Special Forces Workshop - MEN Metallwerk Elisenhütte GmbH

Transcription

Special Forces Workshop - MEN Metallwerk Elisenhütte GmbH
MENMagazin
Ausgabe 2 · Dezember 2014
Special Forces Workshop
Special Forces Workshop
Tag der Infanterie und Behördentage
Infantry Day and Public Authority Days
Messepräsenz Eurosatory, GPEC
Trade show representation Eurosatory, GPEC
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Inhalt Content
Inhalt Content ................................................................................................................................ 2
Grußwort Opening statement .......................................................................................................... 2
MEN – Eurosatory 1:0 MEN – Eurosatory 1:0���������������������������������������������������������������������������������� 3
Special Forces Workshop Special Forces Workshop ........................................................................ 4
GPEC Spezialmesse GPEC special trade fair .................................................................................... 8
Special Forces Workshop Güstrow Special Forces Güstrow ............................................................. 9
MEN – Vorsprung durch Innovation Nachdruck MEN – Head start by innovation ............................ 10
Tag der Infanterie und Behördentage Infantry Day and Public Authority Days ................................ 14
Impressum Imprint........................................................................................................................ 14
Liebe Mitarbeiter(innen)
und Geschäftspartner,
Jahresende – Zeit um
etwas zurückzublicken
und vor allem um nach
vorne zu schauen und
sich neuen Herausfor­
der­ungen zu stellen.
Das Jahr 2014 war für die MEN und ihre
Mitarbeiter(innen) ein sehr bewegtes Jahr,
mit allem, was man sich im Geschäftsleben
vorstellen kann.
Auf der einen Seite interne Erfolge mit
der konsequenten Umsetzung unseres
Standort-Entwicklungsplan. So konnte z. B.
im Frühjahr das neue Logistik-Zentrum mit
vollautomatischem Paletten-Regal-Lager
eingeweiht und der Erweiterungsbau des
ballistischen Messlabor mit vierter Schieß­
bahn in Angriff genommen werden (mehr
hierzu im MEN Magazin).
Auf der anderen Seite die massiven Aus­
wirkungen des Unfalls bei einem unserer
Hauptlieferanten für Treibladungspulver,
der Firma PB Clermont in Belgien, die zu
erheblichen Veränderungen in unserer Pro­
duktionsplanung und Auslieferung unserer
Produkte an Sie, unsere Kunden geführt
hat.
Durch den Einsatz unserer Mitarbeiter, der
Unterstützung unserer Mutterfirma CBC
und vor allem mit dem Verständnis unserer
Kunden ist es uns gelungen, das Jahr 2014
insgesamt positiv für die MEN zu gestalten.
Dieses Ergebnis macht Mut und Hoffnung,
die Herausforderungen, die im kommenden
Jahr vor uns stehen gemeinsam erfolgreich
zu bewältigen.
Kundenfocus ist bei uns kein „Schlag­
wort“, dies ist gelebte Realität. Wir stellen
die Anforderungen unserer Kunden in den
Mittelpunkt unseres Handelns und sind
überzeugt, dass wir so gemeinsam den An­
forderungen des Marktes gerecht werden.
Nehmen Sie sich etwas Zeit und stöbern
Sie im neuen MEN Magazin. Sie werden
viel interessantes über Ihren Partner und
Lieferant erfahren. Auf ein baldiges Wie­
dersehen, evtl. auf der IWA im März freue
ich mich.
Ihr Hermann Mayer
Dear employees and business partners,
Years end – A time to look back at the past
a bit but above all, a time to look ahead and
to accept new challenges.
2014 was a very eventful year for MEN with
everything imaginable occurring in business
life.
On the one hand, internal successes with
the consistent implementation of our site
development plan. This made it possible,
for example, to officially open our new
Logistics Centre with its fully automated
We serve your mission.
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pallet warehouse and to tackle the expansion of the ballistic measurement laboratory
by adding a fourth shooting range (more on
this in MEN Magazine).
On the other hand, the massive effects
of the accident occurring on the premises of one of our main propellant powder
suppliers, PB Clermont in Beligium, which
led to significant changes in our production
planning and the delivery of our products to
you, our customers.
Thanks to the commitment of our employees, the support of our parent company
CBC and above all, with the understanding
of our customers, we succeeded in making
2014 a positive year for MEN. This outcome
creates courage and hope for successfully
meeting the challenges of the coming year
together.
Customer focus is not just a „slogan“ to us,
but rather a daily practice. We focus our
actions on the demands of our customers
and are therefore convinced that we will
meet the market demands together.
Take a little time to browse through our
new MEN Magazine. You will learn many
interesting things about your partner and
supplier. I look forward to seeing you again
soon, possibly at the IWA in March.
Best regards,
Hermann Mayer
Deutschland – Portugal 4:0 ∙ MEN – Eurosatory 1:0
Germany – Portugal 4:0 ∙ MEN – Eurosatory 1:0
Die diesjährige Eurosatory begann
mit einem echten Highlight außer­
halb des Messegeschehens: das erste
WM-Spiel der deutschen National­
mannschaft gegen Portugal. Mit einer
Deutschlandfahne, die sich das Team
am deutschen Gemeinschaftsstand
ausgeliehen hatte, bejubelte man
gemeinsam den eindeutigen Sieg der
Nationalmannschaft.
Was in diesem Moment natürlich noch
keiner ahnen konnte, dass das der
Auftakt zum 4. Stern für die deutsche
Nationalmannschaft wurde.
Mit dieser perfekten Einstimmung und
dem nochmals neugestärkten Team­
gedanken waren die kommenden
Tage auf der Eurosatory dann leicht
zu meistern. Die Mannschaft präsen­
tierte sich professionell und engagiert
wie immer und auch der MEN-eigene
Messestand „Cube“ sorgte für genü­
gend Aufmerksamkeit zwischen dem
vielen Großgerät.
Für besonderes Interesse sorgte die
Neuentwicklung „Quiet Hinder“, die
zuvor nur auf der diesjährigen IWA
präsentiert wurde. Die Vitrine, in der
das neue MEN-Produkt zu sehen war,
war ein absoluter Anziehungspunkt
und es konnten viele interessante
Gespräche zu dem Thema geführt
werden.
Abschließend bleibt also nur zu sagen
MEN – Eurosatory 1:0!
This year’s Eurosatory began with a
genuine highlight outside of the trade
fair happenings: the first World Cup
game of the German National Team
against Portugal. A German flag,
which the team had borrowed at the
collective German pavilion, was used
to jointly celebrate the clear victory of
the National Team.
What nobody could naturally anticipate
at this moment was that this was the
prelude to the 4th star for the German
National Team.
This perfect warm-up and the once
again reinforced team spirit then made
the coming days at the Eurosatory very
easy to manage. The team presented
itself in a manner which was as professional and dedicated as always and
MEN’s own „Cube“ exhibition booth
ensured adequate attention among the
vast large-scale equipment.
The new „Quiet Hinder“ development,
which had not yet been presented
anywhere else besides at this year’s
IWA particularly raised the interest of
the visitors. The showcase containing
the new MEN product was an absolute eyecatcher and many interesting
discussions were able to be held on
this topic.
All that remains to be said is: MEN
versus Eurosatory 1:0!
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Special Forces Workshop war wieder ein voller Erfolg
Medienbeschüsse haben eindeutig überzeugt
Regelmäßig bietet die MEN Workshops
an, bei denen Anwender die Qualitäts­
produkte des Unternehmens selbst
benutzen und beurteilen können.
Dieser Workshop wurde im Oktober
zum fünften Mal angeboten und
war eindeutig wieder ein großer
Erfolg. Die Teilnehmer kamen aus
verschiedenen Spezialeinheiten der
deutschen Polizei.
Geleitet wurde der Workshop durch den
externen Ausbilder „Rosi“ und den Pro­
duktmanager der MEN, Kay-Sven Laux.
Die Workshops begannen jeweils
mit Vorträgen von Herrn Laux. Am
ersten Tag zu den Themen: Ballistik –
Patronen innerhalb und außerhalb
der TR anhand verschiedener MENMunition. Der zweite Tag begann
mit dem Theorieteil: Ballistik –
SniperLine: Wirkung der Geschosse,
Einfluss der Lauflänge.
An beiden Tagen wurde das Haupt­
thema der MEN: Munitionstechnik
und Herstellung von Munition vor­
gestellt. Dieser Bereich stieß auf
großes Interesse und zum Teil auch
Erstaunen wieviele einzelne Produk­
tionsschritte notwendig sind, um eine
einwandfreie Patrone zu produzieren.
Start der praktischen
Schießausbildung
Nach Abschluss des theoretischen
Teils übernahm „Rosi“ und der prak­
tische Teil des Tages wurde gestartet.
Am ersten Tag des Workshops stand
die Einsatzwaffe MP5 im Fokus der
Schieß­
a usbildung. Hierbei wurden
Tipps und Feinheiten zur Waffenhand­
habung sowie dynamische Schieß­
techniken im Einsatz vorgestellt und
praktisch erprobt.
Medienbeschuss Seife
Um die sehr unterschiedliche Wirkung
im Zielmedium realitätsnah vorzufüh­
ren, wurden die Patronen MCP, PEP,
QD und Vollmantel Weichkern im Kali­
ber 9 mm x 19 auf Seife geschossen.
Bei der anschließenden Begutachtung
und Zerteilung des Blocks wurden die
unterschiedlichen Wundkanäle und
Deformationen der Geschosse genau
unter die Lupe genommen.
Für Erstaunen sorgten die folgenden
Beschüsse auf eine Glasscheibe. Der
Aufbau des Versuchs erfolgte gemäß
der Technischen Richtlinie (TR) und
hierbei wurde ein weiterer Seifen­
block hinter einer Glasscheibe (im 45°
Winkel) aufgebaut.
Erneut wurden die PEP und die
Vollmantel-Weichkern Munition
verschossen. So konnte man den
direkten Vergleich der beiden
Patronen sehen und auch die unmit­
telbare Auswirkung der Glasscheibe
auf Ablenkung, Deformation und
Rest­gewicht des Geschosses.
Die entstandenen Ergebnisse waren
auch für die erfahrenen Schützen
verblüffend. Dass Glas, als Zwischen­
medium, starke Auswirkungen auf
den gezielten Schuss haben kann,
war für die Teilnehmer selbst­
verständlich keine Neuigkeit. Wie
extrem groß bzw. unterschiedlich
die Ablenkung der Flugbahn und die
Deformation des Geschosses dabei
aber auch von der Munition abhängt,
war so nicht bewusst.
Mit diesen Eindrücken, wurde der
erste Workshoptag erfolgreich abge­
schlossen.
Der zweite Tag der praktischen
Ausbildung
Am nächsten Tag ging es nach dem
theo­retischen Unterricht direkt in das
Grundlagentraining für Präzisions­
schützen über. Schwerpunkt waren
Präzisionstests mit unterschied­lichen Geschossarten und die Ein­
satzschießausbildung.
Die Verbesserungen und Tipps von
„Rosi“ wurden gerne angenommen
und bei praktischen Übungen umge­
setzt und individuell angepasst.
Quiet Hinder – schallgedämpft
und bleifrei im Kaliber .308 Win.
Nach der Mittagspause fanden wieder
Medienbeschüsse statt um die MENeigenen Produkte mit ihren speziellen
Eigenschaften vorzustellen.
Als erstes wurde die Neuentwick­
lung „Quiet Hinder“ vorgestellt. Das
blei­freie Deformationsgeschoss für
schallgedämpfte Waffen im Kaliber
.308 Win. wurde auf eine Entfernung
von ca. 50 m auf das Zielmedium
Seife geschossen. Der Wundkanal
und das stark aufgepilzte Geschoss
sorgten für Erstaunen. Das besondere
daran ist, dass das Geschoss in einem
Stück bleibt und röntgentechnisch
erfassbar ist. Das Ergebnis belegte,
dass die „Quiet Hinder“ den speziellen
Einsatzzweck, für den sie entwickelt
wurde, definitiv erfüllt. Diese Patrone
soll in erster Linie zum sofortigen
Ausschalten von Primär- und Sekun­
därzielen – wie zum Beispiel beim
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unbemerkten Annähern – eingesetzt
werden.
Vergleich Monolith- und
Weichkern­munition anhand von
QD und Match
Danach wurde erneut der Versuchs­
aufbau für den Beschuss durch die
Glasscheibe vorbereitet. Dieses
Mal wurde die 5,56 mm QD (Quick
Defense) verwendet. Auch hier war
der Einfluss der Glasscheibe enorm.
Die einzelnen Bruchstücke des völlig
fragmentierten Match-Geschosses
hinterließen oberflächlich eine große
Wundhöhle, allerdings mit minimaler
Tiefenwirkung. Das QD-Geschoss
schnitt im direkten Vergleich sehr viel
besser ab. Das Geschoss durchdrang
die Scheibe und konnte durch das hohe
Restgewicht des Geschosses, eine
wesentlich höhere Tiefenwirkung –
die ja gewünscht ist – erzielen.
Erfolgreich abgeschlossen
Nach dieser Präsentation wurde
das Thema „Scharfschützenschieß­
technik“ noch weiter vertieft und
praktisch umgesetzt.
Zum Abschluss des Tages fand ein
gemeinsames Gespräch mit einer
ersten Manöverkritik statt. Die beiden
Ausbilder konnten mit den Kommen­
taren sehr zufrieden sein, da alle Teil­
nehmer den Workshop als wertvoll
und professionell eingestuft haben.
Es wurden auch bereits einige The­
menvorschläge genannt, an denen
die MEN bereits arbeitet.
Auf Grund der sehr positiven Reso­
nanz und der großen Nachfrage, ist
es angedacht nächstes Jahr zwei
Workshops anzubieten.
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The Special Forces Workshop was once again a smashing success
The media shellings were clearly impressive
MEN routinely offers workshops
where the users themselves can
try out and evaluate the company’s
quality products.
This workshop was offered for the
fifth time in October and was clearly
a major success once again. The participants came from various special
units of the German Police Forces.
The external trainer „Rosi“ and MEN
Product Manager Kay-Sven Laux
headed the workshop.
The workshops each began with
lectures by Mr. Laux. On the first day
he covered the topic of: Ballistics –
Cartridges within and outside of the
technical guidelines using various
MEN ammunitions. The second day
started with the theoretical part:
Balli­s tics – Sniper Line: Impact of
the projectiles, effect of the barrel
length.
MEN’s main topic on both days was:
„Ammunition technology and production“ was presented on both days.
This topic was met with great interest
and sometimes even amazement at
the number of individual production
steps required to produce a perfect
cartridge.
Start of the practical
firearms training
„Rosi“ took over upon completion of
the theoretical part and started the
day’s practical component.
were carefully examined during the
subsequent appraisal and dissipation
of the block.
The following shots at a glass panel
astonished their viewers. The trial
was designed in accordance with the
Technical Guidelines, with an addi­
tional bar of soap being set up behind
a glass panel (at a 45° angle).
The MP5 deployment weapon was
the focus of the firearms training on
the first day of the workshop. Hints
for weapons handling and its finer
points as well as dynamic shooting
techniques on the field were presented and tested in practice.
The PEP and the metal-jacketed softcore ammunition were fired once
again. This allowed a direct comparison to be seen between the two cartridges and also the immediate effect
of the glass panel on the deflection,
deformation and residual weight of
the bullet.
Media shellings at soap
The MCP, PEP, and QD cartridges
and the metal-jacketed 9 mm x 19
calibre soft core were shot at soap
to real­
i stically demonstrate the
very different effects on the target
medium. The various wound channels and defor­mation of the shellings
The produced results astounded even
the most experienced marksmen.
The fact that glass as an interme­
diate media can strongly impact the
targeted shot was naturally nothing
new for the participants. It was not
known, however, how greatly or
differently the deflection of the
trajectory and the bullet deformation
also depend on the ammunition.
The first workshop day ended
successfully with these impressions.
The second day of the practical
training
Upon completion of the theoretical
instruction, the next day proceeded directly to the basic training for
precision marksmen. It focused on
precision tests with different bullet
types and the deployment firearms
training.
The improvements and hints from
„Rosi“ were gladly accepted and
then applied and individually adapted
in practical exercises.
Quiet Hinder – silent and lead-free
in the .308 Win. calibre.
The media shelling took place again
following the lunch break to present MEN’s own products with their
special properties.
The „Quiet Hinder“ innovation was
presented first. The lead-free deformation bullet for silenced 308 Win.
calibre weapons was shot at the
target medium from a distance of
around 50 m. The wound channel and
the strongly mushroomed bullet fully
amazed its audience. The special
thing about this is that the bullet
remains in one piece and can be
recorded by x-ray. The result proved
that the „Quiet Hinder“ definitively
fulfils the special purpose for which it
was developed. This cartridge should
primarily be used to immediately
disable primary and secondary targets – such as unnoticed approaches, for example.
Using QD and Match to compare
monolith and soft core munitions
The experimental setup was again
prepared for shelling through the
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glass panel. This time the 5.56 mm
QD (Quick Defence) was used. Here
also, the impact of the glass panel
was enormous.
Although the individual pieces of the
fully fragmented match bullet left a
large wound hole on the surface, the
penetration was minimal. The QD
bullet performed much better in
direct comparison. The bullet penetrated the panel and, thanks to its
high residual weight, achieved a significantly deeper penetration – which
is indeed desired.
Successfully completed
The topic of „Sniper shooting technology“ was addressed in greater detail
and then put into practice.
The day concluded with a joint discussion with the first „lessons learnt“. The two trainers had good
reason to be very satisfied with the
feedback, since all of the participants
rated the workshop as valuable and
professional. A few proposals for
topics were also put forth, which
MEN is already preparing.
Due to the very positive response and
the high level of interest, the offering
of two workshops is being considered for next year.
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GPEC – Europas größte Spezialmesse für Behörden und öffentliche Sicherheit
GPEC – Europe’s largest special trade fair for government agencies and public safety
Im September fand die GPEC – General­
Police Equipment Exhibition & Con­
ference in Leipzig statt und lockte über
7.000 Fachbesucher an. Die Messe
findet alle zwei Jahre statt und ist in ihrer
Ausrichtung bzw. Dimension die einzige
Fachveranstaltung in Deutschland.
Unter den insgesamt 503 Ausstellern
war natürlich auch die MEN aus Nassau
vertreten.
Die bewährte Kombination aus „MENCube“ als Stand und einer engagierten,
optimistischen Mannschaft sorgte erneut
für eine professionelle Messezeit. Auch
hier konnte die Quiet Hinder wieder
punkten. Gerade die Mitglieder der
Spezial-Einsatzkräfte zeigten großes
Interesse und ließen sich ausführlich
über die Details informieren.
The GPEC – General Police Equipment
Exhibition & Conference was held in
Leipzig in September where it attracted
more than 7000 professional visitors.
The trade fair is held every two years
and is the only professional event of its
design and magnitude in all of Germany.
MEN from Nassau was naturally also
represented among the total of 503
exhibitors.
The proven combination of „MEN-Cube“
as an exhibition stand and a dedicated
and optimistic team once again ensured
a professional trade fair appearance.
Here again, the Quiet Hinder was also
able to score points. The members
of the Special Forces in particular
expressed great interest in the product
and received extensive information
about its details.
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Special Forces Workshop in Güstrow
Special Forces Workshop in Güstrow
Schießtrainer von Spezialeinheiten der
Länder und des Bundes trafen sich im
Juli in Güstrow. Bereits zum 6. Mal fand
dort der Special Forces Workshop statt.
Eine Outdoor-Veranstaltung der Baltic
Shooters (mit Unterstützung des LKA
Mecklenburg-Vorpommern), die bereits
seit einigen Jahren ein fester Bestandteil
im MEN-Kalender ist.
An allen drei Tagen war die MEN mit
einem kleinen Stand vertreten und stellte
am ersten Veranstaltungstag die Qualität
der Quiet Hinder in live Beschusstests
vor. Bei mehreren präzisen Schüssen auf
einen Seifenblock konnte die Patrone die
Zuschauer für sich gewinnen. Die genauen
Details wurden im Lauf der weiteren Work­
shoptage noch ausführlich besprochen
und vorgestellt. Natürlich kam auch die
restliche Qualitätsmunition nicht zu kurz
und es fanden viele sehr interessante
Gespräche mit den Anwendern statt.
Shooting coaches from special units of
the states and federal government met
in July in Güstrow. This was already the
6th time that the Special Forces Workshop
has been held. An outdoor event of the
Baltic Shooters (with the support of the
LKA Mecklenburg-Western Pomerania),
which has already held a permanent spot
on the MEN calender for several years.
MEN was present with a small exhibition
stand on all three days and presented the
quality of the Quiet Hinder in live shooting
tests on the first day of the event. The cartridge was able to win the audience over
with multiple precise shots fired at a bar of
soap. The exact details were additionally
discussed and presented in the course of
the further workshop days. The other quality ammunition was naturally also presented and many very interesting discussions
were held with its users.
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PR-Bericht
Wehrtechnik
Firmenreport MEN Metallwerk Elisenhütte
„MEN – Vorsprung durch Innovation“
Interview mit Geschäftsführer der
Metallwerk Elisenhütte GmbH, Hermann Mayer
Die Metallwerk Elisenhütte GmbH (MEN) ist ein international anerkannter Hersteller von kleinkalibriger Munition. Am
Firmenstandort Nassau an der Lahn entwickeln und produzieren sowie betreuen über 250 Mitarbeiter ein führendes
Produktportfolio. MEN wurde 1957 gegründet und entwickelte sich zu einem erfolgreiches Unternehmen mit einem
hervorragenden Ruf auf dem Sektor der Entwicklung und
Produktion von Premium-Munition für Hand- und Faustfeuerwaffen. Das Geheimnis zum Erfolg liegt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Produktportfolios und der
Strategie, dem Kunden einen umfassenden Service rund um
die Produkte anzubieten. Heute sind profundes Expertenwissen von Ingenieuren und Technikern und eine hoch entwickelte IT-Technologie die Grundlage für erfolgreiche
Produkte – abgestimmt auf individuelle Anforderungen der
Kunden. Das Metallwerk Elisenhütte Nassau (MEN) produziert ausschließlich Munition für staatliche Stellen, das heißt
Polizeibehörden und Streitkräfte. Mittlerweile nutzen die
Produkte von MEN weltweit Polizei- und Streitkräfte von
mehr als 30 Nationen. Mit dem Geschäftsführer der Metallwerk Elisenhütte GmbH, Hermann Mayer sprach kürzlich
HHK-Chefredakteur Jürgen K.G. Rosenthal am Firmensitz in
Nassau.
HHK: Die Firma MEN beliefert seit Jahren die Bundeswehr mit
Munition. Welche Munitionsarten bevorzugt die Bundeswehr
und was kaufen andere Armeen?
Mayer: Die Bundeswehr bezieht von der MEN Munition
aus dem gesamten Produktspektrum, von 9mm x 19 bis zu
12,7mm x 99, sowohl Gefechts- als auch Manöver-Munition.
Erwähnenswert ist auch die Belieferung mit unserer AP
Munition, die für die speziellen Kundenanforderungen der
Bundeswehr entwickelt wurde und keinen Vergleich weltweit
scheuen muss.
Von der Technik her unterscheidet sich die Bundeswehr in der
Beschaffung von anderen Ländern durch höhere qualitative
Firmensitz in Nassau an der Lahn.
Foto: MEN
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We serve your mission.
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Hermann Mayer,
Geschäftsführer
MEN
Anforderungen (z.B. bei der Präzision, Maß und Sicht) im Vergleich zu anderen NATO-Staaten.
Die Bundeswehr beschafft außerdem – wann immer möglich –
schadstoffarme Varianten von Munition, die beim Verschuss
keine Schwermetalle freisetzen. Dies dient der Gesunderhaltung unserer Soldaten und kann als Vorbildfunktion und
Wahrnehmung der Fürsorgepflicht der Bundeswehr nicht
hoch genug gewertet werden.
HHK: Die Eurosatory Paris ist eine der größten Messen für
Landsysteme weltweit. Welche Produkte bzw. Neuheiten
konnten Sie im Juni auf dieser Messe zeigen?
Mayer: Auf der Messe zeigten wir natürlich unsere Standardproduktpalette, sowie die neuste Entwicklung aus unserem
Haus, die „Quiet Hinder“ Dies ist eine Spezialmunition für
den polizeilichen Einsatz, zur Verwendung in schallgedämpften Waffen und
trotz der niedrigen Zielgeschwindigkeit
im Ziel deformierend. Diese Neuentwicklung aus dem Hause MEN zeigt,
dass wir uns auch „Nischenmärkten“
intensiv widmen, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden.
HHK: Neben den Streitkräften nutzen
auch Polizeien Ihre Einsatz- und Trainingspatronen. Was macht hierbei den
Unterschied zwischen militärischer und
Polizeimunition aus?
Mayer: Die Polizei nutzt hauptsächlich
das Kaliber 9 mm x 19, in geringerem
Maße auch 5,56 mm x 45. Die Polizei
darf im Gegensatz zum Militär Deformationsmunition verwenden, das heißt
eine Munition, die ihre Energie schnell
an ein Zielmedium abgibt.
Die Polizei beschafft nach speziellen
Spezifikationen, da hauptsächlich in
HHK 5/2014
PR-Bericht
Firmenreport MEN Metallwerk Elisenhütte
Wehrtechnik
Raumschießanlagen trainiert wird. Hier
ist es wichtig, die Anforderungen der
jeweiligen Polizeibehörde sehr gut zu
kennen, um die Produkte auf diese spezielle Anforderung hin zu optimieren.
Dies gilt zum Beispiel für die Konstruktion des Kugelfangs, um die Langlebigkeit des Kugelfangs durch entsprechende
Geschosse sicherzustellen. Darüber hinaus
sind weitere spezielle Anforderungen
vorhanden, beispielsweise Schutzwesten
der Schutzklasse I nicht zu durchdringen.
Hierzu wurde unsere Polizei-Trainingspatrone (PTP) entwickelt.
HHK: Zu den Anwendern zählen auch
Präzisions- und Scharfschützen. Welche
besonderen Anforderungen gibt es hier
an die Munition?
Mayer: Der Präzisionsschütze der Polizei
legt natürlich größten Wert auf Präzision.
Hierbei wird im taktischen Bereich mit
Entfernungen < 150m operiert. Das Geschoss darf durch Zwischenziele, zum
Beispiel eine Glasscheibe nicht zerlegt,
abgelenkt werden. Eine Deformation
Das neue automatische Paletten-Lager
Hermann Mayer erläutert auf dem Messezur max. Energieabgabe ist gewünscht.
stand der Eurosatory Paris 2014 neueste
Ein militärischer Scharfschütze hingegen ermöglicht eine bedeutend schnellere
Entwicklungen aus dem Hause MEN.
verlangt größte Präzision auf weite Belieferung unserer Kunden.
Foto: HHK / Archiv
Entfernung (> 600m). Zur Bekämpfung Foto: MEN
technischer Ziele ist höchste Durchschlagsleistung gefordert (12mm Panzerstahl auf 600m). Hier Entwicklungen, auf die sich die MEN intensiv einstellen muss.
ist es wichtig, die kriegsvölkerrechtliche Konformität sicher- Die Kundenanforderungen, vor allem auch die Veränderungen bei der Anforderung und die möglichen Volumen zu
zustellen.
kennen und schnell auf Veränderungen am Markt zu reagieHHK: Am 11. Juni 2014 wurde das neue vollautomatische ren, dies sind unsere Aufgaben.
Palettenlager offiziell eingeweiht, das heißt, Sie investieren Insgesamt sehen wir den Markt in Europa in den nächsten Jahren
weiter in die Zukunft. Wie beurteilen Sie die Marktent- zumindest stabil. Dies hängt natürlich stark von den Verteidiwicklung – national und international – auch unter dem gungsbudgets der einzelnen Länder in der Zukunft ab.
Aspekt des absehbaren Endes des ISAF-Einsatzes?
Mayer: Sicherlich sind Kriseneinsätze ein Aspekt der Markt- HHK: Können Sie uns abschließend noch einen persönlichen
entwicklung. Für den Einsatz unserer Produkte steht in Ausblick geben und wo liegen künftige Aktivitäten des
Friedenszeiten jedoch das Training für den Anwender im Unternehmens?
Vordergrund. Nicht zuletzt der Einsatz im Rahmen von ISAF Mayer: Für die Zukunft der MEN ist es wichtig, unseren Kunden
hat dazu geführt, dass das Schieß-Ausbildungskonzept der einen umfassenden Service, qualitativ höchstwertige Produkte
Bundeswehr grundlegend überarbeitet wurde. Dies sind die und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.
Dies ist unsere Unternehmensstrategie, die
in den letzten Jahren mit erheblichen Investitionen erfolgreich umgesetzt wurde. Das
neue automatische Paletten-Lager ist hierbei
ein wesentlicher Aspekt. Es ermöglicht uns
schnelle Reaktion bei der Belieferung der
Kunden, eine rasche und ordentliche Bestandsübersicht und vor allem eine sichere
Lagerung, die den neusten Brandschutzaspekten entspricht.
Neben den wichtigen Entwicklungen im militärischen Bereich sind auch die stetigen Anforderungen im Polizeimarkt eine wichtige
Säule für das Handeln der MEN. Der Kunde
steht bei der MEN im Mittelpunkt, er ist das
zentrale Element unseres Handelns. Nur
wenn wir zufriedene Kunden haben, werden
wir die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich meistern. Dafür arbeiten wird und
ich bin sicher, dass wir diese HerausforderunFertigungsbereich für Munition.
gen erfolgreich bestehen werden.
Foto: MEN
HHK 5/2014
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PR-Bericht / Übersetzung / translation
PR-Bericht / Übersetzung / translation
MEN – Head start by innovation
Interview with Hermann Mayer,
Managing Director of Metallwerk
Elisenhütte GmbH
Metallwerk Elisenhütte GmbH
(MEN) is an internationally recognised manufacturer of small calibre
munitions. More than 250 employees at the company headquarters
in Nassau an der LÆahn develop,
produce and maintain a leading
product portfolio. MEN was established in 1957 and has developed
itself into a successful company
with an outstanding reputation in
the area of premium munitions development and production for small
arms. The secret of its success lies
in the continuous further development of the product portfolio and
the strategy of offering the customer extensive service for all aspects of its products. The profound
expert knowledge of engineers and
technicians together with highly
developed technology form the
basis for today’s successful products – geared to the customers’
individual requirements. Metallwerk Elisenhütte Nassau (MEN)
produces ammunition exclusively
for governmental agencies, i.e. police forces and the military. Police
and military forces from more than
30 nations worldwide meanwhile
use the MEN products. HHK Editor in Chief Jürgen K.G. Rosenthal
spoke briefly with the managing
director of Metallwerk Elisenhütte
GmbH, Hermann Mayer at the company headquarters in Nassau.
HHK: MEN has been supplying the
German Armed Forces with ammunition for many years. What types of
ammunition are preferred by the German Armed Forces and what do other
armies purchase?
Mayer: The German Armed Forces
purchase MEN ammunition from the
entire product line, ranging from 9
mm x 19 up to 12.7 mm x 99 and also
combat and blank ammunition. Also
worth mentioning are the deliveries
of our AP ammunition, which was
developed for the special customer
requirements of the German Armed
Forces and which can stand up to all
global competition.
From a technological aspect, the German Armed Forces differ from other
countries in its higher qualitative requirements (e.g. for precision, gauge
and view) as compared to other NATO
nations.
The German Armed Forces also
purchases – whenever possible – low
pollution ammunition variants which
do not release any heavy metals during firing. This keeps our soldiers
healthy and cannot be rated high
enough as an exemplary function and
perception of the duty of care of the
German Armed Forces.
HHK: The Eurosatory Paris is one of
the world’s largest trade fairs for land
systems. Which products and innovations were you able to present at this
trade fair last June?
Mayer: We naturally presented our
standard product line at the trade fair
along with our company’s latest development, the „Quiet Hinder“. This
is a special ammunition for police
operations, for usage in silenced weapons and those deforming inside the
target despite their low target speed.
This new development from the MEN
company shows that we are also intensely committed to „niche markets“
in order to meet the customer requirements.
We serve your mission.
www.men-defencetec.com
HHK: Along with the armed forces, the
Police also use your combat and training cartridges. What is the difference
here between military and police ammunition?
Mayer: The police mainly use the 9
mm x 19 calibre, and also the 5.56
mm x 45 to a lesser extent. In contrast to the military, the police are also
allowed to use deformation ammunition, i.e. an ammunition which quickly
emits its energy into a target medium.
The police make their purchases in
accordance with particular specifications because the training is primarily
carried out in indoor shooting ranges.
It is important here to be highly familiar with the requirements of each
police authority in order to optimise
the products for these special demands. This applies, for example, for
the design of the backstop in order to
supply appropriate bullets to ensure
its durability. Additional special requirements also exist such as not being
able to penetrate body armour having
protection class I. Our police training
cartridge (PTP) was developed for this.
HHK: The users also include snipers
and marksmen. Which special requirements exist here for the munitions?
Mayer: The police marksmen naturally place great value on precision.
Tactical operations are carried out
here at distances < 150 m. The bullet
must not be deflected by intermediate targets, e.g. a glass panel must
not be shattered. A deformation with
max. energy emission is desired. A
military sniper in contrast requires the
highest precision at great distances
(> 600 m). The highest penetration performance is required to combat technical targets (12 mm armour steel at
600 m). It is important here to en-
sure conformity among the soldiers
accord­ing to international martial law.
HHK: The new fully automatic pallet
warehouse was officially opened on
11 June 2014, meaning that you are
continuing to invest in the future. How
do you assess the market development at the national and international
level – even from the aspect of the
foreseeable end of the ISAF deployment?
lets us make customer deliveries
more quickly, obtain a fast and orderly
inventory overview, and primarily provides safe storage which conforms
with the latest fire protection aspects.
Along with important developments in
the military sector, the constant demands in the police market form an
essential pillar of MEN transactions.
MEN focuses on its customers. They
are the central element of our actions. We cannot successfully meet
the challenges of the future unless
we have satisfied customers. We are
working towards this and I am certain
that we will successfully cope with
these challenges.
Mayer: Crisis deployments are certainly one aspect of market development. In times of peace, however,
our products are primarily used for
training its users. Not lastly, the deployment as part of ISAF caused
the shooting training concept of the
German Armed Forces to be fundamentally revised. These include the
Developments which MEN must intensely adapt to. Our tasks are to know
the customer requirements, primarily
those involving changes in these requirements and the possible volumes,
and to quickly react to changes on the
market.
We generally view the European market as at least remaining stable in the
coming years. This naturally depends
strongly on the future defence budgets of the individual countries.
HHK: Can you conclude by providing a
personal view and telling us about the
company’s future activities?
Mayer: It is important for MEN’s future
to offer our customer comprehensive
service, the highest grade products in
terms of quality, and an outstanding
price-performance ratio.
This is our corporate strategy, which
was successfully implemented with
considerable investments in past
years. The new automatic pallet warehouse is an essential aspect here. It
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Tag der Infanterie und Behördentage
Infantry Day and Public Authority Days
Behördentag Bad Oeynhausen
Bad Oeynhausen Public Authority Days
Jeweils mit einem 2er-Team hat die
MEN am Tag der Infanterie in Hammel­
burg und auch an den Behördentagen
in Bad Oeynhausen teilgenommen.
Beide Veranstaltungen wurden erfolg­
reich für qualitative Gespräche, Erfah­
rungsaustausch und den direkten
Kontakt mit den Anwendern genutzt.
Auch ohne die Möglichkeit einen Mes­
sestand aufzubauen, gelang es der
MEN bei beiden Veranstaltungen einen
professionellen, positiven Eindruck zu
hinterlassen.
Each time with a duo-team, MEN participated in Infantry Day in Hammelburg and in the Public Authority Days
in Bad Oeynhausen.
Both events were successfully used
for qualitative discussions, the sha-
Tag der Infanterie · Infantry Day
ring of experiences, and for direct
contact with the users. Even without
the opportunity to set up an exhibition
stand, MEN was able to leave a professional and positive impression at
both events.
We wish you a merry christmas
and a happy new year!
Impressum Imprint
Herausgeber MENMagazin
Editor MENMagazin
Metallwerk Elisenhütte GmbH
Elisenhütte 10 · D-56377 Nassau
Telefon: +49 (0) 26 04.78-0
Telefax: +49 (0) 26 04.78-180
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We serve your mission.
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Liebe Kunden & Partner,
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine
ruhige Weihnachtszeit und einen erfolgreichen
Start ins Jahr 2015.
Dear business partners,
We wish you and your family a peaceful holiday
season and a successful start in the year 2015.
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