Ausgewählte xDSL-Entwicklungstrends
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Ausgewählte xDSL-Entwicklungstrends
Ausgewählte xDSL-Entwicklungstrends Womit ist in nächster Zeit bei xDSL zu rechnen? Andreas Bluschke xDSL (Digital Subscriber Line) hat sich heute zu einer der Top-Technologien im Teilnehmerzugangsnetz gemausert und diese positive Entwicklung wird anhalten. Nachdem sich die verschiedenen xDSL-Technologien technisch als realisierbar bestätigt haben, geht es jetzt darum, die Technologien für den Massenmarkt zu etablieren. Im Beitrag werden einige aktuelle Entwicklungen zu xDSL kurz dargestellt. Stand heute – Ausblick Mit dem gegenwärtigen Erkenntnisstand ist es sicher unumstritten, dass bei den zukünftigen Teilnehmerzugangstechnologien „xDSL“ eine der vorderen Positionen, wenn nicht sogar den Spitzenplatz einnehmen wird. Eine entsprechende von August 2001 stammende Vorausschau für EU-Haushalte und -KMUs sieht die im Bild 1 gezeigten Prognosen [1]. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Andere Satelliten Breitbandwireless Faser Hybridfaser Koaxialkabel xDSL ISDN POTS 20% 10% 0% 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Bild 1: Prognose für die Entwicklung der Zugangstechnologie in EU-Haushalten und KMUs Nachdem sich in den letzten Jahren neben ISDN besonders HDSL (High bit rate DSL) und MSDSL/MDSL (Multi-Rate-Symmetric DSL) auf dem Markt etabliert haben, kommt nun SHDSL (Single-pair High bit rate DSL) zur praktischen Anwendung und bei ADSL (Asymmetric DSL) geht es beim Einsatz mit großen Schritten vorwärts. Auch VDSL (Very high bit rate DSL) sollte nun mit den auf den Weg gebrachten Normungsaktivitäten einen Aufschwung erhalten. Mio. Teilnehmer Nach Angaben von Mitte Dezember 2001 installiert die Deutsche Telekom AG (DTAG) derzeit etwa 70.000 T-DSL-Anschlüsse pro Woche [2]. Mittlerweile konnten zwei Millionen Kunden für den T-DSL-Zugang gewonnen werden. Bei wieviel dieser Kunden wirklich ein Anschluss installiert wurde, ist nicht bekannt. Die T-DSLTeilnehmerprognosen für die nächsten Jahre sind vielversprechend, wie dem Bild 2 zu entnehmen ist [3]. Wie sich die Lage zum Thema „T-DSL-Tarif“ entwickeln wird, werden die nächsten Monaten zeigen. Kurz vor Weihnachten 2001 hat die RegTP der DTAG wieder Druck gemacht und erneut ein Entgeltregulierungsverfahren gegen die DTAG eröffnet [4]. Der Präsident der RegTP Matthias Kurth sagte in diesem Zusammenhang: „Leider hat die DTAG die Chance, durch eigene Anpassungsmaßnahmen die wettbewerbliche Schieflage im DSL-Markt zu beseitigen, nicht genutzt und eine Aufforderung meinerseits verstreichen lassen. Daher bleibt uns jetzt nur der Weg, durch ein förmliches Entgeltregulierungsverfahren die Wettbewerbsbedingungen im wachsenden DSL-Markt diskriminierungsfrei zu gestalten.“ Dabei prüft die Behörde, ob die DTAG seinen T-DSL-Anschluss kostendeckend anbietet. Die Reaktion vom DTAG-Chef Ron Sommer war scharf: „Wenn die Behörde ihre Ankündigung wahr macht, dann müssen wir die Preise erhöhen“. Das sei zum Nachteil der Kunden. Die Wettbewerber hätten den Markt „verpennt“, wollten nur Rosinen picken und interessierten sich nicht für die Masse der Kundschaft [5]. 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2000 2001 2002 2003 2004 Bild 2: T-DSL-Ausbauprognose Weltweit sollen gegenwärtig etwa 32 Mio. xDSL-Leitungen installiert sein [6]. In einer anderen Quelle heißt es, dass es heute weltweit 16 Mio. xDSL-Verbindungen gibt und für 2005 150 Mio. prognostiziert werden [7]. Laut [8] wurden bis 2001 etwa 20 Mio. ADSL-Ports installiert. Bei einer Annahme von 10 Mio. Neuinstallationen pro Jahr werden für 2005 70 Mio. ADSL-Ports erwartet. Marktbeobachter gehen davon aus, dass innerhalb von vier Jahren ein Anteil von etwa 50 bis 70% aller Internetzugänge in Deutschland mit xDSL realisiert sein wird [9]. Voice over DSL Wenn bisher bei xDSL der schnelle Internetzugang als die wichtigste Applikation galt, so haben die Anbieter nun erkannt, dass allein das Angebot von „Datendiensten“ nicht ausreichend ist. Das Zauberwort heißt in diesem Zusammenhang „Voice over DSL“ (VoDSL). Neben VoATM (Sprachübertragung mit ATM-Zellen) und VoIP (Sprachübertragung mit IP-Paketen) gewinnt CVoDSL (Channelized Voice over DSL) auch für ADSL immer mehr an Bedeutung (früher von der Firma Aware auch VeDSL – Voice-enabled DSL genannt), z. B. ist beim DSL-Forum (DSLF) eine Erweiterung des Technical Reports TR-039 um eine Anlage zu CVoDSL vorgesehen oder bei der ITU-T soll CVoDSL im nächsten ADSL-Standard G.dmt.bis und bei G.voice Berücksichtigung finden [10]. Bei CVoDSL wird für jeden Sprachkanal ein fester Zeitschlitz reserviert, so wie schon bei HDSL nach ETSI und SHDSL vorgesehen [11]. Zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen VoDSL-Varianten sei der interessierte Leser auf den sehr guten Übersichtsbeitrag in [12] verwiesen. Video over DSL Eine gewisse Wiedergeburt (bezogen auf die Anwendung) erlebt gegenwärtig ADSL. Ursprünglich für Video on Demand (VoD) „erfunden“, dann auf schnellen Internetzugang fokussiert und nun wieder Videosignalübertragung, allerdings mit neuen Komprimierungsalgorithmen (z.B. MPEG-2 MP@ML (Main Profile @ Main Level) oder MPEG-4) und fast als Konkurrenz zu VDSL. Man könnte denken, dass die Industrie in DVoDSL (Abkürzung von Inovia Telecoms für Digital Video over DSL – klug gewählt zur besseren Unterscheidung von Voice over DSL) den nächsten aufgehenden Stern am Himmel entdeckt hat. Mittlerweile sind mehrere Produkt für Video over DSL im Angebot, z. B. von ADC (Avidia) [13]; Inovia Telecoms (Hi-FOCuS) [14]; Thomson multimedia [15] oder Siemens (Attane XpressLink) [16, 17, 18]. Eine Video over DSL-Prognose erwartet für die nächsten vier Jahre 100 Mrd. Dollar Umsatz [13]. ADSL - Splitter/Line Sharing Mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes und dem damit verbundenen Line Sharing kommt dem POTS- (Plain Old Telephone Service-) oder ISDN-Splitter eine größere Bedeutung zu. Wenn anfänglich der Splitter auf der Amtsseite fester Bestandteil des DSL-Access Multiplexers war, so werden gegenwärtig Teile des Splitters in den Hauptverteiler verlagert [19]. Der größte Alternative DSL-Anbieter in Deutschland QSC hat am 20.12.2001 erstmals mit der DTAG einen Vertrag über Line Sharing abgeschlossen und will nun auch Anschlüsse über die Teilnehmeranschlussleitung der DTAG anbieten. Bislang hatte QSC seine Kunden über ein separates Leitungspaar versorgt [20]. ADSL - All-Digital Mode All-Digital Mode (auch ADL - All-Digital Loop genannt) ist eins der Ergebnisse der letzten ITU-T-Aktivitäten zu ADSL (offizielle Annahme (approval) ist für Mai 2002 geplant) [21, 22]. Die beim „normalen“ ADSL im unteren Frequenzbereich reservierte Bandbreite für die Sprachübertragung (POTS oder ISDN-Basisrate) wird dabei auch für die „Datenübertragung“ verwendet. Die Sprache wird dabei in digitaler Form im ADSL-Datenstrom übertragen. Es sind mehrere hundert kbit/s in Auf- und Abwärtsrichtung zusätzlich übertragbar. Line Sharing ist dabei natürlich nicht möglich. Chipsets Bei den xDSL-Chipsets ist neben dem Trend zu höherintegrierten Lösungen bei SHDSL und ADSL (z.B. SHDSL – 8-Port DSL Engine Hydra von Metalink [23]) zu beobachten, dass auch sehr intensiv an Realisierungen zur besseren Erfüllung der Anforderungen nach Selbstinstallation bzw. Autokonfiguration gearbeitet wird, um den Massenmarkt noch erfolgreicher bedienen zu können. Wenn auch bei T-DSL die Selbstinstallationsrate schon heute annähernd 90 % beträgt [24], so besteht generell der Bedarf, ursprüngliche „Messfunktionen“ in Chipsets zu integrieren. Seit einiger Zeit bietet z. B. Mindspeed ein „Software-Reflektormeter“ im SHDSL-ZipWireMulti an [25]. Über Messmöglichkeiten von zukünftigen ADSL-Chips kann man sich z. B. in [26] ein Bild machen. Um die notwendige Senkung der ADSL-Portpreise zu erzielen (Ziel 7 US-$ in 2005 [8]), greifen die Chiphersteller zu neuen Lösungen, z. B. ADSL-Chipsets ohne externe Übertrager [26] oder integrierte POTS-Splitter, wie sie beispielsweise in der im Dezember 2001 von Infineon vorgestellten GEMINAX-Familie (GEMINAX – Global Enhanced Multiport Integrated ADSL Transceiver) verfügbar sind [27]. Die Komplexität von Chipsets wächst ständig an und so sind IMA-Funktionalität (IMA – Inverse Multiplexing for ATM) in SHDSL-Chips bald Stand der Technik, z. B. bei Metalink [23]. VDSL Man sollte annehmen, dass sich mit den Normungsaktivitäten zu VDSL auch bei den Chipherstellern eine bisher vorhandene Unsicherheit gelegt hat. Die Frequenzpläne sind festgelegt, immer mehr Lösungen werden angekündigt bzw. sind verfügbar. Chiphersteller Metalink hat z. B. in Rom zum FS-VDSL-Meeting Anfang Dezember 2001 die VDSL-Lösung Arion vorgestellt. Angeblich die erste Lösung, die ETSI- und ANSI-VDSL-Normen erfüllt [28]. Laut Qwest kann man mit VDSL mittlerweile Geld verdienen und man plant daher kurzfristig den Aufbau von VDSL-Netzen in 10 amerikanischen Städten, bald will man 3 Mio. Häuser erreicht haben [29]. Die IEEE-Projektgruppe 802.3ah „Ethernet in the First Mile“ (EFM) trägt mit ihren Bestrebungen „Ethernet bis zum Teilnehmer“ zur Belebung des VDSL-Geschäftes bei. Angetreten mit der Losung „Der letzte Nagel am ATM-Sarg“, werden neben lichtwellenleiterbasierenden auch kupferleitungsbasierende Varianten untersucht. Es sind Spezifikationen für folgende kupferleitungsbasierende Teilnehmeranschlussleitungen vorgesehen: bei min. 2,5 kft min. 10 Mbit/s; mit Aderdurchmesser 0,4 mm bei min. 4,6 km min. 256 kbit/s; mit Aderdurchmesser 0,5 mm bei min. 3,7 km min. 4 Mbit/s [30]. Zwei alternative Realisierungsvarianten stehen zur Diskussion: 10BaseS bzw. Ethernet over VDSL (EoVDSL) auf der einen Seite und EtherLoop(2) bzw. 100BaseCu auf der anderen Seite. Chiphersteller kündigen schon heute dafür die Lösungen an. Z. B. bietet Ikanos für die Amtsseite den SmartLeap 8100 und für die Teilnehmerseite den CleverConnect 150; beide konfigurierbar für VDSL und EFM. Symmetrische Bitraten sollen bis zu 100 Mbit/s möglich sein (sog. LRFE – Long Range Fast Ethernet) [31]. U-R2-Spezifikation In Deutschland wird ab 1.1.2002 das Modem nicht mehr beim T-DSL-Anschluss mitgeliefert und der Kunde darf sich sein ADSL-Endgerät selbst auswählen. Dafür mußte die DTAG aber im vorigen Jahr die Spezifikation der sog. U-R2-Schnittstelle offenlegen, damit die Hersteller ihre Lösungen anbieten können. Viele Hersteller stehen Gewehr bei Fuß und bieten U-R2-basierende Lösungen an [32]. AVM bietet Anfang 2002 eine „AVM DSL Solutions Tour 2002“ durch 16 deutsche Städte an [33]. Pünktlich kurz vor Weihnachten 2001 hat als erstes Endgerät die FRITZ!Card DSL von AVM (siehe Bild 3) eine Qualifizierung zur U-R2-Schnittstelle erhalten [34]. Aktivitäten laufen gegenwärtig weiterhin zur Optimierung des Bestellwesens und der Auftragsabwicklung. Hier sei nur auf Unterlagen des Operations & Network Management Workshops des DSLF am 27.08.01 in New Orleans verwiesen [35], wo man sich einen guten Überblick verschaffen kann. Große Aufmerksamkeit wird der Interoperabilität und deren Testmöglichkeiten, z. B. beim DSLF im Working Text 062 – ADSL Interoperability Test Plan [36] geschenkt. Nicht nur weil eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Mummert + Partner unter 146 Branchenexperten zu dem Ergebnis gekommen ist, dass xDSL auch 2002 die Top-Technologie bleibt (vor GSM und GPRS und weit vor UMTS und Powerline) [37], sollten Sie sich das „DSL World Forum“ in Berlin vormerken. Es ist für den 28. bis 31.Oktober 2002 geplant. Literaturverzeichnis [1] [2] [3] [4] [5] [6] The Development of Broadband Access Platforms in Europe Technologies, Services, Markets. Full Report der EU DG Information Society, August 2001. „T-DSL“: Telekom überspringt Zwei-Millionen-Marke. http://www.networkworld.de, News vom 19.12.2001 Lau, V.: DSL Roundtable Forum 2001. 6.-7.11.01 Boca Raton, Florida. http://www.iec.org/events/2001/dsl-rt/a1.html RegTP macht Telekom erneut Druck bei T-DSL-Tarifen – Preise nicht kostendeckend. IfKom TK-News 51/01 vom 21.12.2001, S.2 Ron Sommer kritisiert RegTP wegen T-DSL-Tarifüberprüfung. http://www.golem.de/0112/17551.html Schön, U.: Broadband Access Solutions Ready to Serve the Services Business. DSLcon EUROPE, 26.-29.11.2001, München [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] Starnberger, F.: The DSL Forum – Promoting New Services Worldwide. DSLcon EUROPE, 26.-29.11.2001, München Garnier, P.: ADSL CO Chipset Optimization. DSLcon EUROPE, 26.29.11.2001, München Investmenthaus WestLB Panmure prüft xDSL-Markt. ntz, 2001, H.11, S.24 Benini, D.: Channelized Voice over DSL – Seamless Integration of Derived Voice Into Legacy Networks. DSLcon EUROPE, 26.-29.11.2001, München Schmoll, S.: Sprach-Daten-Integration auf dem xDSL-Anschluss. Vortrag zum WORKSHOP – „Breitbandiger Teilnehmeranschluss mit DSL“ im Rahmen der 8. ITG-Fachtagung „Kommunikationskabelnetze“ vom 13. bis 14.Dezember 2001 in Köln Thompson, P.: BLES, MBN, CVoDSL: Bringing Voice to a DSL Line Near You. DSLcon EUROPE, 26.-29.11.2001, München ADC helps telcos turn copper into gold using Video-over-DSL. http://stele.adc.com/connections/stories/vdsl.html Doczy, D.: TV over IP. DSL Roundtable Forum 2001. http://www.iec.org/events/2001/dsl-rt/presentations.html DSL meets the TV. http://www.xdsl.com/newsreleases/view.asp?newsid=167788 Siemens läutet Video-über-DSL Zeitalter ein. Pressemitteilung von Siemens ICN vom 26.11.2001 Baur, A.: Bandwidth Use for Video with various Encoding Techniques. DSLcon EUROPE, 26.-29.11.2001, München http://www.siemens.com/attane Hoffmann, W.G.: Konzepte für amtseitige Splitterlösungen. Vortrag zum WORKSHOP – „Breitbandiger Teilnehmeranschluss mit DSL“ im Rahmen der 8. ITG-Fachtagung „Kommunikationskabelnetze“ vom 13. bis 14. Dezember 2001 in Köln QSC darf auf die Telekom-Leitung. DSL: QSC und Telekom schließen Line-Sharing-Vertrag. http://www.internetworld.de, News vom 20.12.2001 Starr, T.: Improved ADSL standards developed. DSL-Forum Summit, München, 04.12.2001 Pollet, T.: Next generation DSL systems. Alcatel Telecommunications Review. 3rd Quarter 2001, S.212-213 Siemens selects Metalink`s Hydra chip for next generation SHDSL based systems. http://www.metalink.co.il/html/prl72.htm Habenicht, G.: Keynote zur DSLcon EUROPE am 27.11.2001 in München Mindspeed Integrates Expensive Network Test Capabilities Into Low-Cost Silicon To Help Solve DSL Deployment Dilemma. http://web1.mindspeed.com/default.sph/SaServletEngine.class/download2/ 04022001-1.htm?FileId=296 Braun, D.: Bridging Networks of the Present to the Future. 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Pressemitteilung der AVM Computersysteme Vertriebs GmbH vom 19.12.2001 [35] Operations and Network Management Workshop des DSL-Forums, New Orleans am 27.08.2001. http://www.dslforum.org/PressRoom/neworleans_workshop/AGENDA.PPT [36] High-Performance ADSL. http://www.intel.com/network/broadband/modems/ADSL_White%20Paper. pdf [37] Umfrage: DSL bleibt auch 2002 die Top-Technologie. http://www.computerpartner.de, News vom 04.12.2001