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19.04. CELTIC PRELUDE
20.04. CELTIC CELEBRATION
21.04. DE GROUSSE POMPJEESBAL
INFOS: WWW.ZELTIK.LU
CELTIC PRELUDE
DONNERSTAG 19.04 // 20H00 // ÉGLISE ST. MARTIN
Duo Contrario
Herbert Bartmann, Highland Bagpipe, Scottish Smallpipe, Bombarde, Tin Whistle &
Perkussion
Thomas Richter bzw. Keno Brandt, Orgel
Veranstalter: Les amis de l’orgue St. Martin de Dudelange
Das Duo Contrario präsentiert in ihren Kirchenkonzerten Musik aus sechs Jahrhunderten und
Eigenkompositionen, überwiegend in der Kombination von Highland bagpipe (schottischer
Hochlanddudelsack) und Orgel. Außer in zwei Soli der Highland bagpipe bzw. Scottish Smallpipe
(eine Verwandte des Hochlanddudelsacks mit anderem Klang), in denen Bezug genommen wird
auf die traditionelle schottische Musik dieser Instrumente (darunter auch das Thema eines
Piobaireachd - sprich: Pibroch - eine traditionelle Kunstmusik des schottischen Hochlandes), wird
das Instrument aus seinem folkloristisch-schottischen Kontext gelöst und im Zusammenspiel mit
der Orgel unter Berücksichtigung seiner technischen Möglichkeiten und eines erweiterten
Repertoires wie ein "normales" Soloinstrument behandelt.
Ob in "Barock Suite", "Choral Concerto" oder "Bulgarian Suite": es steht nicht nur die
Verschmelzung mit dem Orgelklang und dem "Resonanzraum" Kirche im Vordergrund, sondern
auch die Emanzipation des "Dudelsacks" (musikwissenschaftlich-korrekte Bezeichnung:
Sackpfeife) von seinem zumeist üblichen Dasein als -bestenfalls- exotischer Farbtupfer.
Ergänzt wird das Programm mit Mini-Suiten für Bombarde (einem Vorläufer der Oboe aus der
Bretagne) und Orgel und Tin Whistle (einer Metallflöte aus Irland) und Orgel. Der Einsatz
verschiedener Perkussionsinstrumente (Bodhràn - eine irische Handtrommel - und Tamburin) in
der "Renaissance Suite" oder der "Estampie" (dem ältesten notierten Orgelstück) sorgen für eine
Erweiterung des Klangspektrums. Und so, wie sich der Dudelsack - ganz publikumsnah - auch in
zwei Soli präsentieren darf, bekommt auch die Orgel Gelegenheit, sich mit ausgewählten
Solostücken vorzustellen.
Projektion auf Grossleinwand - « Live Video Team »
Vorverkauf : 12€
Abendkasse : 15€
Mitglieder der Amis de l’Orgue : 12€
Studenten : 7,5€
Freier Eintritt: Crescendo Karte oder Celtic Celebration Ticket
CELTIC CELEBRATION
Carlos Núñez & Dan Ar Braz / Skerryvore / The Rapparees / Yew /
Sligo / The Luxembourg Pipe Band
Organisation : Ville de Dudelange
FREITAG 20.04 // 19H00 // ZELT - JEAN FOHRMANN PLATZ
Die Besucherzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Mehrere tausend Menschen treffen sich
regelmäßig einmal im Jahr auf dem Düdelinger Fest der keltischen Musik. Diese Veranstaltung ist
mittlerweile das größte musikalische Ereignis im Folk-Bereich im ganzen Land und auch über die
Landesgrenzen hinweg. Viele Künstler von Weltrang sind über die Jahre hindurch hier
aufgetreten, darunter u.a. Carlos Núñez, The Red Hot Chilli Pipes, Capercaillie, les Waterboys,
Altan, Dervish, Los Paperboys, Soldat Louis, Moya Brennan, Dan Ar Braz, le Bagad Kemper,
Salsa Celtica, Urban Trad, Beoga, Guichen, Red Cardell, Xosé Manuel Budiño... Alte Bekannte
aber auch neue aufregende Entdeckungen kennzeichnen die 15. Celtic Celebration.
Wie jedes Jahr werden Komfort und Hörgenuss des Publikums gross geschrieben: Tribüne, LED
Wände, eine hochwertige Tonanlage… Und für die 15. Auflage des Festivals bieten die
Veranstalter nebst den grössten Entdeckungen des Jahres in Irland und Schottland eine
aussergewöhnliche Headlinerpaarung an:
CARLOS NÚÑEZ & DAN AR BRAZ
Die internationale Presse hat Carlos Núñez mit vielen außergewöhnlichen Formulierungen
bedacht: „Jimmy Hendrix of the bagpipes“, „new king of the Celts“ oder „seine Majestät der
Dudelsack“. Egal ob der Meister seine Gaïta, Tin Whistle oder Blockflote zur Hand nimmt, er
wird mit dem ersten Ton die Zuhörer in seinen Bann schlagen und verzaubern.
Seine CD-Verkäufe sprechen eine deutliche Sprache: Uber zwei Millionen seiner Tonträger
gingen weltweit uber die Ladentheken und wurden von Menschen gekauft, die sowohl keltische
Musik, Flamenco, Pop, Klassik, Film- und Weltmusik lieben. 6 Wochen Nummer 1 der
spanischen Charts, Grammy der Weltmusik, beste DVD des Jahres bei den spanischen Music
Awards oder auch die Filmmusik zu dem Film „Das Meer in mir“, der mit dreizehn Goyas, zwei
Golden Globes und einem Oscar ausgezeichnet worden ist.
Mit seinem letzten Album „Alborada do Brasil“verblüffte Carlos Núñez die Welt mit einem
atemberaubenden Mix aus keltischer und brasilianischer Musik.
Dan Ar Braz (eigentlich Daniel le Bras) ist spätestens seit „L'Héritage des Celtes“ einer der
erfolgreichsten Musiker der Bretagne. Dabei liegt der Beginn seiner Karriere schon in den 60'er
Jahren, wo er Bandmitglied bei Alan Stivell war. 1973 spielte er in der französischen Gruppe
Malicorne und ab 1976 bei Liveauftritten von Fairport Convention, bis er in den 80'er Jahren mit
seiner Solokarriere begann.
Im Jahr 1991 wurde das Album Borders of Salt veröffentlicht. Das Titelstück sollte ein
Markenzeichen der l'Héritage des Celtes werden. Anlässlich des 70. Festival de Cornouaille in
Quimper 1993 gab er das Abschlusskonzert, umgeben von 75 Musikern, unter anderem Donal
Lunny, die Shotts Pipe Band aus Glasgow und Bagad Kemper. Das Konzept der l'Héritage war
geboren.
1994 erschien Borders of Salt, aufgenommen von Brian Masterson im Windmill Lane Recording
Studio in Dublin. Zu den zahlreichen Gästen zählten nebst U2, u.a. auch Elaine Morgan, Nollaig
Casey, Karen Matheson (Sängerin von Capercaillie), Yann-Fañch Kemener, Donald Shaw, Gilles
Servat und… Carlos Núñez. Das Album, welches den Reichtum der keltischen Musik in ihrer
Vielfalt zeigt, wurde auf Anhieb ein grosser Erfolg und löste quasi eine keltische Euphorie Welle
in Frankreich aus : über eine Million verkaufte Exemplare . 1995 erschien dann « En Concert »,
gefolgt ein Jahr später von « Finisterres ». Nach « Zénit » (1998 ) und « Bretagnes à Bercy »
(1998 ) mit Armens, Gilles Servat, Alan Stivell und Tri Yann, kündigte Dan Ar Braz beim
Festival Interceltique von Lorient im August 2000 das vorläufige Ende von l'Héritage des Celtes
an. Es folgten 3 Soloalben und zahlreiche Kollaborationen mit anderen Künstlern.
SKERRYVORE
Die Band ist nach dem Leuchtturm auf der Isle of Tiree benannt. Und warum eigentlich nicht? Die
sechs Jungs kommen von dieser Insel und es ist quasi ihr Leuchtturm. Dieser steht auf einem
schroffen Fels der inneren Hebriden und wer in Geografie damals nicht gefehlt hat, weiß, dass
diese zu Schottland gehören. Eine tolle Inspiration fur eine junge Band, die mit ihrem
außergewöhnlichen Sound und einer bestechenden Regelmäßigkeit Leuchtsignale in die Welt
sendet und täglich neue Fans gewinnt.
Was macht den Skerryvore Sound so attraktiv? Es sind die einzigartige Stimme des Frontmannes
und Melodien mit einem hohen Wiedererkennungswert aber auch der Spannungsbogen zwischen
singer/songwriting von heute und dem archaischen Klang urschottischer Instrumente wie
Bagpipes, Akkordeon und Fiddle. Wenn kompetente Folk- und Rockmusiker miteinander spielen,
hat es denselben Effekt, wie wenn man einem Jahrhunderte alten Leuchtturm eine hochmoderne
Lichtanlage einbaut. Auf einem bewahrten Fundament, das Wind und Wellen getrotzt hat, können
sich neue Beats und Grooves so richtig gut entfalten. Einmal wird daraus ein mitreißendes
Instrumental, das andere Mal ein unter die Haut gehender Song. Ein Skerryvore Konzert ist reich
an Abwechslung.
Nachdem Schottland überragende Celtic Rock Bands wie Big Country, Runrig oder die Red Hot
Chilli Pipers hervorgebracht hat, liegt die Meßlatte für neue Bands extrem hoch. Nach Meinung
der schottischen Presse und des Rundfunks haben Skerryvore diese mit ihren ersten drei CDs
locker genommen. Hier ein paar knackige Zitate:
„Skerryvore are Scotland’s best Trad-Rock band and are with this sensational new album set for
world domination.”*
* John Dinwall – Music Editor Daily Record “We well may have found a new Runrig for the 21st century.”**
** The Herald Das Feuer, das die sechs Jungs vom Leuchtturm entfacht haben, wurde nicht nur auf dem
schottischen Festland wahrgenommen, sondern auch in anderen Ländern und sogar Kontinenten.
Skerryvore spielten Referenzfestivals wie T-in the Park oder Celtic Connections. Die Band tourte
in den USA, China, Holland, Spanien, Italien und sogar in den Emiraten am Persischen Golf.
RAPPAREES
Wegelagerer und Gesetzeslose werden in Irland Rapparees genannt. Die Bezeichnung hat auf
jeden Fall eine positive Note, denn gemeint sind Gesellen à la Robin Hood, die es den Reichen
nehmen und den Armen geben. Aber erst nachdem sie einen erheblichen Teil der Beute verspielt
und vertrunken haben. Gemäß ihrem Bandnamen agieren die fünf jungen Iren als musikalische
Freibeuter, die gleich einige Stile plündern und diese Mischung den Fans freigiebig zum Besten
geben. So wird die irische Tradition z.B. mit rockig punkigen Elementen durchsetzt und auch eine
Portion eigenes Singer/Songwriting ist mit von der Partie. Die Rapparees spielen mit einer
unglaublichen Energie, Frische und Begeisterung auf, ohne dabei Eleganz und Leichtigkeit zu
verlieren. Wenn eine Band das Zeug hat, eine Art unplugged Nachfolger der berühmt Berüchtigten
Pogues oder Toss the Feathers zu werden, dann sind es die Rapparees.
Zumindest sind die irischen Medien dieser Meinung, die der Band eine große Zukunft
vorhersagen. Dass die Rapparees eine glaubwürdige Fusion aus Alt und Neu schaffen, kann man
daran ablesen, dass sowohl Mainstream als auch Folk Magazine gleichermaßen voll des Lobes
sind. Ihre Art aufzuspielen wird gerne als „rough und ready“ beschrieben. Das spricht einfach für
sich und bedarf keiner weiteren Übersetzung.
Die Band spielt so ziemlich alles an Instrumenten, die einen typisch irischen Sound ausmachen
wie Banjo, Fiddle, Bodhran, Bouzouki, Gitarren und E- Bass. Zudem sind alle fünf exzellente
Sänger, die obendrein bestens harmonieren und mit geballt vokaler Wucht mitreißend klingen.
Also genau die musikalischen Zutaten, welche die Iren bei ihren wilden Feten rund um den St.
Patrick’s Day so sehr lieben.
YEW
Irland, Schottland, Bretagne... durch teuflische Gitarrenriffs miteinander verbunden. So könnte
man die Neo Folk Rock Melodien der belgischen Band YEW am Besten beschreiben. Der Beat ist
definitiv rockig, die Melodien keltisch und die Energie... jung und frisch. Und dass YEW live zu
überzeugen wissen, wissen hierzulande die Besucher der letzt jährigen Fête de la Musique wo die
Band zum 1. Mal in unserem Land gastierte.
SLIGO
Die elsässisch-lothringische Band Sligo ist in ihrem keltischen Herzen der grünen Insel Irland
verbunden, auch wenn in ihren frisch daher kommenden Songs des öfteren Elemente aus Jazz
Manouche, bluesigem Folk und eine Prise Swing zu hören sind.
THE LUXEMBOURG PIPE BAND
Die Musiker der Luxembourg Pipe Band haben zwar im Grossherzogtum Wurzel geschlagen,
huldigen aber lautstark dem schottischen Lebens-und Musikstil.
Vorverkauf  : 20€
www.zeltik.lu // www.e-ticket.lu // www.tix.lu//LuxembourgTicket // Ticket Regional // FNAC //
TicketNet // Centre Culturel Régional Dudelange opderschmelz // Hôtel de Ville
Container Jean Fohrmann Platz: 16.04 - 19.04
am 16.04 : 14h00 – 17h00
17.-19.04 : 09h00 – 12h00 & 14h00 - 17h00
Abendkasse: 25€
Ab 18h30
DE GROUSSE POMPJEESBAL
HERMES HOUSE BAND
HOFFI-ZAMBEZI
Veranstalter : CID - Centre d’Intervention de Dudelange
SAMSTAG 21.04 // 21H00 // ZELT - JEAN FOHRMANN PLATZ
Powerplay beim großen Feuerwehr Bal: zuerst mit der Teilnahme des bestbekannten DJ-Duos
HOFFI-ZAMBEZI, der sicherlich die Tanzfläche zu beben bringen wird, mit einer explosiven
Mischung aus Beats und Melodien. Hoher Tanzfaktor garantiert.
Mit der Verpflichtung der Hitmaschine HERMES HOUSE BAND, wird der Große Feuerwehr
Bal 2012 ein echter Kracher sein.
Wo immer die Hermes House Band anzufinden ist, hinterlässt sie eine unvergessliche
Partystimmung.
Seit 2007 treten die 3 Sänger nun mit Verstärkung einer 6-köpfigen Liveband auf. Die Konzerte
sind gespickt mit außergewöhnlichen Performances von Jop, Robin und Sally und voller Songs,
die die guten alten Zeiten für einen Moment zurückbringen. Das Publikum kann sich den
Animationen der Band nicht entziehen und so wird jedes Konzert zu einem besonderen Erlebnis!
Unter anderem in folgenden Ländern konnte die Band bereits ihre ansteckende Partylaune
verbreiten: Holland, Belgien, Frankreich, Dänemark, Deutschland, USA, Mexiko, Malaysia,
Singapur, Schweiz, Österreich, Rumänien und Bulgarien.
Nach dreizehn Charterfolgen (s.u.) und unzähligen, unvergesslichen Live-Shows ist die Hermes
House Band heute an einem ganz besonderen Punkt in ihrer Karriere angekommen, dem 25jährigen Bandjubiläum. Die Konzerte der Hermes House Band sind nach wie vor echte
Partykracher und ein Garant für Hits zum Mitsingen, eine mitreißende Performance und einen
unvergesslichen Abend, der jeden Besucher zufrieden nach Hause gehen lässt.
25 years of Hermes House Band: Still alive and kicking!
Nebst neuer Jubiläumssingle, die legendäre Fussballhymne „Chelsea Dagger„ im neuen Gewand,
werden sie natürlich das Zeltik Publikum mit all ihren Hits verwöhnen:
I Will Survive
Can't Take My Eyes Off Of You
Country Roads
Que Sera Sera
Live Is Life (mit DJ Otzi)
Those Were The Days
Football's Comin' Home
Suzanna
Portugal / Celebrate
(Is This The Way To) Amarillo
Football Megamix (XXL Party Version)
The Rhythm Of The Night
Please Don't Go (Don't You)
Vorverkauf : 10€
www.zeltik.lu // Regionales Kulturzentrum opderschmelz // Rathaus
Container Jean Fohrmann Platz: 16.04 - 19.04
am 16.04 : 14h00 – 17h00
17.-19.04 : 09h00 – 12h00 & 14h00 - 17h00
Abendkasse: 13€
Ab 21h00