2010/2011 - Kieler Bildungsportal
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2010/2011 - Kieler Bildungsportal
Protokoll der Bildungsbeauftragtensitzung am 19. Oktober 2011 Vorbereitung der Veranstaltung „Zwischenbilanz der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll: Fotos: Derya de Lor Nejla Yilmaz-Yigit Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Eckdaten der Sitzung am 19.10.11 Thema der Veranstaltung Vorbereitung der Veranstaltung (Treffen II) „Zwischenbilanz der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ Uhrzeit 18:30 Uhr bis 20.30 Uhr Veranstaltungsort Rathaus Kiel Veranstalterin Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Teilnehmende MO 1. 2. 3. 4. 5. 6. Alevitische Gemeinde Kiel e.V. DITIB Kiel Kulturverein – Yeni Camii – Neue Moschee Inter Türkspor Kiel e.V. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Leitung der Sitzung Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Nächte BB Sitzung 08.11.2011 um 18:00 Uhr, Rathaus Anlagen Flyer: Einladung „Vorstellung der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ Protokoll der Sitzung Frau Derya de Lor begrüßt alle Teilnehmer/-innen der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf. 1) Begrüßung 2) Genehmigung des Proto- / kolls 3. Organisatorisches 1. Herr Berkant Özel und Herr Mehmet Selim Yilmaz übersenden ihre Stundenzettel an Frau de Lor. Sie leitet diese an die MOZAIK gGmbH weiter. Frau de Lor leitet den Stundenzettel von Herrn Ali Riza Aggül an die MOZAIK gGmbH weiter. 3.1. Termine Nächstes Treffen 08.11.2011, 18:00 Uhr Rathaus 3.2. Thema der nächsten Veranstaltung Redebeitrag der Bildungsbeauftragten für die Veranstaltung „Vorstellung der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ 4. Offene Fragen, Anregungen, Wünsche Siehe Thema der Sitzung 5. Thema der heutigen Sitzung Planung der Veranstaltung „Vorstellung der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ am 18.11.2011 5.1 Redebeitrag der IG zur Veranstaltung Das geplante Interview mit einem Jugendlichen wurde aus zeitlichen und inhaltlichen Gründen durch Frau Derya de Lor auf eine nächste Veranstaltung verschoben. Alle, die bislang keine Redebeiträge an Herrn Özel geschickt haben, werden aufgefordert dies so schnell es geht an ihm zu übersenden. Die Rede wird zudem gemeinsam mit Herr Orhan Ünsal vorbereitet. Die IG entscheidet in der nächsten Sitzung, wie es vorgetragen wird. Redebeiträge bitte so schnell es geht an Herrn Berkant Özel; [email protected] 5.2 Plakat über die Bildungsbeauftragten Ein Plakat zu den Bildungsbeauftragten wird über die LH Kiel erstellt. 100 Exemplare sollen bis zur Veranstaltung am 18.11.11 fertig gestellt sein. Hierfür müssen durch ein Fotostudio Portrait-Aufnahmen der Bildungsbeauftragten gemacht werden. Zwei Fototermine mit der Firma Vico am Exerzierplatz 32, Kiel wurden vereinbart: Fototermine am 24.10.11 und 26.10.11. Die Bildungsbeauftragten sind gebeten worden, an einem der oben genannten Termine im Laufe des Tages dort einzutreffen. Frau Kirchwehn von der Firma VICO ist die Ansprechpartnerin. Die Kosten übernimmt die LH Kiel. Die Bilder werden dort gespeichert und zur Erstellung des Plakats an die LH Kiel weitergeleitet. 5.3 Einladung zur Veranstaltung Die Einladung zur Veranstaltung wurde durch eine von der LH Kiel beauftragte Firma fertiggestellt. Diese wird als Anlage beigefügt. Die Bildungsbeauftragten werden gebeten, Teilnehmerzahlen zur Veranstaltung bis zum 10.11.2011 an Frau de Lor zu übermitteln. Diese Zahlen sollten bitte möglichst exakt sein. 5.4 Broschüre Die geplanten Steckbriefe werden als eine Broschüre, durch eine von der LH Kiel beauftragte Firma, erstellt werden. Ob sie bis zur Veranstaltung fertig wird, ist noch nicht sicher. Die bislang an Özcan übermittelten Beiträge zum Verein werden in diese Broschüre aufgenommen. Alle Bildungsbeauftragten, die bislang keine Beiträge an Özcan übermittelt haben, werden gebeten diese nachzureichen. Eingereicht haben: Ali Riza Aggül, Selim Yilmaz, Nejla Yilmaz-Yigit, Orhan Ünsal, Semra Taydas und Özcan Ömeroglu, Es geht um fünf Sätze zum Verein, die jede/-r bitte an Herrn Özcan Ömeroglu sendet: [email protected]. 5.5 Teilnehmerzahlen In dem Einladungsflyer befindet sich eine Antwortseite. Die Vereine werden bis zum 10.11.11 gebeten, die Teilnehmerzahlen an Frau Derya de Lor zu übermitteln. Die Namen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind für die Anmeldung nicht erforderlich. 5.6 Bielefeld/Veranstaltung MOZAIK gGmbH Kein/-e Bildungsbeauftragte/-r kann Frau de Lor nach Bielefeld begleiten. Sie fährt alleine. 5.7 Entwicklungsworkshop im Rahmen des BMBF-Programms „Perspektive Berufsanschluss“ am 27.10.2011 in Berlin Thema „Ehrenamtlich Engagierte im Übergang Schule – Beruf Frau Derya de Lor wird dort die Interkulturelle Interessengemeinschaft Schule und Beruf vorstellen. Die Bildungsbeauftragten schrieben zum Thema Ihre Sichtweisen auf Karteikarten. Frau de Lor wird diese für Ihre Vorstellung nutzen. 5.8 Fortführung des Begleitprojekts im Programm „Perspektive Berufsabschluss“ durch die Mozaik gGmbH Die Mehraufwandsentschädigung der IG erfolgte bis zum 30.09.2011. Eine Verlängerung des Begleitprojektes ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt. 5.9 Verleihung des Schleswig-Holsteinischen Integrationspreises 2011 Die LH Kiel hatte sich mit der IG um den Schleswig Holsteinischen Integrationspreis 2011 beworben. Die Verleihung des Preises findet am 25.10.11 im Landeshaus statt. Die Einladung zur Festveranstaltung wurde den Bildungsbeauftragten zur Ansicht gegeben. Interessierte Bildungsbeauftragte können sich beim zuständigen Ministerium zur Festveranstaltung anmelden. 6. Sonstiges 7. Verteilte Unterlagen/Informationen 1. 2. Einladung zur Veranstaltung „Vorstellung der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ Einladung zur Festveranstaltung „50 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen – Festakt mit Verleihung des Schleswig-Holsteinischen Integrationspreises-“ 8. Ende der Veranstaltung: 20:30 Uhr Protokoll: Derya de Lor Anlagen Befrragung der Kieler Vertreterinn nen und Vertretter der Migrante enorganisation nen, der Bildung gsbeauftragten n zum Thema Ehrenamt: Hem mmende und fördernde Faktorren des Ehrena amtes vom 19.10.2011 Förd dernde Faktore en Viele wichtige gesellschafftliche Anliegen bleiben ohne ehrenamtlic che Tätigkeiten bzw. persönliche es Engagementt versteckt und werden n so nicht ausre eichend behandelt. Keine festten Strukturen Selbststän ndigkeit (Freiwilligkeit) Innovation n Ehrenamtlic che Tätigkeit diient der Verwirklichu ung der Interessens schwerpunkte a auf freiwilliger Basis, B weit weg g von Zwängen. Ausbau / Aufbau A von Netz zwerken Übernahm me von sozialer Verantwortung V Hobby und d Interessenverffolgung Berufliche Ziele und Motiv ve Individueller Beitrag zum öffentlichen ö Wohl (z.B. Freiwillige Feuerwehr) Schulische es und berufliches Umfeld Ehrenamtlic che Tätigkeit biietet Möglichkeitten der persönlichen Entfaltung zu z Gunsten derr Gemeinschaft. Repräsenttationsfunktion Positives Image I Öffentliche e Anerkennung Ehrenamtlic che Tätigkeit ha at den Charakter einer e staatlichen n Aufgabenerrfüllung ohne Kostenfakto or. Hem mmende Fakto oren Ehrenamtlic che Tätigkeit fü ührt berufstätige e an ihre vielfältigen Grenzen. Persönlich he Überbeansprruchung Verfolgung von anderen Verursacht Kosten. Ist also o nicht nur ein Zeitfakto or, sondern auc ch ein Geldfaktor. (wirtschaft ftlichen Interesse en) Schwanke ende Motivation Fürsorglichk keit bleibt oft une erkannt und anerken nnungslos. Wird dabei die Aus ssage „Zeit ist Geld“ berücks sichtigt, sin nd ehrenam mtlich Tätig ge arme Sc chweine mit goldene en Herzen. Ergebniss se nicht positiv Protokoll der Bildungsbeauftragtensitzung am 29. September 2011 Vorbereitung der Veranstaltung „Zwischenbilanz der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll: Fotos: Derya de Lor Peter Dohse Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Eckdaten der Sitzung am 29.09.11 Thema der Veranstaltung Vorbereitung der Veranstaltung (Treffen I) „Zwischenbilanz der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ Uhrzeit 18:00 Uhr bis 20.30 Uhr Veranstaltungsort Rathaus Kiel Veranstalterin Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Teilnehmende MO 1. 2. 3. 4. 5. 6. Alevitische Gemeinde Kiel e.V. DITIB Kiel Kulturverein – Yeni Camii – Neue Moschee Inter Türkspor Kiel e.V. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Leitung der Sitzung Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Nächte BB Sitzung 19.10.2011 um 18:00 Uhr, Rathaus Anlagen keine Protokoll der Sitzung 1) Begrüßung Frau Derya de Lor begrüßt alle Teilnehmer/-innen der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf. Sie entschuldigt sich, dass sie an der letzten Sitzung nicht teilnehmen konnte. Sie bedankt sich jedoch bei allen Teilnehmenden. 2) Genehmigung des Proto- Zur letzten Sitzung am 21.09.11 wird es kein Protokoll geben. An diesem Tag wurden Fotos der Bildungsbeaufkolls tragten gemacht. 3. Organisatorisches 1. Die Stundenzettel aller Bildungsbeauftragten für das 3. Quartal müssen dringend an MOZAIK gGmbH übersendet werden: Dabei bitte Frau de Lor immer als CC setzen. 2. In Bezug auf Statistiken von Auszubildenden mit Migrationshintergrund bei der LH Kiel fand ein Gespräch zwischen Frau de Lor und dem Personal- und Organisationsamt statt. Die Ausbildungsleiterin will sich im nächsten Jahr im Rahmen der Bildungsbeauftragtensitzung der IG vorstellen. 3. Teilnehmerliste wurde ausgefüllt. 4. Folgende Vereine sind entschuldigt: 1. DITIB Kiel Kulturverein - Ulu Camii - Große Moschee 2. Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. 3.1. Termine Nächstes Treffen 19.10.2011, 18:00 Uhr Rathaus 3.2. Thema der nächsten Veranstaltung Vorbereitung der Veranstaltung (Treffen II) „Zwischenbilanz der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ 4. Offene Fragen, Anregungen, Wünsche Siehe Thema der Sitzung 5. Thema der heutigen Sitzung Planung der Veranstaltung „Zwischenbilanz der Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ am 18.11.2011 5.1 Beitrag der IG zur Veranstaltung: Herr Berkant Özel wurde als Vertreter für die Interessengemeinschaft benannt. Er wird eine gemeinsam mit den anderen Bildungsbeauftragten vorbereitete Rede bei der Veranstaltung halten. Zudem wird eine Jugendliche nach dieser Rede von Herrn Özel interviewt werden. Der Ablauf wird aber in der nächsten Sitzung detailliert besprochen. Es wird gebeten, dass alle Bildungsbeauftragten einen kurzen Redebeitrag an Herrn Özel übersenden. Frau de Lor wird als CC gesetzt. Der Redebeitrag hat die folgende Fragestellung: Welchen Beitrag leistet Ihr/Euer Verein im Rahmen der Interessengemeinschaft zur Verbesserung der beruflichen Integration der Jugendlichen? Weitere Anregungen für den Redebeitrag: - - Wie nützlich findet Ihr die Interessengemeinschaft? Wie findet Ihr bzw. euer Verein die Kooperation der Interessengemeinschaft mit der Landeshauptstadt Kiel? Ist solch eine Kooperation gut/nützlich? Wenn ja, welchen Nutzen habt Ihr oder/und der Verein bzw. die Eltern/Jugendlichen davon? Wie erreicht Ihr als Bildungsbeauftragte bzw. Euer Verein die Jugendlichen, die Eltern? Welche Unterstützung benötigen die Eltern, Jugendlichen von Euch/Verein? Welche Unterstützung habt Ihr den Jugendlichen/Eltern gegeben? Welchen Nutzen haben die Schulen, die Agentur für Arbeit, Jobcenter usw. davon, dass es Euch gibt? Usw. Redebeiträge bis zum 10.10.2011 an Berkant Özel; [email protected] 5.2 Steckbriefe für die Stellwände Die im Rahmen von MOZAIK gGmbH ausgefüllten Steckbriefe werden für die Veranstaltung von Herrn Özcan Ömeroglu geändert und neu aufbereitet. Folgende Änderungen wird es geben: - Der Bereich „Meine kurze Migrationsgeschichte“ fällt weg. Ein Bereich wird aufgenommen, indem sich jeder Verein mit fünf Sätzen darstellt. Logos der Vereine werden aufgenommen. Die fertigen Steckbriefe werden von Herrn Ömeroglu an Frau de Lor übersendet, die diese anschließend zum Ausdruck in A/3 Format in Auftrag gibt. Alle Bildungsbeauftragten werden gebeten bis zum 10.10.2011 fünf Sätze zum Verein zu schreiben und diese gemeinsam mit dem Vereinslogo an Herrn Özcan Ömeroglu: [email protected] zu übersenden. Bitte Frau de Lor als CC setzen. Gilt nur für Özcan: Herr Özcan Ömeroglu übersendet die fertigen Steckbriefe bis zum 15.10.2011 an Frau de Lor. 5.3 Teilnehmerzahlen: Frau de Lor klärt im Amt wie viele Personen pro Verein für die Veranstaltung angemeldet werden können. Die Bildungsbeauftragten werden gebeten, Teilnehmerzahlen zur Veranstaltung an Frau de Lor zu übermitteln. Diese Zahlen sollten bitte möglichst korrekt sein. 5.4 Infotisch: Es wird einen Stand für Informationsmaterialien geben. Hier werden nur Informationsmaterialien aufgestellt, die die Interessengemeinschaft direkt betreffen. 6. Sonstiges 7. Verteilte Unterlagen/Informationen 1. 2. Entwurf Einladung zur Zwischenbilanz der IG Flyer zur 1. Bildungskonferenz 8. Ende der Veranstaltung 20:30 Uhr Protokoll: Derya de Lor Protokoll der Kieler Bildungsbeauftragtensitzung am 15. Juni 11 „Bildungs- und Teilhabepaket und Elternbeteiligung“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll: Fotos: Derya de Lor / Mustafa Çetin Mustafa Çetin Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Eckdaten der Sitzung am 15.06.11 1. Bildungs- und Teilhabepaket 2. Elternbeteiligung Thema der Veranstaltung Datum Uhrzeit Veranstaltungsort 18.00 Uhr bis 21:00 Uhr Veranstalterin Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Teilnehmende Migrantenorganisationen und Religionsgemeinsch aften Gäste Rathaus, 001 1 2 3 4 5 6 7 Alevitische Gemeinde Kiel e.V. Deutsch Kurdisches Zentrum e.V. Inter Türkspor Kiel e.V. Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Dr. Schmidtke-Glamann Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Kiel Volker Lenke Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Kiel - Operativer Bereich Birgit Lawrenz Leiterin des Referats für Migration Landeshauptstadt Kiel Yvonne Danker Kommunale Beschäftigungsförderung Landeshauptstadt Kiel Referent/-in Caprice Sturm, Bildungsmanagerin Dezernat IV der Landeshauptstadt Kiel Leitung der Sitzung Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Nächte BB Sitzung Anlagen Mittwoch, den 21.09.2011 um 18:00 Uhr; Rathaus 1 PP-Präsentation: Bildungs- und Teilhabepaket 2 Protokoll der Sitzung 1) Begrüßung Frau Derya de Lor begrüßt die Teilnehmer/-innen der Interkulturellen Interessensgemeinschaft Schule und Beruf. Insbesondere wurde die Teilnahme von Herrn Dr. Schmidtke-Glamann und Herrn Lenke, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Kiel, sowie der Leiterin des Referats für Migration Frau Birgit Lawrenz begrüßt. 2) Genehmigung des Protokolls Es wird inhaltliche Änderungen im Protokoll geben. Diese werden von Herrn Cetin eingepflegt und durch Frau de Lor an alle Teilnehmer/-innen übersendet. 3. Organisatorisches Türkischer Elternbund Inter Türkspor e.V. Shefa. e.V. Steckbrief einreichen. Bitte ein Bild nachreichen. Bitte ein Bild nachreichen. Verteilte Unterlagen Die übriggebliebenen Unterlagen der letzten Sitzungen werden in einem Ordner aufgehoben. In jeder Sitzung haben die Teilnehmer/-innen die Möglichkeit Ihnen fehlende Materialien daraus zu entnehmen. Bitte für dieses Quartal ausfüllen und an Frau de Lor übersenden. Stundenzettel E-Mail-Verteiler Frau Petra Siebenpfeiffer wird in den E-Mail Verteiler aufgenommen. Kooperationsvertrag Kurdisches Kulturzentrum e.V. erhält den Kooperationsvertrag im Original. Öffentliche Veranstaltung im Oktober 2011 Die IG plant eine öffentliche Veranstaltung im Oktober dieses Jahres, in der sie die bisherige Arbeit vorstellen will. Detaillierte Informationen werden in der nächsten Sitzung besprochen. Teilnehmer/-Innenliste Siehe Anhang Umzug ins Rathaus Die Arbeitsgruppe „Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement“ ist in das Rathaus umgezogen. In Zukunft wird sich die IG in diesen Räumlichkeiten treffen. 3 3.1. Termine Nächste Sitzung: Mittwoch 21.09.2011, 18:00 Uhr 3.2. Thema der nächsten Veranstaltung Auswertung der schriftlichen Befragung der Bildungsbeauftragten; Planung der Oktoberveranstaltung 4. Offene Fragen, Anregungen, Wünsche keine 5. Thema der Sitzung 1) Bildungs- und Teilhabepaket Frau Caprice Sturm stellt das Bildungs- und Teilhabepaket vor. Offene Fragen werden geklärt. Frau de Lor wird die PP-Präsentation von Frau Sturm am nächsten Tag an alle Teilnehmer/-innen übersenden. 2) Austausch der Bildungsbeauftragten mit den beiden Geschäftsführern der Agentur für Arbeit Kiel Herrn Dr. Schmidtke-Glamann und Herrn Lenke Caprice Sturm Dr. Schmidtke-Glamann (links) Volker Lenke (2. von links) Teilnehmer/-innenfoto Dr. Schmidtke-Glamann begrüßt die Gründung der IG und hebt die Bedeutung einer gemeinsamen Zusammenarbeit der Bildungsbeauftragten mit der Agentur für Arbeit Kiel hervor. In anschließender Diskussion mit den Bildungsbeauftragten wird die zentrale Rolle der Eltern und Erziehungsberechtigten in der beruflichen Orientierung sowie im Berufswahlprozess der Kinder zum Ausdruck gebracht. Mögliche Formen der Elternbeteiligung in diesem Prozess aber auch einer Zusammenarbeit mit den Bildungsbeauftragten der IG werden besprochen. Dr. Schmidtke-Glamann lädt die IG zur Agentur für Arbeit ein. Hier können sie ihre Sitzung abhalten aber auch die Möglichkeiten der Berufsberatung der Agentur für Arbeit näher kennen lernen. In Zukunft wird eine gemeinsame Elterninformationsveranstaltung organisiert werden. Termin folgt. Die Bildungsbeauftragten können sich bei Fragen an die Geschäftsführung wenden (Verteilen der Visitenkarten). Anregung von den Teilnehmern: Ó Ausbau der Berufsberatung an Gymnasien. Ó Trennung der räumlichen Nähe des JugendlichenJobcenters und des BIZ wegen Hemmschwelle (Hr. Schmidtke-Glamann: Die Anbindung des Jugendlichen Jobcenters mit der BIZ hat den Gedanken verfolgt, den Jugendlichen ein Zentrum zu schaffen) Ó Jugendliche zu den nächsten Sitzungen einladen 4 6. Sonstiges Schulische Praktika sind in der Regel versichert. Zum Teil sind Praktikant/-innen auch über die Betriebe versichert. Es gibt jedoch die Möglichkeit eine Zusatzversicherung abzuschließen, insbesondere wenn Schülerinnen und Schüler ein Praktikum in den Ferien absolvieren wollen. 7. Verteilte Unterlagen/Informationen Die von Frau de Lor vorbereiteten Vorlagen für Bewerbungsunterlagen wurden von Herrn Cetin auf eine CD kopiert und allen Bildungsbeauftragten der Veranstaltung verteilt. 8. Ende der Veranstaltung Frau de Lor bedankt sich bei den Teilnehmer/-innen und schließt die Sitzung um 21: 00 Uhr. 5 Das Bildungs- und Teilhabepaket in Kiel Präsentation am 15.6.2011 Rathaus Kiel Inhaltsverzeichnis 1. Wer erhält Bildungs- und Teilhabeleistungen? 2. Welche Leistungen umfasst das Bildungspaket? 3. Wo muss der Antrag gestellt werden? 4. Die Leistungen im Einzelnen 5. Abläufe des Bildungspakets in Schulen und Kindertagesstätten 2 Wer erhält Bildungs- und Teilhabeleistungen? Eine Anspruchsberechtigung besteht für Kinder bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres (Teilhabe nur bis Volljährigkeit), deren Eltern die Leistungen beziehen nach SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) SGB XII (Sozialhilfe) BKGG (Kinderzuschlag) WoGG (Wohngeld) AsylbLG 3 Welche Leistungen umfasst das „Bildungspaket“? Teilnahme an Schulausflügen Schulbedarf Schülerbeförderung Lernförderung Mittagessen an der Schule bzw. KiTa Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben 4 Wo muss der Antrag gestellt werden? Dort, wo die Sozialleistungen beantragt werden, also im Jobcenter oder im Amt für Wohnen und Grundsicherung (Wohngeldabteilung ist auch zuständig für den berechtigten Kreis der Kinderzuschlagsempfänger nach § 6b BKKG.) Bei Vorliegen der Voraussetzungen wird dort ein Gutschein ausgestellt. Dieser Gutschein bleibt immer im Original bei den Berechtigten. 5 Wo muss der Antrag gestellt werden? 6 Wo muss der Antrag gestellt werden? 7 Die Leistungen im Einzelnen Teilnahme an Schul- bzw. KiTaAusflügen Mehrtägige Klassenfahrten werden wie bisher durch das Jobcenter gezahlt. Diese Verfahrensweise gilt auch beim Amt Wohnen und Grundsicherung. Auch eintägige Ausflüge können bezuschusst werden. 9 Schulbedarf Statt der bisherigen Zahlung von einmal 100 Euro jetzt: „Für die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf werden bei Schülerinnen und Schülern 70 Euro zum 1. August und 30 Euro zum 1. Februar eines jeden Jahres berücksichtigt.“ Diese Verfahrensweise gilt auch beim Amt Wohnen und Grundsicherung. 10 Schülerbeförderung Bei Schülerinnen und Schülern, die für den Besuch der nächstgelegenen Schule des gewählten Bildungsgangs auf Schülerbeförderung angewiesen sind, können bei Erfüllung der Voraussetzungen, anteilige Kosten für Schülerfahrkarten berücksichtigt werden. 11 Lernförderung Bei Schülerinnen und Schülern wird eine schulische Angebote ergänzende angemessene Lernförderung berücksichtigt, soweit diese geeignet und zusätzlich erforderlich ist, um die nach den schulrechtlichen Bestimmungen festgelegten wesentlichen Lernziele zu erreichen, bzw. wenn die Versetzung gefährdet ist. (darunter fällt z. B. keine „Notenverbesserung“) Die Angebote können zusätzlich durch Externe (Stadt Kiel) auch an der Schule/im Ganztag stattfinden. 12 Mittagessen an der Schule oder KiTa Bei Teilnahme an einer gemeinschaftlichen Mittagsverpflegung werden die entstehenden Mehraufwendungen berücksichtigt. Dies gilt unter der Voraussetzung, dass die Mittagsverpflegung in schulischer Verantwortung oder an der Kindertagesstätte angeboten wird. Laut Gesetz muss pro Essen ein Eigenanteil von einem Euro geleistet werden. Für Schulkinder übernimmt diesen die Stiftung Bildung macht stark. Dies gilt leider nicht für den KiTa-Bereich. ACHTUNG: Geänderte Gebührenordnung! 13 Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben Bei Berechtigten bis zur Volljährigkeit wird ein Bedarf in Höhe von insgesamt 10 Euro monatlich berücksichtigt für Mitgliedsbeiträge in den Bereichen Sport, Spiel, Kultur und Geselligkeit, Unterricht in künstlerischen Fächern und vergleichbare angeleitete Aktivitäten der kulturellen Bildung und die Teilnahme an Freizeiten. 14 Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben Bisher sind die Gutscheine einsetzbar für Angebote - der Volkshochschule Kiel - der Musikschule Kiel und - beim Amt für Sportförderung(„Kids in die Clubs“). Es können jedoch auch andere Anbieter ihr Interesse an einer Leistungsvereinbarung bekunden. (Formular unter www.kiel.de) 15 Die Angebote können zusätzlich durch Externe (Stadt Kiel) auch an der Schule/im Ganztag stattfinden. Das Bildungspakets an Schulen und Kindertagesstätten Abläufe des Bildungspakets in Schulen und Kindertagesstätten - Der Gutschein muss vorliegen - 17 Abläufe des Bildungspakets in Schulen und Kindertagesstätten 18 Abläufe des Bildungspakets in Schulen und Kindertagesstätten 19 Abläufe des Bildungspakets in Schulen Lernförderung ⇒ Schule bestätigt Lernförderungsbedarf auf Vordruck Die Schule muss sich keine Kopie machen und aufbewahren. ⇒ Eltern gehen mit dem von der Lehrkraft unterschriebenen Vordruck und dem Gutschein zur VHS oder einem anderen Anbieter mit einer gültigen Vereinbarung 20 Abläufe des Bildungspakets in Schulen Lernförderung ⇒ Schule bestätigt Lernförderungsbedarf auf Vordruck Die Schule muss sich keine Kopie machen und aufbewahren. ⇒ Eltern gehen mit Antrag und Gutschein zur VHS 21 Abläufe des Bildungspakets in Schulen 22 Abläufe des Bildungspakets in Schulen und Kindertagesstätten Mittagessen Der gültige Gutschein muss der Schule bzw. der Kindertagesstätte vorgelegt werden. Dort wird eine Kopie des Gutscheins aufbewahrt und direkt mit der Stadtverwaltung abgerechnet. Achtung: Der Eigenanteil am Mittagessen an Kindertagesstätten hat sich erhöht. Sollte kein Gutschein vorliegen, werden Gebühren in Höhe von 75 Euro pro Monat erhoben. Nur bei Vorlage des Gutscheins reduziert sich der Anteil auf 20 Euro! 23 Abläufe des Bildungspakets in Schulen und Kindertagesstätten Ausflüge/Klassenfahrten ⇒ Eltern legen Gutschein vor ⇒ Geld kann nach Vorlage einer Abrechnung durch die Schule oder Kindertagesstätte direkt an Klassenlehrerin/Schule oder Kindertagesstätte überwiesen werden 24 Abläufe des Bildungspakets in Schulen Schülerbeförderung Eltern legen Gutschein beim Jobcenter / Amt für Wohnen und Grundsicherung / Amt für Familie und Soziales vor. Dort wird geprüft, ob die Voraussetzungen zur anteiligen Auszahlung von Kosten zur Schülerbeförderung vorliegen. Ist dies der Fall, wird der entsprechende monatliche Betrag ausgezahlt. 25 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an ¾ Landeshauptstadt Kiel, Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Neues Rathaus, Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel. Telefon 0431/901-3107, E-Mail: [email protected] ¾ Das Dezernat IV für übergreifende Fragen, 0431/901-3188, [email protected] Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel Dezernat IV Amt für Schule,Kinder- und Jugendeinrichtungen Bildrechte: Okon / Behrenbruch / Redecker 3-pix / Tourist Information Kiel Landeshauptstadt Kiel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Protokoll der Bildungsbeauftragtensitzung am 19. Mai 11 „Bewerbungsverfahren Teil II und Regionale Ausbildungsbetreuung“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll: Fotos: Derya de Lor / Mustafa Çetin Mustafa Çetin Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Eckdaten der Sitzung am 19.05.11 Thema der Veranstaltung Bewerbungsverfahren Teil II und Regionale Ausbildungsbetreuung Datum Uhrzeit Veranstaltungsort 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Veranstalterin Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Teilnehmende MO und Gäste Referent/-in Leitung der Sitzung Neues Rathaus, A 454 1 2 3 4 5 6 Alevitische Gemeinde e.V. DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein Petra Siebenpfeiffer Derya de Lor Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Nächte BB Sitzung Mittwoch, den 15.06.2011 um 18:00 Uhr; Altes Rathaus Anlagen keine 2 Protokoll der Sitzung 1) Begrüßung Frau Derya de Lor begrüßt die Teilnehmer/-innen der Interkulturellen Interessensgemeinschaft Schule und Beruf. Vorstellung der Referentin. 2) Genehmigung des Protokolls Das Protokoll liegt noch nicht vor, wird von Herrn Cetin nachgereicht. 3. Organisatorisches Türkischer Elternbund, Türkische Gemeinde Steckbriefe Mozaik müssen schnellstmöglich nachgereicht werden. Flyer der BB fehlt Bei der letzten Veranstaltung von Frau de Lor vorgezeigter Flyer über die BB`s in Saarbrücken fehlt ihr. Frau de Lor bittet die TN ihn nachzureichen, falls er gefunden wird. Berufswahlpass Kann (über downloaden) auf der Internetadresse erworben werden. http://www.berufswahlpass.de PP-Präsentation der letzten Sitzung Letzte PP-Präsentation von Herrn Berkant Özel wird fürs Protokoll nachgereicht. Dr. Schmidtke-Glamann Herr Schmidtke-Glamann GF Arbeitsagentur Kiel zeigte großes Interesse an dem Netzwerk. Persönliche Einladung erfolgt zur nächsten Sitzung Mustafa Çetin Erhält eine unterschriebene Kopie der Vereinbarung Herr Zangana Unterschriebener Kooperationsvertrag Stundenzettel Bitte Zeiten regelmäßig eintragen Auswertung BB Zum Ende der Veranstaltung, wurde aus zeitlichen Gründen auf die nächste Sitzung verschoben. Türkischer Elternbund „Planet Beruf“ in türkischer Sprache wird den Teilnehmer/innen nachgereicht. Mustafa Çetin Die von Frau de Lor vorbereiteten Vorlagen für Bewerbungsunterlagen werden bis zur nächsten Sitzung für alle Teilnehmer/innen auf CD kopiert. Teilnehmer/-Innenliste Siehe Anhang Umzug ins Rathaus Die Arbeitsgruppe „Kommunale Beschäftigungsförderung 3 und Regionales Übergangsmanagement“ zieht in das Rathaus um. Der Raum wird von Frau de Lor vor der nächsten Sitzung bekannt gegeben. 3.1. Termine Nächste Sitzung: Herr Sharif bittet um eine andere Terminvereinbarung, da sich die Sitzungen mit den Terminen der Ratsversammlung überschneiden. Mittwoch 15.06.2011, 18:00 Uhr Ort wird noch bekannt gegeben. Fachaustausch: 4. Integrationsmesse in Leipzig 27.05.11. Interessierte können sich bei Frau de Lor melden. 3.2. Thema der nächsten Veranstaltung Die Teilnehmer/-innen einigten sich auf den Vorschlag von Frau de Lor auf folgendes Thema: Die Jugend heute Berufs- und Ausbildungsreife von Jugendlichen in Deutschland. Bedeutung der familiären Erziehung. 4. Offene Fragen, Anregungen, Wünsche keine 5. Thema der Sitzung Vortrag: • Vorstellung der Arbeit der Regionalen Ausbildungsbetreuung in Kiel Ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein (MWV) im Rahmen des “Bündnis für Ausbildung” Die Ausbildungsbetreuerinnen und Ausbildungsbetreuer in Schleswig-Holstein wollen: • „Ausbildungsbetreuung in Schleswig Holstein“ (Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen) referiert von Petra Siebenpfeiffer • • • Auszubildende bei der Lösung von Problemen unterstützen, damit diese ihre Ausbildung erfolgreich abschließen können. Ausbildungsabbrüchen entgegenwirken. Jugendliche und junge Erwachsene nach einem Ausbildungsabbruch motivieren und unterstützen, damit sie ihre Ausbildung wieder aufnehmen. den Anteil der Ungelernten verringern helfen. Das Angebot der Ausbildungsbetreuung richtet sich in erster Linie an: • • Auszubildende, die Probleme während der Ausbildung haben, egal ob im Betrieb, in der Berufsschule oder im privaten Umfeld. Auszubildende, die ihre Ausbildung abbrechen wollen, sich aber über die Alternativen noch nicht im Klaren sind. 4 • Jugendliche und junge Erwachsene, die ihre Ausbildung abgebrochen haben und eine Anschlußausbildung suchen. Auch die folgenden Personengruppen können sich gerne bei Fragen rund um die Berufsausbildung an uns wenden: Auszubildende Ausbildungsabbrecher/innen Eltern Ausbilder/innen Betriebe Mitarbeiter/innen berufsvorbereitender Maßnahmen Berufsschulehrer/innen, Berufsschulen • • • • • • • • Jährlich ca. 300 Beratungen. Niedrigschwellige, vertrauliche Beratung 21,3 % Jugendliche mit Migrationshintergrund Erfolgsquote: der größte Teil der Betreuten führen ihre Ausbildung fort bzw. brechen die Ausbildung nicht ab, wechseln ggf. den Betrieb. Gute Zusammenarbeit mit den Jobcentern Falsche Berufswahl oder – Erwartungen führen bei den Jugendlichen zu erhöhter Abbrecherquote geringe Motivation der Betriebe sich auf Auszubildende einzustellen führt zu schlechter Betreuung in der Ausbildung u. a. „Ausnutzen“ der Auszubildenden. Familien setzen ihre Idealvorstellungen über Berufsbilder gegen die Wünsche der Jugendlichen durch. Beratungsstelle übernimmt Aufklärungsarbeit u. a. bei den Eltern. Fragen der Teilnehmer/-innen kein Beschluss und anschließende Diskussion Einladung von Frau Scheitler, Handwerkskammer Lübeck zum Projekt "Matching“ 5 6. Sonstiges Versicherungsschutz im Praktikum. Schulische Praktika sind automatisch versichert. I. d. R. sind Praktikant/-innen auch über die Betriebe versichert. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eine Zusatzversicherung abzuschließen. 7. Verteilte Unterlagen/Informationen Journal Zwei Exemplare: Journal BIZ; Arbeitsagentur Welche Medien nutzen Türken in Deutschland? Kopien Sitzungstermine der Ratsversammlung und Gremien o Lücken füllen o Die 50 wichtigsten Merksätze für die Bewerbung o Verhüllt negative Formulierungen und ihre Bedeutung o Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JabschG) Auszug o Praktika; „Schüler, Eltern und Lehrer, Praktikumsbetriebe wünschen sich“ o Berufswahlpass Variante B (siehe oben) o Literatur: Das große Hesse/Schrader Bewerbungshandbuch Ansichtsexemplare 8. Ende der Veranstaltung Frau de Lor bedankt sich bei den Teilnehmer/-innen und schließt die um 21:00 Uhr Sitzung. 6 Protokoll der Bildungsbeauftragtensitzung am 14. April 11 „Bewerbungsverfahren Teil I“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll: Fotos: Derya de Lor / Mustafa Cetin Derya de Lor Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Eckdaten der Sitzung am 14.04.11 Thema: Bewerbungsverfahren Teil I Uhrzeit Veranstaltungsort Veranstalterin 18:00 bis 20:30 Uhr Altes Rathaus Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Teilnehmende MO und Gäste Referent/-in 1 2 3 5 6 7 8 Allevitische Gemeinde Kiel e.V. DITIB Kiel Kulturverein - Ulu Camii - Große Moschee DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee Inter Türkspor Kiel e.V. Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Ali Riza Aggül, Allevitischer Kulturverein e.V. Berkant Özel, Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Leitung der Sitzung Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Nächte Sitzung Donnerstag, den 19. Mai 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Anlagen PP-Präsentation von Herrn Berkant Özel Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds2 der Europäischen Union gefördert. Protokoll der Sitzung 14.04.2011 1) Begrüßung Frau Derya de Lor begrüßt alle Teilnehmer/-innen der Interkulturellen Interessensgemeinschaft Schule und Beruf. 2) Genehmigung des Protokolls Es gibt keine Änderungswünsche. 3. Organisatorisches Überweisung der MAE Die Überweisungen sind erfolgt. Steckbriefe Mozaik Mozaik will eine Broschüre über alle Bildungsbeauftragten in dem Begleitprojekt veröffentlichen. Hierfür hat Mozaik eine Vorlage für Steckbriefe erstellt. In den nächsten Tagen wird Frau Derya de Lor diese Vorlage an alle Kieler BB übersenden. Sie bittet die Bildungsbeauftragten, diese auszufüllen und ein Foto einzufügen. Bonn Zwischenbilanz Frau Derya de Lor berichtet von ihrer Dienstreise nach Bonn, die sie im Rahmen des RÜM- Begleitprojektes wahrgenommen hatte. Dort stellte sie die bisherige Entwicklung der „Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ vor. Für das konzeptionelle Vorgehen bei der Ansiedlung der IG an das Dez. IV wurde Kiel positiv hervorgehoben. Mithilfe als Koordination der Assistenzstelle Herr Mustafa Cetin vom Türkischen Elternbund e.V. wird zukünftig Frau Derya de Lor als Koordinator in Form einer Assistenzstelle unterstützen. Dafür erhält er eine MAE in Höhe von 50,00 €. Vor allem wird er die Protokolle der Sitzungen schreiben. Teilnehmerliste Wurde ausgefüllt. 3.1. Termine Nächstes Treffen Donnerstag, den 19. Mai 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Fachaustausch: 4. Integrationsmesse in Leipzig Am 27. Mai findet die 4. Integrationsmesse in Leipzig statt. Interessierte TN können sich an Frau de Lor wenden. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds3 der Europäischen Union gefördert. 3.2. Thema der nächsten Veranstaltung 1. Bewerbungsverfahren Teil II 2. Regionale Ausbildungsbetreuung 3. Planung einer Veranstaltung für Jugendliche zum Thema „Erstellen von Bewerbungsunterlagen“ und Erwartungen der Arbeitgeber 4. Vortrag über das Bildungspaket von Herrn Scheuermann (muss angefragt werden) 4. Offene Fragen, Anregungen, Wünsche • Eltern mit Defiziten im Bereich Bildungsarbeit fördern Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds4 der Europäischen Union gefördert. 5. Thema der Sitzung Von rechts nach links: Berkant Özel, Nurcan Kurun, Ali Riza Aggü Allein die Abschlüsse führen nicht zum dauerhaften Erfolg in der Ausbildungswelt. Ein gutes Zeugnis kann zwar zur Ausbildungsvermittlung führen, stellt jedoch keine Garantie dar für einen Dauererfolg. Mehrere erfolgreiche Praktikas in derselben Firma können nur zum Ausbildungsvertrag führen, denn Fleiß und Zuverlässigkeit sind die wichtigsten Voraussetzungen und somit die größten Herausforderungen in der heutigen Berufs- und Arbeitswelt. Berufsgänger/-innen müssen die allgemeine Bereitschaft zum Erbringen von Leistungen mitbringen. Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Interesse an der ausgeübten Tätigkeit, Sozialkompetenz, Flexibilität und Ausdauer sind EigenBerufswahl ist eine Sache, die überlegt und schaften, auf die Betriebe setzen. vorbereitet werden muss. Je besser man dieses zum Vorschein bringt, Eltern wissen über das bestehende Bildungsumso größer ist die Chance, sich über die system kaum oder gar nicht Bescheid und Ausbildung hinaus eine feste Arbeitsstelle im können so ihren Kindern keine OrientieBetrieb zu sichern, sozusagen, nach der rungshilfen für Schul oder Berufsausbildung Ausbildung übernommen zu werden. bieten. Unabhängig von ihrem Reifeprozess, ihrer Jugendliche mit Migrationshintergrund und Eignung, ihren Interessen, ihren Stärken, ihihre Eltern wissen kaum etwas über institutioren Kapazitäten und Ressourcen werden nellen Hilfen bei der Ausbildungsbegleitung. Jugendliche von ihren Eltern oft mit falSpeziell die vielfältigen Hilfen durch die örtlischen Vorstellungen und Erwartungen konche Berufsberatung werden kaum in Anfrontiert. spruch genommen. So sind manche Jugendliche irritiert und unschlüssig, wissen nicht, ob sie den eigenen Jugendliche sowie ihre Eltern sollten über Vorstellungen oder denen ihrer Eltern folgen die Vielzahl institutioneller Möglichkeiten aussollen. Daher sollte man stärker für die Eltern führlich informiert und die Nutzung dieser Hilberatend tätig sein. fen empfehlend hingewiesen werden. Beitrag von Herrn Ali Riza Aggül: Eine erfolgreiche Bewerbung setzt voraus, dass der Bewerber den Ausbildungsbetrieb von seiner Leistungsbereitschaft und dem Nutzen für die Ausbildungsfirma überzeugt. Daher ist es wichtig, im Bewerbungsschreiben die Bereitschaft zur Probearbeit sprich zum Praktikum zu unterstreichen. Ein gutes Hauptschulabschlusszeugnis hinterlässt bei Ausbildern einen besseren Eindruck als ein schlechter Realschulabschluss. Teilnehmerfoto Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds5 der Europäischen Union gefördert. 6. Sonstiges Zusammenarbeit mit der Universität zu Kiel Frau de Lor berichtet über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit der Universität zu Kiel. In Zusammenarbeit mit dieser IG und Studenten will sie ein Projektseminar anbieten. Gemeinsam mit den Beteiligten soll ein Konzept zur Elternbeteiligung und eine Handreichung für Eltern zum Übergang Schule und Beruf erstellt werden. Die IG begrüßt dieses Vorhaben. 7. Verteilte Unterlagen/Informationen Kopien Lücken füllen im Lebenslauf 8. Ende der Veranstaltung Frau de Lor bedankt sich bei den Teilnehmer/-innen und schließt die Sitzung um 20:30 Uhr. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds6 der Europäischen Union gefördert. Protokoll der Bildungsbeauftragtensitzung am 17. März 11 „Regionale Berufsbildungszentren in Kiel“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll: Fotos: Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel, Dez. IV Schamal Zangana Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Eckdaten der Sitzung am 17.03.11 Regionale Berufsbildungszentren in Kiel Thema der Veranstaltung Datum Uhrzeit Donnerstag, den 17. März 2011 17:00 – 18:45 Uhr Veranstaltungsort Neues Rathaus Veranstalterin Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Teilnehmende MO und Gäste Referent/-in 1 Allevitischer Kulturverein e.V. 2 DITIB Kiel Kulturverein - Ulu Camii - Große Moschee 3 DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee 4 Kurdisches Kulturzentrum e.V. 5 Inter Türkspor Kiel e.V. 6 Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. 7 Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. 8 Türkischer Elternbund Kiel e.V. 9 Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. 10 Referat für Migration der Landeshauptstadt Kiel Sonja Henning, Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Oguz Basoglu, IQSH, RBZ 1 Leitung der Sitzung Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Nächte BOSitzung Donnerstag, den 14. April 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Anlagen PP-Präsentation von Herrn Basoglu Folie über das Schulsystem in Schleswig-Holstein Protokoll der Sitzung 1) Begrüßung Frau Derya de Lor begrüßt die Teilnehmer/-innen der Interkulturellen Interessensgemeinschaft Schule und Beruf. Insbesondere werden die Jugendlichen gelobt, die an der Sitzung teilnehmen. 2)Tagesordnung Stundenzettel Derya de Lor merkt an, dass die Stundenzettel zu Mozaik weitergeleitet wurden. Thema der nächsten BBSitzung In der nächsten Sitzung zum Thema „Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsgespräche“ werden u.a. Herr Ali Riza Aggül und Herr Berkant Özel informieren. 4. Regionale Berufsbildungszentren in Kiel Übersicht: RBZ von Frau Henning Frau Henning und Herr Basoglu referierten zum Thema Regionale Berufsbildungszentren in Kiel. Wesentliche Inhalte der Veranstaltung waren Erklärungen zur Umgestaltung der beruflichen Schulen in Kiel zu regionalen Berufsbildungszentren, die neue Standortverteilung sowie eine Einführung in das Bildungsangebot am jeweiligen Standort und möglichen Bildungswegen in Kiel. Informationen zum Thema finden Sie u.a. in der Übersicht „Schule und dann?“ (zu finden auf dieser Internetseite unter „Veröffentlichungen“, uebersicht_bildungswege_kiel.pdf), der „Kieler Schulinformation 2010/2011“ oder in dem Wegweiser AusbildungBeruf 2010/2011. Das Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen (Andreas-Gayk-Str. 31, 24103 Kiel, Tel.: 0431/ 901-2962) bzw. das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Kiel (Gaardener Ring 3, 24143 Kiel, Tel.: 0180/1 555111) gibt Auskunft über die genannte Literatur. Nähere Auskünfte zu den Berufsbildungszentren in Kiel können Sie über die folgenden Internetseiten erhalten: www.rbz1.de, www.rbz-technik-kiel.de, www.ravensbergkiel.de. Unterlagen der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Frau Sonja Henning stellte folgende Materialien vor: Wegweiser Ausbildung und Beruf wurde erläutert und allen BB verteilt Kieler Schulinformation 2010/2011 wurde erläutert und allen BB verteilt Beruf Aktuell zur Ansicht Frau Nejla Yilmaz wird einige Exemplare für die nächste Sitzung mitbringen. Interessiert lesen die Jugendlichen die Informationen der Berufsberatung 6. Termine Nächte MO-Sitzungen Protokoll: Derya de Lor Donnerstag, den 14. April 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Das IQSH… …ist ein Institut des Bildungsministeriums in Schleswig-Holstein …hat die Aufgaben Lehrkräfte aus- und fortzubilden. …entwickelt die Lehrpläne für die Schulen in Schleswig-Holstein. …ist verantwortlich für die Durchführung qualitätssichernder Instrumente und zentraler Prüfungen. …hat etwa 500 MitarbeiterInnen. IQSH Einige Daten: In Schleswig-Holstein wird die Schülerzahl in den kommenden 10 Jahren um ca. 24 % abnehmen.!!!! IQSH Regionale Berufsbildungszentren • zwischen 2008 und 2010 • Zusammenlegung Berufsbildender Schulen Regionale Berufsbildungszentren (RBZ) IQSH Schularten in der beruflichen Bildung • • • • • • Berufliches Gymnasium (BG) Berufsoberschule (BOS) Fachoberschule (FOS) Fachschulen (FS) Berufsfachschulen (BFS) Berufsschule IQSH Schularten in der beruflichen Bildung •Berufsschule • • • • • Berufsfachschulen Fachoberschule Berufsoberschule Berufliches Gymnasium Fachschulen IQSH Berufsschule Berufsschule Betrieb ÜAZ 1,5 Tage/Woche 3,5 Tage/Woche In 348 anerkannten Ausbildungsberufen IQSH Berufsvorbereitung in der Berufsschule • AVJ AUSBILDUNGSVORBEREITENDES JAHR • • • • SchülerInnen ohne Hauptschulabschluss SchülerInnen ohne Ausbildungsvertrag SchülerInnen, die berufschulpflichtig sind SchülerInnen, die keine Ausbildungsreife vorweisen IQSH AUSBILDUNGSVORBEREITENDES JAHR IN KIEL • RBZ 1 AVJ Gartenbau und Floristik AVJ Gesundheit und Ernährung AVJ Hauswirtschaft • RBZ Wirtschaft AVJ Wirtschaft (KVJ) • RBZ Technik AVJ Technik IQSH Berufsfachschulen • Die Berufsfachschule I (BFS I) • vermittelt eine berufliche Grundbildung • Abschluss, der dem Realschulabschluss gleichwertig möglich • zweijährige Schulzeit • Aufnahmevoraussetzung ist der Hauptschulabschluss. IQSH Berufsfachschulen • Die Berufsfachschule II (BFS II) • • • • dreijähriger Schulzeit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf Aufnahmevoraussetzung Hauptschulabschluss durch eine Zusatzprüfung der Erwerb eines dem Realschulabschluss gleichwertigen Abschlusses möglich. IQSH Berufsfachschulen • Die Berufsfachschule III (BFS III) • • • • • dreijähriger Schulzeit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf Aufnahmevoraussetzung Realschulabschluss u.U. Hauptschulabschluss durch eine Zusatzprüfung der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. IQSH Fachschulen • Vermittlung einer vertiefenden beruflichen Fachqualifikation auch im Hinblick auf Führungsaufgaben • überwiegend zweijährigen Schulen • Abschluss mit einer staatlichen Prüfung • Fachhochschulreife kann erworben werden • Aufnahmevoraussetzung abgeschlossenen Berufsausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung • in einigen Fachrichtungen der Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss IQSH Oberschulen Berufsoberschulen (BOS) • Realschulabschluss und erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung • bzw. mindestens fünfjährige Berufstätigkeit • Abschluss der(fachgebundenen) Hochschulreife möglich Vollzeitform (zwei Schuljahre) - Teilzeitform (vier Jahre) • Falls eine zusätzliche Prüfung angeboten wird, kann die allgemeine Hochschulreife erworben werden. • An die Stelle des ersten Schuljahres kann der Besuch der einjährigen Fachoberschule mit der Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife treten. IQSH Oberschulen Fachoberschulen (FOS) • Die Fachoberschule in Vollzeitform bietet Jugendlichen mit einer beruflichen Ausbildung die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben • Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss oder berufliche Erstausbildung mit Erfolg erforderlich • Dieser Bildungsgang kann als 1. Schulleistungsjahr der Berufsoberschule angerechnet werden. • in Teilzeitform während der Berufsausbildung zusätzlich Erwerb der Fachhochschulreife möglich IQSH Berufliches Gymnasium • Aufnahmevoraussetzung Realschulabschluss (Notendurchschnitt in den Kernfächern Deutsch, 1. Fremdsprache und Mathematik gleich 2,4 oder besser sowie Notendurchschnitt der restlichen Fächer gleich 3,0 oder besser sowie keine Note 6) • Erwerb der allgemeinen Hochschulreife möglich • Die Schülerinnen und Schüler können zwischen mehreren berufsbezogenen Fachzweigen wählen. • Die dreijährige Schulzeit • Form einer Profiloberstufe mit Kernfächern • Ende des 12. Schuljahres, besteht die Möglichkeit, den Bildungsgang mit der Fachhochschulreife (schulischer Teil) zu beenden. IQSH Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Oğuz Başoğlu Regionales Berufsbildungszentrum RBZ1 Standort Königsweg 80 - Kiel IQSH Universität// Universität Fachhochschule Fachhochschule Tertiärbereich 13 AHSR 13 Kl. Sek II 12 FHSR 12 Kl. Gymn. Oberstufe 11 Sek I Primarstufe Elementarstufe 1 3-6 Jahre 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Re g io n a le B e ru fs b ild u ng s z e n tren _______ _ B eruflich e S chu len AHSR 12 Kl. FHSR 11 Kl. RSA 10 Kl. RSA 10 Kl. HSA 9 Kl. HSA 9 Kl. Gemeinschaftsschule Zie l: Au s b ild u n g / V e r be s se r un g v on S c h u la bs c h lüs s en BEK AV J BFS FS BFS B e ru fse in ga ng sk las se Au s b ild un gs v or be re ite nde s J a hr B e ru fs fac hs ch ule F a ch sc hu le F a ch sc hu le D u a le Au sb ild un g FOS BOS BG F a cho be rs ch ule B e ru fs obe r sc hu le B e ru fliche s G ym n a s iu m Oberstufe HSA 9 Kl. Gymnasium RSA 10 Kl. Regionalschule FSA 9 Kl. Förderzentrum Gemeinsame Orientierungsstufe Grundschule Kindergarten Derya de Lor Protokoll der Sitzung am 10. Februar 11 „Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Bildungsintegration in der Landeshauptstadt Kiel“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll / Fotos: Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel, Dez. IV Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Eckdaten der Sitzung Thema der Veranstaltung Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Veranstalterin Teilnehmer/innen Bildungs- und Qualifizierungswege in Kiel Donnerstag, den 10. Februar 2011 17:00 – 18:45 Uhr Kieler Rathaus Fleethörn 9- 17 24103 Kiel Ratsherrenzimmer Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel 1) Ali Riza Aggül 2) Özcan Ömeroglu 3) Mehmet Selim Yilmaz 4) Berkant Özel 5) Nejla Yilmaz 6) Mehmet Tetik 7) Orhan Ünsal 8) Derya de Lor Leitung der Sitzung Nächte Termine Allevitischer Kulturverein e.V. DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee Islamische Gemeinschaft in Kiel und Umgebung Inter Türkspor Kiel e.V. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Derya de Lor Donnerstag, den 17. März 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Donnerstag, den 14. April 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Anlagen Tagesordnung Bildungs- und Qualifizierungswege in Kiel, Arabisch, Deutsch, Russisch, Türkisch Materialien der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Protokoll der Sitzung 1) Begrüßung Frau Derya de Lor begrüßt die Teilnehmer/-innen der Interkulturellen Interessensgemeinschaft Schule und Beruf. 2)Tagesordnung Neue Mitglieder Neue Bildungsbeauftragte Es gibt zwei neue MO (Allevitischer Kulturverein und Kurdisches Kulturzentrum e.V.) Inter Türkspor Kiel e.V. hat einen neuen Bildungsbeauftragten genannt. Kooperationsverträge Zwei Kooperationsverträge fehlen: 1. Deutsch-Arabischer Kulturverein 2. Progressiver Türkischer Arbeitnehmerverein in Kiel e.V. Absagen/Zusagen der Sitzungen Für die Organisation der Sitzung bittet Frau Derya de Lor um Rückmeldungen bzgl. Ab- und Zusagen zur Teilnahme an den Sitzungen. Kommunikationsform Als Kommunikationsform der Sitzungen bleibt die E-Mail. Protokolle und Termine zu Sitzungen werden auch auf die RÜM-Homepage gestellt. Auswertung des Fragebogens Bildungsbeauftragte Da noch auf einige Rückläufe der Fragebögen gewartet wird, erfolgt die Ergebnispräsentation erst in der nächsten Sitzung. Inter Türkspor e.V. erhält einen Stundenzettel ausgehändigt. Zudem wird Frau Derya de Lor den Stundenzettel auch als Datei dem Bildungsbeauftragten per E-Mail übersenden. Stundenzettel Es gibt keine weiteren Fragen zum Stundenzettel. Teilnehmerliste Die Teilnehmerliste wurde von den Teilnehmern auf Richtigkeit geprüft. Frau Derya de Lor wird sie allen Bildungsbeauftragten zur Verfügung stellen. Aufwandsentschädigung für Zusatzleistungen Der Türkischer Elternbund Kiel e.V. wird für bestimmte Zusatzleistungen wie. z.B. Kopieraufträge etc. eine monatliche AWE in Höhe von 50,00 € erhalten. Referat für Migration Zu den Sitzungen wird auch Frau Lawrenz vom Referat für Migration eingeladen werden. 3. Rückblick: Bisherige Arbeit Für die neuen Teilnehmer wurde kurz die Gründungsgrundlage dargestellt. Bereits im vergangenen Jahr habe es Vorgespräche mit dem Referat für Migration, mit dem Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie dem Dez. IV der Landeshauptstadt Kiel gegeben. Auf dieser Grundlage aufbauend hat die Landeshauptstadt Kiel die Initiative ergriffen, die „Interkulturelle Interessengemeinschaft Schule & Beruf“ (IG) zu gründen. Nähere Informationen können den Protokollen entnommen werden. Zudem wurden die Zielsetzungen und Aufgaben der MO sowie mögliche zu behandelnde Themen in der IG vorgestellt. Frau Nejla Yilmaz-Yigit 4. Vorstellung der Bildungs- und Qualifizierungswege in Kiel Übersicht Schule und dann? Frau Derya de Lor stellte die Übersicht „Schule und dann? – Bildungs- und Qualifizierungswege in Kiel“ vor. In Plakatgröße beschreibt sie, je nach individueller Voraussetzung, auf einen Blick mögliche Bildungs- und Ausbildungswege für Jugendliche im Anschluss an die allgemeinbildende Schule. Die Übersicht, die im Vorwege mit allen wichtigen Akteuren und Institutionen des Übergangs abgestimmt wurde, soll insbesondere für Berater/-innen am Übergang Schule und Beruf ein Orientierungsbaustein sein. Auch wurde die Übersicht ins Türkische, Russische und Arabische übersetzt. Zudem stehen die durch die vereidigten Dolmetscher übersetzten Übersichten für Interessierte auf der RÜMHomepage www.uebergangsmanagement-kiel.de zum Download bereit. Die Teilnehmer/-innen Die Übersichten wurden in unterschiedlichen Größen und Sprachen den Teilnehmer/-innen zur Mitnahme zur Verfügung gestellt. 5. Verteilen von weiteren Unterlagen Unterlagen der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Frau Derya de Lor stellte folgende Materialien vor: Wegweiser Ausbildung und Beruf; Abi und Beruf; Beruf Aktuell; Planet Beruf.de; Frau Nejla Yilmaz vom Türkischen Elternbund wird diese für alle Bildungsbeauftragten bestellen. 6. Termine Nächte MO-Sitzungen Protokoll: Derya de Lor Donnerstag, den 17. März 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Donnerstag, den 14. April 2011 um 18:00 Uhr; Ort wird noch bekannt gegeben Anlagen Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel Schule und dann? Bildungs- und Qualifizierungswege in Kiel Welche Voraussetzungen, Ziele und Optionen hat die/der Jugendliche? Was zeichnet die einzelnen Angebote aus? Die/der Jugendliche hat keinen Schulabschluss und möchte ... Optionen / Angebote Zugangsvoraussetzungen Zugang / Vermittlung Dauer BEK Berufseingangsklassen Berufsschulpflichtige Jugendliche unter 18 Jahren, die sich in keinem anderen (Aus-) Bildungsgang bzw. in keiner Bildungsmaßnahme befinden. Eigeninitiative der/des Jugendlichen, Lehrkräfte, Berufliche Schulen Bis zur Übernah- Erfüllung der Berufsschulpflicht; Zusätzlich können Jugendlime in einen ande- che ohne Hauptschulabschluss unter bestimmten Voraussetren Bildungsgang zungen den Hauptschulabschluss erwerben. AvJ Ausbildungsvorbereitendes Jahr Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss, die berufsschulpflichtig sind und nicht bereits an einem vergleichbaren Bildungsgang mit Erfolg teilgenommen haben. BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Betriebliche (duale) Berufsausbildung den Hauptschulabschluss oder einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss erwerben sich auf einen Beruf vorbereiten AvJ BvB Betriebliche (duale) Berufsausbildung eine Ausbildung machen BEK AvJ Gemeinschaftsund Regionalschulen; Privatschulen BvB*1 VHS Kiel Externe Prüfung EQ FSJ FKJ FÖJ Praktika Jobs Auslandsaufenthalte (z.B. Au-pair) Wehr- oder Zivildienst Jugendliche, die zur Teilhabe am Arbeitsleben auf besonPraktika ders intensive Hilfen angewiesenJobs sind, können in Werkstätten für Menschen mit Behinderung eine v.a. praktisch ausgerichtete berufliche Grundbildung erhalten. BaE Die/der Jugendliche hat den Hauptschulabschluss und möchte ...*5 den mittleren Schulabschluss erwerben Betriebliche (duale) Berufsausbildung sich auf einen Beruf vorbereiten AvJ (insbes. kooperativ) BvB eine Ausbildung machen Betriebliche (duale) Berufsausbildung Schulische Berufsausbildung BFS Gemeinschaftsund Regionalschulen; Privatschulen VHS Kiel Externe Prüfung EQ FSJ FKJ FÖJ Praktika Jobs Auslandsaufenthalte (z.B. Au-pair) Wehr- oder Zivildienst Kieler Anschlussmodell Unterstützung bei der Vermittlung in eine betriebliche Berufsausbildung BaE Berufsvorbereitung Die/der Jugendliche hat einen Förderschulabschluss und möchte ... *5 Die/der Jugendliche hat den mittleren Schulabschluss und möchte ...*5 die allgemeine Hochschulreife erlangen sich auf einen Beruf vorbereiten eine Ausbildung machen BFS FS BG Abendgymnasium *4 BOS*3 BvB EQ FSJ FKJ FÖJ Betriebliche (duale) Berufsausbildung BFS schulische Berufsausbildung BG FOS*2 Abendgymnasium *4 Oberstufen an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen; Berufliche Gymnasien; Privatschulen Externe Prüfung Oberstufen an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen; Berufliche Gymnasien; Privatschulen Praktika Jobs Auslandsaufenthalte (z.B. Au-pair) Die/der Jugendliche hat die Fachhochschulreife und möchte ...*5 Triale Berufsausbildung Abendgymnasium *4 BvB EQ FSJ FKJ FÖJ Betriebliche (duale) Berufsausbildung BFS schulische Berufsausbildung BG BOS*3 die allgemeine Hochschulreife erlangen sich auf einen Beruf vorbereiten eine Ausbildung machen Oberstufen an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen; Berufliche Gymnasien; Privatschulen Praktika Jobs Auslandsaufenthalte (z.B. Au-pair) Wehr- oder Zivildienst Duale Triale Berufsausbildung Studiengänge bei Problemen und Fragen rund um die Ausbildung Unterstützung erhalten Jobcenter für Jugendliche BaföG finanzielle Unterstützungsleistungen erhalten BAB (Schüler-BaföG) Informationen erteilt die Ausbildungsförderung der Stadtverwaltung Kiel Legende Hinweise Schulische Angebote Praktika / Jobs Betriebe Externe Prüfungen Angebote der Agentur für Arbeit / Angebote des Jobcenters Kieler Anschlussmodell Regionale Ausbildungsbetreuung Freiwilligendienste (FSJ/FKJ/FÖJ) Beratungsangebote der Kammern / Innungen Wehr- oder Zivildienst Auslandsaufenthalte (z.B. Au-pair) VHS Kiel *1 Sofern keine durch den psychologischen Dienst der Agentur für Arbeit diagnostizierte Lernbehinderung vorliegt. *2 und 3 Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung. *4 Voraussetzungen für den Besuch sind der mittlere Schulabschluss und die abgeschlossene Berufsausbildung oder die Ausübung einer mind. 5jährigen Berufstätigkeit. *5 Für Jugendliche mit Behinderungen können besondere Regelungen gelten. Diese sind im Einzelfall mit dem zuständigen Reha-Team der Agentur für Arbeit in Kiel zu klären. www.uebergangsmanagement-kiel.de Bearbeitungsstand: Januar 2010 Herausgeber: Landeshauptstadt Kiel, Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen Neues Rathaus, Andreas-Gayk-Str. 31, 24103 Kiel Redaktion/Layout: Regionales Übergangsmanagement Kiel, Derya de Lor, Elvira Kümmel Vervielfältigung, Speicherung und Nachdruck - auch auszugsweise - sind ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers und der Redaktion nicht gestattet. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. In Kooperation mit Förderung der Berufsausbildung Berufsberatung der Agentur für Arbeit Kiel Erwerb höherer Schulabschlüsse abH BeratungsanRegionale gebote der AusbildungsKammern / betreuung Innungen Weitere Informationen Berufliche Schulen Kindergeld (Anspruch der Eltern) Die Teilnahmedauer endet auch mit Ablauf des Schulhalbjahres, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wird. BEK gibt es an allen Beruflichen Schulen in Kiel. 1 Jahr Anmeldungen und Antragsformulare bei den jeweiligen Beruflichen Schulen - Anmeldefristen beachten! Erwerb einer dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Schul- Berufliche Schulen bildung, Vorbereitung auf einen Beruf, Erfüllung der Berufsschulpflicht Kindergeld (Anspruch der Eltern). ggf. BaföG bei eigenem Hausstand Berufsbereiche: Hauswirtschaft, Gartenbau und Floristik, Gesundheit und Ernährung, Technik, Kaufmännisches Vorbereitungsjahr (KVJ) Jugendliche und junge Erwachsene ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt und in der Regel (i.d.R.) das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Berufsberatung der Agentur für Ar- 10 Monate beit weist nach Prüfung des Bedarfs zu. Vorbereitung auf die Aufnahme einer Ausbildung oder beruflichen Integration, Erprobung in mehreren Berufsfeldern, Erwerb des Hauptschulabschlusses möglich Kindergeld (Anspruch der Eltern), ggf. Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Jugendliche müssen bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit gemeldet sein und den Wunsch nach Eingliederung in das Berufsbzw. Arbeitsleben bekundet haben. Weitere Informationen: www.kursnet.arbeitsagentur.de EQ Einstiegsqualifizierung Jugendliche und junge Erwachsene ohne Ausbildungsverhältnis, die bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit ausbildungssuchend gemeldet sind und als ausbildungsreif eingeschätzt werden. Berufsberatung der Agentur für Ar- 6 bis max. 12 beit weist nach Prüfung des Bedarfs Monate zu. Kennenlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs und des Unternehmen (Langzeitpraktika), Berufsalltags in einem Betrieb Berufliche Schulen Praktikumsvergütung, Kindergeld Bei Übernahme in eine anschließende Ausbildung erfolgt ggf. die (Anspruch der Eltern), ggf. Berufs- Anrechnung der EQ auf die Ausbildungszeit. ausbildungsbeihilfe (BAB) Weitere Informationen: www.arbeitsagentur.de Weitere Angebote der Agentur für Arbeit und des Jobcenters in Kiel Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren, mit Förderschulabschluss bzw. ohne Hauptschulabschluss und ohne abgeschlossene Berufsausbildung Berufsberatung der Agentur für Arbeit oder Jobcenter für Jugendliche in Kiel Berufliche Orientierung, Stärkung der Schlüsselkompetenzen, Bildungsträger/-innen Vorbereitung auf die externe Hauptschulabschlussprüfung Abhängig vom jeweiligen Angebot Weitere Informationen: Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel oder Jobcenter für Jugendliche in Kiel FSJ / FKJ / FÖJ Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Kulturelles Jahr Freiwilliges Ökologisches Jahr Jugendliche und junge Erwachsene von 16 - 26 Jahren. Einige Organisationen nehmen Interessierte jedoch erst ab 18 Jahren auf. Die Teilnahmeplätze sind meist stark nachgefragt und werden frühzeitig vergeben. Bewerbungen bei den Träger/-innen 6 - 24 Monate sollten mind. 1 Jahr vor Beginn des Freiwilligendienstes erfolgen. Berufspraktische Erfahrungen in Organisationen und Einrichtungen des Sozialwesens, des Sports, der Kultur und Denkmalpflege sowie in Naturschutzprojekten Organisationen, Vereine, Einrichtungen im In- und Ausland Taschengeld und Pauschale (abhängig vom jeweiligen Träger), Kindergeld (Anspruch der Eltern) Unter bestimmten Voraussetzungen können FSJ/FKJ/FÖJ als Zivildienst anerkannt werden. Für einige Ausbildungsberufe werden FSJ oder FÖJ als Praktikum anerkannt. Weitere Informationen: www.pro-fsj.de (kostenlose Broschüre unter: www.bmfsfj.de) Praktika / Jobs Jugendliche und Erwachsene Persönliche oder schriftliche Bewer- Nach bung bei Betrieben oder EinrichAbsprache tungen Erwerb von praktischen Erfahrungen in einem Berufsfeld, Berufsvorbereitung Betriebe, Organisationen, Vereine, Einrichtungen im In- und Ausland I.d.R. keine Praktikumsvergütung, Kindergeld (Anspruch der Eltern); Jobs: Für weitere Leistungen ist die Höhe des Einkommens/Entgelts entscheidend. Ein Praktikum vor Beginn der Berufsausbildung bzw. des Studiums ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Weitere Informationen: www.arbeitsagentur.de (Jobbörse), www.ba-auslandsvermittlung.de Auslandsaufenthalte (z.B. Au-pair) Junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren (je nach Organisation auch bis zu 30 Jahren) Die Bewerbung bei den entsprechenden Organisationen sollte mind. 1 Jahr vorher erfolgen! 6 - 24 Monate Berufsvorbereitung, Erwerb von Sprachkenntnissen, Erweite- Organisationen, Vereine, Einrichrung der Sozialkompetenz tungen, Familien im Ausland I.d.R. monatliches Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung, ggf. Kindergeld (Anspruch der Eltern) Ausführliche und geprüfte Informationen zu Auslandsaufenthalten, z.B. Au-pair, finden Sie unter anderem auf der Seite www.rausvonzuhaus.de. Wehr- oder Zivildienst Junge Erwachsene ab 18 Jahre Wehrdienstberatung, Bundesamt für den Zivildienst GrundwehrErfüllung der allgemeinen Wehrpflicht dienst 6 Monate Zivildienst 9 Monate Bundeswehr, anerkannte Zivildienststellen Auskünfte zu Ansprüchen erteilen die Ämter für Unterhaltssicherung bei den Gemeinden Infos zum Wehrdienst gibt es bei den Wehrdienstberatungsstellen und unter www.bundeswehr.de. Anstelle des Wehrdienstes kann Zivildienst geleistet werden. Das Zivildienststellenverzeichnis und Informationen sind unter www.zivildienst.de erhältlich. Kieler Anschlussmodell „Talentschmiede Kiel“ Hauptschüler/-innen der Abgangsklassen, die voraussichtlich einen guten Hauptschulabschluss erhalten werden, ausbildungsfähig sind und den Wunsch nach einer betrieblichen (dualen) Berufsausbildung haben. Allgemeinbildende Schulen oder Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel 1 Jahr Vermittlung in betriebliche (duale) Ausbildung Schulen und Betriebe Beratungs- und Unterstützungsleistungen Intensive Unterstützung der Schüler/-innen im Bewerbungsverfahren (in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter für Jugendliche in Kiel und Kooperationsbetrieben) sowie bei der Suche nach passgenauen Ausbildungsplätzen. Weitere Informationen: www.talentschmiede-kiel.info Betriebliche (duale) Berufsausbildung Es wird gesetzlich kein bestimmter Schulabschluss vorausgesetzt. Je nach Ausbildungsberuf bzw. Ausbildungsbetrieb werden unterschiedliche schulische Voraussetzungen erwartet. Der Betrieb muss bei den zuständigen Kammern als Ausbildungsbetrieb anerkannt sein. Direkte Bewerbung bei den Ausbildungsbetrieben Je nach Beruf 2 - 3,5 Jahre Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Ausbildungsbetriebe und Gleichzeitig wird der mittlere Schulabschluss erreicht, wenn Berufliche Schulen im Abschlusszeugnis der Berufsschule ein Notendurchschnitt von 3,0 oder besser erreicht und ausreichende Fremdsprachenkenntnisse nachgewiesen werden. BFS Berufsfachschule Gesetzlich vorgeschrieben ist der mittlere Schulabschluss, bei einigen Gesundheitsberufen ist der Hauptschulabschluss ausreichend. Anmeldungen und Antragsformulare Je nach Beruf bei den jeweiligen Beruflichen Schu- 2 - 3 Jahre len - Anmeldefristen beachten! Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf, Erwerb der Fachhochschulreife möglich Berufliche Schulen Kindergeld (Anspruch der Eltern), ggf. BaföG Es gibt Berufe, die nur an Beruflichen Schulen erlernt werden können. Bitte beachten! Für einige Ausbildungsberufe wird Schulgeld erhoben! Informationen zu Berufsbildern: www.berufenet.de FS Fachschule Mittlerer Schulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung, z.T. wird zusätzlich mehrjährige Berufserfahrung gefordert Anmeldungen und AntragsformuJe nach Beruf lare bei den jeweiligen Fachschulen 2 - 3 Jahre - Anmeldefristen beachten! Berufliche Weiterbildung oder Erwerb eines Ausbildungsabschlusses, ggf. Erwerb der Fachhochschulreife Fachschulen Kindergeld (Anspruch der Eltern), ggf. BaföG Das Angebot der Fachschulen und die jeweiligen Aufnahmevoraussetzungen sind sehr differenziert und daher direkt bei den Fachschulen zu erfragen. Duale Studiengänge I.d.R. die allgemeine Hochschulreife (Abitur), selten die Fachhochschulreife, und Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit einem Unternehmen, das sich an der Form der dualen Ausbildung beteiligt. Wirtschaftsakademie SchleswigHolstein Fachhochschule Kiel Ca. 4 Jahre Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf und Studienabschluss Berufsakademie, Fachhochschule, Hochschule und Betriebe bzw. sonstige Ausbildungsstätten Ausbildungsvergütung, Kindergeld Während des dualen Studiums werden Studierende wissenschafts(Anspruch der Eltern), ggf. BaföG orientiert und zugleich praxisnah ausgebildet. Weitere Informationen: Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel oder www.arbeitsagentur.de Triale Berufsausbildung Fachhochschulreife (schulischer Teil) oder allgemeine Hochschulreife (Abitur) und Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit einem Unternehmen, das sich an der Form der trialen Berufsausbildung beteiligt. Ausbildungsplatzbewerbung bei Betrieben und Studienplatzbewerbung bei der Fachhochschule Kiel Anmeldefristen beachten! 5,5 - 6 Jahre Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf (2,5 Jahre beund Studienabschluss triebliche Ausbildung und 3,5 Jahre Studium) Betriebe, Berufliche Schulen und Fachhochschule Ausbildungsvergütung, Kindergeld Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei einem Unternehmen, (Anspruch der Eltern), ggf. BaföG das sich an der Form der trialen Berufsausbildung beteiligt und Bewerbung um einen Studienplatz an der Fachhochschule Kiel unter Hinweis auf Teilnahme am trialen Modell. Weitere Informationen: Fachhochschule Kiel, IHK zu Kiel, RBZ Technik in Gaarden Schulische Berufsausbildung Benachteiligte ausbildungswillige Jugendliche und junge Erwachsene BaE ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen haben sowie lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte Jugendliche. Jugendliche/r muss bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel ausbildungssuchend gemeldet sein. Die/der Jugendliche befindet sich in der Berufsausbildung und möchte ...*5 die Berufsschulnoten verbessern Finanzielle Ansprüche und Unterstützungen Wehr- oder Zivildienst Berufsausbildung die Fachhochschulreife erlangen Betriebliche (duale) Berufsausbildung Lernorte / Maßnahmeorte 11 Monate Ergebnisse der Angebotsteilnahme Bildungsträger/-innen, Berufliche Schulen, Unternehmen (mehrwöchige Praktika) Ausbildungsvergütung, Kindergeld Als Zugangsvoraussetzung für eine betriebliche Berufsausbildung (Anspruch der Eltern), ggf. BAB verlangen die Ausbildungsbetriebe i.d.R. als Minimum den Hauptschulabschluss. Wer bei Eintritt in den Bildungsgang über einen mittleren Schulabschluss verfügt, kann die Fachhochschulreife erwerben. Informationen zu den Berufsbildern unter: www.berufenet.de Berufsberatung der Agentur für Ar- Je nach Ausbilbeit oder Jobcenter für Jugendliche dungsberuf erteilen die Förderzusage nach Prü- 2 - 3,5 Jahre fung des Bedarfs sowie der Fördervoraussetzungen. Berufsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf Bildungsträger/-innen, Berufliche Schulen, Unternehmen Ausbildungsvergütung, Kindergeld Die Ausbildung findet in ausgewählten Berufsfeldern statt. Während (Anspruch der Eltern), ggf. BAB der Ausbildung erfolgt eine zusätzliche sozialpädagogische Begleitung. Weitere Informationen: Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel und/oder zuständige Integrationsfachkraft des Jobcenters für Jugendliche in Kiel. BFS Berufsfachschule Hauptschulabschluss Die Aufnahme in die Oberstufe setzt u.a. einen Notendurchschnitt von 3,5 oder besser in der Unterstufe voraus. Anmeldungen und Antragsformulare 2 Jahre bei den jeweiligen Berufsfachschulen - Anmeldefristen beachten! Erwerb des mittleren Schulabschlusses, Berufliche Grundbildung Berufsfachschulen Kindergeld (Anspruch der Eltern), ggf. BaföG Berufsfachschulen bieten folgende Fachrichtungen an: Gesundheit und Ernährung, Nahrung und Gastronomie, Technik mit verschiedenen Schwerpunkten sowie Wirtschaft (auch in Abendform). BG Berufliches Gymnasium Mittlerer Schulabschluss oder ein diesem gleichwertiger Abschluss, der zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe berechtigt oder in einem Bildungsgang der beruflichen Schulen einen Notendurchschnitt von 2,4 oder besser aufweist. Anmeldungen und Antragsformulare 2 - 3 Jahre bei den jeweiligen Beruflichen Gymnasien - Anmeldefristen beachten! Erwerb der Fachhochschulreife (nach 2 Jahren) bzw. der allgemeinen Hochschulreife (Abitur, nach 3 Jahren) Berufliche Gymnasien Kindergeld (Anspruch der Eltern), ggf. BaföG Berufliche Gymnasien gibt es für verschiedene Fachrichtungen, z.B. Ernährung, Gesundheit und Soziales, Wirtschaft sowie Technik. FOS / BOS Fachoberschule Berufsoberschule FOS: Mittlerer Schulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung BOS: Einstieg in das 2. Jahr mit Fachhochschulreife nach dem Besuch der Fachoberschule Anmeldungen und Antragsformulare FOS: 1 Jahr FOS: Erwerb der Fachhochschulreife bei den jeweiligen Beruflichen Schu- BOS: 1 - 2 Jahre BOS: Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife oder len - Anmeldefristen beachten! der allgemeinen Hochschulreife Berufliche Schulen Kindergeld (Anspruch der Eltern), ggf. BaföG FOS / BOS bieten u.a. folgende Fachrichtungen an: Ernährung und Hauswirtschaft, Gesundheit und Soziales, Technik mit den Schwerpunkten allgemeine Technik bzw. Gestaltung sowie Wirtschaft. Volkshochschule (VHS) Kiel Jugendliche a) mit Förderschulabschluss b) ohne Hauptschulabschluss und c) mit Hauptschulabschluss Anmeldungen werden an die VHS Kiel gerichtet. a), b) 1 Jahr 2 Jahre a) und b) Erwerb des Hauptschulabschlusses bzw. c) Erwerb des mittleren Schulabschlusses (jeweils mit externer Prüfung) Volkshochschule (VHS) Kiel Kindergeld (Anspruch der Eltern) Die Kursgebühren müssen selbst übernommen werden. Ermäßigungen sind möglich. Weitere Informationen: www.vhs-kiel.de Externe Prüfungen Jugendliche a) mit Förderschulabschluss b) ohne Hauptschulabschluss und c) mit Hauptschulabschluss Ein Nachweis über die ausreichende Prüfungsvorbereitung muss vorgelegt werden. Der Antrag auf Zulassung zur Externprüfung muss beim Schulamt Kiel gestellt werden. Anmeldefristen beachten! Ca. 4 - 6 Tage a) und b) Erwerb des Hauptschulabschlusses bzw. c) Erwerb des mittleren Schulabschlusses Die Prüfungsvorbereitung kann selbstständig erfolgen, es gibt aber verschiedene Träger/-innen, die Vorbereitungskurse anbieten. Regionale Ausbildungsbetreuung Auszubildende Auszubildende, die von Ausbildungsabbruch bedroht sind Ausbildungsabbrecher/-innen Offene Beratungsstelle für Jugendli- Nach Bedarf che, Eltern bzw. Erziehungsberechtigte und Betriebe Erfolgreicher Ausbildungsabschluss Beratungsstelle der Ausbildungsbetreuung BAB Berufsausbildungsbeihilfe Auszubildende, die nicht mehr im Elternhaus wohnen und ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können. Über 18jährige können unter bestimmten Voraussetzungen auch BAB erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben. Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel Je nach Ausbildungsberuf, maximal 3 Jahre Sicherung des Lebensunterhalts während der Berufsausbildung abH Ausbildungsbegleitende Hilfen Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer betrieblichen Erstausbildung befinden, die die allgemeine Schulpflicht erfüllt haben und nicht älter als 25 Jahre sind. Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel, Antragstellung jederzeit während der Ausbildung möglich Nach Bedarf Erfolgreicher Ausbildungsabschluss Bildungsträger/-innen Ausbildungsvergütung, Kindergeld Der Unterricht findet zusätzlich zur Ausbildung im Betrieb sowie zum Besuch der Berufsschule statt. (Anspruch der Eltern), BAB Weitere Informationen: www.arbeitsagentur.de Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel Schüler/-innen, Auszubildende, Ausbildungssuchende Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel Nach Bedarf Informationen über Bildungs-, Qualifizierungs- und Ausbildungswege sowie Fördermöglichkeiten Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Kiel Beratungs- und Unterstützungsleistungen Darüber hinaus ist eine selbstständige Recherche im Berufsinformationszentrum möglich. Weitere Informationen: www.arbeitsagentur.de Jobcenter für Jugendliche in Kiel Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 24 Jahren, die Leistungen nach dem SGB II (Hartz IV) erhalten Jobcenter für Jugendliche in Kiel Nach Bedarf Informationen über Bildungs-, Qualifizierungs- und Ausbildungswege sowie Fördermöglichkeiten Jobcenter für Jugendliche in Kiel ALG II, Beratungs- und Unterstützungsleistungen Es werden Qualifizierungs- und Vermittlungsmaßnahmen sowie Unterstützung zur Integration in den Arbeitsmarkt angeboten. Beratungsangebote der Kammern / Innungen Auszubildende Auszubildende, die von Ausbildungsabbruch bedroht sind Ausbildungsabbrecher/-innen Zuständige Kammern und Innungen Nach Bedarf Erfolgreicher Ausbildungsabschluss Kammern und Innungen Beratungs- und Unterstützungsleistungen Je nach Berufsfeld sind unterschiedliche Kammern bzw. Innungen zuständig, z.B. Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Innung des Maurerhandwerks. c) Die Prüfung ist kostenfrei. Der Nachweis über eine ausreichende Vorbereitung muss bei der Anmeldung vorgelegt werden. Weitere Informationen zu Anmeldefristen und zur Anmeldung erteilt das Schulamt Kiel. Beratungs- und Unterstützungsleistungen Die Beratung erfolgt kostenlos, unabhängig und vertraulich! Weitere Informationen: www.ausbildungsbetreuung.de Ausbildungsvergütung, Kindergeld Der Antrag ist bei der Agentur für Arbeit zu stellen, in deren Bezirk (Anspruch der Eltern), BAB die/der Auszubildende ihren/seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat. Weitere Informationen: www.arbeitsagentur.de BAB-Rechner im Internet: www.babrechner.arbeitsagentur.de آفبق اٌزؾظ ً١اٌّٟٕٙ إداسج انًشحهح اإلَرقانيح انًحهيح نعاصًح االقهيى كيم يارا تعذ انًذسسح ؟ عشق انرعهيى ٔانرأْيم فٗ كيم يا ْي يًيضاخ كم يٍ انعشٔض) انثشايح( انًقذيح يا ْي انششٔط ،االْذاف ٔانخياساخ نذٖ انشثاب ٔانشاتاخ؟ انخياساخ /انعشٔض ششٔط انقثٕل انقثٕل /انرُسية انفرشج اإلِزؾبْ اٌقبهعٝ BEK تّ ايّ كا الطفٛف اال ٌٝٚفٝ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌشجبة اٌٍّيِ ٓ١ثبٌلهاٍخ ألً ِٓ ػّو ٍٕ18خ , ٚاٌنٌ ٌ١ٌ ٓ٠ل ُٙ٠أ ٞرؼٍِ ُ١لهٍ ٟأ ٚرؼٍ ِٟٕٙ ُ١أ ٚكٚهاد رؼٍ١ّ١خ ِجبكهح مار١خ ِٓ اٌشجبة ،اٌّلهٍ، ٓ١ اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ ؽز ٝاالٔظّبَ اٌٝ كهاٍخ افوٜ اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ أ ٚاٌّلٔ١خ AvJ ٍٕخ اٌزؾؼ١و ٌٍلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٗ حانح انشاب /انشاتح انزٖ نى يحصم عهٗ شٓادج يذسسيح ٔيشغة .... فٗ حانح انشاب /انشاتح انحاصم عهٗ شٓادج يذسسيح ال )فٕسدس شٕٔنح( ٔيشغة* 5... اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح ِلهٍ١خ) اٌٛٙثذ شٌٚٛخ( اِ ٚب ٠ؼبكٌٙب إػلاك ٔفَٗ ٌّٕٙخ ف ٟاٌلهاٍخ BEK AvJ ِلاهً اٌىّ١بٕ٠شبفذ ٚااللٍ١ّ١خ،اٌّلاهً اٌقبطخ AvJ BvB EQ FSJ FKJ FÖJ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِؼًّ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ BaE اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِؼًّ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ BvB *1 VHS Kiel اإللبِخ ف ٝاٌقبهط فزوح رله٠ت كافٍٟ (ِضال اٌؼًّ فزوح ػًّ لظ١وح وّوث١خ) ثبٌَٕجخ ٌٍشجبة اٌن٠ ٓ٠ؼزّل ْٚف ٝؽ١بر ُٙاٌؼٍّ١خ ػٍَِ ٝبػلاد فبطخ ِىضفخ، ثئِىبٔ ُٙاٌؾظٛي ػٍ ٝاٌزؼٍ ُ١اٌّ ٕٝٙاالٍبً ماد اٌزٛعٗ اٌؼٍّٚ ٝمٌه فٝ ٚهشبد فبطخ ٌٍّؼبل. ٓ١ اٌؾظٛي ػٍ ٝاٌشٙبكح اٌّزٍٛـخ AvJ ِزؼب ْٚثظٛهح ِّ١يح إػلاك ٔفَٗ ٌّٕٙخ BFS ِلاهً اٌىّ١بٕ٠شبفذ ه٠ىٔٛ١بي ش،ٌٓٛ اٌّلاهً اٌقبطخ VHS Kiel FSJ FKJ FÖJ اإلِزؾبْ اٌقبهعٝ اإللبِخ ف ٝاٌقبهط فزوح رله٠ت كافٍٟ (ِضال اٌؼًّ فزوح ػًّ لظ١وح وّوث١خ) BvB EQ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِؼًّ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِلهٍخ BaE اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِؼًّ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ BFS FS BG FOS * 2 اٌؾظٛي ػٍ ٝاٌضبٔ٠ٛخ اٌؼبِخ BG اٌضبٔ٠ٛخ اٌَّبئ١خ *4 BOS *3 اٌظفٛف االف١وح ف ٝاٌّلاهً اٌضبٔ٠ٛخ (اٌىّٕ١بىِٚ )َٛ٠لاهً اٌىّبٕ٠شبفذ ، اٌضبٔ٠ٛبد اٌّ١ٕٙخ ,اٌّلاهً اٌقبطخ رؾؼ١ؤفَٗ ٌّٕٙخ BvB EQ FSJ FKJ FÖJ اإللبِخ ف ٝاٌقبهط فزوح رله٠ت كافٍٟ (ِضال اٌؼًّ فزوح ػًّ لظ١وح وّوث١خ) ف ٟاٌلهاٍخ اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ أ ٚاٌّلٔ١خ ًَٕرج كيم نالذصال رمل ُ٠اٌلػُ ٌل ٜاٌزَٕ١ت ٌلهاٍخ ِ١ٕٙخ ٌلِ ٜؤٍَخ ِب BvB كٚهاد رؼٍ١ّ١خ ٌٍزؾؼ١و ٌٍؼًّ انرحضيش /االعذاد نهًُٓح ارا كاٌ انشاب أ انشاتح قذ حصم عهٗ شٓادج يذسسيح )انٓأتد شٕٔنح( ٔيشغة *5... اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِؼًّ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِؼًّ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ ف ٟاٌلهاٍخ اٌضبٔ٠ٛخ اٌَّبئ١خ *4 اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ أ ٚاٌّلٔ١خ انذساسح انًُٓيح ارا كاٌ انشاب /انشاتح حاصم عهٗ شٓادج ثإَيح انعهٕو انرغثيقيح) فاخ ْٕخ شٕٔل سايفّ( ٔيشغة* 5. .. اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح اٌضبٔ٠ٛخ اٌؼبِخ رؾؼ١و ٔفَٗ ٌّٕٙخ BG BOS *3 اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌضالص١خ اٌضبٔ٠ٛخ اٌَّبئ١خ *4 اٌظفٛف االف١وح ف ٝاٌّلاهً اٌضبٔ٠ٛخ (اٌىّٕ١بىِٚ )َٛ٠لاهً اٌىّبٕ٠شبفذ ، اٌضبٔ٠ٛبد اٌّ١ٕٙخ ,اٌّلاهً اٌقبطخ BvB EQ FSJ FKJ FÖJ اإللبِخ ف ٝاٌقبهط فزوح رله٠ت كافٍٟ (ِضال اٌؼًّ فزوح ػًّ لظ١وح وّوث١خ) اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فٟ ِؼًّ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ ف ٟاٌلهاٍخ BFS اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فِ ٟلهٍخ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌضالص١خ اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ أ ٚاٌّلٔ١خ اٌلهاٍخ اٌغبِؼ١خ ػٍّٔ ٚ ٟظوٞ هػب٠خ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ف ٟاإللٍُ١ BAB ػوٚع اٌزٛعٗ١ ِٓ اٌغوفٚ/إٌمبثبد اٌزٛع ٗ١اٌّٟٕٙ اٌزبثؼخ ٌلائوح اٌؼًّ ف ٟوً١ )ثبفٛن ٌٍ -زالِ١ن( BaföG اٌّؼٍِٛبد ِٓ كائوح رشغ١غ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌزبثؼخ إلكاهح ِلٕ٠خ وً١ انرٕضيح ػوٚع اٌّلاهً اٌشووبد انًالحضاخ االلبِخ ف ٝاٌقبهط /اٌؼًّ وّوث١خ اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ ا ٚاٌّلٔ١خ هػب٠خ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ف ٝااللٍُ١ ّٔٛمط وٌ ً١الرظبي وVHS / ً١ ثبٌزؼبِ ْٚغ *1 ِب ٌُ ٠زُ رمل ُ٠رشق١ض اٌؼغي ) ِب ّٕ٠غ(ػٓ اٌلهاٍخ ِٓ لجً ٌغٕخ االِواع إٌفَ١خ اٌزبثؼخ ٌلائوح اٌؼًّ/ ٚوبٌخ اٌزٛظ١ف * 3 ٔ2 ثشوؽ ؽبئي ػٍ ٝشٙبكح ِ١ٕٙخ *4 االِزؾبْ /االفزجبه اٌقبهعٝ *5 فزوح رله٠ت كافٍ / ٟفزوح ػًّ لظ١وح ثؤبِظ ٚىاهح اٌزؼٍٚ ُ١اٌجؾش االرؾبك٠خ ِٓ شوٚؽ اٌمجٛي ٘ ٛشٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ ٚؽبئي ػٍ ٝشٙبكح اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ا ٚفجوح ِ١ٕٙخ ٍٕٛاد ػٍ ٝااللً ٌّلح فٌّ ثبٌَٕجخ ٌٍشجبة اٌّؼٛل ٓ١فّٓ اٌّّىٓ رـج١ك شوٚؽ ِؼٕ١خ ٕ٠ٚ .جغ ٝرٛػ١ؼ ٘نا ٌىً ؽبٌخ ػٍ ٝؽلح ِغ فو٠ك إػبكح اٌزؤ٘ ً١اٌزبثغ ٌلائوح اٌؼًّٚ /وبٌخ اٌزٛظ١ف ف ٝوً١ ٌٍشجبة ٚاٌجبٌغٓ١ ٍٕخ ٚاؽلح أشٙو 10 اال٠فبء ثبٌزياِبد اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ،اػبفخ َ٠زـ١غ اٌشجبة ثل ْٚشٙبكح اٌٙبٚثذ شٌٚٛخ ٚؽَت شوٚؽ ِؼٕ١خ اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح اٌٛٙثذ شٌٚٛخ اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ اٌؾظٛي ػٍِ ٝب٠ؼبكي شٙبكح كهاٍخ اٌٛٙثذ شٌٚٛخ ،االػلاك ٌّٕٙخ، اال٠فبء ثبٌزياِبد اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ االػلاك ٌٍمجٛي ف ٝكهاٍخ ِ١ٕٙخ اٌ ٚؼًّ ،اٌزله٠ت فِ ٝغبي اػّبي ِقزٍفخ، ِٓٚاٌّّىٓ اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح اٌٛٙثذ شٌٚٛخ اٌّؤٍَبد اٌزؼٍ١ّ١خ اٌّبٔؾخ ٌٍلهاٍخ ،اٌّبهً اٌّ١ٕٙخ، اٌّؤٍَبد ( اٌزله٠ت ٌؼلح اٍبث١غ) اٌّؤٍَبد ( اٌزله٠ت ٌفزوح ؿٍ٠ٛخ) ، اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ 12 - 6 شٙو وؾل اػٍٝ اٌزؼوف ػٍ ٝكهاٍخ ِ١ٕٙخ ِؼزوف ثٙب ٚونٌه االؿالع ػٍ ٝاٌؼًّ اٌ ِٝٛ١ف ٝاٌشووبد 11 شٙو اٌزٛع ٗ١اٌّ ،ٕٝٙرؼي٠ي اٌىفبءاد ،اٌزؾؼ١و ٌالفزجبه اٌقبهعٌٍٛٙ ٝثذ شٌٚٛخ اٌّؤٍَبد اٌّبٔؾخ ٌٍلهاٍخ فجوح ِ١ٕٙخ فؼٍ١خ فِ ٝؤٍَبد ٚشووبد اٌوػب٠خ االعزّبػ١خ، اٌو٠بػخ ، اٌزواس ٚاٌّؾبفظخ ػٍ ٝإٌظت اٌزنوبه٠خ اػبفخ اٌِ ٝشبه٠غ اٌّؾبفظخ ػٍ ٝاٌـج١ؼخ اٌّؤٍَبد ،اٌغّؼ١بد ٚاٌ١ٙئبد فٝ اٌلافً ا ٚفبهط اٌجٍل اٌزملٌ ُ٠ل ٜاٌغٙبد ٠زُ لجً ٍٕ 1خ ػٍٝ االلً ِٓ ثلء اٌقلِخ االفز١به٠خ 24 - 6 شٙو اٌزمل ُ٠ثظٛهح شقظ١خ ا ٚوزبث١خ اٌٝ اٌشووبد ا ٚاٌ١ٙآد ثؼل االرفبق اٌؾظٛي ػٍ ٝفجوح رـج١م١خ فِ ٝغبي ِٕٙخ ِب ،االػلاك ٌّٕٙخ ٠غت اْ ٠ى ْٛاٌزمل ُ٠اٌ ٝاٌّؤٍَبد اٌّؼٕ١خ لجً ٍٕ 1خ ػٍ ٝااللً 24 - 6 شٙو االػلاك ٌٍؼًّ ،رّٕ١خ اٌّؼبهف ف ٝاٌٍغبد ٚرٍٛغ اٌىفبءح االعزّبػ١خ اٌ١ٙئبد ،اٌغّؼ١بد ،اٌّؤٍَبد ،ف ٝاٌلافً اٚ فبهط اٌجٍل ًَٕرج كيم نالذصال ) ِظٕغ اٌّٛا٘ت و(ً١ ؿٍجخ اٌّواؽً اٌّزملِخ ٚاٌن ِٓ ٓ٠اٌّزٛلغ ؽظ ٌُٙٛػٍ ٝشٙبكح اٌٛٙثذ شٌٛخ ثلهعبد ع١لح ٚػٕلُ٘ للهح اٌلهاٍخ ٌُٙٚاٌوغجخ فٝ كهاٍخ ِ١ٕٙخ ِيكٚعخ ف ٝاٌشووبد اٌّلاهً ثظٛهح ػبِخ ا ٚفلِبد اٌّشٛهح اٌّ١ٕٙخ اٌزبثؼخ ٌلائوح اٌؼًّ ف ٝوً١ ٍٕخ 1 اٌزَٕ١ت ٌٍلهاٍخ اٌّيكٚعخ اصدٔاخيح انذساسح انًُٓيح في يعًم ٌ ِٓ ٌ١اٌؼوٚهٚ ٞعٛك شٙبكح كهاٍخ ِؼٕ١خ ؽَت اٌمبٔ.ْٛ ٚؽَت اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ أ ٚشووبد اٌز ٝرملَ اٌلهاٍخ ٠ى ْٛؿٍت شوٚؽ كهاٍ١خ ِقزٍفخ٠ٚ .غت اْ رى ْٛاٌشووخ اٌّملِخ ٌٍلهاٍخ ِؼزوف ثٙب ثبٌَٕجخ ٌٍلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ف ٝإٌمبثبد أٚغوف اٌزغبهح ِـٍٛة ٚؽَت اٌمبٔ ٛ٘ ْٛشٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ ٚثبٌَٕجخ ٌجؼغ اٌّ ٓٙاٌظؾ١خ فؤْ شٙبكح اٌٛٙثذ شٌٚٛخ رف ٝثبٌغوع FS فاخ شٕنح ِلهٍخ رقظظ١خ إٔٙبء اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ ٔكزنك ؽبئي ػٍ ٝشٙبكح كهاٍخ ِ١ٕٙخ ِ ,غ اػبفخ ؿٍت فجوح ِ١ٕٙخ ٌؼلح ٍٕٛاد انذساسح اندايعيح انًضدٔخح شٙبكح اٌضبٔ٠ٛخ ) اث١زٛه( ِٓٚ ,إٌبكه ؿٍت شٙبكح اٌفبؿ ٘ٛؿ شٛي ها٠فٗ ٔ ,كزنك ؽبطً ػٍ ٝػمل كهاٍِ ٟغ اؽل ٜاٌشووبد ٚاٌزٝ رشبهن ف ٝثؤبِظ اٌلهاٍخ اٌّيكٚعخ BG ث١وٚفٍ١ش١ي غّٕ١بىَٛ٠ اٌضبٔ٠ٛخ اٌّ١ٕٙخ /فاخ أتششٕنح FOS تيشٔف أتش شٕنح BOS ِلهٍخ رقظظ١خ ػٍ١ب اِ ٚلهٍخ ِ١ٕٙخ ػٍ١ب Volkshochschule VHS Kiel فٕنكس ْٕخ شٕنّ كيم االيرحاَاخ انخاسخيح BAB انًعَٕاخ االضافيح نهذساسح انًُٓيح abH يساعذاخ يشافقح نهذساسح انرٕخيّ انًُٓي ٌلائوح اٌؼًّ / ٚوبٌخ اٌؼًّ ف ٝوً١ اندٕب سيُرش نهشثاب/ ِووي اٌؼًّ ٌٍشجبة فٝ وً١ انرٕخيٓاخ انًعشٔضح اٌزبثؼخ ٌغوف اٌزغبهح ٚإٌمبثبد شٙبكح اٌفبؿ ٘ٛؿ شٛي ها٠فٗ )اٌغبٔت اٌّلهٍ (ٟأ ٚشٙبكح اٌضبٔ٠ٛخ اٌؼبِخ )اث١زٛه ( ٔكزنك ؽبطً ػٍ ٝػمل كهاٍِ ٟغ اؽل ٜاٌشووبد, ٚاٌز ٝرشبهن ف ٟثؤبِظ اٌلهاٍخ اٌضالص١خ اٌشجبة ٚاٌشجبة اٌجبٌغ ٓ١اٌّزؼوه ٚ ٓ٠اٌواغج ٓ١ف ٟاٌلهاٍخ ٌ ٌ١ٌٚل ُٙ٠كهاٍخ ِ١ٕٙخ ا١ٌٚخ ٚاٌن ٓ٠لل اوٍّٛا اٌلهاٍخ االٌياِ١خ ٚاٌنٌ ٓ٠ل ُٙ٠طؼٛثبد ف ٝاٌزؼٍُ ٚطؼٛثبد اعزّبػ١خ٠ .غت اْ ٠ىٛٔٛا َِغٍ ٓ١وـبٌج ٝكهاٍخ ِ١ٕٙخ ٌل ٜلَُ اٌزٛع ٗ١ف ٝكائوح اٌؼًّ ف ٝوً١ شٙبكح ) اٌٛٙثذ ش(ٌٗٚٛ ِٓ شوٚؽ اٌمجٛي ف ٝاٌظفٛف اٌّزملِخ ِ٘ ٛؼلي كهعبد ِٓ 3,5اٚ افؼً ف ٝاٌظفٛف االكٔٝ رمل ُ٠شٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ )ِ١زً ش( ٌٗٛاِ ٚب ٠ؼبكٌٙب ٚاٌز ٝر١ٙؤ ٌٍمجٛي ف ٝاٌظفٛف اٌّزملِخ ف ٝاٌّلاهً اٌضبٔ٠ٛخ ا ٚفِ ٝوؽٍخ اٌلهاٍخ ف ٝاٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ ِغ ِؼلي 2,4ا ٚافؼً شٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ )ِ١زً ش ٚ ( ٌٗٛشٙبكح كهاٍخ ِ١ٕٙخ FOS : اٌمجٛي ف ٝإٌَخ اٌضبٔ١خ ف ٝاٌلهاٍخ اٌزقظظ١خ اٌؼٍ١ب ثؼل BOS: اٌلهاٍخ ف ٝاٌّلهٍخ اٌضبٔ٠ٛخ اٌشجبة أ ِ :غ شٙبكح اٌفٛهكه شٌٚٛخ ة :ثل ْٚشٙبكح اٌٙبٚثذ شٌٚٛخ ٚط ِ :غ شٙبكح اٌٛٙثذ شٌٚٛخ اٌشجبة أ)ِ :غ شٙبكح كهٍخ اٌفٛهكه شٌٚٛخ ة (ثل ْٚشٙبكح اٌٙبٚثذ شٌٚٛخ ٚط ِ :غ شٙبكح اٌٛٙثذ شٌٚٛخ رملِ ُ٠ب ٠ؤ٠ل اٌغب٘ي٠خ اٌىبف١خ ٌإلِزؾبْ . ؿٍجخ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ؿٍجخ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌنِٙ ٓ٠لك ٓ٠ثبالٔمـبع ػٓ اٌلهاٍخ إٌّمـؼ ٓ١ػٓ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ؿٍجخ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌن ٓ٠ال َ٠ىِٕ ْٛغ اٌٛاٌلٚ ٓ٠ال ّ٠ىٕ ُٙاػبٌخ أفَ ِٓ.ُٙاٌّّىٓ اْ ٠ؾظً ػٍٙ١ب اٌـٍجخ اوجو ِٓ ٍٕ 18خ ا٠ؼب " ٚؽَت شوٚؽ ِؼٕ١خ اما وبٔٛا ٠ؼ١ش ْٛثبٌموة ِٓ ٍىٓ اٌٛاٌلٓ٠ اٌشجبة ٚاٌجبٌغٚ ٓ١اٌن ٓ٠ف ٝكهاٍخ ِ١ٕٙخ ا١ٌٚخٚ ،لل اوٍّٛا اٌلهاٍخ االٌياِ١خ ٚال ٠زغبٚى اٌؼّو ٍٕ 25خ رالِ١ن ،ؿٍجخ اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ ،اٌجبؽض ٓ١ػٓ كهاٍخ ِ١ٕٙخ ٌٍشجبة ٚاٌجٍغ ٓ١ث ٓ١ػّو 15إٌٍ 24 ٝخ ٚاٌن٠ ٜزٍم ْٛاٌَّبػلح اٌّبٌ١خ ٚؽَت ) SGB II ( Hartz IV ؿٍجخ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ؿٍجخ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌنِٙ ٓ٠لك ٓ٠ثبالٔمـبع ػٓ اٌلهاٍخ اٌـٍجخ إٌّمـؼ ٓ١ػٓ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌزملِ ُ٠جبشوح ٌل ٜاٌشووبد اٌّؼٕ١خ ثبٌلهاٍخ ؽَت إٌّٙخ 3,5 - 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Ausbildungsbetreuung.de: اعٛه اٌلهاٍخاٌّ١ٕٙخ، ٔمٛك اٌـفً ) ِٓ ؽك اٌٛاٌل،(ٓ٠ اٌَّبػلح االػبف١خ BAB اٌزمل٠ ُ٠زُ ف ٝكائوح اٌؼًّ ،فوع إٌّـمخ اٌزَ٠ ٝىٓ ا٠ ٚم ُ١فٙ١ب ِملَ اٌـٍت ٌّٚي٠ل ِٓ اٌّؼٍِٛبد www.arbeitsagentur.de: ف ٝاالٔزؤذ : BAB- Rechner www.babrechner.arbeitsagentur.de اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح ِ١ٕٙخ ثٕغبػ اٌّؤٍَبد اٌّبٔؾخ ٌٍلهاٍخ اعٛه اٌلهاٍخاٌّ١ٕٙخ، ٔمٛك اٌـفً ) ِٓ ؽك اٌٛاٌل،(ٓ٠ اٌَّبػلح االػبف١خ BAB ِؾبػواد اػبف١خ ٜف ٝاٌشووبد اػبفخ اٌ ٝاٌلٚاَ ف ٝاٌّلهٍخ اٌّ١ٕٙخ. ِي٠ل ِٓ اٌّؼٍِٛبدwww.arbeitsagentur.de : فلِبد اٌزٛع ٗ١اٌّ ٟٕٙاٌزبثؼخ ٌلئوح اٌؼًّ ف ٝوً١ ؽَت اٌؾبعخ ِؼٍِٛبد ؽٛي ؿوق اٌزؼٍ ، ُ١اٌزب٘ٚ ً١اٌلهاٍخ ٚونٌه فوص اٌلػُ فلِبد اٌزٛع ٗ١اٌزبثغ ٌلائوح اٌؼًّ ف ٟوً١ ٔشبؿبد االهشبك ٚاٌزٛعٚ ٗ١اٌلػُ اػبفخ اٌ ٝمٌه فّٓ اٌّّىٓ ػًّ ثؾش َِزمً فِ ٝووي اٌّؼٍِٛبد ٌٍّ.ٓٙ ِؼٍِٛبد اػبف١خwww.arbeitsagentur.de : اٌغٛة ٍٕ١زو) ِووي اٌؼًّ( ٌٍشجبة ف ٝوً١ ؽَت اٌؾبعخ ِؼٍِٛبد ؽٛي ؿوق اٌزؼٍ ، ُ١اٌزب٘ٚ ً١اٌلهاٍخ ٚونٌه فوص اٌلػُ ِووي اٌؼًّ ) اٌغٛة ٍٕ١زو( ٌٍشجبة ف ٝوً١ ٔشبؿبد االهشبك ٚاٌزٛعٚ ٗ١اٌلػُ ٌّزٍمٝ َِبػلح اٌؼبؿٍ ٓ١ػٓ اٌؼًّALG II ٠ملَ كٚهاد ٌزـ٠ٛو اٌّٙبهاد اػبفخ اٌ ٝرمل ُ٠اٌلػُ ٌالٔلِبط فٍٛ ٝق اٌؼًّ فلِبد اٌزٛع ٗ١اٌّ ٟٕٙاٌزبثؼخ ٌلئوح اٌؼًّ ف ٝوً١ فلِبد اٌزٛع ٗ١اٌّ ٟٕٙف ٝكائوح اٌؼًّ فٝ ف ٝو ِٓ ،ً١اٌّّىٓ رمل ُ٠اٌـٍت اٚ ٜلذ فالي فزوح اٌلهاٍخ غوف اٌزغبهح ٚإٌمبثبد اٌّؼٕ١خ ؽَت اٌؾبعخ ؽَت اٌؾبعخ اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح ِ١ٕٙخ ثٕغبػ انُاشش :ػبطّخ االلٍ ُ١و ،ً١كائوح اٌّلاهً ٚاألؿفبي ِ ٚوافك اٌشجبة ثٍل٠خ و ً١اٌغل٠لح أٔله٠بً غب٠ه شزواٍٗ 24103 ، 31وً١ دائشج انرحشيش /انرخغيظ :إكاهح اٌّوؽٍخ اإلٔزمبٌ١خ إلٍ ُ١و ، ً١كاه٠ب كٌٛ ٞه ،اٌف١وا وًِٛ ٠ .ؾظو االٍزَٕبؿ ٚاٌزقي ٚ ٓ٠اٌزؼجئخ ٚثئ ٞشىً ِٓ األشىبي ك ْٚإمْ فـ ِٓ ٟإٌبشو ٚاٌّؾوه ٠زُ رّ٘ ً٠ٛنا اٌّشوٚع ِٓ لجً اٌٛىاهح اإلرؾبك٠خ ٌٍزؼٍ ٚ ُ١اٌجؾش اٌؼٍّ ِٓ ٚ ٟاٌظٕلٚق االعزّبػ ٟاألٚهٚث ٟف ٟاإلرؾبك األٚهٚثٟ غوف اٌزغبهح ٚإٌمبثبد فٝ اْ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فِ ٝغبي ِِ ٓٙقزبهحٚ .فالي اٌلهاٍخ ٠ملَ كػُ روثٚ ٜٛاعزّبػٝ ِؼٍِٛبد افو :ٜفلِبد اٌزٛعٚ ٗ١االهشبك ف ٝكائوح اٌؼًّ ف ٝو/ ٚ ً١ اِٛ ٚظف االٔلِبط اٌّقزض فِ ٝووي اٌؼًّ ٌٍشجبة ) اٌغٛة ٍٕ١زو( ف ٝوً١ ٔمٛك االؿفبي) ِٓ ؽك اٌٛاٌل, (ٓ٠ ٚؽَت اٌؾبٌخ BaföG ٔمٛك االؿفبي) ِٓ ؽك اٌٛاٌل, (ٓ٠ ٚؽَت اٌؾبٌخ BaföG : ثؼغ اٌّ ٓٙرزـٍت اٌلهاٍخ فِ ٟلاهً ِ١ٕٙخ فمؾ .يشخٗ االَرثاِ ! اْ ثؼغ اٌلهاٍبد اٌّ١ٕٙخ رى ْٛثؤعٛه كهاٍ١خ! ٌّي٠ل ِٓ اٌّؼٍِٛبد فwww.berufenet.de : ٝ اعٛه اٌلهاٍخاٌّ١ٕٙخ، اٌـفً) ِٓ ؽك اٌٛاٌل، (ٓ٠ ٚؽَت اٌؾبٌخ BaföG اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ ،اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ االٍبً اٌزملٛ٠ ُ٠عٗ إٌ ٝفٌٛىٌ ٘ٛؿ شٌٛخ VHSوً١ ِٓ شوٚؽ اٌمجٛي ف ٝكهاٍخ ِ١ٕٙخ ٌّؤٍَخ ِب رـٍت اٌّؤٍَخ ػبكح شٙبكح اٌٛٙثذ شٌٚٛخ ػٍ ٝالً رمل٠وٚ.اٌنٌ ٜل ٗ٠ػٕل اٌلفٛي ف ٝاٌلهاٍخ شٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ ،ثبِىبٔٗ اٌؾظٛي ػٍ ٝاٌلهاٍخ اٌزقظظ١خ اٌؼبٌ١خ .اٌّؼٍِٛبد ؽٛي اٌزؼٍ ُ١اٌّ ٕٝٙفٝ www.berufenet.de ٔمٛك اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ اٌزقظظ١خ أ) ة) ٍٕ1خ ط) ٍٕ2خ اٌلػُ اٌّىضف ٌٍـٍجخ ف ٝاعواءاد اٌزملٚ ) ُ٠اٌؼًّ ٍ٠ٛخ ِغ اٌزٛع ٗ١إٌّٝٙ اٌزبثغ ٌلائوح اٌؼًّٚ ،اٌغٛة ٍٕ١زو ٌٍشجبة ف ٝوٚ ً١اٌ١ٙئبد اٌّزؼبٔٚخ( ٚونٌه فالي اٌجؾش ػٓ أِبوٓ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌّالئّخ رّبِب" . ِؼٍِٛبد اػبف١خwww.talentschmiede-kiel.info : اعٛه اٌلهاٍخاٌّ١ٕٙخ، اٌـفً) ِٓ ؽك اٌٛاٌل، (ٓ٠ ٚؽَت اٌؾبٌخ BaföG ٚؽَت اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ 3,5 -2 ٍٕخ أ) ٚة ) اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح ( اٌٛٙثذ شٌٚٛخ) اٚ ط ) اٌؾظٛي ػٍ ٝاٌشٙبكح اٌّزٍٛـخ (االِزؾبْ فبهعٌ ٟغّ١غ اٌؾبالد) ِؼٍِٛبد ؽٛي اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ رغلٙٔٚب فِ ٝواوي اٌزٛع ٗ١اٌؼَىوٚ ٞفٝ ِٓ . www.bundeswehr.deاٌّّىٓ اكاء اٌقلِخ اٌّلٔ١خ ثلال" ِٓ اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ .كٌ ً١اٌقلِبد اٌّلٔ١خ www.zivildienst.de ِٚي٠ل ِٓ اٌّؼٍِٛبد رغلٙٔٚب فٝ ٔمٛك شٙبكح ِ١ٕٙخ ف ٝكهاٍخ ِ١ٕٙخ ِؼزوف ثٙب FOS: ِؼٍِٛبد كل١مخ ِٚفظٍخ ؽٛي االلبِخ ف ٝاٌقبهط ِضًِ :وث١خ االؿفبي , Au-pair رغلٙٔٚب ِٓ ث ٓ١أِٛه أفو ٜف ٝطفؾخ www.rausvonzuhause.de اٌلػُ اٌّبٌٌٍ ٝلهاٍخ اٌّ١ٕٙخٔ ،مٛك اٌـفً ) ِٓ ؽك اٌٛاٌلٚ، (ٓ٠ؽَت اٌؾبٌخ اٌَّبػلح االػبف١خ BAB اعٛه اٌلهاٍخاٌّ١ٕٙخ، اٌـفً) ِٓ ؽك اٌٛاٌل، (ٓ٠ ٚؽَت اٌؾبٌخ BaföG ٠زُ اٌزله٠ت لجً اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ا ٚاٌغبِؼ١خ ػبًِ ِ ُٙف ٝلواه اٌمجٛي. ٌّؼٍِٛبد اػبف١خ, www.arbeitsagentur.de/jobbörse : www.ba-auslandsvermittlung.de االوبك١ّ٠خ اٌّ١ٕٙخ ،عبِؼخ اٌؼٍ َٛاٌزـج١م١خ ،اٌغبِؼبد ٚاٌّؤٍَبد اِ ٚؤٍَبد رله٠ج١خ اٌ١ٙئبد اٌّبٔؾخ ٌٍلهاٍخ، اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ اٌشووبد إما رٛفود ثؼغ اٌشوٚؽ ّ٠ىٓ لجٛي اٌقلِبد اٌزـٛػ١خ ( )FSJ/ FKJ/ FÖJوقلِخ ِلٔ١خ ٌٚ .جؼغ اٌلهاٍبد اٌّ١ٕٙخ اػزجبه FSJا FÖJٚوزله٠ت ِؼزوف ثٗ . ٌّؼٍِٛبد أػبف١خِٕ ) www.pro-fsj.de :شٛهاد ِغبٔ١خ ف(www.bmfsfj.de : ٝ ػبِخ الٛ٠عل اعٛه اٌزله٠ت ٔ.مٛك اٌـفً ) ِٓ ؽك اٌٛاٌل ،(ٓ٠اٌؼًّٚ :فٔ ٝشبؿبد افوٜ ٠ى ْٛؽَت َِز ٜٛاٌلفً اٌّلاهً ٚاٌ١ٙئبد اٌشٙبكح اٌّ١ٕٙخ ف ٝاؽل اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ اٌّزوف ثٙبٚ .فٔ ٝفٌ اٌٛلذ اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ ،ف ٝؽبٌخ اما صجذ ف ٝشٙبكح اٌّلهٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌؾظٛي ػٍِ ٝؼلي 3،0ا ٚاػٍ،ٝ ِغ اصجبد ِؼوفخ وبف١خ ٌٍغبد االعٕج١خ ِؼٍِٛبد افو :ٜلَُ اٌزٛعٚ ٗ١االهشبك اٌزبثغ ٌلائوح اٌؼًّ ف ٝو ً١اٚ ِووي اٌؼًّ ) اٌغٛة ٍٕ١زو ( ٌٍشجبة ف ٝوً١ ِظوٚف اٌغ١ت ٚاٌجلي ) ؽَت اٌغٙخ اٌّبٔؾخ ٌٍلهاٍخ( ٔمٛك األؿفبي ِٓ )ؽك اٌٛاٌل(ٓ٠ ٔشبؿبد االهشبك ٚاٌزٛعٚ ٗ١اٌلػُ اٌّؤٍَبد اٌزله٠ج١خ ٚاٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ ف ٝؽبٌخ اٌمجٛي ف ٝكهاٍخ الؽمخ ػبكح ٠زُ ػُ فزوح اٌزب٘ ً١االEQ ٌٝٚ ػٍ ٝفزوح اٌلهاٍخ . ٌّؼٍِٛبد اػبف١خwww.arbeitsagentur.de : ٠ؼزّل ػٍ ٝاٌؼوع اٌّملَ اال٠فبء ثبٌزياِبد اٌقلِخ االٌياِ١خ ٌٍشجبة اٌجبٌغ ِٓ ٓ١ػّو ٍٕ 18خ ٠غت اْ ٠ى ْٛاٌشبة َِغً ف ٝلَُ اٌزٛع ٗ١ف ٝكائوح اٌؼًّ ٚاػٍٓ ػٓ إٌّٙخ اٌز٠ ٝوغت ثٙب ٌّؼٍِٛبد اػبف١خ فwww.kursnet.arbeitsagentur.de :ٝ اعٛه اٌزله٠ت ٔ ،مٛك اٌـفً) ِٓ ؽك اٌٛاٌل،(ٓ٠ ٚاٌَّبػلح اٌقبطخ ثبٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ٚؽَت اٌؾبٌخ اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ االٍبٍ١خ 6اشٙو اٌقلِخ اٌّلٔ١خ 9اشٙو إٌّظّخ اٌ ٝػّو ٍٕ 30خ ( ِغبالد اٌّ :ٓٙاكاهح إٌّيي ،اػلاك اٌؾلائك ِٚؾالد اٌي٘ٛه ،أٌظؾخ ٚاٌزغن٠خ، )( KVJ اٌزمٕ١خٍٕ ،خ رؾؼ١و٠خ فِ ٝغبي االػّبي ٔمٛك االؿفبي) ِٓ ؽك اٌٛاٌل. (ٓ٠إما ٌيَ األِورٛعل َِبػلاد إػبف١خ ٌٍلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ اٌّ١ٕٙخ ) ٚ (BABؽَت اٌؾبعخ ٚىاهح اٌلفبع االرؾبكٝ٠ ٘١ئبد اٌقلِخ اٌّلٔ١خ اٌّؼزوف ثٙب فلِبد اٌّشٛهح ؽٛي اٌقلِخ اٌؼَىو٠خ، اٌلائوح االرؾبك٠خ ٌٍقلِخ اٌّلٔ١خ اْ فزوحاٌلهاٍخ رٕز ٝٙثٕٙب٠خ ٔظف ٍٕخ كهاٍ١خ ٚػٕلِب ٠ىًّ اٌّشبهن ػّو ٍٕ 18خ ) BEK.ا ٜاٌلفٛي ف ٝاٌظفٛف اال ٌٝٚاٌّ١ٕٙخ( ِٛعٛكح ف ٝوً اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ ف ٝوً١ ٔمٛك االؿفبي) ِٓ ؽك اٌٛاٌل, (ٓ٠ إما ٌيَ األِوِٕؾخ )ثبفٛن( BaföGؽَت اٌؾبٌخ اٌّؼ١ش١خ ٌألٍوح. ّ٠ىٓ اٌؾظٛي ػٍ ٝاٌّؼٍِٛبد ؽٛي اٌؾمٛق ِٓ كٚائو كػُ اٌّؼ١شخ فٝ اٌّغزّؼبد اٌّلٔ١خ )(Gemeinden ٌٍشجبة اٌجبٌغٌٍ ٓ١فئبد ِٓ 18إٌٍ 24 ٝخ ) ا ٚؽَت يعهٕياخ اضافيح ٔمٛك االؿفبي) ِٓ ؽك اٌٛاٌل(ٓ٠ اٌّؤٍَبد ،اٌغّؼ١بد ٚاٌ١ٙئبد ٚاٌؼبئٍخ فٝ اٌقبهط سعايح انرعهيى فٗ االقهيى ذشديع انذساسح انًُٓيح ػوٚع كائوح اٌؼًّ/ ػوٚع اٌغٛة ٍٕ١زو أٌقلِخ االفز١به٠خ FSJ /FKJ/ FÖJ ػوٚع اٌزٛعٗ١ ِٓ اٌغوفٚ/إٌمبثبد ِووي اٌؼًّ / اٌغٛة ٍٕ١زو ٌٍشجبة اٌشجبة ٚاٌشجبة اٌجبٌغ ٓ١ثٍٕ 26ٚ 16 ٓ١خ .ثؼغ إٌّظّبد رؤفن اٌواغجٌ ٚ ٓ١ىٓ ِٓ ػّو ٍٕ 18خ٘ٚ .نٖ ػٍٙ١ب ؿٍت وج١و ٚرّٕؼ ثَوػخ . َرائح انًشاسكح فٗ انثشايح /انعشٔض انًقذيح يكاٌ انذساسح /يكاٌ انذٔسج انحقٕق انًانيح ٔانذعى ٚػبكح فبْ ِظوٚف اٌغ١ت اٌشٙو،ٞ اٌَىٓ ٚاٌّؼ١شخ ٚ ،ؽَت اٌؾبٌخ ٔمٛك اٌـفً ) ِٓ ؽك اٌٛاٌل(ٓ٠ BFS يذسسح ذخصصيح يُٓيح انحصٕل عهٗ شٓاداخ يذسسيح عانيح رٍم ٝاٌلػُ اٌّبٌٝ FSJ/FKJ/FÖJ ٍٕخ فلِخ رـٛػ١خ اعزّبػ١خ ٍٕخ فلِخ رـٛػ١خ صمبف١خ ٍٕخ فلِخ رـٛػ١خ فِ ٝغبي اٌج١ئخ BaE شٓادج يُٓيح في يُشآخ خاسج انًعايم abH رٍم ٝاٌلػُ ف ٝؽبٌخ ٚعٛك ِشبوً ا ٚاٍئٍخأصٕبء اٌزؼٍُ١ فلِبد اٌّشٛهح اٌزبثغ ٌلائوح اٌؼًّ أٚ اٌغٛة ٍٕ١زو ف ٝوً١ انذساسح انًُٓيح انثالثيح ارا كاٌ انشاب /انشاتح فٗ يشحهح انذساسح انًُٓيح ٔيشغة*5... ف ٝرؾَ ٓ١اٌلهعبد اٌّلهٍ١خ EQ رؤ٘ ً١اٌٟٚ عشٔض اخشٖ ِٓ كائوح اٌؼًّ ٚاٌغٛة ٍٕزو ف ٟوً١ BFS تيشٔفس فاخ شٕنح ِلهٍخ ِ١ٕٙخ رقظظ١خ اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فِ ٟلهٍخ BFS اٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ فِ ٟلهٍخ ٠زُ رب١٠ل االفزجبه ِٓ لجً فلِبد اٌّشٛهح اٌزبثؼخ ٌلائوح اٌؼًّ اٌشجبة ٚاٌشجبة اٌجبٌغ ٓ١ثٍٕ 25ٚ 16 ٓ١خ ٚؽبطً ػٍ ٝشٙبكح اٌفٛهكه شٌٚٛخ ا ٚثل ْٚشٙبكح اٌّزٍٛـخ )اٌٛٙثذ شٌٚٛخ( ٚثل ْٚشٙبكح ِ١ٕٙخ انخذيح انعسكشيح أ انًذَيح اإلِزؾبْ اٌقبهعٝ اٌشجبة ٚاٌجبٌغ ٓ١اٌشجبة اٌنٌ ٌ١ٌ ٓ٠ل ُٙ٠كهاٍخ ِ١ٕٙخ ا١ٌٚخ ٚ,لل اوٍّٛا اٌلهاٍخ اٌّلهٍ١خ االٌياِ١خ ٚف ٝاالؽٛاي االػز١بك٠خ ٌُ ٠ىٍّٛا ٍٕ 25خ ِٓ اٌؼّو ٠زُ رب١٠ل االفزجبه ِٓ لجً فلِبد اٌّشٛهح اٌزبثؼخ ٌلائوح اٌؼًّ االقايح فٗ انخاسج )ِضً اٌؼًّ وّوث١خ اؿفبي( اٌظفٛف االف١وح ف ٝاٌّلاهً اٌضبٔ٠ٛخ (اٌىّٕ١بىِٚ )َٛ٠لاهً اٌىّبٕ٠شبفذ ، اٌضبٔ٠ٛبد اٌّ١ٕٙخ ,اٌّلاهً اٌقبطخ اٌشجبة ِغ ا ٚثل ْٚشٙبكح اٌلهاٍخ اٌّزٍٛـخ ) اٌٙبٚثذ شٌٚٛخ (ٚاٌٍّيِ ٓ١ثبٌلهاٍخ اٌّ١ٕٙخ ٚال ٠شبهو ْٛؽبٌ١ب" ثلهاٍخ رؼٍ١ّ١خ ِشبثٙخ اٌزَغٚ ً١اٍزّبهاد اٌزملٌ ُ٠لٜ اٌّلاهً اٌّ١ٕٙخ اٌّؼٕ١خ ـ ٠غت ِالؽظخ فزوح اٌزمل! ُ٠ اٌشجبة ٚاٌشجبة اٌجبٌغ ٓ١ثل ْٚرله٠ت ِٚ ٕٝٙرُ رَغٍُٙ١ ف ٝلَُ اٌزٛع ٗ١ف ٝكائوح اٌؼًّ وجبؽض ٓ١ػٓ كهاٍخ ِ١ٕٙخ ٚرُ رم ُّٙ١١ثبٔ ُٙعب٘يٌٍ ٓ٠لهاٍخ انرذسية /انعًم ارا كاٌ انشاب /انشاتح حاصم عهٗ انشٓادج انًرٕسغح ٔيشغة* 5 ... اٌؾظٛي ػٍ ٝشٙبكح صبٔ٠ٛخ اٌؼٍ َٛاٌزـج١م١خ ) فبؿ ٘ٛؿ شٚٛي ها٠ف(ٝ و ً١ػبطّخ االلٍُ١ ٔشبؿبد االهشبك ٚاٌزٛعٚ ٗ١اٌلػُ رى ْٛغوفخ اٌزغبهح ٚونٌه إٌمبثبد اٌّقزٍفخ ٚؽَت ِغبي إٌّٙخ َِؤٌٚخ ِضً غوفخ اٌظٕبػخ ٚاٌزغبهح ،غوفخ اٌؾوفٔ ،مبثخ ػّبي اٌجٕبء www. uebergangsmanagement - kiel.de ربه٠ـ االػلاك وبٔ ْٛاٌضبٔ2010 ٝ اكاهح اٌّوؽٍخ االٔزمبٌ١خ ف ٝوٟ Региональное управление переходом от школьного к профобразованию Школа. А что дальше? Пути получения квалификации и образования в городе Киле Какие стартовые позиции, цели и возможности имеются у молодых людей? В чём состоят особенности различных предложений? Юноша/девушка не имеет аттестата о школьном образовании и хотел(а) бы... Варианты / Предложения Условия приёма BEK Подготовительные классы школ профобразования Молодые люди не старше 18-ти лет, не находящиеся на профобучении, Собственная инициатива юноши/ не задействованные в других учебно-образовательных проектах и девушки, а также преподаватели, обязанные посещать школу профобразования школы профобразования До перехода на другое место учёбы AvJ Годичное отделение подготовки к профобразованию Молодые люди, имеющие либо не имеющие аттестат об основном образовании, обязанные посещать школу профобразования и до сего времени ещё не принявшие успешного участия в аналогичном образовательном проекте Заявления и анкеты в соответствующие школы профобразования. Соблюдать сроки подачи документов! 1 год BvB Учебные проекты по подготовке к профессии Подростки и молодёжь, не имеющие профессионального образования, но прошедшие обязательное школьное обучение и не достигшие, как правило, 25- летнего возраста Направляет служба профориентации Агентства по труду после соответствующей проверки EQ Подростки и молодёжь, не находящиеся на профобучении, Начальная квалификационная состоящие на учёте в службе профориентации Агенства по труду как молодые люди, ищущие место профучёбы и признанные годными к практика профобучению Юноша/девушка закончил(а) специализированную школу для учащихся с особенностями психофизического развития и хотел бы...*5 EQ FSJ FÖJ FKJ BvB*1 Практика Трудовая деятельность Экзамены экстерном Работа за Воинская или рубежом альтерна(напр. Auтивная pair) служба Молодёжь, нуждающаяся в особо интенсивной помощи в Praktika трудовом процессе, может получить начальные практические Jobs знания по профессии в специальных производственных мастерских для инвалидов. BaE Юноша/девушка имеет аттестат об окончании основной школы и хотел(а) бы...*5 …получить аттестат о среднем школьном образовании Дуальная система профобразования …подготовиться к получению профессии AvJ (особенно сотрудн. с фирмами) BvB ...получить профобразование Дуальная система профобразования Теоретическое обучение профессии BFS Объединённые Народный и региональ- университет ные школы; г. Киля частные школы (VHS) FSJ FÖJ FKJ EQ Экзамены экстерном Практика Трудовая деятельность Работа за Воинская или рубежом альтерна(напр. Auтивная pair) служба Кильская модель перехода от школьного к профобразованию Помощь и содействие в получении профобразования на предприятии BaE Юноша/девушка имеет аттестат о среднем образовании и хотел(а) бы...*5 ...получить аттестат, дающий право на поступление в ВУЗ ...получить аттестат зрелости для поступления в университет …подготовиться к получению профессии ...получить профобразование Дуальная система профобразования BFS FS BG Вечерняя гимназия *4 BvB EQ Дуальная система профобразования BFS теорет. обучение професс. BG FOS *2 BOS *3 FSJ FÖJ FKJ Вечерняя гимназия *4 Старшие классы в гимназиях, объединённых школах, профессиональных гимназиях, частных школах Экзамены экстерном Старшие классы в гимназиях, объединённых школах, профессиональных гимназиях, частных школах Практика Трудовая деятельность Работа за Воинская или рубежом альтерна(напр. Auтивная pair) служба Юноша/девушка имеет аттестат с правом поступления в ВУЗ и хотел(а) бы... *5 ...получить аттестат зрелости для поступления в университет …подготовиться к получению профессии ...получить профобразование BG BOS *3 BvB Дуальная система профобразования Система триального профобразования EQ BFS (теорет. обучение професс.) Вечерняя гимназия *4 FSJ FÖJ FKJ Система триального профобразования Старшие классы в гимназиях, объединённых школах, профессиональных гимназиях, частных школах Практика Трудовая деятельность Работа за Воинская или альтернарубежом тивная (напр. Auслужба pair) Дуальная система высшего образования Юноша/девушка получает профессиональное образование и хотел(а) бы... *5 ...улучшить оценки успеваемости в школе профобучения ...получить поддержку по всем проблемам и вопросам , связанным с профессиональным обучением ...получить финансовую помощь AbH Регион. ПрофориенКонсультаконсультации тация ции палат/ по Агентства по корпораций профобраз труду Киля BAB Jobcenter для молодёжи BaföG (Schüler-BaföG) для учащихся профшкол Информацию предоставляет отдел содействия образованию горуправления Пояснения Примечание Предложения по школьному обучению Практика/ Работа Предприятия Экзамены экстерном Предложения Агентства по труду/ предложения Jobcenter Кильская адаптационная модель Регион. консультац. служба по вопросам профобразования Добровольн. службы (FSJ/FÖJ/FKJ) Консультации палат/ корпораций, гильдий Воинская или альтернативная служба Народный университет г. Киля Работа за рубежом (например Au-pair) *1 если отсутствуют затруднения в обучении установленные психологической службой Агентства по труду *2 и 3 обязательным условием является законченное профессиональное образованиее *4 для поступления необходимы аттестат о среднем образовании, законченное профобразование либо минимальный 5-летний трудовой стаж *5 Для молодёжи с различной степенью инвалидности действуют особые положения, которые устанавливаются индивидуально реабилитационной службой Агентства по труду города Киля www.uebergangsmanagement-kiel.de Состояние на январь 2010 года Подготовка к профессии Дуальная система профобразования BvB AvJ Народный университет г. Киля (VHS) Издатель: Столица земли Шлезвиг-Гольштейн город Киль, ведомство по делам школ, детских и юношеских учреждений Новая ратуша, Андреас-Гайк-Штрассе, 31, 24103 Киль Редакция/Оригинал-макет: Региональное управление переходом от школьного к профобразованию, Дерия де Лор, Эльвира Кюммель Копирование, хранение, переиздание материалов, а также отрывков из них без письменного согласия издателя и редакции запрещено. Программа Федерального министерства образования и научных исследований В сотрудничестве с Профессиональное образование ...получить профобразование AvJ BEK Объединённые и региональные школы; частные школы Получение последующего аттестата об образовании …подготовиться к получению профессии Дуальная система профобразования Поддержка проф.образования ...получить аттестат об окончании основной школы либо равноценный ему Приём / содействие при приёме Срок Результаты обучения Места проведения учебных Право на финансовую подмероприятий, проектов держку и его реализация Дополнительная информация Завершение обязательного обучения в школе профобразования; Школы профобразования кроме этого, молодые люди, не имеющие аттестата об основном образовании, при выполнении определённых требований могут таковой получить Получение аттестата об образовании, равнозначного аттесШколы профобразования тату об окончании основной школы, подготовка к профессии, прохождение обязательного обучения в школе профобразования Пособие на ребёнка (Право на получение пособия закреплено за родителями) Срок обучения истекает по окончании учебного полугодия, в котором исполняется 18 лет. Подготовительные классы (ВЕК) существуют при всех школах профобразования города Киля Пособие на ребёнка (право родителей). Живущим отдельно возможно получение BaföG Профессиональные сферы: ведение домашнего хозяйства, садоводство и флористика, здоровье и питание, техника, годичное отделение по коммерческим направлениям 10 месяцев Подготовка к получению профобразования либо к трудовой деятельности. Ознакомительная практика в различных отраслях. Возможно получение аттестата об основном образовании. Учебно-образовательные учреждения, школы профобразования, предприятия (многонедельная практика) Пособие на ребёнка (право родителей), при определённых условиях пособие при получении профобразования (BAB) Молодые люди должны состоять на учёте в службе профориентации Агенства по труду и сообщить о своём желании учиться или работать. Подробная информация на сайте www.kursnet.arbeitsagentur.de Направляет служба профориентации Агентства по труду после соответствующей проверки от 6 до макс. 12 месяцев Знакомство с указанной в официальном перечне профессией и трудовыми буднями предприятия Предприятия (длительная практика), школы профобразования Денежное пособие во время практики, пособие на ребёнка (право родителей), при определённых условиях пособие при получении профобразования (BAB) Время прохождения начальной квалификационной практики при определённых условиях засчитывается в срок профобучения, следуемого за практикой. Подробная информация на сайте: www.arbeitsagentur.de Другие предложения Агенства Подростки и молодёжь от 16 до 25 лет с аттестатом об окончании спецшколы и/или без атестата об окончании основной школы и не по труду и Jobcenter г. Киля имеющие законченного профобразования Служба профориентации Агентства по труду или Jobcenter для молодёжи 11 месяцев Профориентация, развитие ключевых компетенций, подготовка к сдаче экзамена экстерном на получение аттестата об основном образовании Учебно-образовательные учреждения В зависимости от соответствующего предложения Подробную информацию можно получить в службе профориентации Агентства по труду или в Jobcenter для молодёжи Подростки и молодёжь в возрасте от 16 до 26 лет, однако в некоторые Добровольный социальный год организации приём осуществляется лишь при достижении 18-летнего возраста. Такие места, как правило, пользуются большим спросом и Добровольный культурный год Добровольный экологический год распределяются заблаговременно Заявление с просьбой о приёме должно быть подано в соответствующее учреждение как минимум за 1 год до начала волонтёрской деятельности от 6 месяцев до 2-х лет Практический опыт работы в социальных, спортивных, культурных организациях и учреждениях, а также в сфере охраны памятников и в проектах по охране природы Выплаты на карманные расходы и Организации, общества, учреждения внутри страны и за её выплаты паушальных сумм (зависит от конкретн. организации), Пособие пределами на ребёнка (право родителей) При определ. условиях год работы в волонтёрских проектах FSJ/FKJ/ FÖJ может быть зачтён как альтернативная служба. При получении некот. профессий год работы в социал. или экологич. сферах засчитывается как практика. Подробная информация на сайте: www.pro-fsj.de (бесплатные брошюры на сайте: www.bmfsfj.de) Практика трудовая деятельность Личная просьба или письменное По заявление с просьбой о приёме, договорённости отправленное на предприятие или в учреждение Приобретение практического опыта работы в различных сферах профессиональной деятельности, подготовка к профессии Организации, общества, Как правило, работа во время пракучреждения внутри страны и за её тики не оплачивается. Пособие на пределами ребёнка (право на получение закреплено за родителями). В случае приёма на работу дальнейшие выплаты завилят от размера заработка Прохождение практики до начала профобучения или учёбы в ВУЗе - важный фактор для принятия решения о выборе профессии. Подробная информация на сайтах: www.arbeitsagentur.de (Jobbörse), www.ba-auslandsvermittlung.de Молодёжь от 18 до 24 лет Работа за рубежом (например, в качестве Au-pair) ( некоторые организации принимают молодёжь до 30 лет) Письменное заявление в соответствующую организацию должно поступить как минимум за 1 год! от 6 месяцев до 2-х лет Подготовка к профессии, изучение иностранного языка, развитие социальной компетенции Организации, общества, учреждения, семьи за рубежом Как правило, ежемесячные выплаты Полную и достоверную информацию о местах проживания и работы на карманные расходы, предостав- за рубежом, напр., в качестве Au-pair, можно найти на сайте: www.rausvonzuhaus.de ляется бесплатное проживание и питание, при возможности - дет. пособие (право родит.) Воинская или альтернативная Молодёжь, достигшая 18-ти лет служба Консультационная служба бундесвера по вопросам прохождения воинской службы. Федеральное ведомство по вопросам прохождения альтернативной службы Исполнение всеобщей воинской обязанности Обязательная военная служба - 6 месяцев, альтернат. служба - 9 месяцев Бундесвер, организации, официально признанные как места прохождения альтернативной службы Информацией о выплатах располагают отделы по выплате пособий при органах местного управления Кильская модель перехода от школьного к профобразованию „Кузница талантов г. Киля“ Выпускники основной школы, у которых предполагается получение аттестата с хорошими оценками, способные к дальнейшей учёбе и желающие получить профессиональное образование по дуальной системе. Общеобразовательные школы или служба профориентации Агентства по труду г. Киля 1 год Содействие при устройстве на производственное обучение (дуальная система профобразования) Школы и предприятия Консультации, финансовая поддержка Дуальная система профобразования Законом не предусмотрены конкретные требования к школьному образованию. В зависимости от выбранной профессии или от предприятия, где проходит обучение, требуется различное школьное образование. Предприятие должно обладать правом приёма на учёбу, подтверждённым соответствующей палатой. Непосредственное обращение на обучающее предприятие с заявлением о приёме на учёбу в зависимости от профессии: 2 - 3,5 года Свидетельство о приобретении квалификации по профессии, значимой в официальном перечне. Одновременно можно получить аттестат о среднем образовании, если средний бал в свидетельстве об окончании профшколы не ниже 3 и подтверждены достаточные знания иностранного языка. Обучающие предприятия и школы профобучения Ден. выплаты во время обучения, детск. пособие (право родителей), при опред. усл. пособие при получении профобраз.(BAB) BFS Спецпрофучилище Теоретическое обучение профессии Законом предусмотрено наличие аттестата о среднем образовании, для Заявления и анкеты в соответстнекоторых медицинских профессий достаточно основного школьного вующие школы профобучения. образования Соблюдать сроки подачи! в зависимости от профессии: 2 - 3 года Свидетельство о приобретении квалификации, значимой в официальном перечне профессий. Возможно получение аттестата, дающего право на обучение в ВУЗе Школы профобучения Детское пособие (право родителей), Существует ряд профессий, обучение которым возможно только в школах профобучения. Просьба обратить внимание: по некоторым при опред. усл. BaföG профессиям обучение платное! Информация по отдельным профессиям: www.berufenet.de Аттестат об окончании средней школы и законченное професиональное Заявления и анкеты в соответствуFS Среднее специальное учебное образование. В некоторых случаях требуется многолетний опыт работы ющие средние специальные учебные заведения. Соблюдать заведение сроки подачи! в зависимости от профессии: 2 - 3 года Повышение квалификации или получение свидетельства о приобретении квалификации, при возможности - получение аттестата, дающего право на обучение в ВУЗе Средние специальные учебные заведения Дет. пособие (право родителей), Предлагаемые специальности и требования к приёму на учёбу при опред. усл. пособие по закону о очень дифференцированы. За информацией следует обращаться содействии образованию непосредственно в учебное заведение. (BaföG) Дуальная система высшего образования Как правило, требуется аттестат, предоставляющий право поступления в университет, реже - в ВУЗ, а также договор, заключённый с предприятием, принимающим на учёбу по дуальной системе oколо 4 лет Приобретение профессиональной квалификации, значимой в официальном перечне профессий, и получение высшего образования Профессиональная академия, высшие учебные заведения и предприятия, а также другие обучающие организации Денежные выплаты во время обучения, детск. пособие (право родителей), при определённых условиях пособие при получении профобразования (BAB) Система триального профобразования Аттестат с правом поступления в ВУЗ (теоретическая часть обучения) либо с правом поступления в университет, а также договор, заключённый с предприятием, принимающим на учёбу по системе триального образования 5.5-6 лет (2,5 года обучения на предприятии и 3,5 года учёбы в ВУЗе) Приобретение профессиональной квалификации, значимой в официальном перечне профессий, и получение высшего образования Предприятия, школы профобучения и Высшее специальное учебное заведение BaE Профобразование, получаемое в учебнообразовательных (непроизводственных) учреждениях Молодые люди, не имеющие базов. профобразов., но желающие таковое получить, прошедшие обязат. шк. обучение, испытывающие трудности при усвоении уч. материала и имеющие проблемы соц . характ. Молодые люди должны состоять на учёте в службе профориент. Агенства по труду Киля как ищущие место профучёбы. Служба профориент. Агенства по в зависимости труду, Jobcenter для молодёжи от профессии: выносят решение об оказании 2 - 3,5 года помощи в процессе получения профобразования после соответств. проверки необходимых предпосылок Приобретение профессиональной квалификации, значимой в официальном перечне профессий Учебно-образовательные учреждения, школы профобучения, предприятия Денежные выплаты во время обучения, детск. пособие (право родителей), при определённых условиях пособие при получении профобразования (BAB) Профобучение производится по избранному профилю. Во время учёбы учащимся оказывается социально-педагогическая поддержка и помощь. Подробная информация: Служба профориентации Агентства по труду г. Киля и/или специалист по интеграции из Jobcenter для молодёжи города Киля. BFS Спецпрофучилище Аттестат об окончании основной школы Приём на старшую ступень обучения возможен при минимальном среднем балле 3,5. Заявления и анкеты в соответствующие спецпрофучилища. Соблюдать сроки подачи! 2 года Получение аттестата о среднем образовании, начальное профессиональное образование Спецпрофучилища детское пособие (право родителей), при опред. усл. пособие по закону о содействии образованию (BaföG) Спецпрофучилища предлагают следующие специализации: здоровье и питание, общественное питание и ресторанное дело, различные направления в технике и экономике (предлагается также и вечерняя форма обучения). BG Профгимназия Аттестат об окончании средней школы или равнозначный ему с правом продолжить учёбу на старшей ступени гимназии либо средний балл свидетельства об окончаниии школы профобучения не ниже 2,4 Заявления и анкеты в соответствующие профгимназии. Соблюдать сроки подачи! 2 - 3 года Получение аттестата, дающего право на учёбу в ВУЗе Профгимназии (двухлетнее обучение) илии аттестата с правом продол-жения учёбы в университете (трёхлетнее обучение) детское пособие (право родителей), Профгимназии предлагают обучение по различным направлениям, при опред. усл. пособие по закону о напр., питание, здоровье и социальная система, экономика и техника. содейтсвии образованию (BaföG) FOS / BOS Fachoberschule Berufsoberschule FOS: Аттестат о среднем образовании и законченное профобразование Заявления и анкеты в соответстBOS: Зачисление на второй год обучения при наличии аттестата, вующие школы профобучения. дающего право на обучение в ВУЗе после учёбы в FOS Соблюдать сроки подачи! FOS: 1 год BOS: 1 - 2 года FOS: Аттестат с правом поступления в ВУЗ BOS: Аттестат с правом зачисления в университет на определ. специальность либо аттестат с правом свободного выбора изучаемой специальности Школы профобучения Заявления о приёме направлять в Народный университет г. Киля a), б) 1 год в) 2 года a) и б) выдача аттестата об основном образовании в) выдача аттестата о среднем образовании (в обоих случаях экзамены сдаются экстерном) Народный университет города Киля (VHS) детское пособие (право родителей), FOS / BOS предлагают обучение по следующим направлениям: при опред. усл. пособие по закону о питание и ведение домашнего хозяйства, здоровье и социальная содейтсвии образованию (BaföG) система, техника со специализацией: общие направления в технике и дизайн, а также экономика. Пособие на ребёнка Обучение платное. Возможны скидки. (Право на получение пособия Подробная информация на сайте: www.vhs-kiel.de закреплено за родителями) приблизительно от 4 до 6 дней a) и б) выдача аттестата об основном образовании в) выдача аттестата о среднем образовании Подготовиться к экзамену можно самостоятельно. Многочисленные образовательные заведения предлагают подготов. курсы Успешное окончание профобразования Консультационный пункт по вопросам помощи и поддержки прообучения FSJ / FKJ / FÖJ Молодёжь и взрослые Народный университет г. Киля Молодёжь a) закончившая спецшколу (VHS) б) без аттестата об основном образовании и в) с аттестатом об основном образовании Хозяйственно-экономическая академия земли Шлезвиг-Гольштейн (Wirtschaftsakademie) Высшее специальное учебное заведение г. Киля (Fachhochschule) Заявления с просьбой о приёме на учёбу подавать и на обучающее предприятие и в Высшее специальное учебное заведение г. Киля. Соблюдать сроки подачи заявлений! Экзамены экстерном Молодёжь a) закончившая спецшколу б) без аттестата об основном образовании и в) с аттестатом об основном образовании Необходимо предъявить подтверждение достаточной подготовки к экзамену. Заявление на допуск к сдаче экзаменов экстерном должно быть подано в ведомство по делам школ города Киля. Соблюдать сроки подачи заявления! Региональная консультационная служба по вопросам профобразования BAB Учащиеся Учащиеся, находящиеся под угрозой отчисления или прервавшие своё профессиональное обучение Открытые консультационные пункты По потребности для молодёжи, родителей или опекунов, а также для предприятий Учащиеся, живущие отдельно от родителей и не имеющие собственных Служба профориентации Агентства средств к существованию. Лица старше 18 лет могут при определённых Финансовая поддержка (посопо труду города Киля условиях рассчитывать на получение пособия при получении профобразобие) для лиц, получающих профессиональное образование вания (BAB), если они проживают в достаточной близости от родителей. В зависимости от профессии, максимально 3 года. Обеспечение прожиточного минимума во время прохождения профессионального обучения Подростки и молодёжь не старше 25 лет, получающие первое abH Помощь для лиц, получающих профобразование и прошедшие обязательное школьное обучение. профессиональное образование Служба профориентации Агентства По потребности по труду города Киля, подача заявлений возможна в течение всего периода обучения Успешное окончание профобразования Учебно-образовательные учреждения Школьники, учащиеся , лица, находящиеся в поисках места учёбы Служба профориентации Агентства по труду города Киля (Berufsberatung) Jobcenter для молодёжи Киля Подростки и молодёжь в возрасте от 15 до 25 лет, получающие социальное пособие (Hartz IV) согласно Социальному кодексу II Служба профориентации Агентства по труду города Киля По потребности Информация о возможностях приобретения квалифи-кации, получения профессионального образования, а также о видах помощи и поддержки Служба профориентации Агентства по труду города Киля Jobcenter для молодёжи Киля По потребности JJobcenter для молодёжи города Киля Соответствующие палаты, корпорации, гильдии По потребности Информация о возможностях приобретения квалифиации, полу-чения профессионального образования, а также о видах помощи и поддержки Успешное окончание профобразования Консультации палат/ корпораций, гильдий Учащиеся Учащиеся, находящиеся под угрозой отчисления Учащиеся, прервавшие своё профобучение Палаты, корпорации, гильдии Информацией о прохождении воинской службы располагают консультационные пункты, а также сайт: www.bundeswehr.de. Служба в армии может быть заменена альтернативной службой. Перечень рабочих мест, годных для прохождения альтерн. службы и информацию о них можно получить на сайте: www.zivildienst.de Интенсивная поддержка учащихся при поиске подходящего места профучёбы и составления заявления с просьбой о приёме (в сотрудничестве со службой профориентации Агентства по труду, Jobcenter для молодёжи г. Киля и предприятиями, с которыми существуют кооперационные связи). Подробная информация: www.talentschmiede-kiel.info Необходимым условием, как правило, при поступлении на профучёбу является аттестат об основном образовании. Если к началу обучения уже имеется аттестат о среднем образовании, возможно получение последующего аттестата, предоставляющего право на поступление в ВУЗ. Информация по отдельным профессиям на сайте: www.berufenet.de Во время обучения по дуальной системе высшего образования студенты получают академическую подготовку одновременно с приобретением профессионально-практических знаний. Подробная информация: Служба профориентации Агентства по труду г. Киля или на сайте www.arbeitsagentur.de Ден. выплаты во время обучения, Заявление на предприятие, принимающее на учёбу по системе детск. пособие (право родителей), триального образования и заявление о приёме в высш. спец. учебн. при опред. условиях пособие при завед. г. Киля. Указать триальную модель обучения. Подробная получении профобразования (BAB) информация: Высшее специальное учебное заведение г. Киля, торгово-промышл. палата г. Киля, Регион. центр техн. профессий в Гаардене Экзамен бесплатный. При записи на экзамен предоставляется подтверждение достаточной подготовки к экзамену. Подробную информацию о заявлениях и сроках их подачи можно получить в ведомстве по делам школ города Киля. Консультации, финансовая поддержка Консультации бесплатные, конфинденциальные и независимые! Подробная информация на сайте: www.ausbildungsbetreuung.de Денежные выплаты во время обучения, детск. пособие (право родителей), при определённых условиях пособие при получении профобразования (BAB) Заявление подаётся в Агентство по труду по месту проживания/ регистрации. Подробная информация на сайте: www.arbeitsagentur.de Помощь в расчётах BAB в интернете: www.babrechner.arbeitsagentur.de Денежные выплаты во время обучения, детск. пособие (право родителей), при определённых условиях пособие при получении профобразования (BAB) Консультации, финансовая поддержка Занятия проводятся как на предприятии, так и в школе профобучения. Подробная информация на сайте: www.arbeitsagentur.de Кроме того, возможны самостоятельные поиски через Информационный центр Агенства по труду. Подробная информация на сайте: www.arbeitsagentur.de Предлагаются курсы по приобретению/повышению квалификации и Пособие для безработных ALG II, содействие в дальнейшем устройстве на работу/учёбу консультации, финансовая поддержка Консультации и финансовая помощь В зависимости от профессионального направления существуют соответствующие палаты, корпорации или гильдии, напр., торговопромышленная палата, палата ремесленников, гильдия штукатуровкаменщиков. Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel Okul ve sonrası? Kiel‘de Eğitim ve Öğretim Yolları Gençler için hangi şartlar, hedefler ve seçenekler vardır? Sunulan eğitim imkanlarının özellikleri neledir? Hauptschul diploması olmayan gencin ulaşmak istediği ... Opsiyonlar/Sunulan Eğitim İmkanları Giriş şartları Giriş/İrtibat Süresi Katılımdan elde edilen sonuç BEK Meslek Giriş Sınıfı Herhangi bir okul, meslek veya meleğe hazırlık eğitimi içinde bulunmayan 18 yaşın altındaki meslek okulu mecburiyeti olan bütün gençler. Gencin kendi gayretleri, Öğretmenler, Meslek Okulları Başka bir eğitime geçene kadar Meslek Okul zorunluluğunu yerine getirme; ayrıca Hauptschul Meslek Okulları diploması olmayan gençler belli şartlar altında Hauptschul diploması alabilirler AvJ Mesleğe Hazırlık Yılı Meslek okulu mecburiyeti olupta Haupschul diploması olan veya olmayan ve daha önce benzeri bir okulu başarıyla bitirmemiş gençler için. İlgili meslek okullarında kayıt ve başvuru formları Başvuru sürelerine dikkat ediniz! 1 yıl Hauptschul diplomasına denk bir eğitim seviyesine ulaşmak, bir mesleğe hazırlık, Meslek Okul zorunluluğunu yerine getirme BvB Meslek Hazırlık Kursu Genelde 25 yaşın altında olupta okula gitme zorunluğunu bitirmiş, ancak herhangi bir meslek eğitimi almamış olan gençler ve genç yetişkinler için. Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı ihtiyaç tespiti yaptıktan sonra kayıt için talimat verir. 10 ay Bir meslek eğitimine başlama hazırlığı veya mesleğe giriş hazırlığı, çeşitli meslek alanlarını deneme, Hauptschul diploması alma imkanı EQ Mesleki Bilgilere Giriş Meslek eğitimi bulunmayıpta Çalışma Dairesinin Meslek Danışmanlığı bölümüne kayıtlı, meslek eğitimi yapabilir diye tespit edilen ve meslek eğitimi yeri arayan gençler ve genç yetişkinler için. Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı ihtiyaç tespiti yaptıktan sonra kayıt için talimat verir. Çalışma Dairesinin ve Kiel İşbulma Merkezinin sunduğu eğitim imkanları Toplu Okullar Bölgesel Okullar Özel Okullar Hauptschul diploması veya Hauptschul diplomasına denk bir diploma türü İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) Meslek Giriş Sınıfı (BEK) Bir mesleğe hazırlanmak Mesleğe Hazırlık Yılı (AVJ Gönüllü Mesleki Meslek hizmetler Bilgilere Giriş Hazırlık (FSJ/FÖJ/FKJ) (EQ) Kursu (BvB) Bir meslek öğrenmek İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) İşletme dışı Meslek Eğitimi (BaE) Mesleğe Hazırlık Yılı (AVJ Meslek Hazırlık Kursu (BvB) *1 Kiel Halk Eğtim Merkezi (VHS) Dışardan Bitirme Sınavı Stajlar Çalışmalar Yurt dışı süreleri (örn. Au-pair) Askerlik veya Sivil Hizmet Çalışma hayatına katılabilmek için yoğun desteğe ihtiyacı Praktika olan gençler özürlü insanlar için Jobsözel hazırlanmış atölyelerde daha çok pratik ağırlıklı mesleki temel bilgiler edinebilirler. Hauptschul diploması olan gencin ulaşmak istediği ...*5 Ortaokul diploması (mittlerer Schulabschluss) elde etmek Bir mesleğe hazırlanmak Bir meslek öğrenmek İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) Meslek Okulu (BFS) Mesleğe Hazırlık Yılı (AVJ kooperativ) Meslek Hazırlık Kursu (BvB) İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) Okulda Meslek Eğitimi Toplu Okullar Bölgesel Okullar Özel Okullar Kiel Halk Eğtim Merkezi (VHS) Mesleki Gönüllü Bilgilere Giriş hizmetler (FSJ/FÖJ/FKJ) (EQ) İşletme dışı Meslek Eğitimi (BaE) Dışardan Bitirme Sınavı Stajlar Çalışmalar Yurt dışı süreleri (örn. Au-pair) Askerlik veya Sivil Hizmet Kiel okul sonrası programı (Kieler Anschlussmodell) Bir işletmede yapılması gereken meslek eğtimi için irtibat kurma desteği sağlar Mesleğe Hazırlık Föderschul diploması olan gencin ulaşmak istediği ... *5 Ortaokul diploması olan gencin ulaşmak istediği ...*5 Üniversite okuma hakkı Bir mesleğe hazırlanmak Bir meslek öğrenmek Meslek Okulu (BFS, FS) Meslek Lisesi (BG) Meslek Yüksel Okulu (FOS)*2 Meslek Lisesi (BG) Akşam Lisesi *4 Meslek Üst Okulu (BOS) *3 Mesleki Meslek Gönüllü Bilgilere Giriş Hazırlık hizmetler (FSJ/FÖJ/FKJ) (EQ) Kursu (BvB) İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) Akşam Lisesi *4 Lise ve Toplu Okulların üst bölümü, Meslek Liseleri, Özel Okullar Dışardan Bitirme Sınavı Lise ve Toplu Okulların üst bölümü, Meslek Liseleri, Özel Okullar Stajlar Çalışmalar Yurt dışı süreleri (örn. Au-pair) Meslek Okulu (BFS) Okulda Meslek Eğitimi Yüksek okul okuma hakkına (Fachhochschulreife) sahip gencin ulaşmak istediği ...*5 Üniversite okuma hakkı Meslek Lisesi (BG) Meslek Üst Okulu (BOS)*3 Üç taraflı Meslek Eğitimi Akşam Lisesi *4 Bir mesleğe hazırlanmak Meslek Hazırlık Kursu (BvB) Mesleki Bilgilere Giriş (EQ) Gönüllü hizmetler İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) Meslek Okulu (BFS) Okulda Meslek Eğitimi Bir meslek öğrenmek Lise ve Toplu Okulların üst bölümü, Meslek Liseleri, Özel Okullar (FSJ/FÖJ/FKJ) Stajlar Çalışmalar Üç taraflı Meslek Eğitimi Çift taraflı Üniversite Eğitimi Yurt dışı süreleri (örn. Au-pair) Ayrıntılı bilgi Çocuk parası (anne-babanın hakkı) 18 yaşın dolmasıyla yarı yıl sonunda öğrencinin ilişkisi kesilir. BEK denen mesleğe giriş sınıfları Kiel‘deki her meslek okulunda bulunur. Meslek Okulları Çocuk parası (anne-babanın hakkı). Ayrı evde ikamet ediyorsa BAföG denen öğrenci bursu Meslek alanları: Ev ekonomisi, Bahçe işleri ve Çiçekçilik, Sağlık ve Beslenme, Teknik, Ticari mesleklere hazırlık yılı (KVJ) Eğitim Kurumu, Meslek Okulları, İşletmeler (birkaç haftalık stajlar) Çocuk parası (anne-babanın hakkı) gerekirse Meslek eğitim yardımı (BAB) Gençler Çalışma Dairesi‘nin (Agentur für Arbeit) Meslek Danışmanlığı bölümüne kayıtlı olmalı ve meslek veya çalışma hayatına tekrar girme isteğini dile getirmiş olmalı. Ayrıntılı bilgi: www.kursnet.arbeitsagentur.de 6 ile en fazla 12 Meslek eğitimi gerektiren bir mesleği ve bir işletmede günlük ay arası çalışma hayatını tanımak İşletmeler (uzun süreli stajlar), Meslek Okulları Staj ücreti, Çocuk parası (annebabanın hakkı), gerekirse Meslek eğitim yardımı (BAB) Akabinde meslek eğitimine başlanması durumunda, EQ denen mesleğe giriş kursu süresinin kısmen meslek eğitim süresi olarak tanınması mümkündür. Ayrıntılı bilgi: www.arbeitsagentur.de Förderschul diploması olan, yada Haupschul diploması olmayan ve Çalışma Dairesi Meslek herhangi bir meslek eğitimi almamış olan 16 ile 25 yaş arası gençler ve Danışmanlığı veya Kiel Gençlere genç yetişkinler için. İşbulma Merkezi (Jobcenter) 11 ay Eğitim Kurumları Sunulan programa bağlıdır Ayrıntılı bilgi: Kiel Çalışma Dairesi‘nin Meslek Danışmanlığı veya Kiel Gençlere İşbulma Merkezi (Jobcenter in Kiel) FSJ / FKJ / FÖJ Gönüllü sosyal hizmet yılı Gönüllü kültür hizmet yılı Gönüllü çevre hizmet yılı 16 ile 25 yaş arası gençler ve genç yetişkinler için. Bazı kuruluşlar 18 Gönüllü hizmete başlamadan yaşından itibaren almaktadır. Talep yüksek olduğundan bu alanda mev- en az 1 yıl önce ilgili kuruluşlara cut yerler önceden dağıtılmaktadır. başvuruların yapılması gereklidir. 6 ile 24 ay arası Sosyal, spor, kütür, tarihi eserleri koruma ve çevre koruma alanlarında hizmet veren kurum ve kuruluşlarda pratik olarak mesleki tecrübe kazanmak Stajlar / Çalışmalar Gençler ve genç yetişkinler. Anlaşmaya bağlı Askerlik veya Sivil Hizmet fmaddi destek almak Bölgesel Meslek Eğitim Desteği Meslek Eğitim Yardımı (BAB) Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı Öğrenci Bursu (Schüler-BAföG) Ayrıntılı bilgi Kiel belediyesi eğitim yardım bölümünce verilir Açıklama Okulların sunduğu imkanlar İşletmeler Çalışma Dairesinin (Agentur für Arbeit) sunduğu imkanlar / İşbulma merkezinin (Jobcenter) sunduğu imkanlar Bölgesel Meslek Eğitim Desteği Gençlere İşbulma Merkezi Dikkat Stajlar / Çalışmalar Dışardan Bitirme Sınavları Kiel okul sonrası programı (Kieler Anschlussmodell) Gönüllü hizmetler (FSJ/FÖJ/FKJ) Meslek Odalarının / Loncaların danışma hizmetleri Askerlik veya Sivil Hizmet Kiel Halk Eğtim Merkezi (VHS) Yurt dışı süreleri (örn. Au-pair) *1 Çalışma Dairesi psikoloji servisi tarafından öğrenme engelli raporu çıkmadığı taktirde. *4 Orta okul diploması ve meslek diploması veya bir meslekte an az 5. yıl çalışmış olmak *5 Engelli gençler için özel düzenlemeler geçerli olabilir. Bu özel düzenlemelerin ne olduğu kişiye bağlı olarak Çalışma Dairesi Reha-görevlileri ile açıklığa kavuşturlması gerekir. Yayımcı: Radaksiyon/Tasarım: Eyalet Başkenti Kiel, Okul Dairesi, Çocuk ve Gençlik Kurumları Neues Rathaus, Andreas-Gayk-Str. 31, 24103 Kiel Kiel Geçiş Koordinasyonluğu, Derya de Lor, Elvira Kümmel Çoğaltma, hafızaya kaydetme ve tekrar baskı - kısmen de olsa - yayımcının ve redaksiyonun yazılı müsadesi olmadan yapılamaz. Bu proje Federal Eğitim ve Araştırma Bakanlığı ve Avrupa Birliği‘nin Avrupa sosyal fonu kaynakları tarafından desteklenmektedir. İşbirliği içinde olduğumuz kuruluş Belli şartlar altında FSJ (gönüllü sosyal hizmet yılı), FKJ (gönüllü kültür hizmet yılı), FÖJ (gönüllü çevre hizmet yılı) Sivil Hizmet olarak tanınabilir. Bazı meslek eğitimleri için FSJ veya FÖJ staj olarak kabul edilir. Ayrıntılı bilgi: www.pro-fsj.de (ücretsiz broşür için: www.bmfsfj.de) İşletmeler, Kuruluşlar, Dernekler, Genelde staj ücreti ödenmez, Çocuk Yurt içi ve Yurt dışındaki kurum ve parası (anne-babanın hakkı); Çalışma: Yapılacak yardımların hesaplamasında kuruluşlar Meslek eğitimi veya yüksek okul öğretimi öncesi yapılan bir staj, karar vermek için önemli bir zemin oluşturur. Ayrıntılı bilgi: www.arbeitsagentur.de (Jobbörse), www.ba-auslandsvermittlung.de Kurum ve Kuruluşlar, Dernekler, Yabancı ülkelerdeki aileler Genellikle aylık cep harçlığı, yatacak yer ve yemek imkanı, duruma göre çocuk parası (anne-babanın hakkı) Yurt dışı programları ile ilgili (örn. Au-pair gibi) ayrıntılı ve denetlenmiş bilgi edinmek için www.rausvonzuhaus.de sayfasına girebilirsiniz. 18 ile 24 yaş arası genç yetişkinler. (Kuruluşa göre 30 yaşına kadar da olabiliyor) En az 1 yıl önce ilgili kuruluşlara başvuruların yapılması gereklidir. 6 ile 24 ay arası Askerlik veya Sivil Hizmet 18 yaşın üstündeki genç yetişkinler için. Askerlik Hizmeti Danışmanlığı Federal Sivil Hizmet Dairesi Temel Askerlik Askerlik hizmetini yerine getirme Hizmeti 6 ay, Sivil Hizmet 9 ay Ordu, tanınmış Zivil Hizmet Kuruluşları Haklarınızın ne olduğunu bağlı bulunduğunuz belediyenin geçim yardımı dairesinden öğrenebilirsiniz. Askerlik hizmetiyle ilgili bilgileri askerlik hizmeti danışma bürolarından ve www.bundeswehr.de. sayfasından alabilirsiniz. Askerlik hizmeti yerine sivil hizmet yapılabilir. Sivil hizmet yerlerinin listesi ve ayrıntılı bilgi www.zivildienst.de sayfasından alınabilir. Kiel okul sonrası programı (Kieler Anschlussmodell) „Talentschmiede Kiel“ Hauptschul son sınıfta olupta iyi bir diplama alacağı beklenen, meslek eğitimi yapabilecek seviyede olan ve bir işletmede meslek eğitimi yapma arzusunda olan gençler için. Okullar veya Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı 1 yıl Çift taraflı meslek eğitim yeri sağlamak (duale Ausbildung) Okullar ve İşletmeler Danışma ve Destek hizmetleri Öğrenciye müracaat döneminde yoğun destek (Çalışma Dairesi‘nin Meslek Danışmanlığı, Kiel gençlere işbulma merkezi ve birlikte çalışılan işletmelerle işbirliği içinde) ayrıca kabiliyetine tam olarak uyan bir meslek eğitim yeri bulmada. Ayrıntılı bilgi: www.talentschmiede-kiel.info İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) Kanuni olarak belli bir okulun diploması istenmemektedir. Mesleklere göre veya işletmeye göre değişik okul türleri beklenmektedir. İşletmenin bağlı bulunduğu Meslek Odası tarafından meslek eğitim yeri olarak kabul edilmiş olması gerekir. Doğrudan Meslek Eğitimi sunan işletmeler nezdinde müracaat JMesleğe bağlı 2 ile 3,5 yıl arası Resmi olarak tanınan bir mesleğin diplomasını almak. Aynı zamanda meslek okulu diplomasının not ortalaması 3,0 veya daha iyi ise ve yeterli yabancı dil bilgisi kanıtlanırsa orta okul diploması alınmış olur. Meslek eğitimi veren İşletmeler ve Meslek eğitim ücreti, Meslek Okulları Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Meslek eğtim yardımı (BAB) BFS Meslek Okulu Okulda meslek eğitimi Kanuni olarak orta okul diploması öngörülmektedir. Bazı sağlık meslek- İlgili meslek okullarında kayıt ve lerinde Haupschul diploması yeterli sayılmaktadır. başvuru formları Başvuru sürelerine dikkat ediniz! Mesleğe bağlı 2 ile 3 yıl arası Resmi olarak tanınan bir mesleğin diplomasını almak, Yüksek Meslek Okulları okul okuma hakkı elde edlimesi mümkündür Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Öğrenci bursu (BAföG) Eğitimi sadece Meslek Okullarında verilen meslekler vardır. Lütfen dikkat! Eğitimi verilen bazı meslekler için okul parası alınmaktadır! Meslekler hakkında bilgi için: www.berufenet.de sayfasına giriniz. FS Meslek Okulu Orta okul diploması ve meslek eğitim diploması, kısmen bir kaç yıllık meslek tecrübesi aranmaktadır. İlgili meslek okullarında kayıt ve başvuru formları Başvuru sürelerine dikkat ediniz! Mesleğe bağlı Mesleki bilgileri geliştirme veya meslek diploması alma, Yüksek okul okuma hakkı elde etme Meslek Eğitim Okulları Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Öğrenci bursu (BAföG) Meslek Eğitim Okulları‘nın programı ve giriş şartları okuldan okula değiştiği için, konuyla ilgili bilgilerin direkt ilgili okuldan alınması gerekmektedir. Çift taraflı Üniversite Eğitimi Genelde Üniversite okuma hakkı (Abitur), nadiren Yüksek okul okuma hakkı, bununla birlikte çift taraflı eğitim türüne katılan bir işletmeyle yapmış olduğu meslek eğitim sözleşmesi. Wirtschaftsakademie SchleswigHolstein Fachhochschule Kiel yaklaşık 4 yıl Resmi olarak tanınan bir mesleğin diplomasını almak ve Yüksek okul diploması Meslek Akademisi, Meslek Yüsek Okulu, Yüksek Okul ve İşletmeler, ve diğer Meslek Eğtim Kuruluşları Meslek eğitim ücreti, Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Öğrenci bursu (BAföG) Çift yönlü yüksek okul eğitiminde öğrenciler hem bilimsel açıdan, hem de pratik açıdan eğitim almaktadırlar. Ayrıntılı bilgi için: Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı veya www.arbeitsagentur.de Üç taraflı Meslek Eğitimi Yüksek okul okuma hakkı (okul kısmı) veza okuma hakkı (Abitur) bununla birlikte üç taraflı eğitim türüne katılan bir işletmeyle yapmış olduğu meslek eğitim sözleşmesi. Meslek eğitimi için işletmelere ve yüksek okul öğrenimi için Fachhochschule Kiel Başvuru sürelerine dikkat ediniz! 5,5 ile 6 yıl arası (2,5 yıl işletmede meslek eğitimi ve 3,5 yıl Yüksek Okul öğrenimi) Resmi olarak tanınan bir mesleğin diplomasını almak ve Yüksek okul diploması İşletmeler, Meslek Okulları ve Meslek Yüksek Okulu Meslek eğitim ücreti, Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Öğrenci bursu (BAföG) Üçlü meslek eğitimi programına katılan bir işletmeye meslek eğitimi için müracaat ve üçlü meslek eğitimi modeline başladığını belirterek Kiel Yüksek Okulu‘na (Fachhochschule) müracaat. Ayrıntılı bilgi: Kiel Yüksek Okulu, Kiel Sanayi ve Ticaret Odası, Gaarden Bölgesel Teknik Öğretim Merkezi BaE İşletme dışı Meslek Eğitimi Mecburi okul süresini bitirmiş olup meslek eğitimi yapmamış, ancak meslek eğitimi yapmaya istekli mağdur gençler ve genç yetişkinler için. Ayrıca öğrenme engelli ve sosyal mağdurlu gençler için. Gencin Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı nezdinde meslek eğitimi arıyor olarak kaıtlı olması gereklidir. Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı veya Gençlere İşbulma Merkezi (Jobcenter) ihtiyaç tespiti yaptıktan ve başvuru şartlarını inceledikten sonra devlet desteği verileceğini yazılı olarak bildirir. Mesleğe bağlı 2 ile 3,5 yıl arası Resmi olarak tanınan bir mesleğin diplomasını almak Eğitim Kurumları, Meslek Okulları, İşletmeler Meslek eğitim ücreti, Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Meslek eğtim yardımı (BAB) Eğitim daha önce belirlenmiş meslek alanlarında yapılmaktadır. Eğitim süresince ayrıca sosyal pedagog tarafından ek destek verilmektedir. Ayrıntılı bilgi: Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı ve/veya Kiel‘deki Gençlere İşbulma Merkezi uyum görevlisi. BFS Meslek Okulu Hauptschul diploması Üst sınıfa geçebilme şarlarından biri alt sınıftaki not ortalamasının 3,5 veya daha iyi olması zorunluluğudur. İlgili meslek okullarında kayıt ve başvuru formları Başvuru sürelerine dikkat ediniz! 2 yıl Orta okul diplomasını almak, Meleki temel bilgiler Meslek Eğitim Okulları Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Öğrenci bursu (BAföG) Meslek Eğitim Okulları şu alanlarda eğitim vermektedir: Sağlık ve Beslenme, Gıda ve Gastronomi, değişik ağırlıkları olan Teknik ve İktisat kolları (akşam okulu dahil olmak üzere). BG Meslek Lisesi Lise üst bölümüne geçme hakkını tanıyan orta okul diploması veya ona İlgili meslek liselerinde kayıt ve denk bir okul diploması. Ya da not ortalaması 2,4 veya daha iyi olan bir başvuru formları meslek okulu karnesi. Başvuru sürelerine dikkat ediniz! 2 ile 3 yıl arası Yüksek okul okuma hakkı ( 2 yılda) veya Üniversite okuma hakkı (Abitur, 3 yılda) Meslek Liseleri Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Öğrenci bursu (BAföG) Çeşitli alanlarda eğitim veren Meslek Liseleri vardır. Örn. Beslenme, Sağlık ve Sosyal hayat, iktisat ve teknik. FOS / BOS Meslek Üst Okulu FOS: Orta okul diploması ve meslek eğitimi diploması BOS: Yüksek okul okuma hakkına sahip olanlar 2. yıla FOS‘u bitirdikten sonra başlayabilirler. İlgili meslek okullarında kayıt ve başvuru formları Başvuru sürelerine dikkat ediniz! FOS: 1 yıl BOS: 1 ile 2 yıl arası FOS: Yüksek okul okuma hakkı BOS: Yüksek okul veya Üniversite okuma hakkı Meslek Okulları Çocuk parası (anne-babanın hakkı), gerekirse Öğrenci bursu (BAföG) Bir tür meslek lisesi olan FOS ve BOS adlı okullarda şu alanlarda eğitim verilmektedir: Beslenme ve Ev Ekonomisi, Sağlık ve Sosyal hayat, genel Teknik ve Tasarım, İktisat. Kiel Halk Eğtim Merkezi (VHS) Aşağıdaki durumda olan gençler: a) Förderschul diploması olanlar b) Hauptschul diplomasızlar ve c) Hauptschul diploması olanlar Başvurular Kiel Halk Eğitim Merkezi a), b) 1 yıl (VHS) nezdinde yapılır. c) 2 yıl a) ve b) Hauptschul diploması veya c) Orta okul diploması (dışardan bitirme sınavına girme sonucu) Kiel Halk Eğitim Merkezi (VHS) Çocuk parası (anne-babanın hakkı) Kurs ücretleri katılanlar tarfafından ödenir. İndirim mümkündür. Ayrıntılı bilgi: www.vhs-kiel.de Dışardan Bitirme Sınavları Aşağıdaki durumda olan gençler: a) Förderschul diploması olanlar b) Hauptschul diplomasızlar ve c) Hauptschul diploması olanlar Sınava yeterince hazırlanıldığı kanıtlanması gerekir. yaklaşık 4 ile 6 Dışardan bitirme sınavına başvurular Kiel Okul Dairesi (Schulgün arası amt Kiel) nezdinde yapılması zorunludur. Başvuru sürelerine dikkat ediniz! a) ve b) Hauptschul diploması veya c) Orta okul diplomas Sınav hazırlıklarını kişi kendi başına serbest yapabilir. Ancak hazırlık kursları sunan çeşitli eğitim kurumları vardır. Bölgesel Meslek Eğitim Meslek eğitimi gören çıraklar Meslek eğitimini yarıda bırakma tehlikesi bulunan çıraklar Meslek eğitimini yarıda bırakanlar Geçlere, anne-babalara, ebeveynlere ve işletmelere yönelik açık danışmanlık İhtiyaca göre Meslek eğitimini başarıyla bitirmek Meslek eğitimine destek bölümünün danışma bürosu BAB Meslek Eğitim Yardımı Anne-babanın yanında oturmayan ve geçimini kendisi sağlayamıyan çıraklar. 18 yaşın üstünde olanlar anne-babanın orurduğu eve ulaşılabilir yakınlıkta otursalar da belli durumlarda BAB alma imkanları vardır. Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı Mesleğe bağlı, en fazla 3 yıl Meslek eğitimi süresince geçimini temin etmek abH Meslek Eğitim Yardımı Okula gitme zorunluluğu bitmiş, 25 yaşın altında ve bir işletmede ilk meslek eğitimini yapan gençler ve genç yetişkinler. Kiel Çalışma Dairesi, Meslek Danış- İhtiyaca göre manlığı, Başvuru meslek eğitimi süresince her zaman yapılabilir Meslek eğitimini başarıyla bitirmek Eğitim Kurumları Meslek eğitim ücreti, Çocuk parası İşletmedeki melek eğitimine ve Meslek Okulundaki derse ek olarak verilen derstir. (anne-babanın hakkı), gerekirse Ayrıntılı bilgi: www.arbeitsagentur.de Meslek eğtim yardımı (BAB) Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı Öğrenciler, meslek eğitimi yapan çıraklar, meslek eğitim yeri arayanlar Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı İhtiyaca göre Eğitim ve öğrenim imkanları hakkında bilgi edinme, Ayrıca destek ve maddi yardım imkanları hakkında bigi edinme Kiel Çalışma Dairesi Meslek Danışmanlığı Danışmanlık ve destek hizmetleri Bunun dışında kişinin Meslek Bigi Merkezin‘de (BIZ) serbest araştırma yapması mümkündür. Kiel Gençlere İşbulma Merkezi SGB II (Hartz IV) yardımı alan 15 ile 24 yaş arası gençler ve genç yetişkinler Kiel Gençlere İşbulma Merkezi (Jobcenter) İhtiyaca göre Eğitim ve öğrenim imkanları hakkında bilgi edinme, Ayrıca destek ve maddi yardım imkanları hakkında bigi edinme Kiel Gençlere İşbulma Merkezi İşsizlik parası II (ALG II) Danışmanlık ve destek hizmetleri Meslek hazırlık kursları temin edilir, başka eğitim kurumlarına aracılık yapılır ve iş hayatına geri dönüş için destek sağlanır. Meslek Odalarının / Loncaların Meslek eğitimi gören çıraklar Meslek eğitimini yarıda bırakma tehlikesi bulunan çıraklar Meslek eğitimini yarıda bırakanlar İlgili Meslek Odaları ve Loncalar İhtiyaca göre Meslek eğitimini başarıyla bitirmek Meslek Odaları ve Loncalar Danışmanlık ve destek hizmetleri Meslek alanlarına göre ayrı Meslek Odaları veya Loncalar yetkilidir. Örneğin; Sanayi ve Ticaret Odası, Zanaat Odası, Duvarcılar Loncası. *2 ve 3 Bir meslek eğitimini bitirme şartı aranmaktadır www.uebergangsmanagement-kiel.de İşlem tarihi: Ocak 2010 Bir üst okul diplomasına ulaşmak Meslek eğitimiyle ilgili bütün soru ve problemlerinde destek görmek Meslek Odalarının / Loncaların danışma hizmetle Desteği Meslek Eğitimi desteği Meslek okul notlarını düzeltmek Bir meslek alanında pratik tecrübe kazanmak, Mesleğe hazırlık Kuruluşlar, Dernekler, Cep harçlığı ve belli bir ücret (kuYurt içi ve Yurt dışındaki kurum ve ruma göre değişir), Çocuk parası kuruluşlar (anne-babanın hakkı) Yurt dışı süreleri (örn. Au-pair) Meslek eğitimide (Berufsausbildung) bulunan gencin ulaşmak istediği ...*5 Meslek Eğitim Yardımı (abH) İşletmeler ve kuruluşlar nezdinde şahsi veya yazılı müracaat Mesleki yönlendirme, anahtar vasıflar denen becerileri güçlendirmek, Hauptschul dışardan bitirme sınavına hazırlık kişinin geliri dikkate alınır. Askerlik veya Sivil Hizmet Meslek Eğitimi Yüksek okul (Fachhochschulreife) okuma hakkı İşletmede Meslek Eğitimi (çift taraflı) Maddi haklar ve Maddi destek Öğretim yeri / Kurs yeri danışma hizmetleri 2 ile 3 yıl arası Mesleğe hazırlık, yabancı dil öğrenmek, sosyal becerilerin gelişmesi Bir işyerinde yapılacak olan meslek eğitimi için İşletmeler genelde en azından Hauptschul diploması istemektedirler. Eğitime başladığında eğer kişi orta okul diplomasına ( mittlerer Schulabschluss) sahipse, o halde eğtimini bitirince meslek yüksek okul okuma hakkı elde edebilir. Meslekler hakkında bilgi için: www.berufenet.de sayfasına giriniz. Sınav ücretsizdir. Sınav başvurusu yapılırken yeterli hazırlık çalışmalarının yapıldığı kanıtlanmalıdır. Başvuru süreleri ve kayıt şartları hakkında ayrıntılı bilgi Kiel Okul Dairesi (Schulamt) tarafından verilir. Danışmanlık ve destek hizmetleri Danışma ücretsiz, bağımsız ve gizli olarak yapılır! Ayrıntılı bilgi: www.ausbildungsbetreuung.de Meslek eğitim ücreti, Çocuk parası Başvuru kişinin ikamet ettiği bölgedeki Çalışma Dairesi nezdinde (anne-babanın hakkı), gerekirse yapılmalıdır. Ayrıntılı bilgi: www.arbeitsagentur.de Meslek eğtim yardımı (BAB) İnternette BAB-Hesaplama: www.babrechner.arbeitsagentur.de Anlagen Protokoll der Sitzung am 13. Januar 11 „Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Bildungsintegration in der Landeshauptstadt Kiel“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Protokoll / Fotos: Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel, Dez. IV Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Landeshauptstadt Kiel Dez. IV Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel Kiel, den 13.01.2011 App.: 901-3197 Protokoll „Interkulturelle Interessengemeinschaft Schule und Beruf Kiel“ Veranstaltung am 13.01.2011 im Ratsherrenzimmer - Altes Rathaus - Ergebnisliste Protokollführung: Datum: 13.01.2011 Derya de Lor Beginn: 17:00 Uhr Ende: 18:45 Uhr Teilnehmer/-innen: Nico Sönnichsen Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport MOZAIK gGmbH - Bielefeld Cemalettin Özer Nurcan Kurun Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. Sharif Rahim Shefa e.V. Nejla Yilmaz Suzan Örnek Mehmet Tetik Cevat Güngör Özcan Ömeroglu Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Inter Türkspor Kiel e.V. DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee Islamische Gemeinschaft in Kiel und Umgebung Mevlüt Özdemir DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee Islamische Gemeinschaft in Kiel und Umgebung Ercan Ömeroglu DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee Islamische Gemeinschaft in Kiel und Umgebung Orhan Ünsal Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Semra Taydas Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Dr. Cebel Kücükkaraca Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Berkant Özel Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Atilla Tasbasi Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. Peter Dohse Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Yvonne Danker Derya de Lor Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport 1 Kürzel (K): A = Auftrag B = Beschluss I = Information M = Mitteilung Tagesordnung: Nr. 1. 2. K Thema: Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Bildungsintegration in der Landeshauptstadt Kiel Begrüßung Die Vertreter/-innen der MO sowie weitere Teilnehmer/-innen der Veranstaltung werden begrüßt. Vorstellung des Programms der Veranstaltung Das folgende Programm wird vorgestellt: Wer Nico Sönnichsen Derya de Lor 1. Besprechung und Unterzeichnung des Kooperationsvertrages 2. Pause 3. Ausfüllen des Fragebogens zum Informationsbedarf der Bildungsbeauftragten 4. Präsentation der Homepage „Regionales Übergangsmanagement“ der Landeshauptstadt Kiel 5. Ende der Veranstaltung Das Programm der Veranstaltung ist der Anlage beigefügt. Es wird drauf hingewiesen, dass weitere drei MO an der IG teilnehmen, aber heute verhindert sind. Diese sind: - Arabische Gesellschaft - DITIB Kiel Kulturverein -Ulu Camii - Große Moschee Progressiver Türkischer Arbeitnehmerverein in Kiel e.V. 3. Besprechung und Unterzeichnung des Kooperationsvertrages Der zuvor von Frau de Lor an die Teilnehmer/-innen der Interessensgemeinschaft übersandte Kooperationsvertrag wird in der Originalfassung besprochen, offene Fragen geklärt. Die Vorlage des Vertrages ist der Anlage beigefügt. Cemalettin Özer Derya de Lor Vertreter/-innen der MO Anschließend wird der Vertrag von den jeweiligen Vertreter/innen der MO, Herrn Sönnichsen und Herrn Özer unterzeichnet. Nico Sönnichen Cemalettin Özer Diese sind: 1. DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee Islamische Gemeinschaft in Kiel und Umgebung 2. Shefa e.V. 3. Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. 4. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. 5. Türkischer Elternbund Kiel e.V. 6. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. Folgende Vereine werden den Kooperationsvertrag nachreichen: 1. Inter Türkspor Kiel e.V. 2. Progressiver Türkischer Arbeitnehmerverein in Kiel e.V. Nico Sönnichsen 2 4. Ausfüllen des Fragebogens zum Informationsbedarf der Bildungsbeauftragten Der von Frau de Lor erstellte Fragebogen zum „Informationsbedarf der Bildungsbeauftragten“ wird durch die Bildungsbeauftragte und deren Vertreter/-innen ausgefüllt. Die Vorlage des Vertrages ist der Anlage beigefügt. Folgender Verein wird den Fragebogen nachreichen: - Inter Türkspor Kiel e.V. Bildungsbeauftragte und ihre/-r Vertreter/innen Die Auswertung erfolgt in der nächsten Sitzung. 5. Präsentation der Homepage „Regionales Übergangsmanagement“ der Landeshauptstadt Kiel Die gesamte RÜM-Homepage „www.uebergangsmanagementkiel.de“ wird vorgestellt. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass auch die Vereine ihre Angebote im Bereich Schule und Beruf einstellen lassen können. Hierzu muss ein Erfassungsbogen ausgefüllt werden. Nähere Informationen dazu gibt Frau Derya de Lor. 6. Sonstiges & Vereinbarungen: 1. Der Kooperationsvertrag wird kopiert und bei der nächsten Sitzung an die jeweiligen Bildungsbeauftragten ausgeteilt. 2. Der Fragebogen „Informationsbedarf der Bildungsbeauftragten“ wird bis zur nächsten Sitzung ausgewertet und dort besprochen. 3. Bericht- und Stundenbogen werden nachgereicht. 4. Herr Sharif Rahim und Frau Kurun bitten um die Zusendung der Dokumentation der letzten Informationsveranstaltung. Frau Kurun erthält die ausgedruckte Version der Dokumentation von Frau de Lor ausgehändigt. 5. Einige Sitzungen sind ausschließlich für die Bildungsbeauftragten gedacht. Diese werden vorab per E-Mail bekann gegeben. 6. Es wird vorgeschlagen, die Treffen der IG an MO durchzuführen. Dieser Punkt wurde nicht entgültig entschieden. 7. Nächstes Treffen der IG: 10. Februar 2011 in den Räumlichkeiten des Rathauses 8. Anlagen: - Programm der Veranstaltung - Vorlage des Kooperationsvertrages - Fragebogen zum Informationsbedarf der Bildungsbeauftragten - Bilder der Veranstaltung Derya de Lor Derya de Lor 3 Anlagen Der Kooperationsvertrag wird im Rahmen des Modellvorhabens „Perspektive Berufsabschluss“ der Förderinitiative I - Regionales Übergangsmanagement – mit dem Begleitvorhaben des Programms „Mit MigrantInnen für MigrantInnen- Interkulturelle Kooperation für die Verbesserung der Bildungsintegration“ abgeschlossen. Kooperationsvertrag zwischen Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport, Referat des Dezernenten, Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Andreas-Gayk-Str. 31 24103 Kiel MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für Interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbH Herforderstr. 46 – 33602 Bielefeld vertreten durch den MOZAIK gGmbHGeschäftsführer und der bzw. dem MO-Bildungsbeauftragten Frau/Herr Vorname Name ________________________________________________________ ________________________________________________________ Angaben zum Verein: Name des _____________________________________________________________ Vereins: Anschrift _____________________________________________________________ (Straße) PLZ, Ort _____________________________________________________________ Tel: ________________________________________________________ Fax: ________________________________________________________ E-Mail: ______________________________________________________ http: www._______________ ___________________________________________ Vereinbarungsinhalt Im Rahmen des o.g. Begleitprojektes im Programm „Perspektive Berufsabschluss“ wird folgende Leistung vereinbart: Frau/Herr ________________________________________________________________ wird als MO-Bildungsbeauftragte/-r für Migrant/-innen tätig und wird als Vertreter/-in und Ansprechpartner/-in des obengenannten MO-Vereines für das regionale Perspektive Berufsabschluss - Projekt und das MOZAIK-Begleitvorhaben zur Verfügung stehen. • Nimmt an dem o.g. Projekt vom 01.01.2011 bis 30.09.2011 aktiv teil. • Nimmt regelmäßig an den Sitzungen der Interessengemeinschaft teil • Unterstützt die Optimierung der Elternbeteiligung in der beruflichen Orientierung • Informiert und unterstützt die Projekte RÜM und MOZAIK gGmbH bei der Erhebung der (Weiter-) Bildungsbedarfe der Mitglieder in dem Verein • Steht der Landeshauptstadt Kiel und weiteren Einrichtungen als Ansprechpartner/-in im Rahmen der Möglichkeiten innerhalb ihrer/seiner ehrenamtlichen Tätigkeit zur Verfügung • Dokumentiert jeweils zum Ende eines Quartals die geleisteten Tätigkeiten und den dafür verwendeten Zeitaufwand • Erstellt zum Ende der Vertragsvereinbarung (31.09.2011) einen Kurzbericht über die vereinbarten Tätigkeiten Aufwandsentschädigung Frau/Herr ________________________________________________________________ erhält für die oben genannten Leistungen ein Gesamthonorar von 50,00 Euro für Sachkosten (Porto, Telefonkosten, Büromaterialien) pro Monat. Das Honorar basiert auf einer geschätzten aufzuwendenden Stundenzahl von 5 - 10 Stunden im Monat. Das Honorar ist von MOZAIK gGmbH jeweils zum Ende eines Quartals, nach Vorlage des Tätigkeitsberichtes mit Angaben der Stunden des MO-Bildungsbeauftragten bei dem RÜM-Projekt, an den MO-Bildungsbeauftragten zu leisten. MOZAIK gGmbH führt für den MO-Bildungsbeauftragten keinerlei Steuern, Sozialabgaben oder sonstige Versicherungen ab. Die pünktliche Abführung der evtl. auf das Honorar zu entrichtenden Steuern (insbesondere Einkommenssteuer) obliegt Frau/Herrn ____________. Die Aufwandsentschädigung soll auf das folgende Konto überwiesen werden: Name des Empfängers _____________________________________________________________ _____________________________________________________________ Bank _____________________________________________________________ Kontonummer _____________________________________________________________ Bankleitzahl Das Projekt Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel (RÜM) bietet für die MO-Bildungsbeauftragten Schulungen an. Die erfolgreiche Teilnahme an den Schulungen wird zertifiziert. • Treffen zum Erfahrungsaustausch werden durch das Projekt „Regionales Übergangsmanagement“ der Landeshauptstadt Kiel (RÜM) organisiert. • Die o.g. Projektbeteiligten stehen der/den MO-Bildungsbeauftragte/-n als Ansprechpartner/innen zur Verfügung • Der Vertrag kann von allen Projektbeteiligten jederzeit gekündigt werden. Die Kündigung sollte schriftlich erfolgen. Kiel, den __________________________ _______________________________________ Nico Sönnichsen, Referent des Dezernenten _______________________________________ MOZAIK gGmbH Geschäftsführer _______________________________________ MO-Bildungsbeauftagte/-r Ansprechpartnerin: Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport, Referat des Dezernenten, Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Derya de Lor Andreas-Gayk-Str. 31 24103 Kiel Tel: 0431 – 901 31 97 Fax: 0431 – 901 74 31 97 E-Mail: [email protected] Fragebogen zum Informationsbedarf von Bildungsbeauftragten der Kieler Migrantenorganisationen Liebe Bildungsbeauftragte, die Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist trotz vieler Programme und Maßnahmen noch nicht zufrieden stellend. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir uns mit den unterschiedlichen Facetten der Übergangsthematik befassen und an Verbesserungsvorschlägen arbeiten. Letztlich sollen unsere Bemühungen den Jugendlichen helfen, ihren Weg von der Schule in einen Beruf ohne Zwischenschritten zu finden. Mit diesem Fragebogen möchten wir von Ihnen erfahren, welche Informationen Sie zum Thema „Übergang Schule & Beruf“ benötigen, damit Sie als Berater/-in Ihrer jeweiligen Organisationen aktiv werden können. Dieser Fragebogen richtet sich an die Bildungsbeauftragten der „Interkulturelle Interessengemeinschaft Schule & Beruf“ in Kiel. Ihre Antworten werden absolut vertraulich behandelt. Ihren Namen werden wir nicht veröffentlichen. Ihre Daten werden für statistische Zwecke ausgewertet. Nähere Informationen und Ergebnisse dieser Befragung erhalten Sie bei der: Landeshauptstadt Kiel Dezernat IV Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement Kiel Andreas-Gayk-Str. 31 24103 Kiel Verantwortliche Mitarbeiterin: Derya de Lor Tel: 0431 - 901 3197 E-Mail: [email protected] www.uebergangsmanagement-kiel.de www.kiel.de Hier folgen nun die Fragen zu Ihnen.... 1 Wie heißen Sie: Wie alt sind Sie? Tragen Sie bitte hier ihr Alter ein Familienstand: : ledig verheiratet getrennt lebend geschieden verwitwet verpartnert Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? In welchem Land sind Sie geboren? ................ Wie viele Kinder haben Sie? Tragen Sie bitte hier eine Zahl ein ................... Welche Sprachen sprechen Sie normalerweise zu Hause? 2 Nur Deutsch Nur eine andere Sprache und zwar: .......................... Deutsch und eine andere Sprache und zwar ............. Mehrere andere Sprachen und zwar: ........................ 3 Welchen Verein vertreten Sie als Bildungsbeauftragte/-r? Name des Vereins:................................................................................................................... Anschrift: ........................................................ ........................................................ ........................................................ Tel: Fax: E-Mail: http: Sind Sie im Verein Mitglied? .......................... ja .................. nein Welchen Schulabschluss haben Sie? 4 keinen Schulabschluss Förderschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss/Mittlerer Bildungsabschluss Fachhochschulabschluss Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 5 Haben Sie einen Beruf erlernt? ................. ja ................................... nein Welchen Beruf haben Sie erlernt? ............ 6 Fühlen Sie sich gut informiert über die Bildungs-, und Ausbildungswege in Kiel? Wissen Sie konkret, welche Bildungs-, und Ausbildungswege es für die Jugendliche in Kiel gibt? ja ..................................................................................................................................... nein ................................................................................................................................. etwas ............................................................................................................................... überhaupt nicht ............................................................................................................... etwas anderes und zwar: ................................................................................................. 7 Wurden Sie bisher über die Wege und Möglichkeiten, die Jugendliche nach der Schule haben informiert? Kreuzen Sie bitte an, wer Sie darüber informiert hat. nein, niemand ................................................................................................................. ja, mein Kind selbst ......................................................................................................... ja, Schulleiter/-in .............................................................................................................. ja, Lehrer/-in .................................................................................................................... ja, Sozialarbeiter/-in in den Schulen (z.B. Coachs, Berufseinstiegsbegleiter/in) ............. ja, Freunde meines Kindes .............................................................................................. ja, meine Freunde und Bekannte .................................................................................... ja, Berufsberater/-in ......................................................................................................... ja, Jobcenter für Jugendliche in Kiel ................................................................................ ja, die Jugendmigrationsdienste: ..................................................................................... ja, Berater/-in einer Migrantenselbstorganisation ............................................................ ja, Berater/in der Industrie- und Handelskammer bzw. der Handwerkskammer .............. ja, Unternehmer/-in / Betriebsinhaber/-in ......................................................................... ja, jemand anderes und zwar: ......................................................................................... 8 Welche Informationen wünschen Sie sich im Bereich Schule & Beruf? Kreuzen Sie bitte an, wie wichtig Sie folgende Themen finden. Relevante Institutionen und Personen am Übergang Schule und Beruf (z.B. Politik/Verwaltung, Agentur für Arbeit , Jobcenter für Jugendliche, Kammern) sehr wichtig wichtig unwichtig Allgemeine Übersicht über die Bildungs-, und Ausbildungswege in Kiel sehr wichtig wichtig unwichtig Allgemeine Informationen über die Kieler Schulen und Ansprechpartner/-innen sehr wichtig wichtig unwichtig Aktuelle Programme, Projekte, Maßnahmen am Übergang Schule und Beruf in Kiel sehr wichtig wichtig unwichtig Stärkere Einbindung der Erziehungsberechtigten in die Berufsorientierung-, und Wahlprozess ihrer Kinder (z.B. neue Formen der Elternbeteiligung erarbeiten) sehr wichtig wichtig unwichtig Berufliche Weiterbildung, Nachqualifizierung, Umschulung und Existenzgründung sehr wichtig wichtig unwichtig Diskriminierung im Bildungs-, und Ausbildungssystem sehr wichtig wichtig unwichtig Praktika und Ausbildung (z.B. Mindeststandards für Praktika; Ausbildungsformen, Arbeitsplatz- und Ausbildungsplatzsuche) sehr wichtig wichtig unwichtig Erstellen von Bewerbungsunterlagen und Üben von Bewerbungsgesprächen sehr wichtig wichtig unwichtig Projektvorhaben, Projektanträge, Projektfinanzierung im Bildungsbereich sehr wichtig wichtig unwichtig Organisation, Durchführung von Fachtagungen/Veranstaltungen im eigenen Verein sehr wichtig wichtig unwichtig andere Informationen und zwar: ................................................................................................................................................ 9 Auf welche Weise wollen Sie über die unter Punkt 8 genannten Themen informiert werden? Kreuzen Sie bitte an, wie Sie am liebsten informiert werden wollen. per Post ........................................................................................................................... per Internet ...................................................................................................................... per E-Mail ........................................................................................................................ über die Zeitung .............................................................................................................. per Anruf ......................................................................................................................... über eine Broschüre/Heft, die Ihnen zur Verfügung gestellt wird ..................................... In Ihrer „Interessengemeinschaft Schule &Beruf“ über das RÜM-Projekt ........................ persönliche Beratung in den entsprechenden Einrichtungen............................................ Informationsveranstaltung in einer Migrantenselbstorganisation ..................................... Gesprächskreise in Ihrem Stadtteil .................................................................................. bei Bedarf informieren Sie sich bei den zuständigen Behörden ...................................... gar nicht: ......................................................................................................................... anders und zwar: ............................................................................................................. 10 Ihre beste Zeitpunkt für die Teilnahme an Treffen und Workshops. Tragen Sie bitte hier ein, wann Sie am besten an den Treffen/Workshops teilnehmen können? Wochentag: (Tragen Sie hier bitte einen für Sie passenden Wochentag ein). Am Samstag: Am Sonntag: 11 vormittags nachmittags Uhrzeit: vormittags nachmittags Uhrzeit: vormittags nachmittags Uhrzeit: Haben Sie uns noch etwas mitzuteilen, das in diesem Fragebogen nicht abgefragt wurde? Hier haben Sie die Möglichkeit uns Ihre Anregungen und Wünsche mitzugeben. ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... ........................................................................................................................................... Datum: Kiel, den Unterschrift Bildungsbeauftragte/-r Herzlichen Dank für das Ausfüllen des Fragebogens Protokoll der Informationsveranstaltung „Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Bildungsintegration in der Landeshauptstadt Kiel“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf - Datum der Veranstaltung Veranstaltungsort Mittwoch, der 08. Dezember.10 Neues Rathaus Protokoll: Derya de Lor, Landeshauptstadt Kiel, Dez. IV Fotos: Peter Dohse, Landeshauptstadt Kiel, Dez. IV Eckdaten der Informationsveranstaltung Thema der Veranstaltung „Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Arbeitsmarktintegration in der Landeshauptstadt Kiel“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf – Datum Uhrzeit Mittwoch, den 08. Dezember 2010 18:30 – 21:00 Uhr Veranstaltungsort Neues Rathaus Andreas-Gayk-Str. 31 24103 Kiel Raum D 604 Veranstalterin: Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Begrüßung Nico Sönnichsen Referent des Dezernenten; Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Referentin Derya de Lor Projektmitarbeiterin Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel Referent Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Projektleiter des Kooperationsprojekts: „Mit MigrantInnen für MigrantInnen“ und Geschäftsführer von MOZAIK gGmbH in Bielefeld Moderation Özlem Ünsal Teilnehmer/-innen Migrantenselbstorganisationen (MO) aus Kiel Anlagen 1. Deutsch-Arabischer Kulturverein 2. DITIB Kiel Kulturverein - Ulu Camii - Große Moschee 3. DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee 4. Inter Türkspor Kiel e.V. 5. Progressiver Türkischer Arbeitnehmerverein in Kiel e.V. 6. Shefa e.V. 7. Treff- und Informations-Ort für Migrantinnen - TIO e.V. 8. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. 9. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. 10. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Einzelne Vertreter/-innen der MO sind der beigefügten Teilnehmer/-innenliste zu entnehmen. PowerPoint-Präsentation von Derya de Lor PowerPoint-Präsentation von Cemalettin Özer Dazugehörige Einladung Programm der Veranstaltung Liste der Teilnehmer/-innen Einleitung Informationsveranstaltung in Textform als Kurzfassung: Zehn verschiedene Migrantenselbstorganisationen (MO) folgten der Einladung zur Informationsveranstaltung „Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Bildungsintegration der Landeshauptstadt Kiel“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf. Die Veranstaltung begann am 08.12.2010 um 18:30 Uhr im Neuen Rathaus der Landeshauptstadt Kiel. Eingeladen hatte die Arbeitsgruppe des Dezernats IV der Landeshauptstadt Kiel, Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel. Im Folgenden wird sie als AG bezeichnet. Den Anlass zur Veranstaltung gab die Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Bundesweit gestaltet sich trotz vieler Programme und Maßnahmen insbesondere für diese Jugendlichen der Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung schwierig. Um diese Situation in Kiel zu verbessern, sieht die AG verschiedene Ansatzpunkte: Zum einen müsse eine verbindlichere und engere Zusammenarbeit zwischen Eltern mit Migrationshintergrund und den beteiligten Akteuren erfolgen. Zum anderen würden die kommunalen MO große Potenziale aufweisen, die es zu nutzen gilt. Diese erreichen eine Mehrzahl ihrer Mitglieder aus den unterschiedlichen Kulturkreisen, so auch viele Eltern mit Migrationshintergrund. Für eine bessere Bildungsintegration müssten diese Potenziale erkannt, gebündelt und genutzt werden. Durch die verstärkte Zusammenarbeit der Landeshauptstadt Kiel mit den beteiligten MO im Hinblick auf eine gemeinsame Vorbereitung von Informationsveranstaltungen, Implementierung und Qualifizierung von Bildungsbeauftragten in den MO als Ansprechpartner/-innen erhofft sich die Landeshauptstadt Kiel insbesondere Unterstützung bei der Verbesserung der Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu erhalten. Auch soll das durch die AG bereits erarbeitete Konzept zu Beteiligungsmöglichkeiten von Eltern mit Migrationshintergrund in die berufliche Orientierung ihrer Kinder in der Interessengemeinschaft besprochen, modifiziert und anschließend mit den Beteiligten verabschiedet und umgesetzt werden. Die Vertreter/-innen der beteiligten MO begrüßten die Gründung der IG und erklärten sich bereit, an einer Verbesserung der Bildungsintegration aktiv mitzuwirken. Im Folgenden erfolgt eine detaillierte Dokumentation mit den dazugehörigen Vorträgen. Protokoll der Informationsveranstaltung „Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Arbeitsmarktintegration in der Landeshauptstadt Kiel“ - Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf – 1) Begrüßung durch Nico Sönnichsen Nico Sönnichsen, Referent des Dezernenten, Dezernat IV der Landeshauptstadt Kiel begrüßte die Vertreter/-innen der MO sowie weitere Teilnehmer/-innen der Veranstaltung. Er hob das hohe ehrenamtliche Engagement der MO hervor, was sich auch in der Zahl der anwesenden am Thema interessierten Personen wiederspiegeln würde. Herr Sönnichsen warb insbesondere dafür, den Jugendlichen bessere Chancen und nachhaltige Perspektiven durch eine berufliche Ausbildung anzubieten. Es sei viel Transparenz und Aufklärung über die Möglichkeiten des Bildungs- und Ausbildungssystems notwendig, damit die Jugendlichen effektiver von der Schule in die Arbeitswelt übergeleitet werden können. Auch stimmte er dem Anliegen einiger Vertreter/-innen der MO zu, dass die Landeshauptstadt Kiel mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund in eine Ausbildung übernehmen sollte. Nico Sönnichsen 2) Vorstellungsrunde der Teilnehmer/-innen Die Vertreter/-innen folgender Organisationen stellten sich vor: 1. Deutsch-Arabischer Kulturverein 2. DITIB Kiel Kulturverein - Ulu Camii - Große Moschee 3. DITIB Kiel Kulturverein - Yeni Camii - Neue Moschee 4. Inter Türkspor Kiel e.V. 5. Progressiver Türkischer Arbeitnehmerverein in Kiel e.V. 6. Shefa e.V. 7. Treff- und Informations -Ort für Migrantinnen - TIO e.V. 8. Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. 9. Türkischer Arbeitgeberbund Kiel e.V. 10. Türkischer Elternbund Kiel e.V. Ebenfalls wurde Frau Birgit Lawrenz vom Referat für Migration der Landeshauptstadt Kiel begrüßt und für Ihre Teilnahme und Unterstützung gedankt. Einzelne Vertreter/-innen der MO sind der beigefügten Teilnehmer/-innenliste zu entnehmen. 3) Präsentation des Modellvorhabens „Perspektive Berufsabschluss“ Projektmitarbeiterin Derya de Lor stellte in ihrer PowerPointPräsentation zunächst das Modellvorhaben „Perspektive Berufsabschluss“ vor. Es ist ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, dass durch strukturelle Veränderungen den Anteil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne berufliche Ausbildung dauerhaft senken will. In unterschiedlichen Modellregionen sollen dafür Netzwerke in zwei unterschiedlichen Förderschwerpunkten nachhaltig etabliert werden. In der Förderinitiative I versucht das Kieler RÜM-Team den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern, indem sie für Transparenz in vorhandene Förder- und Unterstützungsangebote in Kiel sorgt und unter Einbindung der maßgeblichen Akteure im Übergangsgeschehen effektivere Strukturen aufbaut. Derya de Lor Insbesondere benachteiligten Schülerinnen und Schülern würde der Übergang von der Schule in den Beruf immer weniger gelingen. Zu dieser Zielgruppe zählen Schülerinnen und Schüler mit einem Förderschulabschluss, Hauptschüler/-innen ohne oder mit einem schlechten Hauptschulabschluss sowie insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund. Nähere Informationen hierzu unter: www.uebergangsmanagement-kiel.de 4) Vorstellung des Begleitprojekts im Programm „Perspektive Berufsabschluss“ Herr Özer informierte über das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte interkulturelle Kooperationsprojekt zwischen der MOZAIK gGmbH aus Bielefeld und dem Regionalen Übergangsmanagement (RÜM) der Landeshauptstadt Kiel. Mit dem Projekt „Mit MigrantInnen für MigrantInnen – Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration“ werden bundesweit acht RÜM-Standorte unterstützt. Ziel dieses Begleitprojektes sei die Einbeziehung von MO in die regionalen Netzwerke, die im Rahmen des BMBF-Programms „Perspektive Berufsabschluss“ MaßCemalettin Özer nahmen zur nachhaltigen beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund entwickeln. Bei Zusage einer verbindlichen Kooperation würden die MO für ihre Mitarbeit eine kleine monatliche Aufwandsentschädigung erhalten. Nähere Informationen hierzu unter: www.bildung-interkulturell.de 5) Vorstellung des Vorhabens zur Gründung einer interkulturellen Interessengemeinschaft Schule & Beruf Der zweite Teil des Vortrags von Frau Derya de Lor stellt das Kieler Konstrukt zur Einbindung der MO vor. Bereits im vergangenen Jahr habe es Vorgespräche mit dem Referat für Migration, mit dem Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie dem Dez. IV der Landeshauptstadt Kiel gegeben. Auf dieser Grundlage aufbauend hat die Landeshauptstadt Kiel die Initiative ergriffen, die „Interkulturelle Interessengemeinschaft Schule & Beruf“ (IG) zu gründen. Während der Gründungs- und Begleitungsphase hat die Kommune für die IG Aufgaben wahrzunehmen. Diese wurden in der PowerPoint-Präsentation aufgelistet. Zudem wurden die Zielsetzungen und Aufgaben der MO sowie mögliche zu behandelnde Themen in der IG vorgestellt. 6) Austausch und Vereinbarungen über die Beteiligungsmöglichkeiten von MO Die Vertreter/-innen der beteiligten MO begrüßten die Gründung der IG und erklärten sich bereit, an einer Verbesserung der Bildungsintegration aktiv mitzuwirken. Teilnehmer/-innen der Veranstaltung Die MO erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50,00 € pro Verein. Auch besteht die Möglichkeit, diese Aufwandsentschädigung direkt an die Bildungsbeauftragten zu zahlen. Für die genaue Verwendung der Aufwandsentschädigung wird es eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Landeshauptstadt Kiel, der Mozaik gGmbH und den jeweiligen MO geben. Die MO wurden gebeten, einen Bildungsbeauftragten und eine Vertretung ihres jeweiligen Vereins bis zur nächsten Sitzung zu benennen. Frau Derya de Lor wird den nächsten gemeinsamen Termin mit den MO per E-Mail mitteilen. Moderation Moderiert wurde die Veranstaltung von Frau Özlem Ünsal. Anlagen Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Bildungsintegration in der Landeshauptstadt Kiel 08.12.2010 Neues Rathaus der Landeshauptstadt Kiel Modellvorhaben: Perspektive Berufsabschluss Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel (RÜM) Laufzeit: 2008 bis 2012 Beginn in Kiel: 01.09.2008 Ende: 31.03.2012 Finanziert 2 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union In Kooperation mit Das Regionale Übergangsmanagement Kiel Ziele Regionales Übergangsmanagement Oberziel: Optimierung des Übergangs Schule und Beruf mit besonderem Augenmerk auf benachteiligte Jugendliche Jugendliche direkt in Ausbildung und Beruf Herstellung von Transparenz zu den Maßnahmen, Angeboten und Institutionen im Übergangssystem Handlungsbedarfe in der Kommune klären Angebotsstrukturen verknüpfen, verbessern bessere Abstimmung, enge Kooperation, bessere Koordination 3 der Landeshauptstadt Kiel Kommunale KommunaleSteuerung Steuerungdes desÜbergangs ÜbergangsSchule Schule––Beruf Beruf Schulträger, Schulträger, Jugendhilfe Jugendhilfe Agentur Agentur für für Arbeit Arbeit Ministerien Ministerien RÜM RÜM Präventive Ansätze Nimmt NimmtVorschläge Vorschlägeaus ausder der Praxis auf und arbeitet Praxis auf und arbeitet gemeinsam gemeinsammit mitden denBeteiligten Beteiligten an der Umsetzung an der Umsetzung Anschlussmodelle Jobcenter Jobcenter // ARGE ARGE Wirtschaft, Wirtschaft, Betriebe, Betriebe, Kammern u. Innungen Kammern u. Innungen Berufsbildungsträger Berufsbildungsträger systematisieren/strukturieren systematisieren/strukturieren stärken stärkenund undverstetigen verstetigen konzeptionell konzeptionellabstimmen abstimmen entwickeln entwickeln Neue Konzepte Migranten Migranten -Selbstorganisationen Selbstorganisationen Weitere Weitere Akteure Akteure 4 Netzwerke/ /Arbeitskreise Arbeitskreise/ /Workshops Workshops/ /Beiräte Beiräte/ /Steuergruppen Steuergruppen Netzwerke ALLE ALLE Jugendlichen Jugendlichenhaben habeneinen einen(verbindlichen) (verbindlichen) Anschluss Anschluss Schulamt, Schulamt, Schulen Schulen Kreisfachberatung Kreisfachberatung BO BO Vorschlag Beteiligung von Migrantenorganisationen an der Bildungsintegration in der Landeshauptstadt Kiel Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Übergang Schule & Beruf 5 zur Gründung einer Interessengemeinschaft Ausgangslage I Menschen mit Migrationshintergrund In Kiel leben 18,6 % Menschen mit Migrationshintergrund In einigen Kieler Schulen ist die Anzahl von Schüler/-innen mit Migrationshintergrund höher als deutsche Schüler/-innen Bildungsbenachteiligung Schleswig-Holstein: 76% der Schüler/-innen türkischer Herkunft haben eine verzögerte Laufbahn (MBF; Stargardt, 03) 6 in Kiel Ausgangslage II Kiel: Die Arbeitslosenquote liegt bei Menschen mit Migrationshintergrund deutlich höher Vorhandene Informations-, Beratungs-, und Bildungsangebote werden weniger in Anspruch genommen Beherrschung der berufs- bzw. berufsfeldspezifischen Fachsprache als eine Hürde für die Integration in Ausbildung Konzentration auf bestimmte Branche Insbesondere Jugendlichen mit Migrationshintergrund gelingt der direkter Übergang von der Schule in den Beruf weniger 7 Kennzeichen von Hauptschüler/-innen Jugendliche mit HASA im dualen und im vollzeitschulischen Ausbildungssystem deutlich geringere Chancen als RASA oder Hochschulreife ohne HASA kaum eine Chance auf Ausbildung Ausbildungsfähigkeit/Berufsreife ¾ längere Zeit im Übergangssystem 8 Projektträger: MOZAIK Ein Modellhaftes Begleitprojekt im Programm „Perspektive Berufsabschluss“ Mit MigrantInnen für MigrantInnen „Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration“ 9 Gemeinnützige Gesellschaft für Interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbH Beteiligung der MO in der Arbeitsmarktintegration Vorgespräche Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen Dezernat IV Referat für Migration Oberziel der AG: Verbesserung der Bildungs-, Ausbildungs-, und Weiterbildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund 10 Die Interessengemeinschaft wird auf Initiative der Landeshauptstadt Kiel gegründet Inte Kie r Türk l e.V spo r . .V. fa e She Deutsch-Arabische Kulturverein Verbesserung der Bildungs-, Ausbildungs-, und Weiterbildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Beteiligung und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den MO Wechselseitiger Informationsaustausch; Verbesserung der Kooperation mit und unter den Migrantenorganisationen r che erbu s i k Tür eitgeb . V Arb iel e. K nd Zielgruppenspezifische Ansprache, Beratung, Förderung 11 9 Entwicklung von Maßnahmen/Konzepten zur nachhaltigen beruflichen Integration von Jugendlichen DITIB Kiel Kulturverein DITIB Kiel Kulturverein Große Moschee-Ulu Camii Neue Moschee-Yeni Camii Progres Jüdisch sive e T ürkische r Gemein r de in Ki el Arb e i t n e h m erverein in kiel e .V. Oberziel: Abschnitt - Schule & Beruf cher Türkis nd bu Eltern . .V Kiel e TIO – Tr eff Informa - und tionsort für Migr antinnen e.V. Türkische Gemeinde in S-H Jü d Ge isch Ki mei e e Re l un nde gio d n Anbindung der MO an die Kommune; Kommune als unabhängige, parteipolitisch neutrale und konfessionell nicht gebundene Aufgaben der Kommune Institution (objektive, unabhängige Koordinierungsstelle) (in Abstimmung mit den MO) ¾ Bestandsaufnahme der MO (s. Übersicht) ¾ Gründung und Begleitung der IG ¾ Erfassung von Informations- bzw. Qualifizierungsbedarfe der Mitglieder in den MO (u.a. Fragebogen: Elternbeteiligung) ¾ Implementierung und Qualifizierung von Bildungsbeauftragten in den MO ¾ Erstellung von Arbeitsmaterialien für die Mitglieder u. Bildungsbeauftragte ¾ Organisation / Durchführung von Informationsveranstaltungen ´ Hier: Zusammenarbeit / Vernetzung mit bestehenden Angeboten 12 Statistiken und Informationen über die Bedarfe der Mitglieder in den Mitgliedsvereinen erfassen Teilnahme und Mitarbeit in der Interessengemeinschaft Weitergabe der Informationen an die Mitglieder in den Mitgliedsvereinen Gemeinsame Handlungsempfehlungen an die Kommunalpolitiker, Bildung, Wirtschaft, Migrantenorganisationen ¾ Aufbau von Netzwerken/ Kennen von Netzwerken ¾ Kennen der Übergangsthematik ¾ Gemeinsame Erstellung von Handreichungen z. B. für Eltern ¾ (Gemeinsame) Erstellung von Kurzporträts der Vereine und Bildungsbeauftragten 13 Zielsetzung und Aufgaben der Bildungsbeauftragten ¾ Kooperationspartner am Übergang Schule & Beruf ¾ Bildungs-, und Ausbildungswege in Kiel ¾ Schularten, Schultypen, Ansprechpartner/-innen ¾ Berufsorientierung in/außerhalb der Schulen ¾ Analyse der Angebotsstruktur / wer, was, wofür... ¾ Neue Formen zur Einbindung der Eltern (Elternbefragung) ¾ Handreichungen für Eltern ¾ Existenzgründung / Projektvorhaben /Projektanträge / Fördermöglichkeiten z.B. während der Ausbildung ¾ Organisation und Durchführung von Fachtagungen / Veranstaltungen im eigenen Verein 14 Mögliche Themen der Interessengemeinschaft Ansprechpartner/-innen Arbeitsgruppenleitung Peter Dohse 0431 – 901 31 96 [email protected] Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Projektbüro Neues Rathaus Derya de Lor 0431 – 901 31 97 [email protected] Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel Landeshauptstadt Kiel Projektbüro Jugendaufbauwerk Kiel Dr. Malgorzata Mielczarek 0431 – 659 2325 [email protected] www.uebergangsmanagement-kiel.de 15 15 Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Referat des Dezernenten Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement Kiel Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel Dezernat IV - Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Bildrechte: Landeshauptstadt Kiel Verantwortliche Mitarbeiterin: Derya de Lor Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Kiel, 08.12.2010 Das Programm „Perspektive Berufsabschluss“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Die Bedeutung der Beteiligung von Migrantenorganisationen für die Bildungsintegration “Mit MigrantInnen für MigrantInnen (MMfM)Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration“ im Rahmen des BMBFProgrammes Perspektive BerufsabschlussDipl.-Ing. Cemalettin Özer Projektleiter des Begleitprojektes Landeshauptstadt Kiel, 08. Dez. 2010 Das Programm „Perspektive Berufsabschluss“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Geplanter Ablauf 1. Kurzvorstellung von MOZAIK gGmbH 2. Statistiken und Projekthintergrund 3. Vorstellung des MMfM-Begleitprojektes 4. Rückfragen 5. Beitrag der Migratenorganisationen 6. Diskussion, Austausch und Vereinbarungen zu Möglichkeiten der Einbindung von MO in der „Interkulturellen Interessengemeinschaft Schule und Beruf“ in Kiel Ende (ca. 20.30 Uhr) MOZAIK gGmbH MOZAIK gegründet durch Akademiker mit Migrationshintergrund im März 2003 MOZAIK-Tätigkeitsfelder in der (beruflichen) Integrationsarbeit von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund: • Entwicklung und Umsetzung interkultureller Projekte und Konzepte • Förderung der beruflichen Qualifizierung und Integration • Beratung bei Fragen der interkulturellen Personal- und Organisationsentwicklung • Förderung Interkultureller Dialog- und Kooperationsarbeit MOZAIK gGmbH Erfolge und Auszeichnungen: •„Ausbildungsoskar“ der Jungen Deutschen Wirtschaft (JDW) (Nov. 2000) in Berlin • Auszeichnung von „owl Interkulturell“ durch das bundesweite Bündnis für Demokratie und Toleranz (2004) • 2. Platz beim Paule Freire- Agenda Preis durch Netzwerk OWL Regionale Agenda e.V. (2004) • Robert- Jungk- Zukunftspreis des Städtetags NRW (Oktober 2005) • Weiterbildungs-Innovations-Preis (WIP) des BIBB (Februar 2008) Netzwerkpartnerinstitutionen Bundesweit Ämter und Beratungsstellen u.a.: - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - RAA Hauptstelle Essen - GIB NRW Wirtschaftsverbände: - DIHK - ZWH - WHKT NRW - IHK NRW Hochschulen: -Universität Duisburg/Essen - Universität Bielefeld Ministerien: - BMBF, BMAS - MAIS, MKSJF in NRW - Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg - Integrationsbeauftragte von Niedersachsen MOZAIK gGmbH Migrantenorganisationen u.a.: - Interkulturelle Vereinsverbünde (z. B. BAGIV) - Türkische Gemeinden - Spanische Elternvereine - Griechische Gemeinden - Alevitische Gemeinden - Kurdische Gemeinden - Italienische Vereine - Vietnamesische Vereine - Russische Vereine - Aussiedlervereine - Afrikanische Vereine Stiftungen: - Bertelsmann Stiftung - Stiftung der Wirtschaft und der Landesregierung NRW Agenturen für Arbeit und ARGE‘n: -BA-Regionalagentur NRW -Netzwerk ARGE‘n Gewerkschaftsnah: - DGB Bildungswerk Statistiken Deutschland ¾ 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (18,7%), davon ca. 7,3 Mio. Menschen mit ausländischen Pass (8,9%) und ca. 2 Mio. (Spät-)AussiedlerInnen (2,9%) ¾ ca. 600.000 Migrantenunternehmen mit ca. 2. Mio. MitarbeiterInnen (ca. 20 % ohne MH) ¾ 25 % Arbeitslosenquote von Menschen mit MH (ca. 75 % Alg II und 25 % Alg I) ¾ ca. 16.000 Migrantenorganisationen als e.V. (Quelle: Mikrozensus, RD NRW BA 2006) Projekthintergrund •Bildungssituation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund: ¾ Schul- und Berufsabschlüsse (Jungenproblem) ¾ (Strukturelle) Diskriminierungserfahrungen (BIBB/BA-Studie) •Weiterbildungssituation von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ¾ MigrantInnen haben einen besonders hohen Nachholbedarf beim Zugang zu qualifizierten Weiterbildungsangeboten, Berufen und „sicheren“ Arbeitsplätzen. ¾ Höheres Risiko der Arbeitslosigkeit (Hilfsarbeiterstatus) ¾ Zu geringe migrantenspez. bzw. interkulturelle Weiterbildungund Beratungsangebote (z.B. Zweisprachig) ¾ Fehlende interkulturelle Kompetenz und Konzepte u.a. von Berater/-innen, Politiker/-innen, Lehrer/-innen und Personalverantwortlichen ¾ fehlende Kooperation mit (integrativen) Migrantenorganisationen (Quellen: BiBB 2005, PISA 2007) MOZAIK- Begleitprojekt Programmförderung und -laufzeit: Projektlaufzeit: 01.11.2009 bis 31.10.2011 Pilotregionen: (FÖ 1) Regionales Übergangsmanagement 1. Kiel 2. Marburg-Biedenkopf 3. Dortmund, 4. Leipzig, 5. Saarbrücken (FÖ 2) Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung 6. Darmstadt, 7. Schwerin, 8. Bielefeld, 9. Saarbrücken, 10. Leipzig Interkulturelles Projektteam Personal für die Umsetzung des Begleitprojektes: ¾ Dipl.-Ing. Cemalettin Özer: Projektleiter (Deutsch/Türkisch/Kurdisch) ¾ Dipl. Päd. Menekse Polat, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (WMA) (Deutsch/Türkisch) ¾ Dipl.- Soziologin Gulbara Orozova, WMA (NEU) (Deutsch/Russisch) ¾ Andrè Teixeira-Gomes: Verwaltung (Deutsch/Portugiesisch/Spanisch) Externe Expert/-innen: ¾ Dr. Mohammad Heidari: Interkulturelle Schulungen (Deutsch/Persisch) ¾ Senol Keser M.A. Germanistik und Soziologie: (NEU) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Deutsch/Türkisch) ¾ Julia Siebert Wissenschaftliche Projektberaterin (Deutsch/Deutsch/Russisch) Ziele – Kurzüberblick Begleitung und Unterstützung der Pilotregionen bei Umsetzung des Cultural-Mainstreaming- Ansatzes durch: • Einbeziehung von Migrantenorganisationen (MO) in die regionalen Vorhaben/Netzwerke bzw. Intensivierung der Zusammenarbeit mit MO • Initiierung MO-übergreifender verbindlicher interkultureller Vertretungsstrukturen auf regionaler/kommunaler Ebene • Unterstützung bei der Etablierung effektiver nachhaltiger Strukturen und migrationssensibler Angebote Umsetzungsstand 1. Initiierungsphase (bis Juli 2010) ¾ Einzelgespräche vor Ort zur individuellen bzw. regionalen Bedarfsanalyse der Kooperation mit dem Begleitprojekt ¾Interkulturelle Schulungen für NWP 2. Konsolidierungsphase (bis Februar 2011) ¾ Etablierung einer regionalen interkulturellen Netzwerkstruktur vor Ort ¾ Interkulturelle Schulungen für MO-Bildungsbeauftragte 3. Moderationsphase (bis Oktober 2011) ¾Weiterführung nachhaltiger Strukturen und Angebote Erste Ergebnisse der Initiierungsphase Alle 10 Projekte in den 8 Pilotregionen haben ein Interesse an der Entwicklung und Umsetzung von gemeinsamen (Inter-) Cultural-Mainstreaming-Lösungen Ein hoher Nachfragebedarf an Konzepten u.a. zur Kooperation mit Migrantenorganisationen (MO) Gewinnung von derzeit 35 MO und 44 Bildungsbeauftragten in den vier Regionen Saarbrücken, Leipzig, Marburg und Darmstadt (Geplant für 8 Regionen waren insgesamt 15 MO mit ca. 30 BB) Ein hoher Bedarf zur Entwicklung von Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH) auch für MigrantInnen mit FachdeutschSprachproblemen in den FÖ II- Projekten Projektintern: u.a. Flyer, Banner und Projekthomepage Weitere Ergebnisse unter: www.bildung-interkulturell.de Migrantenorganisationen (MO) als potentielle Kooperationspartner für die Verbesserung der Bildungsintegration von Menschen mit Migrationshintergrund Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Projektleiter des Begleitprojektes Dezember 2010 Migrantenorganisationen (MO) ¾ Bundesweit liegt die Zahl der MO weit über 14.000-16.000¹. ¾ MO sind die von Migranten/-innen gegründete und geleitete Zusammenschlüsse bzw. Vereine. ¾ Ihr Ziel ist es neben dem Vereinszweck u.a. eigene Interessen durchzusetzen, Selbsthilfepotenziale zu bündeln und gemeinsam Brücken in die hiesige Gesellschaft zu bauen. ¾ Ort des Informationsaustausches ¾ Vermittlung von migrantenspezifischen Lösungsansätzen ¾ Förderung des sozialen Engagements ¹ Hunger, Uwe: Wie können Migrantenselbstorganisationen den Integrationsprozess betreuen? Statistiken aus der Modellregion Ostwestfalen-Lippe (OWL) Anzahl der Vereine in OWL nach Herkunft (n=291) Anzahl Vereine *Sonstige (jeweils 1 Verein): asyrisch, chinesisch, eritreer, lateinamerikanisch, philippinisch, portugiesisch, roma, syrisch, thailändisch, tharkisch, vietnamesisch, Aussiedler *ex-jugoslawisch: bosnisch, kroatisch, mazedonisch, serbisch-orthodox Quelle: MOZAIK gGmbH Nov. 2005 Folie 16 tamilisch marokkanisch ital.-deutsch iranisch aramäisch ungar.-deutsch türk.-arab. syr.-orth. südamerikanisch albanisch kurdisch afrikanisch portugiesisch italienisch Herk. unbekannt bikulturell türk.-deutsch spanisch sonstige* griechisch ex-jug.* multikulturell türkisch 110 104 100 90 80 70 60 38 50 40 24 30 17 15 13 12 12 9 8 6 4 4 3 3 3 3 3 20 2 2 2 2 2 10 0 Statistiken aus der Modellregion Ostwestfalen-Lippe (OWL) MO in OWL nach Schwerpunkten (n=291) Eltern 3% Bildung 3% Sport 8% Kultur 44% sonstige 23% Religion 19% Sonstige: Unternehmer, Studenten, Frauen, Männer, Senioren, Anti-Diskriminierung, Schule, Minderheiten, Arbeiter, Politik, Familien, Akademiker, Studenten, Jugend, Schwerpunkt nicht zu erkennen (5) Quelle: MOZAIK gGmbH Erhebungsergebnisse in 7 MO‘s Prozentanteile der Befragten nach beruflicher Stellung (n=95) Sonstigen* 6% k.A. 3% nicht berufstätig** 3% Arbeiter 32% Arbeitslose 26% Angestellte 14% Studium, Umschulung, Ausbildung 9% Selbstständig 7% *sonstiges: Rentner, Schüler **nicht berufstätig: Hausfrauen (Quelle: MOZAIK-Konzept „Beratungsnetzwerk Migrantenselbstorganisationen, Bielefeld 2006) Erhebungsergebnisse in 7 MO‘s Interesse an Expertenveranstaltungen über die Themen: 60,0% Anerkennung von Zeugnissen Aufgaben u. Möglichkeiten von Kammern u. Behörden 62,1% Betriebl. und Gewerkschaftl. Weiterbildung 63,2% Möglichkeiten an einen Arbeitsplatz zu kommen 64,2% Dienstleistungen u. Beratungsangebote in der Region bzw. Kommune 66,3% Umschulungsmöglichkeiten 68,4% Schreiben von Bewerbungen 70,5% 72,6% Existenzgründung/-sicherung 74,7% Vorbereiten von Vorstellungsgesprächen 76,8% Übersicht ü. Qualifizierungs- u. Weiterbildungsangebote 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Kriterien für die Auswahl von MO als Kooperationspartner 1. MO mit Interesse an den Themen Bildung, Weiterbildung und berufliche Integration 2. Zielgruppe der arbeitslosen Migranten/-innen sollte als Besucher/-innen bzw. Mitglieder vertreten sein 3. Nach Möglichkeit eigene Räumlichkeiten mit PC/Internet-Zugang 4. Interkulturelle Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Nationalitäten 5. Verfassungsrechtlich unproblematische Vereine und Verbände Die fünf Beteiligungsmöglichkeiten von Migrantenorganisationen (MO) MO als Informationsvermittler z.B. zur Verbreitung der (Weiter-) Bildungsangebote an die MO-Mitglieder und deren Familienangehörigen/Bekannten MO als Interessenvertreter z.B. bei (politischen) Entscheidungsprozessen in (Bildungs-) Netzwerken MO als Expertengremium für die Zielgruppe z.B. bei der Entwicklung und Umsetzung von Projektideen und Maßnahmen für eine spezielle Zielgruppe MO als Kooperationspartner z.B. bei der Projektkonzeption und -umsetzung MO als Tandempartner bzw. Träger für Integrationsprojekte z.B. zur Durchführung von Beratungs- und Qualifizierungsprojekten (Quelle: MOZAIK) Kooperationsthemen mit MO Niedrigschwellig: ¾ Qualifizierungsangebot für die Verbesserung der Beratungsarbeit im Verein ¾ Vermittlungs- und Begleitungsarbeit z.B. Vermittlung der Mitglieder zur Bildungsberatungsstellen ¾ Gemeinsame Infoveranstaltungen in den MO ¾ Interkulturelle Netzwerkarbeit z.B. Beteiligung an Arbeitskreisen ¾ Öffentlichkeitsarbeit z.B Vereinsflyer, Internetseite auf Deutsch ¾ (Mikro-)Projektfinanzierung von Integrationsprojekten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! KONTAKT: MOZAIK gGmbH Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Herforderstr. 46, D-33602 Bielefeld Tel.: 0521- 329 709- 0 [email protected] www.mozaik.de www.bildung-interkulturell.de www.perspektive-berufsabschluss.de Das Programm „Perspektive Berufsabschluss“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Diskussion und Austausch „Was sind Ihre Erfahrungen und was sind Ihre Wünsche an eine Kooperation mit Integrationsprojekten?“ Wie sieht der aktuelle Bedarf in ihrem Verein aus? Wie sind Sie in Netzwerk- und Kooperationsstrukturen in Kiel eingebunden? Das Programm „Perspektive Berufsabschluss“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung des bundesweiten Begleitprojektes: “Mit MigrantInnen für MigrantInnen (MMfM)Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration“ im Rahmen des BMBFProgrammes Perspektive BerufsabschlussDipl.-Ing. Cemalettin Özer Projektleiter des Begleitprojektes Landeshauptstadt Kiel, 08. Dez. 2010 Das Programm „Perspektive Berufsabschluss“ wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Geplanter Ablauf 1. Begrüßung und Einführung zum Ablauf 2. Vortrag aktueller Stand des Projektes: „RÜM Kiel“ 1. Vorstellung des MMfM-Begleitprojektes 2. Rückfragen 5. Austausch und Vereinbarungen zu Möglichkeiten der Einbindung von MO Ende (ca. 19.45 Uhr) Geplanter Ablauf 1. Begrüßung und Einführung zum Ablauf Interkulturelles Büro der Landeshauptstadt Kiel Geplanter Ablauf Vortrag aktueller Stand des Projektes: „RÜM Kiel“ Derya de Lor, Projektmitarbeiterin Veranstaltungsort Neues Rathaus Andreas-Gayk-Str. 31 24103 Kiel Raum D 604 (6. Etage) Eingang Stresemannplatz (rechts neben der Deutschen Post, Wasserseite) Veranstalterin Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Verantwortliche Projektmitarbeiterin: Telefon: Telefax: E-Mail: Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Arbeitsmarktintegration in der Landeshauptstadt Kiel Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf Derya de Lor 0431 - 901 3197 0431 - 901 74 3197 [email protected] Anmeldung Um eine Anmeldung wird gebeten. Falls Sie an der Informationsveranstaltung nicht selbst teilnehmen können, bitten wir um eine Vertretung. Eine Anmeldung ist über das beigefügte Antwortschreiben postalisch, per Fax oder per E-Mail möglich. Bildquelle: Markuks – Jürgens/ pixelio http://www.pixelio.de/ 08. Dezember 2010 18:30 – 20:30 Uhr Neues Rathaus Programm Interkulturelle Interessengemeinschaft Schule & Beruf 08. Dezember 2010 um 18:30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, recht herzlich laden wir Sie zu einer Informationsveranstaltung „Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Arbeitsmarktintegration in der Landeshauptstadt Kiel“ ein. Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungssituation von Jungendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund. Trotz vieler Programme und Maßnahmen gestaltet sich insbesondere für diese Jugendlichen der Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung schwierig. 18:30 Uhr Nico Sönnichsen Referent des Dezernenten Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport 18:45 Uhr Gemeinsam mit Ihnen und weiteren Vertreterinnen und Vertretern von ausgewählten Migrantenorganisationen möchte die Landeshauptstadt Kiel an einer fühlbaren Verbesserung der Situation arbeiten. Vor allem junge Migrantinnen und Migranten im Übergang Schule und Beruf sollen davon profitieren. Im Rahmen der Veranstaltung werden wir Sie über ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes interkulturelles Kooperationsprojekt zwischen der MOZAIK gGmbH aus Bielefeld und dem Regionalen Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel informieren. Bei dem Projekt „Mit MigrantInnen für MigrantInnen – Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration“ werden Migrantenorganisationen gesucht, die eine verbindliche Kooperation mit den o.g. Projektträgern eingehen. Diese können unter bestimmten Kriterien für ihre Mitarbeit eine kleine monatliche Aufwandsentschädigung erhalten. Da dieses Angebot auch für Ihre Mitglieder von Interesse sein könnte, würden wir uns sehr freuen, Sie als Vertreterin und Vertreter der Migrantenorganisationen an der Veranstaltung zu begrüßen. Vorstellung des Modellvorhabens Perspektive Berufsabschluss – Förderinitiative I „Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel“ Derya de Lor Projektmitarbeiterin Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel 19:15 Uhr Vortrag „Die Bedeutung der Beteiligung von Migrantenorganisationen für die Bildungsintegration“ Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Projektleiter des Kooperationsprojekts: „Mit MigrantInnen für MigrantInnen“ und Geschäftsführer von MOZAIK gGmbH in Bielefeld 19:45 Uhr Rückfragen und Diskussion 20:00 Uhr Austausch und Vereinbarungen über die Beteiligungsmöglichkeiten von Migrantenorganisationen 20:30 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation Özlem Ünsal Mit freundlichen Grüßen. Nico Sönnichsen Referent des Dezernenten Begrüßung Bitte bis spätestens bis zum 26. November 2010 zurücksenden Informationsveranstaltung am 08. Dezember 2010 Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Arbeitsmarktintegration in der Landeshauptstadt Kiel Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf Ja, ich nehme an dem Termin teil. Ich kann leider nicht teilnehmen. Als Vertretung wird Herr/Frau............................................................................................teilnehmen. Als Vertretung wird Herr/Frau............................................................................................teilnehmen. Als Vertretung wird Herr/Frau............................................................................................teilnehmen. Name, Vorname ______________________________________________________________ Tel./Mobil ______________________________________________________________ Verein ______________________________________________________________ Anschrift (Straße) ______________________________________________________________ PLZ, Ort ______________________________________________________________ E-Mail ______________________________________________________________ Tel: ______________________________________________________________ Fax ______________________________________________________________ http: www._________________________________________________________ Ansprechpartnerin: Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport, Referat des Dezernenten, Kommunale Beschäftigungsförderung und Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Kiel Derya de Lor Andreas-Gayk-Str. 31 24103 Kiel Tel: 0431 – 901 31 97 Fax: 0431 – 901 74 31 97 E-Mail: [email protected] Programm der Informationsveranstaltung 08. Dezember 2010 um 18:30 Uhr Beteiligung von Migrantenselbstorganisationen an der Arbeitsmarktintegration in der Landeshauptstadt Kiel Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Weg von der Schule in den Beruf 18:30 Uhr Begrüßung Nico Sönnichsen Referent des Dezernenten Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Soziales, Jugend, Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport 18:45 Uhr Vorstellung des Modellvorhabens Perspektive Berufsabschluss – Förderinitiative I „Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel“ Derya de Lor Projektmitarbeiterin Regionales Übergangsmanagement der Landeshauptstadt Kiel 19:15 Uhr Vortrag „Die Bedeutung der Beteiligung von Migrantenorganisationen für die Bildungsintegration“ Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Projektleiter des Kooperationsprojekts: „Mit MigrantInnen für MigrantInnen“ und Geschäftsführer von MOZAIK gGmbH in Bielefeld 19:45 Uhr Rückfragen und Diskussion 20:00 Uhr Austausch und Vereinbarungen über die Beteiligungsmöglichkeiten von Migrantenorganisationen 20:30 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation Özlem Ünsal