Charles Simonds The Three Trees im Architekturmuseum in Basel

Transcription

Charles Simonds The Three Trees im Architekturmuseum in Basel
Charles Simonds
The Three Trees
im Architekturmuseum
in Basel
Charles Simonds
The Three Trees
im Architekturmuseum
Herausgeber: Architckturmuseum in Basel
Text und Idee: Ulrike und Werner Jehle-Schulte Strathaus
Fotos: Leonard Bezzola, Claire Bonney, Hannes-Dirk Flury, Bella und Charles Simonds, Peter Studer
Obersetzungungen: Claire Bonney
Photolithos: R. Bertschi, Basel; Photolitho Sturm, Muttenz
Satz und Druck: Offsetdruck Gert Emminger, Basel
Buchbinderarbeiten: P. Henssler +Co., Basel
© Architekturmuseum in Basel, Basell987
ISBN 3-905065-01-0
Charles Simonds im Architekturmuseum
Das Architekturmuseum, welches seit drei Jahren besteht, mochte regelmassig Kiinstler
einladen, in deren Werk Aspekte der Architektur eine besondere Rolle spielen. Zur
Eroffnung, im Sommer 1984, hat sich Christo auf seine Art mit dem Haus auseinandergesetzt, hat die Boden mit Tiichern belegt, die Treppen und Balustraden verkleidet und die
Fenster mit Papier zugeklebt, so dass die Innenraume in gedampftem Licht erschienen.
«Wrapped Floors» nannte der Kiinstler diese Installation.
Charles Simonds wurde ein Jahr spater eingeladen, sich im Architekturmuseum
vorzustellen, seine Arbeit einzubringen in den «glasernen Kubus». Er hat das Haus
studiert und sich entschlossen, es zu durchdringen mit drei Baumen, «The Three Trees».
Das Unternehmen ist zustande gekommen mit Hilfe von Peter Studer und seinen
Mitarbeitern und war zwischen dem 8. Juni und dem 28. Juli 1985 zu sehen. Wahrend
der Aktion, die Wochen in Anspruch nahm, hat Charles Simonds in die Brandmauern
des Hauses Locher geschlagen und mit seinen Miniatursiedlungen, seinen «Dwellings»,
besetzt, archaischen Bildem von Stadten in einem modernen Haus inmitten einer
zeitgenossischen Stadt.
Ulrike Jehle-Schulte Strathaus
3
The Architecture Museum, now three years old, plans to regularly exhibit artists in whose
work architecture plays a special role. In Summer 1984, at the opening of the Museum,
Christo confronted the building in his style, covering its floors with cloth, masking its
stairs and bannisters, and sealing the windows with paper to mute the light of the interior
space. "Wrapped Floors" was the artist's title for this installation.
One year later, Charles Simonds was invited to exhibit at the Architecture Museum. To
bring his work into the "glass cube," Simonds studied the building and decided to pierce
through it with "The Three Trees." The project was realized through the help of Peter
Studer and his colleagues and was exhibited from June 8th to July 28th, 1985. During the
weeks spent in preparing the project, Charles Simonds chiseled holes in the Museum's
fire walls and placed his miniature settlements or "Dwellings" within them to yield
archaic images of a city in a modern building in the middle of a contemporary urban
setting.
4
5
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L e C01·busier 1914. <<Dom -ino». aus:
L e C01·busier, Oeu vre Compli!!e 1910-1929, Z iirich, 1974
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The Three Trees
Die architektonische Stiitze hat in der modern en Architektur, besonders in der Definition
Le Corbusiers, eine hervorragende Bedeutung. Sie hebt das Gebaude als scheinbar
gewichtslose und kiinstliche Konstruktion «vom Boden ab)) und tragt aile «Boden- und
Deckenplattem). Corbusier nannte diese Stiitze «Piloti)) und verstand sie - auch in
symbolischer Hinsicht - als Element eines neuen Bauens. «PilotiS)) machten die Wand
frei von ihrer tragenden Aufgabe und erlaubten sowohl eine freie Fassadengestaltung als
auch eine freie Gestaltung des Grundrisses. Die Stichworte heissen «curtain wall)) und
«plan libre)).
Das 1959 erbaute Haus, in dem sich das Architekturmuseum befindet, ist aufzwei Seiten
mit einer Glaswand gegen den Strassenraum hin abgeschlossen. Drei runde Stiitzen
durchziehen die Geschosse hinter der transparenten Fassade. Diese «ersetzte)) Charles
Simonds durch drei Baume «The Three TreeS)). Anstelle der «PilotiS)) scheinen sie die
Decken zu durchstossen und iiber das Dach hinauszuschiessen: Konfrontation zwischen
Natur und Zivilisation, poetischer Vergleich zwischen Baumstamm und architektonischer Stiitze, Parallel-Montage von Aussen- und Innenwelt, Bilderarbeit mit verschiedenen Erfahrungsebenen.
Die Arbeit von Charles Simonds war erfahrbar auf mehreren Ebenen. Die Raume des
Architekturmuseums wurden zu Vitrinen fUr machtige Baumstamme. Von den ungefahr
140jahrigen Fichten war die eine noch lebend, die zweite absterbend, die dritte tot. Vor
allem gegen oben, im Bereich der Aste, kam dieser Aspekt zur Geltung: die zeitliche
Dimension.
Von aussen betrachtet erschien die Architektur des Museums durch den Eingriff in
Auflosung. Der «Glas-Containem war aufgebrochen. Das Gesicht der Stadt war an einer
7
Stelle verletzt. Simonds rechnete mit der City-Lage des Museums und erinnerte an Natur
und Wachstum, wo die Okonomie von Bebauungsziffem sonst das Erlebnis bestimmt.
Gedanken an den Ursprung des Hauses vermischten sich mit Reflektionen iiber die
Klarheit und Einfachheit eines modemen Hauses. Die «Leichtigkeit» der Betonplatten,
die schwebende Glashaut zwischen Innen und Aussen erschienen apostrophiert durch die
Wucht der eingestellten Stamme, die ihrerseits an Urformen von Saulen gemahnten.
The architectonic pillar has a special meaning in modem architecture, especially in Le
Corbusier's definition of it. The pillar lifts the building, a seemingly weightless artificial
construction, "above the ground," carrying all floor and ceiling slabs. Corbusier called
these pillars piloti and understood them, both functionally and symbolically, as an
element of the new building style. Pi/otis freed the wall from its weight-carrying task,
allowing both free facade and free floor plan designs. The catchwords here are curtain
wall and plan fibre.
Built in I 959, the house in which the Architecture Museum is located is enclosed on its
two street-sides by a glass wall. Three round pillars cut through the floors behind the
transparent facade. With his project, Charles Simonds "replaced" these pillars with three
trees which seemed to push through the ceilings and shoot up out of the roof. The Three
Trees represented a confrontation between nature and civilization, a poetic comparison
between the tree trunk and the architectonic pillar, a parallel montage of outer and inner
worlds, a metaphor with multiple experiential levels.
As the Architecture Museums's space became a showcase for the powerful tree trunks,
Charles Simonds' work could be viewed in several ways. Of the three approximately
I 40-year-old firs, one was living, the second blighted, the third dead. High up where the
branches were visible this aspect of temporality took effect. Seen from outside, the
8
Museum 's framework appeared to disintegrate as a result of
this new intervention. The " glass container" had been broken
open ; the cityscape injured. Simonds had taken the Museum 's
urban location into consideration to remind the viewer of
nature and growth where the economy of construction figures
otherwise determines what is experienced. Thoughts about
the origin of the museum building were combined with
reflections on the clarity and simplicity of a modern structure.
The " weightlessness" of the cement slabs and the floating
glass skin between inside and outside were set off by the force
of the tree trunks placed there. These, in turn , suggested the
original form of columns.
Der Glascontainer
war aufgebrochen .. .
A rchitektur in Aujlosung
9
Bruske Konfrontation zwischen Natur und Zivilisation
10
... das Gesichl der Stadt war an die er Stelle ver!etzt.
II
Es steckte etwas Bedroh lich e · in der die Architektur
durchstossenden Baumgruppe ...
12
...da Haus geriel zur Ruine.
13
Tm Jnn eren eines Hauses ...
14
zwischen Baumstiimmen sein ...
15
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E rinnerung an den Ursprung der architektonischen Stiitze
16
Baume riechen, im Luflzug stehen.
17
D welling PSI, 1975 New York , miniaturkleine
Behau ungfiir eine imagindre Zivilisation
Spruce Tree H ouse,
Mesa Verde Nationa l Park, USA
18
Dwelling auf dem Gesimse eines vermauerten
Estrichfensters an der Weissen Gasse
Dwellings
«Dwellings» nennt Charles Simonds miniaturhafte Siedlungen, Siedlungen «for little
people», die er 1970 begonnen hat in New Yorker Strassen, auf Mauervorspriingen, in
Mauernischen und zwischen Bauschutt anzulegen a is Bilder von Wohnformen, als kleine
ethnologische Appelle in hochst zivilisierter Ambiance.
«Dwellings» sind auch entstanden im Architekturmuseum, parallel zur Installation der
«Three Threes». Simonds hat sie in Locher gebaut, die er vorher mit dem Meissel in die
Brandmauern geschlagen hat. Er hat eines der «Dwellings» sogar ausserhalb des Hauses,
auf das Gesimse eines vermauerten Estrichfensters einer Nachbarliegenschaft gestellt, a us
winzigen, roten Lehmziegeln ... urn den Bezug seiner Arbeit zur Umgebung, zur Stadt zu
betonen.
Durch die Versammlungen von winzigen Hausern, die- noch im Aufbau begriffen schon wieder zerfallen, riickt Simonds auf seine Art ein traditionelles Thema der
Kunstgeschichte ins Licht, das Thema der Verganglichkeit und der Erneuerung.
Dadurch, dass er architektonische Konfigurationen wahlt, urn dies auszudriicken, schafft
er Parabeln zur Diskrepanz zwischen dem Ewigkeitsanspruch von Architektur und ihrem
Zerfall. In seinen Werken scheint unendlich viel Zeit gerafft. In einer der Arbeiten fUr das
Architekturmuseum ist Gebautes, das aus dem Boden getrieben wird, gleichzeitig
bedroht, verschlungen zu werden im Sog der Erde.
In solchen Arbeiten findet der Betrachter auch Spuren der Verwurzelung von Charles
Simonds in der amerikanischen Kultur. Seine miniaturhaften architektonischen Konfigurationen erinnern an jene geheimnisvollen «Cliff-Dwellings» der seit 1300 n. Chr.
erloschenen Anasazi-Kultur im Siidwesten Nordamerikas, im Grenzbereich zwischen
Utah, Colorado, New Mexico und Arizona. Es sind in Felsen gebaute Stadte, Systeme
von Fluchtburgen, deren bekannteste «Spruce Tree House» im Canyon de Chelly von
Arizona liegt.
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Dwellings are what Charles Simonds calls his settlements "for little people." On wall
ledges, in niches and between the rubble in the streets ofNew York, Simonds began to set
up his buildings in 1970 as images of housing typologies and small ethnological pleas in
an extreme urban environment. Dwellings were also constructed in the Architecture
Museum parallel to the installation of The Three Trees after Simonds had chiseled holes
in the Museum's fire walls for their placement. One Dwelling was even built outside of
the Museum on the sill of a bricked-up attic window across the street. This tiny site of red
clay bricks emphasized the reference in Simonds' work to the city and its surroundings.
With his groups of tiny houses which appear to be collapsing while still under
construction, Simonds, in his own way, brings to light the traditional art historical theme
of transitoriness and renewal. In choosing architectonic configurations as his mode of
expression, he creates parables for the discrepancy between architecture's claim to
permanence and its inevitable decay. In his works an infinite time span seems to have
passed. One ofthe pieces set in the Architecture Museum springs from the ground and is
simultaneously threatened with entanglement in the vortex ofthe earth's pull.
In such works, traces of Charles Simonds' firm roots in American culture can be found.
His miniature architectonic configurations are reminiscent of the mysterious cliff
dwellings of the Anasazi culture in the southwestern part of the United States, bordering
Utah, Colorado, New Mexico and Arizona, which disappeared around the year 1300
A.D.
The most famous of these fortifications and cities built into stone is the "Spruce Tree
House" in the Mesa Verde National Park.
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Dwelling im Architekturmuseum, 3. Stock , 1984
21
D welling im A rchitekturmuseum, 4. Stock , 1984
22
Dwelling im Architekturmuseum, 5. Stock . 1984
23
Outside D wellin g an der Wei sen Ga se, 1984
24
Charles Simonds:
Fernseh-Antennen zeigen das Wetter nicht an, wie Baume dies tun. Drinnen sitzend,
bemerkt man das kommende Gewitter, hart den Wind in den Asten, schaut sie an, wie
sie sich biegen, senken und hin- und herschwanken, - Erinnerungen an stiirmisches
Wetter in den Bergen, hoch oben und allein.
Ein Rabe sass auf einer vertrauten (?) Antenne, er beobachtete die Baume fUr langere Zeit,
den Kopf hin- und herdrehend, hanselnd - vielleicht einen Besuch iiberlegend? Nach
einiger Zeit ist er davon. Ein paar Tage spater flogen zwei emsige Spatzen immer wieder
zum Baum hin. Lassen sie sich nieder? Bauen sie ein Nest?
Steht man drinnen am Fuss der Baume, spurt man ihre Hohe durch das Gebaude
hindurch. lch weiss, in welchem Stockwerk ich bin, indem ich auf den Baumstamm
schaue.
Wenn die Nacht hereinbricht und man im Wald ist, wird es dunkler; dann wird es Zeit,
den Wald zu verlassen und nach hause zu gehen.
Television aerials don't tell the weather the way trees do. Sitting inside one feels the
oncoming storm, hears the wind in the boughs, watches them bend and dip and toss
about; memories of stormy weather in the mountains, being high up and alone.
A raven perched on a familiar(?) aerial, observed the trees for a long time head twisting
back and forth quizzically- contemplating a visit perhaps? After some time he flew away.
A few days later two busy sparrows were going to and fro from the tree. Moving in?
Building a nest?
Standing inside at the base of the trees one feels their height extending through the
building. I know which floor I am on by looking to the trunk of the tree.
As night falls one stands in the forest, it becomes darker and then it's time to leave the
C. S.
forest and to go home.
25
Wilted Tower. 1978
26
Tree H ouse, 1984
27
Wall Smear. 1984
28
Numb er 6 (untitled), 1978
29
Linear People, 1976: das Volk, das in einer Linie lebt.
30
Uberreste eines Eisenbahntunnels, ausgegraben und verwandelt in ein Wohn haus unci Ritual-Cairns,
Lewiston Artpark, 1974, New York
31
32
Vorsch lagfiir das Stanley Memorial «Hangende Garten>> im Gareway Na tionalpark Breezy Point, New York, 1976.
<J Growth H ouse, a seasonally renewable dwelling. Der Gewachsziegel: ein Bausrein aus Erde mir Sa men.
Das Gewachshaus: Die aufgehende Saat verandert die gebaute Struktur, die Unterkun.fi verwande!t sich
in Nahrung, wird geerntet und gegessen. Federzeichnung 1975.
33
Baume fallen •••
34
Baume bearbeiten •••
35
Baume montieren •••
36
Einzelausstellungen
1975
-76
197()
1977
1978
1979
1980
1981
-83
1984
38
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Bessenich, Wolfgang. «Wachsendes Baumhaus,
Basler Zeitung, II. Juni 1985.
44
45
Das Architekturmuseum dankt folgenden Personen, lnstitutionen und
Firmen:
46
Die Aktionare
der Domus-Haus AG:
Die Gonner der Stiftung:
Max Alioth
Martin H. Burckhardt
Canonica & Lotti AG
C. C. I.
Marcus Diener
Marcel Fischer
Urs Gribi
Meier+ Jaggi AG
Monigatti AG
Regent AG
Rosenmund AG
Hans Schmidlin AG
Ernst Selmoni AG
Ernst Selmoni
Stamm Management AG
Franz Stocker
Suter+ Suter AG
Hans Wolf-Weisskopf
Preiswerk & Cie. AG
Pro-Plan-Ing AG
Balduin Weisser AG
Ziiblin & Wenk & Cic. AG
A. Aegerter & Dr. 0. Bosshardt AG, Basel
Alioth und Remund, Architekten, Basel
Helene Alioth, Basel
Amro Bank und Finanz, Basel
Architektengemeinschaft Vischer +Weber+ Ritter+
Nees +Beutler, Basel
ARCOOP, Marbach & Riiegg, Ziirich
Atelier 5, Bern
Ernst Bacher, Basel
Backstein AG, Allschwil
Basler Kantonalbank, Basel
Basler Versicherungs-Ges., Basel
Basler Baugesellschaft, Basel
Bauglas AG, Basel
W. Baumann & Co., Basel
Berger Architekten, Basel
Bernardi & Co., Basel
Dr. Moritz Bernstein, Basel
BIA, Basel
Werner Bind, Basel
BIZ, Basel
Blaser und Cie. AG, Basel
Bodenbau AG, Allschwil
Bogenschutz & Bosch AG, Basel
Briihweiler & Cie., Dornach
BSA, OG Basel
Burckhardt & Partner AG, Basel
Cyrill J. Burger, Basel
Biirgin & Nissen, Basel
Burkard, Meyer, Steiger, Baden
Otto Butzberger, Basel
Christoph Merian Stiftung, Basel
CIBA-GElGY AG, Basel
Danzeisen Siihne AG, Basel
Davum Stahl AG, Birsfelden
Diener & Diener Architekten, Basel
Richard Dreyfus, Basel
Gebr. Engler, Binningen
EPUL, Lausanne
Elektrizitats-Aktiengesellschaft, Basel
Feltz & Kiibler AG, Basel
Marcel Fischer AG, Basel
FLADAG AG, Muttenz
Kurt Fleig, Basel
Dietrich Forcart, Riehen
Hermann Forster AG, Binningen
Dr. Jean-Jacques Fuchs, Basel
Galaxy AG, Basel
Galerie Riehentor, Basel
Ganter und Marti, Basel
E. Gass AG, Basel
Gass +Hafner Architekten, Basel
Gerbcr-Vogt, Allsehwil
Fritz Gerber, Basel
GIMA, Basel
Glanzmann AG, Basel
Glutz AG, Solothurn
Trudie Goetz, Ziirich
Leon Goldberg, Basel
H. P. Grassi & Co., Basel
Grossenbacher Basel AG, Basel
K. Giidemann, Basel
Gut & Madiirin AG, Basel
Gaston Haas, Basel
Hasler AG, Therwil
Trix & Robert Haussmann, Ziirich
Hclio Express AG, Basel
Hofstetter Miibel AG, Basel
Paul Bolinger AG, Liestal
Hotel International, Basel
Theo Hotz, Ziirich
Huber, Straub & Cie, Basel
Jauslin & Stebler AG, Muttenz
K. Jauslin-Maurer, Muttcnz
Keramik AG, Basel
Klima AG, Basel
Dr. Hartmann P. Koechlin, Basel
L. Lachenmeier, Basel
Landsrath Emil AG, Basel
A. Leu AG, Arlesheim
Dr. Charles Liatowitsch, Basel
Dr. Peter Liatowitsch, Basel
LIFT AG, Regensdorf
Lista AG, Erlen
Madiba AG, Basel
Fritz Maier, Schreinerei-Zimmcrei AG, Basel
Marti AG, Basel
Menge & Co. AG, Basel
Mensch AG, Basel
Dr. Hans Meier, Aesch
Meier & Wirz, Ziirich
Dr. Franz Meyer, Zurich
47
Fritz Meyer AG, Basel
Mobelfabrik Horgen-Glarus AG, Glarus
Mosch AG, Basel
Morath AG, Basel
Lorenz Moser, Zurich
Ralph Moser, Therwil
Hansjorg Muller, Pfeffingen
Thomas Muller AG, Basel
Felix Musfeld AG, Basel
Joseph Nager, Dieptlingen
Hans Nufer AG, Basel
Otto & Partner AG, Liestal
Claude Paillard, Zurich
Patria Leben, Basel
Marion Preuss, Basel
Pro-Plan-Ing AG, Basel
Robert Rebetez, Basel
Renoplan AG, Basel
Repro Glaser & Weisskopf, Basel
Restaurant Kunsthalle, Basel
Rolladen AG, Basel
Saro AG, Basel
Prof. Jacques Schader, Zurich
Schindler & Schlieren, Basel
Schmassmann +Co., Basel
Max Schmid, Basel
Schmidt & Partner, Basel
Schwald AG, Schreinerei, Basel
Schweiz. Bankgesellschaft, Zurich
Schweiz. Bankverein, Basel
Schweiz. Kreditanstalt, Basel
Schweiz. National-Versicherungs- Gesellschaft, Basel
Schweiz. Treuhand, Basel
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Schweiz. Volksbank, Basel
Walter Senft Stiftung, Basel
Sparkasse Basel, Basel
Stehlin AG, Basel
Storentechnik AG, Basel
Straumann-Hipp AG, Basel
Strauss AG, Basel
E. Streib, Basel
Suiselectra, Basel
Gebr. Sulzer AG, Winterthur
Suter & Suter AG, Basel
Werner Sutter, Muttenz
SVIT, Basel
Tschantre AG, Basel
Tschudin AG, Mobel, Basel
Tschudin AG, Fahnen, Basel
H. P. Ulrich AG, Basel
Margrit Vadi, Basel
Vitra AG, Birsfelden
Walther+ Mory AG, Basel
Paul Weber, Muttenz
P. Weiland & Co., Basel
Weiss-Guillod-Gisi, Basel
Wenk & Bauer, Basel
Hans Wicki, Architekt, Basel
Rosmarie Wilz, Basel
Robert Wirz, Plattenbeliige, Basel
Firma W. Wirz-Wirz AG, Basel
WohnbedarfBasel AG, Basel
Wolf & Burgin, Basel
W. Wurster, Architekten und Planer, Basel
Peter Zinkernagel, Basel
Zwimpfer +Meyer Architekten, Basel