Marcel - Kabundaboy
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Marcel - Kabundaboy
Marcel Wieder so ein schöner heißer Sommertag und dazu noch Wochenende. Am Samstag so gegen drei Uhr nachmittags raffe ich mich endlich auf, im Nachbarort an einer Tankstelle noch ein paar Getränke und Grillkohle für den Abend zu holen. Mein TShirt klebt mir am Rücken, als ich die Sachen in mein Auto lade. Ich sehe aus den Augenwinkeln einen jungen Typen aus dem Auto steigen und achte besonders auf die gebräunten sportlichen Beine zwischen der weißen Shorts und den weißen Sportsocken, die er in weißen Adidas Superstars mit schwarzen Streifen und hellblauen Schnürsenkeln trägt. Während ich so über meinen Kofferraum gebeugt unauffällig auf diese geilen Sneakers schaue, höre ich ein deutliches „Hi“ hinter mir und bemerke, wie der Typ stehen bleibt. Ich drehe mich also um und erkenne ihn. Es ist Marcel, der jüngere Bruder eines guten Freundes. Ich hatte Marcel schon länger nicht mehr getroffen und jetzt steht er vor mir und grinst mich an. „Hallo Marcel. Willst Du auch noch einkaufen?“ Er nickte. „Ein paar Getränke. Ich will heute Abend mit ein paar Kumpels schwimmen gehen.“ „Oh, klasse, “ antwortete ich. „Bei uns gibt’s heute ne kleine Grillparty.“ Marcel hatte dieses unverschämte Grinsen drauf, was ich bei ihm schon einmal kennen gelernt hatte. „Und, haste bis dahin noch ein bisschen Zeit? Ich könnte schon vorher ne Abkühlung gebrauchen.“ Dabei streckte er einen Fuß vor und wedelte damit leicht hin und her. Ich bekam sofort ein geiles Kribbeln in der Lendengegend, denn ich wusste was er meinte. „Klar hab ich Zeit“, antwortete ich und konnte meinen Blick nicht mehr im Zaum halten. „Okay, dann warte hier bis ich zurück bin, “ meinte Marcel zufrieden und ging in den Verkaufsraum. Ich schaute ihm nach und spürte die aufkommende Geilheit in mir. Marcel kannte mein Geheimnis. Er hatte mich vor einem Jahr mal dabei erwischt, wie ich die Nike Cortez seines Bruders gründlich abgeschleckt habe, während ich bei ihm zuhause auf ihn wartete. Marcel meinte damals trocken, dass ich doch besser seine bedienen sollte, die hätten es doch nötiger, da er gerade vom Training käme. Das war dann für uns beide eine geile Sache und er hat es keinem erzählt. Nach einigen Minuten kam Marcel mit einer Kiste Bier zurück und sagte im Vorbeigehen: „Fahr mir einfach nach.“ Sein Blick und sein bestimmender Ton gingen mir schon unter die Haut. Ich wendete mein Auto und folgte ihm zu einer Feldscheune, die zwischen eine Gruppe von Schatten spendenden Bäumen stand. Ich stieg aus, Marcel öffnete aber nur die Fahrertür, drehte sich auf dem Sitz um 90 Grad und stellte seine Füße dabei auf die Türschwelle. Er empfing mich mit einem frechen herausfordernden Blick. „Ich nehme an Du weißt, welche Art Abkühlung gemeint war.“ Ich ging ohne zu Zögern auf die Knie und küsste seine schon angegrauten Superstars und sagte: „Kann es sein, dass Du diese Region gemeint hast?“ „Ja genau diese. Ich hatte nämlich seit dem Joggen heute Morgen noch keine Zeit mich umzuziehen und wie Du weißt, ist es ziemlich heiß heute.“ Ich leckte nun über das Oberleder und Marcel drückte mit einer Hand meinen Kopf fester auf seine Schuhe. „Ja los, mach sie erst mal richtig sauber.“ Die Superstars strömten ziemlich viel Hitze aus, die meinen Speichel ziemlich schnell verdunsten ließ. Da Marcel immerhin Schuhgröße 47 hat, war für mich reichlich viel zu lecken. Als ich mit dem Oberleder fertig war, hob er mit einem Fuß meinen Kopf etwas an und sagte:“ Zieh Dir dein T-Shirt aus und leg Dich auf dem Rücken hier vor mich hin.“ Ich tat was er wollte und bekam einen Fuß auf die Brust gestellt und den anderen aufs Gesicht. „So, jetzt kannst Du den Rest auch richtig saubermachen“, meinte Marcel belustigt. Ich leckte nun die Sohle und bekam das eine oder andere Sandkörnchen mit. Marcel hatte sich nach vorne gebeugt, um mich bei meinem Leckdienst besser beobachten zu können. Dadurch wurde der Druck seines anderen Fußes auf meiner Brust ziemlich stark aber es war einfach zu geil, dem 19 jährigen Boy unter den Füßen zu liegen. Ich spürte plötzlich, wie eine Hand zwischen meine Schenkel griff und meinen prallen Schwanz umfasste. „Das macht Dich ja wieder ganz schön geil“, stellte Marcel belustigt fest. Ich konnte nur ein zustimmendes Grunzen von mir geben, da er mir die Schuhspitze in den Mund geschoben hatte. Bevor ich die andere Sohle reinigen durfte, bot mir Marcel eine Flasche Wasser an und das war gut, denn mein Mund war schon ziemlich trocken. Er schaute sich dabei den Abdruck an, den sein Schuh auf meiner Brust hinterlassen hatte und meinte, auf mich herab schmunzelnd: „Steht Dir echt gut.“ Dann tauschte er die Wasserflasche gegen die Sohle seines zweiten Superstars und ich leckte sie gierig an jeder Stelle bis er zufrieden war. Mein Schwanz pochte, als ich ihm den ersten Schuh über meinem Gesicht ausziehen durfte. Kaum hatte ich ihn vom Fuß abgezogen, spürte ich schon die warme feuchte Socke auf meinem Gesicht. Der süßlich herbe Duft war so geil, dass ich meine Nase ich der Socke vergrub und ihn tief in mich einsog. Gleichzeitig ließ ich meine Zunge über die durchgeschwitzte Sockensohle gleiten, um den salzig bitteren Geschmack zu kosten. „Ja, das tut guuuut“, hörte ich von Marcel und er ließ mich eine ganze Weile seinen besockten Fuß genießen, bis er mir den anderen Fuß hin hielt. Den holte ich auch aus dem Schuh und durfte das Ganze noch mal machen. „Okay und jetzt ohne Socken“, raunte Marcel. Ich rollte nacheinander die feuchten Socken ab und hatte nun die schön geformten großen Füße vor mir. Der Duft und die weichen glatten Sohlen waren geil anzuschauen aber noch geiler war es, sie auf meinem Gesicht, den Lippen und an der Zunge zu spüren. Ich leckte die Sohlen, lutschte die Fersen und die Zehen wie im Traum. Marcel genoss es und rieb sich seine Beule. „Oh, geil machst Du das“, stöhnte Marcel und etwas später spritze mir seine Ladung auf die Brust. Marcel keuchte und ich griff mir nun auch in die Hose. Während Marcel mit einem Fuß seinen Saft auf meiner Brust verteilte und mir die Zehen seines anderen Fußes in den Mund schob, war es auch um mich geschehen. So einen geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Nach einem kräftigen Schluck aus der Wasserflasche leckte ich die Reste seines Spermas von seinem Fuß, während der andere Teil auf meiner Brust getrocknet war. Dann durfte ich ihm die Superstars wieder anziehen. Die Socken schenkte er mir. „War ein toller Zufall, dass ich Dich getroffen habe. Hat echt Spaß gemacht, “ sagte Marcel grinsend als ich aufstand und mein T-Shirt wieder anzog. „Ja, das finde ich auch“, antwortete ich. „Wenn Du willst, gebe ich Dir meine HandyNummer, für den Fall, dass Du mal wieder Lust auf eine Abkühlung oder Erfrischung hast.“ Marcel lachte. „Ja warum nicht. Das Angebot nehme ich bestimmt noch mal an.“ „Viel Spaß heute Abend“, wünschten wir uns gegenseitig und ich nahm noch einen kräftigen Zug an seinen Socken, bevor ich mich dann auch auf den Heimweg machte. Neues von Marcel Vorgestellt hatte ich den hübschen Burschen schon. Ich hatte nun länger nichts von ihm gehört. Beim letzten Mal hatte er was von ‚Freundin’ erzählt. Ja schade eigentlich aber die Heteros sind halt in der Überzahl. Es ist Gründonnerstag und ein langes Osterwochenende steht bevor. Ich lade auf dem Parkplatz eines Supermarktes gerade meine Einkäufe ins Auto, als mich jemand anspricht. "Hey, klasse, dass ich Dich treffe." Es ist Marcel der mich strahlend ansieht und mich spontan auf einen Kaffee in der Cafeteria des Supermarkts einlädt. Wir reden ein bisschen. Er hat Zoff mit seiner Freundin und die ist über Ostern allein weggefahren. Ich lasse mir nichts anmerken aber innerlich grinse ich. Ob er es extra macht, dass er seinen Fuß auf den Stuhl neben mir stellt? Ich muss jedenfalls automatisch hinsehen. „Du sag mal, hättest Du noch mal Lust?“ fragt er plötzlich. Meine Laune hebt sich. „Ja klar aber nur weil Du’s bist.“ „Mensch klasse. Ich mach nachher mein Lauftraining und danach bin ich immer so geil. Kannst Du um sechs am Schwedenkreuz sein? Da siehst Du mein Auto.“ Ich schaue auf die Uhr. „Ja, kein Problem, ich bin dann da.“ In geiler Vorfreude fahre ich nachhause und räume meine Einkäufe weg. Um viertel vor sechs bin ich bereits am Treffpunkt und parke neben seinem Auto. Niemand sonst weit und breit. Ziemlich pünktlich erscheint Marcel auf dem Waldweg. Fast schon gierig lecke ich an den Sohlenrändern und über das Oberleder seiner Sneaks. Man spürt die Wärme, die durch das Lauftraining entstanden ist und ich bin schon geil auf das, was in den Schuhen steckt. Ich höre Marcel seufzen und blicke kurz nach oben. Seine rechte Hand steckt in der Jogginghose und er bemerkt meinen Blick. "Oh Mann, mir qualmen die Socken ", keucht er. "Soll ich da erst mal für Abhilfe sorgen?" biete ich ihm an und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Au jaaah", höre ich von ihm und er rutscht runter auf die Sitzfläche der Bank. Ich knie mich vor ihn, beuge mich runter, küsse seine geilen Adidas und lecke sie rundherum ab. Er weiß, dass ich nicht widerstehen kann und wartet ab, bis ich sie ihm von den Füßen ziehe. Was ich da sehen und riechen kann, ist mir eine helle Freude. Die Socken kleben an den warmen Füßen. Ich reibe mein Gesicht an den feuchten Sohlen, stecke meine Nase zwischen die Zehen und sauge den süßlich herben Duft in mich ein. Dabei sitze ich vor der Bank auf dem Boden. Marcel ist soweit wieder erholt, dass er mir zuschaut und mir mit dem jeweils anderen Fuß über den Schritt und die Brust streicht. Ich lasse mir Zeit und lecke die Socken bevor ich sie von seinen Füßen ziehe. Ich liebe seine schlanken Füße. Die weiche Haut der Sohlen schmeckt salzig vom Trainingsschweiß. Ich muss jetzt meine Jeans und den Slip weiter lockern weil meine Geilheit auch ihren Tribut fordert. Dann lutsche ich die schlanken Zehen, lasse meine Zunge um sie kreisen - es ist einfach wunderbar. Toll, dass Marcel so geduldig ist aber wie ich sehen kann, ist er mit seiner Latte auch schon wieder beschäftigt. Nachdem ich seine Füße schon mehrmals geleckt und die Zehen immer wieder gelutscht habe, steigt der Saft und ich explodiere fast. Die Zeit die ich brauche, um wieder zu mir zu kommen, drücke ich Marcels Fußsohlen auf mein Gesicht. Vielleicht auch umgekehrt - aber egal. Ich möchte sie am liebsten nicht mehr loslassen. Ich höre Marcel keuchen und sehe dann, wie er sich nochmals Erleichterung verschafft. Kurze Zeit später zieht er sich Slip und Trainingshose wieder hoch, geht barfuß drei Schritte und holt die Wasserflasche und eine Jeans aus dem Auto. Er nimmt einen Schluck und reicht mir die Flasche. Ich trinke einen Schluck und schaue auf seinen Fuß auf dem Boden. "Das war echt der Hammer", sagt Marcel zu mir und lächelt total süß. Ich kann ihm nur beipflichten. Er setzt sich auf einen Holzstoß und tauscht seine Trainingshose gegen die Jeans. "Läufst Du regelmäßig?" frage ich ihn. "Ja, wenn's geht zweimal die Woche", antwortet er und fügt hinzu: "Am Samstag wieder. Willst Du dann auch auf mich warten?" "Aber gerne doch", versichere ich ihm. "Mal sehen ob Deine Zeit noch besser werden kann." Wir müssen beide lachen. Ich suche seine Socken und ziehe sie ihm an. Ich kann mir nicht verkneifen ihn zu bitten, die gleichen Socken am Samstag noch mal anzuziehen. Ich werde dann ein Paar neue mitbringen und hoffe, dass ich diese hier behalten kann. Er lacht: „Glaub ja nicht, dass ich bis dahin andere Socken anziehe. Du wirst schon sehen was Du davon hast.“ Inzwischen habe ich ihm auch die Adidas-Superstars angezogen und lecke noch mal drüber, bevor wir uns auf den Heimweg machen. Ein Vetter in Kreuzberg Ich wohne nun ja schon eine Weile in Berlin und komme nur noch selten in meine alte Heimat. Insofern hatte ich auch schon lange nichts mehr von Marcel gehört. Vielleicht erinnert sich jemand: Marcel ist der jüngere Bruder eines ehemaligen Klassenkameraden. Zum letzten Mal hatte ich ihn gesehen, als er mich hier in Berlin besucht hatte. Ich erinnere mich gerne daran, denn ich durfte stundenlang seine Adidas Sambas, seine verschwitzten Socken und seine Füße verwöhnen. Das ist allerdings schon über ein halbes Jahr her. Umso mehr war ich überrascht, als mich Marcel im letzten Herbst abends anrief. Wir redeten etwa eine halbe Stunde über alles Mögliche. Dann kam er zum Thema Füße und fragte mich, ob da bei mir was liefe, was er in Berlin für ganz einfach hielt. Ich sagte ihm, dass ich im Laufe der Zeit zwei oder drei Dates hatte aber es hätte sich nichts Regelmäßiges ergeben. "Die hatten wohl nicht so geile Füße wie ich", meinte er dazu. "Ja, da hast Du absolut recht, vielleicht bin ich aber auch zu anspruchsvoll." Marcel lachte kurz und begann zu erzählen, dass er am letzten Wochenende zu einer Familienfeier eingeladen war. Sein Onkel hatte einen runden Geburtstag. Dessen jüngster Sohn Bastian sei auch da gewesen. "Du, ich wusste gar nicht, dass ich so einen geilen und versauten Vetter habe." "Geil und versaut? Willst Du damit sagen, dass Du ihn oder er Dich vernascht hat?" Ich wusste ja, dass Marcel 'Bi' ist und gute Chancen gerne nutzt. Marcel gluckste amüsiert. "Na ja, was sollte ich machen. Er hatte es so arrangiert, dass ich in seinem Zimmer übernachtete und wir waren beide zu faul, ein Gästebett aufzustellen." Okay, da konnte ich mir meinen Teil denken und hätte fast eifersüchtig werden können. "Erspar mir die Details", meinte er gut gelaunt und fuhr fort: "Am nächsten Vormittag war dann eine Wanderung zu einem Lokal angesagt, wo es Mittagessen gab. Ich hab mich die ganze Zeit mit Basti unterhalten. Er hat im Mai Abitur gemacht und jetzt angefangen in Berlin Maschinenbau zu studieren. Er wohnt mit drei anderen Jungs in einer WG und fühlt sich ziemlich wohl mit dem Leben in der Großstadt." "Geht mir genauso", sagte ich, denn ich kannte ja das Leben auf dem Lande. "Okay, pass auf. So auf halber Strecke war ihm die Lauferei wohl leid und er meinte, dass ihm die Füße wehtun und die Socken in den Stiefeln qualmen. Ich hab dann so scherzhaft gesagt, dass ich jemanden kenne der jetzt auch in Berlin lebt und der mir in solchen Fällen schon mehrfach die Füße massiert und verwöhnt hat." "Oh", war im Moment alles was mir dazu einfiel. "Ich hätt's nicht gedacht aber Basti interessierte das und wollte genaueres wissen. Ich hab nur gedacht er kennt Dich ja nicht und hab ihm dann erzählt, dass derjenige schwul ist, eine devote Ader hat und total auf Füße steht." "Und, wie hat er reagiert?" Marcel hatte es drauf, die Sache spannend zu machen. "Erst hat er etwas ungläubig geschaut aber dann hat er es mir doch geglaubt und gesagt, dass das ein geiler Gedanke wäre." "Hast Du ihm auch erzählt, dass ich drei Jahre älter bin als Du?" "Ja sicher, er kennt ja meinen Bruder. Ich hab erwähnt, dass Du ein Klassenkamerad von ihm warst und er fand es lustig." Nachdem wir die Bezeichnung "lustig" näher interpretiert hatten, erzählte Marcel weiter: "Ich hab Basti nach dem Essen den Link zu der Story aufgeschrieben, die Du mal über eines unserer Treffen geschrieben hast und gestern rief er mich an. Die Story hat ihm gefallen und er hat gesagt, dass er mich unbedingt mal kennen lernen will." Marcel gab mir eine Handy-Nummer und sagte mit bestimmendem Ton: "Ruf heute Abend noch an. Er ist zuhause und er wird sicher beeindruckt sein wenn er nicht warten muss." "Klingt ja wie ein Befehl." "Ja, ist es auch und enttäusche mich nicht. Er wird mir berichten und dann komme ich mal nach Berlin und schaue nach was daraus geworden ist." Marcel verabschiedete sich dann ziemlich bald und ich saß vor dem Zettel mit der Handy-Nummer. Das völlig überraschende Ergebnis dieses Telefonats hatte mich neugierig gemacht. In meine aufsteigende Geilheit mischte sich aber auch eine gewisse Scham, dass es nun an mir war, mich bei einem sechs Jahre jüngeren Burschen zu bewerben, den ich nicht kannte, der aber einiges über mich wusste. Da ich aber volles Vertrauen zu Marcel hatte, fasste ich Mut und wählte die Nummer. Ein kurzes "Hi", war alles womit er sich meldete. Nachdem ich kurz schilderte warum ich anrufe, hörte ich: "Ah, du bist also die geile Fußschlampe von Marcel!" "Äh, ja", stammelte ich etwas verlegen. "Hab gerade eine andere Story von Dir gelesen. Klingt echt gut." Seine tiefe aber doch unverkennbar jugendliche Stimme gefiel mir. Dann stellte er noch ein paar Fragen, die ich so gut es ging beantwortete. Er wollte auch wissen wo ich wohne. "Super, iss ja nicht weit. Will mal sehen ob du so taugst wie in den Storys." Er gab mir seine Adresse und fügte hinzu: "Morgen iss Donnerstag, da hab ich den Abend sturmfrei. Komm um 8 und klingel oben rechts!“ Bevor ich etwas antworten konnte, hatte er aufgelegt. Ich fragte mich ob er tatsächlich eine dominante Ader hat oder ob er nur so tut. Aber das würde sich ja noch herausstellen. Es war wirklich nicht weit zu der angegebenen Adresse. Zwei Stationen mit der SBahn und eine Station mit der U-Bahn, die hier auch "Hochbahn" heißen könnte, weil's auf einer schönen Brücke über die Spree geht. Ich war schon lange nicht mehr so aufgeregt als ich vor dem Haus stand. "Klingel oben rechts", hatte er gesagt. Auf dem Klingelschild standen vier Vornamen. Kuno, Lars, Benno und Basti. Nachdem ich auf den Knopf gedrückt hatte, summte ziemlich schnell der Türöffner aber ich schaffte es gerade noch ins Treppenhaus. In diesem älteren Stadthaus gab es keinen Aufzug, also stieg ich vier Etagen nach oben. Als ich mich einer angelehnten Wohnungstür näherte, hörte ich seine Stimme: "Komm einfach rein!" Da stand er nun drei Meter vor mir, in Stiefeln, Jeans und Unterhemd mit einer Zigarette im Mund. Wir schauten uns einige Sekunden an und dann machte er ein Handzeichen und ich folgte ihm in die Küche. "Erst mal was trinken bevor wir in mein Zimmer gehen", sagte er und zeigte auf Kaffeekanne und Colaflasche. Ich entschied mich für Kaffee. Obwohl er ziemlich cool wirken wollte spürte ich, dass er auch ziemlich angespannt war. "Schon komisch, wie sich das hier ergeben hat", meinte er und setzte sich an den Tisch. Bei einer gemeinsamen Zigarette löste sich dann die Anspannung. Er wollte einiges über meine Vorlieben wissen und grinste ziemlich unverschämt, wenn mir die Beantwortung manchmal etwas peinlich war. Dann war der Zeitpunkt gekommen. Er stand auf und sagte: "Okay, dann komm mit und zeig was du drauf hast." Ich folgte ihm und ging gleich zu Boden, um seine Boots zu küssen und zu lecken. "Hab schon gemerkt, dass du es kaum erwarten kannst", sagte er und lehnte sich entspannt in seinem Sessel zurück. Er amüsierte sich wie ich wie ich zu seinen Füßen kroch, um an alle Seiten seiner Boots heranzukommen und meine Geilheit steigerte sich enorm. Als ich mit dem Leder fertig war, hob er die Fußspitzen an und ich leckte sofort am Profil der Sohle und durfte die Stiefel dann ausziehen. Kaum hatte ich den ersten Stiefel vom Fuß, hüllte mich eine Duftwolke ein. Bastian lachte und meinte dazu, dass er nicht so gerne Socken wäscht und auch nicht so oft neue kaufen kann. Bevor ich den Stiefel abstellte, steckte ich meine Nase rein und nahm einen tiefen Zug bevor ich das gleiche mit dem zweiten Stiefel tat. Jetzt hatte ich die Füße in den aromatischen Socken vor mir und begann sie zu beschnuppern. Bastian wollte mich als Fußmatte, also legte ich mich quer vor seinen Sessel und er parkte seine Füße auf meinem Gesicht. Der Geruch zwischen seinen Zehen biss mir leicht in die Nase aber ich gewöhnte mich schnell daran. Nach einer Weile begann er, mir die feuchten Sockensohlen über das Gesicht zu reiben. Als ich dabei wohlig stöhnte, tastete er mit einem Fuß zwischen meine Beine. "Bist wirklich ne geile Schlampe", stellte er fest und kickte mir in den Schritt. Ich begann nun die Sohlen der Socken zu lecken bis er mich aufforderte aus der Küche etwas zu trinken zu holen. Nach einer kurzen Pause ließ er sich die Socken ausziehen und ich sah zum ersten Mal seine schlanken Füße. Er ließ mir freie Wahl, sie ausgiebig zu küssen, zu lecken, zu lutschen und ich genoss es sehr, die weichen Sohlen und Zehen zu verwöhnen, sie zu riechen und zu schmecken. Zwischenzeitlich hatte er seine Jeans offen, rieb sich seine Beule. Bastian grinste die ganze Zeit und bearbeitete mich mit seinen Füßen. Wir hatten beide unseren Spaß. Bastian lag fast in seinem Sessel. Ich saß dabei vor ihm auf dem Boden. "Marcel hat recht, Du bist ne echt geile Sau!" "Oh, vielen Dank", sagte ich und küsste ihm die Füße. "Das nächste Mal bei Dir?!" Das klang jetzt mehr als Feststellung statt als Frage und er streckte mir einen Fuß hin und ließ sich die Zehen lutschen. Seitdem gönnen wir uns den Spaß fast regelmäßig einmal die Woche. Wenn es donnerstags ist bei ihm und ansonsten bei mir. Ich erlebte schon beim zweiten Treffen, dass Bastian auch gerne Chucks trägt. Er hat zwei Paar und die haben wohl schon einiges erlebt. Ich finde sie jedenfalls total geil und freue mich jedes Mal wenn er das eine oder das andere Paar oder manchmal auch je einen der beiden Paare anhat und ich sie hautnah erleben darf. Inzwischen ist Bastian selbstbewusster und dominanter geworden. Ich bin auch der Einzige in seinem Umfeld, der ihn nicht "Basti" nennen darf sondern respektvoll mit "Bastian" anzureden hat. Er lässt sich nicht nur bedienen und verwöhnen, sondern ergreift selbst Initiativen und hat eigenen Ideen was er mit mir anstellen kann. Es macht mich total an, dass seine Füße immer die Hauptrolle spielen und ich beim Sex nur sein Spielzeug und nicht der Lover bin. Als er neulich zu mir kam, war er tags zuvor barfuß im Park gelaufen aber das erzählte er erst in seiner schelmischen Art, als ich seine Socken auszog. Er hatte sich schon darauf gefreut, dass ich jetzt richtig was zu lecken hatte aber es war mir natürlich eine Ehre. Immer wenn Bastian bei mir ist, will er zum Schluss die Vorzüge meiner Badewanne genießen. Ich muss ihm dann ein Bad vorbereiten und ihm bei der Körperpflege behilflich sein. Danach liegt er entspannt im warmen Wasser, lässt sich abwechselnd eine Zigarette und ein Glas Sekt zum Mund führen. Auch das Abtrocknen und Anziehen ist meine Aufgabe. Ich weiß inzwischen von Marcel, dass die beiden öfters miteinander telefoniert hatten. Er wusste jedenfalls bestens über die Entwicklungen Bescheid und will uns vom Tag nach Weihnachten bis Neujahr in Berlin besuchen. Ich freue mich schon riesig darauf, denn dann wird auch Bastian die Tage in meiner Wohnung verbringen. Ein Vetter in Kreuzberg - Teil 2 Am Tag vor Heiligabend war ich in der WG und packte Bastians Rucksack und eine Reisetasche. Seine Mitbewohner waren auch da. Nebenbei bekam ich mit, wie sie über Sylvester sprachen. Dass mir Bastian zwischendurch Anweisungen gab was ich einpacken und was ich in seinem Zimmer noch aufzuräumen hatte, schien die anderen nicht mehr zu verwundern aber ich schämte mich schon ein wenig. Dann schleppte ich das Gepäck nach unten und wir fuhren zu mir. Da ich Bastian drei Tage nicht gesehen hatte, war gründliche Pflege seiner Boots, Socken und Füße nötig. Außerdem war deutlich zu spüren, dass er ziemlich rallig war. So ging's dann auch schnell zur Sache. Die Socken und Füße meines Masters waren sehr verschwitzt und er genoss meine Dienste und spornte mich an. Das hatte ihm gut getan. Anders als ursprünglich geplant, würde er nach den Feiertagen bei seinen Eltern mit ein paar Freunden ein paar Tage zum Skifahren in die Berge fahren. Dafür musste ich nun seine Boots auf Hochglanz bringen. Bastian saß dabei auf meinem Bett, schaute mir dabei zu und meinte, dass ich mich dann voll auf Marcel konzentrieren könne. Der hätte es ja redlich verdient und er sei ja zumindest an Sylvester wieder da. Ich wusste nicht was die beiden miteinander besprochen hatten aber Bastian gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich Marcel zur Verfügung stehe und ihm jeden Wunsch zu erfüllen habe. Wie immer wenn Bastian bei mir übernachtet, musste ich ihm ein Bad einlassen und ihm vorher den Körper ablecken, damit das Wasser nicht so sehr belastet wird. Das betrifft dann besonders seine Achselhöhlen und seine edlen Teile, Ihr wisst schon... Er genießt erst das warme Wasser, lässt sich einen Drink reichen, raucht eine Zigarette und lässt sich dann von mir einseifen und massieren. Wenn er gegen die Wanne klopft, muss ich mit dem Handtuch bereit stehen, mich vor die Wanne knien und seine Füße küssen, während er sich oben herum abtrocknet. Der untere Teil ist dann meine Aufgabe. Er legt sich dann faul aufs Bett schaut Fernsehen und lässt sich bedienen. Ich mache das Abendessen und bringe es ihm ans Bett. Während er isst, lecke ich seine Füße. Danach darf ich zu seinen Füßen essen. Während ich abräume schaltet er zu einem Actionfilm um und lässt sich einen Rotwein bringen. Für die Dauer des Films lässt er sich die Füße massieren. Dann kuscheln und reden wir noch eine Weile. Gegen Mitternacht spüre ich seine Fußsohlen an meinem Gesicht und schlafe ein. Für die Weihnachtstage habe ich mir eine paar gute Bücher besorgt. Ich darf nicht zu viel an Bastian und Marcel denken, sonst geht meine Fantasie mit mir durch und mein Master hat mir verboten etwas zu tun, was mir dann Erleichterung verschaffen könnte. Das darf ich aber auch sonst nie ohne seine Erlaubnis oder seine Initiative. Bis er wieder in Berlin ist, hat er das an Marcel übertragen. Am 27. Dezember ist es endlich soweit. Da Marcel aus Richtung Hannover kommt, kann ich ihn am Ostbahnhof abholen. Von dort sind es nur 3 Stationen mit der SBahn zu mir. Ich sehe ihn am Ende des Bahnsteigs aussteigen und gehe ihm entgegen. Nach kurzer Begrüßung nehme ich sein Gepäck und wir wechseln den Bahnsteig. Marcel ist bestens gelaunt und wir reden ausführlich auf dem Weg zu meiner Wohnung. Ich hab schon die ganze Zeit seine Sneaks bewundert. Die weiß-roten Nikes stehen ihm super gut. Ich kenne sie noch nicht aber er scheint sie schon eine Weile zu tragen. Kaum in der Wohnung will er einen Kaffee und macht es sich auf dem Sofa bequem. Ich bringe ihm den Kaffee und komme erst jetzt zu meiner Begrüßung wie sie bei Bastian üblich ist und schon vorher bei ihm üblich war. Ich knie mich vor ihn, küsse die Nikes und sage wie sehr ich mich freue, dass er gekommen ist und ich ihm zu Diensten sein darf. Dann lecke ich fast gierig die geilen Sneaks bis er sagt, dass ich sie ausziehen soll, weil ihm die Socken qualmen. Ich zittere vor Erregung und Freude. Die weißen Sportsocken sind an den Sohlen grau und kleben fast an seinen Füßen. Ich erkenne das kräftige Aroma seiner Füße sofort wieder. Ich nehme rasch einen tiefen Zug aus seinen Nikes und wende mich den feuchten Socken an seinen Füßen zu. Ich genieße den herben muffigen Geruch, grabe meine Nase zwischen seine Zehen und lecke die Socke ausgiebig. Marcel schaut mir zu und stupst mir mit dem einen oder anderen Fuß ans Gesicht. Marcel lässt mir Zeit, tippt eine SMS auf seinem Handy, telefoniert mit seinem älteren Bruder, der mal mein Klassenkamerad war, sagt ihm aber nicht was ich gerade mache. Es war auch abgemacht, dass das unser Geheimnis bleiben sollte. Marcel lässt sich die Socken ausziehen. Nun sehe ich seine wunderschönen Füße. Ich muss mich auf den Boden legen und er benutzt mich erst mal als Fußmatte. Ich fühle den Schweiß am Gesicht, rieche den altbekannten Duft und muss warten, bis er mir erlaubt diese Füße zu lecken und mit der Zunge zu massieren. Ich bin geil bis zum Platzen, lecke und lutsche wie in Trance, schmecke den salzig und leicht bitteren Schweiß. Ich gäbe alles, um mir jetzt einen runterzuholen aber ich kenne das Verbot und wage es nicht. Mindestens fünfmal durfte ich Marcels Füße abwechselnd ablecken und die Zehen lutschen. Dann wollte er baden wie Bastian es auch immer will wenn er bei mir ist. Mehr davon siehe in der Galerie Marcel im Bad Seine Füße kamen nicht ins Wasser. Dass die Haut an den Zehen und Sohlen etwas schrumpelig ist, liegt alleine an meinem ausgiebigen Zungenfußbad. Nach dem Abendessen war ich wieder seine Fußmatte. Marcel saß auf dem Sofa und ich lag rücklings davor. Links und rechts von meinem Kopf seine Nikes und Socken, auf der Brust seine Füße, die nach Lust und Laune mit meinem Körper spielten. Im Gegensatz zu mir trug er eine schwarze Shorts. Wir redeten dabei über die Beziehung zwischen Bastian und mir. Wie sich das entwickelt hat und wie ich das empfinde. Marcel war fasziniert wie dominant sein Vetter wirklich ist und überrascht über mich, dass ich Bastian so absolut ergeben bin. Manches, über das ich berichten musste, war sehr peinlich aber Marcel wusste ja sowieso Bescheid. Es schien ihn aber zu erregen. Besonders das Nacktsein in der Wohnung, die sexuelle Kontrolle und die sonstigen Regeln, die mir mein Master auferlegt hatte. Bastian hatte seinen Vetter ermutigt, dies alles in der Zeit bei mir auszukosten. Am nächsten Morgen erwachte ich am Fußende, diesmal unter Marcel. Da er noch fest schlief, erlaubte ich mir aufzustehen und Frühstück zu machen. Als er dann immer noch friedlich schlief, frühstückte ich vor und begab mich wieder an sein Fußende. Ich leckte sachte seine Sohlen und Zehen. Erst grunzte er wohlig und wachte dann langsam auf. "Tolles Gefühl", sagte er, "ich beneide meinen Vetter immer mehr." Ich bot ihm an, sein Frühstück ans Bett zu holen und alle Wünsche zu erfüllen. Das nutzte er aus. Ich bediente ihn und während er halb aufrecht frühstückte, lutschte ich seine Zehen. Zur zweiten Tasse Kaffee durfte ich mich um seine Morgenlatte kümmern und er explodierte förmlich. Als er sah wie er mich eingesaut hatte, lachte er. "Ich hab ziemlichen Nachholbedarf. Wird wohl noch öfter passieren." Ich hätte auch gern mal wieder aber ich traute mich nicht zu fragen. "Hast wohl auch Druck?" "Ehrlich gesagt ja“, antwortete ich. "Na mal sehen aber nicht schon am Morgen. Basti meint, das schade Deiner Motivation." Dann wollte Marcel die Chucks von Bastian sehen, die er nicht mitgenommen hatte. Ich holte beide Paare aus dem Flur, gab jedem einen Kuss auf die Spitze und drapierte sie neben Marcels Socken auf dem Boden. Marcel lachte und fand die Teile voll krass. Ich musste ihm jeden einzeln zeigen und er sagte: "Hier in Berlin kennt mich ja keiner. Also ziehst du mir den rechten roten und den linken grünen an." Ich war überrascht aber ich freute mich auch, die geilen Chucks an Marcels Füßen zu sehen. Bis zum Abend waren wir in der Stadt unterwegs. Marcel wollte die Gelegenheit nutzen, die riesigen Electronic-Shops, das KaDeWe und vieles andere zu sehen. Viel gekauft hat er nicht aber er war ziemlich beeindruckt. In der S-Bahn deutete er auf die Chucks. "So bequem wie die Nikes sind die nicht. Da brauch ich gute Pflege und außerdem qualmen meine Socken." "Ich werde mich bemühen", antwortete ich. Da wir beide etwas durchgefroren waren, kochte ich erst mal einen Tee und durfte mein T-Shirt und eine Jogginghose tragen. Marcel gab mir ein Zeichen, mich vor dem Sofa auf den Boden zu legen. Die nächste Stunde war ich seine Fußmatte. Hey, das war ein geiler Abend und auch die nächsten Tage hatten wir viel Spaß. Am Freitag, dem Tag vor Sylvester holten wir Bastian gegen Abend am Ostbahnhof ab. Ich war total aufgeregt meinen Master endlich wieder zusehen. Er trug sein Haar in der Mitte irokesenmäßig nach oben gegelt. Eine neue interessante Variante. Was mich aber mehr überraschte, er hatte helle High-Chucks an, die schon etwas ausgefranst waren. Ich nahm sein Gepäck und folgte ihm und Marcel, die sich angeregt unterhielten. In der S-Bahn saß ich Bastian gegenüber. Er legte einen Fuß auf mein Knie und grinste. "Da staunste wa? Die hab ich einem meiner Kumpels abgeschwatzt." Marcel lachte. "Das gibt ja dann ganz neue Varianten." Ich ließ keinen Zweifel aufkommen, dass ich sie total geil fand und zur Verblüffung meines Masters beugte ich mich kurz vor und gab der Spitze einen flüchtigen Kuss. Zuhause angekommen, küsste und leckte ich die "neuen" Chucks erst mal richtig zur Begrüßung. Bastian meinte, er sei kurz vorm Samenkoller und da musste ich sofort etwas tun. Nach dem vorbereiteten Abendessen war ich die Fußmatte. Durfte die "neuen" Chucks ausführlich kennen lernen und vier Füße verwöhnen. Da beide ihre Socken nun schon eine Woche trugen, war das Aroma sagenhaft und die beiden amüsierten sich, wie ich mich um die dampfenden Socken und Füße bemühte. Als ich am Fußende der beiden im Bett lag, war ich ziemlich fertig. Es war insgesamt ein geiler aber sehr anstrengender Abend. Ein Vetter in Kreuzberg - Teil 3 Zum Glück konnte ich an Sylvester lange schlafen. Während ich am späten Vormittag das Frühstück machte, räkelten sich Bastian und Marcel gemütlich im Bett, standen dann aber auf und kamen in die Küche. Bastian hatte mir beim Aufstehen signalisiert, dass ich schon vorher frühstücken sollte. Ich küsste beiden zur Begrüßung die Füße und musste sie anschließend bedienen. Kaffee einschenken Brötchen schmieren, Ei abpellen und so weiter. Bastian spielte dabei mit meiner harten Latte und ich hatte alle Mühe, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Bis zum dem was ich mir wünschte, kam es jedoch nicht. Am Nachmittag gingen wir in die Stadt, kauften ein paar Getränke ein und fuhren dann zu Bastians WG nach Kreuzberg. Ich dachte erst er wolle hier was holen aber dann stellte sich heraus, dass hier eine kleine Silvesterparty stattfinden würde. Typisch, Marcel wusste offensichtlich Bescheid aber ich nicht. Bastians Mitbewohner Kuno, Lars und Benno waren da und bereiteten offensichtlich die Party vor. Bastian machte seinen Vetter Marcel bekannt und schickte mich in die Küche zum Helfen. Dort war Benno aktiv, der eine Ausbildung zum Koch machte. Benno wusste nicht so recht was er mit mir anfangen sollte und ließ mich abwaschen und abtrocknen, was inzwischen auf der Spüle stand. Etwas später vor dem Abendessen gab es einen Apparativ. Einen original französischen Cidre. Während Lars die Gläser einschenkte, deutete Bastian auf mich und sagte: "für ihn Mineralwasser", ohne weiteren Grund. Es wurde auf das vergangene Jahr angestoßen, dann folgte das Essen. Bastian hatte angekündigt, dass ich bediene, Essen austeilen, Getränke bringen und so. Für mich war wohl deshalb auch nicht gedeckt und kein Stuhl parat. Bastian meinte, dass ich zwischendurch in der Küche was essen könne. Okay, seine Mitbewohner hatten ja schon mitbekommen wie mich Bastian manchmal herumkommandiert hatte aber das war jetzt schon sehr auffällig und sehr peinlich für mich. Nach dem Essen gab es für jeden einen Espresso. Als alle einen hatten, hob Bastian sein Tässchen und sagte: "Wie Ihr ja wisst bin ich seit diesem Jahr mit Chris zusammen aber damit ihr Euch nicht weiter wundert, will ich Euch mal die Besonderheit unserer Beziehung erklären." Bastians Mitbewohner schauten zu mir und grinsten sich einen, während sie den Espresso tranken. Ich stand da und spürte mein Gesicht vor Scham ganz rot wurde. Bastian erklärte kurz und knapp, dass ich sehr devot sei und einen dominanten und strengen Herrn brauche. Die drei Jungs kicherten und es kamen Bemerkungen wie: "ach deshalb..." oder "dachte schon so was in der Richtung..." Dann erzählte Marcel die Vorgeschichte und wie er mich kennen gelernt hatte, dass ich so geil auf Füße bin und wie er mich mit Bastian zusammen gebracht hatte. Wieder kamen Bemerkungen von den Jungs. Bastian streckte die Beine weit von sich. "Tja, und ich muss sagen es gefällt mir, dass ich jetzt einen Burschen habe, den ich nach meinem Geschmack erziehen und beherrschen kann." "Oh, Basti hat seine dominante Ader entdeckt", kicherte Kuno. Lars griff die Bemerkung von Marcel auf, dass ich auf Füße stehe, worauf Bastian mit den Fingern schnippte. Für mich das Kommando "Bei Fuß!" Obwohl es mir sehr peinlich war, ging ich sofort zu Boden und küsste Bastians neue Errungenschaft, die ausgefransten weißen Hi-Chucks. Ich leckte die Chucks und die Jungs amüsierten sich. Bastian befahl mir einen Chuck auszuziehen, Nase rein, Socke lecken, Socke ausziehen, Fuß lecken. Den anderen Chuck stellte er auf meine Hand und mein Gesicht. "Da kann er ja froh sein, dass du keine Schweißfüße hast", meinte einer der Jungs. "Was glaubst du?" sagte Bastian, "normalerweise findet das vor dem Duschen statt und frische Socken gibt's bei uns nur einmal die Woche." Die Jungs johlten und wollten das nicht glauben aber Marcel bestätigte das. Nachdem ich Bastian die Socke und den Chuck wieder angezogen hatte, musste ich den Jungs zur Begrüßung die Schuhe küssen. Kuno trug schwarze Puma Sped Cats, Benno Skatershuhe von ES und Lars schwarz-silberne Adidas Country. Danach hatte ich die Jungs zu bedienen. Erst Getränke, dann das Essen. Benno richtete die Teller an und ich musste servieren. Mein Teller blieb in der Küche und ich konnte immer dann was davon essen, wenn ich einen kurzen Moment Zeit dazu hatte. Schließlich erwartete Bastian von mir prompte, schnelle und respektvolle Bedienung für alle. Dann Abräumen, Getränke, nächster Gang. Die Jungs unterhielten sich prächtig und lachten oft. Ich kriegte davon kaum etwas mit, sah aber an den Blicken, dass manches auch mich betraf. Nach dem Dessert waren alle satt und es gab heißen Punsch. Die Jungs schauten sich ein paar lustige Videos an. Nach dem dritten berieten sie kurz und beschlossen, dass ich Benno zum Dank für das gute Essen die Füße verwöhnen sollte. Ich ging auf Bastians Befehl zu Boden, leckte Bennos Schuhe und zog sie dann aus. Da Benno ziemlich zaghaft war, ließ sich Bastian seine Chucks ausziehen und leitete ihn an. Inzwischen wurde es für die Jungs interessanter zu beobachten, wie Bastian Benno vormachte, mir die Füße aufs Gesicht zu reiben, sich die Versen und Sohlen lecken und die Zehen lutschen zu lassen. Benno lernte schnell und es schien ihm auch zu gefallen. Nach einer Weile zogen sich Bastians Füße zurück. Stattdessen kamen die von Lars und Kuno ins Spiel. Nachdem ich sie auch von Sneaks und Socken befreit hatte, lagen sie nebeneinander im Sofa und legten die Beine auf den Tisch. Ich musste mich vor die andere Seite des Tisches knien und der Reihe nach die Füße lecken. Zuerst gab mir Bastian die Befehle und so nach und nach übernahmen sie das selbst und hatten einen Riesenspaß dabei. Das ging bis kurz vor Mitternacht. Gerade noch rechtzeitig hatte ich allen die Socken und Schuhe wieder angezogen. Marcel hatte ein Tablett mit Sekt und Gläsern vorbereitet und mit Glockenschlag standen wir auf der Straße und stießen auf das neue Jahr an. Ich habe mich gefreut, dass mir Bastian ein volles Glas reichte und noch mehr, als es mir nach dem ersten Schluck einen innigen Kuss gab und alles Liebe zum neuen Jahr wünschte. Wir sind dann in eine Kneipe, haben noch was getrunken und eine Menge Spaß gehabt. Als ich nach drei Uhr in Bastians WG-Zimmer meinen Platz am Fußende des Doppelbetts einnahm, hatte ich Marcels Füße vor mir. Die waren doch zu kurz gekommen aber das konnte ich noch nachholen. Marcel reiste am Neujahrstag wieder ab aber er will uns bei nächster Gelegenheit wieder in Berlin besuchen und ich freue mich schon darauf. Benno Lars und Kuno haben sich inzwischen an die besondere Beziehung zwischen Bastian und mir gewöhnt. Wir sind mindestens einmal pro Woche in Kreuzberg und Bastian hat nichts dagegen, dass sich die Jungs bei Gelegenheit die Schuhe putzen und die Füße verwöhnen lassen. Jetzt wissen sie, dass mir auch verschwitzte Füße nichts ausmachen und mir ist es inzwischen auch nicht mehr peinlich. Ende © by Kabundaboy Oktober 2011 Contact me: [email protected]