Funktionsplan nach DIN 40719 für
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Funktionsplan nach DIN 40719 für
Funktionsplan nach DIN 40719 für Ablaufsteuerungen Zielhinweis 0 Start Λ Grundstellung 1 Aus2 Bed1 2 aus2 Bed2 3 aus3 Bed3 4 aus4 Bed4 5 aus5 Bed5 6 aus6 Bed6 7 aus7 Bed7 8 aus8 Bed8 Reset Der Reset ist als Öffner im RGK_8 realisiert. An dieser Stelle möchte ich Ihnen meinen geschützten parametrierbaren Schrittkettenbaustein für maximal 8 Schritte vorstellen. Der Schrittkettenbaustein RGK_8 R.Gauselmann Seite 1 beinhaltet das Programm der Schritte 1 bis 8 ( auf der Seite 1 grün dargestellt). Wie Sie erkennen, ist die Verbindung laut Abbildung nach dem 5. Schritt gegeben, sodass die Schrittkette mit dem High-Pegel von Bedingung 5 beendet wird. Soll die Schrittkette nach einem anderen Schritt enden, dann muss am Eingang „Anz_Schritte“ die gewünschte Schrittzahl von 1 – 8 eingeben werden. Benötigen Sie z.B. eine Schrittkette mit sieben Schritten, so geben sie eine 7 ein. Mit der Grundstellung und dem Start wird der erste Schritt gesetzt ( Aus1). Der H-Pegel an Bed1 setzt den nachfolgenden Schritt ( aus2) usw.. Mit der Weiterschaltbedingung auf Schritt 8 hier Bed7 wird die Schrittkette beendet. Den aktiven Schritt des RGK_8 können Sie auf ein Merkerwort schalten. Im nachfolgenden Beispiel ist das MW10 gewählt worden. Das Gedächtnis des FB RGK_8 ist der Instanzdatenbaustein DB10. Soll ein weiterer Schrittkette benötigen werden, dann rufen Sie den FB RGK_8 einfach neu auf und geben Sie ihm einen weiteren Instanz DB als Gedächtnis mit. z.B. call FB1,DB11. Hier ein Beispiel, wie der RGK_8 im FUP mit einem Instanz DB 10 eingebunden werden kann. Sollten noch weitere Fragen zum RGK_8 , zum KNOW_HOW Schutz bestehen oder interessieren Sie sich für einen Schrittkettenbaustein für 16 Schritte, dann senden Sie ein Mail an [email protected]. Seite 2