der Janusz-Korczak

Janusz-Korczak-Schule
Des Kreises Heinsberg
Primarstufe
Am Gemeindeberg 2, 52511 Geilenkirchen
Telefon 02453 – 383400
Fax 02453 – 383402
Inhalt
 Janusz Korczak – Namensgeber der Schule
 Merkblatt
 Taxiregeln
 Pausenregeln
 Roter Brief
 Unerlaubtes Verlassen des Schulgeländes
 Unterlagen für Eltern und Schule
o Schul- und Hausordnung
o Schulvereinbarungen
o Schülerdatenblatt
Janusz Korczak
Janusz Korczak, der Namensgeber unserer Schule, wird 1879 in Warschau
geboren. Schon während seiner Schulzeit beschäftigt er sich literarisch mit
“Kinderproblemen”. Nach seinem Medizinstudium arbeitet er als Kinderarzt im
Warschauer Armenviertel, gleichzeitig ist er frei praktizierender und geschätzter Arzt
bei den Wohlhabenden. Ab dem Jahr 1912 gründet er sein Waisenhaus und widmet
sich neben der eingeschränkten Arzttätigkeit der erzieherischen und literarischen
Arbeit. Seine Bücher und Veröffentlichungen sind den “Kindern” gewidmet und
beinhalten sonderpädagogische Themen.
1940 wird das jüdische Waisenhaus “Dom Sierot” zwangsweise in das Warschauer
Ghetto verlegt. Schwere Leidensjahre für alle beginnen. 1942 wird das Waisenhaus
aufgelöst und 200 Kinder mit Janusz Korczak in das Vernichtungslager Treblinka
überführt. Versuche von einflussreichen Freunden Janusz Korczak zu retten lehnt
dieser ab. Vermutlich am 5. August 1942 führt er “seine Kinder” ins Gas und wird so
zum Symbol für Leid und Treue.
Seine Schriften und Pädagogik aus der damaligen Zeit, in völlig anderen Umständen,
bieten heutigen Pädagogen durchaus Orientierung den Alltag einer Schule für
Erziehungshilfe besser bewältigen zu können.
Merkblatt
Liebe Eltern,
folgende Regelungen haben seit Langem an unserer Schule Bestand. Bitte
besprechen Sie diese mit Ihren Kindern.
1. Das Tauschen ist an unserer Schule nicht erlaubt. Es führt oft zu starken
Konflikten, die auch mittels einer Klärung durch die Lehrer nicht immer
gelöst werden können. In der Lehrerkonferenz kann in Ausnahmefällen
über Tauschmöglichkeiten beraten werden.
2. Auch das Mitbringen von elektronischen Geräten, z.B. Gameboys,
MP3-Player usw., ist ebenfalls nicht erlaubt, da bei Beschädigung die
Frage der Wiedergutmachung oft nicht geklärt werden kann.
3. Aus verständlichen Gründen dürfen die Kinder auch keine Messer und
Spielzeugpistolen mit in die Schule bringen. Letztere führen trotz ihres
spielerischen Charakters häufig zu ernsten Konflikten unter den Schülern.
4. Spielzeug und Sammelkarten aller Art können in Absprache mit der
jeweiligen Klassenlehrerin mitgebracht werden.
5. Viele Kinder vergessen oft Kleidung in der Schule. Diese geht nicht
verloren und kann jederzeit wieder mitgenommen werden. Jeden Montag
nach dem Singen werden liegen gelassene Kleidungsstücke allen
Schülern gezeigt. Kleidungsstücke, die niemandem mehr zuzuordnen sind,
werden einer wohltätigen Organisation gespendet.
6. Die Nutzung von Handys ist in der Schule verboten. Bei Verstoß gegen
diese Regel wird das Handy einbehalten und kann nach Terminabsprache
mit der Schulleitung durch die Erziehungsberechtigten abgeholt werden.
Die Schule übernimmt keine Haftung bei Beschädigung oder Verlust.
Taxiregeln
Für die Fahrt mit dem Taxi ist es wichtig, dass die Sicherheit gewährleistet ist !
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Morgens wartest du draußen auf das Taxi.
Die Wartezeit kann 5 Minuten betragen.
Du steigst in das Taxi und schnallst dich sofort an.
Der Sitzplatz ist hinten, außer es sind dort nicht mehr genügend Plätze.
Wenn du kleiner als 1.50 bist, brauchst du einen Kindersitz.
Erst nachdem du alles beachtet hast, kann das Taxi losfahren !
Bitte achte während der Fahrt auf deine Sicherheit und die der anderen Kinder!
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Öffne ohne Erlaubnis keine Fenster und Türen.
Bleibe während der ganzen Fahrt angeschnallt.
Sitze still auf deinem Platz und verhalte dich ruhig
Störe nicht den Fahrer.
Ärgere nicht deine Mitschüler.
Auch an der Schule musst du auf die Taxen aufpassen!
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Morgens halten alle Taxen bis 8.00 Uhr vor dem Schuleingang und lassen euch
alle gemeinsam aussteigen, sobald die Aufsicht am Tor ist.
Die Taxen fahren erst los wenn ihr alle auf dem Hof seid.
Mittags halten alle Taxen auch vor dem Schuleingang.
Du steigst erst nach dem Klingeln ein.
Du darfst nicht neben oder hinter einem fahrenden Taxi laufen.
Du darfst es auch nicht anschieben.
An Taxen darf nicht herumgespielt werden. Also: Finger weg !!
Hast du etwas kaputt gemacht, meldet es der Fahrer sofort den Lehrern.
Gefährdest du die Sicherheit, so kann folgendes passieren:
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Die Fahrer sprechen sofort mit den Lehrern, damit diese etwas unternehmen.
Die Fahrer bringen dich wieder nach Hause oder zurück zur Schule.
Dann müssen deine Eltern dich fahren oder ein Taxi bezahlen.
Du kannst von Frau Lingens für einen Tag oder mehrere Tage vom Fahrdienst
ausgeschlossen werden.
Auch dann müssen deine Eltern dich fahren oder ein Taxi bezahlen.
WICHTIGES FÜR DIE ELTERN
1. Für einen möglichst zügigen Transport Ihrer Kinder:
! Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Kind morgens pünktlich fertig ist, wenn
das Taxi zum ausgemachten Zeitpunkt kommt. Das Taxi braucht nicht zu
warten.
! Wenn ihr Kind krank ist, rufen Sie bitte das Taxiunternehmen
eigenständig
an
bevor
Ihr
Kind
abgeholt
wird.
Solange Ihr Kind krank ist, kommt das Taxi auch nicht vorbei.
City Car:  02451-8888
! Wenn Ihr Kind wieder gesund ist, rufen Sie bitte nochmals das
Taxiunternehmen an, damit Ihr Kind abgeholt werden kann.
! Sollte Ihr Kind ausnahmsweise von einer anderen Adresse abgeholt oder
dort hingebracht werden müssen, so rufen Sie vorher Frau Lingens in
der Schule an. Die Genehmigung erfolgt über sie und dem Kreis
Heinsberg. Dies gilt auch, wenn Ihr Kind mit einem Mitschüler zu ihm
nach Hause fahren will.
! Bei Beschwerden rufen Sie ebenfalls bitte Frau Lingens in der Schule an.
02453-383400
2. Der Kreis Heinsberg hat einen Schülerspezialverkehr eingerichtet, der täglich eine
Hinfahrt zur Schule und zwei alternative Zeiten zum Rücktransport um 11:30 oder
13:10 garantiert.
! Bei Schülern, die auf Grund ihres Verhaltens die Rückfahrzeiten aus
folgenden Gründen nicht wahrnehmen können
 verkürzte Beschulung
 Ausschluss vom Unterricht
 Nacharbeiten unter Aufsicht
muss der Transport von den Erziehungsberechtigten übernommen
werden.
KREIS HEINSBERG
Pausenregeln
Die Aufsicht passt auf, dass ihr in Ruhe spielen könnt
Haltet euch an die Regeln!
 Ihr dürft auf dem oberen Schulhof spielen. Der Zaun ist die Grenze.
 Es gibt für Mädchen eine Toilette.
 Es gibt für Jungen eine Toilette.
 Ihr dürft 2 Meter hoch auf die 2 Kletterbäume klettern.
 Denkt immer daran: Pflanzen und Tiere wollen geschützt werden.
 Verboten ist mit Sand zu schmeißen, mit langen Stöcken zu spielen und zu spucken.
 Ihr wisst selbst am besten, was die Spiele stört. Deshalb verzichtet auf das Drohen,
Gefährden oder Verletzten von Anderen.
FAIR GEHT VOR
Wer Regeln weiter überschreitet, muss die Folgen tragen!
 Auszeit oder Pausenverbot
 Extraarbeit
 Roter Brief
 Sogar Ordnungsmaßnahmen
Hält ein Kind die Pause nicht aus, können die Lehrer es
 in der Klasse lassen
 in den Lehrerflur
 zu Frau Hausmann oder Frau Lingens setzen
Herrn/Frau
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02453-383400
Geilenkirchen, ____.____. 2013
ROTER BRIEF
Sehr geehrte/r ____________________,
es zeigt sich immer wieder, dass sich schriftliche Mitteilungen an die Eltern positiv auf das
Verhalten der Kinder auswirken. Deswegen wählen wir mit dem Roten Brief eben diesen
Weg um das Verhalten Ihres Kindes mit Ihrer Hilfe zu ändern. Ihr Kind wird mit diesem Brief
zweimal verwarnt. Nach dem dritten Mal muss es einmal in der 5. und 6. Stunde unter
Aufsicht nacharbeiten. Die Vorkommnisse können unterschiedlich sein. Der Rote Brief gilt
für ein Schuljahr
1. Heute, am ____.____. 2013, ist folgendes vorgefallen:
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2. Heute, am ____.____. 2013, ist folgendes vorgefallen:
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3. Heute, am ____.____. 2013, ist folgendes vorgefallen:
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_____________ wird am _________, ____.____. 2013,
nacharbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Klassenlehrerin
in der 5. und 6. Stunde
Unerlaubtes Verlassen des Schulgeländes
Liebe Eltern,
falls Ihr Kind unerlaubt für eine längere Zeit das Schulgelände verlässt, bitten wir Sie
im Interesse des Kindes folgendes zu beachten:

Laut Information durch die Bezirksregierung besteht keine Verpflichtung
der Schule, Schüler, die sich eindeutig und konsequent der Aufsicht
entziehen, durch Lehrkräfte dauerhaft zu verfolgen. Wenn sie das
Schulgelände
verlassen,
endet
unsere
Aufsicht
an
der
Grundstücksgrenze. Die Aufsicht für die übrigen Schüler muss gewahrt
bleiben.

Um jedoch die Sicherheit unserer Schüler im o.g. Fall zu gewährleisten
werden wir wie schon in früheren Fällen die Polizei und die
Erziehungsberechtigten einschalten.

Gleichzeitig behalten wir uns Ordnungsmaßnahmen vor.
Mit freundlichen Grüßen
R. Bönder
Schulleiter
I. Lingens
stellvertr. Schulleiterin
Unerlaubtes Verlassen des Schulgeländes
Spätestens nach einer ½ Stunde und einem Kontrollgang
werden Ordnungsamt, Polizei und Erziehungsberechtigte angerufen.
ORDNUNGSAMT GEILENKIRCHEN
1. Außendienst Wolfgang Robertz
 02451-629-914

2. Ordnungsamtsleiter Armin Kaumanns
0177-3252730
 02451-629-910
POLIZEI GEILENKIRCHEN
1. Bezirksdienst PHK Hans-Peter Jansen
 02451-920-418

01520-9837040
2. Polizeiwache Geilenkirchen
 02451-920-413
3. Leiter Burkhard Biewendt
 02451-920-410
4. Polizeinotruf
 110
Anruf erfolgt durch:
1. I. Lingens (Konrektorin)
2. O. Odenius (in Vertretung)
3. N.N. (in Vertretung)
KREIS HEINSBERG
Schul- und Hausordnung
Liebe Schülerinnen und Schüler,
wir – Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterin , Sekretärin, Hausmeister,
Reinigungspersonal und Eltern – bilden die
Gemeinschaft der Janusz-Korczak-Schule.
Um uns ein entspanntes und friedliches Miteinander zu ermöglichen sind wir alle dafür verantwortlich für
diese Gemeinschaft Sorge zu tragen.
Die folgenden Punkte sollen uns allen helfen, sich in unserem Hause wohl und angenommen zu fühlen,
um hier entspannt lernen, arbeiten und leben zu können.
Mit dieser Schulordnung sind für alle Regeln aufgeschrieben, damit ein freundliches und friedliches
Miteinander aller Beteiligten möglich ist.
Umgang Miteinander
 Wir achten und respektieren uns gegenseitig.

Wir sprechen freundlich und höflich miteinander. Provokationen z.B. Schimpfwörter stören den
Schulfrieden.
 Konfliktsituationen versuchen wir mit Worten zu klären, dabei steht jederzeit eine Lehrerin / ein Lehrer
hilfreich zur Seite.
 Anweisungen von Lehrerinnen / Lehrern sind ohne Diskussion zu befolgen.
 Alle haben das Recht ohne Angst in die Schule zu kommen.
Die Schule ist für uns alle da und wir wollen uns darin wohl fühlen
 Wir halten das Schulgebäude und den Schulhof sauber.
 Schulmaterial wird sorgfältig behandelt.
 Wir gestalten Klassenräume und Flure gemeinsam und tragen auch die Verantwortung für deren
Sauberkeit und beschädigen nichts.
Ein Tag in unserer Schule
 Der Unterricht beginnt um 8.10 Uhr und endet nach Stundenplan.
 Der Schulweg ist Teil des Schultages, hier gelten dieselben Regeln wie in der Schule. Den
Anweisungen der Taxifahrer und denen der Begleitpersonen ist Folge zu leisten.
 Beim Klingelzeichen stellen sich die Schüler am vereinbarten Treffpunkt auf.
 Die Schüler betreten gemeinsam mit ihrer Lehrerin / ihrem Lehrer das Schulgebäude.
 Die vorgegebenen Pausenzeiten sind einzuhalten:
von 9.40 Uhr – 10.00 Uhr
von 11.30 Uhr - 11.40 Uhr
 Zum Pausenende gehen alle Schüler mit ihrer Lehrerin / ihrem Lehrer ins Schulgebäude. Auf die
Anweisung der Lehrerin / des Lehrers oder der Zivis ist zu reagieren.
 Spielmaterial kann bei der Aufsicht für die Pause ausgeliehen werden und muss an deren Ende
zurückgegeben werden. Eine Aufsicht regelt das Fußballspiel in der großen Pause.
 Das Schulgelände darf nur mit Erlaubnis einer Lehrperson verlassen werden.
 Wir tolerieren keine Gewalt. Dazu gehören neben körperlichen Auseinandersetzungen auch
Provokationen, mit Bällen auf andere Personen schießen u.ä.
 Das Mitbringen und Rauchen von Zigaretten ist an unserer Schule verboten.
 Alkoholkonsum und Besitz sind an unserer Schule verboten.
 Jede Form von Drogen ist an unserer Schule verboten. Drogenkonsum führt zum sofortigen
Ausschluss vom Unterricht. Drogenbesitz und Weitergabe von Drogen führt zu massiven schulischen
Konsequenzen.
Ohne „WENN und ABER“
 Das Tauschen ist verboten.
 Räuberische Erpressung ist verboten und wird auch dementsprechend an unserer Schule geahndet.
 Das Mitbringen von Waffen (auch in Spielzeugform), anderen gesundheitsgefährdenden
Gegenständen und elektronischen Geräten ist untersagt. Die Gegenstände werden von der Lehrerin /
dem Lehrer einbehalten und den Eltern übergeben.
 Wir tolerieren keine Verbreitung von rassistischem, sexistischem und nationalsozialistischem
Gedankengut.
Wenn jemand deine Rechte verletzt wende dich an eine Person deines
Vertrauens. Diese unterstützt dich und hilft dir bei der Klärung.
 Jemand, der gegen die Schulregeln verstößt, muss dafür die Verantwortung übernehmen:
 Direkte Wiedergutmachung
 Individuelle Maßnahmen
 Täter-Opfer Ausgleich
 Roter Brief
 Mediation
 Lehrerrunde
 Bei groben oder wiederholten Verstößen: Anwendung von Ordnungsmaßnahmen
Schüler
Erziehungsberechtigte(r)
Klassenlehrer
Schulsozialarbeit
Schulleitung
Schülerdatenblatt
Adressdaten
Name
Wohnort
Telefonnummer
Notfallnummer (Handy, Großeltern, Nachbarn, etc.)
Krankheiten
Häufige Krankheiten
Allergien
Medikamente, die Ihr Kind regelmäßig in der Schule einnehmen muss
(Uhrzeit).
Die Lehrer sind berechtigt meinem Kind das Medikament zu geben.
☐ Ich bin damit einverstanden.
Sorgeberechtigte
☐ Ich bin nicht einverstanden.
Name der Sorgeberechtigten
Bei getrenntem Sorgerecht: Mein Lebenspartner ist berechtigt Informationen
über mein Kind durch die Schule zu erhalten.
☐ Nein
☐ Ja (Name und Anschrift)
Bei getrenntem Sorgerecht:
Anschrift des jeweiligen Sorgeberechtigten
Einverständniserklärungen
Mein Kind darf mit privatem PKW / Schulbus transportiert werden.
☐ Ich bin damit einverstanden.
☐ Ich bin nicht einverstanden.
Ich bin damit einverstanden, dass Fotos von meinem Kind im Internet,
Zeitung usw. veröffentlicht werden.
☐ Ich bin damit einverstanden.
☐ Ich bin nicht einverstanden.
Es wird eine Klassenliste mit Adressen und Telefonnummern der Kinder der
Klasse erstellt und an alle Kinder der Klasse verteilt.
☐ Ich bin damit einverstanden.
☐ Ich bin nicht einverstanden.
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Datum / Unterschrift der Erziehungsberechtigten