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102541/2650
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GEMEINDE
BEDBURG-HAU
Der Bürgermeister
ONTVANGEN 2.6 JUL ZOU
Rathaus • Postfach 1156 • 47547 Bedburg-Hau
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie
structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Fachbereich:
Ansprechpartnerlin:
Zimmer-Nr.:
Durchwahl:
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Datum:
IhrSchreiben/Zeichen:
Email:
Planen und Bauen
HerrHenseler
69
(02821) 660-30
6-1
23.07.2014
[email protected]
Bekanntmachung Strukturvision Schiefergas
hier: Vorhaben zur Erstellung einer Strukturvision Schiefergas und Öffentlichkeitsbeteiligung zum Inhalt der Strategischen Umweltprüfung
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu dem o.g. Vorhaben werden seitens der Gemeinde Bedburg-Hau erhebliche Bedenken angemeldet. Ich darf Ihnen diesbezüglich die Resolution des Rates der Gemeinde Bedburg-Hau nachfolgend mitteilen:
Resolution
Der Rat der Gemeinde Bedburg-Hau spricht sich nachdrücklich gegen das sogenannte Frackingverfahren zur unkonventionellen Erdgasgewinnung/-förderung oder
zur Suche nach Erdgasvorkommen aus. Verwaltung und Bürgermeister werden beauftragt, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, im Sinne der Resolution die Gemeinde zu
vertreten.
Der Rat fordert die Landesregierung NRW auf, im Bundesrat das Gesetzesvorhaben
der Bundesregierung zur Frackingtechnologie abzulehnen und sich für ein Frackingverbot einzusetzen, solange bis der Nachweis erbracht wird, dass durch Fracking
keinerlei Gefährdungspotenzial ausgeht. Diese Resolution ist der Landesregierung
NRW und der Bezirksregierung Arnsberg zuzuleiten. Auch der Kreis Kleve ist von
dieser Resolution in Kenntnis zu setzen.
Begründung:
Beim Frackingverfahren wird dichtes Gestein unter hohem hydraulischen Druck mit
einem Gemisch aus Wasser, Sand und einem Chemiecocktail in tiefen Gesteinsschichten aufgebrochen (engl. Frakturing) und Gas gelöst. Jedoch ist diese Fracking-Methode mit grol1en, bisher nicht gelösten Risiken behaftet:
1. Die Zusammensetzung des Chemiecocktails wird häufig nicht bekannt gegeben,
es sind bei bisherigen Bohrungen eine Reihe von toxischen und bioziden Stoffen
festgestellt worden, die im Verdacht stehen kanzerogen zu sein und eine ganz
erhebliche Gefährdung des Grundwassers darstellen.
2. Es kann Methangas entweichen, welches das Grundwasser belastet oder das
Klima (Treibhauseffekt) schädigt.
3. Die Bohrungen können Erdstöûe auslösen, die an der Oberfläche Schäden anrichten.
Rathaus
Rathausplatz 1
47551 Bedburg-Hau
Telefon +49 (2821) 660 - 0
Telefax +49 (2821) 660 - 52
[email protected]
www.bedburg-hau.de
Öffnungszeiten
Mo-Fr8-12.30Uhr
Mo-Di 14-16 Uhr
Do 14-18 Uhr
Fachbereich
Arbeit und Soziales
Mo-Fr 8-12 Uhr
Do 14·18 Uhr
Bankverbindungen
Sparkasse Kleve
501 2943
BLl324 500 00
IBAN
DE963245 0000 0005 0129 43
Swift-Bic WELADED1KLE
Volksbank Kleverland eG
200208013
BLl 324 604 22
IBAN
DE15 3246 0422 0200 2080 13
BICGENODED1KLL
Volksbank an der Niers
900004010
BLl 320 613 84
IBAN
DE86 3206 1384 0900 0040 10
BICGENODED1GDL
Postbank Köln
24011500
BLl 370 100 50
IBAN
DE70 3701 0050 0024 0115 00
BIC PBNKDEFF
2
4.
Das Rücklaufwasser spült neben den Chemikalien je nach Gegebenheit beispielsweise Schwermetalle oder radioaktive Verunreinigungen aus den Gesteinsschichten an die Oberfläche und muss sehr aufwendig entsorgt werden,
welches ebenfalls unkalkulierbare Risiken birgt.
5.
Fracking verbraucht sehr viel Wasser und gegenüber der konventionellen Gasförderung viel mehr Fläche, es steht im Ruf, die Landschaft zu verschandein.
6.
Fracking konterkariert die Energiewende und wirkt sich in erheblichem Ausrnaê
negativ auf die Klimaschutzziele aus.
Gefährdungen für Mensch und Umwelt durch die Förderung unkonventionellen Erdgases müssen definitiv ausgeschlossen werden. Weder durch die Probe- noch evtl.
Gewinnungsbohrungen oder die Entsorgung der Frac-Wässer darf es zu einer toxikologischen oder sonstigen Beeinträchtigung des Grund-rrrinkwassers kommen.
Bisherige vorliegende Gutachten des Bundes und des Landes NRW benennen deutlich die Risiken.
Aufgrund der möglichen Gefährdung von Grund und Boden, des Grund- und Trinkwassers sowie klimaschädlicher Auswirkungen hat der Rat der Gemeinde BedburgHau e ebliche Bedenken gegen das Frackingverfahren und lehnt eine Förderung
igen Zeitpunkt vollständig ab.
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Stadtwerke Wesel GmbH, Postfach 10 11 28,46471 Wesel
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitje structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Bekanntmachung Strukturvision Schiefergas
hier: Stellungnahme zum Vorhaben
Aktenzeichen:
5.2.4.4.3.8
Dokument:
14_07_24_Fracking
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Bekanntmachung zur Erstellung einer .Strukturvision" zur Gewinnung von Schiefergas nehmen wir zum Anlass, uns generelI gegen die
zu untersuchende Art der Schiefergasgewinnung
durch das s. g. Fracking im Grenzbereich der Niederlande auszusprechen, da wir hierin eine Gefährdung unserer Trinkwasserversorgung
sehen. Die hervorragende Qualität des Grundwassers in den Trinkwassergewinnungsanlagen der Stadtwerke Wesel GmbH, das die Stadt Wesel und umliegende
Gebiete mit kostbarem Trinkwasser versorgt, kann wegen der geringen,
ca. 16 km betragenden Entfernung zur Grenze der Niederlanden durch
nicht auszuschüefsende, unkontrollierte Ausbreitungen der bei der Schiefergasgewinnung eingesetzten Chemikalien unbelastetem Lagerstättenwasser in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ihr Ansprechpartner:
Peter Bootz
Telefon direkt:
0281/9660-120
Telefax:
02 81 /96 60 _ 1 30
E-Mail:
[email protected]
Datum
24.07.2014
Zu dem Vorhaben nehmen wir wie folgt Stellung:
Das Schiefergasgebiet, das im Rahmen des Vorhabens "Strukturvision"
erkundet werden soli, befindet sich mit seiner östlichen Grenze unmittelbar an der Staatsgrenze zu Deutschland bzw. an der Grenze zum Bundesland Nordrhein-Westfalen und damit in unmittelbarer Nachbarschaft
zu bedeutsamen Grundwasservorkommen von regionaler/überregionaler
Bedeutung für die Trinkwasserversorgung.
Grundsätzlich kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen
werden, dass sich die Erdgasgewinnung aus unkonventionellen Lagerstätten negativ auf die Umwelt und speziell auf das Grundwasser auswirkt, insbesondere wenn das Verfahren des .Hydraulic Fracturing"
(kurz: .Frackinq") zum Einsatz kommt. Dieses haben mehrere seit dem
Jahr 2011 in Deutschland und international veröffentlichte Gutachten
bestätigt.
Stadtwerke Wesel GmbH
Emmerlcher StraBe 11-29
46485WeseI
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
0281/9660-0
0281/65074
[email protected]
www.sladtwerke-wesel.de
Aufsichtsratsvorsitzender:
WoiIga-lg ü9<
Geschilftsfilhrer:
Franz Michelbrink
Stadtwerke KundenCenter:
Hauptstelle
Verbands-Sparkasse
Bismarckstra8e 1
46483WeseI
Amtsgericht Duisburg
HRB-Nr. 10535
Ust-Id-Nr. DE 120979860
St.-Nr. 13015940/0030
Gläublger·ID:
DE16SWWOOO00209686
Verbands-Sparkasse Wesel
238 600 (BLZ 356 500 00)
IBAN DE97 3565 0000 0000 2386 00
BIC
WELADED1WES
Volksbank Rhein-Uppe eG Wesel
3 000 323 011 (BLZ 356 605 99)
IBAN DE14 3566 0599 3000 3230 11
BIC
GENODED1RLW
Commerzbank AG Wesel
1 603000 (BLZ 356 400 64)
IBAN DE63 3564 0064 0160 3000 00
BIC
COBADEFFXXX
Postbank Essen
2939 46-436 (BLZ 360 100 43)
IBAN DE85 3601 0043 0293 9464 36
BIC
PBNKDEFF360
Seite 2 zum Schreiben vom 24.07.2014
Bohrungen zur Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten stellen in Wasserschutzgebieten
und in Wassereinzugsgebieten von Wassergewinnungsanlagen
für Trinkwasser, für
Heilzwecke und für die Herstellung von Nahrungsmitteln nach Meinung
der Gutachter und auch nach unserer Auffassung ein erhebliches Risikopotenzial dar und sind daher dort nicht zulässig. Wegen der im Vergleich zur konventionellen Gasgewinnung deutlich geringeren Gesteinsdurchlässigkeit in Schiefergasgebieten ist bei einer späteren Gewinnung
von Gas mit einer Vielzahl, genau gesagt Tausenden, von Bohrungen zu
rechnen, die in Wasserschutz- und Wassereinzugsgebieten
grundsätzlich ei ne Gefahr darstellen.
Wegen der Risiken und zahlreicher fachlicher Fragen hat das Ministeriurn für Umwelt des Landes Nordrhein-Westfalen am 18. November 2011
zudem per Erlass ein Moratorium für Bohrungen .zur Aufsuchung oder
Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten, in denen
Fracking-Mar1nahmen oder Fracking-vorbereitende
Mar1nahmen durchgeführt werden sollen, oder die technisch so ausgestaltet sind, dass in
ihnen zu einem späteren Zeitpunkt solche Mar1nahmen durchgeführt
werden können", erlassen haben, das bis heute uneingeschränkt gilt.
Die Koalitionsparteien der Bundesregierung halten den Einsatz von Fracking, oder anders gesagt Frac-Mar1nahmen, für eine Technologie mit
einem erheblichen Risikopotential und lehnen den Einsatz von umwelttoxischen Substanzen beim Fracking zur Aufsuchung und Gewinnung
von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten ab (Koalitionsvertrag
2013). Auch die Entsorgung des Flowback aus Frack-Vorgängen mit
Einsatz umwelttoxischer Chemikalien in Versenkbohrungen
hält man
wegen fehlender Erkenntnisse über die damit verbundenen Risiken derzeit nicht verantwortbar. Demgegenüber sieht man einen absoluten Vorrang für Trinkwasser und die Gesundheit.
Insbesondere in ehemaligen oder noch betriebenen Kohlebergbaugebieten ist die Aufsuchung und Gewinnung der CBM-Lagerstätten mit weiteren Gefahrenquellen verbunden. Das Gebirge ist infolge Bergbautätigkeiten und den damit verbundenen Bergsenkungen stärker aufgelockert
als im unverritzten Zustand. Mögliche Verunreinigungen infolge der Aufsuchung und Gewinnung können somit direkt in Gewässer eingetragen
werden. Nicht hinreichend untersucht wurde zudem, ob es im Bereich
von Altbohrungen - wie bei den Erkundungsbohrungen
des Steinkohlenbergbaus - zu Gas- und Fluidaufstiegen kommen kann.
Eingetretene Grundwasserschäden
innerhalb von Grundwasserleitern
sind insbesondere in gror1en Tiefen technisch nicht beherrschbar bzw.
sanierungsfähig. Aufgrund der langen Flier1zeiten sind einmal eingetretene Verunreinigungen als faktisch dauerhaft einzustufen und können
gror1räumig den Grundwasserleiter kontaminieren.
In den bis lang vorliegenden Gutachten zum Fracking (UBA (2012),
MKULNV (2012), Regionalstudie AWWRlRuhrverband
(2013), Exxon
Dialog (2012)) haben sich die Gutachter gleichermar1en für einen generellen Ausschluss von Fracking unter bestimmten geologischen bzw.
Seite 3 zum Schreiben vom 24.07.2014
hydrogeologischen Bedingungen ausgesprochen (Deckschichtmächtigkeiten <1.000 Meter, tektonische Beanspruchungsgebiete,
Gebiete mit
artesisch oder hoch gespanntem Tiefenwasser, Gebiete mit Altbohrungen und tiefreichendem Altbergbau, Kohlebergbaugebiete).
Diese bereits heute bekannten Gebiete müssen bei der Zulassung der Aufsuchungsfelder berücksichtigt werden.
Vor diesem Hintergrund lehnen wir ei ne uneingeschränkte Aufsuchung
und Gewinnung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten ab und
halten die nachfolgenden Änderungen für unbedingt erforderlich:
•
In Wasserschutzgebieten
und in Wassereinzugsgebieten
von Wassergewinnungsanlagen
sind Bohrmal1nahmen zur Aufsuchung und
Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten sowie die
Versenkung von Flowback und Lagerstättenwasser durch eine Nebenbestimmung gänzlich auszuschliefsen. Das Gleiche gilt für bereits
bekannte Gebiete mit geologisch-hydrogeologischen
Risiken (s.o.).
•
Das Aufsuchungsfeld ist neu abzugrenzen. Im derzeitigen Feld gelegene Wasserschutzgebiete
und Wassereinzugsgebiete
von TaIsperren zur Trinkwassergewinnung
sind von vorn herein aus dem Feld
auszunehmen. Eine Erdgasgewinnung aus unkonventionellen Lagerstätten ist mit dem Gewässerschutz unvereinbar und es besteht für
den Unternehmer keine Aussicht auf eine spätere Gewinnung des in
Rede stehenden Rohstoffes in diesen Gebieten. Grenzüberschreitende Auswirkungen sind zu berücksichtigen.
•
Im Aufsuchungsfeld sind geologisch-hydrogeologischen
Risikogebiete und wasserwirtschaftliche, naturräumliche und siedlungsbedingte
Risiken vom Genehmigungsinhaber im Rahmen der Aufsuchung zu
ermitteln.
•
Der Einsatz umwelttoxischer Substanzen bei Fracking-Mal1nahmen
im Aufsuchungsfeld ist durch eine Nebenbestimmung grundsätzlich
auszuschlieêen,
•
Im Sinne der Transparenz behördlicher Entscheidungen ist vom Unternehmer im Antrag konkret zu erklären, ob im Zuge der beantragten
Aufsuchung von Erdgas aus unkonventionellen
Lagerstätten Fracking-Mal1nahmen mit welchen Additiven dort zum Einsatz kommen.
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ONTVANGEN 2 6 JUL 2014
Dkfm.Bärbel Tielsch
ON1\IANGEN 2 6 JUL 1014
Kastanienallee 2A
47918 Tönisvorst
Deutschland
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Tönisvorst,06.07.2014
Strukturvision Schiefergas - Eine Stellungnahme zu Plänen der niederländischen Regierung, im
grenznahen Raum zu Oeutschland ab 2015 Schiefergasförderung unter Einsatz von FrackingTechnologien zuzulassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
in oben genannter Angelegenheit möchte ich Stellung nehmen und gleichzeitig meinen Einwand
deutlich machen: Die Aufsuchung und Gewinnung von unkonventionellem Erdgas unter Einsatz von
Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehne ich entschieden ab.
Begründung:
•
Eine gesicherte wissenschaftliche Datenlage und Bewertung zu den Umweltauswirkungen von
Fracking ist nicht gegeben, weder in Bezug auf die Auswirkungen von Tiefenbohrungen, den
Einsatz von giftigen Chemikalien als Frackflüssigkeit oder der Entsorgung des sogenannten
Flowback (Abwasser). Ohne Datenlage ist keine abschlieBende Risikoanalyse der Technologie und
der Folgen für die Umwelt aktuell möglich.
•
Erfahrungen aus Projekten im Ausland (z.B. USA) zeigen, dass der Einsatz von Fracking-Methoden
die Grundwasserbeschaffenheit erheblich beeinträchtigt. Spuren des Rückflusses bzw. eingesetzter
Chemikalien wurden sogar in der Trinkwasserversorgung festgestellt. Eine Schiefergasförderung
unter Einsatz von Fracking-Technologie würde mit zu hohen Gefährdungen für die Umwelt und die
Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger in den Niederlanden und Deutschland einher gehen.
Wasserist unser wichtigstes Lebensmittel und die Grundlage fürfast aUe-Nahrungsmittel. Dies darf
nicht durch Schiefergas-Fracking nachhaltig gefährdet werden, gerade hier muss das
Vorsorgeprinzip geiten!
•
Teile der giftigen Frackflüssigkeiten, die zum Aufbrechen des Gesteins zum Einsatz kommen,
werden dauerhaft im Boden verbleiben, mit unbekannten Folgen für die Menschen und den
Naturhaushalt. Durch das Verpressen des Abwassers können die Wahrscheinlichkeiten
seismischer Aktivitäten (Erdbeben) erhöht werden.
•
Eine nachhaltige Energiepolitik geht auch ohne Schiefergas-Fracking. Mit einem schnellen Umstieg
auf 100% Erneuerbare Energien als zukunftsfähige Alternative können die fatalen Folgen für die
Umwelt durch diese Form der Schiefergasgewinnung vermieden und die Energiewende
beschleunigt werden.
,
Vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es derzeit keine Garantie
dafür, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers
in XXXI Nordrhein-Westfalenl Deutschland durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird.
Ich bitte die niederländische Regierung daher, die derzeitigen Pläne zur Schiefergasförderung zu
beerdigen und auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Die zuvor genannten Punkte sind bei der strategischen Umweltprüfung zur Erstellung der Strukturvision
dringend von dem niederländischen Büro für Energieprojekte zu berücksichtigen.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
mit freundlichen Grü13en
Dkfm. Bärbel Tielsch
:
ONTVANGEN 2 6 JUL 2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA WATERINGEN
Onderwerp
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2014.04525
Bijlage
Notitie reikwijdte/detailniveau Schliegas
1
Uwkenmerk
Inlichtingen
Onskenmerk
DGETMEM/14085733
Datum
25 JUL 2014
J.K.S. Eijkelenboom
Doorkiesnummer
0527-689841
Geachte heer, mevrouw,
Op 4 juli hebben wij u onze zienswijze doen toekomen op de Concept notitie reikwijdte en
detailniveau pianMER Structuurvisie schaliegas (hierna: cNRD). U heeft ons in de gelegenheid
gesteld om advies uit te brengen over de cNRD. Het MER schaliegas dient volledig en uitputtend
inzicht te geven in de directe en indirecte milieu-effecten van opsporing en winning van
schaliegas, zowel voor ondergrondse als bovengrondse belangen. Naar aanleiding van de cNRD
hebben wij de volgende opmerkingen. Wij verzoeken u deze mee te nemen bij het opstellen van
het pianMER Structuurvisie schaliegas.
Zoals u ongetwijfeld is opgevallen is bij de brief van 4 juli de bijlage die onlosmakelijk is verbonden
aan onze zienswijze abusievelijk niet meegezonden. Hierbij doen wij u deze alsnog toekomen.
Naast de eerder toegezonden zienswijze hebben wij nadere opmerkingen bij de cNRD. Deze zijn
opgenomen in de bijlage bij deze brief en maken integraal onderdeel uit van ons advies.
Zoals eerder aangegeven is voor het bepalen van de referentiesituatie inzicht nodig in de
autonome ontwikkeling. Hiervoor is input nodig uit de regio's. Wij verzoeken u om bij het MER de
regionale input te organiseren. Voor informatie kunt u contact met ons opnemen.
Wij verzoeken u om onze zienswijze en de daarbijbehorende bijlage voor te leggen aan de
commissie voor de MER, zodat de commissie kennis kan nemen van onze zienswijze en deze
eventueel in haar advies over de cNRD kan betrekken.
Hoogachtend,
BUrgemc:te~ en Wethouders van Urk,
Namens de _ , /
"
J.K.S. Eijkelenboom
Beleidsmedewerker Economische Zaken.
Kopie aan:
Gemeentehuis
Singel 9
8321 GT Urk
Postadres
Postbus 77
8320 AB Urk
Telefoon
0527-689868
Fax
0527-689898
E-mail
[email protected]
Website
www.urk.nl
1111~jlllll~~IIIII~111
2014.03749
Opmerkingen en argumenten die de gemeente Urk aandraagt en die onlosmakelijk
verbonden zijn met de brief van ons advies inzake de zienswijze over schaliegas. (cNRD)
De gemeente Urk heeft de volgende opmerkingen en vragen bij de boringen naar
schaliegas.
1) Binnen alle waterwingebieden is er volgens het model van de Provinciale Milieu
Verordeningen (PMV), een absoluut verbod op inrichtingen ten behoeve van
delfstoffenwinning (zowel tijdelijk als permanent). Omdat bij een boring van schaliegas al
snel sprake zal zijn van een inrichting zullen deze activiteiten binnen waterwingebieden niet
zijn toegestaan. Deze worden op voorhand uitgesloten voor verder onderzoek.
Het horizontaal boren in de diepe ondergrond onder waterwingebieden, dus in lagen vanaf
een locatie buiten het waterwingebied, wordt niet op voorhand uitgesloten voor verder
onderzoek in het pianMER. Wij vinden dat dit onlosmakelijk een onderdeel moet zijn van de
planmMER. Het horizontaal boren kan risico's met zich brengen en kan schadelijk zijn voor
de drinkwatervoorziening. Dit moet zijn uitgesloten.
2) De ligging van de breuken in de Posidonia Schalie Formatie is globaal af te leiden. Het
Geverik Laagpakket bevindt zich meestal op (veel) grotere dieptes, die minder goed zijn
verkend. Voor het Geverik Laagpakket zijn geen adequate kaarten beschikbaar met de
ligging van de breukzones. Dit Gevereik Laagpakket bevindt zich in onze omgeving. Hier is
dus sprake van een risico.
Het optreden van aardbevingen is schadelijk voor de veiligheid van de inwoners van Urk en
de Noordoostpolder gezien de dijken en mogelijke verzakkingen die daardoor kunnen
optreden. Wij hebben als gemeente Urk als last van kwelwater onder de dijken. Veroorzaakt
het boren niet nog meer kwelwater. Daarnaast spreken wij onze zorg uit voor de werking
van de IT technologie in de industrie en het verstoren van de woningmarkt. Wij vinden dat dit
onlosmakelijk een onderdeel moet zijn van de pianMER.
3) Bij schaliegaswinning stroomt het gas door de lage doorlatendheid niet vanzelf naar de
put toe. Doorom wordt onder hoge druk water geïnjecteerd in de aardlaag waardoor
scheurtjes ontstaan. Dit heet fracken. De scheurtjes worden opengehouden met korrels
zand, die met het water mee naar beneden worden gebracht. Ook worden chemische
hulpstoffen toegevoegd om er onder ander voor te zorgen dat het zand in de ontstane
scheurtjes dringt.
Bij dit pompen wordt water samen met de chemicaliën de grond in gepompt om het
schaliesteen te breken en daarna (deels) weer opgepompt, gevuld met methaanbellen -en
nog extra verontreinigd met zware metalen en radioactieve elementen uit de kleisteen.
Dit water is daarna industrieel afvalwater.
Risico: hoe zit het met de verdere afvoer van dit zwaar verontreinigde water. Waarin de
chemische hulpstoffen die zijn toegevoegd. Wij willen weten wat de gevolgen zijn voor het
drinkwater. Is dit niet bijzonder schadelijk voor de volksgezondheid. Wij vinden dat dit
onlosmakelijk een onderdeel moet zijn van de planMER.
Uitsluitinggebieden
4) Flevoland ligt in het landschapstype droogmakerij. Een zeer kenmerkend element voor dit
landschapstype met een groot belang voor de veiligheid van dit landschapstype zijn de
waterkeringen. Ten aanzien van de vrijwaringszones willen wij het volgende opmerken. Deze
zones zijn bedoeld om bedreigingen aan maaiveld te weren en toekomstige versterkingen
mogelijk te maken. Trillingen die worden veroorzaakt door schaliegaswinningen kunnen een
veel breder gebied beslaan. In het MER dient een onderbouwing te worden gegeven voor de
invloedzone van een winning en welke invloedzone rondom de kering als gevolg daarvan als
uitsluitingsgebied moet worden aangewezen.
5) Met klem willen wij het belang van waterveiligheid onder de aandacht brengen. Dit geldt in
zijn algemeenheid voor laag Nederland, maar met bijzondere zorg voor de Noordoostpolder
en Urk , waar de dijken permanent vier meter water moeten keren. Trillingen of aardbevingen
die veroorzaakt worden door schaliegaswinning kunnen de waterveiligheid in gevaar
brengen. Om de waterveiligheid in dit gebied blijvend te garanderen, verzoeken wij u om een
zone rond de waterkeringen aan te wijzen als uitsluitingsgebieden.
De omvang van de zone
zou in de MER nader onderbouwd moeten worden.
Ook adviseren wij u om andere beschermde en/of gevoelige gebieden uit te sluiten van
schaliegasboringen.
Daarbij denken wij aan het totale robuust natuurnetwerk (voorheen
EHS) en Unesco Cultureel Werelderfgoed. Wij verzoeken u ook de grenzen van de
bestaande bebouwde kommen te hanteren in plaats van stedelijk gebied als uitsluitingsgrond
en daarbij ook rekening te houden met reeds geplande stedelijke ontwikkelingen.
Met klem willen wij u adviseren de gevolgen voor de dijklichamen onlosmakelijk onderdeel te
doen zijn van de pianMER.
Landschap
6) Voor het pianMER wordt uitgegaan van de 9 landschapstypen. Hiervoor zullen de effecten
bekeken worden. Deze landschapstypen zijn te algemeen. Binnen deze gebieden dient
ingezoomd te worden op belangrijke subgebieden.
In het landschapstype droogmakerij ontbreken de beeldbepalende elementen waterkeringen
en landbouw. De effecten van de boringen op deze elementen moetenworden onderzocht.
Wij moeten er niet aan denken dat dit invloed heeft op de sluis, de verbinding tussen het
l.Jsselmeer naar de Urkervaart. Wij vinden dat dit onlosmakelijk onderdeel moet uitmaken
van de pianMER.
7) In het zuidwesten en midden van Fryslän komt het landschapstype veenweidegebied
voor. Wij vragen u om bij de milieubeoordeling aandacht te besteden aan de specifieke
problematiek waarmee het veenweidegebied te maken heeft en de gevolgen van eventuele
schaliegaswinning daarop. Hierbij gedacht worden aan bijvoorbeeld de forse bodemdaling
door inklinking, specifieke waterbeheer en de beperkte draagkracht van de veenbodem.
Op Urk is ook veel veen, en hebben wij al last van bovenmatige verzakkingproblematiek.
Het
kan niet zo zijn dat dit door de boringen naar schaliegas zal worden verergerd. Wij vinden
dat dit onlosmakelijk onderdeel moet uitmaken van de plan MER.
8) Wij zijn van mening dat het uitgaan van landschapstypen alleen, te generiek en te beperkt
is. Het is te generiek doordat specifieke gebiedskenmerken die grote kwetsbaarheid in zich
hebben voor schaliegaswinning onvoldoende tot uiting komen. Dit geldt bijvoorbeeld voor
Flevoland, dat is ingedeeld in het landschapstype droogmakerij. De waterkeringen in
Flevoland moeten permanent vier meter water keren en er kan dus geen enkel risico
genomen worden met betrekking tot het garanderen van waterveiligheid.
Wij kunnen het
risico niet aangaan dat onze dijken het begeven. Wij vinden dat dit onlosmakelijk onderdeel
moet uitmaken van de pianMER.
Water (zie ook punt 1 en punt 3)
9) Op pagina 5, tweede alinea, wordt het gevaar van het omhoog komen van formatiewater
genoemd, met daarin mogelijk radioactief materiaal. Op grote diepte is het formatiewater
zeer zout. Op 3 km diepte komen de zogenaamde brijn of brines (engelse term) voor, met
chloridegehalten van 250.000 tot 300.000 mg/1.Dat is ongeveer 15 maal zoveel als
zeewater. Schalielagen zitten op vergelijkbare diepte. Het risico dat dit zoute formatiewater
zich mengt met het water in de zoete watervoerende pakketten is reëel. Wij zien dit als een
bedreiging en vragen u daarom dit te onderzoeken. Wij vinden dat dit onlosmakelijk
onderdeel moet uitmaken van de pianMER.
........
Postbuan
~'
;
)
8320AB Urk
--
==~====
ONTVANGEN2 6 JUL 20U
,
Helmut Feitz
Heidestr. 26
o - 52538 Selfkant
;:
lUL 2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas
Selfkant, 15.06.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wirab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschliel!ende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht um eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
-Grundwasser
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass ei ne nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen
durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf ei ne nachhaltige Energiewirtschaft begrü~e/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung unter dem Einsatz der FrackingTechnologie vermieden werden. Diese energiepolitischen Alternativen sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalenl Deutschland
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die niederländische
Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zuDeutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und gro~e Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreiniqunq des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
r
•
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, urn einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschliel1en zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschliel1en zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
ei ne entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschliel1en,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaffen werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich_vorkommende, aber giftige Stoffe, wie z.B. Arsen, Quecksilber
oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die eine umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf
Teil permanent entzogen.
zum
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kostenlos und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleiben wir
//eUP_
(Helrnut Feitz)
,
Markus Feitz
Kolpingweg 24
D - 52511 Geilenkirchen
ONTVANGEN 2 6 JUL 2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision
Schiefergas
Geilenkirchen; 15.06.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wir ab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Tèchnologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlieüende
Risikoanalyse dieserTechnologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht um eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
,
..
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrüf1e/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung unter dem Einsatz der FrackingTechnologie vermieden werden. Diese energiepolitischen Alternativen sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalenl Deutschland
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die niederländische
Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und grof1eMengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächenqewäeser,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschlleêen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist ei ne Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschlieüen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
eine entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlieûen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaffen werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war .
. Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stoffe, wie z.B. Arsen, Quecksilber
oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die eine umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf
Teil permanent entzogen.
zum
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kosten los und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
1-
Gisela Feitz
Kolpingweg 24
D - 52511 Geilenkirchen
ONTVANGEN 26 JUL 2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision
Schiefergas
Geilenkirchen, 15.06.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wirab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrunq umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlief1ende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht um eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
\
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchunq oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen
durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrül1e/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung
unter dem Einsatz der FrackingTechnologie
vermieden werden. Diese energiepolitischen
Alternativen
sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalenl
Deutschland
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die niederländische
Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a.
Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender
Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und grol1e Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c.
Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d.
Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e.
Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in SicherheitsdatenbläUern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
I
•
*
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschlieêen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschlieûen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
ei ne entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlieJ1en,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischèn den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaften werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stofte, wie z.E3.Arsen, Quecksilber
oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keinè technischen
Entsorgungsstandards, die eine umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf
Teil permanent entzogen.
zum
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kosten los und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleiben wir
~G;::~~)
?f=~1)
..
t
I
Thomas Feitz
Dechant-Kamper-Str. 26 B
D - 52538 Selfkant
ONTVANGEN 2 6 JUL 2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision
Schiefergas
Selfkant, 15.06.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wir ab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, urn das Gas gewinnen zu können. DafÜf-kommt die
Frackinq-Technoloqie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, urn es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlieêende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht urn eine
umweltqerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
•
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Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers. in Nordrhein-Westfalen durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrü~e/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiernixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung unter dem Einsatz der FrackingTechnologie vermieden werden. Diese energiepolitischen Alternativen sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalenl Deutschland
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die niederländische
Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und gro~e Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
..
•I
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschlieûen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschlieüen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
eine entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasfcihrenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlieBen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaffen werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stoffe, wie z.B. Arsen, OueGksHber -,-oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die ei ne umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf
Teil permanent entzogen.
zum
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kosten los und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellunqnahrne verbleiben wir
~-"X'/.··
..//~:
-; /tv/J1-tc.<l: -.~l'
;/
(Thomas Feitz)
7//
Stadt
Straelen
. Postfach
1353
. 47630
Straelen
ONTVANGEN 2 6 JUL Z014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt Conceptnotitie Structuurvisie Schaliegas
Postbus 23
2290 AA Waterlingen
Niederlande
STADT
STRAELEN
DER BÜRGERMEISTER
Postfach 1353
47630 Straelen
RathausstraBe
1
47638 Straelen
Auskunft erteilt
Thomas Lin8en
Telefon-Nr.
Mein Zeichen
02834/702-414 Fracking
Datum
22.07.2014
Strukturvision Schiefergas
Einspruch gegen die Nutzung von unkonventionellem Erdgas
Telefon: 02834-702.0
Telefax: 02834-702.101
ra th au [email protected]
www.straelen.de
www.facebook.com/
stadtstraelen
www.twitter.com/
stadt_straelen
Straelen 2014
Partner für Vereine
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Grundlage des Schreibens vom 02.06.2014 vom Ministerie van
Economische Zaken habe ich Ihnen mit Schreiben vom 16.06.2014
meine Stellungnahme zur Strukturvison Schiefergas zugesendet.
Im Bürgerservice und auf der Internetseite www.openpetition.de
konnten die Bürger in der Zeit vom 25.06.2014 bis zum 22.07.2014
mit Ihrer Unterschrift den Einspruch der Stadt Straelen gegen Fracking
in Grenznähe unterstützen.
Hiermit sende ich Ihnen die entsprechenden Unterschriftslisten zu.
Insgesamt haben 1097 Bürger die Petition mit Ihrer Unterschrift
unterstützt.
A\~'~\C
~GrQBen
Han~-isef unBen\'
Bürgermeister
120 Jahre
Musikverein Cäcilia
Bankkonten:
Sparkasse der Stadt Straelen
Kto.-Nr. 112888
(BLZ 320 519 96)
Volksbank an der Niers eG
Kto.-Nr. 5101 586016
(BLZ 320 613 84)
Postbank Köln
Kto.-Nr. 233 25-504
(BLZ 370 100 50)
Deutsche Bank AG
Filiale Geldern
Kto.-Nr. 198 5555
(BLZ 320 700 80)
IBAN
DE 13 320519960000112888
SWIFT-BIC: WELADED1STR
·
;
Petition Einspruch der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unlerschriftenlislevom 22.07.2014
Stadt Straelen, Thomas LinBen
RathausstraBe 1
47638 Straelen
Bureau Energieprojecten
Petition: Nachfolgendes Schreiben wurde vom Bürgermeister der Stadt Straelen versandt an das
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt Conceptnotitie Structuurvisie Schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande:
Strukturvision Schiefergas
Einspruch gegen die Nutzung von unkonventionellem
Erdgas
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit nimmt die Stadt Straelen Stellung zu der von Ihnen beabsichtigten Durchführung der
Structuurvisie Schaliegas.
Die Aufsuchung und Gewinnung von Schiefergas in grenznahen Gebieten zu Deutschland und
insbesondere zu unserer Kommune lehnen wir ab.
Wie auch schon vom Sachverständigenrat für Umweltfragen in seiner Stellungnahme Nr. 18 vom
Mai 2013 dargelegt hat, verbleiben " nach
dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand ...wesentliche offene Fragen hinsichtlich der mit
dem Hydraulic-Fracturing-Verfahren (Fracking) verbundenen Risiken". Begründung:
1. Gefährdung des Grund- und Trinkwassers
Der Einsatz von zum Teil toxischen, umweltgefährdenden Stoffen führt zu unvertretbaren und nicht
beherrschbaren Risiken. Die Trinkwassergewinnung der Stadt Straelen liegt im grenznahen Bereich
zu den Niederlanden und wäre somit den deutlichen Risiken durch die eingesetzten Frackfluide
ausgesetzt.
2. Entsorgung des Flowbacks
Das Flowback enthält trotz Aufbereitung hohe Gehalte an kritischen Stoffen wie Arsen, natürliche
radioaktive Stoffe, Kohlenwasserstoffe, Salze etc. Eine Verpressung des Flowbacks in den
Untergrund birgt verschärfte Risiken der Kontamination von Boden und Wasser. Die
Versorgungssicherheit für die Trinkwasserversorgung in Straelen wäre auch durch dieses Verfahren
im höchsten MaBe gefährdet.
3. Unfallrisiken
Ausgelöst durch Bohrungen und Verpressungen kann es zu Unfallrisiken, insbesondere auch zu
kleineren Erdbeben kommen. Auch die Langzeitsicherheit der Förderrohre und Abdichtungen ist
fraglich und birgt Risiken der Grundwasserverunreinigung.
4. Eingriff in den Naturhaushalt
Die Schiefergasförderung ist mit einer Flächeninanspruchnahme, hohem Wasserverbrauch und
Eingriffen in den Naturhaushalt mit entsprechenden Wirkungen auf die Biodiversität verbunden.
5. Klimaschutz
In der Bundesrepublik Deutschland tragen die erneuerbaren Energien derzeit mit einem Anteil von
13 % an der Endenergiebereitstellung bei. Ca. 145 Mio. Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente
Treibhausgas konnten damit vermieden werden. In den Niederlanden beträgt der Anteil
erneuerbarer Energien an der Gesamtenergiebereitstellung
4,5 %. Das EU-Klimaschutzziel 20
Prozent Anteil Erneuerbarer bis zum [ahr 2020, scheint nach derzeitigem Stand für die Niederlande
nur schwer erreichbar.
Die Stadt Straelen vertritt die Auffassung, dass bevor klimawirksame Energiequellen mit höchstem
Risiko für die Umwelt erschlossen werden, vorrangig die umweltverträglichen und nachhaltigen
Ein Service von openPetilion.
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Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
Potentiale der Energieerzeugung ausgeschöpft werden sollten. Mit den Beschlüssen vom
20.03.2012 und 27.09.2012 hat sich der Rat der Stadt Straelen grundsätzlich gegen die
Schiefergasgewinnung durch Fracking in Deutschland ausgesprochen und seine Ablehnung des
Verfahrens deutlich zum Ausdruck gebracht. Diese Ablehnung bezieht sich selbstverständlich auch
auf die Schiefergasgewinnung in
grenznahen Bereichen.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
Mit freundlichen Grülsen
Hans-losef LinBen
Bürgermeister
Begründung: Die Gasgewinnung in der unkanventianellen Farm des
Hydraulic-Fracturing-Verfahrens (Fracking) birgt viele Risiken.
Dazu gehören var allem Belastungen des Grund- und Trinkwassers, der hahe Flächenverbrauch und
die Zerstörung van Natur- und Landschaft.
In Deutschland besteht ein breiter politischer Konsens gegen jegliche Frackingversuche. Nun
werden Frackingversuche in den Niederlanden angestrebt, die aber auch unsere Regian betreffen:
Grundwasserströme machen auch nicht an Grenzen halt.
Um diesen Gefahren varzubeugen, wollen wir mit Ihnen gemeinsam Einspruch gegen die Pläne in
den Niederlanden erheben.
Im Namen aller Unterzeichner/innen:
Name
StraBe
Ort
Datum
Unterschrift
Diana Isermann
Rath ...
47638 Straelen
25.06.2014
DIANA ISERMANN
2
jasmin Wagner
Rath...
47669 Wachtendonk
25.06.2014
JASMIN WAGNER
3
Nicole Grandt
Hall ...
47638 Straelen
25.06.2014
NICOLE GRANDT
4
Stephan Heintze
Op d...
47638 Straelen
25.06.2014
5TEPHAN HEINTZE
5
Thomas LinBen
Bahn ...
47638 Straelen
25.06.2014
THOMAS LlNBEN
Nr.
6
Uwe Groêe
Röme...
47638 Straelen
25.06.2014
UWE GROSE
7
Hartwig janSen
Fren ...
41334 Nettetal
25.06.2014
HARTWIGJANSEN
8
Kim-Norman Fackendahl
RoeI...
47638 Straelen
25.06.2014
KIM·NORMAN
FACKENDAHL
9
Thomas Borghs
von-...
47638 Straelen
25.06.2014
THOMAS BORGHS
10
Andreas Gey
Rath...
47638 Straelen
25.06.2014
ANDREAS GEY
11
Christina bones-draeek
Riet ...
47638 Straelen
25.06.2014
CHRISTINA
BONES·DRAACK
12
jonas Middel
Bren ...
47638 Straelen
25.06.2014
JONAS MIDDEL
13
Niels GroBe
Soph...
47638 Straelen
25.06.2014
NIELS GROBE
14
Gabriele 8öhm
Ober ...
47638 Straelen
25.06.2014
GABRIELEBöHM
JAN BEYS
15
jan BeyS
Frei...
47638 5traelen
25.06.2014
16
Marcel Deckers
Dorf ...
47475 Karnp-Linttort
25.06.2014
MARCEL DECKERS
17
Stephan STremme
Geld ...
47638 Straelen
25.06.2014
STEPHAN STREMME
18
Schaffers Tobias
Weid ...
47638 Straelen
25.06.2014
SCHAFFERSTOBIAS
19
5usanne Wingels
Högt ...
47551 Bedburq-Hau
25.06.2014
SUSANNEWINGELS
20
Christian Canders
Am G...
47638 Straelen
25.06.2014
CHRISTIAN CANDERS
51429 Bergisch Gladbach
25.06.2014
KATHARINAjOSTEN
47638 Straelen
25.06.2014
BRUNHILDE BRENNEKE
21
22
Katharina
jesten
Brunhilde Brenneke
Glad ...
Berg ...
23
Edgar Brenneke
Berg ...
47638 Straelen
25.06.2014
EDGAR BRENNEKE
24
Thomas Aengenendt
Kort ...
47638 Straelen
25.06.2014
THOMAS AENGENENDT
25
Rene Ruetters
MarL ..
47638 Straelen
25.06.2014
RENE RUETTERS
26
Andreas Loy
von- ...
47638 Straelen
25.06.2014
ANDREAS LOY
Ein Service von openPetition.
Vermerk
Seite2/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
27
Marina Stremme
Geld ...
47638 Straelen
25.06.2014
MARlNA STREMME
28
Annemarie Fleuth
Ahor ...
47638 Straelen
25.06.2014
ANNEMARIE FLEUTH
29
Lars Bading
Edit .
47638 Straelen
25.06.2014
LARS BADING
30
Liam Grandt
Hall .
47638 Straelen
25.06.2014
UAM GRANDT
31
Petra Lerch
Schm ...
47608 Geldern
25.06.2014
PETRALERCH
32
Esther Panzenböck
Meis...
1150 Wien, Österreich
25.06.2014
ESTHERPANZENBöCK
33
Alfred Oswald
Alte .
47638 Straelen
25.06.2014
ALFRED OSWALD
34
Willi Schmitz
Holt .
41379 Brüggen
25.06.2014
WILU SCHMITZ
35
Marc Wiesner
Mari ...
47638 Straelen
25.06.2014
MARC WIESNER
36
Christian Schimanski
Nach ...
47638 Straelen
25.06.2014
CHRISTIAN SCHIMANSKI
37
Patriek Höver
Glad ...
51429 Bergisch Gladbach
25.06.2014
PATRICKHöVER
38
Michael Schimanski
Von- ...
47638 Straelen
25.06.2014
MICHAEL SCHIMANSKI
39
Michael Canders
AmG ...
47638 Straelen
25.06.2014
MICHAEL CANDERS
40
Thomas Verbeek
Soat...
47638 Straelen
25.06.2014
THOMAS VERBEEK
41
Miriam Potratz
Laer ...
47638 Straelen
25.06.2014
MIRIAM POTRATZ
42
Simon Werner
Rotd ...
47647 Kerken
25.06.2014
SIMON WERNER
43
jannis Delbeek
Lili. ..
47638 Straelen
25.06.2014
JANNIS DELBECK
44
Mara Hinkelmann
Altb ...
47638 Straelen
25.06.2014
MARA HINKELMANN
45
Stephen Loy
Edit ...
47638 Straelen
25.06.2014
STEPHENLOY
46
Bernd Vanderfuhr
Frèv ...
47929 Grefrath
25.06.2014
BERND VANDERFUHR
47
jan Warmedam
Xant ...
47638 Straelen
25.06.2014
JAN WARMEDAM
48
Sabrina Fabry
Stei. ..
47877 Willich
25.06.2014
SABRINA FABRY
49
Max Korft
Gute ...
47638 Straelen
25.06.2014
MAX KORFF
50
Stefan Potratz
Laer ...
47638 Straelen
25.06.2014
STEFAN POTRATZ
51
Thomas Timong
Dros...
47638 Straelen
25.06.2014
THOMAS TIMONG
52
Lisa LinBen
Walb ...
47638 Straelen
25.06.2014
USA UNBEN
53
Anna Mülders
Rave...
49377 Vechta
25.06.2014
ANNA MüLDERS
54
Stefan Miethig
Oppe .
52066 Aachen
25.06.2014
STEFAN MIETHIG
55
jannick Werner
jose .
47638 Straelen
25.06.2014
JANNICKWERNER
56
Isabell Elzenbeek
Auf
47669 Wachtendonk
25.06.2014
ISABELL ELZENBECK
57
Daniel Göbels
Broe ...
47638 Straelen
25.06.2014
DANIEL GöBELS
58
Larissa m.
ABC-...
47608 Geldern
25.06.2014
LARISSA M.
59
Michel Schulz
Beet...
47638 Straelen
25.06.2014
MICHEL SCHULZ
60
Tim TheuniBen
Less...
47638 Straelen
25.06.2014
TIM THEUNIBEN
61
jessica Vogel
AmM ...
47638 Straelen
25.06.2014
jESSICA VOGEL
62
Dominik Nellesen
Veni ...
47638 Straelen
25.06.2014
DOMINIK NELLESEN
63
Alexandra Biek
Veni...
47638 Straelen
25.06.2014
ALEXANDRA BlEK
64
Daniel Bade
Blen ...
47638 Straelen
25.06.2014
DANIEL BADE
65
Dennis Richard Opschroef
Krom ...
47638 Straelen
25.06.2014
DENNIS RICHARD
OPSCHROEF
66
Melanie Bons
Lerc ...
47638 Straelen
25.06.2014
MELANIE BONS
67
jens Winkelmann
Geld ...
47638 Straelen
25.06.2014
JENSWINKELMANN
68
Stephan Wans
Litz ...
76135 Karlsruhe
25.06.2014
STEPHANWANS
69
Stefanie Weirich
Ling .
47638 Straelen
25.06.2014
STEFANIEWEIRICH
70
koppers Petra
Am A .
47638 Straelen
25.06.2014
KOPPERSPETRA
71
jörg Biskupski
Höld ...
47638 Straelen
25.06.2014
jöRG BISKUPSKI
72
Simone Ripkens
Kulm ...
47638 Straelen
25.06.2014
SIMONE RIPKENS
73
Britta König
Eyth ...
51103 Köln
25.06.2014
BRITTA KöNIG
74
jasmin Amann
Lärc...
47608 Geldern
25.06.2014
JASMINAMANN
75
Hendrik Mays
joha .
47638 Straelen
25.06.2014
HENDRIK MAYS
76
Dirk Franssen
Font .
47638 Straelen
25.06.2014
DIRK FRANSSEN
77
Sandra Krämer
Schu .
47638 Straelen
25.06.2014
SANDRA KRäMER
78
Kathi Bonnen
Zepp ...
47638 Straelen
25.06.2014
KATHI BONNEN
79
Michael Gellen
Gerb ...
47638 Straelen
25.06.2014
MICHAEL GELLEN
80
Mark Borgartz
Verb ...
41334 Nettetal
25.06.2014
MARK BORGARTZ
.
Ein Service von openPetition.
Seite3/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
81
Monika Klümpen
Stallknecht
Kath ...
47638 Straelen
25.06.2014
MONIKA KLüMPEN
STALLKNECHT
82
Thomas Amann
Fran ...
47638 Straelen
25.06.2014
THOMAS AMANN
83
Manfred Grandt
Hall ...
47638 Straelen
25.06.2014
MANFREDGRANDT
MarL ..
47638 Straelen
25.06.2014
NINA WIESNER
84
Nina Wiesner
85
Christian Leupers
Wett .
47623 Kevelaer
25.06.2014
CHRISTIAN LEUPERS
86
Thomas van Gerven
Bert .
47638 Straelen
25.06.2014
THOMAS VAN GERVEN
87
Mary-janet Steegers
Alte .
47638 Straelen
25.06.2014
MARY-jANETSTEEGERS
88
Thomas Helders
Keve ...
48608 Geldern
25.06.2014
THOMAS HELDERS
89
Marcel Broeckmann
Bren ...
47638 Straelen
25.06.2014
MARCELBROECKMANN
25.06.2014
UDO ESSER
90
Udo Esser
Hübe ...
41334 Nettetal
91
Ulrike Terkatz
West ...
47638 Straelen
25.06.2014
ULRIKETERKATZ
92
Raphaela Goldau
Dr.- ...
47669 Wachtendonk
25.06.2014
RAPHAELAGOLDAU
93
Sebastian Swertz
Nier ...
47623 Kevelaer
25.06.2014
SEBASnAN SWERTZ
94
Natascha Schax
Mari ...
47638 Straelen
25.06.2014
NATASCHASCHAX
95
Christian Hinkelmann
Hopf ...
47638 Straelen
25.06.2014
CHRISTIAN HINKELMANN
96
Matthias Deckers
Issu...
47608 Geldern
25.06.2014
MATTHIAS DECKERS
97
Markus Wesemann
Am K...
47638 Straelen
25.06.2014
MARKUSWESEMANN
98
Elena May
Flie...
47638 Straelen
25.06.2014
ELENA MAY
99
Felix Hoffmann
Flie...
47638 Straelen
25.06.2014
FELIX HOFFMANN
100
Michael Kiefer
Den..•
42279 Wuppertal
25.06.2014
MICHAEL KIEFER
Paul ter Haar
Rûtt .
47669 Wachtendonk
25.06.2014
PAUL TER HAAR
102
Marc Frydetzki
Nied .
65934 Frankfurt am Main
25.06.2014
MARC FRYDETZKI
103
jessica Czaja
Meis...
47608 Geldem
25.06.2014
jESSICA CZAjA
104
Ulf May
Rose...
47638 Straelen
25.06.2014
ULF MAY
105
Endruscheit Rocco
Dr.- ...
96181 Rauhenebrach
25.06.2014
ENDRUSCHEITROCCO
106
Miriam Klaassen
Bahn .
46487 Wesel
25.06.2014
MIRIAM KLAASSEN
107
Patrick scheuren
Eich .
47139 Duisburg
25.06.2014
PATRICKSCHEUREN
108
Karl-Heinz Canders
AmG ...
47638 Straelen
25.06.2014
KARL-HEINZ CANDERS
109
Marita Lauser
Sänt. ..
88696 Owingen
25.06.2014
MARITA LAUSER
110
Helen Vloet
Wett .•.
47623 Kevelaer
25.06.2014
HELEN VLOET
111
Gregor Baiker
Sänt ...
88696 Owingen
2S.06.2014
GREGORBAIKER
112
Michael Bischofs
Vour ...
41334 Nettetal
25.06.2014
MICHAEL BISCHOFS
113
Elisabeth Büns
Klot .
47475 Kamp-Lintfort
25.06.2014
ELiSABETH BüNS
114
Yves Ritter
Augg .
79114 Freiburg
25.06.2014
YVES RITTER
115
Marion Ecke
Neue ...
25364
Brande-Hörnerkirchen
25.06.2014
MARION ECKE
116
Georg Selders
Feld...
47652 Weeze
25.06.2014
GEORG SELDERS
117
Samir Sekkal
An d...
40489 Düsseldorf
25.06.2014
SAMIR SEKKAL
118
Laura Weber
Eich...
47665 Sonsbeck
25.06.2014
LAURA WEBER
119
5imone van de Ven
Berg .
47608 Geldern
25.06.2014
SIMONE VAN DE VEN
120
Daniela Trajkovic
joha .
47638 Straelen
25.06.2014
DANIELA TRAjKOVIC
121
Stefan Merkens
Geld .
47638 Straelen
25.06.2014
STEFAN MERKENS
122
Thomas Erkens
Glab .
41334 Nettetal
25.06.2014
THOMAS ERKENS
123
Benjamin Brauers
Alse .
22769 Hamburg
25.06.2014
BENJAMINBRAUERS
Claudia Ringendahl
Ribe ...
8650 • Portugal
25.06.2014
CLAUDIA RINGENDAHL
125
Irmgard Kehr
Vier ...
41603 Mönchengladbach
25.06.2014
IRMGARD KEHR
126
Tobias Gehle
Dr.- ...
47669 Wachtendonk
25.06.2014
TOBIAS GEHLE
127
Robin Üssel
Ahon ...
47638 Straelen
25.06.2014
ROBIN ÜSSEL
128
Gerd Lange
Kerk ...
47608 Geldern
25.06.2014
GERD LANGE
129
Pia van den Wyenbergh
jahn ...
476485traelen
25.06.2014
101
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Martin H
Herz...
47608 Geldern
25.06.2014
PIA VAN DEN
WYENBERGH
MARTIN H
131
Alexandra Bons
Ober ...
47647 Kerken
26.06.2014
ALEXANDRA BONS
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Nicole Hotstegs
Gräf ...
47608 Geldern
26.06.2014
NICOLE HOTSTEGS
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Annette Vogt
Loyw ...
47638 Straelen
26.06.2014
ANNETTE VOGT
Ein Service von openPetition.
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Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unlerscllriftenlisle vam 22.07.2014
134
Ruth Wiegmann
Hall .
47638 Straelen
26.06.2014
RUTH WIEGMANN
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Sebastian Stein
Geld .
47638 Straelen
26.06.2014
SEBASTIANSTEIN
136
Kai-Uwe jarius
Am W .
47647 Kerken
26.06.2014
KAl-UWE jARIUS
137
Michael Appel
Eint .
47608 Geldern
26.06.2014
MICHAEL APPEL
26.06.2014
ANDREASSTRATMANN
MARIO KURTH
138
Andreas Stratmann
Von- .
47638 Straelen
139
Maria Kurth
Mart ...
04158 Leipzig
26.06.2014
140
Patriek Langenstein
Hera .
47638 Straelen
26.06.2014
PATRICKLANGENSTEIN
141
Christian kratzer
jako .
86152 Augsburg
26.06.2014
CHRISTIAN KRATZER
142
Carsten F. Bacher
Hage .
46325 Barken
26.06.2014
CARSTENF. BACHER
MARLIESAVENIU
ANDREAS PELLENDER
143
Marlies Aveniu
Grab .
83730 Fischbachau
26.06.2014
144
Andreas Pellender
Hetz ...
47638 Straelen
26.06.2014
145
Frank janBen
Have .
47608 Geldern
26.06.2014
FRANKJANBEN
146
Thomas Isecke
Birk .
52353 Düren
26.06.2014
THOMAS ISECKE
147
jürgen SChumacher
Eick .
58313 HErdecke
26.06.2014
jüRGEN SCHUMACHER
148
Diana Föhles
Nach .
47638 Straelen
26.06.2014
DIANA FöHLES
SANDRA KAMINAKIS
149
Sandra Kaminakis
Past...
47638 Straelen
26.06.2014
150
Valeska Hotstegs
Heye .
47608 Geldern
26.06.2014
VALESKA HOTSTEGS
151
Karlheinz van Treeck
Ostw .
47608 Geldern
26.06.2014
KARLHEINZ VAN TREECK
152
Hans-jürgen Urban
Aste .
79183 Waldkirch
26.06.2014
HANS-jüRGEN URBAN
153
Eva horn
Dess .
65205 Wiesbaden
26.06.2014
EVA HORN
154
Georg Pins
Gont...
68163 Mannheim
26.06.2014
GEORG PINS
155
Sabine Höcker
Kiev...
46569 Hünxe
26.06.2014
SABINE HöCKER
156
Iris Petry
Bast...
47608 Geldern
26.06.2014
IRIS PETRY
157
David Cotillard
Dess .
65205 Wiesbaden
26.06.2014
DAVID COTILLARD
158
Alessandro Zordan
Bieg .
47623 Kevelaer
26.06.2014
ALESSANDROZORDAN
159
Christa Neumann-Wilken
Aube .
25364 Bakel
26.06.2014
CHRISTA
NEUMANN-WILKEN
160
Stefanie Leiner
von- ...
47906 Kempen
26.06.2014
STEFANIELEINER
161
Heike Kiwitt
Veni .
47638 Straelen
26.06.2014
HEIKE KIWITT
162
Angelika
Brechmann-Kaldenberg
Kaue .
47638 Straelen
26.06.2014
ANGELIKA
BRECHMANN-KALDENBER
G
163
Rainer Oettgen
An d .
45145 Essen
26.06.2014
RAINER OETTGEN
164
Pascal Peeters
Kort .
47638 Straelen
26.06.2014
PASCALPEETERS
165
Thomas Kirschnick
Grun .
47608 Geldern
26.06.2014
THOMAS KIRSCHNICK
166
julia va~ Treeck
Lübe .
01159 Dresden
26.06.2014
jULIA VAN TREECK
167
Annette Stritter
Lahn .
65239 Hochheim
26.06.2014
ANNETTE STRITTER
PETERWINKELS
168
Peter Winkels
Vieh ...
47589 Uedem
26.06.2014
169
Claudia Meeth
Albe ...
47638 Straelen
26.06.2014
CLAUDIA MEETH
170
Tim Ellermeyer
Ober .
33602 Bielefeld
26.06.2014
TIM ELLERMEYER
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Bettina Gerighausen
Kape .
47661 Isssum
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BETTINA GERIGHAUSEN
172
Karlheinz Aengenvoort
Albe .
47638 Straelen
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KARLHEINZ
AENGENVOORT
173
Nadine Aengenvoort
Am K .
47638 Straelen
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NADINE AENGENVOORT
174
Sarah-Elisa Kamrau
Kold .
38126 Braunschweig
26.06.2014
SARAH-ELISAKAMRAU
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Nadine Hermsen
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47608 Geldern
26.06.2014
NADINE HERMSEN
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Klaudia Zimmermann
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40764 Langenfeld
26.06.2014
KLAUDIA ZIMMERMANN
177
Wolfgang Richter
Dr.- .
47669 Wachtendank
26.06.2014
WOLFGANG RICHTER
178
Bob HarreIl
Uhla .
10719 Berlin
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BOB HARRELL
15711 Königs
Wusterhausen
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STEFANIESCHIRNER
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Stefanie Schirner
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Dieter Mäsch
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54669 Bollendorf
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DIETER MäSCH
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Detlef Kramps
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47669 Wachtendank
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DETLEFKRAMPS
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Nicole Körber
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Venlo, Niederlande
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NICOLE KöRBER
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Andrea Partsch
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86609 Donauwörth
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ANDREA PARTSCH
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Carmen Köhler
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96268 Mitwitz
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CARMEN KöHLER
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Verena Hartmann
Plac...
06140 Vence,
Frankreich
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VERENA HARTMANN
Ein Service van openPetition.
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Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschrlftenlistevom 22.07.2014
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Guido Clemens
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Roil Feigenspan
Lobb .
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47608 Geldern
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GUIDO CLEMENS
41334 Nettetal
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ROLF FEIGENSPAN
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Nina Schröder
Somm ...
22769 Hamburg
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NINA SCHRöDER
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Udo Simon
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47608 Geldern
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UDO SIMON
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Alexandra Hannema
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51192 Örby
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ALEXANDRA HANNEMA
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Michael Körner
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46459 Rees
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MICHAEL KöRNER
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Wiebke Erprath
Luxe ...
50939 Köln
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WIEBKE ERPRATH
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Michelle Heyer
Klos...
47638 Straelen
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MICHELLE HEYER
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Virginia Koerner
Stae ...
464S9 Rees
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VIRGINIA KOERNER
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Nadine Klanten
Paue...
476611ssum
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NADINE KLANTEN
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Nicole Heide
Am S...
47669 Wachtendonk
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NICOLE HEIDE
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Ramina Erning
Höni ...
50969 Köln
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RAMINA ERNING
ANNA DESELAERS
198
Anna Deselaers
Baer ...
47608 Geldern
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Philipp Lauther
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47638 Straelen
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PHILIPPLAUTHER
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Georg Welbers
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47647 Kerken
26.06.2014
GEORG WELBERS
201
Verena Milbers
80 r..,
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VERENA MILBERS
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Mohand Bouatmane
Völk .
66265 Heusweiier
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MOHAND BOUATMANE
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Frank Stahl
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47669 Wachtendonk
26.06.2014
FRANK STAHL
75020 , Frankreich
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Annemarie Davoli-Aggeler
juli. ..
7000 Chur, Schweiz
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ANNEMARIE
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Christian Saxowski
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45475 Mülheim
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CHRISTIANSAXOWSKI
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Andrea Görgen
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47798 Kreleld
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ANDREA GöRGEN
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jörg Blum
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47669 Wachtendonk
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jöRG BLUM
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Andrea keutmann
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47574 Goch
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ANDREA KEUTMANN
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Claudia Hartmann
Have .
47608 Geldern
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CLAUDIA HARTMANN
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Christiane Förster
jüli .
47608 Geldern
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CHRISTIANE FöRSTER
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Petra Pannen
Aul
47669 Wachtendonk
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PETRA PANNEN
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Thomas weirich
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47638 Straelen
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THOMAS WEIRICH
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Melanie Backes
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66839 Schmelz
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MELANIE BACKES
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Deborah Freundl
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47638 Straelen
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DEBORAH FREUNDL
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Reinhard Lulley
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45479 Mülheim an der
ruhr
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REINHARD LULLEY
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Cornelia Schott
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99947 Bad Langensalza
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CORNELIASCHOTT
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Klaus Spitz
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47669 Wachtendonk
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KLAUS SPITZ
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Tobias Bergmann
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90762 Fürth
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TOBIAS BERGMANN
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Heike Zanini
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44894 Bochum
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HEIKE ZANINI
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Hans-Hermann Terkatz
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47638 Straelen
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HANS-HERMANNTERKATZ
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Marja Ritterfeld
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49843 Uelsen
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MARjA RmERFELD
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Karin Petersen
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25842 Langenhorn
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KARIN PETERSEN
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Giovanna Krahwinkel
West ...
47608 Geldern
26.06.2014
GIOVANNA KRAHWINKEL
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Astrid Keuck
Wein ...
47669 Wachtendonk
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ASTRID KEUCK
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Uwe Fleischhauer
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48739 Legden
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UWE FLEISCHHAUER
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07743 jena
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MICHAEL GRUNER
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Renate vdhoorn
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5831 , Niederlande
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RENATEVDHOORN
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Lutz Stauffer
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47669 Wachten donk
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LUTZ STAUFFER
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Christian Witt
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18146 Rostock
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CHRISTIANWITT
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jolanta Sobotzinski
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47623 Kevelaer
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jOLANTA SOBOTZINSKI
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Hatita Hooi
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2274sh, Niederlande
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HATITA HOOI
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Caroline Graffweg
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47638 Straelen
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CAROLINEGRAFFWEG
233
Mona von der Heidt
Hetz .
47638 Straelen
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MONA VON DER HEIDT
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S. Max
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37688 Beverungen
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S.MAX
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Christian Bisping
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41844 Wegberg
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CHRISTIAN BISPING
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Dannika Stratmann
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47647 Kerken
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DANNIKA STRATMANN
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Yvonne Dollberg
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59955 Winterberg
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YVONNE DOLLBERG
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Steffen Werner
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47638 Straelen
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STEFFENWERNER
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Carmen Potthoff
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88138 SigmarszelI
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CARMEN POTTHOFF
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Ein Service von openPetilion.
Seile 6/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
240
Thomas Hamacher
Wein ...
50823 Köln
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THOMAS HAMACHER
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Angelika Hegmans-Thilow
Thom ...
47669 Wachtendonk
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ANGELIKA
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Daniel Eichenseer
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92266 Ensdorf
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DANIEL EICHENsEER
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Kathrin Thelen
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48155 Münster
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KATHRIN THELEN
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Elke Blauth
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65185 Wiesbaden
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ELKE BLAUTH
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Simone Härdtner
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47906 Kempen
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Markus Witte
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27404 Zeven
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MARKUSWITTE
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Angela Hammen
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5993HK Maasbree.
Niederlande
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ANGELA HAMMEN
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Elke stratmann
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47647 Kerken
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ELKE sTRATMANN
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Ralf Dyckmanns
Geil .
250
juergen Opschroef
Gerb .
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Ulrike Opschroef
Gerb .
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Tanja Faust-Winter
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Irene Kruse
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Gerda Kauer
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susanne Lienen
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RALF DYCKMANNs
47638 Straelen
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jUERGEN OPSCHROEF
47638 straelen
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ULRIKE OPSCHROEF
34593 Knüllwald
26.06.2014
TANjA FAUST-WINTER
Wild .
27624 Kührstedt
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IRENE KRUSE
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39218 Schönebeck
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GERDA KAUER
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41334 Nettetal
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sUsANNE LlENEN
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Tanja Loy
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47638 Straelen
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TANjA LOY
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Ines Baumeister
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47638 straelen
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INES BAUMElsTER
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Katja jänisch
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91284 Neuhaus
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KATjAjäNISCH
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Karl Remsdorf
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47638 straelen
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KARL REMsDORF
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Klara Aengenvoort
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47638 straelen
26.06.2014
KLARA AENGENVOORT
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van Treeck
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47608 Geldern
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VAN TREECK
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Michael Silber
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47608 Geldern
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MICHAEL SILBER
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Stephan Koldner
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47626 Kevelaer
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STEPHAN KOLDNER
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Marc Lehmann
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47623 Kevelaer
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MARC LEHMANN
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49324 Melle
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VOLKER ALBRECHT
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Sascha Keiler
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51069 Köln
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SASCHA KELLER
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Anette Wilbers-Tiemeier
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49635 Badbergen
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ANETTE
WILBERs-TIEMEIER
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Christoph Schei bek
Beet. ..
476611ssum
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CHRISTOPHSCHEIBEK
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Oliver Musch
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86159 Augsburg
26.06.2014
OLiVER MUsCH
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Heiner schlereth
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41379 Brüggen
26.06.2014
HEINER SCHLERETH
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johanna Kipshoven
Röme .
47608 Geldern
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JOHANNA KIPSHOVEN
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Sandra Ankenbrand
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86199 Augsburg
27.06.2014
sANDRA ANKENBRAND
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Alexander Lips
Wagn ...
22081 Hamburg
27.06.2014
ALEXANDER LIPs
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Doris Pasch
Auf ...
47669 Wachtendonk
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DORls PAsCH
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Arnd-Wilhelm Pasch
Auf ...
47669 Wachtendonk
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ARND-WILHELM PASCH
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Berthold Perret
Berl ...
47669 Wachtendonk
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BERTHOLD PERRET
277
Reinhold Schmelzle
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75387 Neubulach
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REINHOLD sCHMELZLE
278
Rainer Beer
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01445 Radebeul
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RAINER BEER
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Axel Nolte
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63739 Aschaffenburg
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AXEL NOLTE
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Andreas Büttgen
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50170 Kerpen
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ANDREAS BüTTGEN
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Carmen Zych
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9500 Villach. Österreich
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CARMEN ZYCH
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Martina Potthoff
Dros .
33442
Herzebrock-Clarholz
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MARTINA POTTHOFF
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Adolf ThoenniSen
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40597 Düsseldorf
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ADOLF THOENNIBEN
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Heiner Lindgens
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41363 jüchen
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HEINER LlNDGENS
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66121 Saarbrücken
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KERIN KRäMER
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Martin Bausdorf
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47647 Kerken
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MARTIN BAUSDORF
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Thomas Goepel
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07548 Gera
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THOMAS GOEPEL
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47608 Geldern
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Frank Baack
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47628 Straelen
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FRANK BAACK
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Andrea Fackendahl
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47638 Straelen
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ANDREA FACKENDAHL
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Petition Einspruch der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unlerscnriftenlislevom 22.07.2014
293
Daniel Stern
Klos...
74214 Schöntal
27.06.2014
DANIEL STERN
294
Peter Bass
Must ...
48143 Münster
27.06.2014
PETERBASS
295
Karin Huber
Fang .
70180 Stuttgart
27.06.2014
KARIN HUBER
296
Dieter Scheffler
Köbe .
40721 Hilden
27.06.2014
DIETERSCHEFFLER
297
Anja Marohn
Goet...
47638 Straelen
27.06.2014
ANjA MAROHN
298
Michael Kistner-Bahr
Leue...
47574 Goch
27.06.2014
MICHAEL KISTNER-BAHR
299
Manuel Kistner-Bahr
Leue...
47574 Goch
27.06.2014
MANUEL KISTNER-BAHR
300
Silke WEeg
Lett .
46325 Borken
27.06.2014
SILKE WEEG
301
Silke Erb
joha .
50668 Köln
27.06.2014
SILKE ERB
302
Matthias Plur
Klos .
47574 Goch
27.06.2014
MATTHIAS PLUR
303
Marita Plur
Klos .
47574 Goch
27.06.2014
MARITA PLUR
50170 Kerpen
27.06.2014
MONIKAGAST
304
Monika Gast
Am 0 .
305
Kurt Hergaden
Knöc .
18437 Stralsund
27.06.2014
KURT HERGADEN
306
Erika Brouwers
Amse .
47638 Straelen
27.06.2014
ERIKA BROUWERS
307
Sönke Neck
Düss...
51063 Köln
27.06.2014
SöNKE NECK
308
Ralner Claassen
an d...
47574 Goch
27.06.2014
RAINER CLAASSEN
STEFANIEDORN
309
Stefanie Dorn
Edit...
47638 Straelen
27.06.2014
310
Rainer Schnorr
Hohe ...
01187 Dresden
27.06.2014
RAINER SCHNORR
311
Brigitte Hahnwald
Bese .
25813 Husum
27.06.2014
BRIGITTE HAHNWALD
312
Dr. Reinhard Knof
Am H .
24326 Nehmten
27.06.2014
DR. REINHARD KNOF
313
Frank Weber
Wemb .
47623 Kevelaer
27.06.2014
FRANKWE8ER
314
Irmgard Hetjens
Nees .
47608 Geldern
27.06.2014
IRMGARD HETJENS
315
Bernd jansen
Vorn .
47574 Goch
27.06.2014
BERNDjANSEN
316
Linda Simons
Siev .
22111 Hamburg
27.06.2014
LlNDA SIMONS
317
Bettina Franke
Hans...
14471 Potsdam
27.06.2014
BETTINA FRANKE
318
Kai Stange
Alle .
12681 Berlin
27.06.2014
KAl STANGE
319
Nina Gross
Loth .
47057 Duisburg
27.06.2014
NINAGROSS
320
Stefanie van Treeck
Arce ...
47638 Straelen
28.06.2014
STEFANIEVAN TREECK
321
Stefan DröBler
Weim ...
99326 Stadtilm
28.06.2014
STEFAN DRöBLER
322
Melanie Müggenburg
Hütt .
40215 Düsseldorf
28.06.2014
MELANIE MüGGENBURG
323
Michaela Trümper
Ober .
68167 Mannheim
28.06.2014
MICHAELATRüMPER
324
Oliver Schulz
Imme .
47574 Goch
28.06.2014
OLiVER SCHUL2
325
Gordon Wienkötter
Unte ...
47051 Duisburg
28.06.2014
GORDON WIENKöTTER
326
Achim Stern
Am P .
47574 Goch
28.06.2014
ACHIM STERN
327
René Keuck
Bria .
47906 Kempen
28.06.2014
RENé KEUCK
328
Sandra pacheco
Neue .
99880 Mechterstaedt
28.06.2014
SANDRA PACHECO
329
Gabi Behet
Alte .
47638 Straelen
28.06.2014
GABI BEHET
330
Hans-Georg jungkurth
Am W .
99842 Ruhla
28.06.2014
HANS-GEORGjUNGKURTH
331
Volker MaaBen
Hein .
41849 Wassenberg
28.06.2014
VOLKER MAABEN
332
Brigitta MaaBen
Hein ...
41849 Wassenberg
28.06.2014
BRIGITTA MAABEN
333
Wolfgang Christ
Phil...
68766 Hockenheim
28.06.2014
WOLFGANG CHRIST
334
Erwin Boorsma
West ...
47608 Geldern
28.06.2014
ERWIN BOORSMA
335
Laura Falk
Brüx ...
47638 Straelen
28.06.2014
LAURA FALK
336
Lena Koppers
Venl...
47638 Straelen
28.06.2014
LENA KOPPERS
337
Klaus Kotzur
Hran ...
12277 Berlin
28.06.2014
KLAUS KOTZUR
338
Mona Behet
Ostw ...
47638 Straelen
28.06.2014
MONA BEHET
339
Silke Faust
Im N...
59329 Wadersloh
28.06.2014
SILKE FAUST
340
Marion Linnenberg
Mari .
47638 Straelen
28.06.2014
MARION LINNENBERG
341
Kathrin LinBen
Alau .
01099 Dresden
28.06.2014
KATHRIN LlNBEN
342
M.Sc. I Dipl.-Geol.
Joern-Michael Wunderlich
jako ...
78464 Konstanz
29.06.2014
M.SC. I DIPL.-GEOL.
jOERN-MICHAEL
WUNDERLICH
343
Benjamin Gruber
Ida- .
83043 8ad Aibling
29.06.2014
BENJAMINGRUBER
344
jasmin Köster
Snit .
22111 Hamburg
29.06.2014
JASMIN KöSTER
345
Werner Dittrich
Dros .
47638 Straelen
29.06.2014
WERNER DITTRICH
Ein Service von openPetilion.
Seite8/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
346
Karl-Ludger Schnütgen
Bruc ...
47669 Wachtendonk
29.06.2014
347
Irina Hölscher
Bruc. ..
47669 Wachtendonk
29.06.2014
KARL-LUDGER
SCHNüTGEN
IRINA HöLSCHER
348
Helmut Fackendahl
RoeL..
47638 Straelen
29.06.2014
HELMUT FACKENDAHL
349
Christoph Kistner-Bahr
Tril ...
47574 Goch
29.06.2014
350
Christiane jäckels
An d .
47638Straelen
29.06.2014
CHRISTOPH
KISTNER-BAHR
CHRlsTIANE jäCKELS
351
Norbert Feenstra
Lalt .
52525 Heinsberg
29.06.2014
NORBERTFEENsTRA
352
josel Thielen
Hohe .
47574 Goch
29.06.2014
jOSEF THIELEN
353
Claudia Lehmkuhl
Alte .
46569 Hünxe
29.06.2014
CLAUDIA LEHMKUHL
354
Ursula Kistner-Bahr
Tril ...
47574 Goch
29.06.2014
URSULA KlsTNER-BAHR
355
Melanie Bons-Berghs
Homm ...
47638 straelen
29.06.2014
MELANIE BONs-BERGHs
356
Schoierer Regina
Ring .
93152 Nittendorf
29.06.2014
SCHOIERERREGINA
357
Michael Lachmann
Lerc .
47638 Straelen
30.06.2014
MICHAEL LACHMANN
358
DetlelSchroeder
Nell .
47608 Geldern
30.06.2014
DETLEFSCHROEDER
359
Petra Schroeder
Nell .
47608 Geldern
30.06.2014
PETRAsCHROEDER
360
Klaus Schroeder
Egmo .
47608 Geldern
30.06.2014
KLAUS sCHROEDER
361
Anne Lachmann
Lerc .
47638straelen
30.06.2014
ANNE LACHMANN
362
Timo Rosen
Grev ...
50126 Bergheim
30.06.2014
TIMO ROSEN
363
Kerstin Horst
Nied ...
47638 Straelen
30.06.2014
KERSTINHORST
364
Helma seltmann
Vorn ...
47574 Goch
30.06.2014
HELMA sELTMANN
365
Rita Betcke
An d...
47665Sonsbeck
30.06.2014
RITA BETCKE
366
sabine
Kistner-Bahr-Firmenich
sieg ...
50678 Köln
30.06.2014
SABINE
KISTNER-BAHR-FIRMENIC
H
367
Andrea Hüttner
Huts ...
96450 Coburg
30.06.2014
ANDREA HüTTNER
368
Kurt Hergaden
Knöc .
18437 Stralsund
30.06.2014
KURT HERGADEN
369
stelan stremme
Geld .
47638straelen
30.06.2014
sTEFAN sTREMME
370
Thomas Feichtinger
Heis .
47638 straelen
30.06.2014
THOMAS FEICHTINGER
371
Peter Heinrich Vins
Grun .
47626 Kevelaer
30.06.2014
PETERHEINRICHVINS
372
Birgit Kröll
RoeL..
47638 straelen
30.06.2014
BIRGIT KRöLL
373
Kröll Hermann
RoeL..
47638straelen
30.06.2014
KRöLL HERMANN
374
Christian Nowak
Am G...
47638straelen
01.07.2014
CHRISTIAN NOWAK
375
tim Ottowitz
Danz...
10435 Berlin
01.07.2014
TIM OTTOWITZ
376
Andreas Grzona
Borm ...
47638straelen
01.07.2014
ANDREAS GRZONA
377
Diane Furth
Veni ...
47638 straelen
01.07.2014
DIANE FURTH
378
Maximilian Kistner-Bahr
Tril ...
47574 Goch
01.07.2014
MAXIMILIAN
KlsTNER-BAHR
379
Marco Pütz
Sang .
47638 Straelen
01.07.2014
MARCO PüTZ
380
Heike Wiese
Danz .
65582 Diez
02.07.2014
HEIKE WIEsE
381
Sarah Weil
Amse ...
47574 Goch
02.07.2014
sARAH WELL
382
Roswitha Kueppers
Wach .
47669 Wankum
02.07.2014
ROSWITHA KUEPPERS
383
sonja Hoffmann
Höld .
47638 straelen
02.07.2014
SONjA HOFFMANN
384
Antje Brünken
Am L...
47638 straelen
03.07.2014
ANTjE BRüNKEN
385
Yvonne Theunissen
Kath ...
47638 straelen
03.07.2014
YVONNE THEUNISSEN
386
Peter Müller-Deckenholt
Worm ...
46325 Borken
03.07.2014
PETER
MüLLER-DECKENHOFF
387
Martin Hildermann
Möhl ...
47608 Geldern
03.07.2014
MARTIN HILDERMANN
URsULA
HöLSCHER-HINKELMANN
388
Ursula
Hölscher-Hinkelmann
Altb ...
47638Straelen
03.07.2014
389
Klaus Theunissen
Kath ...
47638 straelen
03.07.2014
KLAUSTHEUNlssEN
390
Elke Aengenendt-schmitz
An d...
47906 Kempen
04.07.2014
ELKE
AENGENENDT-SCHMITZ
391
Anja Winkelmann
Geld .
47638 straelen
04.07.2014
ANjA WINKELMANN
392
Britta Miltner
Eich .
47638Straelen
04.07.2014
BRITTA MILTNER
393
sonja Boeckstegers
Borm .
47638 srraelen
04.07.2014
sONjA BOECKsTEGERs
394
Nicole Pasch
Voss .
47638 straelen
04.07.2014
NICOLE PAsCH
395
Florian Mailänder
Eise...
40227 Düsseldorf
04.07.2014
FLORIAN MAILäNDER
AXEL sTALLKNECHT
HEINZ VEHREsCHILD
396
AxelStallknecht
Kath ...
47638Straelen
04.07.2014
397
Heinz Vehreschild
An d...
47638 straelen
04.07.2014
Ein Service von openPetition.
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Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
398
Peter Lorenz
Karl. ..
08393 Meerane
04.07.2014
PETERLORENZ
399
Christian HeBelmans
Hopf .
47638 Straelen
04.07.2014
CHRISTIAN HESELMANS
400
joshua Stremme
Geld .
47638 Straelen
04.07.2014
jOSHUA STREMME
401
Bernd Heuêen
Röme .
47638 Straelen
04.07.2014
BERND HEUBEN
402
jörg Stender
jose ...
47638 Straelen
04.07.2014
jöRG STENDER
403
Lena Theunissen
Gart ...
47638 Straelen
04.07.2014
LENA THEUNISSEN
404
Martina Erkens
104 ...
47638 Straelen
04.07.2014
MARTINA ERKENS
405
Martin van Bebber
Zand .
47638 Straelen
04.07.2014
MARTIN VAN BEBBER
406
Hildegard Aengenendt
Kort .
47638 Straelen
04.07.2014
HILDEGARDAENGENENDT
407
Claudia Plassmann
Clar ...
47638 Straelen
04.07.2014
CLAUDIA PLASSMANN
408
Marc Bellgardt
Von- .
47638 Straelen
04.07.2014
MARC BELLGARDT
409
Manfred Gier
Ling .
47638 Straelen
04.07.2014
MANFREDGIER
410
Florian Kaldenberg
Kaue .
47638 Straelen
04.07.2014
FLORIAN KALDENBERG
411
Marc Filla
Quir .
47638 Straelen
04.07.2014
MARC FILLA
412
Michael Reiners
Bert ...
47638 Straelen
04.07.2014
MICHAEL REINERS
413
Maria Imlintz
joha ...
47638 Straelen
04.07.2014
MARIA IMLINTZ
414
Anne Gerling
Beet. ..
47638 Straelen
04.07.2014
ANNE GERLING
415
Michaela Walter
De-C...
47638 Straelen
04.07.2014
MICHAELAWALTER
416
Annika Teeuwen
Bert ...
47638 Straelen
05.07.2014
ANNIKA TEEUWEN
417
Patrick dicks
Gart ...
47638 Straelen
05.07.2014
PATRICKDICKS
418
Lara Kraemer
Heis ...
47638 Straelen
05.07.2014
LARA KRAEMER
419
Dominik Miltner
Eich...
47638 Straelen
05.07.2014
DOMINIK MILTNER
420
Sebastian Wolf
Schö...
47800 Krefeld
05.07.2014
SEBASTIANWOLF
421
johannes Rütten
Rath ...
47638 Straelen
05.07.2014
JOHANNESRüTTEN
422
Carola Hilscher
Am G...
47638 Straelen
05.07.2014
CAROLA HILSCHER
423
Magdalene
Hetzel-Kellerbach
Eint ...
47608 Geldern
05.07.2014
MAGDALENE
HETZEL-KELLERBACH
424
Christine Chojnacki
Höld .
47638 Straelen
05.07.2014
CHRISTINECHOjNACKI
425
Heinz Kellerbach
Eint .
47608 Geldern
05.07.2014
HEINZ KELLERBACH
426
Oliver Joho von Zydowitz
Nord .
47798 Krefeld
05.07.2014
OLiVER jOHN VON
ZYDOWITZ
427
Nils Bons
Arce ...
47638Straelen
05.07.2014
NILS BONS
428
Bettina Franz
Südw ...
47608 Geldern
05.07.2014
BETTINA FRANZ
429
Michael Traurig
Karl. ..
47638 Straelen
05.07.2014
MICHAELTRAURIG
430
Georg Maes
Hebb ...
47551 Bedburg-Hau
05.07.2014
GEORG MAES
431
Lucia Klein
AmG ...
37176 Nörten-Hardenberg
05.07.2014
LUCIA KLEIN
432
Bärbel Schmitz
Karm ...
47608 Geldern
05.07.2014
BäRBEL SCHMITZ
DETLEFGERHARD
PHILIPPHINKELMANN
433
Detlef Gerhard
Auf ...
47699 Wachtendonk
05.07.2014
434
Philipp Hinkelmann
Altb ...
47638 Straelen
05.07.2014
435
Karin Theunissen
Kort ...
47638 Straelen
05.07.2014
KARIN THEUNISSEN
436
Andreas Deutskens
Soph ...
52070 Aachen
05.07.2014
ANDREAS DEUTSKENS
437
judith Backes
Kiew ...
47638 Straelen
05.07.2014
JUDITH BACKES
438
Larissa Schreurs
Pött ...
47638 Straelen
05.07.2014
LARISSA SCHREURS
439
Vanessa Schwittay
Wild ...
52074 Aachen
05.07.2014
VANESSA SCHWITTAY
440
Claudia Biela
Oyen .
46325 Borken
05.07.2014
CLAUDIA BIELA
441
Sebastian TöniBen
Haif .
40227 Düsseldorf
05.07.2014
SEBASTIANTöNIBEN
442
Carolin Bergers
Walb .
47638 Straelen
05.07.2014
CAROLIN BERGERS
443
julius Itta
Völk .
40219 Düsseldorf
05.07.2014
jULIUS ITTA
444
Sabrina Niehaus
Germ ...
41464 Neuss
05.07.2014
SABRINA NIEHAUS
445
Luisa Aengenvoort
Flac...
47638Straelen
05.07.2014
LUISA AENGENVOORT
446
Angela Braun
Stei...
42399 Wuppertal
05.07.2014
ANGELA BRAUN
447
Svenja Sühling
jünc .
46325 Borken
05.07.2014
SVENjA SüHLlNG
448
Andre Sühling
jünc .
46325 Borken
05.07.2014
ANDRE SüHLlNG
449
Rita Stockmann
Mönc ...
46325 Borken
05.07.2014
RITA STOCKMANN
450
Volker Stockmann
Mönc ...
46325 Borken
05.07.2014
VOLKER STOCKMANN
451
Bernadette Mays
Heis...
47638 Straelen
05.07.2014
BERNADETTEMAYS
Ein Service von openPetition.
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Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
452
Christian Linssen
Ruhr ...
45219 Essen
05.07.2014
453
Hellwig Iraida
Post...
17268 Templin
05.07.2014
HELLWIG IRAIDA
454
Ursula Göbels
Broe ...
47638 Straelen
05.07.2014
URSULA GöBELS
CHRISTIAN LlNSSEN
455
Lena [acobs
Edit. ..
47638 Straelen
05.07.2014
LENAJACOBS
456
Jette Stiller
an d...
42799 Leichlingen
05.07.2014
JETTESTILLER
457
Britta Rosen Flintrop
Klei. ..
47608 Geldern
05.07.2014
BRITTA ROSEN FLINTROP
458
Katja Warnke
Walb ...
47638 Straelen
05.07.2014
KATJAWARNKE
459
8rigitte Bongartz
Inge .
47506 Neukirchen-Vluyn
05.07.2014
BRIGITTE BONGARTZ
460
Yasmin hartmann
Alte .
47638 Straelen
06.07.2014
YASMIN HARTMANN
461
Angelika HeBing
AmG
47638 Straelen
06.07.2014
ANGELIKA HEBING
462
IIse Pauksztat
Uhla ...
47638 Straelen
06.07.2014
ILSE PAUKSZTAT
463
Michael Brossmann
Berg ...
69115 Heidelberg
06.07.2014
MICHAEL BROSSMANN
464
Nick Meyer
Mari. ..
47638 Straelen
06.07.2014
NICK MEYER
465
Margarete Bieber
Tuch ...
46325 Borken
06.07.2014
MARGARETEBIEBER
466
Barbara Rütten
Kast ...
47608 Geldern
06.07.2014
BARBARA RüTTEN
467
Ina Rütten
Kast. ..
47608 Geldern
06.07.2014
INA RüTTEN
468
Stelan Raeth
Herm ...
47638 Straelen
06.07.2014
STEFAN RAETH
469
Maik Leypoldt
Haup .
46446 Emmerich
06.07.2014
MAIK LEYPOLDT
470
Christine Gross
Salz .
44141 Dortmund
06.07.2014
CHRISTINEGROSS
.
471
Stelan Schreiber
Nees ...
47608 Geldern
06.07.2014
STEFAN SCHREIBER
472
Manlred Wiskamp
Elte ...
46446 Emmerich am
Rhein
06.07.2014
MANFREDWISKAMP
473
Alexander Königs
Moer ...
47647 Kerken
06.07.2014
ALEXANDER KöNIGS
474
Corina Knist
Cham ...
46446 Emmerich am
Rhein
06.07.2014
CORINA KNIST
475
Theo Lingen
Berg .
47509 Rheurdt
06.07.2014
THEO LlNGEN
476
Anne Leypoldt
Haup .
06.07.2014
ANNE LEYPOLDT
06.07.2014
REMBERTLEYPOLDT
06.07.2014
JOACHIM SIGMUND
477
Rembert Leypoldt
Haup .
46446 Emmerich am
Rhein
46446 Emmerich
478
Joachim Sigmund
Adol .
46446 Emmerich
479
Lea Schaffeld
Müns ...
49377 Vechta
06.07.2014
LEA SCHAFFELD
480
Susanne Böttcher
Am S...
45276 Essen
07.07.2014
SUSANNE BöTTCHER
481
Niklas Verhoeven
Vier ...
47608 Geldern
07.07.2014
NIKLAS VERHOEVEN
482
Laurina Tannhäuser
Konr ...
47608 Geldern
07.07.2014
LAURINA TANNHäUSER
483
Gabi Heuvels
Maas...
47638 Straelen
07.07.2014
GABI HEUVELS
484
Bettina Gerighausen
Kape .
47661 Issum
07.07.2014
BETTINA GERIGHAUSEN
485
Stephan Hauel
Kurt .
47608 Geldern
07.07.2014
STEPHANHAUEL
486
Janine Gremmel
Krek ...
45276 Essen
07.07.2014
JANINE GREMMEL
487
Leon Rütten
Kast ...
47608 Geldern
07.07.2014
LEON RüTTEN
488
Werner P10hl
Ling .
47638 Straelen
07.07.2014
WERNER PFOHL
489
Gudrun Warnke
Am G .
47638 Straelen
07.07.2014
GUDRUN WARNKE
490
Ernst Warnke
AmG
47638 Straelen
07.07.2014
ERNSTWARNKE
491
Wollgang Neisser
Dell ...
51065 Köln
07.07.2014
WOLFGANG NElSSER
492
Jan Gräling
Kiew ...
47638 Straelen
07.07.2014
JAN GRäFING
493
Jürgen Pieper
Neer ...
41066 Mönchengladbach
07.07.2014
JüRGEN PIEPER
494
Pia Gerads
Quei ...
76829 Landau
07.07.2014
PIA GERADS
495
Pia Gerads
Otto ...
47608 Geldern
07.07.2014
PIA GERADS
496
Valerie Heckmanns
Nett ...
47638 Straelen
07.07.2014
VALERIE HECKMANNS
497
Angela Schranz
Am R. ..
47608 Geldern
07.07.2014
ANGELA SCHRANZ
498
Joeseline Peters
Am S...
07.07.2014
JOESEFINEPETERS
499
Haraid Purath
Voes ...
47906 Kempen
07.07.2014
HARALD PURATH
500
Bastian Seibel
Acht ...
47608 Geldern
07.07.2014
BASTIAN SEIBEL
501
Alexandra van Ooyen
Lutt ...
20255 Hamburg
07.07.2014
ALEXANDRA VAN OOYEN
502
Klaus Verbeek
Dros...
47638 Straelen
07.07.2014
KLAUSVERBEEK
503
Richard van Laar
Mari. ..
47638 Straelen
07.07.2014
RICHARDVAN LAAR
504
Nicole Heuvels
Maas...
47638Straelen
07.07.2014
NICOLE HEUVELS
.
47608
Ein Service von openPetition.
Seite 11/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
505
Corinna Winterink
Kuil ...
476611ssum
07.07.2014
CORINNA WINTERINK
506
Sabine jordan
Neue ...
47546 Kalkar
07.07.2014
SABINEjORDAN
507
Benno Köhler
Kroh ...
47533 Kleve
07.07.2014
BENNO KöHLER
508
Christiane Stephan
Loui ...
47638 Straelen
08.07.2014
CHRISTIANESTEPHAN
509
johannes BoBmann
Lipp .
47533 Kleve
08.07.2014
JOHANNESBOBMANN
510
Mario Di Cara
Nied .
51371 Leverkusen
08.07.2014
MARIO DI CARA
511
Gudrun Heering
An d...
47652 Weeze
08.07.2014
GUDRUN HEERING
512
Ingrid Schwarz
Hans...
47638 Straelen
08.07.2014
INGRID SCHWARZ
513
Yvonne von Löbbecke
Kulm ...
47638 Straelen
08.07.2014
YVONNE VON LöBBECKE
514
Franz-josef Lemmen
Gerb ...
47638 Straelen
08.07.2014
FRANZ-jOSEFLEMMEN
515
Wilfried Molderings
51.- .
47608 Geldern
08.07.2014
WILFRIED MOLDERINGS
516
Maria Molderings
51.- .
47608 Geldern
08.07.2014
MARIA MOLDERINGS
517
Claudla Heerlng
An d .
47652 Weeze
08.07.2014
CLAUDIA HEERING
518
johannes Strunck
Venl .
47638 Straelen
08.07.2014
JOHANNESSTRUNCK
519
Anne Pach-Strunck
Veni .
47638 Straelen
08.07.2014
ANNE PACH-STRUNCK
520
Antje Fromm
Hori ...
47551 Bedburg-Hau
08.07.2014
ANTjE FROMM
521
Oliver Fromm
Hori ...
47551 Bedburg-Hau
08.07.2014
OLiVER FROMM
522
Katja Hoensbroech
Bart ...
47608 Geldern
08.07.2014
KATjA HOENSBROECH
523
johannes Hamm
Glas...
47638 Straelen
08.07.2014
JOHANNESHAMM
524
Manuela Hamm-Kaden
Glas ...
47638 Straelen
08.07.2014
MANUELA HAMM-KADEN
525
Gisela van der Giet
Heis...
47638 Straelen
08.07.2014
GISELA VAN DER GIET
526
Gustel Schreurs
Kolp .
52249 Eschweiler
08.07.2014
GUSTEL SCHREURS
527
Denise Bodenstein
AmG
50999 Köln
08.07.2014
DENISE BODENSTEIN
528
Kathrin Hermsen
Bres...
47608 Geldern
08.07.2014
KATHRIN HERMSEN
529
Andrea Fritsch
Werr ...
53332 Bornheim
08.07.2014
ANDREA FRITSCH
530
Myriam Leyser
AmB
.
75228 Ispringen
08.07.2014
MYRIAM LEYSER
531
Marco Bodenstein
AmG
.
50999 Köln
09.07.2014
MARCO BODENSTEIN
532
Philipp joseph
Mors...
40215 Düsseldorf
09.07.2014
PHILIPPjOSEPH
533
Christoph Kaiser
Rola...
46045 Oberhausen
09.07.2014
CHRISTOPHKAlSER
534
Ramona Brauer
Geld ...
47638 Straelen
09.07.2014
RAMONA BRAUER
535
Walter Dyx
Veer ...
47608 Geldern
09.07.2014
WALTER DYX
536
Christian Seeling
Star ...
52146 Würselen
09.07.2014
CHRISTIAN SEELING
537
Margareta Dyx
Veer ...
47608 Geldern
09.07.2014
MARGARETADYX
538
Karl-Heinz Nieren
Lesi...
52511 Geilenkirchen
09.07.2014
KARL-HEINZ NIEREN
539
Ursula Erprath
Boek ...
47638 Straelen
09.07.2014
URSULA ERPRATH
540
Gregor Erprath
Boek ...
47638 Straelen
09.07.2014
GREGORERPRATH
541
Carl Peter Fitting
Kiew ...
47638 Straelen
09.07.2014
CARL PETERFITTING
542
Siegfried Hölting
51.- .
47638 Straelen
09.07.2014
SIEGFRIEDHöLTING
543
Roland Kramer
Feld .
52134 Herzogenrath
09.07.2014
ROLAND KRAMER
544
Rainer Dückerhoff
Giel ...
53123 Bonn
09.07.2014
RAINER DüCKERHOFF
545
Michaela Kelle-Emden
Krak ...
52064 Aachen
09.07.2014
MICHAELA KELLE-EMDEN
Kape .
52066 Aachen
09.07.2014
PATRICKSELDERS
PATRICKGNEWIKOW
.
546
Patriek Selders
547
Patrick Gnewikow
Eife .
52068 Aachen
09.07.2014
548
Lutz Stumpe
Auf
52152 Simmerath
09.07.2014
LUTZ STUMPE
549
Angelika Belz
AmT ...
47669 Wachtendonk
09.07.2014
ANGELIKA BELZ
550
Alexander Busch
Metz ...
52070 Aachen
09.07.2014
ALEXANDER BUSCH
Margriet Hölting
St.- ...
47638 Straelen
09.07.2014
MARGRIETHöLTING
552
Sven Liebig
Iris ...
47638 Straelen
09.07.2014
SVEN LlEBIG
553
Thomas Kosel
Düre ...
52134 Herzogenrath
09.07.2014
THOMAS KOSEL
554
Michael Theunissen
Volm .
40221 Düsseldorf
09.07.2014
MICHAELTHEUNISSEN
555
Kaethe Mueller
An S .
47647 Kerken
09.07.2014
KAETHE MUELLER
556
Gabriele Humberg
Heim .
48249 Dülmen
09.07.2014
GABRIELEHUMBERG
557
Tim Weyers
Am K...
47638 Straelen
09.07.2014
TIM WEVERS
558
Kerstin Sieben
47638 Straelen
09.07.2014
KERSTINSIEBEN
551
.
Ein Service von openPetition.
Seite 12/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unlerschriflenlislevom22.07.2014
559
Martin Kühn
Bahn...
52064 Aachen
09.07.2014
MARTINKüHN
560
Andres Ruppel
Holt...
47669 Wachtendonk
09.07.2014
ANDRESRUPPEL
561
Matthias Richter
Karl...
47638 Straelen
09.07.2014
MATTHIASRICHTER
562
Stephen Humberg
Heim .
48249 Dülmen
09.07.2014
STEPHENHUMBERG
563
Gerhard Borghs
Herm .
47638 Straelen
09.07.2014
GERHARDBORGHS
564
Keith Sauvant
Orsb .
52074 Aachen
09.07.2014
KEITHSAUVANT
565
Kristian Scholz
Saar .
52062 Aachen
09.07.2014
KRISTIANSCHOLZ
566
Anna Maria Aengenendt
Lieb...
47638 Straelen
09.07.2014
ANNA MARIA
AENGENENDT
567
Dorothee Driesen
Eich...
47506 Neukirchen-Vluyn
09.07.2014
DOROTHEEDRIESEN
568
André Blum
Maar...
52080 Aachen
09.07.2014
ANDRé BLUM
569
Marion Göris
Am E...
47608 Geldern
09.07.2014
MARIONGöRIS
570
Nils Christian Hans
Thom...
52070 Aachen
09.07.2014
NILS CHRISTIANHANS
571
janine Geisier
Font .
47638 Straelen
09.07.2014
jANINE GEISLER
572
Peter Faets
Op d .
47638 Straelen
09.07.2014
PETERFAETS
573
Ingo Sabel
Hams .
52078 Aachen
09.07.2014
INGO SABEL
574
sophie Brimmers
Schö .
47800 Krefeld
09.07.2014
SOPHIEBRIMMERS
575
Anna Brimmers
Geld...
47638 Straelen
09.07.2014
ANNA BRIMMERS
576
Veronika Büscher
Raif...
48249 Dülmen
09.07.2014
VERONIKABüSCHER
577
Claudia Sabel
Hams...
52078 Aachen
09.07.2014
CLAUDIASABEL
578
Linda Terkatz
West...
47638 Straelen
09.07.2014
LINDA TERKAT2
579
jule Terkatz
West .
47638 Straelen
09.07.2014
jULE TERKAT2
580
Waltraud GroBe
Röme .
47638 Straelen
09.07.2014
WALTRAUDGROBE
581
Rudolf GroBe
Röme .
47638 Straelen
09.07.2014
RUDOLFGROBE
582
Chrlstian Horst
Nied .
47638 Straelen
09.07.2014
CHRISTIANHORST
583
Martin Post
Stee .
47608 Geldern
09.07.2014
MARTINPOST
584
Mareike Usler
Heid...
47638 Straelen
09.07.2014
MARElKEUSLER
585
Fluck Brunhilde
St....
47533 Kleve
09.07.2014
FLUCKBRUNHILDE
586
Thomas Franke
Heid .
47638 Straelen
09.07.2014
THOMASFRANKE
587
Cornelia Post
Stee .
47608 Geldern
09.07.2014
CORNEUAPOST
588
Astrid Pasch
Klüm .
47608 Geldern
09.07.2014
ASTRIDPASCH
589
jos, Elisabeth Kilders
Klüm .
47608 Geldern
09.07.2014
JOS.EUSABETHKILDERS
590
Helmut Driesen
Leib .
47447 Moers
09.07.2014
HELMUT DRIESEN
591
Hans jakob Pasch
Klüm .
47608 Geldern
09.07.2014
HANSJAKOBPASCH
592
julia Moll
Heid .
47638 Straelen
09.07.2014
jUUA MOLL
593
Marco Stey
Heid .
47638 Straelen
09.07.2014
MARCOSTEY
594
Marion Moll
Plat...
41189 Mönchengladbach
09.07.2014
MARIONMOLL
Franz Moll
Plat...
41189 Mönchengladbach
09.07.2014
FRANZMOLL
596
Martin Moll
Plat...
41189 Mönchengladbach
09.07.2014
MARTINMOLL
597
Silke Hirschelmann
Plat...
41189 Mönchengladbach
09.07.2014
SILKEHIRSCHELMANN
598
David Brimmers
Cont...
28195 Bremen
09.07.2014
DAVID BRIMMERS
599
Kristina Brohl
Petk...
22085 Hamburg
09.07.2014
KRISTINABROHL
09.07.2014
BRITTAHETGENS
09.07.2014
MATTHIASSTAUDT
595
600
Britta Hetgens
Erle .
47638 Straelen
601
Matthias Staudt
Heid .
47638 Straelen
602
Gudrun Maria .Adler
West...
46509 Xanten
09.07.2014
GUDRUNMARIA.ADLER
603
Frank Stiller
An d ...
42799 Leichlingen
09.07.2014
FRANKSTILLER
604
Fernau Dominique
Heer .
47638 Straelen
09.07.2014
FERNAUDOMINIQUE
605
Annemarie stumpe
Auf .
52152 Simmerath
10.07.2014
ANNEMARIESTUMPE
606
Ramona Terlinden
Neuf .
47608 Geldern
10.07.2014
RAMONATERUNDEN
607
Sandra Teeuwen
Wild .
47638 Straelen
10.07.2014
SANDRATEEUWEN
608
Thessa van Megen
Dink .
47638 Straelen
10.07.2014
THESSAVAN MEGEN
609
Michael Teuwen
Fran .
47638 Straelen
10.07.2014
MICHAELTEUWEN
610
Stephan Zimmermann
Nord .
47918 Tönisvorst
10.07.2014
STEPHANZIMMERMANN
611
Ute NiBing
Hoch .
47638 Straelen
10.07.2014
UTE NIBING
612
Ronny Schlichter
Fran .
46446 Emmerich
10.07.2014
RONNYSCHUCHTER
Ein Service von openPetition.
Seite 13/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriflenlistevom 22.07.2014
613
johannes Zanders
Von- ...
47638 Straelen
10.07.2014
JOHANNESZANDERS
614
julia Ripkens
Alte .
47638 Straelen
10.07.2014
jULIA RIPKENS
615
Usa Diener
Erik .
70794 Filderstadt
10.07.2014
USA DIENER
616
Helmut Hetzel
Hove ...
47608 Geldern
10.07.2014
HELMUT HETZEL
617
Peter Hüpen
Holt...
47638 Straelen-Holt
10.07.2014
PETERHüPEN
618
Claudia Ubrig
Spey ...
40229 Düsseldorf
10.07.2014
CLAUDIA UBRIG
619
jennifer Amann
MAri...
47638 Straelen
10.07.2014
jENNIFER AMANN
620
Frank Zoellner
Venn ...
47877 Willich Anrath
10.07.2014
FRANKZOELLNER
621
Holtmanns Maximilian
Sang .
47638 Straelen
10.07.2014
HOLTMANNS MAXIMILIAN
622
Bettina jahnke
Geld .
47623 Kevelaer
10.07.2014
BETIINA jAHNKE
623
Bianca Eberwein
Sang .
47638 Straelen
10.07.2014
BIANCA EBERWEIN
624
Sandra Allofs
Veen ...
47638 Straelen
10.07.2014
SANDRA ALLOFS
625
julia Kempkens
Von- ...
47638 Straelen
10.07.2014
jUUA KEMPKENS
626
Ramona Kropp
Mari ...
76137 Karlsruhe
10.07.2014
RAMONA KROPP
627
Sebastian Reif
Geis ...
73728 Esslingen
10.07.2014
SEBASTIAN REIF
628
Alexander Hornen
Buch ...
47623 Kevelaer
10.07.2014
ALEXANDER HORNEN
629
Marcel Schüren
Raif ...
47608 Geldern
10.07.2014
MARCELSCHüREN
630
Klaus Böhme
Wolf...
85123 Karlskron
10.07.2014
KLAUS BöHME
631
Ulrike Scheel
Boec...
47608 Geldern
10.07.2014
ULRIKE SCHEEL
632
Benedikt Keuck
Am E...
47608 Geldern
10.07.2014
BENEDIKT KEUCK
633
Sina Meyer
Töni ...
47839 Krefeld
10.07.2014
SINA MEYER
634
Heiko Keysers
Pinn...
47608 Geldern
10.07.2014
HEIKO KEYSERS
635
Tobias Bremshey
Gart .
47506 Neukirchen-Vluyn
10.07.2014
TOBIAS BREMSHEY
636
Heike Weiler-Huybers
Àn d .
47608 Geldern-Walbeck
10.07.2014
HEIKE WEILER-HUYBERS
637
Bärbel Hänsch
Am E .
47608 Geldern
10.07.2014
BäRBEL HäNSCH
638
Rudi Arians
Geur ...
47608 Geldern
10.07.2014
RUDI ARIANS
639
Marie-Luise Herberhold
St.-...
47638 Straelen
10.07.2014
MARIE-LUISE
HERBERHOLD
640
Stefan Kai Rachel
AmS .
47608 Geldern
10.07.2014
STEFAN KAl RACHEL
641
Christiane Laureen
Schönepauck
Klos .
47638 Straelen
10.07.2014
642
Tobias Schmitz
Klos .
47638 Straelen
10.07.2014
CHRISTIANE LAUREEN
SCHöNEPAUCK
TOBIAS SCHMITZ
643
Plaller Markus
Orts .
85135 Erkertshofen
10.07.2014
PFALLERMARKUS
644
Torsten Wolf
Von- ...
47638 Straelen
10.07.2014
TORSTEN WOLF
645
Bettina Wolf
Von- ...
47638 Straelen
10.07.2014
BETIINA WOLF
646
Michelle Thissen
Kurt ...
47608 Geldern
10.07.2014
MICHELLETHISSEN
647
Anni Busch
Karm ...
47608 Geldern
10.07.2014
ANNIBUSCH
648
Hans Gerd Groterhorst
Bonm...
47638 Straelen
10.07.2014
HANS GERD
GROTERHORST
649
Miriam impekoven
Bern ...
44625 Herne
10.07.2014
MIRIAM IMPEKOVEN
650
Nicholas Windhausen
Von- ...
47638 Straelen
10.07.2014
NICHOLAS WINDHAUSEN
651
Thomas Herberhold
St.- ...
47638 Straelen
10.07.2014
THOMAS HERBERHOLD
652
Robert Manea
Schn...
90427 Nürnberg
10.07.2014
ROBERTMANEA
653
Dirk AldenpaB
Mari ...
47608 Geldern
10.07.2014
DIRK ALDENPAB
654
Florian Stulier
Bruc ...
47574 Goch
10.07.2014
FLORIAN STUUER
655
Rosalie Glawe
Hans...
01097 Dresden
10.07.2014
ROSAUE GLAWE
656
jacqueline Gannon
170 ...
10.07.2014
jACQUEUNE GANNON
657
Kathrin Wolf
Viva ...
53111 Bonn
10.07.2014
KATHRIN WOLF
658
Kathrin van den Boom
Schl...
47627 Kevelaer
10.07.2014
KATHRIN VAN DEN BOOM
, USA
659
Markus van den Boom
Schl...
47627 Kevelaer
10.07.2014
MARKUSVAN DEN BOOM
660
Simon Gerkens
Altb ...
47638 Straelen
10.07.2014
SIMON GERKENS
661
Engh Unda
Altb ...
47638 Straelen
10.07.2014
ENGH UNDA
662
Andreas Hesselmans
Maas...
47638 Straelen
10.07.2014
ANDREAS HESSELMANS
663
Andreas Langholz
Hage ...
27432 Bremervörde
10.07.2014
ANDREAS LANGHOLZ
664
Haraid Reimann
Dorf ...
25920 Risum-Lindholm
10.07.2014
HARALD REIMANN
665
Felix Mutschke
Hein ...
16321 Bernau
10.07.2014
FEUX MUTSCHKE
Ein Service von openPetition.
Seite 14/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Un!erschriftenlis!e
vom22.07.2014
666
Mark Pamperin
Schi...
41517 Grevenbroich
10.07.2014
MARKPAMPERIN
667
Dominic Barden
Hube...
85238 Petershausen
10.07.2014
DOMINICBARDEN
668
Michael Trenn
Brec...
44536 Lünen
10.07.2014
MICHAELTRENN
669
Simon Gerkens nochmal
Saai...
47533 Kleve
10.07.2014
SIMONGERKENS
NOCHMAL
670
Felix Behmeleit
Wilh...
10715 Berlin
10.07.2014
FELIXBEHMELEIT
671
Thomas Klauder
Albe .
68519 Viernheim
10.07.2014
THOMASKLAUDER
672
René Sodtke
Leip .
21109 Hamburg
10.07.2014
RENéSODTKE
673
Erkan Dogru
Hein...
59939 Olsberg
10.07.2014
ERKANDOGRU
674
Bernardo Mamani N.
Zehd .
10119 Berlin
10.07.2014
BERNARDOMAMANIN.
675
Michael Magnutzki
Kend .
Geldern
10.07.2014
MICHAELMAGNUTZKI
676
Christian Schmidt
Stau .
89522 Asbach
10.07.2014
CHRISTIANSCHMIDT
677 .
Gereon Esser
Bran...
40822 Mettmann
10.07.2014
GEREONESSER
678
Matthias Ritter
Fahn...
79098 Freiburg
10.07.2014
MATIHIAS RITIER
679
Mark Baumann
Schu...
47608 Geldern
10.07.2014
MARKBAUMANN
680
Gabriele Dölzer
Zwic...
38444 Wolfsburg
10.07.2014
GABRIELEDöLZER
681
Andre Markus
Gart...
47638Straelen
10.07.2014
ANDREMARKUS
682
5andy-joyce Bohn
Am H .
22119 Hamburg
10.07.2014
SANDY-jOYCEBOHN
683
Naveed Loun
GroS .
64295 Darmstadt
10.07.2014
NAVEEDLOUN
684
Sascha Klimusch
Korn...
47665 Sonsbeck
10.07.2014
SASCHAKLiMUSCH
685
johannes Kastner
Hack...
97996 Niederstetten
10.07.2014
JOHANNESKASTNER
686
Ger Sch
Konr...
47623 Kevelaer
10.07.2014
GERSCH
687
Elvira Gawel
De-G...
51109 Köln
10.07.2014
ELVIRAGAWEL
688
Norbert Gawel
De-G...
51109 Köln
10.07.2014
NORBERTGAWEL
689
Kai Simon
Wolk...
53797 Lohmar
10.07.2014
KAISIMON
690
Michael Hoistein
Südw...
47608 Geldern
10.07.2014
MICHAELHOLSTEIN
691
Melanie Bosch
Scha...
47669 Wachtendonk
10.07.2014
MELANIEBOSCH
692
Elke Keiler
Dahl...
60385 Frankfurt am Main
10.07.2014
ELKEKELLER
693
Tristan Drawert
Frie...
38855 Wernigerode
10.07.2014
TRISTANDRAWERT
694
Christian Staudy
Hans .
01097 Dresden
10.07.2014
CHRISTIANSTAUDY
695
David Barabach
Gerb .
41334 Nettetal
10.07.2014
DAVID BARABACH
696
Georg weiss
Geld .
47665 Sonsbeck
10.07.2014
GEORGWEISS
697
Anna Fuchs
Karo .
20357 Hamburg
10.07.2014
ANNA FUCHS
698
Dr.h.c Hubert
5tiegler-Michalak
Schl...
74357 Bönnigheim
10.07.2014
DR.H.CHUBERT
STIEGLER-MICHALAK
699
sopnte Beck
Tuch .
10117 Berlin
10.07.2014
SOPHIEBECK
700
jörg Studzinski
Enni .
59073 Hamm
10.07.2014
jöRG STUDZINSKI
701
Tim Ophey
Peil .
47669 Wachtendonk
10.07.2014
TIM OPHEY
702
Anja Gbur
Kamp...
47445 Moers
10.07.2014
ANjA GBUR
703
Sarah schmid
Mein...
95447 Bayreuth
10.07.2014
SARAHSCHMID
704
Vincent Hirschfeld
Wien...
70469 Stuttgart
10.07.2014
VINCENTHIRSCHFELD
705
Marcel Ganss
Kamp...
47445 Moers
10.07.2014
MARCELGANSS
706
Simon Hermans
Von ...
47638Straelen
10.07.2014
SIMONHERMANS
707
Ria Verheyen
Rays .
47665 Sonsbeck
10.07.2014
RIAVERHEYEN
708
Markus Hahner
Am S .
91301 Forchheim
10.07.2014
MARKUSHAHNER
709
Luise Wagener
Ober .
47647 Kerken
10.07.2014
LUISEWAGENER
710
Mark Seeman
5and .
76185 Karlsruhe
10.07.2014
MARKSEEMAN
711
Mark Krupp
Hahn...
73430 Aaien
10.07.2014
MARKKRUPP
712
Daniela Brunner
Alte ...
90451 Nürnberg
10.07.2014
DANIELABRUNNER
713
Christine gbur
Kolp .
47647 Kerken
10.07.2014
CHRISTINEGBUR
714
Iris van den Berg
Nach .
47608 Geldern
10.07.2014
IRISVAN DEN BERG
715
Dojan Vladimir
Zehn .
52068 Aachen
10.07.2014
DOjANVLADIMIR
716
Marcel Milich
Wert .
33615 Bielefeld
10.07.2014
MARCELMILICH
717
Heike Settels
Luis...
46049 Oberhausen
10.07.2014
HEIKESETIELS
718
Franziska Fleischmann
Lörr...
79115 Freiburg
10.07.2014
FRANZISKAFLEISCHMANN
719
Ronaid Müller
Mark...
47638 Straelen
10.07.2014
RONALOMüLLER
Ein Servicevon openPeti!ion.
Seite 15/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenliste
vom22.07.2014
720
jelena Skipina
Step...
73300 • Bosnien und
Herzegowina
10.07.2014
jELENASKIPINA
721
Frank Westphal
Lang...
63543 Neubeeg
10.07.2014
FRANKWESTPHAL
722
Simone Brüx
Groo...
47665Sonsbeck
10.07.2014
SIMONEBRüX
723
Pico Bischoping
Herd...
58089 Hagen
10.07.2014
PICOBISCHOPING
724
jan Bouxhein
Hoft...
47441 Moers
10.07.2014
JANBOUXHEIN
725
Rafael Poloczek
Sank...
47838 Krefeld
10.07.2014
RAFAELPOLOCZEK
726
Matthias David
Acht .
47626 Kevelaer
10.07.2014
MATTHIASDAVID
727
justin Speck
Gala .
27793 Wildeshausen
10.07.2014
JUSTINSPECK
728
Sven Poppe
Im K .
32429 Minden
10.07.2014
SVENPOPPE
729
jason Harling
Hoch .
47506 Neukirchen-Vluyn
11.07.2014
jASON HARLING
730
julia Onayli
Brei...
04317 Leipzig
11.07.2014
jULIA ONAYLI
731
Sylvia Stamm
Beim...
22111 Hamburg
11.07.2014
SYLVIASTAMM
732
Klaus Varken
Ope!...
78467 Konstanz
11.07.2014
KLAUSVARKEN
733
Anouk A.
Hall...
21345 Berlin
11.07.2014
ANOUKA.
734
Kristin Hänel
Kais...
24143 Kiel
11.07.2014
KRISTINHäNEL
735
Bernd Marterer
Rait...
79650Schopfheim
11.07.2014
BERNDMARTERER
736
Ralph Clasen-Hoftmann
Hohe...
717390berriexingen
11.07.2014
RALPH
CLASEN-HOFFMANN
737
jan Alexander Tophoven
Ling...
47638Straelen
11.07.2014
JANALEXANDER
TOPHOVEN
jANINE RIBMANN
738
janine RiBmann
Broe .
47638 Straelen
11.07.2014
739
Frank Velten
In d .
64397 Modautal
11.07.2014
FRANKVELTEN
740
Andrea Kreutzmann
Am S...
47608 Geldern
11.07.2014
ANDREAKREUTZMANN
741
Nils Rayers
Sieg .
47533 Kleve
11.07.2014
NILS RAYERS
742
Silvia Louven
Kuyc .
476611ssum
11.07.2014
SILVIALOUVEN
743
Christian Gubela
Mühl .
47665Sonsbeck
11.07.2014
CHRISTIANGUBELA
744
Stau...
89073 Ulm
11.07.2014
MAXIMILIANVAN
BEUNINGEN
745
Maximilian van
Beuningen
Irmgard LinBen
Bahn...
47638 Straelen
11.07.2014
IRMGARDLlNBEN
746
Marcus Koch
Brus...
12055 Berlin
11.07.2014
MARCUSKOCH
747
Paula Malinowski
Acig .
47669 Wachtendonk
11.07.2014
PAULAMALINOWSKI
748
Beate Schalbers
Koli .
47647 Kerken
11.07.2014
BEATESCHALBERS
749
Mat Nedorf
Haup .
11.07.2014
MAT NEDDRF
750
Sabine Grewe
Xant .
Langenfeld
47665 Sonsbeck
11.07.2014
SABINEGREWE
751
jana Bringezu
Nord...
39130 Magdeburg
11.07.2014
JANA BRINGEZU
752
Christian Lauterbach
Boec...
47608 Geldern
11.07.2014
CHRISTIANLAUTERBACH
753
Christian Necaev
Wern...
07747 jena
11.07.2014
CHRISTIANNECAEV
754
Brigitte Hüpen
Uhla...
47638Straelen
11.07.2014
BRIGITTEHüPEN
755
Odita Sachisthal
Grie...
82239 Alling
11.07.2014
ODITASACHISTHAL
11.07.2014
OLAFHERBERHOLD
756
Olaf Herberhold
Begi .
47638 Straelen
757
Heila Daus
Bönn .
46519 Alpen
11.07.2014
HELLADAUS
758
Elvi und Rainer Löffler
Klee...
17091 Knorrendorf
11.07.2014
759
Lothar Milatz
Seyd .
40476 Düsseldorf
11.07.2014
ELVIUNO RAINER
LöFFLER
LOTHARMILATZ
760
Frank Rohloft
Zum .
14797 Kloster Lehnin
11.07.2014
FRANKROHLOFF
761
Corina Seichter
Bied...
04277 Leipzig
11.07.2014
CORINASEICHTER
762
Barbara Spies
Blum...
90762 Fürth
11.07.2014
BARBARASPIES
11.07.2014
ULLANEHLS
763
Ulla Nehls
Am 5...
47608 Geldern
764
Benedikt schaut
Eglo .
97072 Würzburg
11.07.2014
BENEDIKTSCHAUT
765
Tatjana Kolczyk
Rose .
47608 Geldern
11.07.2014
TATjANA KOLCZYK
766
Philipp wilsdorf
Am a .
60385 Frankfurt am Main
11.07.2014
PHILIPPWILSDORF
767
Gratl Michael
Puch .
11.07.2014
GRATLMICHAEL
768
Matthias Müller
Frie...
64560 Riedstadt
11.07.2014
MATTHIASMüLLER
769
Schramm Ruth
Beek...
47638Straelen
11.07.2014
SCHRAMMRUTH
770
Anita Honecker
Drei...
47638Straelen
11.07.2014
ANITA HONECKER
771
Oebel Michaela
21 V ...
47906 Kempen
11.07.2014
OEBELMICHAELA
1100. Österreich
Ein Service von openPetition.
Seite16/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unlerschriftenlislevom 22.07.2014
772
Burkhard Menn
58313 Herdecke
11.07.2014
BURKHARD MENN
773
Wolfgang Schramm
Beek .
47638 Straelen
11.07.2014
WOLFGANG SCHRAMM
774
joachim Steeger
An d .
47608 Geldern
11.07.2014
JOACHIM STEEGER
775
Dieter Spitz
Mark .
47669 Wachtendonk
11.07.2014
DIETERSPITZ
DAGMAR MALLMANN
NADINE WöHLER
.Narz...
776
Dagmar Mallmann
Stei .
47638 Straelen
11.07.2014
777
Nadine Wöhler
Gebr .
47669 Wachtendonk
11.07.2014
778
Michael Rosenau
Geld .
67680 Neuhemsbach
11.07.2014
MICHAEL ROSENAU
779
Christoph Andreas
von ...
47638 Straelen
11.07.2014
CHRISTOPHANDREAS
780
Stephanie Löffler
Edit ...
47638 Straelen
11.07.2014
STEPHANIELöFFLER
781
Monika Andreas
von ...
47638 Straelen
11.07.2014
MONIKA ANDREAS
782
Sina Büchner-Fockenberg
Hoch ...
47665 Sonsbeck
11.07.2014
SINA
BüCHNER-FOCKENBERG
783
joachim Heer
Möhr .
70178 Stuttgart
11.07.2014
JOACHIM HEER
784
Robert Haase
In d .
47638 Straelen
11.07.2014
ROBERTHAASE
785
Ursula Maria Selle
Im S...
53604 Bad Honnef
11.07.2014
URSULA MARIA SELLE
786
Ulrike Heintze
Schi...
47638 Straelen
11.07.2014
ULRIKE HEINTZE
787
Sascha sedlacek
An d ...
47669 Wachtendonk
11.07.2014
SASCHA SEDLACEK
788
Lukas Franke
Acke ...
47447 Moers
11.07.2014
LUKAS FRANKE
789
julia Peltzer
Am W .
26135 Oldenburg
11.07.2014
jULIA PELTZER
790
Kerstin Paes
Geld .
476611ssum
11.07.2014
KERSTINPAES
791
Raico Pschichholz
Glat ...
10247 Berlin
11.07.2014
RAICO PSCHICHHOLZ
792
Dagmar Gellen
Flac .
47638 Straelen
11.07.2014
DAGMAR GELLEN
793
Helmut Stip
Heis .
47638 Straelen
11.07.2014
HELMUT STIP
794
Marijke Schwarz
Knec .
50733 Köln
11.07.2014
MARljKE SCHWARZ
795
Melanie Priebe
Schi .
89542 Herbrechtingen
11.07.2014
MELANIE PRIEBE
796
Dirk Becker
Taci ...
47809 Krefeld
11.07.2014
DIRK BECKER
797
Katrin Kaufmann
VenI. ..
47638 Straelen
11.07.2014
KATRIN KAUFMANN
798
Martina Ölscher
Geld ...
47638 Straelen
11.07.2014
MARTINA ÖLSCHER
799
Timo Bauer
Klos...
47626 Kevelaer
11.07.2014
TIMO BAUER
800
jan Hallmann
Binn .
47533 Kleve
11.07.2014
JAN HALLMANN
801
Peter Klum
Begi .
47638 Straelen
11.07.2014
PETERKLUM
802
Natalia Bestvater
Im S .
47608 Geldern
11.07.2014
NATALIA BESTVATER
803
Stefan Schauenberg
Röme .
47608 Geldern
11.07.2014
STEFAN SCHAUENBERG
804
Ursula Lemken
Hufs .
47665 Sonsbeck
11.07.2014
URSULA LEMKEN
805
Linda Ruch
Dros...
47638 Straelen
11.07.2014
LlNDA RUCH
YVONNE ARIAANS
806
Yvonne Ariaans
Scha...
47623 Kevelaer
11.07.2014
807
Benjamin Henke
Iren ...
10317 BerIIn
11.07.2014
BENJAMINHENKE
808
Mario Leupers
Röme .
47638 Straelen
11.07.2014
MARIO LEUPERS
809
Franz Busch
Vond .
47608 Geldern
11.07.2014
FRANZ BUSCH
810
Bernhard Mühlbach
Am H...
01468 Moritzburg
11.07.2014
BERNHARD MüHLBACH
MARTIN MAlER
BESHIRI-RHEITER
ALEXANDRA
811
Martin Maier
Wint ...
82008 Unterhaching
11.07.2014
812
Beshiri-Rheiter Alexandra
Edit ...
47638 Straelen
11.07.2014
813
Florian Klinge
Step .
47608 Geldern
11.07.2014
FLORIAN KLiNGE
814
julia Borgmann
Step .
47608 Geldern
11.07.2014
jULIA BORGMANN
815
Elena Hantke
Am M .
4762S Kevelaer
11.07.2014
ELENA HANTKE
816
Frank Kappers
Tirg ...
47447 Moers
11.07.2014
FRANK KOPPERS
817
Elfi Posten
Holt...
47638 Straelen
11.07.2014
ELFI POSTEN
BARBARA SIEGEMEYER
Barbara Siegemeyer
Sent ...
48151 Münster
11.07.2014
819
Karlheinz Geerkens
Karl...
47638 Straelen
11.07.2014
KARLHEINZ GEERKENS
820
jochen Borghs
Beet .
47638 Straelen
11.07.2014
JOCHENBORGHS
818
821
Maurice Thoneick
Am G .
47638 Straelen
11.07.2014
MAURICETHONEICK
822
Tanja Baraki-Gollub
jaup .
64289 Darmstadt
11.07.2014
TANjA BARAKI-GOLLUB
823
Christiane Froeschke
Bert .
47638 Straelen
11.07.2014
CHRISTIANE FROESCHKE
Hein ...
47647 Kerken
11.07.2014
EVA LAASS
30455 Hannover
11.07.2014
EMINE ALKAN
824
825
Eva Laass
Emine Alkan
Lühn ...
Ein Service van openPetition.
Seite 17/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
MOB GElER
826
Mob Geier
Zum ...
56864
12.07.2014
827
Britta Borghs
Bruc ...
47638 Straelen
12.07.2014
BRITTA BORGHS
828
Christian Koppers
Zand .
47638 Straelen
12.07.2014
CHRI5TIAN KOPPERS
829
Lena Tiûen
Drei .
47638 Straelen
12.07.2014
LENA TIBEN
830
Gabriele Kowitz
Kuhs...
47624 Kevelaer
12.07.2014
GABRIELE KOWITZ
831
Christoph Böhm
Pöll .
47906 Kempen
12.07.2014
CHRISTOPHBöHM
832
Ursula Hanenberg
Im S .
47608 Geldern
12.07.2014
URSULA HANENBERG
833
Michael Keysers
Mari. ..
47608 Geldern
12.07.2014
MICHAEL KEYSERS
834
Stephanie Schlüter
Frie .
47608 Geldern
12.07.2014
STEPHANIESCHLüTER
835
Denis Spettmann
joha .
47638 Straelen
12.07.2014
DENIS SPETTMANN
836
jutta Bonqers
Schu .
47839 Krefeld
12.07.2014
JUTTA BONGERS
837
Andrea Arden
Ostw .
47608 Geldern
12.07.2014
ANDREA ARDEN
838
Karl-Heinz Weinreich
Gert ...
41334 Nettetal
12.07.2014
KARL-HEINZ WEINREICH
839
Marion Polinski
Berk ...
47608 Geldern-Walbeck
12.07.2014
MARION POUNSKI
840
Christiane Zaian
Gold ...
13589 Berlin
12.07.2014
CHRISTIANEZAIAN
841
Claudia Scholl
Stau ...
47608 Geldern
12.07.2014
CLAUDIA SCHOLL
842
Nicole Güster
Frie...
47929 Grefrath
12.07.2014
NICOLE GüSTER
843
Sonja Thissen
Sonn ...
10245 Berlin
12.07.2014
SONjA THISSEN
844
Marcel Aengenvoort
Op t ...
47608 Geldern
12.07.2014
MARCELAENGENVOORT
845
Dirk Bülter
Rönt ...
53340 Meckenheim
12.07.2014
DIRK BüLTER
846
Tanja Ebus
Bruc .
47638Straelen
12.07.2014
TANjA EBUS
847
Brigitte Krenn
An d .
47608 Geldern
12.07.2014
BRIGITTE KRENN
848
Werner Marcus
Am G .
47638 Straelen
12.07.2014
WERNER MARCUS
849
Christiane Wolf
Nach ...
47638 Straelen
12.07.2014
CHRISTIANEVJOLF
850
Martin Ruppe
Nach .
47638 Straelen
12.07.2014
MARTIN RUPPE
851
Patrick Mysor
Kulm .
47638 Starelen
12.07.2014
PATRICKMYSOR
852
johannes Thekook
Veni .
47638 Straelen
12.07.2014
JOHANNESTHEKOOK
853
Lea-Marie Müllerhöltqen
Nied .
47638 Straelen
12.07.2014
LEA-MARIE.
MüLLERHöLTGEN
854
Maike Görsdorf
Berg .
47638 Straelen
12.07.2014
MAIKE GöRSDORF
855
Imke Willems
Nied .
47638 Straelen
12.07.2014
IMKE WILLEMS
856
Lisa Mennicken
Dorf ...
47638 Straelen
12.07.2014
USA MENNICKEN
857
julia Teeuwen
Am G...
47638 Straelen
12.07.2014
jUUA TEEUWEN
858
Marcel Aengenvoort
8orm .
47638 Straelen
12.07.2014
MARCELAENGENVOORT
859
Sarah Auwelers
Nieh .
50733 Köln
12.07.2014
SARAH AUWELERS
860
8ernd Germes
Boek...
47638Straelen
12.07.2014
BERND GERMES
861
julia-Catrin Vetter
Nieh .
50733 Köln
12.07.2014
jUUA-CATRIN VETTER
862
Michael Pooth
Sang .
47638 Straelen
12.07.2014
MICHAEL POOTH
863
Kirsten Hülsmann
Im S...
47608 Geldern
12.07.2014
KIRSTENHüLSMANN
864
Christiane Goldbeck
Arce ...
47638 Straelen
12.07.2014
CHRISTIANEGOLDBECK
865
Bernd Koehn
Koel...
50931 Köln
12.07.2014
BERND KOEHN
866
Sissi Mulder
Kiew ...
47638 Straelen
12.07.2014
SISSI MULDER
867
Ruth Hallen
Heis ...
47638 Straelen
12.07.2014
RUTH HALLEN
868
Cornelia Wagner
Grün ...
47906 Kempen
12.07.2014
CORNELIAWAGNER
869
Sabine Feldbusch
Borm ...
47638 Straelen
12.07.2014
SABINE FELDBUSCH
870
Astrid janke
Frie .
47608 Geldern
12.07.2014
ASTRIDjANKE
871
Dieter Rath
Flie .
47638Straelen
12.07.2014
DIETER RATH
872
jens Glöckner
Am E .
47608 Geldern
12.07.2014
JENSGLöCKNER
873
Felix Winkier
Heid .
12059 Berlin
12.07.2014
FEUX WINKLER
874
Patrick Stieger
Frie .
47647 Kerken
12.07.2014
PATRICKSTIEGER
875
Martin Dietze
Haup .
52066 Acchen
12.07.2014
MARTIN DIETZE
THIEN TRAN
876
Thien Tran
Am W .
47647 Kerken
12.07.2014
877
Hans-Jakob Finke
Hero .
47638 Straelen
12.07.2014
HANS-JAKOBFINKE
878
Silke P!lügner
Hams .
41334 Nettetal
12.07.2014
SILKE PFLüGNER
879
Christian Pastoors
Seba .
47608 Geldern
12.07.2014
CHRISTIAN PASTOORS
Ein Service von openPetition.
Seite18/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
880
Anja Stillings
Nier ...
47638 Straelen
12.07.2014
ANjA STILLINGS
881
jana LinBen
Mart .
99425 Weimar
12.07.2014
JANA LlNBEN
882
Frank Violonchi
Butt .
47906 Kempen
12.07.2014
FRANKVIOLONCHI
883
Manuel te Kate
Rath ...
47638 Straelen
12.07.2014
MANUELTE KATE
884
Dirk Fehmer
Kath ...
47638 Straelen
12.07.2014
DIRK FEHMER
885
Cilly Hacks
Gild ...
47608 Geldern
12.07.2014
CILLY HACKS
886
Alexander Töpfer
Münc ...
83301 Traunreut
12.07.2014
ALEXANDERTöPFER
887
Markus Pscheidl
Herz...
47608 Geldern
12.07.2014
MARKUS PSCHEIDL
888
Dominik Otto
Im 5...
47608 Geldern
12.07.2014
DOMINIK OTlO
889
Svenja von Elling
Nied ...
47638 Straelen
12.07.2014
SVENjA VON ELLING
890
David Beyer
Mark ...
47638 Straelen
12.07.2014
DAVID BEYER
891
Norbert Hetgens
Erle .
47638 Straelen
12.07.2014
NORBERTHETGENS
892
Tim Holterbosch
Am S .
47608 Geldern
12.07.2014
TIM HOLTERBOSCH
893
Melanie Langewiesche
Kari ...
47638 Straelen
12.07.2014
MELANIE LANGEWIESCHE
894
Michaela Böge
Kräh...
47495 Rheinberg
12.07.2014
MICHAELA BöGE
895
Vivian Pellens
St.- ...
47608 Geldern
12.07.2014
VIVIAN PELLENS
896
Nadine Gatzka
Plat...
89250 Senden
12.07.2014
NADINE GATZKA
897
Christina Hesekamp
Borm ...
47638 Straelen
12.07.2014
CHRISTINA HESEKAMP
898
janine Delbeck
Röme...
47638Straelen
12.07.2014
jANINE DELBECK
899
Milosch Wigezzy
Köni...
47053 Duisburg
12.07.2014
MILOSCH WIGEZZY
900
Annette Mertini
Glog .
65779 Kelkheim
12.07.2014
ANNETTE MERTINI
901
Georg Peters
Haag .
46509 Xanten
12.07.2014
GEORG PETERS
902
Daniel Gay
Eich .
76779 Scheibenhardt
13.07.2014
DANIELGAY
903
Sarah Verkoyen
Lind ...
47669 Wachtendonk
13.07.2014
SARAH VERKOYEN
904
Elke Kleinmans
Hoew ...
47647 Kerken
13.07.2014
ELKE KLEINMANS
905
Sabine Günnel
Nees...
47608 Geldern
13.07.2014
SABINE GüNNEL
906
Philipp Carls
Past...
47638 Straelen
13.07.2014
PHILIPPCARLS
907
Dieter Appenzeller
Bies...
47589 Uedem
13.07.2014
DIETERAPPENZELLER
908
Dennis van den Berg
Gren ...
47608 Geldern Walbeck
13.07.2014
DENNIS VAN DEN BERG
909
Karin Wilms
Nach ...
47638 Straelen
13.07.2014
KARIN WILMS
910
Andreas mehlem
Am H...
476611ssum
13.07.2014
ANDREAS MEHLEM
911
Karl Schulze
Lupo...
47608 Geldern
13.07.2014
KARL SCHULZE
912
Marina Valentin-Maghs
Neer ...
47608 Geldern
13.07.2014
MARlNA
VALENTIN-MAGHS
913
Sascha Mees
Wagn ...
47533 Kleve
13.07.2014
SASCHA MEES
914
Bianca Nixdorf
Vikt ...
47198 Duisburt
13.07.2014
BIANCA NIXDORF
915
Hubertus Kuhnt
Kett ...
48493 Wettringen
13.07.2014
HUBERTUSKUHNT
916
Heike Pastoors
Seba...
47608 Geldern
13.07.2014
HEIKE PASTOORS
917
christiAnA Dietz
Lind ...
06313 Ahlsdorf
13.07.2014
CHRISTIANA DIETZ
918
Sandra Helders
Dorf .
47638 Straelen
13.07.2014
SANDRA HELDERS
919
Birgit Peters
Nach .
47652 Weeze
13.07.2014
BIRGIT PETERS
920
Manfred Braatz
Hein ...
47638 Straelen
13.07.2014
MANFREDBRAATZ
921
Martina Braatz
Hein ...
47638 Straelen
13.07.2014
MARTINA BRAATZ
922
Christoph Schönepauck
In d...
47638 Straelen
13.07.2014
CHRISTOPH
SCHöNEPAUCK
923
Christine Schönepauck
In d .
47638 Straelen
13.07.2014
CHRISTINESCHöNEPAUCK
924
Georg Vater
Wald .
38176 Wendeburg
13.07.2014
GEORGVATER
925
lisa Kraschewski
Taub ...
47665Sonsbeck
13.07.2014
USA KRASCHEWSKI
926
Corinna Bosser
Dink ...
47638 Straelen
13.07.2014
CORINNA BOSSER
927
Ludger Leupers
Nach ...
47638 Straelen
13.07.2014
LUDGER LEUPERS
928
Dleter Paul Hinkelmann
Altb ...
47638 Straelen
13.07.2014
929
D. Kersbom
Wese...
47608 Geldern
13.07.2014
DIETER PAUL
HINKELMANN
D. KERSBOM
930
Dieter Krüger
Möhl ...
Geldern Pont
13.07.2014
DIETER KRüGER
931
Heinz Peter Wey
Hein ...
47638 Straelen
13.07.2014
HEINZ PETERWEY
932
Danielle Bohatschek
Krel ...
490740snabrück
13.07.2014
DANIELLE BOHATSCHEK
Ein Service von openPetition.
Seite 19/22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenliste
vom22.07.2014
933
David Wigezzy
Zeis .
47495 Rheinberg
13.07.2014
DAVID WIGEZZY
934
Helmut Syben
Edit .
47638 Straelen
13.07.2014
HELMUTSYBEN
935
Marco Verbeek
Holt. ..
47638 Straelen
14.07.2014
MARCOVERBEEK
936
Vera Beerden
Keve...
47608 Geldern
14.07.2014
VERA BEERDEN
937
Ernst Evers
Kran...
47506 Neukirchen-Vluyn
14.07.2014
ERNSTEVERS
938
Ruth Dörfler-Seitz
Am K...
91257 Pegnitz
14.07.2014
RUTHDöRFLER-SEITZ
939
Björn Könes
St.- .
47368 Straelen
14.07.2014
BjöRN KöNES
julia Möller
Hirs .
52062 Aachen
14.07.2014
jULIA MöLLER
941
Gabriele Barthel
Kort .
47638 Straelen
14.07.2014
GABRIELEBARTHEL
942
Hans-Hermann HüBmann
Less...
47638 Straelen
14.07.2014
943
Gerd Halmanns
Hons...
47608 Geldern
14.07.2014
HANS-HERMANN
HüBMANN
GERDHALMANNS
944
Nils Rohwedder
Im E .
46509 Xanten
14.07.2014
NILS ROHWEDDER
945
Mike Seidl
Hero .
47638 Straelen
14.07.2014
MIKESEIDL
946
Lena Meyer
GUte .
47638 Straelen
14.07.2014
LENAMEYER
947
Andreas Fritzsche
Von- .
47638 Straelen
14.07.2014
ANDREASFRITZSCHE
948
Klaus AIIofs
Geni...
47608 Geldern
14.07.2014
KLAUSALLOFS
949
Marcus Rehnen
Kurf...
47906 Kempen
14.07.2014
MARCUSREHNEN
950
Lukas Korft
Kirb...
52062 Aachen
14.07.2014
LUKASKORFF
951
Bianca Wettengl
Taun...
65510 Hünstetten
14.07.2014
BIANCAWETTENGL
952
julian Gebel
Röhl...
41751 Viersen
14.07.2014
jULIAN GEBEL
953
Kim Helbach
Graf...
51069 Köln
14.07.2014
KIM HELBACH
954
Lena Meyer
Pade .
14.07.2014
LENAMEYER
955
Lena Meyer
Wass .
41352 Korschenbroich
14.07.2014
LENAMEYER
956
Hannes Wicke
Köls .
41334 Nettetal
14.07.2014
HANNESWICKE
957
Fabian Kessels
Schm...
47608 Geldern
14.07.2014
FABIANKESSELS
958
Simon Möller-Börkel
Pfr .
53347 Alfter
15.07.2014
SIMONMöLLER-BöRKEL
959
Alexander Nohl
Kalk .
54516 Wittlich
15.07.2014
ALEXANDERNOHL
960
Ines van Oyen
Auf .
47652 Weeze
15.07.2014
INESVAN OYEN
961
Helena Hinchado
Von- .
47638Straelen
15.07.2014
HELENAHINCHADO
962
Tanja Schüler
Indu .
53721Siegburg
15.07.2014
TANjA SCHüLER
·940
Paderborn
963
Nadine Taberné
Deek .
47574 Goch
15.07.2014
NADINETABERNé
964
Diana Fromm
Heli...
20255 Hamburg
15.07.2014
DIANA FROMM
965
Esther Brojdo
Pfüt .
54290 Trier
15.07.2014
ESTHERBROjDO
Berit Schürmann
Molt .
45128 Essen
15.07.2014
BERITSCHüRMANN
967
Katharina Schie
Akti. ..
45359 Essen
15.07.2014
KATHARINASCHIE
968
Chris Nellesen
Moza...
47623 Kevelaer
15.07.2014
CHRISNELLESEN
969
joshua Backes
Auf .
55595 Weinsheim
15.07.2014
jOSHUA BACKES
970
Oliver Herms
Maas .
47623 Kevelaer
15.07.2014
OLiVERHERMS
Bres...
33397 Rietberg
15.07.2014
ANDREASWIEDNER
BENJAMINBEEKER
966
971
Andreas Wiedner
972
Benjamin Beeker
Wolb...
48155 Münster
15.07.2014
973
Marcel Seewald
Teic...
33397 Rietberg
15.07.2014
MARCELSEEWALD
974
Sandrs Korbmacher
Arce .
47638Straelen
15.07.2014
SANDRSKORBMACHER
975
Nicole Orth
Röme .
54662 Herforst
15.07.2014
NICOLEORTH
976
Farina Wegener
Frei .
45141 Essen
15.07.2014
FARINAWEGENER
15.07.2014
SARA-jOVANABENNING
977
Sara-jovana Benning
Börh .
41379 Brüggen
978
Sarah krebber
Mari...
47625 Kevelaer
15.07.2014
SARAHKREBBER
979
Aisha Umbach-EI-Attar
Im W...
72622 Nürtingen
15.07.2014
AISHA UMBACH-EL-ATTAR
980
Britta Bouten
Lang...
47669 Wachtendonk
15.07.2014
BRITTABOUTEN
981
HURENSOHNobama
Am A...
40221 Düsseldorf
15.07.2014
HURENSOHNOBAMA
982
Verena Krebber
Klüm...
47608 Geldern
15.07.2014
VERENAKREBBER
983
Mayke Boettcher
Frie .
23966 Wismar
15.07.2014
MAYKEBOETTCHER
984
Birgit Bockstegers
An d .
47638 Straelen
15.07.2014
BIRGITBOCKSTEGERS
985
Markus Wehlings
Hoch .
41379 Brüggen
15.07.2014
MARKUSWEHLlNGS
986
Oliver Mil!
Berg .
47608 Geldern
15.07.2014
OLiVERMILL
Ein Service von openPetilion.
Seite 20 /22
Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
987
Philipp Bröter
Am M...
47647 Kerken
15.07.2014
988
Michael Bosser
Schw ...
47665 Sonsbeck
15.07.2014
MICHAEL BOSSER
989
Heiner Brassart
MÜhl...
25761 Warwerort
15.07.2014
HEINER BRASSART
CLAYTON HAMMONS
PHILIPPBRöTER
990
Clayton Hammons
Warn ...
47443 Moers
15.07.2014
991
Stevens michaela
Asbe ...
47441 Moers
15.07.2014
STEVENSMICHAELA
992
jan Rudolph
CIau...
40595 Düsseldorf
15.07.2014
JAN RUDOLPH
993
Petra Rümmele
Bönn ...
47608 Geldern
15.07.2014
PETRARüMMELE
994
Stephanie jan Sen
Rays...
47665Sonsbeck
15.07.2014
STEPHANIEJANSEN
995
Marlena Graczyk
Wern ...
41334 Nettetal
15.07.2014
MARLENA GRACZYK
996
Gisela Stoll
Wage ...
72336 Balingen
16.07.2014
GISELA STOLL
997
Stefan Syben
Fran ...
47652 Weeze
16.07.2014
STEFAN SYBEN
998
Nadine Rümmele
Bönn ...
47608 Geldern
16.07.2014
NADINE RüMMELE
999
Rose-Maria Homan
Quel. ..
47638 Straelen
16.07.2014
ROSE-MARIAHOMAN
1000
Wolfgang Giesen
Kurt ...
47608 Geldern
16.07.2014
WOLFGANGGIESEN
1001
Elizabeth
Klinge-Hoffmann
Nees...
47608 Geldern
16.07.2014
ELiZABETH
KLiNGE-HOFFMANN
1002
Anne Werner
Uhle ...
33098 Paderborn
16.07.2014
ANNE WERNER
1003
Ingrid Linnenberg
Am H ...
47608 Geldern
16.07.2014
INGRID LINNENBERG
1004
jannick Strem me
Geld ...
47638Straelen
16.07.2014
JANNICKSTREMME
1005
Ulrich Schnell
Sonn ...
58135 Hagen
16.07.2014
ULRICH SCHNELL
1006
Dirk Scharwinski
Wese ...
46485 Wesel
16.07.2014
DIRK SCHARWINSKI
1007
Birgit Korff
Gute ...
47638 Straelen
16.07.2014
BIRGIT KORFF
1008
Detlef johann Caron
Dres ...
47441 Moers
16.07.2014
DETLEFjOHANN CARON
1009
Marion Dahm
Xxx ...
47475 Kamp-Lintfort
16.07.2014
MARlON DAHM
1010
Silvia Hahn-Rimbach
AM D...
34134 Kassei
16.07.2014
SILVIA HAHN-RIMBACH
1011
Eckhard Friese
Selm ...
47447 Moers
16.07.2014
ECKHARD FRIESE
1012
Vanessa Düllmann
Frin ...
45359 Essen
17.07.2014
VANESSA DüLLMANN
1013
Torben Düllmann
Frin ...
45359 Essen
17.07.2014
TORBEN DüLLMANN
1014
Leonie Düllmann
Frin ...
45359 Essen
17.07.2014
LEONIE DüLLMANN
1015
Uwe Hofmann
Nees ...
47608 Geldern-Walbeck
17.07.2014
UWE HOFMANN
1016
Michael Lohmann
Mark ...
47647 Kerken
17.07.2014
MICHAEL LOHMANN
1017
johanna Kempen
Bahn ...
74864 Fahrenbach
17.07.2014
JOHANNA KEMPEN
SANDRA BRINKE
1018
Sandra brinke
Hain ...
47443 Moers
17.07.2014
1019
Clara Nespral
Frit ...
01097 Dresden
17.07.2014
CLARA NESPRAL
1020
Volker Baumann
Spie .
58135 Hagen
17.07.2014
VOLKER BAUMANN
1021
jens Gauer
Schn .
58135 Hagen
17.07.2014
JENSGAUER
1022
Mareike Lier
Venl...
47638 Straelen
19.07.2014
MARElKE LIER
1023
Christel Hagen
Pros...
47546 Kalkar
19.07.2014
CHRISTELHAGEN
1024
Gabriele Bredick
Van- ...
47574 Goch
19.07.2014
GABRIELE BREDICK
1025
Inja Hagen
Carl ...
53121 Bonn
19.07.2014
INjA HAGEN
19.07.2014
URSULA KIRCHBERGER
KLAUS KIRCHBERGER
1026
Ursula Kirchberger
An d .
47551 Bedburg-Hau
1027
Klaus Kirchberger
An d .
47551 Bedburg-Hau
19.07.2014
1028
Lukas Hagen
Tier ...
47533 Kleve
19.07.2014
LUKAS HAGEN
1029
Thomas Irtenkauf
Heis ...
47638Straelen
19.07.2014
THOMAS IRTENKAUF
1030
Thomas Hagen
Pros...
47546 Kalkar
19.07.2014
THOMAS HAGEN
1031
Randolph Hühn
Grev ...
47574 Goch
19.07.2014
RANDOLPHHüHN
BERTHOLDSTEINBORN
1032
Berthold Steinborn
Hans...
75045 Walzbachtal
19.07.2014
1033
Berit Schmulke
Zing .
25813 Husum
19.07.2014
BERIT SCHMULKE
1034
Stefanie Pieper
West .
47638 Straelen
19.07.2014
STEFANIEPIEPER
1035
Philip R. Kensche
Hags...
47533 Kleve
19.07.2014
PHILIP R. KENSCHE
1036
Carola M. Kensche
Hags...
47533 Kleve
19.07.2014
CAROLA M. KENSCHE
1037
Matthias Rauhut
Espe .
47665 Sonsbeck
19.07.2014
MATTHIAS RAUHUT
1038
André Felder
Robe .
41564 Kaarst
19.07.2014
ANDRé FELDER
1039
jennifer Felder
Robe...
41564 Kaarst
19.07.2014
jENNIFER FELDER
1040
Stephan Reiter
Hanf ...
53773 Hennef
19.07.2014
STEPHANREITER
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Petition Einspruch
der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftenlistevom 22.07.2014
1041
Monika Intveen
Schi. ..
47533 Kleve
20.07.2014
MONIKA INTVEEN
1042
Ruth Müller-Intveen
Schi...
47533 Kleve
20.07.2014
RUTH MüLLER-INTVEEN
1043
Haraid Alex
Eige ...
90427 Nürnberg
20.07.2014
HARALD ALEX
1044
Christiane Boshamer
Rein...
40882 Ratingen
20.07.2014
CHRISTIANEBOSHAMER
1045
Marcus Teurlings
Erik...
47533 Kleve
20.07.2014
MARCUSTEURLINGS
1046
suke Luelsdorf
Brod ...
47533 Kleve
20.07.2014
SILKE LUELsDORF
1047
Alice Koopmann
Am 5...
47608 Geldern
20.07.2014
All CE KOOPMANN
1048
Jens Koopmann
Am 5...
47608 Geldern
20.07.2014
JENSKOOPMANN
1049
Heinz Trienekens
Röme...
47638 straelen
20.07.2014
HEINZ TRIENEKENS
1050
Ursula Kolonko
Haag ...
47608 Geldern
20.07.2014
URsULA KOLONKO
Am B...
47608 Geldern
20.07.2014
MANFREDSTEPPUHN
TIM WIBMANN
1051
Manlred 5teppuhn
1052
Tim WiBmann
GÖrg...
40670 Meerbusch
20.07.2014
1053
Pim van Berkel
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47574 Goch
20.07.2014
PIM VAN BERKEL
1054
Angelika Bost
Blom ...
32805 Horn-Bad Meinberg
21.07.2014
ANGELIKA BOST
1055
Denise Peilend er
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47638 straelen
21.07.2014
DENlsE PELLENDER
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Peter Rütten
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47574 Goch
21.07.2014
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ROLOFFs HEINZ
1057
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47608 Geldern
21.07.2014
1058
Gertrud Düpper
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47551 Bedburg Hau
21.07.2014
GERTRUD DüPPER
1059
Ursula Fongern
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47638straelen
21.07.2014
URsULA FONGERN
1060
Dieter Berns
Albe ...
47623 Kevelaer
21.07.2014
DIETER BERNS
1061
stelan Hähnel
Henr ...
47608 Geldern
21.07.2014
STEFAN HäHNEL
1062
Rail Weymanns
Ling ...
47638straelen
21.07.2014
RALF WEYMANNs
1063
Hans Wittkowski
Wuns ...
30453 Hannover
21.07.2014
HANS WITTKOWsKI
1064
Iris Eberwein
sang ...
47638straelen
21.07.2014
IRIS EBERWEIN
1065
Rebekka GroBe
Eise...
50825 Köln
21.07.2014
REBEKKAGROBE
Die Unterschriften
wurden über die Petitionsplattform
openPetition
gesammelt.
Link zur Petitionsseite:
https://www .open petition/petition/on
Kontakt zu openPetition:
Iine/ei nspruch-der -stadt -straelen-gegen- fracking-i n-g renznaehe
[email protected]
1 openPetition gGmbH 1 Greifswalder Stro 4 110405 Berlin
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Seite 22 / 22
--
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'Petltlon Einspruch der Stadt Straelen gegen Fracking in Grenznähe
Unterschriftsbogen
Van: Stadt Straelen, Thomas Linfsen aus: 47638 Straelen an: Bureau Energieprojecten in: Deutschland .
Nachfolgendes Schreiben wurde vom Bürgermeister der Stadt Straelen versandt an das
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt Conceptnotitie Structuurvisie Schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande:
Strukturvision Schiefergas
Einspruch gegen die Nutzung von unkonventionellem Erdgas
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit nimmt die Stadt Straelen Stellung zu der von Ihnen beabsichtigten Durchführung der Structuurvisie Schaliegas.
Die Aufsuchung und Gewinnung von Schiefergas in grenznahen Gebieten zu Deutschland und insbesondere zu unserer Kommune lehnen wir ab.
Wie auch schon vom Sachverständigenrat für Umweltfragen in seiner Stellungnahme Nr. 18 vam Mai 2013 dargelegt hat, verbleiben .. nach
dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand ...wesentliche offene Fragen hinsichtlich der mit dem Hydraulic-Fracturing-Verfahren
(Fracking) verbundenen Risiken".
Begründung:
1. Gefährdung des Grund- und Trinkwassers
Der Einsatz von zum Teil toxischen, umweltgefährdenden
Stoffen führt zu unvertretbaren und nicht beherrschbaren Risiken. Die Trinkwassergewinnung der Stadt
Em Service ven openPetition.
Seite 1/4
Petition
Einspruch
der Stadt Straelen
gegen Fracking
in Grenznähe
Unterschriftsbogen
Straelen liegt im grenznahen Bereich zu den Niederlanden und wäre somit den deutlichen Risiken durch die eingesetzten Frackfluide ausgesetzt.
2. Entsorgung des Flowbacks
Das Flowback enthält trotz Aufbereitung hohe Gehalte an kritischen Stoffen wie Arsen, natürliche radioaktive Stoffe, Kohlenwasserstoffe, Salze etc. Eine Verpressung
des Flowbacks in den Untergrund birgt verschärfte Risiken der Kontamination von Boden und Wasser. Die Versorgungssicherheit
für die Trinkwasserversorgung
in
Straelen wäre auch durch dieses Verfahren im höchsten Matse gefährdet.
3. Unfallrisiken
Ausgelöst durch Bohrungen und Verpressungen kann es zu Unfallrisiken, insbesondere auch zu kleineren Erdbeben kommen. Auch die Langzeitsicherheit der
Förderrohre und Abdichtungen ist fraglich und birgt Risiken der Grundwasserverunreinigung.
4. Eingriff in den Naturhaushalt
Die Schiefergasförderung ist mit einer Flächeninanspruchnahme,
hohem Wasserverbrauch und Eingriffen in den Naturhaushalt mit entsprechenden Wirkungen auf die
Biodiversität verbunden.
5. Klimaschutz
In der Bundesrepublik Deutschland tragen die erneuerbaren Energien derzeit mit einem Anteil von 13 % an der Endenergiebereitstellung
bei. Ca. 145 Mio. Tonnen
Kohlendioxid-Äquivalente Treibhausgas konnten damit vermieden werden. In den Niederlanden beträgt der Anteil erneuerbarer Energien an der
Gesamtenergiebereitstellung 4,5 %. Das EU-Klimaschutzziel 20 Prozent Anteil Erneuerbarer bis zum Jahr 2020, schei nt nach derzeitigem Stand für die Niederlande nur
schwer erreichbar.
Die Stadt Straelen vertritt die Auffassung, dass bevor klimawirksame Energiequellen mit höchstem Risiko für die Umwelt erschlossen werden, vorrangig die
umweltverträglichen und nachhaltigen Potentiale der Energieerzeugung ausgeschöpft werden sollten. Mit den Beschlüssen vom 20.03.2012 und 27.09.2012 hat sich der
Rat der Stadt Straelen grundsätzlich gegen die Schiefergasgewinnung
durch Fracking in Deutschland ausgesprochen und seine Ablehnung des Verfahrens deutlich zum
Ausdruck gebracht. Diese Ablehnung bezieht sich selbstverständlich auch auf die Schiefergasgewinnung in
grenznahen Bereichen.
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Petition Einspruch
Unterschriftsbogen
der Stadt Straelen
gegen
ng in Grenznähe
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
Mit freundlichen GrüBen
Hans-Josef LinBen
Bürgermeister
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PetiÜon-'-Einspruch
Untersehriftsbogen
gegé-"' Fracking
der Stadt Straelen
-in G-renznähe
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Hinweise:
Eintragung nur persönlich und handschriftlich. Name und Adresse leserlich. möglichst in Oruckbuchstaben.
Das Stimmrecht darf nur einmal (nur Online oder nur Handschriftlich) ausgeübt werden.
Liste mit Original-Unterschriften
(Seite 2) bis zum 22.07.2014 einscannen oder fotografieren und auf https:l/www.openpetition.de/eingang
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pèiiÜon
Elnspruch
der Stadt Straelen
gegen Fracking
in Grenznähe
Unterschriftsbogen
leh unterstütze die Petition mit meiner Untersehrift:
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Postleitzahl Ort
Untersehrift
Datum
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Hinweise'
Eintragungnur persönlichund handschriftlich.Name und Adresse leserlich, möglichstin Druckbuchstaben.
Das Stimmrechtdarf nur einmal (nur Online oder nur Handschriftlich)ausgeübt werden,
Liste mit Original-Unterschriften(Seite 2) bis zum 22.07.2014einscannen oder fotografierenund auf https.swww.openpetition.de/einqanqhochladen.
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Einspruch
der Stadt Straelen
gegen Fracking
in Grenznähe
Unterschriftsbogen
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Nr.
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Datum
Untersehrift
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Hinweise:
Eintragung nur persönlich und handschriftlich. Name und Adresse leserlich, möglichst in Druckbuchstaben.
Das Stimmrecht dart nur einmal (nur Online oder nur Handschriftlich) ausgeübt werden.
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Untersehrift
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Hinweise'
Eintragung nur persönlich und handschriftlich.
Name und Adresse leserlich, möglichst in Oruckbuchstaben.
Das Stimmrecht darf nur einmal (nur Online oder nur Handschriftlich) ausgeübt werden.
Liste mit Original-Unterschriften
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Deutsche Post
STADTVERWALTUNG
FRANKIT
3.45 EUR
:22,0714
3D0200~5A,4
PP - PRIOR:T y
DP1101172962
TEYNSTR 33
V WATERINGEN
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ONTVANGEN 2 6 JUL 2014
111'
Sl
ONTVANGEN 3 i JUL 2014
Marco Hüwe
Thors Hagen 31a
48653 Coesfeld
25.07.2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas - Eine Stellungnahme zu Plänen der niederländischen Regierung, im
grenznahen Raum zu Deutschland ab 2015 Schiefergasförderung unter Einsatz von Fracking·
Technologien zuzulassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
in oben genannter Angelegenheit möchte ich Stellung nehmen und gleichzeitig meinen Einwand deutlich
machen: Die Aufsuchung und Gewinnung von unkonventionellem Erdgas unter Einsatz von Fracking im
Grenzgebiet zu Deutschland lehne ich entschieden ab.
Begründung:
•
Eine gesicherte wissenschaftliche Datenlage und Bewertung zu den Umweltauswirkungen von Fracking
ist nicht gegeben, weder in Bezug auf die Auswirkungen von Tiefenbohrungen, den Einsatz von giftigen
Chemikalien als Frackflüssigkeit oder der Entsorgung des sogenannten Flowback (Abwasser). Ohne Datenlage ist keine abschlieBende Risikoanalyse der Technologie und der Folgen für die Umwelt aktuell
möglich.
•
Ertahrungen aus Projekten im Ausland (z.B. USA) zeigen, dass der Einsatz von Fracking-Methoden die
Grundwasserbeschaffenheit erheblich beeinträchtigt. Spuren des Rückflusses bzw. eingesetzter Chemikallen wurden sogar in der Trinkwasserversorgung festgestellt. Eine Schiefergasförderung unter Einsatz
von Fracking-Technologie würde mit zu hohen Gefährdungen für die Umwelt und die Gesundheit der
Bürgerinnen und Bürger in den Niederlanden und Deutschland einher gehen. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und die Grundlage für fast alle Nahrungsmittel. Dies dart nicht durch SchiefergasFracking nachhaltig gefährdet werden, gerade hier muss das Vorsorgeprinzip geiten!
•
Teile der giftigen Frackflüssigkeiten, die zum Aufbrechen des Gesteins zum Einsatz kommen, werden
dauerhaft im Boden verbleiben, mit unbekannten Folgen für die Menschen und den Naturhaushalt.
Durch das Verpressen des Abwassers können die Wahrscheinlichkeiten seismischer Aktivitäten (Erdbeben) erhöht werden.
-2-
•
Eine nachhaltige Energiepolitik geht auch ohne Schiefergas-Fracking. Mit einem schnellen Umstieg auf
100% Emeuerbare Energien als zukunftsfähige Alternative können die fatalen Folgen für die Umwelt
durch diese Form der Schiefergasgewinnung vermieden und die Energiewende beschleunigt werden.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es derzeit keine Garantie dafür,
dass es nicht zu n
Veränderu der Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in ..
.
.. , ..,.
, durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Ich
bitte die niederländische Regierung daher, die derzeitigen Pläne zur Schiefergasförderung zu beerdigen und
auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Die zuvor genannten Punkte sind bei der strategisch en Umweltprüfung zur Erstellung der Strukturvision
dringend von dem niederländischen Büro für Energieprojekte zu berücksichtigen.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
mil freundlichen GrüBen
/~~~
(Marco Hüwe)
ONTVANGEN ~ 1 JUL 2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
ONTVANGEN 3 1 JUL " ,_,
Strukturvision Schiefergas
(Ort, Datum)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wirab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende-Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlieBende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsergung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht um eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesendere auf Grund der Grenznähe der möglichen
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Àufsuchung eder Gewinnung ven
unkonventienellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachtei!ige Veränderung der
VVasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentra!er Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Bliek auf ei ne nachhaltige Energiewirtschaft begrü~e/n jch/wir sehr.
Wir teiien jedoch nicht ihre Einschatzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil ei nes optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung
unter dem Einsatz der FrackingTechno!ogie
vermieden werden. Diese energiepolitischen
Alternativen
sind in der
strategischen Umwettprüfunq nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der voriiegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in XXXI Nordrhein-Westfalenl Deutschland
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die niederländische
Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Zur Begründting im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hiife
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten. die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zurn Teil giftiger, umweltgefährdender
Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und groBe Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c.
Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-F!uid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e.
Die Entsorgung des Flowbacks. die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Ailgemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-F!uide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen irn Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten ais toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
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Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der FrackfiOssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschlief1en zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einze!fa!!betrachtung dringend notwendig, urn
Risiken ausschlieûen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
ei ne entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiediich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschiieBen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaften werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
zoe.
Flowback wird das mit dem Gas an die ûberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stofte, wie z.B. Arsen, Quecksilber
oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die ei ne umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposa!bohrungen erfü!len die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
LU f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf
Teil permanent entzogen.
zum
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kostenlos und !aufend persönllch über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
in Erwartung Ihrer Steiiungnahme verbleiben wir
(Unterschrift)
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Gemeente
Bodegraven Reeuwijk
ONTVANGEN
Correspondentie:
Postbus 401
2410 AK Bodegraven
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1
JIJL ?n?l
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie
schaliegas
Postbus 23
2290 AA WATERINGEN
Bezoekadres:
Raadhuisplein 1
2411 BD Bodegraven
T 0172 - 522 522
F 0172 - 522999
www.bodegraven-reeuwijk.nl
[email protected]
Datum verzonden
Ons kenmerk
Het Klantcontactcentrum
van de
gemeente Bodegraven-Reeuwijk
is per 14 mei 2014 gevestigd in
het Evertshuis, Julianastraat 6,
2411 CV Bodegraven.
-
2 JUL 2014
Z-14-27058/
UIT-14-23378
Uw kenmerk
Behandeld door
P.J. Rouing
Bijlage(n)
Onderwerp
zienswijze m.b.t. voornemen en opstellen structuurvisie schaliegas en
inspraak op opzet milieueffectrapport
Geachte heer, mevrouw,
Hierbij benutten wij de mogelijkheid om een zienswijze in te dienen met betrekking tot
de concept-notitie reikwijdte en detailniveau schaliegas.
Wij zijn van mening dat proefboringen en winning van schaliegas niet wenselijk is. De
gemeenteraad van de gemeente Bodegraven-Reeuwijk heeft op 5 maart 2014 besloten
om de gemeente tot schaliegasvrije gemeente uit te roepen. De belangrijkste
overwegingen waren dat proefboringen en winning van schaliegas niet past in het
gemeentelijk duurzaamheidsbeleid. Ook is de kans groot dat schaliegaswinning leidt tot
verzakking van de bodem. In het Groene Hart levert dat naar onze mening een extra
risico vanwege de slappe veenbodem en voortdurende bodemdaling. Hiernaast brengt
winning van schaliegas risico's met zich mee voor de watervoorziening. Wij roepen dan
ook het Rijk op om niet te investeren in onderzoek naar schaliegas, maar om zich te
richten op duurzamere vormen van energiewinning.
Verder hebben wij over de stukken nog de volgende opmerkingen:
1. Afstemming van twee afzonderlijke procedures. Er lopen twee procedures (met
MER): één voor de Structuurvisie Schaliegas en één ander voor de Structuurvisie
Ondergrond. In de Structuurvisie Ondergrond worden onder andere activiteiten als
gas/oliewinning, C02/aardgasopslag, energieopslag, zoutwinning,
aardwarmtewinning en koude/warmte opslag ingekaderd. Wij hebben twijfels over
hoe een visie over winning van schaliegas kan worden geformuleerd, indien een
brede visie over de gehele ondergrond nog niet gereed is. Het zou logischer zijn de
volgorde om te draaien.
2.
Uitsluitingsgebieden (paragraaf 3.2). In het concept zijn enkele uitsluitingsgebieden
te onderscheiden. Hierover hebben wij de volgende opmerkingen:
- Stedelijk gebied. De wijze waarop de verstedelijking nu in kaart is gebracht (een
berekening) doet geen recht aan de feitelijke situatie. Dorpen worden op deze
wijze niet op voorhand uitgesloten van winning, grotere steden wel. Dit lijkt niet
de bedoeling te zijn (een dorpskern kan dichter bebouwd zijn dan een woonwijk
van een stad), maar is een neveneffect van de berekening.
Natura 2000-gebieden. Het lijkt ons raadzaam om rond die gebieden een
buffer te hanteren, om vooraf duidelijk te maken dat externe werking op de
gebieden nadrukkelijker op voorhand wordt uitgesloten. Niet wordt
ingegaan op de Ecologische Hoofdstructuur (EHS), dit komt wel summier
terug in tabel 5.2. Wat nu nog onduidelijk is of de EHS die nog aangekocht
moet worden en als zodanig bestemd in bestemmingsplannen worden
meegenomen of niet. Wij adviseren het eindbeeld van het Natuurnetwerk
Nederland in zijn geheel op te nemen in de uit te sluiten gebieden.
Infrastructuur. Er wordt verder geen rekening gehouden met bestaande
infrastructuur, evenmin met nu al bekende grootschalige toekomstige
ontwikkelingen. Grootschalige infrastructuur zoals snel- en spoorwegen
alsmede toekomstige te ontwikkelen gebieden zouden ons inziens tot de
uitsluitingsgebieden moeten behoren.
3.
Voorbeeldwinning (paragraaf 4.2). De voorbeeldwinning gaat uit van 13
boorlocaties, dus 13 afzonderlijke locaties van ieder 150 x 100 meter. Wat
ontbreekt is een indicatie van de dichtheid van de boorlocaties in een gebied.
4.
Milieubeoordeling (hoofdstuk 5). Hierover hebben wij de volgende opmerkingen:
Gezien de verstorende werking van de activiteiten op de boorlocaties dient
ook met de via structuurvisies aangewezen weidevogelgebieden rekening te
worden gehouden. Invloed op deze gebieden dient meegewogen te worden
als negatief natuureffect.
In de passende beoordeling dient ook nadrukkelijk de externe werking op
Natura2000 gebieden te worden meegenomen. Indirecte gevolgen van de
schaliegaswinning (zoals mogelijk extra stikstofdepositie als gevolg van
aftakkelen) dienen hierin te worden meegenomen.
Het categoriseren van verschillende categorieën natuur is aan te bevelen.
Droge natuurgebieden kunnen minder kwetsbaar zijn voor
schaliegaswinning in de buurt van boorlocaties dan natte natuurgebieden.
Dit door het hoge (grond)-waterverbruik en hoe ter plekke risico's bestaan
op het weglekken of zelfs met watervergunning lozen van
restverontreinigingen uit de frackvloeistoffen in oppervlaktewateren. De
effecten van verdroging als gevolg van het veranderen van (grond)
waterstromen wordt verondersteld al in de passende beoordeling per locatie
te worden meegenomen. Aanbevolen wordt bij het beoordelen of
natuuraspecten in het geding zijn grond- en oppervlaktewaterkwaliteit van
natuurgebieden als criterium mee te nemen in tabel 5.2.
PIanMER. In de plan MER voor de Rijksstructuurvisie Wind op Land zijn de
effecten op Nationale Parken meegenomen als criterium voor
natuurkwaliteit. Onduidelijk is of dat voor de Structuurvisie Schaliegas ook
gebeurt. Wij zien graag dat dit wordt meegenomen. Indien dit niet gebeurt,
zien wij graag een motivering in de stukken waarom dat in dit geval niet
nodig wordt geacht.
Wij zien graag dat er een integrale natuurjlandschapsafweging wordt
gemaakt in de plan MER. Dus uitdrukkelijk ook de natuurwaarden van de
onderzochte landschapstype goed mee te wegen in de effecten.
Bij het aspect soortsbescherming verdienen bodembewonende en
gebruikende soorten (zoals bijvoorbeeld noordse woelmuis) extra aandacht
omdat zij extra kwetsbaar zijn voor de gevolgen bij schaliegaswinning.
Gegevens uit eerdere MER-onderzoeken, op Rijksniveau, kunnen in dit
pianMER worden meegenomen.
Pagina 2/3
zienswijze m.b.t. voornemen
en opstellen structuurvisie
schaliegas en inspraak op opzet
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Bodegraven Reeuwljk
Meer informatie
Voor meer informatie kunt u contact opnemen met de heer P.J. Rouing. Hij is
bereikbaar op maandag t/rn vrijdag via telefoonnummer (0172) 522 522 of via
[email protected].
~rnretari:
Hoogachtend,
Burgemeester
en wethouders van Bodegraven-Reeuwijk,
a.l.,
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drs. J.G. de Jager
Pagina 3/3
zienswijze m.b.t. voornemen en opstellen structuurvisie
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A1Îr.
c. van
schaliegas en inspraak op opzet
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Bodegraven
Reeuwljk
Gemeente
Port Betaald
Port Paué
Paqs-Bas
Bodegraven Reeuwijk
Postbus 401. 2410 AK Bodegraven
DP1101172962
DUYVESTEYNSTR 33
2291 RV WATERINGEN
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ONTVANGEN 3 1 JUL 2D14
Claudia Hüwe
Thors Hagen 31 a
48653 Coesfeld
25.07.2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas - Eine Stellungnahme zu Plänen der niederländischen Regierung, im
grenznahen Raum zu Deutschland ab 2015 Schiefergasförderung unter Einsatz von Fracking·
Technologien zuzulassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
in oben genannter Angelegenheit möchte ich Stellung nehmen und gleichzeitig meinen Einwand deutlich
machen: Die Aufsuchung und Gewinnung von unkonventionellem Erdgas unter Einsatz von Fracking im
Grenzgebiet zu Deutschland lehne ich entschieden ab.
Begründung:
•
Eine gesicherte wissenschaftliche Datenlage und Bewertung zu den Umweltauswirkungen von Fracking
ist nicht gegeben, weder in Bezug auf die Auswirkungen von Tiefenbohrungen, den Einsatz von giftigen
Chemikalien als Frackflüssigkeit oder der Entsorgung des sogenannten Flowback (Abwasser). Ohne Datenlage ist keine abschlieBende Risikoanalyse der Technologie und der Folgen für die Umwelt aktuell
möglich.
•
Ertahrungen aus Projekten im Ausland (z.B. USA) zeigen, dass der Einsatz von Fracking-Methoden die
Grundwasserbeschaffenheit erheblich beeinträchtigt. Spuren des Rückflusses bzw. eingesetzter Chemikalien wurden sogar in der Trinkwasserversorgung festgestellt. Eine Schiefergasförderung unter Einsatz
von Fracking-Technologie würde mit zu hohen Gefährdungen für die Umwelt und die Gesundheit der
Bürgerinnen und Bürger in den Niederlanden und Deutschland einher gehen. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmitlel und die Grundlage für fast alle Nahrungsmittel. Dies dart nicht durch SchiefergasFracking nachhaltig gefährdet werden, gerade hier muss das Vorsorgeprinzip geiten!
•
Teile der giftigen Frackflüssigkeiten, die zum Aufbrechen des Gesteins zum Einsatz kommen, werden
dauerhaft im Boden verbleiben, mit unbekannten Folgen für die Menschen und den Naturhaushalt.
Durch das Verpressen des Abwassers können die Wahrscheinlichkeiten seismischer Aktivitäten (Erdbeben) erhöht werden.
..
-2-
•
Eine nachhaltige Energiepolitik geht auch ohne Schiefergas-Fracking. Mit einem schnellen Umstieg auf
100% Erneuerbare Energien als zukunftsfähige Alternative können die fatalen Folgen für die Umwelt
durch diese Form der Schiefergasgewinnung vermieden und die Energiewende beschleunigt werden.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es derzeit keine Garantie dafür,
dass es nicht zu nach
der Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in ..
••..
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Ich
bitte die niederländische Regierung daher, die derzeitigen Pläne zur Schiefergasförderung zu beerdigen und
auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Die zuvor genannten Punkte sind bei der strategischen Umweltprüfung zur Erstellung der Strukturvision
dringend von dem niederländischen Büro für Energieprojekte zu berücksichtigen.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
mit freundlichen GrüJ3en
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(Claudia Hüwe)
Deutsche Post ~
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ONTVANGEN
3 1 JUL
2014
FRANJaT
Bnef
0,7'5 EUR
ONTVANGEN 3 "1 JUL 201'
Michaela Oangela Am Ziegelweiher 5 0-52066 Aachen
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Aachen, 14.06.2014
Stellungnahme zur Öffentlichkeitsbeteiligung
Umweltprüfung "structuurvisie schaliegas"
im Rahmen der Strategischen
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehne
ich ab.
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen der Bundesrepublik Deutschland hat sich in einem
parteiübergreifenden Konsens entschieden, die Fördermethode des Fracking aufgrund vieler
Unwägbarkeiten nicht einzusetzen. Auch Frankreich hat ein Memorandum zum Thema
beschlossen.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft beqrüûe ich sehr. Ich teile
Ihre Einschätzung jedoch nicht, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger Bestandteil
eines optimalen Energiernixes sein wird. Mit einem Umstieg auf 100% erneuerbare Energien
können die möglichen fatalen Folgen der Schiefergasförderung unter dem Einsatz der FrackingTechnologie vermieden werden. Die energiepolitischen Alternativen sollten in der strategischen
Umweltprüfung nach meinem Dafürhalten vertieft geprüft werden.
!eh erwarte daher auch 'Ion den Nieder!anden die grö~tmög!iche Sorgfalt bei der Frage des
Einsatzes der Technik.
Wir hinterlassen in einer historisch betrachtet sehr kurzen Phase der Nutzung fossiler
Brennstoffe unseren Nachkommen für viele Generationen giftige Böden und kontaminiertes
Grundwasser mit all seinen Problemen und Risiken.
Die Ressourcen an Gas sind begrenzt. Die Förderung von Schiefergas verlängert diese Periode
urn kurze Zeit. Gegebenenfalls kann die Importabhängigkeit Europas dadurch sogar zeitweise
verringert werden. Dennoch ist Schiefergas auch in dieser Hinsicht kein Beitrag zu einer
sicheren und nachhaltigen Energieversorgung.
Zur Begründung im Einzelnen:
1. Meine Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit, Leben und Eigenturn sind durch die Pläne
zur Gewinnung von Schiefergas gefährdet. Berichte über Gesundheitsschäden durch Leckagen
und dadurch verursachte Einträge von hochgiftigen Substanzen bestärken mich in dieser
Auffassung.
2. Ich stelle infrage, dass das Vorhaben, grenznah oder im Bereich gemeinsam genutzter
Grundwasservorkommen mit dem durch den EU-Vertrag und dem Grundgesetz der
Bundesrepublik Deutschland garantierten Schutz der Bevölkerung vereinbar ist.
3. Ich befürchte Verseuchungen des Bodens und der Luft durch Leckagen, Störfälle und
Erdbeben.
Leckagen und Störfälle tauchen bei allen Rohstoffgewinnungen durch Bohrungen auf. Erdbeben
werden in Rohstoffgewinnungsgebieten ebenso häufiger. Hierzu gibt es auch Erfahrungen in
den Niederlanden aus der Region Groningen.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte
es zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu befürchten ist.
4. Da ich mit meiner Familie in Aachen und damit nur ca. 8 Kilometer von der DeutschNiederländischen Grenze entfernt wohne, können toxische Stoffe über das Grundwasser und
die Luft bis hin zu meinem Wohnsitz gelangen oder die zur Gewinnung des Trinkwassers
genutzten Brunnen beeinträchtigen. Über die Kreisläufe Boden-Luft und Boden-Wasser ist auch
die Beeinträchtigung von Lebensmitteln denkbar.
5. Für die Gewinnung von Schiefergas mit den heute bekannten Verfahren wird sehr viel
Wasser benötigt - scheinbar in Trinkwasserqualität. Dieses wird dem oberirdischen
Wasserkreislauf dauerhaft entzogen. Dieser Eingriff in den Wasserhaushalt ist nicht zu
verantworten.
5. Wie viele niederländische Provinzen ist auch die Nachbarprovinz Limburg eine stark von
Tourismus geprägte Region. Auch ich habe dort bereits Urlaub gemacht. Für mich ist fraglich,
ob ich Limburg auch in Zukunft noch einmal als Urlaubsziel wähle, wenn dort Pläne zur
Gewinnung von Schiefergas tatsächlich realisiert werden.
Ich behalte mir vor, diesen Einspruch näher zu erläutern und zu ergänzen und beantrage,
kostenlos und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
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FILIALE
ONTVANG~N,. 3. 1 JUL 2014
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Sophia Maria Lenz
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ONTVANGEN 0 1 AUG 10U
48493 Wettringen
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Wettringen, 11.06.2014
Strukturvision Schiefergas - Eine Stellungnahme zu Plänen der niederländischen Regierung, im
grenznahen Raum zu Deutschland ab 2015 Schiefergasförderung unter Einsatz von
Frac~in_g:Techn9Iogi~_n_zuzulassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
in oben genannter Angelegenheit möchte ich Stellung nehmen und gleichzeitig meinen Einwand
deutlich machen: Die Aufsuchung und Gewinnung von unkonventionellem Erdgas unter Einsatz von
Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehne ich entschieden ab.
Begründung:
•
Eine gesicherte wissenschaftliche Datenlage und Bewertung zu den Umweltauswirkungen von
Fracking ist nicht gegeben, weder in Bezug auf die Auswirkungen von Tiefenbohrungen, den
Einsatz von giftigen Chemikalien als Frackflüssigkeit oder der Entsorgung des sogenannten
Flowback (Abwasser). Ohne Datenlage ist keine abschlieBende Risikoanalyse der Technologie und
der Folgen für die Umwelt aktuell möqlich.
•
Erfahrungen aus Projekten im Ausland (z.B. USA) zeigen, dass der Einsatz von Fracking-Methoden
die Grundwasserbeschaffenheit erheblich beeinträchtigt. Spuren des Rückftusses bzw. eingesetzter
Chemikalien wurden sogar in der Trinkwasserversorgung festgestellt. Eine Schiefergasförderung
unter Einsatz von Fracking-Technologie würde mit zu hohen Gefährdungen für die Umwelt und die
Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger in den Niederlanden und Deutschland einher gehen.
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und die Grundlage für fast alle Nahrungsmittel. Dies darf
nicht durch Schiefergas-Fracking nachhaltig gefährdet werden, gerade hier muss das
Vorsorgeprinzip geiten!
•
Teile der giftigen Frackflüssigkeiten, die zum Aufbrechen des Gesteins zum Einsatz kommen,
werden dauerhaft im Boden verbleiben, mit unbekannten Folgen für die Menschen und den
Naturhaushalt. Durch das Verpressen des Abwassers können die Wahrscheinlichkeiten
seismischer Aktivitäten (Erdbeben) erhöht werden.
•
Eine nachhaltige Energiepolitik geht auch ohne Schiefergas-Fracking. Mit einem schnellen Umstieg
auf 100% Erneuerbare Energien als zukunftsfähige Alternative können die fatalen Folgen für die
Umwelt durch diese Form der Schiefergasgewinnung vermieden und die Energiewende
beschleunigt werden.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es derzeit keine Garantie
dafür, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers
in Niedersachsen/ Nordrhein-Westfalen/ Deutschland durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden
kommen wird. leh bitte die niederländische Regierung daher, die derzeitigen Pläne zur
Schiefergasförderung zu beerdigen und auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu
verzichten.
Die zuvor genannten Punkte sind bei der strategischen Umweltprüfung zur Erstellung der Strukturvision
dringend von dem niederländischen Büro für Energieprojektezu berücksichtigen.
In Erwartung Ihrer Stellungnahmeverbleibe ich
mit freundlichen GrüBen
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(Sophia Maria Lenz)
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Ministerie van Economische Zaken
Bureau Energieprojecten, Inspraakpunt conceptnotitie
Postbus 23,2290 AA Wateringen
ONTVANGEN 0 2 AUG 2014
structuurvisie schaliegas
Liempde, 1 Augustus 2014,
Onderwerp: zienswijze op conceptnotitie reikwijdte en detailniveau structuurvisie schaliegas
Geachte heer, mevrouw,
Ik heb met grote interesse kennis genomen van de 'Concept Notitie Reikwijdte en Detailniveau
pianMER Structuurvisie Schaliegas'. Mijn zienswijze hierop geef ik hieronder.
Argumenten over de structuurvisie schaliegas
Schaliegas is de verkeerde weg
Hoe we ook denken over de veiligheid van schaliegaswinning of de financiële bijdrage hiervan voor
onze economie, schaliegas is niet de weg naar een energievoorziening, die geheel put uit
hernieuwbare bronnen. TNO en uzelf zijn duidelijk geweest: de hoeveelheid economisch rendabel te
winnen schaliegas is beperkt. Die beperktheid is de crux. Wat ook de conclusie is van de
veiligheidsdiscussie, die u te vroeg en te beperkt bent begonnen, schaliegas is een tijdelijke
energiebron. Zelfs als alles verloopt, zoals u en de betrokken bedrijven wensen, komt er binnen
afzienbare tijd een eind aan de voorraad schaliegas en dus bereikt u met schaliegaswinning enkel
uitstel van executie. Bijna 180 provinciale en lokale overheden hebben, namens hun burgers, die
conclusie inmiddels getrokken en spraken daarmee de hoop uit dat ook de Rijksoverheid en het
parlement de stem van het publiek volgen. Draagvlak voor schaliegas is er niet en gaat er ook niet
meer komen, maar het vertrouwen in de overheid, enorm beschadigd door de opstelling rond
schaliegas, kan nog worden hersteld.
Nut en noodzaakdiscussie
De discussie beperkt zich tot de voor- en nadelen van schaliegaswinning in Nederland. Pas in de
Structuurvisie wordt een (finale) afweging gemaakt ten aanzien van de noodzaak van
schaliegaswinning. Die nut en noodzaak discussie dient voorafgaande aan de Structuurvisie plaats te
vinden. Immers, indien de uitkomst van deze discussie zou zijn dat schaliegas geen wezenlijk
positieve bijdrage kan en zal leveren voor de Nederlandse energievoorziening en het vereiste
maatschappelijk draagvlak ontbreekt, is diepgaand onderzoek naar de (milieu)gevolgen niet vereist. U
doet nu onderzoek naar iets, waarvan nog niet vaststaat dat het nuttig en noodzakelijk is. Een
conclusie die enkel getrokken kan worden via en breed maatschappelijk debat over de Nederlandse
energietoekomst.
Voor het onderzoek wordt een beoordelingskader verkenning nut en noodzaak gegeven. In dit
beoordelingskader wordt gesproken over de rol van schaliegas in de transitie naar een duurzame
energievoorziening en energieonafhankelijkheid van Nederland. Naast energiebesparing en de
verhoging van het aandeel van duurzame energie zijn belangrijke pijlers van het onlangs gesloten
Energieakkoord. Zowel landelijk maar ook internationaal is er een groot aantal initiatieven ten aanzien
van duurzame (hernieuwbare) energiebronnen, die leiden tot minder energieafhankelijkheid van
traditionele energiebronnen. In ons omliggende landen, met name Duitsland, wordt daar met
voortvarendheid aan gewerkt. Nederland blijft achter en zal met de winning van schaliegas achter
blijven lopen. Ook Nederland moet nu keuzes maken: het roer moet om.
Een, vooral technocratische, afweging tussen voor en nadelen van schaliegaswinning, ingegeven door
de effecten van schaliegaswinning op natuur, mens en milieu, en ook economisch gezien, een
kortstondig (schijn)succes kan opleveren, maar op termijn Nederland in een achterstandspositie zal
brengen ten opzichte van landen, die nu al volop investeren in duurzame energie. Mede gelet op
ontwikkelingen op wereldschaal, mag er geen sprake mag zijn van (sterk) afwijkend en geïsoleerd
Nederlands beleid, maar dat een en ander dient te worden ingebed in gedragen Europees
energiebeleid.
Uw koers, richting schaliegaswinning zonder eerst breed naar de energietoekomst van ons land te
kijken, isoleert ons land van de ons omringende landen, waaronder onze belangrijkste handelspartner,
Duitsland. Gezien de negatieve reacties, vanuit bijvoorbeeld Duitsland en België, op de
schaliegasplannen van de Rijksoverheid, is Nederland reeds op een eiland geplaatst. Een positie die
op geen enkele wijze positief kan bijdragen aan de economische en energietoekomst van ons land.
Voor aansluiting bij onze directe buurlanden en andere Europese landen, die eveneens volop
investeren in duurzame energie, zijn moedige politieke keuzes vereist.
Uw notitie maakt onderscheid tussen het nationale en het regionale schaalniveau. In tegenstelling tot
de, overigens zeer twijfelachtige, kortstondige economische effecten van schaliegaswinning, zijn de
positieve (economische) effecten van alternatieve, hernieuwbare energiebronnen permanent van
karakter. Deze alternatieven bieden, wederom in tegenstelling tot schaliegaswinning, perspectief op
een maatschappelijk verantwoorde en structurele energievoorziening. Voor deze alternatieven kan het
noodzakelijke maatschappelijk draagvlak worden verkregen. Voor schaliegaswinning ontbreekt dit
draagvlak geheel.
Het is geheel onduidelijk op welke wijze, nu volop in ontwikkeling zijnde, alternatieve en hernieuwbare
energiebronnen worden betrokken binnen het onderzoek.
Technocratische procedure in de verkeerde volgorde
De gekozen (procedurele) benadering is technocratisch en is gericht op het mogelijk maken van
schaliegaswinning. De opgestelde notitie en de door u gekozen procedure zijn daarom onacceptabel.
Eerst dienen nut en noodzaak van schaliegas vast te staan en om dat te kunnen bepalen, moet een
brede maatschappelijke discussie gevoerd worden over de energietoekomst van Nederland. Uw
conceptnotitie en de gekozen procedure gaat hieraan volkomen voorbij.
Geen reikwijdte en geen detailniveau
Het detailniveau van de concept notitie Reikwijdte en Detailniveau is absoluut onvoldoende om op
basis daarvan een pianMER op te stellen. Door het hoge abstractieniveau is het instrument
onbruikbaar als toetssteen voor het pianMER. Nu onvoldoende duidelijk is wat u precies gaat
onderzoeken is de kans groot dat er hiaten ontstaan in het onderzoek met alle gevolgen voor de
kwaliteit van het pianMER. In het voorgaande staan tal van voorbeelden van geconstateerde
omissies, maar dit overzicht is ongetwijfeld niet volledig. U dient de door u aangekondigde
zorgvuldigheid waar te maken en in de lijn daarvan de notitie te herschrijven en daarna opnieuw voor
zienswijzen in procedure te brengen.
Argumenten over het ontbreken van maatschappelijk draagvlak
Totaal geen draagvlak: 170 gemeenten en 9 provincies zijn schaliegasvrij verklaard
Maatschappelijk draagvlak ontbreekt geheel. Namens hun burgers stelden 170 gemeenten en 9
provincies niet bereid te zijn mee te werken aan proefboringen naar en het winnen van schaliegas.
Niet alleen in de gemeente Boxtel, maar ook landelijk, bestaat dus een grote aversie tegen
schaliegaswinning. Deze ongeveer 180 overheden vertegenwoordigen op democratische wijze hun
burgers. De inwoners van Nederland zien, blijkt uit de opstelling van hun vertegenwoordigers, geen
voordelen in de winning van schaliegas.
Langdurige procedures en acties
Het ontbreken van maatschappelijk draagvlak zal leiden tot een periode van niet aflatende "strijd" van
burgers en groeperingen die zich, naar verwachting, maximaal zullen verzetten tegen
schaliegaswinning en hierbij acties niet zullen schuwen. Dit zal op lokaal niveau zeer waarschijnlijk
leiden tot acties van inwoners, burgerlijke ongehoorzaamheid en maatschappelijke ontwrichting.
Voorbeelden uit andere landen onderstrepen deze vrees.
De conceptnotitie volgt een eenzijdige en sterk technocratische benadering gericht op het mogelijk
maken van schaliegaswinning. In uw opzet houdt u geen enkele rekening met de impact van uw
plannen op het publiek: op mensen van wie het huis in waarde daalt, op ondernemers die hun
belangrijkste grondstof (schoon drinkwater) in gevaar zien komen, op bedrijven met trillingsgevoelige
installaties en op mensen die zich grote zorgen maken over de toekomstige leefomgeving van hun
kinderen. De technocratische benadering gaat geheel voorbij aan deze door en door menselijke
aspecten en treedt daarmee het, ook door de Rijksoverheid als noodzakelijk beoordeelde, gewenste
maatschappelijk draagvlak met voeten.
Argumenten over Europese regelgeving
Geen ruimte voor extra stikdtofdepositie
In Nederland is geen ruimte voor extra stikstofdepositie, vanwege het aanwenden van nieuwe fossiele
brandstoffen en het vrijkomen van methaan. Er is nu immers al sprake van overbelaste
natuurgebieden (Natura2000). Met name de natuurbeschermingswet
verzet zich deze gevolgen van
het aanwenden van nieuwe fossiele brandstoffen.
U voorziet bovendien niet in de aanbevelingen van de Europese Commissie, zoals het aanbrengen
van voldoende ruimtelijke scheiding van functies.
Aanbevelingen
van de Europese commissie
De aanbevelingen van de Europese commissie (22 januari 2014) ten aanzien van schaliegas vragen
bovendien om duidelijke regels over eventuele beperkingen van de activiteiten, bijvoorbeeld in
beschermde overstromings- of aardbevingsgevoelige gebieden, en over de minimumafstanden tussen
toegestane werkzaamheden en woon- en waterwingebieden.
Argumenten over schaliegaswinning
in de Nederlandse situatie
Wat voor de uitgesloten gebieden geldt, geldt voor heel Nederland
In de conceptnotitie wordt een aantal gebieden, die op voorhand niet geschikt worden geacht voor
schaliegaswinning, uitgesloten en deze maken daarom geen deel uit van het plangebied. Deze
"uitsluitingsgebieden" zijn aangewezen op basis van onder andere gebrek aan fysieke ruimte of
doordat de kans nihil is dat een vergunning verleend kan worden.
Alleen Natura 2000 gebieden worden uitgesloten van boringen, overige natuurgebieden zoals de
Ecologische Hoofdstructuur (EHS) en natuurmonumenten blijven binnen het zoekgebied vallen. Dat is
een onaanvaardbare aantasting van de natuur- en landschappelijke waarden in Nederland
Nederland is, door zijn hoge bevolkings- en bebouwingsdichtheid (verstedelijkt met beperkte fysieke
ruimte) en hoogwaardige infrastructuur (wegen, spoorwegen, infrastructurele kunstwerken) en
waterbelangen (grond- en drinkwater), eenvoudig niet geschikt voor schaliegaswinning.
Heel Nederland zou, alleen al op basis van het voorgaande, uitgesloten dienen te worden van
schaliegasopsporing- en winning. Het, door de Rijksoverheid gepropageerde, nationale belang van
schaliegas berust op het volkomen negeren van andere, reeds lang bestendigde dragers van ons
maatschappelijk leven en onze economie. Het zogenaamde nationale belang van schaliegas passeert
andere nationale belangen, zoals onze drinkwatervoorziening.
Een duurzame, toekomstbestendige
energievoorziening is het échte nationale belang. Door uw keuze, zoals blijkt uit de conceptnotitie,
voor een technocratische benadering zonder voorafgaande, brede maatschappelijke discussie over de
energietoekomst van Nederland, treedt u het nationale belang met voeten.
De aanbevelingen van de Europese commissie (22 januari 2014) ten aanzien van schaliegas vragen
bovendien om duidelijke regels over eventuele beperkingen van de activiteiten, bijvoorbeeld in
beschermde overstromings- of aardbevingsgevoelige gebieden, en over de minimumafstanden tussen
toegestane werkzaamheden en woon- en waterwingebieden.
Dit speelt des te meer in de (directe) omgeving van breuklijnen en trillingsgevoelige infrastructuur en
gebouwen. Het boren in de (directe) nabijheid hiervan wordt in het onderzoek niet uitgesloten. In het
onderzoek worden bodembewegingen (stabiliteit en trillingen) alleen kwalitatief beschreven.
Onduidelijk is wat de grootte van de mogelijke (aanvaardbare) aardbevingen zullen zijn en deze zijn
ook niet op voorhand te bepalen. Met de situatie in Groningen in het achterhoofd zal hierdoor grote
maatschappelijke onrust ontstaan met alle kwalijke gevolgen vandien.
Het Groene Woud en andere waardevolle
natuurgebieden
en landschappen
Ten onrechte worden natuurgebieden en landschappen, zoals Het Groene Woud, met bijzondere
waarden op gebied van (kleinschalig)landschap,
cultuurhistorie, ecologie en natuur (flora en fauna)
niet op voorhand uitgesloten van schaliegaswinning.
De recreatieve waarde van Nationaal Landschap Het Groene Woud, met zijn bijzondere kenmerken
op het gebied van landschap en cultuurhistorie, met een oorsprong ver in het verleden, wordt zeer
nadelig beïnvloed door schaliegaswinning. Niet alleen door milieugevolgen voor verschillende
landschapstypen maar ook door planologische gevolgen voor landschapswaarden nationaal
landschap, zal schaliegaswinning toerisme, recreatie en landbouw in onze regio ernstige schade
berokkenen. In uw technocratische benadering gaat u geheel voorbij aan deze nadelige economisch
gevolgen en focust u zich op de, zeer twijfelachtige en te allen tijde kortdurende, economische
voordelen van schaliegaswinning.
Uitgegaan wordt van een voorbeeldinstallatie en 13 boorlocaties. Dit doet geen recht aan het voor
(economisch rendabele) winning benodigde grote ruimtebeslag en zeer grote aantal benodigde
boringen. Naast de boorlocaties is ook sprake van ontsluiting van de locaties voor zwaar
vrachtverkeer, pijpleidingen voor het transport van gas en gasbehandelingsinstallaties,
waardoor de
ingreep en uitstraling veel groter zijn dan van uitsluitend de boorlocaties.
De grootschalige industriële activiteiten, zoals het op relatief korte afstand van elkaar op talrijke
locaties winnen van schaliegas, tasten de economische, sociale en ecologische waarden van onze
regio onevenredig aan en hebben een negatieve invloed ten aanzien van het welbevinden van de
bewoners en grote negatieve weerslag op recreatie en toerisme.
De schaliegasboringen zullen in een groot gebied een sterk negatieve invloed hebben op de waarde
van het onroerend goed. Het Groene Woud zal zijn rol als belangrijke vestigingsfactor voor
kenniswerkers en bedrijven in "de slimste regio van de wereld" verliezen. Hiermee is een groot
economisch belang in het geding.
Argumenten over de situatie in Boxtel
Geen "NIMBY" tegenstand tegen schaliegas
De maatschappelijke en politieke weerstand in Boxtel, tegen de conceptnotitie en schaliegaswinning,
is beslist géén "NIMBY"-weerstand is. Desondanks zijn er voor de specifieke locatie in Boxtel
eveneens krachtige argumenten tegen proefboringen naar en winning van schaliegas en tegen de
door de Rijksoverheid ingeslagen weg. Deze lokale argumenten komen hieronder aan de orde.
Datacenter van Rabobank Nederland
In Nederland zijn veel breuken, vooral in Brabant. De boorlocatie in Boxtel ligt, zo blijkt uit gegevens
van TNO, op een dergelijke breuk te liggen. In de directe nabijheid van de boorlocatie is het
datacenter van Rabobank Nederland gelegen. Dit datacenter, dat van nationaal belang is, is aan te
merken als trillingsgevoelige bebouwing c.q. apparatuur. Volgens het onderzoek van
ingenieursbureau Witteveen + Bos is de maximale magnitude (trilling) door het reactiveren van
breuken 3,0 op de schaal van Richter. In het onderzoeksrapport wordt, om schade aan bebouwing en
storing en/of schade aan apparatuur te voorkomen, een minimum afstand van 5 km aanbevolen
tussen breuken en trillingsgevoelige apparatuur. Deze "zone" dient uitgesloten te worden van
eventuele boringen of winning van schaliegas.
Proefboringen naar of winning van schaliegas zijn daarmee in de gemeente Boxtel ten zeerste af te
raden.
Actieve breuklijnen
De ligging van Boxtel, op een actieve breuklijn, is rond het onderwerp schaliegas niet alleen voor het
datacenter van Rabobank Nederland van belang. Het rapport van Witteveen + Bos adviseert
nadrukkelijk niet te fracken op of nabij actieve breuklijnen, omdat dit trillingen en bevingen tot gevolg
kan hebben. De gevolgen hiervan zijn, zoals men in Groningen zal beamen, enorm: materiële schade
aan woningen en andere gebouwen, daling van de waarde van woningen en ander onroerend,
enorme imagoschade voor het betreffende gebied, verhoogd risico op gevaarlijke situaties vanwege
schade aan woningen en andere bouwwerken en, zeker niet op de laatste plaats, enorme impact op
de bevolking. Boren naar schaliegas op of nabij actieve breuklijnen is, kort gezegd, funest voor leven
en welzijn van de inwoners in het omliggende gebied.
Het is verbijsterend te moeten constateren dat, met de ervaringen in Groningen, de Rijksoverheid
opnieuw overweegt de inwoners van een deel van Nederland bloot te stellen aan de negatieve
gevolgen van bodemtrillingen en bevingen door gaswinning. U gaat daarmee in tegen het advies van
uw eigen onderzoeksrapport, zoals opgesteld door Witteveen + Bos.
Nationaal Landschap Het Groene Woud
Boxtel is gelegen in Nationaal landschap Het Groene Woud. Dit vormt het groene hart tussen de
steden 's-Hertogenbosch, Tilburg en Eindhoven en is als vestigingsfactor van onschatbare waarde
voor al die mensen, bedrijven en instellingen die in en rondom het gebied leven, werken en recreëren.
Het is een omvangrijk natuurgebied met van oudsher hoge cultuurhistorische bebouwing en grote
(kleinschalige) landschappelijke waarden. Deze worden nog verder versterkt door uitvoering van het
project Landschappen van Allure. Het Groene Woud is de trots van de betrokken gemeenten en hun
inwoners.
Het belang van dit landschap wordt niet alleen erkend door de gemeenten, die er midden in liggen. De
Rijksoverheid hecht er ook belang aan, vandaar dat het hier gaat om een Nationaal Landschap. Ook
de provincie Noord-Brabant hecht veel waarde aan dit groene hart tussen de stedendriehoek en heeft
miljoenen uitgetrokken voor de stimulering van Het Groene Woud via Landschappen van Allure. Voor
Brainport Eindhoven is Het Groene Woud eveneens van groot belang. Het zou dan ook
onvoorstelbaar moeten zijn, dat deze waarden zouden worden aangetast door de grootschalige
winning van schaliegas. Deze industriële activiteiten horen niet thuis in Het Groene Woud en dit
nationale landschap moet worden uitgesloten van eventuele proefboringen naar of winning van
schaliegas.
Argumenten over de procedure tot nu toe
Onvoldoende informatie bij verlening opsporingsvergunning
in 2009
Toen uw ministerie in 2009 een opsporingsvergunning voor schaliegas verleende, beschikte u niet
over alle benodigde informatie voor dat besluit. Dit blijkt uit uw eigen aanvullende onderzoek, eerst via
Witteveen + Bos en nu opnieuw via de huidige procedure. Tot op heden hebt u dit feit genegeerd en
de oproep van gemeenten en Milieudefensie, om de opsporingsvergunning in te trekken, naast u
neergelegd. De tot nu toe door de Rijksoverheid bewandelde weg heeft ertoe geleid dat er geen enkel
draagvlak is voor proefboringen naar of winning van schaliegas, dat er grote twijfels zijn over de
veiligheid van deze activiteiten en dat de discussie over de energietoekomst van Nederland beperkt is
gebleven tot een onsamenhangend technocratisch verhaal over één enkele energiebron.
Terwijl Nederland wat betreft de energietransitie volledig het spoor bijster is en geen enkele
vooruitgang boekt, zijn andere Europese landen volop op weg om de transitie daadwerkelijk te maken.
Om ons land niet te isoleren en een leidende positie terug te geven, is er maar één keuze mogelijk:
begin de energiediscussie met een schone lei. Start het brede maatschappelijke debat over de
energietransitie en geef de Nederlanders de kans te laten zien dat zij de transitie net zo goed, of
beter, kunnen maken dan de Duitsers, de Belgen, de Denen, de Noren en zeker beter dan de
Amerikanen of de Britten.
Tot slot
De gekozen formulering in de NRD geeft mij de sterke indruk dat het alternatief 'geen schaliegas' geen
eerlijke kans te krijgen. Enkele voorbeelden van deze formuleringen:
"Door vooraf op basis van een gedegen studie in kaart te brengen welke gebieden op nationaal niveau
potentieel geschikt zijn, kan de Rijksoverheid in de toekomst meer sturing geven aan de keuze voor
specifieke locaties waar eventueel opsporing en winning van schaliegas plaats mogen vinden". En
"In de Structuurvisie zal tevens de rol van schaliegas in de energievoorziening en nut en noodzaak
van schaliegas worden toegelicht. "
Deze en andere citaten bevestigen het beeld dat de uitkomst van de plan-MER en de structuurvisie al
vaststaat, namelijk dat schaliegas nuttig en noodzakelijk is, en dat het in Nederland opgespoord en
gewonnen gaat worden. Niet alleen in mijn woonplaats, maar wijdverspreid over heel Nederland, is er
geen enkel draagvlak voor schaliegaswinning. Met de door u gekozen insteek wordt de
geloofwaardigheid van de Structuurvisie en de daarop gebaseerde besluitvorming aantast.
Hoogachtend,
Hennie van den Oetelaar- van Veghel,
Kerkheiseweg 28,
5298VG Liempde
ONTVANGEN 0 2 AUG 201A
1 •
Ministerie van Economische Zaken
Bureau Energieprojecten, Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23,2290 AA Wateringen
Liempde, 1 Augustus 2014,
Onderwerp: zienswijze op conceptnotitie reikwijdte en detailniveau structuurvisie schaliegas
Geachte heer, mevrouw,
Ik heb met grote interesse kennis genomen van de 'Concept Notitie Reikwijdte en Detailniveau
pianMER Structuurvisie Schaliegas'. Mijn zienswijze hierop geef ik hieronder.
Argumenten over de structuurvisie
Schaliegas is de verkeerde weg
schaliegas
Hoe we ook denken over de veiligheid van schaliegaswinning of de financiële bijdrage hiervan voor
onze economie, schaliegas is niet de weg naar een energievoorziening, die geheel put uit
hernieuwbare bronnen. TNO en uzelf zijn duidelijk geweest: de hoeveelheid economisch rendabel te
winnen schaliegas is beperkt. Die beperktheid is de crux. Wat ook de conclusie is van de
veiligheidsdiscussie, die u te vroeg en te beperkt bent begonnen, schaliegas is een tijdelijke
energiebron. Zelfs als alles verloopt, zoals u en de betrokken bedrijven wensen, komt er binnen
afzienbare tijd een eind aan de voorraad schaliegas en dus bereikt u met schaliegaswinning enkel
uitstel van executie. Bijna 180 provinciale en lokale overheden hebben, namens hun burgers, die
conclusie inmiddels getrokken en spraken daarmee de hoop uit dat ook de Rijksoverheid en het
parlement de stem van het publiek volgen. Draagvlak voor schaliegas is er niet en gaat er ook niet
meer komen, maar het vertrouwen in de overheid, enorm beschadigd door de opstelling rond
schaliegas, kan nog worden hersteld.
Nut en noodzaakdiscussie
De discussie beperkt zich tot de voor- en nadelen van schaliegaswinning in Nederland. Pas in de
Structuurvisie wordt een (finale) afweging gemaakt ten aanzien van de noodzaak van
schaliegaswinning. Die nut en noodzaak discussie dient voorafgaande aan de Structuurvisie plaats te
vinden. Immers, indien de uitkomst van deze discussie zou zijn dat schaliegas geen wezenlijk
positieve bijdrage kan en zal leveren voor de Nederlandse energievoorziening en het vereiste
maatschappelijk draagvlak ontbreekt, is diepgaand onderzoek naar de (milieu)gevolgen niet vereist. U
doet nu onderzoek naar iets, waarvan nog niet vaststaat dat het nuttig en noodzakelijk is. Een
conclusie die enkel getrokken kan worden via en breed maatschappelijk debat over de Nederlandse
energietoekomst.
Voor het onderzoek wordt een beoordelingskader verkenning nut en noodzaak gegeven. In dit
beoordelingskader wordt gesproken over de rol van schaliegas in de transitie naar een duurzame
energievoorziening en energieonafhankelijkheid van Nederland. Naast energiebesparing en de
verhoging van het aandeel van duurzame energie zijn belangrijke pijlers van het onlangs gesloten
Energieakkoord. Zowel landelijk maar ook internationaal is er een groot aantal initiatieven ten aanzien
van duurzame (hernieuwbare) energiebronnen, die leiden tot minder energieafhankelijkheid van
traditionele energiebronnen. In ons omliggende landen, met name Duitsland, wordt daar met
voortvarendheid aan gewerkt. Nederland blijft achter en zal met de winning van schaliegas achter
blijven lopen. Ook Nederland moet nu keuzes maken: het roer moet om.
Een, vooral technocratische, afweging tussen voor en nadelen van schaliegaswinning, ingegeven door
de effecten van schaliegaswinning op natuur, mens en milieu, en ook economisch gezien, een
kortstondig (schijn)succes kan opleveren, maar op termijn Nederland in een achterstandspositie zal
brengen ten opzichte van landen, die nu al volop investeren in duurzame energie. Mede gelet op
ontwikkelingen op wereldschaal, mag er geen sprake mag zijn van (sterk) afwijkend en geïsoleerd
Nederlands beleid, maar dat een en ander dient te worden ingebed in gedragen Europees
energiebeleid.
,
Uw koers, richting schaliegaswinning zonder eerst breed naar de energietoekomst van ons land te
kijken, isoleert ons land van de ons omringende landen, waaronder onze belangrijkste handelspartner,
Duitsland. Gezien de negatieve reacties, vanuit bijvoorbeeld Duitsland en België, op de
schaliegasplannen van de Rijksoverheid, is Nederland reeds op een eiland geplaatst. Een positie die
op geen enkele wijze positief kan bijdragen aan de economische en energietoekomst van ons land.
Voor aansluiting bij onze directe buurlanden en andere Europese landen, die eveneens volop
investeren in duurzame energie, zijn moedige politieke keuzes vereist.
Uw notitie maakt onderscheid tussen het nationale en het regionale schaalniveau. In tegenstelling tot
de, overigens zeer twijfelachtige, kortstondige economische effecten van schaliegaswinning, zijn de
positieve (economische) effecten van alternatieve, hernieuwbare energiebronnen permanent van
karakter. Deze alternatieven bieden, wederom in tegenstelling tot schaliegaswinning, perspectief op
een maatschappelijk verantwoorde en structurele energievoorziening. Voor deze alternatieven kan het
noodzakelijke maatschappelijk draagvlak worden verkregen. Voor schaliegaswinning ontbreekt dit
draagvlak geheel.
Het is geheel onduidelijk op welke wijze, nu volop in ontwikkeling zijnde, alternatieve en hernieuwbare
energiebronnen worden betrokken binnen het onderzoek.
Technocratische procedure in de verkeerde volgorde
De gekozen (procedurele) benadering is technocratisch en is gericht op het mogelijk maken van
schaliegaswinning. De opgestelde notitie en de door u gekozen procedure zijn daarom onacceptabel.
Eerst dienen nut en noodzaak van schaliegas vast te staan en om dat te kunnen bepalen, moet een
brede maatschappelijke discussie gevoerd worden over de energietoekomst van Nederland. Uw
conceptnotitie en de gekozen procedure gaat hieraan volkomen voorbij.
Geen reikwijdte en geen detailniveau
Het detailniveau van de concept notitie Reikwijdte en Detailniveau is absoluut onvoldoende om op
basis daarvan een pianMER op te stellen. Door het hoge abstractieniveau is het instrument
onbruikbaar als toetssteen voor het pianMER. Nu onvoldoende duidelijk is wat u precies gaat
onderzoeken is de kans groot dat er hiaten ontstaan in het onderzoek met alle gevolgen voor de
kwaliteit van het pianMER. In het voorgaande staan tal van voorbeelden van geconstateerde
omissies, maar dit overzicht is ongetwijfeld niet volledig. U dient de door u aangekondigde
zorgvuldigheid waar te maken en in de lijn daarvan de notitie te herschrijven en daarna opnieuw voor
zienswijzen in procedure te brengen.
Argumenten over het ontbreken van maatschappelijk draagvlak
Totaal geen draagvlak: 170 gemeenten en 9 provincies zijn schaliegasvrij verklaard
Maatschappelijk draagvlak ontbreekt geheel. Namens hun burgers stelden 170 gemeenten en 9
provincies niet bereid te zijn mee te werken aan proefboringen naar en het winnen van schaliegas.
Niet alleen in de gemeente Boxtel, maar ook landelijk, bestaat dus een grote aversie tegen
schaliegaswinning. Deze ongeveer 180 overheden vertegenwoordigen op democratische wijze hun
burgers. De inwoners van Nederland zien, blijkt uit de opstelling van hun vertegenwoordigers, geen
voordelen in de winning van schaliegas.
Langdurige procedures en acties
Het ontbreken van maatschappelijk draagvlak zal leiden tot een periode van niet aflatende "strijd" van
burgers en groeperingen die zich, naar verwachting, maximaal zullen verzetten tegen
schaliegaswinning en hierbij acties niet zullen schuwen. Dit zal op lokaal niveau zeer waarschijnlijk
leiden tot acties van inwoners, burgerlijke ongehoorzaamheid en maatschappelijke ontwrichting.
Voorbeelden uit andere landen onderstrepen deze vrees.
De conceptnotitie volgt een eenzijdige en sterk technocratische benadering gericht op het mogelijk
maken van schaliegaswinning. In uw opzet houdt u geen enkele rekening met de impact van uw
plannen op het publiek: op mensen van wie het huis in waarde daalt, op ondernemers die hun
belangrijkste grondstof (schoon drinkwater) in gevaar zien komen, op bedrijven met trillingsgevoelige
installaties en op mensen die zich grote zorgen maken over de toekomstige leefomgeving van hun
kinderen. De technocratische benadering gaat geheel voorbij aan deze door en door menselijke
aspecten en treedt daarmee het, ook door de Rijksoverheid als noodzakelijk beoordeelde, gewenste
maatschappelijk draagvlak met voeten.
,
Argumenten over Europese regelgeving
Geen ruimte voor extra stikdtofdepositie
In Nederland is geen ruimte voor extra stikstofdepositie, vanwege het aanwenden van nieuwe fossiele
brandstoffen en het vrijkomen van methaan. Er is nu immers al sprake van overbelaste
natuurgebieden (Natura2000). Met name de natuurbeschermingswet verzet zich deze gevolgen van
het aanwenden van nieuwe fossiele brandstoffen.
U voorziet bovendien niet in de aanbevelingen van de Europese Commissie, zoals het aanbrengen
van voldoende ruimtelijke scheiding van functies.
Aanbevelingen van de Europese commissie
De aanbevelingen van de Europese commissie (22 januari 2014) ten aanzien van schaliegas vragen
bovendien om duidelijke regels over eventuele beperkingen van de activiteiten, bijvoorbeeld in
beschermde overstromings- of aardbevingsgevoelige gebieden, en over de minimumafstanden tussen
toegestane werkzaamheden en woon- en waterwingebieden.
Argumenten over schaliegaswinning in de Nederlandse situatie
Wat voor de uitgesloten gebieden geldt, geldt voor heel Nederland
In de conceptnotitie wordt een aantal gebieden, die op voorhand niet geschikt worden geacht voor
schaliegaswinning, uitgesloten en deze maken daarom geen deel uit van het plangebied. Deze
"uitsluitingsgebieden" zijn aangewezen op basis van onder andere gebrek aan fysieke ruimte of
doordat de kans nihil is dat een vergunning verleend kan worden.
Alleen Natura 2000 gebieden worden uitgesloten van boringen, overige natuurgebieden zoals de
Ecologische Hoofdstructuur (EHS) en natuurmonumenten blijven binnen het zoekgebied vallen. Dat is
een onaanvaardbare aantasting van de natuur- en landschappelijke waarden in Nederland
Nederland is, door zijn hoge bevolkings- en bebouwingsdichtheid (verstedelijkt met beperkte fysieke
ruimte) en hoogwaardige infrastructuur (wegen, spoorwegen, infrastructurele kunstwerken) en
waterbelangen (grond- en drinkwater), eenvoudig niet geschikt voor schaliegaswinning.
Heel Nederland zou, alleen al op basis van het voorgaande, uitgesloten dienen te worden van
schaliegasopsporing- en winning. Het, door de Rijksoverheid gepropageerde, nationale belang van
schaliegas berust op het volkomen negeren van andere, reeds lang bestendigde dragers van ons
maatschappelijk leven en onze economie. Het zogenaamde nationale belang van schaliegas passeert
andere nationale belangen, zoals onze drinkwatervoorziening. Een duurzame, toekomstbestendige
energievoorziening is het échte nationale belang. Door uw keuze, zoals blijkt uit de conceptnotitie,
voor een technocratische benadering zonder voorafgaande, brede maatschappelijke discussie over de
energietoekomst van Nederland, treedt u het nationale belang met voeten.
De aanbevelingen van de Europese commissie (22 januari 2014) ten aanzien van schaliegas vragen
bovendien om duidelijke regels over eventuele beperkingen van de activiteiten, bijvoorbeeld in
beschermde overstromings- of aardbevingsgevoelige gebieden, en over de minimumafstanden tussen
toegestane werkzaamheden en woon- en waterwingebieden.
Dit speelt des te meer in de (directe) omgeving van breuklijnen en trillingsgevoelige infrastructuur en
gebouwen. Het boren in de (directe) nabijheid hiervan wordt in het onderzoek niet uitgesloten. In het
onderzoek worden bodembewegingen (stabiliteit en trillingen) alleen kwalitatief beschreven.
Onduidelijk is wat de grootte van de mogelijke (aanvaardbare) aardbevingen zullen zijn en deze zijn
ook niet op voorhand te bepalen. Met de situatie in Groningen in het achterhoofd zal hierdoor grote
maatschappelijke onrust ontstaan met alle kwalijke gevolgen vandien.
Het Groene Woud en andere waardevolle natuurgebieden en landschappen
Ten onrechte worden natuurgebieden en landschappen, zoals Het Groene Woud, met bijzondere
waarden op gebied van (kleinschalig)landschap, cultuurhistorie, ecologie en natuur (flora en fauna)
niet op voorhand uitgesloten van schaliegaswinning.
De recreatieve waarde van Nationaal Landschap Het Groene Woud, met zijn bijzondere kenmerken
op het gebied van landschap en cultuurhistorie, met een oorsprong ver in het verleden, wordt zeer
nadelig beïnvloed door schaliegaswinning. Niet alleen door milieugevolgen voor verschillende
landschapstypen maar ook door planologische gevolgen voor landschapswaarden nationaal
landschap, zal schaliegaswinning toerisme, recreatie en landbouw in onze regio ernstige schade
berokkenen. In uw technocratische benadering gaat u geheel voorbij aan deze nadelige economisch
gevolgen en focust u zich op de, zeer twijfelachtige en te allen tijde kortdurende, economische
voordelen van schaliegaswinning.
Uitgegaan wordt van een voorbeeldinstallatie en 13 boorlocaties. Dit doet geen recht aan het voor
(economisch rendabele) winning benodigde grote ruimtebeslag en zeer grote aantal benodigde
boringen. Naast de boorlocaties is ook sprake van ontsluiting van de locaties voor zwaar
vrachtverkeer, pijpleidingen voor het transport van gas en gasbehandelingsinstallaties,
waardoor de
ingreep en uitstraling veel groter zijn dan van uitsluitend de boorlocaties.
De grootschalige industriële activiteiten, zoals het op relatief korte afstand van elkaar op talrijke
locaties winnen van schaliegas, tasten de economische, sociale en ecologische waarden van onze
regio onevenredig aan en hebben een negatieve invloed ten aanzien van het welbevinden van de
bewoners en grote negatieve weerslag op recreatie en toerisme.
De schaliegasboringen zullen in een groot gebied een sterk negatieve invloed hebben op de waarde
van het onroerend goed. Het Groene Woud zal zijn rol als belangrijke vestigingsfactor voor
kenniswerkers en bedrijven in "de slimste regio van de wereld" verliezen. Hiermee is een groot
economisch belang in het geding.
Argumenten over de situatie in Boxtel
Geen "NIMBY" tegenstand tegen schaliegas
De maatschappelijke en politieke weerstand in Boxtel, tegen de conceptnotitie en schaliegaswinning,
is beslist géén "NIMBY"-weerstand is. Desondanks zijn er voor de specifieke locatie in Boxtel
eveneens krachtige argumenten tegen proefboringen naar en winning van schaliegas en tegen de
door de Rijksoverheid ingeslagen weg. Deze lokale argumenten komen hieronder aan de orde.
Datacenter van Rabobank Nederland
In Nederland zijn veel breuken, vooral in Brabant. De boorlocatie in Boxtel ligt, zo blijkt uit gegevens
van TNO, op een dergelijke breuk te liggen. In de directe nabijheid van de boorlocatie is het
datacenter van Rabobank Nederland gelegen. Dit datacenter, dat van nationaal belang is, is aan te
merken als trillingsgevoelige bebouwing c.q. apparatuur. Volgens het onderzoek van
ingenieursbureau Witteveen + Bos is de maximale magnitude (trilling) door het reactiveren van
breuken 3,0 op de schaal van Richter. In het onderzoeksrapport wordt, om schade aan bebouwing en
storing en/of schade aan apparatuur te voorkomen, een minimum afstand van 5 km aanbevolen
tussen breuken en trillingsgevoelige apparatuur. Deze "zone" dient uitgesloten te worden van
eventuele boringen of winning van schaliegas.
Proefboringen
raden.
naar of winning van schaliegas zijn daarmee in de gemeente Boxtel ten zeerste af te
Actieve breuklijnen
De ligging van Boxtel, op een actieve breuklijn, is rond het onderwerp schaliegas niet alleen voor het
datacenter van Rabobank Nederland van belang. Het rapport van Witteveen + Bos adviseert
nadrukkelijk niet te fracken op of nabij actieve breuklijnen, omdat dit trillingen en bevingen tot gevolg
kan hebben. De gevolgen hiervan zijn, zoals men in Groningen zal beamen, enorm: materiële schade
aan woningen en andere gebouwen, daling van de waarde van woningen en ander onroerend,
enorme imagoschade voor het betreffende gebied, verhoogd risico op gevaarlijke situaties vanwege
schade aan woningen en andere bouwwerken en, zeker niet op de laatste plaats, enorme impact op
de bevolking. Boren naar schaliegas op of nabij actieve breuklijnen is, kort gezegd, funest voor leven
en welzijn van de inwoners in het omliggende gebied.
Het is verbijsterend te moeten constateren dat, met de ervaringen in Groningen, de Rijksoverheid
opnieuw overweegt de inwoners van een deel van Nederland bloot te stellen aan de negatieve
gevolgen van bodemtrillingen en bevingen door gaswinning. U gaat daarmee in tegen het advies van
uw eigen onderzoeksrapport, zoals opgesteld door Witteveen + Bos.
Nationaal Landschap
Het Groene Woud
Boxtel is gelegen in Nationaal landschap Het Groene Woud. Dit vormt het groene hart tussen de
steden 's-Hertogenbosch, Tilburg en Eindhoven en is als vestigingsfactor van onschatbare waarde
voor al die mensen, bedrijven en instellingen die in en rondom het gebied leven, werken en recreëren.
Het is een omvangrijk natuurgebied met van oudsher hoge cultuurhistorische bebouwing en grote
(kleinschalige) landschappelijke waarden. Deze worden nog verder versterkt door uitvoering van het
project Landschappen van Allure. Het Groene Woud is de trots van de betrokken gemeenten en hun
inwoners.
Het belang van dit landschap wordt niet alleen erkend door de gemeenten, die er midden in liggen. De
Rijksoverheid hecht er ook belang aan, vandaar dat het hier gaat om een Nationaal Landschap. Ook
de provincie Noord-Brabant hecht veel waarde aan dit groene hart tussen de stedendriehoek en heeft
miljoenen uitgetrokken voor de stimulering van Het Groene Woud via Landschappen van Allure. Voor
Brainport Eindhoven is Het Groene Woud eveneens van groot belang. Het zou dan ook
onvoorstelbaar moeten zijn, dat deze waarden zouden worden aangetast door de grootschalige
winning van schaliegas. Deze industriële activiteiten horen niet thuis in Het Groene Woud en dit
nationale landschap moet worden uitgesloten van eventuele proefboringen naar of winning van
schaliegas.
Argumenten over de procedure tot nu toe
Onvoldoende informatie bij verlening opsporingsvergunning
in 2009
Toen uw ministerie in 2009 een opsporingsvergunning voor schaliegas verleende, beschikte u niet
over alle benodigde informatie voor dat besluit. Dit blijkt uit uw eigen aanvullende onderzoek, eerst via
Witteveen + Bos en nu opnieuw via de huidige procedure. Tot op heden hebt u dit feit genegeerd en
de oproep van gemeenten en Milieudefensie, om de opsporingsvergunning in te trekken, naast u
neergelegd. De tot nu toe door de Rijksoverheid bewandelde weg heeft ertoe geleid dat er geen enkel
draagvlak is voor proefboringen naar of winning van schaliegas, dat er grote twijfels zijn over de
veiligheid van deze activiteiten en dat de discussie over de energietoekomst van Nederland beperkt is
gebleven tot een onsamenhangend technocratisch verhaal over één enkele energiebron.
Terwijl Nederland wat betreft de energietransitie volledig het spoor bijster is en geen enkele
vooruitgang boekt, zijn andere Europese landen volop op weg om de transitie daadwerkelijk te maken.
Om ons land niet te isoleren en een leidende positie terug te geven, is er maar één keuze mogelijk:
begin de energiediscussie met een schone lei. Start het brede maatschappelijke debat over de
energietransitie en geef de Nederlanders de kans te laten zien dat zij de transitie net zo goed, of
beter, kunnen maken dan de Duitsers, de Belgen, de Denen, de Noren en zeker beter dan de
Amerikanen of de Britten.
Tot slot
De gekozen formulering in de NRD geeft mij de sterke indruk dat het alternatief 'geen schaliegas' geen
eerlijke kans te krijgen. Enkele voorbeelden van deze formuleringen:
"Door vooraf op basis van een gedegen studie in kaart te brengen welke gebieden op nationaal niveau
potentieel geschikt zijn, kan de Rijksoverheid in de toekomst meer sturing geven aan de keuze voor
specifieke locaties waar eventueel opsporing en winning van schaliegas plaats mogen vinden". En
"In de Structuurvisie zal tevens de rol van schaliegas in de energievoorziening en nut en noodzaak
van schaliegas worden toegelicht."
Deze en andere citaten bevestigen het beeld dat de uitkomst van de plan-MER en de structuurvisie al
vaststaat, namelijk dat schaliegas nuttig en noodzakelijk is, en dat het in Nederland opgespoord en
gewonnen gaat worden. Niet alleen in mijn woonplaats, maar wijdverspreid over heel Nederland, is er
geen enkel draagvlak voor schaliegaswinning. Met de door u gekozen insteek wordt de
geloofwaardigheid van de Structuurvisie en de daarop gebaseerde besluitvorming aantast.
Hoogachtend,
Nicole van den Oetelaar,
Kerkheiseweg 28,
5298VG Liempde
ONTVANGEN 02 AUG 1014
Ministerie van Economische Zaken
Bureau Energieprojecten, Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23, 2290 AA Wateringen
Liempde, 1 Augustus 2014,
Onderwerp: zienswijze op conceptnotitie reikwijdte en detailniveau structuurvisie schaliegas
Geachte heer, mevrouw,
Ik heb met grote interesse kennis genomen van de 'Concept Notitie Reikwijdte en Detailniveau
pianMER Structuurvisie Schaliegas'. Mijn zienswijze hierop geef ik hieronder.
Argumenten over de structuurvisie
Schaliegas is de verkeerde weg
schaliegas
Hoe we ook denken over de veiligheid van schaliegaswinning of de financiële bijdrage hiervan voor
onze economie, schaliegas is niet de weg naar een energievoorziening, die geheel put uit
hernieuwbare bronnen. TNO en uzelf zijn duidelijk geweest: de hoeveelheid economisch rendabel te
winnen schaliegas is beperkt. Die beperktheid is de crux. Wat ook de conclusie is van de
veiligheidsdiscussie, die u te vroeg en te beperkt bent begonnen, schaliegas is een tijdelijke
energiebron. Zelfs als alles verloopt, zoals u en de betrokken bedrijven wensen, komt er binnen
afzienbare tijd een eind aan de voorraad schaliegas en dus bereikt u met schaliegaswinning enkel
uitstel van executie. Bijna 180 provinciale en lokale overheden hebben, namens hun burgers, die
conclusie inmiddels getrokken en spraken daarmee de hoop uit dat ook de Rijksoverheid en het
parlement de stem van het publiek volgen. Draagvlak voor schaliegas is er niet en gaat er ook niet
meer komen, maar het vertrouwen in de overheid, enorm beschadigd door de opstelling rond
schaliegas, kan nog worden hersteld.
Nut en noodzaakdiscussie
De discussie beperkt zich tot de voor- en nadelen van schaliegaswinning in Nederland. Pas in de
Structuurvisie wordt een (finale) afweging gemaakt ten aanzien van de noodzaak van
schaliegaswinning. Die nut en noodzaak discussie dient voorafgaande aan de Structuurvisie plaats te
vinden. Immers, indien de uitkomst van deze discussie zou zijn dat schaliegas geen wezenlijk
positieve bijdrage kan en zal leveren voor de Nederlandse energievoorziening en het vereiste
maatschappelijk draagvlak ontbreekt, is diepgaand onderzoek naar de (milieu)gevolgen niet vereist. U
doet nu onderzoek naar iets, waarvan nog niet vaststaat dat het nuttig en noodzakelijk is. Een
conclusie die enkel getrokken kan worden via en breed maatschappelijk debat over de Nederlandse
energietoekomst.
Voor het onderzoek wordt een beoordelingskader verkenning nut en noodzaak gegeven. In dit
beoordelingskader wordt gesproken over de rol van schaliegas in de transitie naar een duurzame
energievoorziening en energieonafhankelijkheid van Nederland. Naast energiebesparing en de
verhoging van het aandeel van duurzame energie zijn belangrijke pijlers van het onlangs gesloten
Energieakkoord. Zowel landelijk maar ook internationaal is er een groot aantal initiatieven ten aanzien
van duurzame (hernieuwbare) energiebronnen, die leiden tot minder energieafhankelijkheid van
traditionele energiebronnen. In ons omliggende landen, met name Duitsland, wordt daar met
voortvarendheid aan gewerkt. Nederland blijft achter en zal met de winning van schaliegas achter
blijven lopen. Ook Nederland moet nu keuzes maken: het roer moet om.
Een, vooral technocratische, afweging tussen voor en nadelen van schaliegaswinning, ingegeven door
de effecten van schaliegaswinning op natuur, mens en milieu, en ook economisch gezien, een
kortstondig (schijn)succes kan opleveren, maar op termijn Nederland in een achterstandspositie zal
brengen ten opzichte van landen, die nu al volop investeren in duurzame energie. Mede gelet op
ontwikkelingen op wereldschaal, mag er geen sprake mag zijn van (sterk) afwijkend en geïsoleerd
Nederlands beleid, maar dat een en ander dient te worden ingebed in gedragen Europees
energiebeleid.
r
Uw koers, richting schaliegaswinning zonder eerst breed naar de energietoekomst van ons land te
kijken, isoleert ons land van de ons omringende landen, waaronder onze belangrijkste handelspartner,
Duitsland. Gezien de negatieve reacties, vanuit bijvoorbeeld Duitsland en België, op de
schaliegasplannen van de Rijksoverheid, is Nederland reeds op een eiland geplaatst. Een positie die
op geen enkele wijze positief kan bijdragen aan de economische en energietoekomst van ons land.
Voor aansluiting bij onze directe buurlanden en andere Europese landen, die eveneens volop
investeren in duurzame energie, zijn moedige politieke keuzes vereist.
Uw notitie maakt onderscheid tussen het nationale en het regionale schaalniveau. In tegenstelling tot
de, overigens zeer twijfelachtige, kortstondige economische effecten van schaliegaswinning, zijn de
positieve (economische) effecten van alternatieve, hernieuwbare energiebronnen permanent van
karakter. Deze alternatieven bieden, wederom in tegenstelling tot schaliegaswinning, perspectief op
een maatschappelijk verantwoorde en structurele energievoorziening. Voor deze alternatieven kan het
noodzakelijke maatschappelijk draagvlak worden verkregen. Voor schaliegaswinning ontbreekt dit
draagvlak geheel.
Het is geheel onduidelijk op welke wijze, nu volop in ontwikkeling zijnde, alternatieve en hernieuwbare
energiebronnen worden betrokken binnen het onderzoek.
Technocratische procedure in de verkeerde volgorde
De gekozen (procedurele) benadering is technocratisch en is gericht op het mogelijk maken van
schaliegaswinning. De opgestelde notitie en de door u gekozen procedure zijn daarom onacceptabel.
Eerst dienen nut en noodzaak van schaliegas vast te staan en om dat te kunnen bepalen, moet een
brede maatschappelijke discussie gevoerd worden over de energietoekomst van Nederland. Uw
conceptnotitie en de gekozen procedure gaat hieraan volkomen voorbij.
Geen reikwijdte en geen detailniveau
Het detailniveau van de concept notitie Reikwijdte en Detailniveau is absoluut onvoldoende om op
basis daarvan een pianMER op te stellen. Door het hoge abstractieniveau is het instrument
onbruikbaar als toetssteen voor het pianMER. Nu onvoldoende duidelijk is wat u precies gaat
onderzoeken is de kans groot dat er hiaten ontstaan in het onderzoek met alle gevolgen voor de
kwaliteit van het pianMER. In het voorgaande staan tal van voorbeelden van geconstateerde
omissies, maar dit overzicht is ongetwijfeld niet volledig. U dient de door u aangekondigde
zorgvuldigheid waar te maken en in de lijn daarvan de notitie te herschrijven en daarna opnieuw voor
zienswijzen in procedure te brengen.
Argumenten over het ontbreken van maatschappelijk draagvlak
Totaal geen draagvlak: 170 gemeenten en 9 provincies zijn schaliegasvrij verklaard
Maatschappelijk draagvlak ontbreekt geheel. Namens hun burgers stelden 170 gemeenten en 9
provincies niet bereid te zijn mee te werken aan proefboringen naar en het winnen van schaliegas.
Niet alleen in de gemeente Boxtel, maar ook landelijk, bestaat dus een grote aversie tegen
schaliegaswinning. Deze ongeveer 180 overheden vertegenwoordigen op democratische wijze hun
burgers. De inwoners van Nederland zien, blijkt uit de opstelling van hun vertegenwoordigers, geen
voordelen in de winning van schaliegas.
Langdurige procedures en acties
Het ontbreken van maatschappelijk draagvlak zal leiden tot een periode van niet aflatende "strijd" van
burgers en groeperingen die zich, naar verwachting, maximaal zullen verzetten tegen
schaliegaswinning en hierbij acties niet zullen schuwen. Dit zal op lokaal niveau zeer waarschijnlijk
leiden tot acties van inwoners, burgerlijke ongehoorzaamheid en maatschappelijke ontwrichting.
Voorbeelden uit andere landen onderstrepen deze vrees.
De conceptnotitie volgt een eenzijdige en sterk technocratische benadering gericht op het mogelijk
maken van schaliegaswinning. In uw opzet houdt u geen enkele rekening met de impact van uw
plannen op het publiek: op mensen van wie het huis in waarde daalt, op ondernemers die hun
belangrijkste grondstof (schoon drinkwater) in gevaar zien komen, op bedrijven met trillingsgevoelige
installaties en op mensen die zich grote zorgen maken over de toekomstige leefomgeving van hun
kinderen. De technocratische benadering gaat geheel voorbij aan deze door en door menselijke
aspecten en treedt daarmee het, ook door de Rijksoverheid als noodzakelijk beoordeelde, gewenste
maatschappelijk draagvlak met voeten.
,
,
-
Argumenten over Europese regelgeving
Geen ruimte voor extra stikdtofdepositie
In Nederland is geen ruimte voor extra stikstofdepositie, vanwege het aanwenden van nieuwe fossiele
brandstoffen en het vrijkomen van methaan. Er is nu immers al sprake van overbelaste
natuurgebieden (Natura2000). Met name de natuurbeschermingswet verzet zich deze gevolgen van
het aanwenden van nieuwe fossiele brandstoffen.
U voorziet bovendien niet in de aanbevelingen van de Europese Commissie, zoals het aanbrengen
van voldoende ruimtelijke scheiding van functies.
Aanbevelingen van de Europese commissie
De aanbevelingen van de Europese commissie (22 januari 2014) ten aanzien van schaliegas vragen
bovendien om duidelijke regels over eventuele beperkingen van de activiteiten, bijvoorbeeld in
beschermde overstromings- of aardbevingsgevoelige gebieden, en over de minimumafstanden tussen
toegestane werkzaamheden en woon- en waterwingebieden.
Argumenten over schaliegaswinning in de Nederlandse situatie
Wat voor de uitgesloten gebieden geldt, geldt voor heel Nederland
In de conceptnotitie wordt een aantal gebieden, die op voorhand niet geschikt worden geacht voor
schaliegaswinning, uitgesloten en deze maken daarom geen deel uit van het plangebied. Deze
"uitsluitingsgebieden" zijn aangewezen op basis van onder andere gebrek aan fysieke ruimte of
doordat de kans nihil is dat een vergunning verleend kan worden.
Alleen Natura 2000 gebieden worden uitgesloten van boringen, overige natuurgebieden zoals de
Ecologische Hoofdstructuur (EHS) en natuurmonumenten blijven binnen het zoekgebied vallen. Dat is
een onaanvaardbare aantasting van de natuur- en landschappelijke waarden in Nederland
Nederland is, door zijn hoge bevolkings- en bebouwingsdichtheid (verstedelijkt met beperkte fysieke
ruimte) en hoogwaardige infrastructuur (wegen, spoorwegen, infrastructurele kunstwerken) en
waterbelangen (grond- en drinkwater), eenvoudig niet geschikt voor schaliegaswinning.
Heel Nederland zou, alleen al op basis van het voorgaande, uitgesloten dienen te worden van
schaliegasopsporing- en winning. Het, door de Rijksoverheid gepropageerde, nationale belang van
schaliegas berust op het volkomen negeren van andere, reeds lang bestendigde dragers van ons
maatschappelijk leven en onze economie. Het zogenaamde nationale belang van schaliegas passeert
andere nationale belangen, zoals onze drinkwatervoorziening. Een duurzame, toekomstbestendige
energievoorziening is het échte nationale belang. Door uw keuze, zoals blijkt uit de conceptnotitie,
voor een technocratische benadering zonder voorafgaande, brede maatschappelijke discussie over de
energietoekomst van Nederland, treedt u het nationale belang met voeten.
De aanbevelingen van de Europese commissie (22 januari 2014) ten aanzien van schaliegas vragen
bovendien om duidelijke regels over eventuele beperkingen van de activiteiten, bijvoorbeeld in
beschermde overstromings- of aardbevingsgevoelige gebieden, en over de minimumafstanden tussen
toegestane werkzaamheden en woon- en waterwingebieden.
Dit speelt des te meer in de (directe) omgeving van breuklijnen en trillingsgevoelige infrastructuur en
gebouwen. Het boren in de (directe) nabijheid hiervan wordt in het onderzoek niet uitgesloten. In het
onderzoek worden bodembewegingen (stabiliteit en trillingen) alleen kwalitatief beschreven.
Onduidelijk is wat de grootte van de mogelijke (aanvaardbare) aardbevingen zullen zijn en deze zijn
ook niet op voorhand te bepalen. Met de situatie in Groningen in het achterhoofd zal hierdoor grote
maatschappelijke onrust ontstaan met alle kwalijke gevolgen vandien.
Het Groene Woud en andere waardevolle natuurgebieden en landschappen
Ten onrechte worden natuurgebieden en landschappen, zoals Het Groene Woud, met bijzondere
waarden op gebied van (kleinschalig)landschap, cultuurhistorie, ecologie en natuur (flora en fauna)
niet op voorhand uitgesloten van schaliegaswinning.
De recreatieve waarde van Nationaal Landschap Het Groene Woud, met zijn bijzondere kenmerken
op het gebied van landschap en cultuurhistorie, met een oorsprong ver in het verleden, wordt zeer
nadelig beïnvloed door schaliegaswinning. Niet alleen door milieugevolgen voor verschillende
landschapstypen maar ook door planologische gevolgen voor landschapswaarden nationaal
landschap, zal schaliegaswinning toerisme, recreatie en landbouw in onze regio ernstige schade
berokkenen. In uw technocratische benadering gaat u geheel voorbij aan deze nadelige economisch
gevolgen en focust u zich op de, zeer twijfelachtige en te allen tijde kortdurende, economische
voordelen van schaliegaswinning.
Uitgegaan wordt van een voorbeeldinstallatie en 13 boorlocaties. Dit doet geen recht aan het voor
(economisch rendabele) winning benodigde grote ruimtebeslag en zeer grote aantal benodigde
boringen. Naast de boorlocaties is ook sprake van ontsluiting van de locaties voor zwaar
vrachtverkeer, pijpleidingen voor het transport van gas en gasbehandelingsinstallaties,
waardoor de
ingreep en uitstraling veel groter zijn dan van uitsluitend de boorlocaties.
De grootschalige industriële activiteiten, zoals het op relatief korte afstand van elkaar op talrijke
locaties winnen van schaliegas, tasten de economische, sociale en ecologische waarden van onze
regio onevenredig aan en hebben een negatieve invloed ten aanzien van het welbevinden van de
bewoners en grote negatieve weerslag op recreatie en toerisme.
De schaliegasboringen zullen in een groot gebied een sterk negatieve invloed hebben op de waarde
van het onroerend goed. Het Groene Woud zal zijn rol als belangrijke vestigingsfactor voor
kenniswerkers en bedrijven in "de slimste regio van de wereld" verliezen. Hiermee is een groot
economisch belang in het geding.
Argumenten over de situatie in Boxtel
Geen "NIMBY" tegenstand tegen schaliegas
De maatschappelijke en politieke weerstand in Boxtel, tegen de conceptnotitie en schaliegaswinning,
is beslist géén "NIMBY"-weerstand is. Desondanks zijn er voor de specifieke locatie in Boxtel
eveneens krachtige argumenten tegen proefboringen naar en winning van schaliegas en tegen de
door de Rijksoverheid ingeslagen weg. Deze lokale argumenten komen hieronder aan de orde.
Datacenter van Rabobank Nederland
In Nederland zijn veel breuken, vooral in Brabant. De boorlocatie in Boxtel ligt, zo blijkt uit gegevens
van TNO, op een dergelijke breuk te liggen. In de directe nabijheid van de boorlocatie is het
datacenter van Rabobank Nederland gelegen. Dit datacenter, dat van nationaal belang is, is aan te
merken als trillingsgevoelige bebouwing c.q. apparatuur. Volgens het onderzoek van
ingenieursbureau Witteveen + Bos is de maximale magnitude (trilling) door het reactiveren van
breuken 3,0 op de schaal van Richter. In het onderzoeksrapport wordt, om schade aan bebouwing en
storing en/of schade aan apparatuur te voorkomen, een minimum afstand van 5 km aanbevolen
tussen breuken en trillingsgevoelige apparatuur. Deze "zone" dient uitgesloten te worden van
eventuele boringen of winning van schaliegas.
Proefboringen naar of winning van schaliegas zijn daarmee in de gemeente Boxtel ten zeerste af te
raden.
Actieve breuklijnen
De ligging van Boxtel, op een actieve breuklijn, is rond het onderwerp schaliegas niet alleen voor het
datacenter van Rabobank Nederland van belang. Het rapport van Witteveen + Bos adviseert
nadrukkelijk niet te fracken op of nabij actieve breuklijnen, omdat dit trillingen en bevingen tot gevolg
kan hebben. De gevolgen hiervan zijn, zoals men in Groningen zal beamen, enorm: materiële schade
aan woningen en andere gebouwen, daling van de waarde van woningen en ander onroerend,
enorme imagoschade voor het betreffende gebied, verhoogd risico op gevaarlijke situaties vanwege
schade aan woningen en andere bouwwerken en, zeker niet op de laatste plaats, enorme impact op
de bevolking. Boren naar schaliegas op of nabij actieve breuklijnen is, kort gezegd, funest voor leven
en welzijn van de inwoners in het omliggende gebied.
Het is verbijsterend te moeten constateren dat, met de ervaringen in Groningen, de Rijksoverheid
opnieuw overweegt de inwoners van een deel van Nederland bloot te stellen aan de negatieve
gevolgen van bodemtrillingen en bevingen door gaswinning. U gaat daarmee in tegen het advies van
uw eigen onderzoeksrapport, zoals opgesteld door Witteveen + Bos.
Nationaal Landschap Het Groene Woud
Boxtel is gelegen in Nationaal landschap Het Groene Woud. Dit vormt het groene hart tussen de
steden 's-Hertogenbosch, Tilburg en Eindhoven en is als vestigingsfactor van onschatbare waarde
voor al die mensen, bedrijven en instellingen die in en rondom het gebied leven, werken en recreëren.
Het is een omvangrijk natuurgebied met van oudsher hoge cultuurhistorische bebouwing en grote
(kleinschalige) landschappelijke waarden. Deze worden nog verder versterkt door uitvoering van het
project Landschappen van Allure. Het Groene Woud is de trots van de betrokken gemeenten en hun
inwoners.
Het belang van dit landschap wordt niet alleen erkend door de gemeenten, die er midden in liggen. De
Rijksoverheid hecht er ook belang aan, vandaar dat het hier gaat om een Nationaal Landschap. Ook
de provincie Noord-Brabant hecht veel waarde aan dit groene hart tussen de stedendriehoek en heeft
miljoenen uitgetrokken voor de stimulering van Het Groene Woud via Landschappen van Allure. Voor
Brainport Eindhoven is Het Groene Woud eveneens van groot belang. Het zou dan ook
onvoorstelbaar moeten zijn, dat deze waarden zouden worden aangetast door de grootschalige
winning van schaliegas. Deze industriële activiteiten horen niet thuis in Het Groene Woud en dit
nationale landschap moet worden uitgesloten van eventuele proefboringen naar of winning van
schaliegas.
Argumenten over de procedure tot nu toe
Onvoldoende informatie bij verlening opsporingsvergunning
in 2009
Toen uw ministerie in 2009 een opsporingsvergunning voor schaliegas verleende, beschikte u niet
over alle benodigde informatie voor dat besluit. Dit blijkt uit uw eigen aanvullende onderzoek, eerst via
Witteveen + Bos en nu opnieuw via de huidige procedure. Tot op heden hebt u dit feit genegeerd en
de oproep van gemeenten en Milieudefensie, om de opsporingsvergunning
in te trekken, naast u
neergelegd. De tot nu toe door de Rijksoverheid bewandelde weg heeft ertoe geleid dat er geen enkel
draagvlak is voor proefboringen naar of winning van schaliegas, dat er grote twijfels zijn over de
veiligheid van deze activiteiten en dat de discussie over de energietoekomst van Nederland beperkt is
gebleven tot een onsamenhangend technocratisch verhaal over één enkele energiebron.
Terwijl Nederland wat betreft de energietransitie volledig het spoor bijster is en geen enkele
vooruitgang boekt, zijn andere Europese landen volop op weg om de transitie daadwerkelijk te maken.
Om ons land niet te isoleren en een leidende positie terug te geven, is er maar één keuze mogelijk:
begin de energiediscussie met een schone lei. Start het brede maatschappelijke debat over de
energietransitie en geef de Nederlanders de kans te laten zien dat zij de transitie net zo goed, of
beter, kunnen maken dan de Duitsers, de Belgen, de Denen, de Noren en zeker beter dan de
Amerikanen of de Britten.
Tot slot
De gekozen formulering in de NRD geeft mij de sterke indruk dat het alternatief 'geen schaliegas' geen
eerlijke kans te krijgen. Enkele voorbeelden van deze formuleringen:
"Door vooraf op basis van een gedegen studie in kaart te brengen welke gebieden op nationaal niveau
potentieel geschikt zijn, kan de Rijksoverheid in de toekomst meer sturing geven aan de keuze voor
specifieke locaties waar eventueel opsporing en winning van schaliegas plaats mogen vinden". En
"In de Structuurvisie zal tevens de rol van schaliegas in de energievoorziening en nut en noodzaak
van schaliegas worden toegelicht."
Deze en andere citaten bevestigen het beeld dat de uitkomst van de plan-MER en de structuurvisie al
vaststaat, namelijk dat schaliega uttig en noodzakelijk is, en dat het in Nederland opgespoord en
gewonnen gaat worden. Niet all en in mijn woonplaats, maar wijdverspreid over heel Nederland, is er
geen enkel draagvlak voor se liegaswinning. Met de door u gekozen insteek wordt de
geloofwaardigheid van de Str ctuurvisie en de daarop gebaseerde besluitvorming aantast.
Hoogachtend,
Kerkheiseweg 28,
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\ gemeente
voerendaal
ONTVANGEN 0 4 AUG 2014
Raadhuisplein I
6367 ED Voerendaal
T 045 - 57533 99
F 045 - 575TI95
Postbus 23000
E [email protected]
W voerendaal.nl
6367
ZG Voerendaal
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie
schaliegaswinning
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Uw brief van
Uw kenmerk
Ons kenmerk
DGETM-EM/14085779 11104
OndelWerp
standpunt gemeente Voerendaal
schaliegaswinning
Behandelddoor
Voerendaal
21 juli 2014
Bijlagen
Chris Janssen
VERZONDEN
G1 AUG.2014
Geachte heer, mevrouw,
Op 2 juni 2014 hebben wij uw brief (kenmerk DGETM-EM/14085779) ontvangen met het
verzoek om een reactie op de conceptnotitie reikwijdte en detailniveau schaliegas (CNS).
Wij stellen u in kennis van onze standpunten.
Mijnbouwgeschiedenis
Alvorens in te gaan op de notitie zelf, brengen wij onder de aandacht dat de ondergrond
van de gemeente Voerendaal en de regio Zuid-Limburg afwijkt van andere regio's ten
aanzien van de reikwijdte van de potentiêle milieueffecten. In onze gemeente en regio
zijn grootschalige mijnbouwactiviteiten uitgevoerd. Recent is (wederom) aan het licht
gekomen dat deze voormalige mijnbouw-activiteiten nu en in de toekomst nog effect
kunnen hebben op de ondergrond en het maaiveld. Bij het beoordelen van de mogelijke
gevolgen van het opsporen en winnen van schaliegas dient nadrukkelijk rekening te
worden gehouden met de specifieke opbouw van de ondergrond in onze regio en de
zogenaamde na-ijleffecten van de voormalige steenkoolmijnbouw. Daarbij vragen we ook
het psychologische effect van deze na-ijleffecten op burgers in overweging te nemen.
Ingrepen in de ondergrond veroorzaken voor burgers extra zorg en onzekerheid over de
veiligheid van hun leefomgeving.
Bankrelatie:
B.T.W. nummer:
NL77BNGH0285008927
NL001731361B01
Onderwerp
Ons kenmerk
Voerendaal
standpunt gemeente Voerendaal
schaliegaswinning
11104
21 juli 2014
Paginanummer
2
De voormalige steenkoolwinning in onze regio leert dat na-ijl effecten decennia na de
winning nog kunnen optreden. In opdracht van het ministerie van economische zaken
start Staatstoezicht op de Mijnen (SodM) momenteel een onderzoek naar de naijleffecten van de steenkoolmijnbouw in de vorige eeuw. Dit onderzoek richt zich op de
(nog te verwachten) gevolgen van de voormalige steenkoolwinning, de risico's, de
monitoring en de mitigerende maatregelen. De uitkomst van dit onderzoek leveren in
onze beleving belangrijke input voor de plan-MER en de structuurvisie schaliegas.
De wens om snel te komen tot een structuurvisie schaliegas staat volgens ons haaks op
het onderzoek van SodM. We hebben daarbij de indruk dat de fase na het stoppen van
de schaliegaswinning niet of nauwelijks wordt meegenomen in eNS. Schaliegaswinning,
als een vorm van delfstofwinning, heeft daarbij waarschijnlijk ongewenste effecten, die
op korte en lange termijn onvoldoende bekend zijn.
Transitie naar duurzame energie
Er bestaat in Nederland consensus over de noodzakelijke overgang naar duurzame
bronnen voor de Nederlandse energievoorziening. De redenen hiervoor komen onder
meer voort uit onze zorg over de aantasting van het milieu en het opwarmen van het
klimaat. Ook economische en geopolitieke overwegingen wegen hierbij mee. Het
regionaal bestuurlijk samenwerkingsverband Parkstad Limburg, waar de gemeente
Voerendaal deel van uitmaakt, is van mening dat een transitie moet worden ingezet naar
duurzame energiebronnen met name naar lokaal beschikbare hernieuwbare
energiebronnen. In de regio neemt bijvoorbeeld de gemeente Heerlen reeds enkele jaren
een pioniersrol door de voormalige steenkoolmijnen in te zetten als bron en opslag van
thermische energie. Daarnaast vindt op regionale schaal momenteel de
uitwerking/implementatie van Parkstad Limburg Energietransitie (PALET) plaats. Samen
met de concrete vertaalslag in de ambities van de publiek-private samenwerking binnen
IBA Parkstad BV is en wordt duurzame energie tot een koplopersthema binnen de regio
Parkstad Limburg. De gemeente Voerendaal heeft daarom grote twijfels of de winning
van schaliegas in de regio of elders in Nederland de transitie naar duurzame
energiebronnen bevordert. Door in te zetten op de niet-duurzame energievorm van
schaliegaswinning, kan een ongewenst imago ontstaan over doel en gerichtheid bij
potentiêle klanten, partners en financiers van duurzame energiebronnen. Daarom vragen
wij u om in de MER ook aandacht te besteden aan de vraag of opsporing en winning van
schaliegas in Nederland überhaupt moet plaatsvinden. Graag zouden we zien dat de
economische en de maatschappelijke kosten en baten integraal worden gewogen.
Onderwerp
Ons kenmerk
Voerendaal
standpunt gemeente Voerendaal
schaliegaswinning
11104
21 juli 2014
Paginanummer
3
Structuurvisie voor de Ondergrond en geolische structuur
In de CNS is aangegeven, dat de structuurvisie schaliegas vooruitlopend op de integrale
structuurvisie ondergrond vastgesteld wordt. De structuurvisie ondergrond is het
integrale afwegingskader voor de ondergrond, waar de mogelijke functie schaliegas deel
van uitmaakt. Het lijkt logisch, dat zolang de Structuurvisie Ondergrond niet is
vastgesteld, de structuurvisie schaliegas niet wordt gebruikt als een uitwerking van de
structuurvisie ondergrond. Aangegeven wordt dat de structuurvisie ondergrond met
daarin opgenomen de structuurvisie schaliegas in 2015 gereed is. Wij vinden dat de
structuurvisie ondergrond het afwegingskader dient te zijn, waarna een eventuele
uitwerking ten aanzien van schaliegaswinning in een structuurvisie schaliegas
plaatsvinden.
Tevens wordt aangegeven dat rond schaliegas nog veel onderzoek dient te worden
verricht naar, voor onze regio belangrijke, relaties met de voormalige
mijnbouwactiviteiten en geologische opbouw (inclusief breuken). Op pagina 23 is
aangegeven dat ligging van breukzones relevant is voor de geschiktheid van
schaliegaswinning. Voor het Geverik Laagpakket zijn geen adequate breukenkaarten
beschikbaar. Verder heeft de regio Zuid-Limburg, een hoge dichtheid aan geologische
breuken, waardoor gedegen onderzoek nodig is om risico's inzichtelijk te maken. Wij
vragen ons daarom af of het mogelijk is om op korte termijn een gedegen afweging te
maken als niet alle geologische gegevens beschikbaar zijn. Tevens raden wij u aan dit
zorgvuldig en grondig te laten onderzoeken en niet de tijdsdruk van realisatie van de de
structuurvisie schaliegas te laten prevaleren.
Uitsluitingsgebieden
In de notitie wordt aangegeven welke gebieden uitgesloten zijn voor het opsporen en
winnen van schaliegas. Het 1000 meter-diepte criterium wordt hierbij gehanteerd. Lokaal
is in Limburg tot meer dan 1000 meter-diepte steenkool gewonnen. Verticale schachten
en horizontale steengangen maakten de winning van steenkool mogelijk en maken dat
het gehele stelsel nog steeds met elkaar in verbinding staat. Het merendeel van deze
gangen staat nog open en is inmiddels gevuld met water. Ongewenst (natuurlijk)
transport van vloeistoffen en materialen is daarbij te verwachten met alle risico's van
dien, indien activiteiten plaatsvinden in deze ondergrond.
Onderwerp
Ons kenmerk
Voerendaal
standpunt gemeente Voerendaal
schaliegaswinning
11104
21 juli 2014
Paginanummer
4
Nut en noodzaak
Het opsporen en winnen van schaliegas staat haaks op onze en op onze regionale
ambities om de energievoorziening verder te verduurzamen. Deze verdere
verduurzaming biedt economische, maatschappelijke en milieutechnische voordelen, die
de eventuele economische baten van schaliegaswinning overtreffen. Ook is onze
verwachting dat het eventueel opsporen en winnen van schaliegas de transitie naar
duurzame energievormen en energiebesparing vertraagd.
De karakteristiek van het landschap van Voerendaal zal daarbij onder druk komen te
staan bij het eventueel opsporen en winnen van schaliegas. Het (Limburgse)
(heuvel-)Iandschap is uniek, waarbij leisure-activiteiten per definitie niet profiteren van
(industriêle) ingrepen in het landschap en industriêle activiteiten. Belangrijke
economische dragers van de gemeente en de regio komen daardoor onder druk te
staan. Een meer gebalanceerd beeld over de, positieve en negatieve, economische
effecten van het eventueel opsporen en winnen van schaliegas is volgens ons op zijn
plaats, ook richting landschap, cultuurhistorie en majeure economische sectoren in onze
regio.
Tot slot
Resumerend staan wij momenteel negatief ten opzichte van het eventueel opsporen en
winnen van schaliegas in zijn algemeenheid en binnen onze gemeentegrenzen specifiek.
Daarbij onderstrepen wij het belang van een duurzame economische, maatschappelijke
en milieutechnische ontwikkeling van de energietranistie, waarin op betere manieren
voorzien kan worden, dan door het eventueel opsporen en winnen van schaliegas.
Met vriendelijke groeten,
BURGEMEESTER EN.Ivvs;:RiOUDERS VAN VOERENDAAL,
de secretaris,
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voerendaal
4 AUG 2014
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ONTVANGEN D , AUG 20U
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas
Eine Stellungnahme zu Plänen der niederländischen Regierung, im grenznahen Raum zu
Deutschland ab 2015 Schiefergasförderung unter Einsatz von Hydraulic Fracking-Technologien
zuzulassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
in oben genannter Angelegenheit möchte ich Stellung nehmen und gleichzeitig meinen Einwand
deutlich machen: Die Aufsuchung und Gewinnung von unkonventionellem Erdgas unter Einsatz von
Hydraulic Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehne ich entschieden ab.
Begründung:
•
Die unmitlelbare Nähe zu den mit Erdöl gefüllten Salz-Kavemen in Gronau/Epe ist gefährlich und
unverantwortlich, da diese Kavemen extrem druckempfindlich sind. Durch einen möglichen
Kavemeneinbruch austretendes ÖI macht vor einer Ländergrenze keinen Halt!
•
Eine gesicherte wissenschaftliche Datenlage und Bewertung zu den Umweltauswirkungen von
Fracking ist nicht gegeben, weder in Bezug auf die Auswirkungen von Tiefenbohrungen, den
Einsatz von giftigen Chemikalien als Frackflüssigkeit oder der Entsorgung des sogenannten
Flowback (Abwasser). Ohne Datenlage ist keine abschlieBende Risikoanalyse der Technologie und
der Folgen für die Umwelt aktuell möglich.
•
Ertahrungen aus ProjekteA im Ausland (z.B. USA) zeigen, dass der Einsatz von Fracking-Methoden
die Grundwasserbeschaffenheit erheblich beeinträChtigt. Spuren des Rückflusses bzw. eingesetzter
Chemikalien wurden sogar in der Trinkwasserversorgung festgestellt. Eine Schiefergasförderung
unter Einsatz von Fracking-Technologie würde mit zu hohen Gefährdungen für die Umwelt und die
Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger in den Niederlanden und Deutschland einher gehen.
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmitlel und die Grundlage für fast alle Nahrungsmitlel. Dies dart
nicht durch Schiefergas-Fracking nachhaltig gefährdet werden, gerade hier muss das
Vorsorgeprinzip geiten!
•
Es werden für diese Technologie Unmengen von Trinkwasser benötigt, die z. Bsp. in den USA
schon zu erheblichen VersorgungsengpäSsen in einigen ländlichen Gebieten geführt haben.
•
Teile der giftigen Frackflüssigkeiten, die zum Aufbrechen des Gesteins zum Einsatz kommen,
werden dauerhaft im Boden verbleiben, mit unbekannten Folgen für die Menschen und den
•
Eine nachhaltige Energiepolitik geht auch ohne Schiefergas-Fracking. Mit einem schnellen Umstieg
auf 100% Emeuerbare Energien als zukunftsfähige Altemative können die fatalen Folgen für die
Umwelt durch diese Form der SChiefergasgewinnungvermieden und die Energiewende
beschleunigt werden.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es derzeit keine Garantie
dafür, dass es nicht zu nachtei
Veränderung der Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers
in
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird.
Ich bitte die niederländische Regierung daher, die derzeitigen Pläne zur Schiefergasförderung zu
beerdigen und auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Die zuvor genannten Punkte sind bei der strategischen Umweltprüfung zur Erstellung der Strukturvision
dringend von dem niederländischen Büro für Energieprojekte zu berücksichtigen.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
mit freundlichen GrüBen
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ONTVANGEN 04 AUG 2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision
Schiefergas
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Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wirab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, urn das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, urn es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
antallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlieBende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltiq entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht urn eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung ader Gewinnung von
unkanventianellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesiehert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nardrhein-Westfalen durch die
Komponenten während des Frack-Vorgangs
einem Versagen gerechnet werden.
kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, urn einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschlieBen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, urn
Risiken ausschlieBen zu können. Die Frage der geologisch en Verhältnisse ist schon deshalb
eine entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlieBen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaffen werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu
e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tieten Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stoffe, wie z.B. Arsen, Quecksilber
oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die eine umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien tür eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf zum
Teil permanent entzogen.
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutem sowie zu ergänzen und beantragen
kostenlos und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleiben wir
(UnterSchrift)
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Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrüBe/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung
unter dem Einsatz der FrackingTechnologie
vermieden werden.
Diese energiepolitischen
Alternativen
sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu na~hteiliQe.nveränderun9 der
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Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in
durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die niederländische
Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Zur BegrOndung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und groBe Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
autweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
ZU C.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
ONTVANGEN 11 AUG 2014
Petra Niessen
Pastor Fischenich Straûe 4
52538 Gangelt
Duitsland
Gangelt den 06.08.2014
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wirab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlief1ende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht urn eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen
durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrüBe/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil ei nes optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung
unter dem Einsatz der FrackingTechnologie
vermieden werden. Diese energiepolitischen
Alternativen
sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in 52538 Gangeltl Nordrhein-Westfalen/
Deutschland durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die
niederländische Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu
verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und groBe Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Allgemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
ZU C.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschiieBen zu kormen. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschlieBen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
ei ne entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlieêen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaften werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stofte, wie z.B. Arsen, Quecksilber
oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die ei ne umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf
Teil permanent entzogen.
zum
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kostenlos und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleiben wir
(Unterschrift)
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Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt
conceptnotitie
structuurvisie
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Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
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Bureau Energieprojecten
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2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas
structuurvisie schaliegas
ONTVANGEN 1 1 AUG 2014
2J. 06 .. /f4
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich zur 'Strukturvision Schiefergas' Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehne
ich ab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chernikalien-t:tftd-Stotznffitem(Sand, Ton, chemische Additive) - unter+rohemDruck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen, 50 dass sowohl eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers als auch eine geologische Veränderung
des Untergrunds bis hin zu verstärkten seismischen Aktivitäten nicht ausgeschlossenwerden
kann. Eine abschlieûende Risikoanalyse dieser Technologie basierend auf den bekannten
Daten ist zurzeit nicht möglich. Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der
Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle
für das Grund- und Trinkwasser. Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden.
Disposalbohrungen sind als Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich
hierbei nicht um eine umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt und diese ebenso
wie das Fracking in Verdacht stehen, seismische Aktivitäten auszulösen. Tatsächlich existiert bis
heute noch kein Verfahren zur umweltgerechten und nachhaltigen Entsorgung des Flowbacks,
da bis heute weltweit diese F!üssigkeitsgemische möglichst ohne weitere Kosten in Flüsse, in
Kavernen oder in Disposalbohrungen verbracht werden. Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht
halt. Da die Grundwasserleiter auf niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden
sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der
möglichen Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte,
sollte es zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen. Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trinkund Grundwasser nicht gefährdet werden. Es muss gewährleistet sein, dass eine Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers auch in Nordrhein-Westfalen durch die
Vorhaben in den Niederlanden auszuschlieûen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
.
Schon heute ist in den Gebieten mit Erdgasförderungen und Disposalbohrungen eine
steigende Häufigkeit von Erdbeben zu beobachten. Diese Erschütterungen im Untergrund
machen auch vor Grenzen nicht halt, 50 dass Schäden in Deutschland bei Tätigkeiten in den
Niederlanden nicht auszuschllefsen sind. Eine Rohstoffförderung ohne eine Risikobewertung
von Erbeben halte ich für unverantwortlich. Da aufgrund mangeinder Datengrundlage diese
Bewertung nicht durchgeführt werden kann, ist ein Einstieg in die unkonventionelle
Ergasförderung im Grenzgebiet zu Deutschland abzulehnen.
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':!.~-::.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft beqrüêe ich sehr. Ich teile
jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung unter dem Einsatz der FrackingTechnologie vermieden werden. Diese energiepolitischen Alternativen sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach meiner Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu
nachteiligen Veränderung der Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in NordrheinWestfalen durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Ich bitte die niederländische
Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Ich habe erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens nicht nur in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland beeinträchtigen
könnten.
Dies sind insbesondere:
a.
Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b.
Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und groP.,eMengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c.
Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d.
Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e.
Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist.
So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen wird.
g.
Ein Anstieg der Erdbebenhäufigkeit - und -stärke aufgrund von Förderung und
Disposalbohrungen.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern
bezüglich Konzentraticn, ldentität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschtiefsen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschtleüen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
ei ne entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlieêen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaften werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stofte, wie z.B. Arsen, Quecksilber oder
auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die eine umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet.
Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird
sehr
viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf zum Teil permanent entzogen.
zu g.:
Gutachten und Beobachtung lassen bereits heute ei ne Zunahme bei der Häufigkeit und der
Stärke von Erdbeben in Niedersachsen und der Region Groningen erkennen. So lange die
Ursache der seismische Tätigkeiten nicht einwandfrei geklärt ist, darf es zu keiner weiteren
Genehmigung von Gasförderung und Disposalbohrungen kommen. Dies gilt insbesondere für
die möglichen Auswirkungen in Deutschland, da hier die Frage der Schadensregulierung im
Gegensatz zu den Niederlanden völlig ungeklärt ist.
Ich behalte mir vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantrage
kosten los und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleibe ich
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Deutschland
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ONTVANGEN
1 3 AUG 2D14
Bureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wirab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und Stützmitteln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaften
und die Risse often zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom geführt
hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber dennoch, dass
Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer betrachtet werden
müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können durch den Einsatz
der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die anfallenden Abwässer
gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlieBende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikaljen als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht um eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht ausgeschlossen
werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen Gebiete -
Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es zu einer
Verunreinigung
des
Grundwassers
durch
die Aufsuchung
oder
Gewinnung
von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen
durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrüBe/n ich/wir sehr. Wir
teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu weisenden
fatalen Folgen der Schiefergasförderung
unter dem Einsatz der Fracking-Technologie
vermieden werden. Diese energiepolitischen
Alternativen
sind in der strategischen
Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit. nicht garantiert werde.n, dass es ~icht zu J~.chteiligen yeränderung der
Wasserbeschaffenhelt
des Grund- und Tnnkwassers IA
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Nordrhein-Westfalenl Deutschland durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird.
Wir bitten die niederländische Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen FrackingTechnologie zu verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zurn Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versaqen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und groBe Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks,.die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
..
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekarmten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit einem
Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durcblässig ist undes keineVerbindung zwischen gasführenden Schic:htenl..Jnd_.
grundwasserführenden Schichten gibt, urn einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschlieBen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist eine Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, urn
Risiken ausschlieBen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
eine entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlieBen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaffen werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stoffe, wie z.B. Arsen, Quecksilber oder
auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die eine umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf zum
Teil permanent entzogen.
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kostenlos und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleiben wir
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Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas
(Erkelenz, 08.08.2014)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wir ab.
Die Gewinnung van unkonventionellem Erdgas erfol9t über eine bis in das gasfOhrendeGestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, mussen
Wegsamkeiten kOnstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. DafOr kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine FrackflOssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und StOtzmiUeln(Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der FrackflOssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurOckgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorObergehenden Erdgas-Boom
gefOhrt hat, nicht unmiUelbar auf europäische Verhältnisse Obertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden mussen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten FrackflOssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlleüende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der FrackflOssigkeitist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht um eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dOrfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrül1e/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung
unter dem Einsatz der FrackingTechnologie
vermieden werden. Diese energiepolitischen
Alternativen
sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers in 41812 Erkelenz-Golkrath/ NordrheinWestfalen/ Deutschland durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten
die niederländische Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu
verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und grol1e Mengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
d. Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im AlIgemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
ZU C.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschlieêen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist ei ne Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschlieûen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
eine entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschlleûen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaffen werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stoffe, wie z.B. Arsen, Quecksilber
oder auch radioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch kei ne technischen
Entsorgungsstandards, die ei ne umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf
Teil permanent entzogen.
zum
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kosten los und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleiben wir
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ONTVANGEN 1 9 'AUG 2014
• Evangelische
~irchengemeinde
Ubach-Palenberg
ÜBureau Energieprojecten
Inspraakpunt conceptnotitie structuurvisie schaliegas
Postbus 23
2290 AA Wateringen
Niederlande
Strukturvision Schiefergas
Übach-Palenberg, 30.6.2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir zur Strukturvision Schiefergas Stellung nehmen. Die Aufsuchung und
Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Fracking im Grenzgebiet zu Deutschland lehnen
wirab.
Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas erfolgt über eine bis in das gasführende Gestein
niederzubringende Tiefbohrung. Da das Erdgas in der Gesteinsschicht gebunden ist, müssen
Wegsamkeiten künstlich erzeugt werden, um das Gas gewinnen zu können. Dafür kommt die
Fracking-Technologie zum Einsatz, bei der eine Frackflüssigkeit - ein Gemisch aus Wasser,
Chemikalien und StützmiUeln (Sand, Ton, chemische Additive) - unter hohem Druck in das die
Bohrung umgebende Gestein gepresst wird, um es aufzubrechen, Wegsamkeiten zu schaffen
und die Risse offen zu halten. So kann das Gas aus dem Gestein entweichen, der Bohrung
zuströmen und gewonnen werden. Ein Teil der Frackflüssigkeit wird gemischt mit
Lagerstättenwasser zurückgewonnen.
Zwar sind die Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz dieser Technologie zur Gewinnung
von unkonventionellem Erdgas seit einigen Jahren zu einem vorübergehenden Erdgas-Boom
geführt hat, nicht unmittelbar auf europäische Verhältnisse übertragbar. Sie zeigen aber
dennoch, dass Risiken und Konsequenzen aus dem Einsatz dieser Technologie genauer
betrachtet werden müssen. Die Umwelt und insbesondere das Grund- und Trinkwasser können
durch den Einsatz der Chemikalien in der eingesetzten Frackflüssigkeit sowie durch die
anfallenden Abwässer gefährdet werden.
Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass aktuell die nötigen Datengrundlagen zur Bewertung
der Fracking-Technologie fehlen und eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit
des Grund- und Trinkwassers nicht ausgeschlossen werden kann. Eine abschlief1ende
Risikoanalyse dieser Technologie ist zurzeit basierend auf den bekannten Daten nicht möglich.
Neben dem Einsatz von giftigen Chemikalien als Teil der Frackflüssigkeit ist die Entsorgung des
sogenannten Flowbacks eine potenzielIe Gefahrenquelle für das Grund- und Trinkwasser.
Dieses muss umweltgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Disposalbohrungen sind als
Lösung zur Verbringung des Flowbacks abzulehnen, da es sich hierbei nicht um eine
umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung handelt.
CameniusstraBe1
52531 Übach·Palenberg
Tel.:
Fax:
(02451)41204
(02451)4 72 51
E·Mail: gemeindeamt@kirche·uep.de
Bankverbindung:
Kta. Nr. 1010187016
KO·Bank,BlZ 350 601 90
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• •• ••Evangelische
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~irchengemeinde
Ubach-Palenberg
Grundwasser macht vor Landesgrenzen nicht halt. Da die Grundwasserleiter auf
niederländischer Seite mit jenen auf deutscher Seite verbunden sind, kann nicht
ausgeschlossen werden, dass dies - insbesondere auf Grund der Grenznähe der möglichen
Gebiete - Auswirkungen auf das Grund- und Trinkwasser in Nordrhein-Westfalen hätte, sollte es
zu einer Verunreinigung des Grundwassers durch die Aufsuchung oder Gewinnung von
unkonventionellem Erdgas kommen.
Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1. Deshalb dürfen Trink- und Grundwasser nicht
gefährdet werden. Es muss gesichert sein, dass eine nachteilige Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Nordrhein-Westfalen durch die
Vorhaben in den Niederlanden nicht zu besorgen ist. Dies muss zentraier Bestandteil Ihrer
weiteren Untersuchungen sein.
Ihre Bemühungen mit Blick auf eine nachhaltige Energiewirtschaft begrür1e/n ich/wir sehr.
Wir teilen jedoch nicht Ihre Einschätzung, dass die Förderung von Schiefergas ein wichtiger
Bestandteil eines optimalen Energiemixes sein wird. Mit einem schnellen Umstieg auf 100%
erneuerbare Energien können die zuvor beschriebenen und nicht von der Hand zu
weisenden fatalen Folgen der Schiefergasförderung unter dem Einsatz der FrackingTechnologie vermieden werden. Diese energiepolitischen Alternativen sind in der
strategischen Umweltprüfung nach meinem/unserem Dafürhalten vertieft zu prüfen.
Nach unserer Einschätzung kann es vor dem Hintergrund der vorliegenden wissenschaftlichen
Erkenntnisse derzeit nicht garantiert werden, dass es nicht zu nachteiligen Veränderung der
Wasserbeschaffenheit des Grund- und Trinkwassers in Übach-Palenberg/Nordrhein-Westfalen/
Deutschland durch Fracking-Vorhaben in den Niederlanden kommen wird. Wir bitten die
niederländische Regierung daher, auf den Einsatz der gefährlichen Fracking-Technologie zu
verzichten.
Zur Begründung im Einzelnen:
Wir haben erhebliche Bedenken gegen die Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas mit Hilfe
des Fracking-Verfahrens in Gebieten in der Nähe zu Deutschland, denn nicht einschätzbare
Risiken sind zu befürchten, die auch das Grund- und Trinkwasser in Deutschland
beeinträchtigen könnten. Dies sind insbesondere:
a. Der Einsatz unbekannter und zum Teil giftiger, umweltgefährdender Chemikalien.
b. Unfälle und menschliches Versagen, die dazu führen können, dass Boden und
Grundwasser verunreinigt werden und gror1eMengen Methan in die Atmosphäre
gelangt
c. Die fragliche Langzeitsicherheit der Rohre und Zementabdichtungen, was bspw.
das Risiko einer Verunreinigung des Grundwassers durch das Frack-Fluid in der
Zukunft stark erhöht.
ComeniusstraBe1
52531 Übach·Palenberg
Tel.:
Fax:
(02451) 412 04
(02451) 4 72 51
E·Mail: gemeindeamtmktrche-uep.de
Bankverbindung:
Kto. Nr. 1010187016
KD-Bank,BLZ350601 90
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Ei/AZ:
• Evangelische
~irchengemeinde
Ubach-Palenberg
d.
Unbekannte hydrogeologische Wegsamkeiten.
e. Die Entsorgung des Flowbacks, die weiterhin ungeklärt ist. So genannte
Disposalbohrungen zur Entsorgung des Flowbacks verschärfen die Risiken der
Verunreinigung von Untergrund und Wasser.
f.
Ein hoher Wasserverbrauch, der im Aligemeinen auf Oberflächengewässer,
Brauchwasserbrunnen oder das lokale Trinkwassernetz zurückgreift und somit in
Nutzungskonkurrenz stehen kann.
zu a.:
Gutachten weisen darauf hin, dass die Datenlage über eingesetzte Frack-Fluide und die
Kennzeichnung in Sicherheitsdatenblättern bezüglich Konzentration, Identität und der
Auswirkungen im Zusammenspiel und auf die Umwelt erheblich Informationsdefizite
aufweisen. Einige der den Gutachtern bekannten Frack-Additive konnten als toxisch
klassifiziert werden.
Zu c.:
Besonders gravierend erscheinen Aussagen zur Langzeitbetrachtung der Barrieren, also der
Zementierung und Verrohrung, die vor allem zum Schutz der Wasserhorizonte notwendig
sind. Zwar wird nicht damit gerechnet, dass es zu einem Versagen der technischen
Komponenten während des Frack-Vorgangs kommt, im Laufe der Zeit muss jedoch mit
einem Versagen gerechnet werden.
Zu d.:
Da ein Teil der Frackflüssigkeit im Untergrund verbleibt, ist es wichtig, dass das Deckgebirge
nicht durchlässig ist und es keine Verbindung zwischen gasführenden Schichten und
grundwasserführenden Schichten gibt, um einen Eintrag der Chemikalien und anderen
Substanzen in das Grundwasser ausschliefsen zu können. Da es sehr unterschiedliche
geologischen Bedingungen gibt, ist ei ne Einzelfallbetrachtung dringend notwendig, um
Risiken ausschllefsen zu können. Die Frage der geologischen Verhältnisse ist schon deshalb
eine entscheidende, weil die Distanz zwischen den wasserführenden Schichten und den
gasführenden Schichten sehr unterschiedlich sein kann. Es ist zudem nicht auszuschliefsen,
dass durch den Einsatz von Fracking Wegsamkeiten zwischen den gasführenden Schichten
und den grundwasserführenden Schichten geschaffen werden. Denn die Risse, die im
Gestein durch den Einsatz von Fracking entstehen, können sich je nach Gegebenheit im
Gestein weiter ausbreiten als dies beabsichtigt war.
Zu e.:
Flowback wird das mit dem Gas an die Oberfläche geförderte Gemisch aus
Lagerstättenwasser und Frackflüssigkeit genannt. Im Lagerstättenwasser können sich in den
tiefen Schichten natürlich vorkommende, aber giftige Stoffe, wie z.B. Arsen, Quecksilber
oder auchradioaktive Partikel befinden. Bisher gibt es noch keine technischen
Entsorgungsstandards, die eine umweltgerechte Entsorgung der einzelnen Bestandteile des
Lagerstättenwassers beinhaltet. Disposalbohrungen erfüllen die Kriterien für eine
umweltgereichte und nachhaltige Entsorgung nicht.
Corneniusstraûe
1
52531 Übach-Palenberg
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• Evangelische
• Kirchengemeinde
Übach-Palenberg
Zu f.:
Abhängig von der Bohrstelle wird viel Wasser benötigt. Dies wird dem Wasserkreislauf zum
Teil permanent entzogen.
Wir behalten uns vor, diesen Einspruch näher zu erläutern sowie zu ergänzen und beantragen
kostenlos und laufend persönlich über den Stand des Verfahrens informiert zu werden.
rer Stellungnahme verbleiben wir
Evangelische Kirchengerneinde
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ComeniusstraGe 1
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Anlage
Unterschriftensammlung
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Fax:
(02451) 4 12 04
(02451) 4 72 51
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Kto. Nr. 1010187016
KD-Bank,BlZ 350 601 90
Unterschriftenliste
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