Lebe dein Leben, so wie du es liebst!
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Lebe dein Leben, so wie du es liebst!
2. Ausgabe 2016 2€ Lebe dein Leben, so wie du es liebst! 1 Kulturprogramm MONTAG 14:00 Uhr BINGO DIENSTAG 09:30 Uhr 14:00 Uhr Sport freie Spielwahl MITTWOCH 14:00 Uhr Rommé-Cup DONNERSTAG 14:00 Uhr Gedächtnistraining FREITAG 14:00 Uhr Kino (Film nach Absprache) Unser Highlight 04. April 2016 Einkaufsfahrt in die Sachsenallee 25. April 2016 Ausfahrt ins Chemnitzer Tierheim 2 Kulturprogramm MONTAG 14:00 Uhr BINGO DIENSTAG 09:30 Uhr 14:00 Uhr Sport freie Spielwahl MITTWOCH 14:00 Uhr Rommé-Cup DONNERSTAG 14:00 Uhr Gedächtnistraining FREITAG 14:00 Uhr Kino (Film nach Absprache) Unser Highlight Picknick im Grünen 3 Kulturprogramm MONTAG 14:00 Uhr BINGO DIENSTAG 09:30 Uhr 14:00 Uhr Sport freie Spielwahl MITTWOCH 14:00 Uhr Rommé-Cup DONNERSTAG 14:00 Uhr Gedächtnistraining FREITAG 14:00 Uhr Kino (Film nach Absprache) Unser Highlight 06. Juni 2016 Fahrt in die Miniwelt nach Lichtenstein An einem Tag um die Welt ... 4 Impressionen 5 6 Seit Januar bieten wir auch ein gemeinsames Abendessen im Aufenthaltsraum an. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die selbstgemachte Pizza war natürlich besonders lecker! 7 8 9 10 11 Gemeinsam wird ein leckerer Gurkensalat für das Abendbrot zubereitet. 12 Am 27.01.2016 feierte Frau von Lienen zusammen mit den anderen Bewohnern im Aufenthaltsraum ihren 81. Geburtstag. 13 Das Pflege- und Betreuerteam durfte sich über zwei riesengroße Pizzen freuen, welche Frau von Lienen spendiert hat. 14 Vielen Dank! Frau Rödiger feierte am 05.02.2016 im Aufenthaltsraum ihren 90. Geburtstag. 15 16 Wir gratulieren zum Geburtstag… …im April 06.04. 17.04. 27.04. 30.04. Frau Hildegard Hänel Herr Wolfgang Müller Frau Martina Willhardt Frau Erika Schleinitz (93 Jahre) (80 Jahre) (55 Jahre) (89 Jahre) …im Mai 07.05. 21.05. 23.05. 24.05. Frau Helga Klobe Frau Irmgard Helfer Herr Jörg Küchler Herr Willi Weiß (83 Jahre) (88 Jahre) (62 Jahre) (104 Jahre) …im Juni 02.06. 03.06. 04.06. 04.06. 05.06. 07.06. 13.06. 26.06. Frau Jutta Fischer Frau Christa Uhlig Frau Marianne Wetzel Frau Johanna Dyrow Herr Kurt Thielemann Herr Birger Uhlig Herr Alfred Bähr Herr Achim Willhardt (89 Jahre) (82 Jahre) (85 Jahre) (91 Jahre) (96 Jahre) (76 Jahre) (86 Jahre) (63 Jahre) 17 18 Ausflug in den Am 28.01.2016 ging es in den Stollberger Bürgergarten. Dort erwartete uns Patrick Lindner mit seinen „Sternstunden des volkstümlichen Schlagers“. 19 20 21 22 23 24 Seid Ihr bereit zur 5. Jahreszeit? Ob Sonne, Schnee oder auch Regen, Fastnacht ist ein wahrer Segen, denn jeder darf ein anderer sein. Der eine groß, der andere klein. Der eine laut, der andere leise, mit und auch ohne Meise. Total egal hier gilt kein Maß, es geht ganz einfach nur um Spaß! 25 Die Narren sind los! Auch bei uns im Betreuten Wohnen wurde am 09.02.2016 Fasching gefeiert. 26 27 28 er Schönau Post 29 30 31 32 Witze Bevor Fritzchen ins Bett geht, sagt er immer ein Gebet auf. Sein Vater lauscht an der Tür: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter, meinen Vater und meine Oma." Der Vater wundert sich, warum der Sohn den Opa nicht erwähnt hat. Am nächsten Morgen liegt Opa tot im Bett. Am kommenden Abend hört der Vater wieder beim Nachtgebet zu: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich, meine Mutter und meinen Vater". Der Vater wundert sich, warum Fritzchen die Oma nicht mehr aufgezählt hat. Am nächsten Tag ist auch Oma tot. Am Abend lauscht er wieder dem Gebet: "Lieber Gott, schütze meine Familie, mich und meine Mutter." Der Vater hat nun den ganzen Tag Angst, auch er müsse sterben. Doch nichts passiert. Am Abend fragt ihn seine Frau: "Oh, hast du gehört, dass unser Klempner gestorben ist?" Ein altes Mütterchen saß im Wartezimmer des berühmten Doktors. Da kam die Sprechstundenhilfe und erklärte: „Die Sprechstunde fällt aus!“ Die Oma rührte sich nicht und die Sprechstundenhilfe wiederholte ihre Ansage - nur deutlich lauter. Wieder reagierte die Oma nicht und die Sprechstundenhilfe begann die Worte laut zu schreien. Wieder passierte nichts. Die Sprechstundenhilfe war ratlos und schrieb der Oma die Ansage auf einen Notizzettel. Die Oma „So Sohn, du bist nun alt genug und sagte: „Mist, und heute habe ich meine Brille kannst es deshalb endlich mal wissen, vergessen. Sie müssen mir das vorlesen.“ dass der Osterhase und der Weihnachtsmann immer ich war!“, klärt der Vater seinen Sohn auf. Völlig panisch meint der Rentner zum Doktor: "Ich Der Sohn antwortet: „Das weiß ich doch hatte seit Tagen keinen Stuhl!" schon lange! Nur der Storch, das warst Arzt: "Na dann setzen Sie sich doch erst mal." nicht du, sondern Onkel Wolfgang!“ 33 34 Rätsel 35 36 Lösungen 37 38 Chemnitzer Geschichte Das Rathaus Siegmar welches zwischen der Gaußstraße (frühere Rathausstraße) und der Alten Mühle (frühere Moßigmühle) liegt, grenzt direkt an den Siegmarer Park. Das Gelände dafür wurde 1902 im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Bau des Rathauses durch die Gemeinde käuflich unter der Bedingung erworben, dass es stets unbebaut und in gepflegtem Zustand erhalten bleiben sollte. Auf Betreiben des Ortsvorstehers und späteren Bürgermeisters Max Klinger wurde der Park gegenüber dem 1904 erbauten Rathaus in der ehemaligen Aue des Kappelbaches auf feuchtem und sumpfigem Grund angelegt. Der Siegmarer Park (damaliger Rathauspark) wurde in den Jahren 1907 und 1908 durch den Landschaftsgärtner Schwarz aus Einsiedel auf ca. 1,5 Hektar Fläche im Stil eines Landschaftsparks mit regelmäßigen Teilen geschaffen. Er stellte einen „Stadtpark" des ausgehenden 19. Jahrhunderts dar, der den Wohlstand der Gemeinde und ihrer Bürger repräsentierte. Der regelmäßig gestaltete Bereich befand sich neben dem Rathaus. Der landschaftliche Teil war geprägt durch den das Gelände umgebenden Rundweg mit seinen lang gezogenen Kurven, der dem Park als Gerüst diente. Gestaltungsmittel waren zudem die dabei geformten Rasenflächen und der Baumbestand, bestehend aus Koniferen als Blickpunkte und verschiedenen Arten von Laubbäumen. Wegbegleitende Baum- und Strauchgruppen ließen interessante Blickbeziehungen entstehen. Das Wasser in Form des Parkteiches mit seinem natürlich gestalteten Ufer stellte das Herz des Parkes dar. Als Blickpunkt diente die Bogenbrücke über den Teich. In den 20er Jahren zierte ihn eine Fontäne. Das Ufer wurde mit Findlingen, Azaleen und besonderen Bäumen, wie zum Beispiel einer Hängeweide, gestaltet. Neben dem Teich wurde ein künstlicher Hügel aufgeschüttet, der, mit Kastanien umstanden und mit einer weißen Rundbank gestaltet wurde. 39 Das Rittergut Höckeriicht wurde erstmals 1375 als Herrensitz erwähnt. 1527 wurde ein Vorwerk erwähnt, seit 1696 ein Rittergut. Als Kanzleilehngut fand es 1875 Erwähnung. Es handelte sich um ein Einzelgut. Höckericht ging im heutigen Stadtteil Neustadt auf. 1925 gehörte es mit 147 ha zur Stadt Chemnitz welche als Pächter die Hermann und Alfred Escher AG zuieß. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurdn die rittergütlichen Flächen zum Staatsgut Höckericht umgewandelt. Während die Wirtschaftsgebäude einem Industriegebiet weichen mussten, nutzt eine Rechtsanwaltskanzlei das Herrenhaus. Der Neubau des Gebäudes an der Zwickauer Straße erfolgte 1857 durch den Besitzer Christian Friedrich Lohs. Der Strumpfwirkermeister produzierte vorwiegend Wirkwaren und Strickhandschuhe. Nach dessen Tod 1897 führten seine Söhne den Betrieb weiter. Quelle: www.chemnitzgeschichte.de 40 Vielen Dank an alle, die unseren Fragebogen ausgefüllt haben! 41 42 43 So etwas zu lesen macht uns sehr stolz! Vielen Dank! 44 Ostervorbereitung en Für das kommende Osterfest sind unsere Bewohner fleißig am Basteln. 45 46 47 48 49 50 Unsere fleißigen Osterhasenhelfer 51 52 Auf zum Osterspaziergang! 53 Osterspaziergang Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick. Im Tale grünet Hoffnungsglück. Der alte Winter in seiner Schwäche zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend, nur ohnmächtige Schauer körnigen Eises in Streifen über die grünende Flur. Aber die Sonne duldet kein Weisses. Überall regt sich Bildung und Streben, alles will sie mit Farbe beleben. Doch an Blumen fehlts im Revier. Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen nach der Stadt zurückzusehen! Aus dem hohlen, finstern Tor dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, denn sie sind selber auferstanden. Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, aus Handwerks- und Gewerbesbanden, aus dem Druck von Giebeln und Dächern, aus der Strassen quetschender Enge, aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh, wie behend sich die Menge durch die Gärten und Felder zerschlägt, wie der Fluss in Breit und Länge so manchen lustigen Nachen bewegt, und, bis zum Sinken überladen, entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges ferner Pfaden blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel. Hier ist des Volkes wahrer Himmel. Zufrieden jauchzet gross und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein! 54 Ausfahrt zur Messe Was gibt es schöneres zum Frühlingsbeginn als ein Meer aus Blumen und Pflanzen, strahlende Farben und Formen! Am 11. März besuchten wir gemeinsam die Messe-Ausstellung „Chemnitzer Frühling“. 55 56 57 58 Bauernregeln April Ist der April sehr trocken, geht der Sommer nicht auf Socken. April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken. Im April ein tiefer Schnee - keinem Dinge tut er weh. Mai Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt's noch eine große Wäsche. Der Mai, zum Wonnemonat erkoren, hat den Reif noch hinter den Ohren. Die erste Liebe und der Mai, gehen selten ohne Frost vorbei. Juni Wie die Junihitze sich stellt, stellt sich auch die Dezemberkält. Wenn kalt und naß der Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr. Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter. 59 Im Januar gewannen wir bei Radio NRJ Gratis-Pizza fürs ganze Team! 60 In stillen Gedenken Frau Scheffler, Elfriede * 03.11.1928 03.01.2016 Herr Kosendey, Gerd * 03.10.1935 05.01.2016 Frau Eckardt, Margot * 05.01.1926 30.01.2016 Frau Feldkamp, Gerda * 20.06.1923 17.03.2016 61 62 63 64 Unsere Partner Apotheker Constantin Beer e.K. Zwickauer Str. 216 09116 Chemnitz Telefon: (0371) 852113 Fax: (0371) 8101158 Wundmanagement Annett Müller Forststraße 2 09366 Stollberg Telefon: (037296) 930875 Fax: (037296) 930876 Gesundheitstechnik Sonntag Meeraner Straße 102 08371 Glauchau Telefon: (03763) 15155 Fax: (03763) 400445 Karstens Gastroservice Südring 501 09125 Chemnitz Telefon: (0371) 675929 Fax: (0371) 675940 65 Entspannungs- & Wellnessmassagen Claudia Otto Otto-Schüngel-Str. 26 09235 Burkhardtsdorf HAAR-genau Ines Mirisch Darwinstraße 14a 09117 Chemnitz Telefon: (0163) 8777291 Telefon: (0371) 8203814 Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Neefstraße 82 09119 Chemnitz Zwickauer Straße 363 09117 Chemnitz Telefon: (0371) 56079440 Telefon: (0371) 851984 Praxis für Physiotherapie Heiko Rühlow Chemnitzer Straße 4 09419 Thum Rehatechnik Arnold Matthesstraße 60 09113 Chemnitz Telefon: (0371) 3378933 Telefon: (037297) 47666 Hausnotruf Stadtmission Kanzlerstraße 31 09112 Chemnitz Reha-aktiv GmbH Goethestraße 5-7 09119 Chemnitz Telefon: (0371) 3665120 Telefon: (0800) 0009998 66 Schönauer Leben Lesen FÜR Frau _______________________ Impressum Herausgeber: Ihr Pflegedienst Carl-Hertel-Straße 1 Verantwortlich: Petra Schubert Grafik u. Design: Nadine Bohmann 09116 Chemnitz Tel. 0371 / 820 64 92 www.pflegedienst-chemnitz.de Fax: 0371 / 820 38 91 [email protected] 67