Cronenberger SC SC Kapellen Erft

Transcription

Cronenberger SC SC Kapellen Erft
Ausgabe 02/08 zum Nachholspiel des 21. Spieltags der Verbandsliga Niederrhein 2007 / 2008
-
Cronenberger SC
SC Kapellen Erft
Foto: www.sc-kapellen.de
Aufwärtstrend klar erkennbar
Vermissten die Anhänger des Cronenberger SC in der
Hinrunde die aus den letzten Jahren bekannte Heimstärke
und begnügten sich eher damit, dass der CSC zu den besten
Auswärtsteams gezählt werden durfte, sieht es mit Start der
Rückrunde ganz anders aus. Mit dem heutigen Nachholspiel
gegen den SC Kapellen Erft startet der CSC in eine heiße
Phase mit drei Heimspielen in Folge innerhalb von nur elf
Tagen. Und die auch noch auf dem alten und bekannten
Kunstrasenbelag. Überhaupt könnte eine wieder gewonnene
Heimstärke der Schlüssel zum Klassenerhalt sein, finden
doch von den restlichen sieben Saisonbegegnungen fünf auf
heimischen Geläuf statt.
Nach dem Erfolg gegen Viersen konnte man sich auch
gegen den SV Hönnepel-Niedermörmter daheim von der
Schokoladenseite zeigen . Nach 14 Spielen ohne Niederlage
war es ausgerechnet der CSC, der, wie schon im Hinspiel,
die Truppe vom Niederrhein in die Grenzen wies. Der in der
Höhe überraschend deutliche Sieg (5:1) schürt berechtigte
Hoffnungen.
Demgegenüber steht aber der weniger berauschende
Auftritt beim 1. FC Wülfrath. In einem Spiel zweier
schwach auftretender Mannschaften waren es letztlich doch
die Kalkstädter, die in den entscheidenden Szenen
kaltschnäuziger waren und so dem CSC eine ernüchternde
Auswärtsniederlage beibrachten.
Bleibt zu hoffen, dass das Team um Trainer Bert Holthausen
auch den Faden in den Auswärtsspielen wieder aufnimmt.
Einen verheißungsvollen Anfang machte die Mannschaft
beim 1. FC Union Solingen. In einem Spiel mit zwei
unterschiedlichen Halbzeiten, hätte der CSC im ersten
Durchgang nach guten Chancen durchaus in Führung gehen
können. Die Riesenchance zum erhofften Auswärts-Dreier
hatte Stefan Töpel in der 88. Spielminute. Den durch Nino
Paland erzwungenen Foulelfmeter konnte der ansonst so
sichere Strafstoßschütze nicht verwandeln.
Das torlose Unentschieden in Baumberg war dagegen eher
ein Verdienst der Abwehreihe. Insbesondere ein sehr gut
aufgelegter Christian Hermes im Tor bewahrte den CSC vor
einer Niederlage.
Alles in Allem lässt sich der erhoffte Aufwärtstrend
erkennen. Das Team hat wieder zu alter Stärke gefunden,
wobei die in der Winterpause zugestoßenen Neuzugänge
Trainer Bert Holthausen mehr Spielraum in der
Ausrichtung der Mannschaft lässt. Zwar ziert der CSC nach
wie vor den undankbaren elften Platz. Durch einen Sieg im
heutigen Nachholspiel gegen den SC Kapellen Erft kann aber
der Anschluss ans gesicherte Mittelfeld erreicht werden. Ein
Sieg erscheint allein schon deshalb wichtig, da mit
Düsseldorf (1:0 gegen Solingen; 3:0 in Kapellen!) und
Hilden (5:1 gegen Bocholt; 3:0 in Rhede, 3:1 in
Radevormwald) zwei Teams dem CSC im Nacken sitzen, die
sich noch nicht aufgegeben haben und in den letzten
Wochen mit Siegen überraschten.
Geleitet wird die Begegnung vom Sportkameraden Stephan
Nerlich, der an den Seitenlinien attestiert wird von Patrick
Voßnacke und Wolfgang Müller.
Im Diebels-Pokal konnte sich der CSC im Halbfinale durch
Tore von Korkmaz (2), Funken, Arafkas, Paland, Varga und
Schmitz erfolgreich mit 7:1 gegen Grün-Weiß Wuppertal
durchsetzen und steht so in der ersten Runde auf
Verbandsebene, wo mit Beginn der neuen Saison
hochkarätige Gegner, wie der WSV Borussia, Fortuna
Düsseldorf oder auch Rot-Weiß Essen warten. Der
klassentiefere Verein hat in den ersten Runden stets
Heimrecht.
Der Kader:
hintere Reihe von links: Farid Ouass, Peter Meier, Nico Rittmann, Valentin
Rittmann, Frederik Leufgen, Martin Osei
stehend von links: Co-Trainer Andre Preuß, Matthias Labusga, Gordon Weniger,
Dalibor Cvetkovic, Rene Hebold, Frank Klasen, Trainer Sven Schuchardt
sitzend von links: Philipp Meisen, Sven Raddatz, Stefan Offermann, Eduard
Ungefug, Dogukan Bayrak, Kevin Schmidt
es fehlen: Stefan Dresen, Andreas Pierlings, Yasar Kurt, Jesko Rehers
Trainer: Sven Schuchardt, Andre Preuß
1 Rot-Weiß Essen 2
23
19
4
0
59 :
17
42
61
2 1. FC Wülfrath
23
12
6
5
32 :
16
16
42
3 Spvg Radevormwald
22
10
8
4
34 :
23
11
38
4 1. FC Union Solingen
23
11
4
8
22 :
22
0
37
5 SC Kapellen-Erft
22
10
6
6
38 :
24
14
36
6 SV Viktoria Goch
22
10
6
6
36 :
27
9
36
7 SV Hönnepel-Niederm.
22
8
10
4
34 :
20
14
34
8 Ratingen 04/19
22
9
5
8
26 :
22
4
32
9 1. FC Viersen
21
7
8
6
26 :
24
2
29
10 VfL Rhede
22
7
6
9
32 :
35
-3
27
11 Cronenberger SC
22
8
3
11
29 :
32
-3
27
12 Sportfreunde Baumberg
22
6
5
11
25 :
38
-13
23
13 VfB 03 Hilden
23
6
3
14
31 :
48
-17
21
14 SC Düsseldorf-West
23
5
5
13
29 :
44
-15
20
15 1. FC Bocholt
22
6
1
15
22 :
46
-24
19
16 GSV 1910 Moers
22
3
2
17
14 :
51
-37
11
1. Mannschaft
Verbandsliga Niederrhein 2007 / 2008
Foto: Cronenberger Anzeiger
Der Kader 2007/2008
Die Saison 2007 / 2008
Christian
Hermes
Stefan
Kroon
Abwehr
Adam
Raphael
Daniel
Stefan
Simone
Varga
Quinke
Funken
Töpel
Fiore
Mittelfeld
Markus
Dominik
Marcel
Nicolai
Lee-David
Tomasz
Prentzel
Kurtz
Hellmeister
Hastenrath
Korkmaz
Pomykol
Fasil
Bartosz
Fidan
Arafkas
Wojtalik
Nallbani
Nino
Zobair
Rik
Daniel
Paland
Khali
Van der Wal
Schmitz
Bert
Kurt
Holthausen
Berenbeck
Tor
Sturm
Trainer
Cronenberger SC
1. FC Viersen
Cronenberger SC
SV Hönnepel-Nied.
Cronenberger SC
SC Kapellen Erft
Cronenberger SC
VfL Rhede
Cronenberger SC
SC D’dorf-West
VfB Hilden
Cronenberger SC
GSV Moers
Cronenberger SC
1. FC Bocholt
Rot-Weiß Essen 2
Cronenberger SC
1. FC Wülfrath
Cronenberger SC
Union Solingen
Cronenberger SC
SF Baumberg
Cronenberger SC
Radevormwald
Cronenberger SC
Cronenberger SC
Viktoria Goch
Cronenberger SC
Ratingen 04/19
Cronenberger SC
-
Rot-Weiß Essen 2
Cronenberger SC
1. FC Wülfrath
Cronenberger SC
Union Solingen
Cronenberger SC
SF Baumberg
Cronenberger SC
Radevormwald
Cronenberger SC
Cronenberger SC
Viktoria Goch
Cronenberger SC
Ratingen 04/19
Cronenberger SC
Cronenberger SC
1. FC Viersen
Cronenberger SC
SV Hönnepel-Nied.
Cronenberger SC
SC Kapellen Erft
Cronenberger SC
VfL Rhede
Cronenberger SC
SC D’dorf-West
VfB Hilden 03
Cronenberger SC
GSV Moers
Cronenberger SC
1. FC Bocholt
Schon einmal vormerken:
Auswärtsspiel Sonntag 04. Mai 2008
SV Viktoria Goch - 15.00 Uhr
Hubert-Houben-Stadion
Anfahrt :
Über die A57 bis Ausfahrt Nr.3 "Goch / Kalkar".
Nach der Ausfahrt rechts Richtung Goch.
Weiter auf der B67 Richtung Goch (KevelaererStrasse). An der ersten Ampel in Goch ordnen
links einordnen. Über Brücke (Südring). An der nächsten Ampel nach
der Brücke erneut links (Weezer Straße). Auf dieser Strasse etwa 600
Meter, bis es rechts in die "Hubert-Houben-Strasse" und zum
"Hubert-Houben-Stadion" geht (Hinweisschild ist deutlich sichtbar).
2
Die nächsten Heimspiele
SC Düsseldorf-West
Sonntag, 20. April 2008
15:00 Uhr
Horst-Neuhoff-Sportplatz
VfB 03 Hilden
Sonntag, 27. April 2008
15:00 Uhr
Horst-Neuhoff-Sportplatz
:
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:
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:
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:
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0 :
3 :
:
:
:
:
:
:
:
1
2
0
0
1
0
2
2
2
0
1
0
3
0
1
2
3
2
5
0
3
1
2
1
2
2
3
1
2
1
2
2
1
3
2
1
0
0
1
0
0
1
Verbandsliga
Anforderungen wie bei den Profis:
Auflagen für die künftige NRW-Liga
schrecken viele Vereine ab.
Als Versammlungsleiter Alfred Vianden
an den einstigen Glanz der Oberliga West
aus den 50er Jahren erinnerte und
diesen für die neue NRW-Liga als
Vergleich heranzog, da lockerte er die
Stimmung auf. Allerdings unfreiwillig.
Ungläubiges Gelächter machte sich bei
den rund 80 Vereinsvertretern in der
Duisburger Sportschule Wedau breit, die
zur
Informationsveranstaltung
des
Westdeutschen
Fußball-Verbandes
erschienen waren. Damals gab's Kassenschlager wie 1. FC Köln gegen Borussia
Dortmund – in der Saison 2008/09
möglicherweise den „Hit” der Kölner
Reserve gegen Germania Gladbeck.
Unverständnis,
Frust
und
Resignation
Doch sonst hatten die Klubvertreter
wenig zu lachen. Stattdessen prägten
Unverständnis, Frust und Resignation die
Stimmung. Die aus den Oberligen
Nordrhein und Westfalen gebildete NRWLiga wird mit Einführung der 3.
Bundesliga im Sommer zwar zur fünften
Spielklasse (hinter der Regionalliga). Die
Auflagen, um dort auflaufen zu dürfen,
sind aber so hoch, dass einige Vereine
sogar einen Verzicht in Betracht ziehen.
Verbandsabgaben
in
ungeahnter
Höhe
Zum einen wegen der hohen finanziellen
Forderungen
des
Verbandes:
Fünf
Prozent
der
Zuschauereinnahmen,
mindestens jedoch 250 Euro pro Spiel,
2600 Euro Verbandsabgaben für die
Spielklasse, voraussichtlich 1500 Euro
Zulassungsgebühr
plus
die
nicht
unerheblichen
Schiedsrichterkosten
sollen die Klubs schon mal vorab
aufbringen. Im Gegenzug werden die
13.000
Euro,
die
es
bisher
an
Fernsehgeldern
gab,
ersatzlos
gestrichen.
Als
noch
größere
Zulassungshürde
entpuppen sich jedoch die Anforderungen
an die „technisch-organisatorische und
sicherheitstechnische
Leistungsfähigkeit” der Klubs, aufgelistet in einer
72-seitigen Broschüre. Die „Stadien”
müssen in vier Sektoren aufgeteilt sein,
der Stehplatzbereich für die Gäste eigene
sanitäre
Anlagen
sowie
einen
Verpflegungsstand aufweisen und durch
einen 2,20 Meter hohen Zaun vom
Spielfeld
getrennt
sein.
Ganz
zu
schweigen von 40 Quadratmeter großen
Kabinen für die Teams, die mit den
Referees durch einen geschützten Gang
das Spielfeld erreichen sollen. Nicht zu
vergessen die VIP-Parkplätze sowie zehn
Arbeitsplätze inklusive Telefonanschluss
für die Medien.
Erfahren haben's die Vereine Anfang
Februar, am 17. März müssen die
Anträge eingereicht sein. „15.30 Uhr,
keine Minute später”, wie Vianden
betonte. Während man in Einzelfällen
wohl über „temporäre Befreiungen”
reden könne, „wird es bei dem Zaun
sowie weiteren Sicherheitsauflagen keine
Ausnahmen geben”, stellte Harald Meyer
vom DFB-Ausschuss für Sicherheitsangelegenheiten klar. „Das Ganze geht
voll an der Realität vorbei”, erklärt
Wolfgang Graf, Abteilungsleiter des VfB
Homberg,
mit
Hinweis
auf
die
Zuschauerzahlen von 200 bis – ganz
selten – über 1000 in der Oberliga. „Wir
haben im eigenen Stadion nicht mal
einen Heimblock”, so Graf.
Die Maßnahmen seien so streng, damit
die Klubs im Fall eines Aufstiegs in die
Regionalliga nicht mit unerfüllbaren
Auflagen konfrontiert würden, erläuterte
der künftige Chef der NRW-Liga, HansLeopold Schneider. „Diese Liga soll eine
besondere Qualität haben. Es ist ja keine
Pflicht,
da
mitzuspielen,
sondern
freiwillig.”
Den freiwilligen Wunsch, das sportliche
Machbare zu erreichen, hat der im Kreis
Wesel beheimatete SV Schermbeck. „Die
wirtschaftlichen Auflagen erfüllen wir.
Aber bei unserer Anlage wüsste ich nicht,
wie wir den Ansprüchen genügen sollen,
ohne 100 000 Euro zu investieren. Und
so geht es vielen Vereinen”, meinte
Johannes
Brilo,
Vorsitzender
des
Tabellenneunten der Oberliga Westfalen.
„Für Sponsoren ist diese Klasse durch die
Abstufung uninteressanter geworden,
aber
das
Umfeld
soll
plötzlich
Bundesligatauglich sein. Damit entfernt
sich der DFB immer weiter von seiner
Basis.”
Seit mehr als 30 Jahren gehört der SC
Kapellen
Erft zu
den
führenden
Vereinen im Fußballkreis GrevenbroichNeuss. Sportliches Aushängeschild ist die
1. Mannschaft, die seit dem Aufstieg in
die Verbandsliga (2004) in dieser Klasse
eine gute Rolle spielt.
In den letzten Jahren wurde auch die
Jugendarbeit intensiviert. "Wir holen die
Jugendlichen von der Straße", so lautet
das Motto mit dem der SC 1911 Kapellen
antritt. Sowohl in der Breite (17
Jugendmannschaften)
als
auch
im
Leistungsbereich (C- und B-Junioren seit
Jahren in der Niederrheinliga) sind die
Erfolge der Jugendarbeit nicht zu
übersehen.
Die Erfolge machen sich auch seit Jahren
durch
kontinuierlichen
Anstieg
der
Mitgliederzahl bemerkbar. Es ist nur noch
eine Frage der Zeit, bis der SCK die Zahl
"700" erreicht haben wird. Für einen
reinen Fußballverein eine stolze Zahl.
Die Hinrunde beendete der SC Kapellen
Erft mit einem nicht zufrieden stellenden
achten Rang. Den sechs Siegen und fünf
Remis
standen
vier
Niederlagen
gegenüber. Zur Rückrunde aber startete
man mit drei Siegen , denen ein
Unentschieden in Radevormwald folgt.
Dann die Rückschläge. Jeweils vor
heimischen Publikum unterlag man dem
Aufsteiger Düsseldorf-West deutlich mit
0:3 und Viktoria Goch mit 1:3. Es ist also
fest damit zu rechnen, dass die Truppe
um Trainer Sven Schuchardt heute die
Wende schaffen will. Hierfür stehen die
Chancen, zumindest auf dem Papier, gut,
zeichnet sich doch der SCK in der
laufenden Saison besonders durch seine
Auswärtsstärke aus. Nach Rot-Weiß
Essen und dem 1. FC Union Solingen
rangiert der SCK mit sechs Siegen und 4
Remis aus zehn Spielen auf Rang Drei
der „Auswärtstabelle“.
Quelle: WAZ
Heinrich & Peter Mager GmbH
Bedachungen
Haendelerstr. 49
Tel: 0202/47 32 43
Fax: 0202/47 27 68
Unser heutiger Gegner
42349 Wuppertal
eMail: [email protected]
http://www.magerdach.de
Das Hinspiel gewann der CSC in Kapellen
mit 2:0. Auch in den Heimspielen der
Saison 05/06 und 06/07 war der CSC mit
2:1 und 4:0 erfolgreich. Offenbar liegt
den Dörpern der SC Kapellen Erft. Ist zu
hoffen, dass es so bleibt. Die Chancen
dazu sind gestiegen, da sich der SCK in
den letzten Wochen durch diverse rote
Karten selbst geschwächt hat.
3
2. Mannschaft
Der Kader
Matthias Huarte
Nils Adam
Christian Breuer
Daniel Cicciello
Danile Engels
Ilier Hasani
Tobias Ranke
Luigi Scarcella
Redouan Boujniah
Sascha Deuss
Dominik Jurek
Lars Meier
Dominik Osterold
Marcel Riehl
Dennis Ruhnau
Holger Schmitdke
Tobias Starosta
Tim Wagner
Aldino Comignani
Sascha Herzig
Samuele Murabito
Mohamed Zouhri
Michael Stiridis
Trainer:
Nico Sonnenschein
Nils Adam
Auf und Ab in der Kreisliga A
Über einen nicht unbedingt erwarteten
Heimsieg gegen den SV Heckinghausen
durfte sich die Zweite des CSC freuen,
wobei der Gast mit zwei Eigentoren
tatkräftig mithalf. Nach diesem Erfolg
hatte man zunächst wieder Kontakt zum
gesicherten Mittelfeld. Eine frühzeitige
Entscheidung über den Verbleib in der
Kreisklasse würde Planungssicherheit für
die
kommende
Saison
bedeuten.
Hierfür wäre aber auch wieder ein Erfolg
auf des Gegners Platz erforderlich. In
Dönberg war es leider nicht soweit. Gegen
eine klar besseren Gastgeber kamen die
Dörper nur zu wenigen Gelegenheiten und
verloren mit 1:4. Den einzigen Treffer der
Zweiten erzielte Christian Breuer. Das für
Ostermontag angesetzte Meisterschaftsspiel gegen die Zweite des SV JägerhausLinde
wurde
bereits
am
24. Februar ausgetragen und mit 3:1
gewonnen.
Der Cronenberger SC im Internet.
Aktuelle Informationen über den Senioren- und
Juniorenbereich.
4
http://www.cronenberger-sc.de
http://www.cronenberger-sc.com
http://www.sc-cronenberg.de
Kreisliga A 2007 / 2008
Spiele der Zweiten
Cronenberger SC
CSI Milano Wuppertal
Cronenberg
SV Heckinghausen
Cronenberger SC
SV Jägerhaus-Linde 2
Cronenberger SC
SSV Germania 1900
Cronenberger SC
Spielfrei
SF Schwarz-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
TSV Ronsdorf 2
Cronenberger SC
TSV Fortuna Wuppertal
TSV Einigkeit Dornap
Cronenberger SC
TUS Grün-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
SF Dönberg
Cronenberger SC
Hellas Wuppertal
Cronenberger SC
Türkgüzü Velbert 2
Cronenberger SC
Cronenberger SC
SC Viktoria Rott
Cronenberger SC
TSV Beyenburg
Cronenberger SC
-
TSV Einigkeit Dornap
Cronenberger SC
TUS Grün-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
SF Dönberg
Cronenberger SC
Hellas Wuppertal
Cronenberger SC
Türkgüzü Velbert 2
Cronenberger SC
Cronenberger SC
SC Viktoria Rott 89
Cronenberger SC
TSV Beyenburg
Cronenberger SC
Cronenberger SC
CSI Milano Wuppertal
Cronenberger SC
SV Heckinghausen
Cronenberger SC
SV Jägerhaus-Linde 2
Cronenberger SC
SSV Germania 1900
Cronenberger SC
spielfrei
SF Schwarz-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
TSV Ronsdorf 2
Cronenberger SC
TSV Fortuna Wuppertal
2
3
2
1
1
2
4
2
2
2
1
3
3
8
5
5
4
4
4
3
1
2
:
:
:
:
:
:
:
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:
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:
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- :
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:
0
1
1
1
2
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1
1
2
0
2
2
0
0
0
1
2
2
1
1
1
1
-
1 TSV Einigkeit Dornap
22
67
60
1 TSV Fortuna Wuppertal
22
23
42
3 SV Heckinghausen
21
16
37
4 TuS Grün-Weiß Wuppertal
21
14
37
5 SSV Germania Wuppertal
21
19
36
6 Sportfreunde Dönberg
21
5
33
7 CSI Milano Wuppertal
21
3
33
8 TSV Ronsdorf 2
22
-5
33
9 Türkgücü Velbert 2
21
-7
30
10 SC Viktoria Rott 89
22
7
27
11 Cronenberger SC 2
22
-10
27
12 SV Jägerhaus-Linde 2
21
-18
21
13 Hellas Wuppertal
21
-22
18
14 TSV Beyenburg 1945
22
-29
14
15 SF Schwarz-Weiß Wuppertal
22
-63
7
CSC - History
1955: Pionier des Fußballsports im Bergischen Land im Abstiegskampf
Nach einem 1:1 (n.Verl.) am 22. Mai 1955 und einer 0:1
Niederlage nach erneuter Verlängerung am 19. Juni 1955
musste der Cronenberger SC dennoch nicht absteigen:
Der beste Dank gilt den CSCUrgesteinen Ernst Haas und Robert
Dörken, die die schon historischen
Unterlagen und Aufzeichnungen zur
Verfügung stellten.
Was war sonst noch los 1955:
-
-
Gründung der Bundeswehr; die Bundesrepublik Deutschland tritt der NATO bei
Bundeskanzler Adenauer bewirkt in Moskau die Freilassung der letzten (rd. 10.000) deutschen Kriegsgefangenen
Der erste Flug der Lufthansa von Hamburg nach München
Die erste Atomuhr geht in England in Betrieb; Volkswagen feiert die Fertigstellung 1 Million des populären "Käfer"
Nach Überschwemmungen in Indien sind rund 45 Millionen Menschen obdachlos
Beim schwersten Unfall in der Geschichte des Motorsports sterben beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 82
Menschen, als der Mercedes-Rennwagen (Silberpfeil) des Franzosen Pierre Levegh inmitten der Zuschauer
explodiert. Mercedes zieht sich daraufhin vorerst aus dem Rennsport zurück
5
Jugendabteilung
D2 mit stählernem Wille(n)
Mit drei Siegen in Folge konnten
sich die D2-Junioren um Trainer
Udo
„Dieter“
Stasch
zum
Viertplatzierten absetzen. Der
derzeit eingenommene Platz 3
in der Kreisklasse 4 hinter
Tabellenführer ASV und dem
WSV
Borussia
(die
die
Meisterschaft
unter
sich
ausmachen werden) ist eine der
aus grün-weißer Sicht positiven
Überraschungen der laufenden
Saison.
Dabei weiß das Team durch
gefälliges Spiel zu überzeugen.
Gegen
die
Sportfreunde
Wichlinghausen
startete
die
Mannschaft
mit
einem
überzeugenden 5:0 Sieg ins
neue Jahr, bei dem sich Anas
mit einem lupenreinen Hattrick
als dreifacher Torschütze feiern
ließ.
Eine Woche später bei Fortuna
Wuppertal
lief
neben
den
Gastgebern
auch
Sturmtief
Emma auf und erschwerte den
Dörpern
auf
durchweichtem
Boden das Spiel. Dennoch
konnte man sich souverän mit
4:1 durchsetzen.
Nicht nur als Bonbon für gute
Leistungen allein darf man die
Geste der ortsansässigen und
über
die
Grenzen
hinaus
bekannten Firma Eduard Wille
GmbH & Co.KG verstehen, die
die D2-Mannschaft mit einem
neuen
Trikotsatz
bescherte.
Geschäftsführer Rainer Köllen
ließ es sich nicht nehmen, die
neuen
Trikots
mit
dem
Stahlwille-Logo auf der Brust
persönlich zu übereichen. Ein
herzlicher Dank noch einmal an
dieser Stelle.
6
In
einem
spannenden,
abwechslungsreichen
Spiel
konnte sich die D2 vor zwei
Wochen im Heimspiel gegen
den
Tabellenvierten
Breite
Burschen Barmen mit 4:2
behaupten. Dabei spielten die
Dörper gekonnt ihre Stärken
über Konter aus, wenn auch die
eine oder andere Großchance
besser hätte genutzt werden
müssen.
Jugendabteilung
A-Jugend endlich auf Kurs
Nach einem mäßigen Start in
die Meisterschaft erfreuen die
A-Junioren des Trainergespanns
Harry Fortun – Henk Zillen
die Anhänger des Cronenberger
SC.
Nach dem 28. Oktober 2007,
als man daheim gegen Viktoria
Rott mit 1:7 unterging, legte
das Team eine Serie mit 7
Siegen hin, erzielte dabei 29
Tore
bei
nur
einem
Gegentreffer.
Bisheriger
Höhepunkt
war
dabei
der
Auswärtssieg
beim
Tabellenzweiten
Grün-Weiß
Wuppertal mit 1:0.
Nach Regengüssen war schnell
deutlich, dass das Spiel weniger
von spielerischen Glanzlichtern
sondern
vielmehr
durch
kämpferische
Situationen
geprägt werden würde. So
zeigten
auch
beide
Mannschaften von Beginn an
einen recht robusten Einsatz. In
der
ersten
halben
Stunde
konnte sich der CSC eine kleine
Feldüberlegenheit und einige
Torchancen
erkämpfen, von
denen eine in der 15. Minute
zum verdienten 0:1 für die
Cronenberger
Mannschaft
führte. Alex und Mark hatten
sich auf der rechten Seite gut
durch die Abwehr der GrünWeißen gespielt, wonach Mark
zum Führungstreffer einschoss.
Ab der 30. Minute etwa wurde
der Gastgeber stärker. Glück für
den CSC, dass die Torchancen
der Grün-Weißen nicht zum
Ausgleich führten.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit
hatte Cronenberg zunächst die
Gelegenheit zum Ausbau der
Führung. Nach etwa 10 Minuten
jedoch übernahm Grün-Weiß
mehr und mehr die Initiative
und drängte gegen den CSC auf
den Ausgleich, was den Dörpern
wiederum Platz zum Kontern
gab.
Trotz
der
Feldüberlegenheit
im
zweiten
Durchgang konnte Grün-Weiß
lediglich
zwei,
drei
gute
Möglichkeiten (Pfostenschuss in
der 77. Minute!!) herausspielen,
die zum Glück für den CSC
allesamt nicht verwertet werden
konnten.
Der
Schlusspfiff
besiegelte den zwar glücklichen,
aber auch nicht unverdienten
1:0 Erfolg des CSC. Glücklich,
weil
Grün-Weiß
teilweise
drückend überlegen war, nicht
unverdient, weil sich der CSC
sehr viel mehr aussichtsreiche
Chancen erspielt hatte.
Die Mannschaft zeigte erneut,
dass sie in der Rückrunde
erheblich
motivierter
und
spielerisch weitaus besser agiert
als in der schwachen Hinrunde.
Wie
eng
die
Mannschaft
zusammengerückt ist, konnte
man nach Spielschluss an der
überschwänglich
gezeigten
Freude
der
Mannschaft
erkennen.
12 Punkte ohne
Gegentor aus allen vier Spielen
der Rückrunde sind daher das
verdiente Ergebnis einer wieder
gewonnenen Motivation und
Spielstärke
der
Truppe.
Warum es in den ersten sechs
Spielen nicht so rund lief wird
ein ewiges Geheimnis bleiben.
Leistungen und Spielwitz, die
das Team nun abruft, lassen
den interessierten Zuschauer
erahnen, was diese Truppe
hätte erreichen können, wenn
....
Überschwängliche Freude nach dem Auswärtssieg bei Grün-Weiß Wuppertal
Das Team der A-Junioren:
Patrick Ay - Maurice Bernhard - Robin Birth - Raffaele Buonocor
Steffen Feller - Fritz Förstmann - Manuel Fresen - Jannik Giesen
Jonas Honke - Tancu Mahmout - Tim Nordengrün - Sven Puzicha
Christian Sanovec - Stefan Sarfeld - Marc Schüßler
Arne Stratmann - Alexander Wilhelm
Trainer: Harald Fortun und Henk Zillen
Rückhalt der A-Junioren und
Nachwuchshoffnung des CSC: Sven Puzicha
Betreuerin: Edelgard Langensiepen
7
Die CSC- Jugend
Stand: 13. April 2008
1
ASV
72 36
B-Junioren
6
Kreisklasse
2
CSC
43 31
Leistungsklasse 7
3
Grün-Weiß
41 30
8
CSC
-17 18
4
Rott
10 22
9
Neandertal
-17 16
5
Germania
-8 21
10 Grün-Weiß
-22 16
5 28
Wülfrath
-6 20
1
CSC
55 C2-Junioren
1
CSC 2
73 47
D1-Junioren
Kreisklasse
2
Ronsdorf 2
48
45 Kreisklasse
2
Milano
79 46
Leistungsklasse 6
3
ASV 2
20
32
3
Beyenburg
41 33
7
CSC
9 28
4
Fortuna
31
31
4
Sudeberg
33 33
8
Wülfrath
6 28
5
SV Bayer 2
-11
26
5
Uellendahl
36 29
9
SV Bayer
D2-Junioren
1
ASV 2
41
39 E1-Junioren
4
Heilig’haus
8
9
E2-Junioren
5
Langenberg
Kreisklasse
2
WSV Bor. 3
51
38 Kreisklasse
5
SV Bayer 2
5
6
Kreisklasse
6
Wülfrath 2
3
CSC 2
31
28
6
CSC
3
6
7
CSC 2
4
BB Barmen
7
22
7
ASV
2
6
8
Linde 1
5
Union 2
-6
17
8
SC Velbert 3
-10
3
9
Ronsdorf 4
E3-Junioren
5
Heilig’haus 3
7
6 E4-Junioren
5
Mettmann 2
6
6
Kreisklasse
6
CSI Milano 2
-10
6 Kreisklasse
6
Fortuna 1
4
6
7
SC Velbert 2
-10
3
7
Neandert. 3
-23
0
8
CSC 3
-19
0
8
BB Barmen
-23
0
9
Vohwinkel 4
-26
0
9
CSC 4
-30
0
Sportanlage: Horst-Neuhoff-Sportplatz
.
Hauptstraße 121
5
SSVg Velbert
C1-Junioren
Cronenberger SC .
146
A-Junioren
WSV Bor.
19 32
Heilg’haus
-16 29
-13 20
11
4
-15
3
-6
2
-8
2
-37
1
Zu den G- und FJunioren werden
keine Tabellen
geführt
.
42349 Wuppertal
Tel. Sportplatz und Geschäftsstelle : 0202 / 47 54 30 - Jugendgeschäftsstelle Dienstags ab 18.30 Uhr : 0202 / 47 54 30
Wenn nicht ausschließlich anders erwähnt: Text und Design: Frank Pauls – Fotos: Edelgard Langensiepen
Weitere Infos im Internet : http://www.cronenberger-sc.de - e-mail: [email protected]