Flexible Gestaltung der Warenflüsse durch gemeinsames
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Flexible Gestaltung der Warenflüsse durch gemeinsames
Flexible Gestaltung der Warenflüsse durch gemeinsames Agieren von Vertrieb, Produktion und Logistik. Thomas Braig, Leiter Konzernlogistik Duravit AG, Hornberg Geschäftsführer DURAlog Duravit Logistik GmbH Folie 1 1 Gliederung 1. Das Unternehmen Duravit 2. Herausforderungen, Warenstromdiagramm 3. Rolle der Logistik als zentrale Steuerung 4. Vertriebsplanung als wichtiger Bedarfsparameter 5. Bedarfsgerechte Fertigung 6. Erfolge Folie 2 2 Gliederung 1. Das Unternehmen Duravit 2. Herausforderungen, Warenstromdiagramm 3. Rolle der Logistik als zentrale Steuerung 4. Vertriebsplanung als wichtiger Bedarfsparameter 5. Bedarfsgerechte Fertigung 6. Erfolge Folie 3 3 Das Unternehmen 1817 gegründet Folie 4 4 Mut zum Design „Die Eroberung des Bades durch Design“ Giamo, 1987 Folie 5 5 Duravit Designer Folie 6 Sieger Design Phoenix Design Lord Norman Foster EOOS Design Prof. Frank Huster Philippe Starck 6 Duravit Design Center Folie 7 7 Zahlen 292,7 Mio. Umsatz (2009) 27 Beteiligungsgesellschaften in über 90 Ländern aktiv über 75 % Auslandsanteil 5.200 Mitarbeiter weltweit Folie 8 8 Standorte Folie 9 9 Neue Geschäftsfelder Folie 10 10 Logistikzentrum, Achern Folie 11 11 Gliederung 1. Das Unternehmen Duravit 2. Herausforderungen, Warenstromdiagramm 3. Rolle der Logistik als zentrale Steuerung 4. Vertriebsplanung als wichtiger Bedarfsparameter 5. Bedarfsgerechte Fertigung 6. Erfolge Folie 12 12 Herausforderungen Wie viel produzieren wir in welchem Werk und welche Modelle? Wie viel setzen wir in jedem einzelnen Markt ab? Wie viele Waren schieben wir im Jahr von A nach B? Wie bekommen wir im geplanten JahresBudgetrahmen die höchste Effektivität in unsere weltweiten Warenflüsse? Folie 13 13 Warenstromdiagramm 14 Gliederung 1. Das Unternehmen Duravit 2. Herausforderungen, Warenstromdiagramm 3. Rolle der Logistik als zentrale Steuerung 4. Vertriebsplanung als wichtiger Bedarfsparameter 5. Bedarfsgerechte Fertigung 6. Erfolge Folie 15 15 Organigramm Duravit Logistik 16 Schnittstelle Planungslogistik 17 Gliederung 1. Das Unternehmen Duravit 2. Herausforderungen, Warenstromdiagramm 3. Rolle der Logistik als zentrale Steuerung 4. Vertriebsplanung als wichtiger Bedarfsparameter 5. Bedarfsgerechte Fertigung 6. Erfolge Folie 18 18 Vertriebsplanung 19 Gliederung 1. Das Unternehmen Duravit 2. Herausforderungen, Warenstromdiagramm 3. Rolle der Logistik als zentrale Steuerung 4. Vertriebsplanung als wichtiger Bedarfsparameter 5. Bedarfsgerechte Fertigung 6. Erfolge Folie 20 20 Bedarfsgerechte Fertigung Quarterly Sales Plans des Vertriebs als Basis Verbindliche Vorgaben der Logistik an die Werke Monthly Agreements: Produktionsvereinbahrungen mit Vertragscharakter Permanente Evaluierung durch Soll-Ist-Analyse Werke lösen sich von eigenen Vorgaben und knüpfen an den von der Logistik definierten Bedarf an Folie 21 21 Gliederung 1. Das Unternehmen Duravit 2. Herausforderungen, Warenstromdiagramm 3. Organisation der Logistik bei Duravit 4. Vertriebsplanung als wichtiger Bedarfsparameter 5. Bedarfsgerechte Fertigung 6. Erfolge Folie 22 22 Erfolge 98,8% Liefertreue für Sanitärkeramik in Deutschland Sofort lieferfähig für 97,6% der Produkte Ca. 10% Absatzsteigerung bei leicht vermindertem Lagerbestand Steigerung der Drop Shipments um durchschnittlich 10% in den letzten beiden Jahren Werke erfüllen Monthly Agreements mit 90%-Quote Folie 23 23 Ich bin gespannt auf die Diskussion! Thomas Braig Folie 24 24