minus 38 degrees - Explore Minnesota
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48 E ADVENTURE: MINNESOTA MINUS38 DEGREES DERMIT DEMWOLFHEULT Writer:KNUDKOHR, Photographer: THOMAS LINKEL Es gibt einiges, was man im winterlichen Minnesota tun kann. Nachts im Wald mit den Wölfen heulen zum Beispiel. Schneemobil fahren oder durch ein Meter dickes Eis angeln. There'splenty to do in wintry Minnesota.Like howling with wolvesat night, deep in the woods,or riding a snowmobile.Or evenfishingthrough one-metre-thickice. Ein paar graue Schemen rasen an mir vorbei. Die nächste Kurve treffe icheherdurch Zufall als durchKönnen, unddas Schneemobil mit unserer Führerin Nancy kann ich schon lange nicht mehr sehen. Nicht optimal, wenn man mit 65 Kilometern pro Stunde durch einenverschneitenWald fährt. Umwieder sehenzu können, muss ich mein vereistes Visier ein Stück hochklappen. Der Fahrtwind prallt in mein Gesicht.Minus 38 GradCelsius zeigte das Thermometer, als wir aufstiegen. Über den Windchill-Effekt denke ich lieber nicht nach. Dabei hatte alles so gemütlich begonnen ... "Guck mal!" Fotograf Thomas Linkel hält mir einen lilafarbenen Lackbären entgegen, der auf der Fensterbank wartete. Styling und Verspieltheit werden sehr ernst genommen im Designhotel W in der Innenstadt von Minneapolis. Gemeinsam mit St. Paul bildet die Stadt "TWin Citiesr, den einzig nennenswerten Ballungsraum des US-StaatesMinnesota. Mehr als drei der ftinf Millionen Einwohner wohnen hier. Ein Blick aus dem Zimmer lässt die Weite der Landschaft erahnen. Dünne Wälder, verschneite Ebenen, so weit das Auge an diesem Januarnachmittag reicht. Eine Männerstimme aus dem Radio erzählt etwas von Blizzards, dle über Kanada tobepund einen Luftkeil vom Nordpol über die US-Grenzeziehen werden. Von kältebedingt geschlossenen Schulen und ausfallenden Gottesdiensten. Müssen wir uns etwa sorgen? Immerhin wollen wir morgen aufbrechen nach Ely, einem Ort an der kanadischen Grenze. Das Radio hatte recht. Kaum sitzen wir arn nächsten Tag im Auto, rauscht der Luftkeil heran. Unsere Reise nach Nordwesten dauert anderthalb Tage.Von Stunde zu Stunde wird es draussen kälter. Wir erreichen unser Ziel an einem sonnigen Nachmittag. Das Thermometer ist mittlerweile bei unter minus 30 Grad angekommen. Tendenzweiter fallend. A coupleof greysilhouettesracepastme.I negotiatethe next curyemore by luck than skill, and realiseI havelong lost sight of Nancy,our guide, somewhereaheadon her snowmobile.Not very reassuring,when you find yourself speedingthrough snowywoodland at 40 miles an hour. I haveto tilt my icy faceshield up to seeanything at all. The wind stings my face.The thermometerreadingwas minus 38 degreesCelsiuswhen we setout. I prefernot to think aboutwind-chill. Well, it had seemedlike a goodideaat the time .. . "Look!" saysphotographerThomasLinkel, holding out a lacquered lilac teddy bear who hasbeenwaiting on the window bench. Someone takes tongue-in-cheekstyling very seriously at the designer hotel W in downtown Minneapolis. Together,Minneapolis and St. Paul form the coreof the Thin Citiesregion,the mostpopulousareain the stateof Minnesota,and home to over three million of the five million people who live here. Gazing out of the window, I can just make out the vastnessof the landscape.Sparsewoodland and snowy flatlands as far as the eye can seeon this Januaryafternoon.A man'svoice from the radio is announcing something about blizzards raging over Canada,drawing a mass of cold air down from the North Pole over the US border. Something about schoolsbeing closeddue to the weather, and cancelledchurch services.Should we be worried about tomorrow's trip to Ely, on the Canadianborder? The man in the radio was right. The next day,the cold front hit us virtually as soon as we got into the car. Our trip ir.rtothe north-westtook one and a half days,and the temperaturedropped with every passing A DV E N TU R49 E R-ü$ In E l y, Mi nnes ota, schauen f otogene Wöl fi nne n dem Fotografen gern tief i n di e Li n s e. In Ely,Minnesota,photogeni cshe- w ol v es l ovel ooki ngdeep i nto the photo grapher' s l ens. * ..4 5O ADVENTURE Minus38 Grad Celsius,65Kilometer pro Stunde:Den Windchillbei dieser Fahrtmit dem Snowmobilwill man gar nichtwissen. Minus38 degrees 40 milesan Celsius, hour:betternot thinkaboutwindchill onthissnowmobile ride. Ely hat 3000 Einwohner. Man lebt hier ganzjährig vom Tourismus. Im Sommer sind Fisch- und Jagdtouren per Kanu am beliebtesten. Im Winter bietet man den Besuchern Schneeschuhwandern oder Eisfischenan. Wir laden unsere Koffer ab in der noblen Grand Ely Lodge, dem ersten Haus am Platz, haben aber leider keine Zeit, uns am Kamin in der Lobby aufzuwärmen. Unsere erste Verabredung wartet. (Lasst uns ein bisschen zusanmen heulen", schlägt Jessevor. Wir treffen sie im Wolf Center am Rande von Ely. In diesem modernen Gebäudewird über Wölfe geforscht und informiert. Etwa 4OO0 vonihnen soll es imNordostenvon Minnesota geben. DasWolf Centerverfügt sogar über ein eigenesRudel. SechsWölfe werden aufeinem eingezäunten StückWald unter naturnahen Bedingungen gehalten. Das Areal endet an einer Plexiglasscheibe.Dahinter stehen wir. Manchmal schlurft ein Wolf heran. Wenn die Scheibe nicht wäre, könnte man ihn streicheln. Wenn die Scheibe nicht wäre, wäre man wahrscheinlich zehn Sekunden später tot. Jessehat mittlerweile ein Laptop aufgebaut und spielt uns einige Aufnahmen von Wolfsgeheul vor. Die 26-Jährige kommt aus Michigan und war Lehrerin für Naturwissenschaften in New York und Chicago, bis sie ihr Herz an Ely und die Wölfe verlor. <DiesesGeheul ist das Wichtigste im Wald. Es bedeutet,Wir sind hier, oder ,Wir haben Beute>),erklärt Jesse.Dann fängt sie selbst an zu heulen. Kehlig. Viel lauter, als man esihrer zarten Gestalt zutrau- hour. We finally reachedour destinationon a sunnybut cold afternoon The temperaturehad plummetedto below minus 30 degrees.And wa still falling. Ely has 3,000 residents,and tourism fuels the economyyear-round Thereare fishing and hunting tours by canoein summer,snowshoehik ing and ice fishing in winter. We unload our bagsat the plush GrandEly Lodge,the town'spremie venue.Regrettably,there'slittle time to linger by the firesidein the lob by: we are due at our first appointment. WemeetherattheWolf Centeronth "Let'sgo howl!" suggestsJesse. a focusofwolf resear edgeofEly,in amodernbuildingthathasbecome and information. North-easternMinnesotais apparentlyhome to abou four thousandwolves.TheWolf Centerevenhasits own pack;sixwolve are kept in near-naturalconditionson a fencedparcelofwoodland bol deredon one sideby a sheetof plexiglas.We standbehind it, and a woJ amblesup to it from time to time. Takeawaythe plexiglas,and you coul strokehim. Takeaway the plexiglasand you'd probablybe deadwithi ten seconds. Jessehassetup her laptop now and wants to play us somerecording of wolves howling. The 26-year-oldhails from Michigan and used t teachnatural sciencesin NewYorkand Chicagobeforeshelost her hear to Ely and its wolves. A D V E N TU R E 5 1 lm Wolf Centernimmt man zunächstvorsichtigBlickkontakt mit den Tierenauf ... At the WolfCenterwe start byestablishing respectful eye contactwiththeanimals ... ... um dannin freierWildbahnlautstarkmit ihnen zu heulen. ... beforeheading outintothe wild.to howlwiththem. en würde. Wir räuspern uns und versuchen einzufallen. Immerhin geling esThomas, fast so laut zu jaulen wie Jesse,während ich klinge wie ein frisch geborener Welpe, der kläglich nach Milch winselt. Ttotzdem scheint Jessenach ein paar Versuchen zufrieden zu sein. "Gut, dann lasst uns in den Wald fahren." Draussenwird es gerade dunkel. Nach einigen Meilen hält Jesse an und schaltet den Motor ab. Mit einer Kopfbewegungbedeutet sie uns auszusteigen.Nur noch der Klang unseresAtems und das ltnirschen unserer Schritte sind zu hören, als wir ein paar Meter in den Wald gehen. Dann beginnt Jessezu heulen. Wir fallen ein. Sogar ich klinge mittlerweile immerhin wie ein satter Welpe. Doch Antwort bekommen wir keine. Jesseschüttelt den Kopf. Wir fahren weiter und versuchen es an einer anderen Stelle. Wieder nichts. Zunächst. Denn dann hören wir von weit endernt Heulen. Aus vier, vielleicht sechsKehlen. Versucht tatsächlich ein anderes Rudel mit uns Kontakt aufzunehmen? Ist das der Ruf der Wildnis? Jesselauscht kurz und beginnt zu lachen. "Das sind keine Wölfe. Das sind auch Menschen." Auf dem Schneemobil vor mir hebt Nancy die Hand. Nancy ist 54 Jahre alt und lebt von Geburt an in Ely. Heute war die kleine, dralle Frau unsere Retrung. Der offizielle Veranstalter wollte uns nicht auf die Schneemobiltour nehmen, weil ab minus 20 Grad keine Versicherung mehr zahlt. Aber er empfahl uns Nancy: "Die ist sowieso bei jedem Wetter unterwegs!" "That howling is the most important thing in the woods.It means'We're here'or'We've got food"',explainsJesse.Suddenly,shelaunchesinto some impressivehowling herself.Throaty, and much louder than you would everimagine,givenher petite frame.We clearour throatsand try to fall in with her. Amazingly,Thomasmanagesto howl almostasloudIy asJesse,whilst I soundlike a newborncub,whimpering for milk. Jesse seemshappywith our efforts."Good,let'shit the woods!" Outside,night is falling. Jessestopsand turns off the engine a few miles down the road. Shenods her head,indicating we should get out. Weadvancea few metresinto the woods,the only noisecomingfrom the sound of our breathing and the crunch of snow underfoot. Jessestarts howling. Wejoin in. EvenI manageto soundlike a well-fed wolf cub by now. No answer.Jesseshakesher head.We drive on and try again.Still nothing.Well, not at first. Then,faintly,we hearhowling in the distance. From four, perhapssix throats.Could that really be anotherpack trying to contact us? The call of the wild? Jesselistens for a moment, then laughs."Thosearen'twolves.Thosearepeople!" On the snowmobilejust aheadof me, Nanry raisesher hand. Nancy,54, has lived in Ely all her life. Small and sturdy,shesteppedin to saveour trip when the official organiserhad to canceldue to lack of insurance coverin temperaturesbelow minus 20 degrees.He sentus on to Nanry: "She'llbe out and aboutin anyweather!" 52 ADVENTURE Bei Sonnenunterganggeht man In Mlnnesotagern zu s€lnerHütte auf dem See,um durch daseln Meter dlcke Elszu angeln. At sundown, Minnesotansliketo retireto theirhutsonthe lake,to fishthrough ice. one-metre-thick ADVENTURE 53 lrgendwannhat man genug gefroren. Wunderbaraufwärmen lässtsich'sam gedlegenenKamin lm LuxushotelW' Sooneror later.you'll wantto leavethe freezingtemperatures outsideandwarm up by the fireat the luxurious hotelW. 54 ADVENTURE EinenAbsackerzul guten Nachttrlnkt man adt bosten in der GrandVlew Lodge lm Angeslchtdes grössten Elchkopfs, den man je gesehen hat, TheGrandViewLodge is a fineaddressfor a nightcap,eyeto eye with the largesttrophy elkheadI haveever seen. Nun führt NancT uns aus dem Wald und über einen zugefrorenen See zurück zur lodge. Als sie ihren beheizbaren Helm absetzt und unsgls yällig vereisten Visiere sieht, lacht sie schallend. seidja "Ihr noch wahnsinniger als ichl> Mein Antwortgrinsen wird sehr schief, weil mein Gesichtvon der Kälte taub ist. Viel Zeit zum Aufivärmen bleibt nicht. Kaum haben wir einen Kaffee getrunken, fährt ein Van am Eingang der lodge vor. Am Steuer sitzt ein fttihlicher Mittzwanziger mit dünnem Bart. Er heisst Matthew Schmitt und ist der dritte Grun{ warum Jesse in Ely geblieben ist. Ausserdem Jäger, Angler und scheinbar gegenjede Art von Kälte immun - nicht einmal Handschuhe trägt er. Nach kurzer Fahrt erreichen wir den t ake Vermilion. Die Eisdecke auf dem See ist übersät mit kleinen Holzhütteq in denen die Eisfischer ihrem Hobby nachgehen. Es sieht malerisch aus. Schön. Und lebensfeindlich. Mittlerweile kann man hinter den Atemwolken kaum nodr die Gesichter der anderen erkennen. Matthew öffrret seine Hütte. Vier Löcher sind in das ein Meter dicke Eis gebohrt, vor jedem steht ein Campingstuhl. In der Ecke stehtein Elektroheizgerät, das er anschaltet. VonderDecke hängen zwei Angelschnüre. Matthew hängt Köder an die Haken und lässt sie in die kicher gleiten. .<Achtung,jetzt wird es kompliziertlr, grinst er. uWenn was anbeisst, einfach mit der Hand die Schnur blockieren und den Fisch rausziehen.' Danngeht ermit dem Fotografen hinaus. Gut. Passeich eben auf. Das Heizgerät lässt meine Atemwolken ditner werden und dann nerschwinden. Rtchtig gemütlidr wird es hier. Irgendwie... <Hey! Nicht schlafent" Matthew Hopft mir auf die Schulter. Ich schrecke hoch. Das Thermometer in der Ecke zeigt plus 8 Grad. So eine Hitze bin ich einfach nicht mehr gewohnt. . So, here we are, following Nancy out of the woods, acrossa frozen lake, and back to the Lodge. Taking off her heated helmet and seeing our frozen face shieldsshe has to laugh: "You'reevencrazier than I am!" I reply with a lopsided grin - my face is numb with cold. No time to thaw out, though. Just a minute or so to gulp down a hot coffee before a van drives up to the Lodge entrance. Matthew Schmin, a cheerful twentysomething with a thin beard, is sitting at the wheel - he is the third reason why Jessehas stayed put in Ely. A hunter and fisher, Matthew also seemsto be oblivious to cold of any kind - he is not evenwearing gloves! We roll up at LakeVermilion after a short drive. Dotted acrossthe layer of ice there are cute litde wooden huts for the hobby ice fishermen. It looks so picturesque.Very pretty. Pretty dangerous,in fact. By now, we can hardly make out eachother's facesbehind our clouds of breath. Matthew openshis hut. There are four holes drilled into the one-metre-thick ice, with a camping stool by each one. He goesover to the corner and switches on an electric heater. T\ro large fishing hooks dangle from the ceiling. Matthew attachesthe bait and sendsthem sliding into the holes. "This iswhenthefun starts!"he grins. "Ifyou get abite, justblockthe line with your hand and pull the fish out." He and the photographer leaveme alone in the hut. OK So I'll keep an eye on things. The heater melts away my freezing breath until it disappearsentirely. It feels really cosy.Mmmmm ... "Hey! No sleepingon the job!" Matthew taps me on the shoulder rnaking me jump. The thermometer in the corner reads plus 8 degrees I'm just not usedto this kind of heat any more. . DowntownEly.Schön,sonnig,malerisch.Leiderkeinguter Platzzum Shoppen.Jedenfallsim Januar,denn da habenzweivon dreiGeschäften geschlossen. INF ORMATI O N WolfCenter 1396 Highway 1 6 9 Ely , Mi nnes ot a 5 5 7 3 1 www.wolf.org üsenNncF{ruNrcl ACC OMMOD ATION $l Miryreapolis 821 MarquetteAvenue Minneapolis, Minnesota 44402 Tel.+1-612-215 37OO qan!.F_lyLodSe 4OONorth PioneerRoad Ely.Minnesota55732 www.grandelylodge.com Grarld Viewlsdge- nahe/near Brainerd,23521NokomisAvenue Nisswa.Tel.+1-866-801-2951 vacation@g randviewlodge.com www.grandviewlodge.com GemütlicheLodgebestehendaus mehrerenChaletsund luxuriös eingerichtetenHütten.Iage direkt DowntownEly.Pretty,sunny,picture sq u e .Bu t n o g o o d fo r sh o p p in g, o r ce r ta in lyn o t in Ja n u a r y,wh e ntw o out of three stores are closed. I I am zugefrorenen See, hervorragende Küche im hoteleigenen Restaurant, dem Historic Sherwood Forest. CosyLodge comprising severalchalets and luxurious cabins.fught on the edgeofthe frozenlake.First-classcuisine servedat the hotel's own restaurant. the Historic Sherwood Foresr. M IET W A G E N /CH AR IR E Zum Beispiel über Hertz Autovermietung, Anmietung in Minneapolis, alles inlidusive ab EUR 159lwoche. Bei Reisen in den Norden Minnesotas ist es sehr sinnvoll, ein allradgetriebenes Fahrzeug zu mieten. Ab EUR 267lWoche. From Hertz car hire, for example. Hire in Minneapolis, all inclusive from EUR 1.59lweek.Ifyou plan to travel in northern Minnesota you would be well advisedto hire a vehicle with fourwheel drive. From EUR267lweek. Tel. +1805/333535. www.hertz.de _i 'dL' ,a $*b är_*_ :'l'l ;rl"\-" thlr*. CASUALLUXURYSTORE PRADA LINEA ROSSA I MONCLER TOD.S FAY I GOLDSIGN HOGAN CLOSEDI SHABBIESI PEUTEREY WOOLRICHI CAR SHOE HACKETT THEORYi Y3 PAMELAHENSONI LA MARTINAI ETIQUETANEGRA M IT SWISSNACHM INNES OTA SWISSfliegt einmal täglich nonstop von Zürich nach Chicago. 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