Gemeindebrief Herbst 2010 - Evangelische Waldkirche Stuttgart

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Gemeindebrief Herbst 2010 - Evangelische Waldkirche Stuttgart
Evangelische Waldkirche Stuttgart
Gemeindebrief
Herbst 2010
Aufgeschlossen
Der Concierge am Hotelempfang trägt sie am
Revers seiner dunklen Dienstkleidung. Und der
Papst hat sie groß und in Goldbrokat gestickt auf
der Stola: Zwei Schlüssel über kreuz. Schlüssel im
Vatikans-Wappen, als Erkennungszeichen von
Portiers, Schlüssel. Jeder benutzt sie, täglich.
Auch der Ausdruck dafür, ob auf Deutsch, Englisch,
Französisch, Spanisch, Italienisch oder Russisch –
in den Sprachen Europas ist das Wort für Schlüssel,
so verschieden es zunächst klingt, ganz ähnlich:
the Key, une Clef oder la Clé, la Llave, la Chiave
oder Klijutsch, (Ключ) – sprachlich sind
sie alle miteinander verwandt. Das
lateinische clavis, Schlüssel, ist abgeleitet von claudere, schließen.
Denken Sie an das „Konklave“ oder die
„Klausur“, den Aufenthalt hinter verschlossenen Türen. Mit dem Schlüssel
sperre ich ab, verschließe. So ist die
ursprüngliche Grundbedeutung dieses
Alltagswerkzeugs bei uns im Abendland.
Im Morgenland denkt man da ganz
anders. Da ist dieser Gegenstand des
täglichen Bedarfs wortwörtlich der
»Öffner«. Miftéach heißt Schlüssel im Hebräischen, im Arabischen al-miftach. Die Fatiha ist die
erste, die Eröffnungs-Sure im Koran, oder denken
Sie an den Vornamen beim deutsch-türkischen
Regisseur Fatih Akın. Und ein Mufti gibt Auskunft
über Gott. Der Orient sieht seinen Charakter so:
dieser Alltagsgegenstand macht auf und macht
zugänglich, er eröffnet Räume. Orient, Okzident.
Wie unterschiedlich doch menschliche Kulturen
denken, fühlen und so verschieden auf einen
Allerweltsgegenstand schauen können!
Für mich haben diese Beobachtungen spannende
Folgen für ein neues Verständnis eines zentralen
Satzes im Neuen Testament. Wo Jesus wie wir
denken, „Schlüssel“ sagt, haben seine ersten
Hörerinnen und Hörer gar nicht das Wortfeld von
„schließen“ gehört, sondern das Gegenteil. Denn
in seiner aramäischen Muttersprache schwingt ja
die Grundbedeutung „Öffner“ mit. Deshalb
möchte ich die Stelle anders übersetzen. Also statt
des vertrauten: »Simon! Ich will dir die Schlüssel
des Himmelreichs geben.« (Matthäus 16,19a)
klingt Jesus nun so: »Simon, ich werde dir die Türöffner zu Gottes neuer Welt geben.«
Dieses Wort ist nicht nur an Päpste und Bischöfe
adressiert oder an ein Priesteramt gebunden,
sondern im Sinne des allgemeinen
Priestertums aller Gläubigen gilt
dieses Wort Jesu doch uns allen.
Alle können sich fragen: Was mache
ich
mit
meinen
SchlüsselQualifikationen?
Mit
meiner
Bildung und Erfahrung, mit dem
Schlüssel
meiner
Erkenntnis?
Schließe ich mir und anderen damit
einen Weg zu Gott auf? Erschließe
ich Räume, wo der Wille Gottes
erfüllt wird? Und weiter gedacht:
Wo werden wir als Gemeinde selbst
zu solch einem Schlüssel für
andere? Brauchen wir dazu alte Schlüssel, sollen
wir uns ganz andere, neue suchen? Die Schlüssel
des Himmels – mir gefällt gut, dass in der Waldkirche dafür der Violin-, der Bratschen-, Tenor- und
der Bassschlüssel genutzt werden.
In diesem Sinne wünsche ich mir Gespräche, ich
wünsche Ihnen und mir und uns als Gemeinde
„Schlüssel“-Erlebnisse, bei denen Sie sich etwas
„erschließen“, bei denen wir uns gegenseitig und
anderen etwas „eröffnen“ von Gottes kommender
neuer Welt. Freundlich, wie so ein Concierge mit
seinen winzigen goldenen Schlüsseln am dunklen
Revers. Oft die Seele eines riesigen Hotels.
Ihr Pfarrer Roland Spur
ZUR VERABSCHIEDUNG VON PFARRER DR. EBERHARD GRÖTZINGER
Ansprache von Harald Graf, zur Verabschiedung der Mitarbeiter für Pfarrer Dr. Eberhard Grötzinger 19.06.10 (gekürzt).
Nichts ist so sicher wie Veränderungen, so
beginnt der Text auf der Einladung für heute
Nachmittag. Es ist eine große Veränderung, eine
Gemeinde, die einem ans Herz gewachsen und
mit der man selbst gewachsen ist, nach dreizehn
Jahren zu verlassen. In den Ruhestand zu
wechseln ist eine riesengroße Veränderung.
An diesem Nachmittag ist es mir eine Freude
ihnen Herr Dr. Grötzinger, auch im Namen des
Kirchengemeinderats und aller Mitarbeiter
Danke zu sagen für die 13 Jahre, die Sie uns in
Ihrer herzlichen und geduldigen Art, immer
freundlich, begleitet haben. Immer wieder gab es
auch während Ihrer Amtszeit Veränderungen,
schöne und anstrengende, ärgerliche und erfreuliche, traurige und zukunftweisende.
Die Spar- und Fusionszwänge in der Kirche haben
Sie in Ihrer ganzen Amtszeit gefordert und belastet. Dass dies auf unsere Gemeinde nicht so
hart durchschlägt haben wir auch Ihrer Gabe bei
den Menschen immer die richtigen Worte zu
finden und unseren großzügigen Gemeindegliedern zu verdanken. Schon am Anfang Ihrer
Amtszeit wurde die Stelle der Gemeindediakonin
gestrichen.
Sie haben auch diese Herausforderungen als Aufgabe angesehen und positiv nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten gesucht. Ebenso können
wir sagen, dass auch die uns jüngst getroffene,
wenn auch schon lange geplante, Kürzung der
Kantorenstelle bis jetzt wenig spürbare Auswirkungen auf unsere Musik- und Chorarbeit
gehabt hat. Wenn auch das Zeitbudget kleiner
geworden ist, so höre ich doch viel Begeisterung
bei unseren Chormitgliedern.
Unserer Partnerschaft mit der Gemeinde Bad
Salzungen haben Sie wieder belebt und ihr neue
Impulse gegeben. Kunst in der Waldkirche haben
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Sie mit Herrn Klingenstein ins Leben gerufen. Die
Weiterentwicklung unserer Gemeindefeste war
ihnen ein wichtiges Anliegen.
Wegfahren, Reisen und Wandern war ihnen
wichtig. Viele Ausflüge mit wechselnden Gruppen
haben uns erfreut. Das hat auch unseren Blick,
über die Gemeinde hinaus, erweitert. Bad
Salzungen, Davos, Berlin. Nach Jordanien war
Ihnen die Teilnahme leider verwehrt, und zuletzt
ein Höhepunkt, die Reise nach Ghana.
Die Gemeinde der Presbyterian Church of Ghana
in Württemberg, 1998 das erste mal im Gemeindebrief erwähnt, ist nun auch Teil der Waldkirchengemeinde, das haben Sie Herr Dr.
Grötzinger zu ihrer Herzensangelegenheit gemacht. Dazu zitierte ich aus Ihrer Predigt
(Epheser 2,17-22) zur Aufnahme der Gemeinde
am 6. Januar diesen Jahres:
„Wir sind Gottes Hausgenossen, und in Gottes
Haus sind bekanntlich viele Wohnungen. Da
haben viele Menschen Platz.“ und Ihr Schlusssatz
eindrucksvoll wie so oft war: „Der Hausherr in der
Waldkirche ist Jesus Christus selbst, er sollte es
jedenfalls sein. Und wir, wir dürfen uns freuen,
seine Hausgenossen zu sein!“ Auch nachzulesen
in ihrem neuen Buch mit dem Titel „Keinem von
uns ist Gott fern“.
Danke zu sagen, ist mir ein besonderes Anliegen,
für ihre Seelsorge in der Waldkirchengemeinde,
ihre anschaulichen Predigten in feierlichen
Gottesdiensten, für ihr Engagement für die
vielen jungen Menschen, die Sie hier konfirmiert
haben und Ihr offenes Ohr für die Sorgen der
Senioren. Aber auch Kinderkirche und Kindergarten will ich nicht unerwähnt lassen. Um nur
einen Teil von all dem zu nennen, für das Sie sich
bei uns engagiert eingesetzt haben. Sicher habe
ich auch manches wichtige nicht gesagt.
ZUR VERABSCHIEDUNG VON PFARRER DR. EBERHARD GRÖTZINGER
Wenn aber jemand Not hatte, auch wenn Sie für
Dritte nicht unbedingt real erschien konnten Sie
alles stehen und liegen lassen, um ihre Möglichkeiten zu helfen einzusetzen. Das hat nicht immer
jedem gefallen, aber das sind Sie; immer dem
Menschen zugewandt.
Die Liste wäre lange fortzusetzen, auch über die
Gemeinde hinaus. Aber ich hoffe, dass der Dank
als Ausdruck unserer Wertschätzung bei Ihnen
und Ihrer Frau angekommen ist. Dazu dient auch
der heutige Nachmittag.
An einem Tag wie heute, der für Sie einen neuen
Lebensabschnitt einläutet, will ich die Zukunft
nicht außen vorlassen.
Ihre eigenen Worte werden jetzt für Sie zur Wirklichkeit. Ich zitiere den Schlusssatz aus ihrer
Predigt über Simeon und Hanna – von besonderen
Aufgaben und Chancen im Alter (Lukas 2,25-38).
Jedes Lebensalter bekommt von Gott seine besondere Aufgabe zugewiesen, aber auch seine
besondere Chance zugeteilt. Wichtig ist, dass wir
in dem jeweiligen Lebensalter, in dem wir stehen,
Gott darum bitten, dass er uns unsere besondere
Aufgabe zeigt und uns unsere besondere Chance
erkennen lässt!
Dieser von ihnen formulierte Satz wird für Sie
selbst zu Hilfe werden in dem kommenden Umbruch. Mehr Zeit zu haben für Musik und Lesen
wird Sie über den Verlust der täglichen Kontakte
mit Gemeindegliedern, Mitarbeitern und Kollegen
hinwegtrösten. Sich neu zu ordnen und
neu Aufgaben zu finden, wird auch für Sie wie für
viele Ruheständler eine neue Herausforderung
werden. Aber eine schöne. Und Sie können getrost gehen, den Sie haben ein gut bestelltes Feld
hinterlassen, das wir als Mitarbeiter verantwortlich und liebevoll, sicher nicht immer mit Ihrer
Gelassenheit, bewahren und weiterentwickeln
wollen.
Sie sind uns Vorbild die Gemeinschaft zu pflegen,
die unsere Gemeinde ausmacht. Die in der
heutigen Zeit schwer zu gestalten und zu finden
ist.
Immer dem Menschen zugewandt, das möge Gott
geben, dass Sie das nicht verlieren. Auch Konflikte
auszuräumen ist ihnen meistens gelungen. Die
lauten Töne waren nicht die Ihren. Sie haben die
Nähe und doch auch die nötige Distanz um Vertrauen zur Kirche zu schaffen.
Leider oder Gott sei Dank muss ein Pfarrer seine
Gemeinde, wenn er Sie verlässt, eine Zeit lang
meiden. Einmal um der Gemeinde Trauer über
den Verlust zu ermöglichen und nicht zuletzt
seinem Nachfolger Raum und Chance zu geben.
Danach freuen wir uns auf eine schöne Gastpredigt von Ihnen.
Was können wir nun Ihnen beiden zum Schluss
noch mitgeben, Wünsche natürlich, zuallererst
dass Ihre Gesundheit ausreicht, sich noch
manchen Traum zu erfüllen. Auch noch hinreichend zu genießen. Sich gemeinsam neu auszurichten. Einfach noch glückliche, erfüllte und von
Gottes Segen getragene Jahre vor sich zu haben.
Zu seinem Abschied hat er auf Anregung und mit
Unterstützung von Gemeindegliedern 25 seiner
aktuellen Predigten in einem Buch mit dem Titel
„Keinem von uns ist Gott fern“
-25 Versuche zu sagen, was uns Gott sagen willherausgegeben, das sie im Gemeindebüro der Waldkirche für nur 5 € kaufen können. Eine schöne Erinnerung an seine einfühlsamen und theologisch
fundierten Predigten. Auf 128 Seiten können sie
noch mal nachlesen was sie mit Freude gehört
haben, was sie nachdenklich gemacht hat, wodurch
sie aufgerüttelt wurden, was sie versäumt oder vergessen haben. Es ist ein schönes und anspruchsvolles
aber auch besinnliches Buch geworden.
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HERZLICH WILLKOMMEN – PFARRER ROLAND SPUR STELLT SICH VOR
Die Ernte ist groß, doch es sind keine Arbeiter da. Bittet den Herrn der Ernte: Schick uns Männer, damit
sie die Ernte einbringen können.
Mit diesem Vers aus dem Matthäus-Evangelium möchten wir den „ersten Arbeiter unserer Gemeinde“
– Herrn Pfarrer Roland Spur – herzlich bei uns willkommen heißen. Wir freuen uns, dass Pfarrer Spur zum
1. Oktober 2010 die kurze Vakanz beendet. Mit der Investitur am 10.Oktober, zu der wir alle Gemeindeglieder freundlich einladen, wird er offiziell in sein Amt eingeführt. Wir sind dankbar, einen auf vielen Feldern
arbeitenden Pfarrer in unserer Mitte zu begrüßen. So hoffen wir, dass die Früchte, die in vielen Jahren gewachsen sind, sorgfältig eingebracht werden, um im Matthäus-Bild zu bleiben. Aber genauso ermuntern wir
alle Gemeindemitglieder, Pfarrer Spur nach Kräften zu unterstützen. Wir sind gespannt auf seine neuen
Impulse und sehen einer engagierten Zusammenarbeit mit ihm entgegen und begrüßen ihn herzlich in der
Waldkirchengemeinde.
Elke Binder und Harald Graf
Liebe Gemeinde, wie soll ich mich als Ihr neuer Pfarrer vorstellen, möglichst kurz und knapp – so vielleicht:
Dass ich einmal Pfarrer würde, war mir nicht in die Wiege gelegt.
Ich komme aus Ulm, habe eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder. Meine Vorfahren stammen aus einer Sachsen, Bauern
und Kaufleute. Von meiner Mutter habe ich beten gelernt, von
meinem Vater den Wissensdrang geerbt. Mein Vater ist Kaufmann,
ein Textilrohstoffhändler. Durch Besuche von Geschäftsfreunden
kam schon früh die Welt Italiens und Spaniens ins Haus. Nach dem
Abitur am Humboldt-Gymnasium 1974 schrieb ich mich, weil das
mit dem Medizinwunsch nicht gleich klappte, an der Tübinger Uni
in Philosophie und Evangelischer Theologie als „Parkstudium“ ein.
Warum? Durch zwei Dinge, neben dem anspruchsvollen Religionsunterricht war es die Musik im Ulmer Münster (Hans Jakob Haller,
Edgar Rabsch. Und der Jugendchor!), der Zauber dieser Kirche, die
Schönheit darin – ich war fasziniert und wollte es genauer wissen.
Und diese Haltung, vor allem nach Neugier und Interesse zu studieren, habe ich mir bewahrt. 1978 der Wechsel nach Berlin an die
Kirchliche Hochschule und an die FU, zu Peter von der OstenSacken, zu Helmut Gollwitzer, Friedrich Wilhelm Marquardt und
Carsten Colpe, habe das Studium mit den Fächern Judaistik und Religionswissenschaft erweitert, prägende
Jahre. Zurück in Tübingen kamen dann noch Latein und Biblische Archäologie dazu, 1983 das erste Examen.
Anschließend 2½ wertvolle Jahre, über Fremde viel zu lernen, als Sozialbetreuer im Tübinger Sammellager
Thiepval-Kaserne, angestellt vom Diakonischen Werk Württemberg. Studienreise Ägypten. Es folgte das
Ausbildungs-Vikariat in Pfalzgrafenweiler/Schwarzwald. Nächste Station als Pfarrverweser Stadtkirche III in
Tuttlingen. Dann zwei Jahre als Kurseelsorger in den Euganeischen Thermen bei Padua. Dort in Italien habe
ich eine höchst interessante Lutherische Kirche (ELKI) kennengelernt. Ich musste zu „meinem KGR“ immer
nach Venedig; ich konnte so viel von der Religionsgeschichte Venedigs lernen. Anschließend sieben Jahre
Gemeindepfarrer in Esslingen-Berkheim II. Wechsel in die Medienlandschaft, für fast sieben Jahre Landesrundfunkpfarrer (die Kunst, Gottes Wort in 150 Sekunden zu sagen und es überraschend, nicht vorhersehbar zu gestalten); anschließend als „Springer“ oder PDA (Pfarrer zur Dienstaushilfe) in Reichenbach/Fils,
dann in Köngen und schließlich im Dekanat Zuffenhausen. Ich habe zwei Kinder, Jakob studiert Wirtschaftswissenschaften in Hohenheim, Eva-Margarete Medizin in Berlin.
»Wir sind zum Gespräch geboren« – dieses Wort Melanchthons passt ganz gut zu meiner theologischen
Existenz. In einem breiten Studium und dem praktischen Lernen von Flüchtlingen, in ganz unterschiedlichen
Gemeinden und als Pfarrer in der Welt der elektronischen Medien – immer habe ich da das Gespräch gesucht, mit unterschiedlich „Fernstehenden“, mit Jugendlichen und Betagten, mit den Gebildeten unter den
Verächtern, in den Lehrerzimmern und SWR-Redaktionen oder mit Prominenten. Schließlich bot die Arbeit
über Jahre im Kirchenbezirk Zuffenhausen mit einem hohen Ausländeranteil gute Voraussetzungen, unser
Bekenntnis „Er, Christus, ist der Friede unser“ als Gemeinde umzusetzen („Begegnungen mit dem Islam“
wurde zum Jahresthema 2010) und sich so für ein friedlicheres Zusammenleben in der Stadt zu engagieren.
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CHÖRE UND MUSIK IN DER WALDKIRCHE
♫ Chor der Waldkirche Stuttgart Termine 2010 2. Halbjahr ♪
Der Chor der Waldkirche singt in folgenden Gottesdiensten
• 10. Oktober 2010 zur Investitur von Pfarrer Spur
Die Proben dazu finden Dienstags am 14.09. 21.09. 28.09. 05.10. statt
• 21. November 2010 am Ewigkeitssonntag
„Kyrie“ aus der Messe in D op. 86 für Soli, Chor und Orgel von Antonin Dvorak, u.a.
Die Proben dazu finden Dienstags am 12.10. mit Nachfeier 19.10. 26.10. 09.11. 16.11.. statt
• 25. Dezember 2010 am 1. Weihnachtsfeiertag
„Gloria“ aus der Messe in D op. 86 für Soli, Chor und Orgel von Antonin Dvorak, u.a.
Die Proben dazu finden Dienstags am 30.11. mit Nachfeier 07.12. 14.12. 21.12. statt
Für den 25. Dezember laden wir besonders zum Mitsingen ein!
Der Chor der Waldkirche freut sich immer über
neue Stimmen und Gesichter in unserer Runde.
Im Moment sind wir ganz besonders auf der
Suche nach Männern, die uns im Bass und v.a.
im Tenor unterstützen. Wir sind natürlich aber
auch über jede neue Frauenstimme dankbar.
Wenn Sie gerne singen sind Sie bei uns richtig,
ganz egal ob Sie schon Chorerfahrung haben,
lange nicht mehr oder noch nie in einem Chor
gesungen
haben.
Unsere
„erfahrenen
SängerInnen“ unterstützen Sie gerne in den
ersten Wochen und Monaten. Unsere Proben
sind jeweils am Dienstagabend von 20:00 bis
21:30 Uhr im ev. Gemeindehaus der Waldkirche. Ab dem 14. September 2010 proben wir
u.a. an der „Messe in D“ op. 86 für Soli, Chor
und Orgel von Antonin Dvorak. Ein Einstieg ist
daher im Moment besonders günstig.
Wenn Sie grundsätzlich am Chorsingen
interessiert sind, aber ein regelmäßiger
Probenbesuch aus verschiedenen Gründen
nicht möglich ist, besteht in regelmäßigen Abständen auch die Möglichkeit, zeitweise im
Chor mitzusingen.
Vorschau 1. Halbjahr 2011
11.01. erste Probe nach den Weihnachtsferien 24.04. Gottesdienst Ostersonntag
Juli 2011 Gottesdienst mit Antonin Dvorak: Messe in D op. 86
Für weitere Informationen und Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Es grüßt Sie herzlich Ihr Florian Aißlinger
Florian Aißlinger ♪ Kleiner Weg 2 ♪ 70565 Stuttgart ♪ 0711/8205781 ♪ [email protected] ♫
Flötenkreis (Leitung: Florian Aißlinger)
Chor der Waldkirche (Leitung: Florian Aißlinger)
Junge Kantorei (Leitung: Johannes Sorg)
Dienstags 19.00 – 19.45 Uhr
Dienstags 20.00 – 21.30 Uhr
Donnerstags 18.30 – 19.30 Uhr
Singfreudige Menschen mit flexibler Zeiteinteilung gesucht!
Es kommt immer häufiger vor, dass bei Bestattungen außer den beruflich dort tätigen
Menschen wie Pfarrer, Organist und Friedhofsbediensteten keine Angehörigen oder
Freunde des Verstorbenen da sind. Organistin Sabine Ostmann würde für solche Fälle gerne
eine Liste anlegen und sangeswillige Menschen anrufen oder anmailen, ob sie kurzfristig
Zeit haben. Könnten Sie sich vorstellen, hier hin und wieder Abhilfe zu schaffen und an so
einer Bestattung teilnehmen, um den Gemeindegesang mit anderen zu übernehmen? Wenn
ja, melden Sie sich bitte bei Frau Sabine Ostmann, Tel. 226 83 34, E-Mail:
[email protected].
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KINDERCHÖRE
PUBLIC VIEWING
Projekt Weihnachtsmusical Kinderchor
Ausgehend von den Erfahrungen im Frühjahr soll
für das Weihnachtsmusical des Kinderchores (und
auch für weitere Aufführungen) ein HELFERKREIS
KINDERCHOR entstehen, um die Aufgaben; die es
rund um ein solches Ereignis gibt, auf möglichst
viele Schultern zu verteilen.
Es geht dabei um ein zeitlich begrenztes
Engagement (jeweils für ein Musical) unter dem
Stichwirt „jeder nach seinen Fähigkeiten und
Möglichkeiten“.
Gefragt sind nicht nur
Nadel- und FadenVirtuosinnen, sondern auch Kuchenbäckerin-nen
oder - bäcker für Haupt- und Generalprobe, geduldig langmütige Helfer(innen) bei der Beschäftigung der jüngsten Chormitglieder während
deren Pausen an langen Probennachmittagen,
Büffet-Feen, die manchmal für das leibliche Wohl
sorgen, humorvolle und phantasiereiche Kostümproben-Betreuer und – Zu-arbeiter, Requisiteure
und, und, und…
Start des Weihnachtsmusical - Projekts soll Mitte
November sein. Manches wird gleich beginnen,
anderes erst kurz vor den letzten Proben. Aber
alles immer mit konkreten Terminen – also gut
planbar.
So möchte ich versuchen, den geänderten Bedingungen der Kinderchorarbeit an der Waldkirche
Rechnung zu tragen, die es notwendig machen,
Arbeiten, die nicht mehr direkt in den Aufgabenbereich eines Chorleiters fallen, von Eltern auffangen zu lassen.
Helfen Sie mit, damit die Kinderchor-aufführungen
der Waldkirche auch weiterhin ein bleibendes,
freudig-kribbeliges Erlebnis für unsere Kinder – und
uns – sind!
Über möglichst viele Zusagen und Anfragen freut
sich G.Günther
(Tel.63 49 90, nachmittags)
Herzliche Grüße, G.Günther und G.Wittwer
Kinderchöre (Leitung: Johannes Sorg) am Freitagnachmittag in folgenden Gruppen:
Vorchor: Kindergarten ab 5 Jahren
13.15 – 13.45 Uhr Betreuung bis 14.00
Kinderchor 1: Kinder der 1. Klasse
13.45 – 14.30 Uhr
Kinderchor 2: für Klasse 2 und 3
14.30 – 15.15 Uhr
Kinderchor 3: für Klasse 4 und 5
15.30 – 16.30 Uhr
„Public viewing“ im Schillersaal
Unglaublich oder, Fußball beherrscht das Geschehen in
der Waldkirche! Ghana gegen Deutschland – zwei
starke Gegner treffen in der Vorrunde der Fußball
Weltmeisterschaft aufeinander – da war es schon ein
Muss am 23. Juni im Schillersaal ein Abend des Miteinanders zu gestalten.
Die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Ghana haben eingeladen und der Schillersaal war bis zum letzten Stuhl
belegt. Per Beamer war das Fernsehbild auf die Leinwand geworfen und gemeinsam wurde gefiebert, gejubelt, gesungen und gelacht. Das Weiterkommen
stand für beide Mannschaften auf dem Spiel und somit lagen stellenweise die Nerven blank und die
Spannung hat die Luft elektrisiert. Doch je spannender es
wurde, desto lauter wurden die ghanaischen Fans – mit
Rhythmus und Gesang wurde der Mannschaft der Rücken
gestärkt und die eigenen Ängste überwunden.
Stärkung für alle gab es am Snackbüfett und mit reichlich
Getränken.
Ein Sieg für Deutschland, aber das Weiterkommen für beide
Mannschaften machte den Abend vollkommen. Zufriedenheit
auf allen Gesichtern und Begeisterung über einen gemeinsamen Festabend.
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KINDER-KLEIDER-BAZAR – KINDERGARTEN
Warme Jacke, Mützen, Handschuhe und flauschige
Fleecepullover – alles kein Problem – der KinderKleider-Bazar macht es möglich. Alle Größen, alle
Farben, für jeden Geschmack was dabei – das
zeichnet schon seit vielen Jahren das Angebot des
Bazars aus. Angehörige der Gemeinde aber auch
langjährige bekannte Gesichter aus Nachbargemeinden bieten gebrauchte Kinderkleider und
auch Spielsachen zu günstigen Preisen an. Gerade
für den Winter sind gebrauchte Schnäppchen doch
genial. Oft sind die Kinder schon nach einer Saison
bei der nächsten Größe angelangt und dann sind
schöne Einzelstücke oft gänzlich neuwertig zu erwerben.
Zum Kinder-Kleider-Bazar am Samstag, den
30. Oktober 2010 von 9.00 – 12.00 Uhr stehen im
Schillersaal, im Jugendraum und in der Turnhalle
des Kindergartens über 30 Tische zum Schauen,
Staunen, Verhandeln und Zuschlagen zur Verfügung.
Wer verkaufen möchte, meldet sich bitte bis zum
10. Oktober über die homepage der Waldkirche
[email protected] auf dem eingestellten
Formular an. Dort sind auch alle Rahmenbedingungen und Grundsätze für die Anmeldung
und die Abwicklung zu finden. Danach erfolgen unmittelbar die Zu- bzw. Absagen per Mail. Wer
keinen Internetzugang hat, meldet sich bitte direkt
im Pfarrbüro telefonisch oder persönlich an.
Während der Öffnungszeit des Bazars gibt es wieder
Leckereien zur Stärkung oder auch zum Mitnehmen.
Getränke und Kuchen werden zu günstigen Preisen
angeboten. Der Erlös fließt direkt in die Jugendarbeit in der Gemeinde. Somit ist der Bazar eine
Veranstaltung, die für alle Beteiligten – Veranstalter, VerkäuferInnen und Gäste – eine schöne
Sache ist.
Viel Spaß und Erfolg wünscht das Bazar-Team
Aus dem Kindergarten
Wir blicken zurück auf unser schönes Sommerfest
mit dem Thema: „Die abenteuerliche Reise der Zugvögel“. In einem Gottesdienst erzählte Pfarrer
Dr. Grötzinger Kindern und Eltern vom Turmbau zu
Babel, von der Vielfalt der Menschen und ihren
Sprachen.
Nach einer gemeinsamen Stärkung am Büfett
führten die Kinder ihre Geschichte in der Kirche auf.
Die Zugvögel versammeln sich an einem Platz im
Park, bevor ihre lange Reise in den Süden beginnt.
Eine Frau sitzt mit ihren Enkeln auf einer Bank und
füttert die Vögel. Gestärkt starten die Vögel ihren
Weg über die Alpen in die Schweiz wo sie von vielen
kleinen Schafen zu einer Pause eingeladen werden.
Zur Freude der Vögel tanzen die Schafe einen
kleinen Tanz.
Es geht weiter nach Italien, dort werden die Vögel
mit Gitarrenklang und ganz besonders langen
Würmern (namens Spaghetti) begrüßt. Nach diesem
guten Mahl sind die Zugvögel bereit den Rest ihrer
Reise anzutreten.
Sie werden schon sehnsüchtig erwartet. Viele wilde
Tiere versammeln sich in Afrika um die Ankunft der
Zugvögel zu feiern. Mit Trommelklängen, Gesang
und Tanz werden die müden Zugvögel zur Wasserstelle geführt. Hier endete die abenteuerliche Reise
der Zugvögel.
Wir möchten uns bei allen Eltern für ihre tatkräftige
Unterstützung bei der Gestaltung des Sommerfestes
bedanken. Vielen Dank für die Betreuung der Spielangebote für die Kinder. Das Büfett war bemerkenswert!
Unser herzlicher Dank gilt auch Herrn Pfarrer
Dr. Grötzinger. Wir wünschen ihm alles Gute für den
Ruhestand!
Ihr Kindergartenteam
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KINDERKIRCHE – KINDERBIBELTAGE
Kinderkirche: *Komm mit auf Bibel-Entdeckungsreise!*
Nach der langen Sommerpause möchten wir alle
Kinder zwischen drei und zehn wieder zur Kinderkirche einladen.
Während die Großen der Predigt des Pfarrers
lauschen, begeben wir uns mit den Kleinen auf
eine Entdeckungsreise: Am Ausgangspunkt hören
die Kinder eine Geschichte aus der Bibel. Dann
beginnen wir die (Zeit-) Reise: Welche Spuren von
damals finden wir noch heute in unserem Leben?
Antworten suchen wir unterwegs beim Singen,
Basteln oder (Theater-) Spielen.
Im Ziel angekommen hat bestimmt jeder seinen
eigenen Schatz in der Bibelgeschichte gefunden und kann ihn als Bild, Bastelei oder schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen.
Bevor die Kinderkirche wieder parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen stattfindet, wollen wir am
„Mensch, Petrus!“
Erntedanksonntag, den 3. Oktober 2010 einen gemeinsamen Familiengottesdienst feiern. Alle Familien sind eingeladen, den Tag bereits mit einem
gemeinsamen Frühstück um 10 Uhr im Schillersaal
zu beginnen. Wir bitten dafür um Anmeldungen per
Anruf oder Mail im Gemeindebüro, damit das Frühstücksbuffet auch für alle ausreichend Leckereien zu
bieten hat.
Für den Gottesdienst können die Kinder wie in
jedem Jahre Körbe mit Erntegabe an den Altar
stellen. Damit wollen wir nicht nur die Kirche festlich schmücken, sondern die Gabe auch nachher
wieder zur sinnvollen Weiterverwendung abgeben.
Alle Termine für die Kinderkirche finden Sie am
Ende des Gemeindebriefs im Gottesdienstplan.
Ihre Angela Bühring mit dem Kinderkirchenteam.
Herzliche Einladung zu den
Ökumenischen Kinder-Bibel-Erlebnis-Tagen 2010
vom 22. – 24.Oktober 2010
Eigentlich hieß er ja Simon. Aber Jesus gab ihm einen
neuen Namen! Petrus, der Fels. Wie kein anderer erfährt er Zutrauen, Scheitern und immer wieder einen
Neuanfang. Sein Leben war Abenteuer pur.
Diese Kinder-Bibel-Erlebnis-Tage mit Petrus werden zu
einem unvergesslichen Erlebnis für die teilnehmenden
Mädchen und Jungen! Eine Gemeinschaftsaktion von
der Waldkirche, Gedächtnis-Rosenberg und von
St. Fidelis für Kinder von 5 - ca.10 Jahren!
•
Freitag 22.10. von 15 - 17.30 Uhr,
•
Samstag 23.10. von 10.30 - 16.00 Uhr mit
Mittagessen,
•
Sonntag 24.10. um 11 Uhr zum gemeinsamen
Abschlussgottesdienst.
Immer/jeweils in der Waldkirche, Am Kräherwald 175
Was erwartet die Kinder? Singen und lachen, hören und sehen, spielen und basteln sowie Gemeinschaft in
der Groß- und Kleingruppe.
Ein erfahrenes Team von Mitarbeitern bereitet ein abwechslungsreiches Programm vor und die Jungs und
Mädels der Wald-Crew in ihren leuchtenden grünen T-Shirts werden wie immer mit großem Spaß dabei
sein.
Die genaue Ausschreibung gibt’s nach den Ferien bei den Religionslehrer/innen der Falkertschule und des
Sonnigen Winkels, in den Kindergärten der Gemeinde, sowie im Pfarrbüro / Gemeindebüro oder am
Schriftenstand in der Kirche! Bitte nur mit diesem Blatt schriftlich anmelden.
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JUGENDLICHE – THEATERGRUPPE IN DER WALDKIRCHE
die jugendlichen MitarbeiterInnen in neuem Outfit und mit neuem Namen
„WALD-CREW“
Seit vielen Jahren
gibt es in der Waldkirche bereits die Mitarbeiterrunde der Jugendlichen.
T-Shirts steht für den Spaß, die Freude und die
unendliche Vielfalt der Ideen für gemeinsame
Aktionen.
Nach der Konfirmation besteht die Möglichkeit
sich über eine Mitarbeiterschulung Kenntnisse,
Methoden und Spaß für die Arbeit mit Kindern zu
erwerben. Wer Lust hat sich in der Arbeit mit
Kindern zu engagieren, ob mit oder ohne
Schulung, der ist herzlich willkommen in der Mitarbeiterrunde der Jugendlichen – seit diesem
Sommer nun „WALD-CREW“ genannt.
Die Truppe trifft sich in unregelmäßigen Abständen und bereitet gemeinsam Aktionen für
Kinder in der Gemeinde vor. Die Kinder-BibelErlebnis-Tage sind ja schon legendär. Die Jugendlichen bereiten sich ein ganzes Wochenende auf
diese Aufgabe vor. Dann spielen sie für die Kleinen
der Gemeinde Theater, haben Bastelideen vorbereitet, lustige Spiele im Repertoire, singen und
lachen drei Tage lang.
Immer wieder neue Ideen entstehen bei den meist
spaßigen Abenden – wie bringen wir uns in der
Gemeinde ein! Zuletzt waren die Mädchen und
Jungen in ihren peppigen neuen grünen T-Shirts
beim Gemeindefest im Einsatz. Die Wikingerschule
mit ihren vielen Aktionsstationen haben die Kinder
an dem herrlichen Fest begeistert. „Young and
restless“ – so das Motto der Gruppe auf ihren
Als high-light organisiert die Runde für sich in
jedem Jahr ein besonderes Erlebnis: ein Wochenende in Paris oder am Bodensee und in diesem
Jahr soll es noch ein ganz spezielles Wellnessprogramm geben. Die Jugendlichen werden angeleitet und begleitet von Regina Ulrich und
Petra Stoll.
EINE THEATERGRUPPE ENTSTEHT ……
…. nein, sie ist schon entstanden. Zunächst eine Theatergruppe für junge Leute mit 14, 15 Jahren. Wir
wollen schon in der kommenden Adventszeit ein kurzes Stück aufführen, das einen gleichermaßen
kritischen wie nachdenklichen Blick auf das Weihnachtsgeschehen wirft. Wir brauchen noch drei oder vier
Mädchen oder Jungen, die mitmachen wollen. Alle Rollen haben etwa gleichviel Text, der rasch gelernt ist.
Das Stück dauert etwa 50 Minuten. Es heißt „Kein Zimmer frei im Stadthotel in Bethlehem/USA“. Ich selber
bin ausgebildeter Dramaturg und betreibe seit mehr als 30 Jahren (Amateur-)Theatergruppen. Jetzt ist
unsere Gemeinde an der Reihe. Bitte meldet Euch unter der Nummer 236 96 43 oder bei Frau Heine im
Gemeindebüro. Danke!
Harald Nehb (Pfarrer i.R.)
-9-
ANGEBOTE FÜR ERWACHSENE
FRAUENRUNDE
Donnerstag, 09. September
Abfahrt: 13 Uhr an der Waldkirche
Rückkehr: ca. 19 Uhr
Halbtagesausflug zum Museum Schloss Waldenbuch wir besuchen die Ausstellung: „Beschürzend
– Hommage an ein weibliches (?) Kleidungsstück“.
Vom Mittelalter bis zur Gegenwart können wir
ungefähr 200 Exemplare betrachten. Die Ausstellung zeigt, wie sich das Kleidungsstück vom
Standessymbol zum Küchenutensil entwickelt hat.
Anschließend haben wir noch Zeit für eine gemütliche Kaffeepause.
Donnerstag, 14. Oktober, 15 Uhr, Schiller-Saal
„Jede Minute zählt“
Referentin Frau Birgit Waibel
Unter diesem Motto arbeiten die Rettungsteams
der DRF-Luftrettung. Sie werden meist zu Unfällen
mit erschwerten Bedingungen gerufen und können
die Patienten schnell und auf schonendste Weise in
die bestgeeignete Klinik bringen.
Vorschau auf November: ein literarischer Nachmittag mit Frau Schmidt-Weber.
Für die Angebote der Frauenrunde, des
Seniorennachmittags und für den gemeinsamen Mittagstisch erbitten wir um eine
vorherige Anmeldung im Gemeindebüro.
SENIORENNACHMITTAG
Donnerstag, 16. September, 13.00 Uhr
Ausflug in die Weberstadt Kuchen
Führung durch die „historische Arbeitersiedlung“ in
Kuchen mit Einkehr in Lauterstein-Weissenstein. In
Nenningen bestaunen wir noch in der Kapelle die
Pietà von Ignaz Günther. Kostenbeitrag 10 €.
Donnerstag, 21. Oktober, 12.30 Uhr
Ausflug nach Blaubeuren
Unser Weg führt über die herbstliche Alb. Die Fahrt
mit dem Blautopfbähnle lässt uns sitzend die Altstadt und das Panorama erleben. Ein kurzer Blick in
die Tiefe des Blautopfes, eine Führung im Klosterbereich zum berühmten Hochaltar erwartet uns.
Ein Vesper oder später Kaffee bilden den Schluss.
Zwiebelkuchen nach Vorbestellung.
Kostenbeitrag 10 €
Gymnastik für Senioren
Nach den Sommerferien beginnen die wöchentlichen Gymnastikstunden wieder am Dienstag,
14. September um 10.15 Uhr
Info: Frau Schulz, Tel. 6369035
Bibelmemory
Jeden Dienstag (außer in den Schulferien)
um 11.15 Uhr
Info: Frau Hausmann, Tel. 2578466
Gemeinsamer Mittagstisch, eine lieb gewonnene Tradition unserer Gemeindeglieder.
Jeden ersten Dienstag im Monat treffen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Schillersaal. Leider ist in
den letzten Monaten die Teilnehmerzahl erheblich zurückgegangen. Daran ist nicht die Qualität der Mahlzeiten verantwortlich, denn Suppe, Hauptgang und Nachspeise sind seit Jahren von gleich bleibender Güte.
Vielleicht möchten Sie auch einmal in angenehmer Umgebung, bei einem netten Gespräch, das Mittagessen
einnehmen. Man sagt nicht umsonst, in Gemeinschaft kommt der Appetit von selbst. Wir freuen uns schon
auf Ihr Kommen am 05. Oktober, 12.15 Uhr im Schiller-Saal.
R. Schulte-Westhof mit Team
Die nächsten Termine sind am 05. Oktober, 02. November und 07. Dezember, jeweils um 12.15 Uhr.
THEMENFRÜHSTÜCK
Samstag, 13. November 2010, 9.00 - 11.30 Uhr
Dr. rer. pol. Christian Holzherr
Mitglied des Vorstands (CFO) der Celesio AG
"Der Gesundheitsmarkt aus Sicht eines pharmazeutischen Dienstleisters"
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EIN CONTAINER AUF DEM WEG NACH WEIJA/GHANA
EIN CONTAINER AUF DEM WEG ...
Am 30. Juli hat sich die MS Samaria von
Hamburg auf den Weg nach Afrika gemacht. Ein
hat das Herz auf dem rechten Fleck und nennt
sich zurecht „Weltenverbinder“. Die Unterstützung von Hilfsorganisationen und die regelmäßige direkte Unterstützung von Hilfsprojekten
sind Bestandteil der Firmenphilosophie.
Und dann ging die Frage an das Kontaktteam in
Weija – Was ist in der Schule noch dringend
notwendig? Sportausrüstung für die Schüler –
war die prompte Antwort.
Der Aufruf in der Gemeinde zur Sammlung von
Sportschuhen für die Schüler in Weija wurde
weiter und weiter getragen. Viele Familien
räumten ihre Schränke, der Tennisclub Doggenburg sammelte und auch die Schule im Sonnigen
Winkel brachte einige Kisten zusammen.
Containerschiff und mit an Bord ein Container
beladen mit Hilfsgütern für die Junior-High
School in Weija. Unser Hilfsprojekt der ganz besonderen Art in diesem Jahr. Denn der Container
enthält Grüße aus der Gemeinde an die
Schülerinnen und Schüler und die gesamte
Kirchengemeinde in Weija: 263 Stühle sind geladen – damit soll die Kirche in Weija möbliert
werden, 2 Tische für die Lehrer der Schule, 2
Computer für das neue Schulfach Informatik auf
dem Stundenplan der Schüler, Schulhefte
palettenweise mit 300 Kugelschreibern und 66
Doch der Aufruf ging weit über die Gemeindegrenzen und so kamen auch Tüten und Pakete
aus der Nord-Nachbargemeinde und der
Christusgemeinde, der Hockeyclub in Degerloch
schickte einen großen Korb voll Schuhe, Familien
in Hoffeld sagten auch sofort - Wir machen mit!
und das Ergebnis vom Aufruf im SolitudeGymnasium im Wolfbusch war auch nicht zu
verachten, genauso wie Architekturbüros und
eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die den
Aufruf an Ihre Mitarbeiter weiter gegeben
haben. Ein toller Erfolg!
Bälle mit 303 Paar Sportschuhen, damit die
Schüler für den Sportunterricht besser ausgerüstet sind. Die Idee für den Container war
geboren, nachdem die Entscheidung getroffen
war, den Schillersaal mit neuen Stühlen auszustatten. Bei der Gemeindereise im letzten Herbst
hat die Reisegruppe die leere Kirche in Weija
gesehen – da lag es nahe, hier einen Transport in
die Wege zu leiten. Schnell war auch der richtige
Partner für die Logistik gefunden: die Spedition
IFS in Asperg. Der Firmengründer Eckhard Binder
Der Fußballverein Eintracht Stuttgart lieferte
dann gleich noch einen großen Satz Bälle mit
dazu. Somit kann es dann wohl in Weija bald
richtig rund gehen.
Was sagen wohl unsere Freunde in Weija dazu?
Dazu werden wir dann im nächsten Gemeindebrief berichten.
Allen Spendern und Beteiligten ein herzliches
Dankeschön
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AKTIONEN DES MITEINANDERS UND DER BEGEGNUNG
Besuch des Moderators der Presbyterianischen
Gemeinde in Ghana
In diesem Frühsommer war es einmal wieder
soweit – der Moderator der Presbyterianischen
Kirche in Ghana Dr. Rev. Yaw Frimpong-Manso
kam auf Besuch nach Deutschland. Für uns wäre
es der Bischof, der sich auf den Weg macht, seine
Gemeinden in der weiten Ferne zu besuchen.
Und so war es auch für die ghanaische Gemeinde
in der Waldkirche ein ganz besonderes Fest den
Moderator hier in Stuttgart Willkommen zu
heißen.
Bei der Gemeindereise im letzten Herbst war
unsere Reisegruppe gleich zu Anfang ihrer
Rundreise zu Gast beim Moderator. Ein
gemütlicher Abend im Garten seines Hauses blieb
allen Teilnehmern in guter Erinnerung. Ein
Versprechen hat er sich damals geben lassen –
„Erzählt mir am Ende Eurer Reise von Euren
Eindrücken“. Dieses Versprechen blieb offen,
denn der Reiseplan hatte keine Luft für eine
zweite Begegnung mit dem Moderator. Und so
war es jetzt selbstverständlich bei dieser
Gelegenheit des Gegenbesuches die Begegnung
nachzuholen und das Versprechen einzulösen.
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Am Donnerstag, den 20. Mai fand dann ein
wunderschöner gemeinsamer Abend in der
Waldkirche statt. Vertreter der ghanaischen
Gemeinde, der Chor der ghanaischen Gemeinde,
die Reisegruppe, einige Interessierte der
Gemeinde und der Chor der Waldkirche feierten
gemeinsam Gottesdienst. Abwechselnd in
deutsch und englisch gestalteten Pfarrer
Grötzinger und Yaw Frimpong-Manso die Feier.
Die Lesung erfolgte in drei Sprachen und auch die
Lieder wurden in deutsch und twi gesungen. Die
Predigt zum Text aus dem Buch Nehemia im
Alten Testament hielt der Moderator.
In seiner Einleitung schildert er die Situation des
Volkes Israel zur Zeit Nehemias. Die Juden waren
aus der Gefangenschaft nach Israel zurückgekehrt
und begannen wieder Jerusalem und das Umland
zu besiedeln. Doch die Mauern von Jerusalem
lagen in Trümmern und der Aufbau war ein
schwieriges Unterfangen, das immer wieder von
den Widersachen behindert und boykottiert
wurde. Nehemia, der am Hofe des persischen
Königs lebte und wirkte, wurde als Abgesandter
nach Jerusalem geschickt, um dort den Aufbau
der Stadt zu lenken. Ein schwieriger Auftrag für
Nehemia, aber er hatte die Vision und den
Glauben an den Wiederaufbau. Und so wie
Nehemia die Juden versammelte und Ihnen zurief
„Lasst uns aufstehen und bauen“, so forderte der
Moderator in seiner weiteren Predigt auf, die
Missstände in der Welt gemeinsam anzugehen.
„Gott will von uns seinem Volk heute, dass wir
aufstehen und seine Kirche bauen. In der gleichen
Weise, wie der Herr die Herzen der Juden durch
Nehemia erreichte und sie zusammenbrachte,
um die Mauern von Jerusalem wieder zu
erbauen.“
Nehemia erweist sich – so der Moderator - als
ein weiser Vorsteher, der die anderen ermutigt
und mahnt und sein Werk trotz vieler
Schwierigkeiten zu Ende führt. Auch heute stehen
AKTIONEN DES MITEINANDERS UND DER BEGEGNUNG
wir im Glauben vielen Schwierigkeiten und
Problemen gegenüber.
das Abendessen zu einer kulinarischen Begegnungstour.
„Heute ist die Welt in einer Wolke von
Pessimismus eingehüllt, in der viele davon
ausgehen, dass ihr Schicksal bereits besiegelt ist.
Aber die christliche Kirche sollte Hoffnung und
Energie für den Wiederaufbau bringen. Viele
Länder, besonders in Afrika, sind sehr schwach in
der neuen Wirtschaftsordnung oder auch
Globalisierung genannt, aufgestellt.
Doch noch war der Abend lange nicht zu Ende.
Ausgiebig gab es dann die offene Rückmeldung
an den Moderator über die Eindrücke der Reise
durch sein Heimatland. Beeindruckenden
Die Situation wird immer prekärer, zumal uns
Männer und Frauen nach dem Vorbild von
Nehemia fehlen. Menschen, die in der Lage sind,
die Gemeinschaft
zu motivieren und zu
aktivieren. Persönlichkeiten, die nicht nach ihren
eigenen Interessen, sondern nach dem
Wohlergehen der ganzen Gemeinschaft streben.“
Aber Gott gibt die Hoffnung, dass wir es
gemeinsam schaffen können. Eine neue Vision
und eine neue Richtung, in der wir gemeinsam an
einer besseren Zukunft für alle Gemeinden und
Völker bauen können. Die Stärke liegt im Glauben
und in der Hoffnung, die uns Gott durch Jesus
Christus gegeben hat.
„Lasst und aufstehen und eine bessere Zukunft
für unsere Familien und unser Zuhause bauen!“
Ernüchterung und Ermutigung sind die
Botschaften, die nach dem Gottesdienst hängen
bleiben. Die in der Bilanz jedoch ein Gefühl des
Schilderungen von Natur und Flora folgten
kritischen Fragen zu Politik und Gesellschaft.
Offene Fragen zum Rechtssystem und auch zur
Stellung der Kirche wurden vom Moderator
aufgenommen und ohne Umschweif auch
kommentiert und beantwortet.
Alle Teilnehmer waren sich in einem Punkte
einig: die schönsten Erlebnisse waren die
Begegnungen mit der Bevölkerung. Egal ob in den
Schulen, im Krankenhaus, auf der Straße oder in
den Kirche – soviel Offenheit, Lebensfreude und
Zufriedenheit war überwältigend! Vielfach wurde
an die leuchtenden Kinderaugen, die freudigen
Gesänge, die Lockerheit und die tollen Gespräche
erinnert. Das – so waren sich alle einig – ist der
wahre Schatz des Landes.
Aufbruchs geben. Gemeinsam – gerade im
gelebten Miteinander -sich der Aufgabe zu stellen
und hier und heute anzupacken am Aufbau der
Kirche und der gelebten Gemeinschaft.
Abschließend gab es einen Ausblick auf die
bevorstehenden Hilfsprojekte der Arbeitsgruppe
Ghana. So konnte der Moderator auf den alten
Stühlen des Schillersaals Probe sitzen und sich
schon mal davon ein Bild machen, wie bald die
Kirche in Weija möbliert sein wird. Mit großer
Freude und einem besonderen Dank würdigte er
sowohl die bereits geleisteten als auch die
anstehenden Hilfsprojekte.
Und so ging es im Anschluss an den Gottesdienst
fröhlich zum gemeinsamen Abendessen in den
Schillersaal. Maultaschen und Kartoffelsalat sind
ja quasi Pflichtprogramm für den Gast aus Ghana.
Aber viele leckere ghanaische Speisen machten
Und so war der Abend kurzweilig, voller Abwechslung, aber geprägt von Anstoß, Begegnung
und Austausch. Und endete mit dem Versprechen, in regem und engem Kontakt miteinander
zu bleiben.
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FERIENWOHNUNG BAD WILDBAD
Ferien im Ländle? Warum nicht in Bad Wildbad!
Die Ferienwohnung (66 qm) mit Parkplatz befindet sich im
Cavalloweg, am Ortsrand von Bad Wildbad Richtung
Calmbach, ca. 1 km vom Zentrum entfernt. Sie bietet Platz
für vier Personen. Es steht kein Aufzug zur Verfügung. Vom
Balkon aus hat man einen schönen Blick ins Enztal und die
Schwarzwaldhöhen. Die Sonne scheint vormittags auf dem
großen Balkon und am späten Nachmittag wieder auf dem
rückwärtigen Laubengang. Mit dem Auto braucht man über
Weil der Stadt und Hirsau rund eine Stunde. Mit der Bahn
muss man in Pforzheim umsteigen, um mit der Stadtbahn
Linie S6 nach Bad Wildbad zu kommen. Spazierwege sind in
den Kuranlagen entlang der Enz und auf dem Sommerberg.
Beim Wandern auf rund 270 km Wanderwegen und beim
Baden im Thermalbad und im Waldfreibad Calmbach kann
man sich erholen. Von März bis September gibt es ein
reichhaltiges kulturelles Angebot. Im Juli lockt das Festival
„Rossini in Wildbad“ viele begeisterte Zuhörer an. Jugendliche Mountainbiker finden auf dem Sommerberg einen der
größten deutschen Bikeparks vor.
Die Kurtaxe beträgt 2,90 € pro Person und Tag. Kinder und
Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr sind Kurtaxe befreit. Mit
der Begleichung der Kurtaxe erhält man eine Bonus Gästekarte ausgehändigt, die viele Vorteile bietet; z.B. alle
Fahrten mit dem Öffentlichen Nahverkehr/Konus sind im
gesamten Schwarzwald gratis ebenso wie der Eintritt ins
Waldfreibad Calmbach und Fahrten mit der Bergbahn auf
den Sommerberg.
Der Mietpreis beträgt 12,50 € pro Tag.
Bei Interesse melden Sie sich bitte
im Gemeindebüro bei Frau Heine:
Tel. 0711 290886, Mo – Fr, 8 – 12 Uhr.
Fax 0711 290896 oder [email protected]
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GOTTESDIENSTE VOM 26. SEPTEMBER BIS 28. NOVEMBER 2010
So 26.09.
11.00 Uhr
Gottesdienst
Dr. Lang
So 03.10.
11.00 Uhr
Familiengottesdienst am Erntedankfest mit Taufe
mit Familienfrühstück um 10 Uhr
Müller-Büchele
So 10.10.
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Kinderkirche und dem Chor
zur Investitur von Pfarrer Roland Spur
mit anschließend Ständerling
Ehrlich
So 17.10.
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Kinderkirche
Ensemble Con Spirito
Ehrlich
So 24.10.
11.00 Uhr
Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage
Dr. Keim/Spur
So 31.10.
11.00 Uhr
Gottesdienst
Ehrlich
So 07.11.
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Spur
So 14.11.
11.00 Uhr
Gottesdienst
Bräuchle
Mi 17.11.
19.00 Uhr
Gottesdienst an Buß- und Bettag
mit Vorstellung der Konfirmanden
Spur
So 21.11.
11.00 Uhr
Gottesdienst am Ewigkeitssonntag
mit dem Chor der Waldkirche und Taufe
Spur
So 28.11.
11.00 Uhr
Gottesdienst am 1. Advent
Spur
In der Waldkirche trifft sich auch die Stuttgarter Gemeinde der Presbyterian Church of Ghana.
Die Gottesdienste sind sonntags um 13 Uhr in der ghanaischen Landessprache Twi und / oder
auf Englisch. Gäste sind immer herzlich willkommen.
Das Gemeindebüro ist in der Regel von Mo – Fr, 8 – 12 Uhr besetzt. Sprechzeiten nach Vereinbarung:
Sibylle Heine oder Pfarrer Spur (ab 10.10.2010), Tel. 29 08 86
Bereich
verantwortlich
Telefon
Bereich
verantwortlich Telefon
Florian Aißlinger
820 57 81
Johannes Sorg
07051/96 25 08
Kindergarten
Regina Fauß
63 48 88
Kirchenpflege
Jochen Röder
3056349
Tätige Hilfe
Erika Seidel
65 17 78
Bambini-Gruppe
Sybille Hartig
120 92 23
Jugendwerk
Regina Ullrich 187 71 53
Diakonische Gruppe Brigitte Storz
25358550
Schilpp Stiftung Dieter Roller
Diakoniestation
226 44 29
Mesner
Kirchenmusik
Nadine Nägele
Dietrich Röll
256 03 95
0151 /
54 92 14 64
Konten bei der BW-Bank (BLZ 600 501 01): Ev. Kassengemeinschaft: 291 50 21, Betreff: „Waldkirche“
Ev. Pfarramt Waldkirche: 124 02 78; Gemeindeverein „Tätige Hilfe“: 224 21 10.
Dieser Gemeindebrief wurde herausgegeben vom Ev. Pfarramt der Waldkirche, Am Kräherwald 173 A,
70193 Stuttgart, Tel.: 0711 / 29 08 86, Fax: 29 08 96. e-mail: [email protected]