Newsletter-1-2010_Spuk unterm Riesenrad

Transcription

Newsletter-1-2010_Spuk unterm Riesenrad
q-ARTus e.V.
www.filmstadt-quedlinburg.de
gefördert von der
newsletter 1/2010
Liebe Freunde unseres Filmstadtprojektes,
bevor ich mit den neuesten Informationen und den
Veranstaltungen beginne, möchte ich Ihnen/ Euch allen das
Allerbeste für das Jahr 2010 wünschen. Glück und ein gutes
Händchen bei allem, was geplant ist, Gesundheit und Erfolg im
beruflichen sowie im privaten Leben und das von ganzem Herzen!
Eigentlich bin ich Ihnen/Euch ja noch den Newsletter nach der Veranstaltung mit „Hans
Röckle und der Teufel“ im November 2009 schuldig. Es wird noch ein kleines Resümee der
Ereignisse vom November und Dezember geben. Immerhin war diese Veranstaltung mit 540
Zuschauern in zwei Veranstaltungen die erfolgreichste bisher überhaupt und wir bekamen am
7. Dezember den Preis im Wettbewerb „Land der Ideen“ für unseren „Größten
Adventskalender Deutschlands“ überreicht.
So war das Jahr 2009 für uns als Verein nicht nur sehr erfolgreich sondern auch sehr
anstrengend.
An langes Ausruhen war aber nicht zu denken. Gleich zu Beginn des neuen Jahres haben wir
an den Vorbereitungen zur Aufführung von „Spuk unterm Riesenrad“ gearbeitet.
Und so wird es am kommenden Sonnabend, dem 30. Januar, ziemlich gespenstisch im Palais
Salfeldt.
Ein wenig Vorarbeit hat dabei dankender Weise Stefan Lisewski für uns geleistet. Nach seinem
Besuch im Oktober in Quedlinburg, kamen wir unter anderem auf die Serie „Spuk unterm
Riesenrad“ zu sprechen, die ja hier in der Gegend gedreht wurde. Und es dauerte nicht sehr
lange, da rief er mich an und gab mir die Telefonnummern von der Schauspielerin Katja
Paryla und dem Regisseur Günter Meyer. Oft stehen ja die Schauspieler nicht im Telefonbuch,
das ist zwar verständlich, aber für uns sehr schwierig bei der Recherche. Insofern herzlichen
Dank an Stefan Lisewski.
Und so können wir am kommenden Samstag diese drei auf unserer Bühne begrüßen.
Katja Paryla (Hexe)
Günter Meyer (Regie)
Stefan Lisewski (Riese)
Gern hätten wir auch die dritte Figur aus der Geisterbahn, den Rumpi, eingeladen. Der
Schauspieler Siegfried Seibt ist aber bereits 1982 verstorben.
Er hatte übrigens 20 Jahre zuvor, 1959 im Märchenfilm „Das Zaubermännchen“ schon einmal
in dieser Rolle als Rumpelstilzchen geglänzt. Siehe unten.
1959 mit Karin Lesch
1979 in Spuk unterm Riesenrad
Den Schauspieler Kurt Radeke (Opa) haben wir auch ausfindig machen können, leider fühlt
er sich mit seinen 86 Jahren nicht mehr in der Lage zu reisen. Schade, doch leider nicht zu
ändern.
Und neben weiteren Darstellern wie Käthe Reichel, Manuela Marx, Harry Pietzsch und
Wolfgang Greese waren da auch noch die Kinder.
Katrin Raukopf (Keks)
Henning Lehmbäcker (Tammi)
Dima Gratschow (Umbo).
Sie haben an der Geschichte den größten Anteil, schließlich wurde die Flucht der
Geisterbahnfiguren durch ihren Unsinn und der Schlacht mit dem Griesbrei erst möglich.
Doch hier soll ja auch nicht alles verraten werden.
Wir zeigen insgesamt drei Folgen der beliebten Familienserie, die Folgen 1, 3 und 7.
Und dazu hat Regisseur Günter Meyer einiges zu erzählen, warum bei der Erstausstrahlung
eine ganze Folge unter den Tisch fallen sollte, warum sich Rumpi im Centrum-Warenhaus bei
den Dreharbeiten den Finger verbrannte und warum die Kriminalpolizei auf der Burg
Falkenstein bei Meisdorf auftauchte.
Sie können gespannt sein auch auf das, was sonst noch so geschieht im Palais Salfeldt
am 30. Januar 2010 um 15.00 Uhr und um 19.30 Uhr.
Übrigens erwarten wir auch kleine Hexen, kleine Riesen und kleine Rumpis zu den
Vorstellungen. Kinder, die in solchen Kostümen kommen, haben nämlich freien Eintritt.
Und dann haben wir noch eine Besonderheit für die Zuschauer, wir werden unter ihnen den
3.333 Besucher
ermitteln und ihn mit einem kleinen Präsent überraschen.
Wir freuen uns auf diese Aufführung und hoffen natürlich wieder auf zahlreiche Zuschauer.
Bis dahin alles Gute Ihr/Euer
Hans-Jürgen Furcht