderlich, ausgenommen sind
eigenständige Linux-Systeme. Er bietet Nutzungsdaten für
Virtualization Manager und Capacity Advisor.
Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“ führt
die neueste Version von Utilization Provider auf, die mit dieser
Ausgabe von Matrix Operating Environment bereitgestellt wird.
Application Discovery WBEM Provider
Der Application Discovery WBEM Provider Version A.04.01 oder
höher ist auf allen Systemen erforderlich, die von Application
Discovery verwaltet werden sollen. Die neuste Version finden Sie
in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.
gWLM Agent
Der gWLM-Agent wird auf allen Systemen benötigt, die durch gWLM
verwaltet werden.
Details zu den angemessenen Versionen von gWLM finden Sie im
HPE Global Workload Manager User Guide (HPE Global Workload
Manager-Benutzerhandbuch).
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die Aktualisierung auf die
aktuelle Version des gWLM-Agent. Die neuste Version finden Sie
in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.
nPartition Provider
Installieren Sie diese Software auf verwalteten HP-UX-Systemen,
selbst wenn das System keine nPartitions verwendet.
• HP-UX 11i v2 auf 9000 benötigt eine Version ab B.23.01.07.05.
• HP-UX 11i v2 auf Integrity benötigt eine Version ab
B.23.01.07.05.
• HP-UX 11i v3 erfordert Version B.31.02.01 oder höher.
Die neuste Version finden Sie in Tabelle 54, „Agents und Provider
im Bundle mit Matrix OE“.
VM Provider
106 HP-UX-CMS-Anforderungen
Sie müssen VM Provider Version 1.20 oder höher auf Integrity
VM-Hostsystemen installieren. Auf einzelnen Virtual Machines
können Sie frühere Versionen von VM Provider verwenden.
Installierte Versionen von HP Integrity Virtual Machines, VM
Provider und VMGuestLib müssen kompatibel sein. Es dürfen nicht
Tabelle 74 Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme (Fortsetzung)
unterschiedliche Versionen dieser Komponenten gemeinsam auf
dem gleichen System verwendet werden.
Die neueste Version von VM Provider finden Sie in Tabelle 54
(Seite 68).
WICHTIG: Der VM Provider kann nicht auf Systemen installiert
werden, auf denen HP-UX 11i v3 (B.11.31) ausgeführt wird.
vPar Provider
Installieren Sie die aktuelle Version von HP-UX vPar Provider auf
allen verwalteten Knoten. Die neueste Version von vPar Provider
finden Sie in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix
OE“.
Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment
Eine Liste der Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment finden Sie in
Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.
Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment 107
Akronyme und Abkürzungen
AHCI
Intel SATA Advanced Host Controller Interface
AVIO
Accelerated Virtual I/O
CMS
Abkürzung für den Central Management Server (CMS), den Server, auf dem HPE Insight
Management installiert ist
CNA
Converged Network Adapter
CSV
Cluster Shared Volume
DAS
Direct Attached Storage
DCPC
Data Center Power Control (Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums)
DNS
Domain Name System
EFI
Extensible Firmware Interface
ePDU
Enclosure PDU
FAT
File Allocation Table
FC
Fibre Channel
FCoE
Fibre Channel over Ethernet
Gbe
Gigabit-Ethernet
GRUB
GNU GRand Unified Bootloader
HBA
Hostbusadapter
IDE
Integrated Drive Electronics
iLO
Akronym für HPE Integrated Lights-Out
Installer
Abkürzung für HPE Insight Management Installer
Integrated
Installer
Eine andere Bezeichnung für HPE Insight Management Installer
iSCSI
Internet Small Computer System Interface
ISO
International Organization for Standardization
JRE
Java Runtime Environment
KVM
Kernelbasierte Virtual Machine
LUN
Logical Unit Number
LVM
Logical Volume Manager
Matrix OE
Abkürzung für HPE Matrix Operating Environment mit Recovery Management, Infrastructure
Orchestration und Visualisierungsfunktionen sowie der Software HPE Global Workload Manager
(gWLM) und HPE Capacity Advisor
Migr
Abkürzung für HPE Insight Control Server Migration
NAS
Network Attached Storage
NFS
Network File System (Netzwerkdateisystem)
NPIV
N_Port ID Virtualization (N_Port-ID-Virtualisierung)
NTFS
New Technology File System
PCIe
Peripheral Component Interface Express
PDR
Power Distribution Rack (Stromverteilungs-Rack). Ein Rack-Modul, das die redundante
Eingangsleistung auf mehrere Racks in der Nähe aufteilt.
PDU
Power Distribution Unit (Stromverteiler). Weitere Informationen finden Sie im HPE Insight Control
Power Management User Guide (HPE Insight Control Power Management Benutzerhandbuch)
auf der folgenden Website:
Hewlett Packard Enterprise Information Library
Perf
Abkürzung für HPE Insight Control Performance Management:
108 Akronyme und Abkürzungen
Pwr
Abkürzung für HPE Insight Control Power Management
PXE
Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)
RDM
Raw Disk Mapping
RHEL
Akronym für Red Hat Enterprise Linux, ein von Red Hat, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem
rPDU
PDU für die Rackmontage
SAS
Serial Attached SCSI (Seriell verbundene SCSI)
SIM
Abkürzung für HPE Systems Insight Manager
SLES
Akronym für SUSE Linux Enterprise Server, ein von Novell, Inc. vertriebenes
Linux-Betriebssystem
SLVM
Shared Logical Volume Manager
SMI-S
Storage Management Initiative Specification
SPM
Abkürzung für HPE Storage Provisioning Manager.
Srvr Prov
Abkürzung für HPE Insight Control Server Provisioning
SSL
Secure Sockets Layer
VCEM
Abkürzung für HPE Virtual Connect Enterprise Manager
Virt
Abkürzung für HPE Insight Control Virtual Machine Management
Virtual Machine
Host
Ein System mit einem darauf installierten Hypervisor zum Hosten von Virtual Machines. Eine
Host-Gerät kann mehr als eine Virtual Machine hosten.
VM
Virtual Machine
VMFS
Siehe VM File System.
VXLAN
Virtual eXtensible LAN
WAIK
Windows Automated Installation Kit
WinPE
Windows Preinstallation Environment
WWN
World Wide Name
109
Stichwortverzeichnis
Einsenden von Rückmeldungen zur, 73
Domäne, 21
A
Abkürzung in diesem Dokument, 108
Anforderungen für verwaltete Systeme
für HP-UX, 103
Anzeige
empfohlene Bildschirmauflösung, 24
Arbeitsgruppe, 21
E
EMC, 45
Empfohlene
Anzeigeauflösung, 24
EVA-Array
unterstützt von Matrix Recovery Management, 46
B
Bedarfsabhängige Bereitstellung, 45
Betriebssystem siehe OS
unterstützt auf dem CMS, 15
Unterstützung, hinzugefügt in dieser Version, 6
Bildschirm
empfohlene Anzeigeauflösung, 24
Blade Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
BladeSystem
Gehäuse, 28
Mezzanine Card, 47
Browser, 23
Bundle, Agents und Provider
Matrix Operating Environment, 68
C
Cluster
konfigurieren, CMS, 25
CMS
-Datenbank, 20
Abkürzung, 108
Browser, 23
Festplattenspeicheranforderungen, 9
Firmwareanforderungen, 12
Hardwareanforderungen, 8
konfigurieren in einem Cluster, 25
neue Betriebssystem- und Hypervisor-Unterstützung,
6
nicht unterstützte Konfigurationen, 21
Speicheranforderungen, 9
unterstützte Hypervisoren, 18
unterstützte Konfigurationen, 21
unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme, 15
CMS-Hardwareanforderungen
für HP-UX, 103
CMS-Softwareanforderungen
für HP-UX, 103
D
Dateisystemtypen
unterstützt für Insight Control Server Migration, 95
Datenbank
unterstützt auf dem CMS, 20
Debian Linux, 59
depl
Abkürzung, 108
Dokumentation
110
Stichwortverzeichnis
F
Failover-Cluster
konfigurieren, CMS, 25
Festplattenspeicher
CMS, 9
Fibre Channel-Speicher, 41
Firmware-Empfehlungen
für verwaltete Systeme, 49
G
Gehäuse
unterstützte, 28
H
Hardwareanforderung
für Insight Control Server Provisioning, 13
für verwaltete Systeme, 28
Hardwareanforderungen
CMS, 8
für VCEM, 46
Insight Control Power Management, 74
Insight Control Server Provisioning, 98
Hardwareunterstützung
neue, 7
Hochverfügbarkeitsumgebung
konfigurieren, CMS, 25
Hostbusadapter
unterstützt, 47
HP-UX
Anforderungen für verwaltete Systeme, 103
CMS-Hardewareanforderungen, 103
CMS-Softwareanforderungen, 103
HP-UX-Anforderungen
für Integrity VM-Hosts, 65
HPE 3PAR StoreServ
Speicher, 37
HPE Integrity-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
HPE P2000 G3 MSA
als Speicher, 37
HPE P9000 XP
Speicher, 37
HPE ProLiant-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
HPE StoreAll
als Speicher, 37
HPE StoreEasy
als Speicher, 37
HPE StoreVirtual
als Speicher, 37
Hypervisor
unterstützt auf dem CMS, 18
Unterstützung, hinzugefügt in dieser Version, 6
Hypervisor-Guest
unterstütztes Betriebssystem, 66
Hypervisor-Host
unterstützt auf verwalteten Systemen, 64
I
Insight Control Power Management
Hardwareanforderungen, 74
Insight Control Server Migration
unterstützte Dateisystemtypen, 95
unterstützte Storage Array-Controller, 88
Insight Control Server Provisioning
Browser, 23
Hardwareanforderungen, 13, 98
Limits der Lösung, 14
Medienserver, 14
Skalierbarkeit, 14
Softwareanforderungen, 15, 22
unterstützte Server, 28
Verwaltungsserver, Anforderungen, 8
Installer
Abkürzung, 108
Integrity Essentials Foundation Pack für Linux Support
Pack, 49
Integrity Support Pack für Windows-Server, 49
Integrity VM-Hosts
Ausführen auf HP-UX, 65
Integrity-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
IO Accelerators, 47
iSCSI
Speicher, 42
K
Microsoft Windows-Arbeitsgruppe, 21
Microsoft Windows-Betriebssystem
unterstützt auf dem CMS, 15
Microsoft Windows-Domäne, 21
Microsoft-Failoverclustering, 25
migr
Abkürzung, 108
N
Netzwerkschnittstellenkarte siehe NIC
NIC
unterstützt, 47
unterstützt durch Servermigration, 92
NVGRE
Unterstützung, 44
O
Oracle Linux, 59
OS
unterstützt auf verwalteten Systemen, 51
unterstützte Sprachen, 15
OS-Unterstützung auf dem verwalteten System
Debian, 59
HP-UX, 60
IBM AIX, 61
Microsoft Windows 7, 56
Microsoft Windows 8,1, 56
Microsoft Windows Server 2003, 54
Microsoft Windows Server 2008, 53
Microsoft Windows Server 2012, 52
Microsoft Windows Small Business Server 2003, 55
Microsoft Windows Small Business Server 2008, 55
Microsoft Windows Small Business Server 2011, 55
Microsoft Windows Vista, 55
Novell NetWare, 61
Open VMS, 60
Oracle Solaris, 61
Red Hat Enterprise Linux, 57
SUSE Linux Enterprise Server (SLES), 58
Ubuntu, 59
Kontaktieren von Hewlett Packard Enterprise, 71
P
L
Limits der Lösung
Insight Control Server Provisioning, 14
M
Matrix KVM Admin Console
Softwareanforderungen, 22
Matrix KVM Admin Console-Appliance
Verwaltungsserver, Anforderungen, 8
Matrix KVM Private Cloud
Browser, 23
Softwareanforderungen, 22
Verwaltungsserver, Anforderungen, 8
Matrix Operating Environment
Bundle, Agents und Provider, 68
Matrix Recovery Management
Speicherarray-Unterstützung, 45
perf
Abkürzung, 108
ProLiant-Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
pwr
Abkürzung, 108
R
Remote-Support, 72
Reparatur durch den Kunden, 72
S
Server
unterstützt als verwaltetes System, 28
Server Blade
unterstützt als verwaltetes System, 28
Serveranforderungen
111
Insight Control Power Management, 74
Servermigration
unterstützte NICs, 92
Service Pack, 48
Service Pack for ProLiant, 48
SIM
Abkürzung, 108
Skalierbarkeit
Insight Control Server Provisioning, 14
Smart Array-Controller
unterstützt, 47
Softwareanforderungen
für verwaltete Systeme, 51
zusätzliche, 23
Softwareunterstützung
neu, 6
Speicher
CMS, 9
HPE P2000 G3 MSA, 37
HPE StoreAll, 37
HPE StoreEasy, 37
HPE StoreVirtual, 37
unterstützt, 37
VM-Guests, 43
Speicherarray
unterstützt, 47
SPM
Lösungen, unterstützt, 45
SPM-Adapter
EMC, 45
SPP, 48
Sprachunterstützung, 15, 17
srvr prov
Abkürzung, 108
storage
HPE 3PAR StoreServ, 37
HPE P9000 XP, 37
Storage Array-Controller
unterstützt für Insight Control Server Migration, 88
Storage Provisioning Manager siehe SPM
Support
Hewlett Packard Enterprise, 71
Switch-Empfehlungen, 41
T
Technischer Software-Support, 73
U
Ubuntu Linux, 59
Unterstützte
Browser, 23
updates
Zugreifen, 71
V
VCEM
Abkürzung, 108
Hardwareanforderungen, 46
Verwaltete Systeme
112
Stichwortverzeichnis
unterstützte Hardware, 47
Verwaltetes System
Firmware-Empfehlungen, 49
Hardwareanforderungen, 28
neue Betriebssystem- und Hypervisor-Unterstützung,
6
Softwareanforderungen, 51
unterstützte Betriebssysteme, 51
unterstützte Gehäuse, 28
unterstützte Hypervisor-Hosts, 64
unterstützte Server, 28
unterstützte VM-Guests, 64
virt
Abkürzung, 108
Virtualization Management Environment Software, 67
VM-Guest
Speicher, 43
VM-Guests
unterstützt auf verwalteten Systemen, 64
VMware vCenter Server Software, 67
VMware VXLAN
Unterstützung, 44
W
Websites, 72
Reparatur durch den Kunden, 72
Z
Zugreifen
Aktualisierungen, 71