02_PM HIGHFIELD 22.02.2013

Transcription

02_PM HIGHFIELD 22.02.2013
PRESSEMITTEILUNG
22.02.2013
Beck’s präsentiert:
16. - 18. August 2013, Störmthaler See – Großpösna
www.highfield.de
Highfield Festival 2013 bestätigen Billy Talent, Silbermond, Left Boy und viele weitere
Acts
Langsam nimmt das Highfield 2013 konkrete Gestalt an! Mit keiner geringeren Band als Billy
Talent kann jetzt der zweiten Headliner bekannt gegeben werden, der neben Die Ärzte das
Festival rocken wird, das in diesem Jahr vom 16.–18. August wieder am Störmthaler See in
Großpösna/Leipzig stattfindet. Das Power-Quartett aus Kanada wird das Publikum mit
seinem Nummer 1-Album „Dead Silence“ und vielen bekannten Hits in Begeisterung
versetzen. Mit Silbermond reiht sich eine der erfolgreichsten deutschen Bands ins Line-Up
ein und auch der sympathische junge Durchstarter Left Boy ist mit von der Partie. Für noch
mehr geballte Gitarrenpower sorgen Madsen, der Fünfer aus Newcastle Maximo Park, und
Triggerfinger. Dass sich Folk und Elektro wunderbar vereinen lassen, zeigt die Parov Stelar
Band, die gerade eine sehr erfolgreiche Clubtour spielt. The Lumineers treffen mit ihrer
Mischung aus Akustik-Folk, klassischem Pop und alternativen Rock den Nerv der Zeit und
die Herzen der Fans. Für Freunde der härteren Rockfraktion ergänzen Callejon, We Came
As Romans und Skindred das Line-Up perfekt. Abgerundet wird die Bestätigungswelle durch
SDP, die zwei-Mann-Band aus Spandau, die der Crowd gehörig einheizen werden. Abkühlen
können sich die Festivalbesucher zwischendurch an der Bar – oder gleich am vergrößerten
Strandareal, das dieses Jahr noch mehr Platz für eine kleine Erfrischung oder größere
Wasserschlachten bietet.
Eins ist natürlich sicher: Das ist noch längst nicht alles, was die Festivalbesucher erwarten
wird!
Das bisherige Line-Up sieht wie folgt aus:
Die Ärzte | Billy Talent | Cro | Silbermond | NOFX | Left Boy | Madsen | Maximo Park |
Parov Stelar Band | Triggerfinger | The Lumineers | Jennifer Rostock | Prinz Pi |
Pennywise | Callejon | We Came As Romans | Royal Republic | Skindred | SDP
Hier die heutigen Bestätigungen im Überblick:
Billy Talent
Der Sound von Billy Talent verbindet unüberhörbar den 70er Rock mit dem Früh-90er
Grunge, der das Quartett aus den Vorstädten Torontos inspirierte und und es in den 2000ern
in die Charts katapultierte. Das und ihre Mission, immer alles zu geben, immer einen
Feuersturm auf der Bühne zu entfesseln und jedes Konzert zum einzigartigen Erlebnis zu
machen, treibt die vier Kanadier voran und mittlerweile durch eine mehr als 20-jährige
Karriere. Die Mission war erfolgreich. Billy Talent klangen nie so emotional und nie so
lebendig wie heute. Und sie waren nie bereiter als jetzt, ihre Rolle als transkontinentale
Rockstars zu erfüllen. Man kann auf Hit-Schreiber wie sie heutzutage nicht verzichten, Leute,
die uns zeigen, worum es in erster Linie geht. Um den Song, um das Konzert, um die Musik
an sich.
Callejon
Wenn man das Wort „Callejon“ ausspricht, hat man einen ungefähren Eindruck davon, wie
der Fünfer aus Düsseldorf so klingt. Dicke Gitarren, ne Menge Metal und -core, und Gebölke
gepaart mit Melodien, dass einem das Herz aufgeht. Das Besondere daran: Das geht bei
Callejon auch auf Deutsch! Und so prügelt sich die Combo durch allerlei dunkle Metal-Lyrik
und macht auch vor Zombies nicht halt. Lasst Euch den Karneval der Härte nicht entgehen!
Left Boy
Im Internet ist er bereits ein gefeierter Star. Die Rede ist von Ferdinand Sarnitz, der sich
unter dem Namen „Left Boy“ derzeit in der Musikwelt einen Namen macht. Sein erstes Video
zum Song „Jack Sparrow“, das im Juni 2011 auf Youtube erschien, wurde bereits über 1,5
Millionen Mal angeklickt. Mit dem Song „Outro“ schaffte der junge New Yorker auf Anhieb
den Sprung in die Top 50 der „mostfavoritevideoreleases“ bei Youtube. Die Musik des 23jährigen Rappers bewegt sich irgendwo zwischen Electro, Dubstep, Rap und Pop. Dabei
schreibt, komponiert und produziert der studierte Tontechniker seine Songs alle selbst. Die
aktuelle EP „Guns, Bitches, Weed“, die Left Boy in seiner Wahlheimat New York produzierte,
bietet der Künstler seinen Fans zum freien Download an. Auffällig sind dabei vor allem seine
diversen HipHop und Elektro Samples von Pop-Klassikern wie dem „Sweet Dreams“ der
Eurythmics oder „A Thousand Miles“ von Vanessa Carlton. Nach seiner ersten eigenen und
restlos ausverkauften Live-Tour im Oktober steht im Sommer auch der Festivaltermin am
Störmthaler See auf dem Programm, bei dem er gewiss wieder für Überraschungen sorgen
wird.
Madsen
Die Firma Madsen hat über die neun Jahre, in der die Kapelle nun schon alles gibt, immer
mehr Fahrt aufgenommen und ist mittlerweile zu einer unaufhaltsamen Dampflok für
großartige Songs, stimmige Alben und hervorragende Konzertabende geworden. Die
Mannen um Sänger Sebastian sind eine Band, die mit ihren Aufgaben wächst, die in sich
immer neue Ressourcen an Motivation, fantastischen Melodien und musikalischem
Tatendrang findet und kompromisslos ihren Weg geht. Da ist kein Ende in Sicht, das
Schwungrad Madsen nimmt immer mehr Power auf, die Tiefen des Post-GrungeSchweinerock-Pop sind noch nicht ausgelotet und es macht einfach Spaß, sich von dieser
Stampede mitnehmen zu lassen.
Maximo Park
Maximo Park haben schon mit ihrem Debütalbum „A Certain Trigger“ ihre Kritiker hinter sich
gelassen und bewiesen, dass sie mehr sind als „nur“ die Nachfolger von Franz Ferdinand.
Nach ihrer dreijährigen Pause und ihrem 2012 erschienenen Album „The National Health“
sind die Markenzeichen von Maximo Park präsenter als je zuvor: Rasendes Tempo,
melodische, kantige Gitarren und Paul Smiths einfühlsame Texte über Liebe, das Leben und
ganz normale Menschen lassen die Fangemeinde wieder einmal schwärmen. „Unsere Songs
sind voller Empathie und ich hoffe, dass sie für die Menschen etwas bedeuten und sie
unsere Musik hören wollen." Da braucht sich der Fünfer aus Newcastle keine Sorgen zu
machen, wenn die Männer auf die Bühne gehen, dann überträgt sich die Empathie in ihren
Songs automatisch auf das Publikum.
Parov Stelar Band
Er ist ohne Frage ein Ausnahmeproduzent. Nicht grundlos gilt er als einer der Pioniere des
Electro-Swings. Seine vom Retro-Touch geprägte Musik mit Stilelementen und Samples aus
den verschiedensten Genres wie Soul, Pop, Jazz oder Swing vermengt er mit modernen
Beats und Grooves geschickt zu einer einzigartigen und unverkennbaren Soundmixtur.
Getragen wird das Ganze von einer mysteriösen Aura aus Eleganz, Verruchtheit und purer
Energie. Für seine Shows umgibt sich ParovStelar mit einer Gruppe aus Live-Musikern,
allesamt Meister ihres Fachs. Bläser- und Rhythmussektion sowie Toursängerin Cleo
Panther interpretieren die dancefloororientierten Tracks aus Parov Stelars Repertoire neu
und schaffen es, das Publikum eindrucksvoll zu emotionalisieren. Der Meister selbst bildet
dabei das Zentrum des Bühnengeschehens und steuert die Geschehnisse vom DJ-Pult aus.
Nach hunderten von Live-Shows und exzessivem Touren schafft die Band es, sich immer
wieder neu zu erfinden. Jeder Auftritt offenbart der Zuhörerschaft neue, bisher ungeahnte
Aspekte und Emotionen in Parov Stelars Musik.
SDP
Ihr Bandname leitet sich ab von „Stone Deaf Productions“ und da ist es erstens klar, dass
der Name Programm ist und zweitens nicht verwunderlich, dass dem Berliner Duo auch
gerne mal Hauptstadtgrößen wie SIDO zur Seite springen. Hört man jedoch in das Schaffen
von Vincent Stein und Dag-Alexis Kopplin rein, so überrascht ihr Sound nicht unerheblich.
Hier regieren catchy Melodien, Pop-Appeal von der Sonnenseite des Lebens und smartpointierte Texte. Da wird der Hedonismus ganz groß geschrieben und das ist es auch, was
die feierwütige Crowd an den beiden Jungs liebt. SDP stehen für die „scheiß-drauf-alleswird-gut“-Seite Berlins und genau dieses Gefühl ist es auch, was die Jungs in die
Gehörgänge der Republik träufeln.
Silbermond
Ohne aufzuschneiden kann man sagen, dass Silbermond den deutschen Pop-Rock nicht nur
wieder salonfähig gemacht, sondern auch revolutioniert haben. Sie sind ein Phänomen, eine
feste Größe der deutschen Musikszene, eine Truppe, die voll und ganz hinter dem steht, was
sie macht und noch immer hungrig ist. Sie können nicht genug bekommen von großen
Livekonzerten, vom Feiern mit den Fans, vom Schreiben unwiderstehlicher Pop-Hymnen und
dem ganzen Trubel, der nun mal dazugehört, wenn man eine der erfolgreichsten jungen
deutschen Bands ist. Hier ist der Garant für große Konzertmomente, für Songs, die unter die
Haut gehen, meine Damen und Herren: Hier sind Silbermond!
Skindred
Skindred vereinen in ihrer Musik Reggae, Metal, HipHop und Punk. Wenn das nicht
Crossover ist, was dann? Das Lob, das die Jungs aus Wales dafür einheimsen, ist
inzwischen Legion. Wer diese unbändigen Jungs bereits in den vergangenen Jahren gehört
hat oder bei einem der Festivals erleben durfte, ahnt, welcher Wahnsinn da auf uns
zukommt. Skindred war es immer extrem wichtig, auf der Bühne zu stehen, und das haben
sie auch getan. Seit jeher ist der direkte Kontakt zur Fanbase einer der entscheidenden
Punkte für Webbe (Frontman) und seine Kumpanen gewesen. Diese Erfahrung hilft, bei
jedem Auftritt wieder und wieder Höchstleistungen zu bringen, in Interaktion zu treten und die
komplette Crowd zum Moshen zu bringen. Dabei wird nichts ausgelassen, was in die oben
genannte Spannbreite gehört. Keine Angst vor Dancehall Electronica, Dubstep,
Drum’n’Bass, Grime, die einfach in die Basis aus harten Riffs, schweren Bässen und
Screamo-Elementen eingebaut werden. Skindred hauen raus, wie es kommt.
The Lumineers
In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Bands zusammengefunden, die aus
einer reichen musikalischen Tradition schöpfen und gleichzeitig unkartiertes Territorium auf
der Sound-Landkarte erkunden wollen. The Lumineers, gegründet 2002, gehören definitiv
dazu. Nicht umsonst erreichte ihre Single „Ho Hey“ aus dem selbstbetitelten Debütalbum in
kürzester Zeit Gold. Ein Zeichen für den Erfolg des Trios, aber auch Hinweis genug auf die
musikalischen Qualitäten der Amerikaner aus Denver, Colorado, die mit ihrer Mischung aus
Akustik-Folk, klassischem Pop und alternative Rock einen Klang gefunden haben, der mehr
als nur die Herzen bewegt.
Triggerfinger
Was lange rockt, wird schließlich mit einem Nummer-1-Hit belohnt. So geschehen bei der
belgischen Band Triggerfinger, die mit ihrer außergewöhnlichen Coverversion von „I Follow
Rivers“ das belgische und niederländische Publikum sowie Platz eins der Charts im Sturm
erobert hat. Triggerfinger haben sich seit einigen Jahren zu echten Publikumsmagneten
unter anderem bei diversen großen Festivals entwickelt und spielten außerdem ausverkaufte
Shows in legendären Clubs wie dem Amsterdamer Paradiso. Die drei Vollblutmusiker
beschreiben ihre Konzerte als verrückten Gewittersturm – und ihre Fans lieben sie dafür. Die
Band, die Rock, Blues, Rockabilly und den Style von David Lynch in ihrem Sound vereint,
kann verdammt laut und wild, aber auch etwas leiser und puristischer rocken, wie man auf
ihrem Live-Album „Faders Up 2“ nachhören kann, aber am besten leibhaftig erleben sollte.
We Came As Romans
Das Sextett aus Michigan macht keine Gefangenen. Es verquirlt Hard- und Metalcore mit
dezent eingesetzten Synthies, ohne seine offensichtlichen Wurzeln im guten alten Punkrock
zu vergessen. Die Männer schaffen es, ihrer Musik eine äußerst unpathetische Melancholie
unterzumischen, die ihr das Sprengsel Authentizität verleiht, die so vielen Bands ihres
Genres bedauerlicherweise fehlt. Die Feuertaufe namens VANS Warped Tour haben sie
erfolgreich bestanden, sie tourten bereits mit Größen wie Megadeth, Protest The Hero oder
Comeback Kid und sind immer noch heiß auf mehr. Nun bitte – das können sie haben!
2013 findet das größte Indie-Rock-Festival Ostdeutschlands zum 16. Mal statt. Das Gelände
befindet sich auf der Magdeborner Halbinsel am Störmthaler See in der Gemeinde
Großpösna, nur wenige Kilometer von Leipzig und verkehrsgünstig an der A 38 gelegen. Das
Veranstaltungsgelände bietet komfortabel Platz für das Drei-Tages-Festival mit LiveKonzerten von nationalen und internationalen Acts.
www.highfield.de
__________________________________________________________________________
In den vergangenen Jahren haben die zahlreichen Maßnahmen zum Wohle der Umwelt wie
u.a. Grüner Wohnen, Dosenpfand-Automaten, das Projekt 24/5 und die Aktionen von Viva
Con Agua zu einer Müllreduktion beigetragen. Aufgrund des Erfolges dieser Maßnahmen
konnten die Veranstalter den Müllpfand wieder von € 10,- auf € 5,- senken.
Frühbuchertickets für das Highfield Festival 2013 gibt es zum Preis von € 84,- inkl. Camping,
zzgl. € 5,- VVK-Gebühren und € 5,- Müllpfand online über highfield.de, eventim.de oder
telefonisch unter 01805-853 653 (0,14 €/min/Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) zu bestellen.
Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen,
benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette. Diese
gibt es ausschließlich online über die Festivalseite und beim telefonischen Kartenservice und
sie kostet 20,- € pro Fahrzeug.
__________________________________________________________________________
Das Highfield Festival ist eine Kooperationsveranstaltung
Konzertproduktionen und Semmel Concerts.
von
FKP
Scorpio
PRESSEKONTAKT
PRESSEMATERIAL
NATIONAL:
Bildund
Textmaterial
finden
Sie
unter
FKP Scorpio Konzertproduktionen http://www.fkpscorpio.com/de/pressebereich/highfield
GmbH
Tel. (040) 853 88 888
[email protected]
REGIONAL:
Semmel Concerts
Johannes Reissmann
Tel. (09 21) 746 000
[email protected]