Gender und ökonomischer Wandel

 Gender und ökonomischer Wandel
Vorläufiges Programm
Frühjahrstagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie
27. bis 29. April 2012, Hamburg
Veranstaltungsort:
Haus Rissen
Rissener Landstraße 193
22559 Hamburg
Veranstalterinnen:
Prof. Dr. Ilona Ebbers
Prof. Dr. Daniela Rastetter
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Veranstaltungsverlauf: 30 Minuten Vortrag, 30 Minuten Diskussion
Freitag, 27. April 2012
ab 13.00 Uhr
Empfang, Teilnehmerregistrierung
13.30 Uhr
Ilona Ebbers (Universität Flensburg)/Daniela Rastetter (Universität Hamburg)
Begrüßung
Track 1: 14.00 – 16.00
Track 2: 14.00 – 16.00
Cornelia Rövekamp (Berlin)
Anne Busch (Humboldt-Universität Berlin)/Elke
„Selbstständigkeit als Sinnsuche?“
Holst (Deutsches Wirtschaftsinstitut Berlin):
„Geschlechtssegregation und Gender Pay Gap in
Führungspositionen: Welche Rolle spielt die
Unternehmensgröße?“
Brigitte Halbfas (Universität Wuppertal)/Melanie
Viktoria Forster (Evolution-Coaching, Berlin)
Roski (Universität Dortmund)
“Frauen in hohen Führungspositionen”
„Verbund-Forschungsprojekt ExiChem –
Gründerinnen in der Chemiebranche“
16.00 – 16.30 Uhr: Kaffeepause
Track 1: 16.30 – 17.30
Track 2: 16.30 – 17.30
Elke Holst (Deutsches Wirtschaftsinstitut
Stefanie Ernst (Universität Hamburg)
Berlin)/Verena Tobsch (Helmut Schmidt
„Dass wir da als Männer und Frauen
Universität Hamburg)
unterschiedlich unterwegs sind…“ Teamarbeit und
„Who wants to be an Entrepreneur? Gender,
Geschlecht zwischen Ökonomisierung und
Personality and Entrepreneurial Status”
organisationalem Eigensinn
Ab 17.30 freie Abendgestaltung
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Samstag, 28. April 2012
Track 1: 10.00 – 11.00
Track 2: 10.00 – 11.00
Alexander Langanka/Kirsten Mikkelsen
Elisabeth Klatzer (Vienna University of Economics
(Universität Flensburg)
and Business)/Christa Schlager (Chamber of
„Innovative Arbeitsgruppenkonzepte zur
Labour, Vienna)
Integration von Informatik und beruflicher
“Gender dimensions of the new economic
Selbstständigkeit für junge Frauen“
governance mechanisms in the European Union”
11.00 – 11.30 Kaffeepause
Track 1: 11.30 – 12.30
Track 2: 11.30 - 12.30
Claudia Gather/Heinz Zipprian/Ingrid
Andrea Grisold/Katharina Mader (Vienna
Biermann/Susan Ulbricht (Hochschule für
University of Economics and Business, Vienna)
Wirtschaft und Recht Berlin)
“Veränderung und Stillstand von Frauenarbeit im
„Erfolg ist, wenn man zurechtkommt. –
Längsschnittvergleich: Das Beispiel Österreich”
Selbstständigkeit zwischen Inklusion und
Prekariat
12.30 – 14.00 Mittagspause
Track 1: 14.00 – 16.00
Track 2: 14.00 – 16.00
Karin Reichel (Berlin)
Brigitte Young (Universität Münster)
„Wie kommen Frauen in deutschsprachigen
“Zwei getrennte Welten: Finanzökonomie und
Fachbüchern zum Demographiemanagement
Gender”
vor?“
Gerd Grötzinger/Marlene Langholz (Universität
Andrea Grisold/Katharina Mader (Vienna
Flensburg)
University of Economics and Business, Vienna)
„Geschlechtsunterschiede bei studentischen
“Gender Budgeting – eine feministische Strategie
Hilfskräften - eine erste Hürde für künftige
für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der
Wissenschaftlerinnen“
Finanzpolitik”
16.00 – 16.30 Kaffeepause
Track 1: 16.30 – 17.30
Track 2: 16.30 – 17.30
Romy Hilbrich/Robert Schuster (Martin-Luther-
Ruth Somski/Fabienne Theis (Alanus Hochschule
Universität Halle-Wittenberg)
für Kunst und Gesellschaft Alfter)
„Der Forschungsprofessor und die
„Studica – Studieren à la carte“
Lehrprofessorin? Professionelle
Ausdifferenzierungen in der Universität aus
geschlechtersoziologischer Perspektive“
Ab 17.30 freie Abendgestaltung
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Sonntag, 29. April 2012
Track 1: 10.00 – 12.00
Track 2: 10.00 – 12.00
Doris Weichselbaumer (Johannes Keppler
Christine Bauhardt (Humboldt Universität Berlin)
Universität Linz)
„Care queeren – Ökonomie von den
„Homonormativity and discrimination based on
gesellschaftlichen Naturverhältnissen aus denken“
sexual orientation“
Teita Bijedic/Ilona Ebbers/Kirsten Mikkelsen
Daniela Rastetter/Anna Mucha (Universität
(Universität Flensburg)
Hamburg)
Ökonomischer Wandel in Indien – Was wissen
„Mit Taktik und Strategie an die Spitze – nichts für
wir über den Gender Gap in der vorberuflichen
‚typische‘ Frauen?“
Bildung?
12.00 Ende der Tagung
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