ed! - Werbeagentur Saarland Werbeagentur Saarbrücken

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ed! - Werbeagentur Saarland Werbeagentur Saarbrücken
Offizielles Mitteilungsblatt der Landesschülervertretung des Saarlands
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1
2
Alternativen nach dem Abi: Au-pair
04
2015
Alle Schüler im Saarland
Arbeiten bei Radio Salü – Traumberuf Moderator?
Ausbildungsmesse Teil 2
Nico Weißmüller im Interview
04
2015
Inhalt
05
12
02Inhalt
03Impressum
04Editorial
05
Wir über uns
08Au-pair
12
08
Arbeiten bei Radio Salü:
Interview mit Lisa Rupp, Frank Schnottale
und dem Wettermüller
23Snapchat
24Sieger der Gewinnspiele aus den letzten
Ausgaben
30
37
40
45
Cinestar Gewinnspiel
31Sudoku
37Eventkalender
38Saturn Gewinnspiel
40
Interview mit Nico Weißmann
43Interview mit Dagmar Roustan, Victor’s
Unternehmensgruppe
45
Hip Hop Festival
46Sudoku
Fotolia: 62739337
Coverface Gewinnspiel
Fotolia: 94869416
33
Impressum
Herausgeber MSM Medien Saar Mosel GmbH im Auftrag der Landesschülervertretung Saarland
Verlagsleitung S. E. Herzog
Redakteur Florian Weimann (verantwortlich)
Pressemitteilungen [email protected]
Art-Direktion & Layout MSM Medien Saar Mosel GmbH: ­Mechthild Arend, Simone Duchemin
Anzeigen [email protected]
0681- 968700-10
Druck Druckhaus, Trier
web www.ed-saar.de
fb www.facebook.de/edsaarland
Auflage: 50.000 Exemplare, an allen ­weiterführenden Schulen im Saarland und an über 500 Verteilstellen saarlandweit
Teilnahmebedingungen Gewinnspiele:
Unter allen Teilnehmern entscheidet das Los über den Gewinner. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Jeder Teilnehmer ist damit einverstanden, dass seine persönlichen Daten
zum Zwecke der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels erhoben, gespeichert und genutzt werden. Es
steht jedem Teilnehmer frei, die Einwilligung zu widerrufen und von der Teilnahme am Gewinnspiel zurückzutreten. Das Gewinnspiel wird von der Landesschülervertretung des Saarlandes durchgeführt.
Die Teilnehmer der Gewinnspiele berechtigen die Redaktion von ed! im Falle eines Gewinnes, das Profilbild der
verwendeten sozialen Medien zwecks Bekanntmachung und Veröffentlichung der Gewinner in Print- und Onlinemedien einzusetzen.
2
Dezember 2015
ed!
Dezember 2015 ed!
3
Wir über uns
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Schülersprecher W
hintere Reihe von links nach rechts:
Lukas Jochum, Maximilan Behr, Jan Michels, Luca Wagner,
André Kartes, Gyrkan Sefa, Jan Phillip Ringling
vordere Reihe von links nach rechts:
Maja Emanuel, Lilly Gerhard, Moritz Gröhninger, Niklas Uhl,
Florian Weimann, Jana Mironov, Ayse Yavuz
Valentina Cuffaru
• 16 Jahre
• IGS Oberstufengymnasium Dillingen
• Hobbys: Freunde, Musik, Waveboard
• [email protected]
alle weiteren Landesschülervertreter findet ihr auf der Webseite der ­Landesschülervertretung
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Ein letztes Mal
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende und wir steuern auf die Weihnachtsferien zu. Für uns Schülerinnen und Schüler bedeutet das allerdings nur
Halbzeit. Wir schauen zurück auf ein ereignisreiches Jahr, sowohl für jeden
einzelnen von uns fast 100.000 Schülern im Saarland, als auch für uns als
Landesschülervertretung. Ein Jahr sind wir nun im Amt und durften die Bildungspolitik hautnah miterleben und kennen lernen. Ein Jahr nach dem wir
wissen, dass es noch viel zu machen gibt, obwohl schon viel getan worden
ist. Unser persönlicher Erfolg: ed!
Das Henne- Ei Problem
Für uns als Landesschülervertretung stellt sich oft die Frage nach dem Henne-Ei Problem. Was war zuerst da, die Mitbestimmung in der Schule oder
die Schülervertretung. Wir wissen es nicht, was wir aber wissen ist, dass es
vor allem eins braucht um Schülervertretung und Mitbestimmung an der
Schule erlebbar zu machen: Das nötige Wissen. Zwar verstehen wir uns
nicht als allwissende Wissensvermittler, dennoch glauben wir das Problem
erkannt zu haben. Selbst wenn man als Schüler bereit wäre sich zu engagieren, ist man es oft nicht. Warum? Weil man nicht weiß wie. Ed! schließt die
Lücke. Als Mitteilungsblatt soll uns ed! vor allem dazu dienen, Euch über
Eure Möglichkeiten zu informieren. Drei, mit dieser vier Ausgaben, haben
wir im Jahr 2015 geschafft. 2016 folgen etliche. Also seid gespannt!
Julie Borgeest
• 15 Jahre
• SGS Saarlouis 10LF
• Hobbys: Fußball, Freunde
• [email protected]
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Bis dahin wünschen wir aber frohe Weihnachten und einen guten Start in
ein erfolgreiches Jahr 2016!
Viel Spaß mit ed!
Lara-Maria Breunig
• 16 Jahre
• GGOD Dillingen
• Hobbys: Schwimmen, Lesen, Tanzen
• [email protected]
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Dezember 2015 ed!
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Lilly Gerhard
Clara Junk
• 15 Jahre
• Gemeinschaftsschule Freisen
• Hobby: HipHop
• [email protected]
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• 12 Jahre
• Gymnasium am Rotenbühl
• Hobbys: Geige, Klavier, Haustiere, Leichtathletik,
Orchester
• [email protected]
Luca Wagner
• 18 Jahre
• KBBZ Neunkirchen
• Hobbys: Handball, Gitarre
• [email protected]
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Katharina Schmidt
• 17 Jahre
• Gesamt-Gemeinschaftsschule Orscholz
• Hobbys: Sport, Musik Tierschutz
• [email protected]
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Hagen Scherer
• 17 Jahre
• Otto-Hahn-Gymnasium Saarbrücken
• Hobbys: Theater spielen, schwimmen
• [email protected]
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Philip Zenner
• 17 Jahre
• Berufsbildungszentrum Merzig
• Hobby: Klettern, Schwimmen
• [email protected]
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Dezember 2015
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• 16 Jahre
• Förderschule Lernen Noswendel
• Hobbys: Leichtathletik
• [email protected]
„Ich bin Schulsprecher, weil mir
viele Dinge nicht gefallen und
ich diese
verändern möchte.“
Wir über uns
Lennart Uecker
• 17 Jahre
• Arnold Janssen Gymnasium St. Wendel
• Hobbys: Golf, Laufen
• [email protected]
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Dezember 2015 ed!
7
Au-pair
Eindrücke eines
AustralienAufenthalts
ALTERNATIVEN NACH DEM ABI:
INTERVIEW MIT LENA EHL, 19 JAHRE ALT, EHEMALIGE SCHÜLERIN DES ROTENBÜHL GYM­NASIUMS.
LENA WAR 2014 ETWA EIN JAHR IN AUSTRALIEN, HAT DORT SECHS MONATE ALS AU-PAIR GEARBEITET UND WAR 4 MONATE AUF REISEN.
ed Redaktion:
Was musstest Du für Deinen Australienaufenthalt beachten (Reisepass, Impfung, Handy)?
Lena:
ed Redaktion:
Welches waren Deine Beweggründe, nach dem Abi ein
Jahr als Au-pair zu arbeiten?
Lena Ehl:
Mir war schon sehr früh klar, dass ich nach dem Abitur
ein Jahr lang Pause mache, um die Welt zu entdecken. Ein
paar Freunde haben mir von ihren durchweg positiven
Erlebnissen als Au-pair berichtet und mich motiviert,
die Chance zu nutzen und Erfahrungen zu sammeln. Je
näher das Abitur dann kam, desto mehr Infoveranstaltungen habe ich besucht, bei denen ich zum ersten Mal
gehört habe, was es überhaupt bedeutet, Au-pair zu sein:
Mit Kindern arbeiten und eine andere Kultur und Land
in einer Gastfamilie kennenlernen. Nach einem der Vorträge stand meine Entscheidung fest: ich möchte Au-pair
machen.
Das Ausland macht vielen Menschen Angst, und einfach
irgendwo hinzufliegen mit einem kleinen Budget war mir
auch nicht ganz geheuer. Deshalb ist als Au-pair zu arbeiten eine sehr gute Lösung, da man in einer Gastfamilie
aufgenommen wird, Geld verdient, die Sprache lernt, Erfahrungen sammelt und prima im Gastgeberland reisen
kann.
ed Redaktion:
Hast du Dich selbst um die Au-pair-Stelle gekümmert
oder an eine Organisation gewandt? Wenn ja, an welche?
Lena:
Die Organisation AIFS hat die Infoveranstaltung geleitet,
nach deren Besuch ich mich endgültig für die Arbeit als
Au-pair entschieden habe. Also war es nur logisch, dass
ich AIFS auch bei der Organisation meines Auslandsprojektes mein Vertrauen schenke, und ich habe es nicht
bereut. Es gibt außerdem ganz viele Organisationen,
die online gute Programme anbieten. Auch über facebook-Gruppen laufen viele Familienvermittlungen.
Worauf man genau achten muss, bevor man ins Ausland
geht, teilt einem die Organisation ausführlich mit. Wenn
man das Ganze selbst organisieren möchte, gibt es online sehr viele Checklisten, die weiterhelfen. Ich musste
geimpft sein, aber gegen nichts Spezielles, also nur die allgemeinen Impfungen.
Da es ein Flug außerhalb Europas ist, braucht man einen
gültigen (auch noch nach dem Auslandsjahr gültigen)
Reisepass, wo man auch fleißig Stempel sammeln kann.
Handyvertrag, Bankkonto, Working With Children Check usw.
regelt alles die vermittelnde Organisation. Wenn man alles selbst
organisieren möchte, ist es aber
auch kein großer Aufwand in einen Handyladen zu gehen und
nach einem passenden Vertrag zu
fragen.
ed Redaktion:
Bist Du ganz alleine nach Australien geflogen oder mit anderen
Au-pair-Bewerbern? Hattest Du
in Australien eine Anlaufstelle, die
Dir bei Schwierigkeiten/Fragen
geholfen hat?
Lena Ehl:
Ich bin mit anderen Au-pairs und
Work&Travelern geflogen. Bei
AIFS war es so, dass wir Au-Pairs
alle vier Tage zusammen in Sydney waren, wo wir ein paar Vorbereitungsveranstaltungen hatten,
wie z. B. Erste-Hilfe-Kurs am Kind
und generelle Infos über das Leben in der Familie.
Sonst war die Anlaufstelle für
uns das AIFS-Office in der Stadt
oder man konnte sich einfach per
E-Mail oder Telefon melden.
ed Redaktion:
Erzähl mal, was Du dort alles machen musstest. Wie war Deine Familie? Um wie viele Kinder musstest Du Dich kümmern?
8
Dezember 2015
ed!
Lena Ehl:
Als Au-pair ist man, grob gesagt, für alles zuständig,
was mit den Kindern zu tun hat. Ich musste auf zwei
Kinder, einen 5 Jahre alten Jungen und ein Mädchen
im Alter von 7 Jahren, aufpassen. Ich habe morgens die
Lunchboxen fertig gemacht und den Eltern geholfen,
die Kinder rechtzeitig aus dem Haus zu bekommen.
Die Mutter ist mit mir und den Kids zur Schule und
danach zur Arbeit gefahren, sodass ich nur noch das
Auto nach Hause fahren musste. Dann hatte ich erst
mal Freizeit. Gegen ca. halb drei bin ich nochmal losgefahren um die Kinder einzusammeln. Daheim haben wir dann alles Mögliche gemacht, gespielt, gemalt
usw. Außerdem war ich zuständig für Abendessen und
duschen. Wenn die Eltern gegen sieben Uhr heimka-
ed Redaktion:
Würdest Du es wieder machen, also Jugendlichen, die
vor dieser Entscheidung stehen, empfehlen, als Au-pair
zu arbeiten?
Lena Ehl:
men habe ich noch ein bisschen aufgeräumt und war
dann fertig. Die Wochenenden hatte ich immer frei, es
sei denn, wir haben abgesprochen, dass ich abends mal
babysitte, weil die Eltern ausgehen wollen.
ed Redaktion:
Wieviel Freizeit hattest Du? Was hast Du verdient?
Lena Ehl:
Freizeit hatte ich unter der Woche, wenn die Kinder
in der Schule waren und das Wochenende war immer
komplett frei. Über AIFS war der Verdienst geregelt.
Ich habe immer, je nachdem wie viel ich in der Woche
gearbeitet habe, zwischen 200 und 250AUS$ verdient.
Das ist offiziell kein Gehalt – da man in der Gastfamilie untergebracht ist (Working for Accommodation) –
sondern Taschengeld.
Ich hatte eine tolle Zeit in Australien und würde es jederzeit wieder machen. Wenn man Spaß daran hat, mit
Kindern zu arbeiten, sollte man auf jeden Fall Au-pair
werden. Es war nicht immer einfach, vor allem am
Anfang, wo viel neues auf einen zukommt. Da ist es
manchmal sehr belastend, aber mit jedem Problem,
das man löst, wächst und lernt man.
Ayers Rock
O
utback
ed Redaktion:
Du hast sicher viel gesehen und erlebt. Was war für Dich
das Schönste/Wichtigste während dieser Zeit?
Lena Ehl:
In Australien kann man immer nur ein halbes
Jahr in der Familie bleiben und kann sich danach dann entscheiden, ob man zu einer neuen
Familie wechselt oder ob man reisen möchte. Ich
habe mich für das Reisen entschieden und es keine
Sekunde bereut. Land und Bevölkerung sind faszinierend. Die Kombination aus Familienleben und
Reisen war toll.
Zu wissen, dass man immer eine Anlaufstelle hat, ist
sehr beruhigend und ich habe auch zwischendurch
immer mal wieder bei meiner Gastfamilie vorbeigeschaut.
ed Redaktion:
Hast Du den Eindruck, dass Du Dich durch dieses
Jahr verändert hast?
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Lena Ehl:
Ein Jahr im Ausland bringt einen, meiner Meinung nach,
immer weiter. Man lernt Dinge, die man so nicht erfahren hätte und wächst Tag für Tag an seinen neuen Herausforderungen, die manchmal alles andere als leicht zu
bewältigen sind.
In meiner Au-pair Zeit war ich manchmal einsam, da
ich noch niemanden vor Ort kannte. Man verabredet
sich über Facebook, trifft Menschen, die man noch
nie gesehen hat und entwickelt neue Freundschaften.
Außerdem lebt man sich in einer fremden Familie
ein und lernt sich selbst dadurch auch neu kennen.
Meine drei Reisemonate habe ich mit einem deutschen Mädchen verbracht, die ich in Sydney kennengelernt habe. Wir haben uns einen Van gemietet
und sind durchs Land gefahren. Alles selber organisieren und auf sich gestellt zu sein, ist ein tolles
Gefühl, verlangt aber natürlich auch Nerven und
Zeit. Durch mein komplett eigenständiges Leben in
Australien fällt es mir nicht schwer, Dinge selber zu
machen oder auf Menschen zuzugehen. Ich bin also
generell sehr selbstständig und offen geworden,
mal ganz abgesehen von den Sprachkenntnissen,
die ich erwerben konnte.
Ich denke sehr oft an das Jahr zurück und bereue keine
Sekunde. Ich empfehle jedem, der auch nur ein bisschen
Lust verspürt, die Welt zu entdecken, sich zu informieren
und die Chance zu nutzen.
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Mo – Sa 10.00 – 19.00 Uhr
An verkaufsoffenen Sonntagen* 13.00 - 18.00 Uhr
* siehe Internet
10
Dezember 2015
ed!
Arbeiten bei RADIO SALÜ
INTERVIEW MIT LISA RUPP, VOLONTÄRIN BEI RADIO SALÜ
ed-Redaktion:
Wir sind bei RADIO SALÜ. Eine ganz wichtige Frau hier
im Sender ist Lisa Rupp. Sie ist Volontärin im Sender.
Lisa Rupp:
Ja ich bin Volontärin im Frühstücksclub, also noch nicht
ganz so wichtig, aber ich werde immer wichtiger.
Lisa Rupp:
Ich bin hier um halb fünf. Die Sendung beginnt um 5 und
geht bis 10 Uhr. Ich stehe zwischen 3 und halb 4 auf, das
ist immer unterschiedlich.
ed-Redaktion:
ed-Redaktion:
Ich habe ja auch gesagt, Sie sind die wichtigste Frau.
Die Frage habe ich Ihnen eben gestellt. Wie viele Wecker
haben Sie?
Lisa Rupp:
Lisa Rupp:
Ja, ich glaube, es gibt hier Frauen, die schon etwas länger
dabei sind, also auch ein bisschen wichtiger sind.
ed-Redaktion:
Man sieht, sie möchte auch noch weiterhin hier arbeiten.
Frau Rupp, Sie sind Volontärin, was ist das?
Ich habe 3 Schlummerfunktionen auf meinem Handy,
plus noch einen uralten Analogwecker zum Draufhauen.
ed-Redaktion:
Wohnen Sie weit weg von hier?
Lisa Rupp:
Lisa Rupp:
Ich sage immer, es ist vergleichbar mit dem Referenda­riat
beim Lehramt. Es sind die Anerkennungsjahre, die ich
jetzt nach meinem Studium mache, um einfach zu zeigen,
dass ich Praxiserfahrung habe im Bereich Medien, in dem
Fall jetzt im Bereich Radio.
ed-Redaktion:
Wird man reich als Volontärin?
Nein, Gott sei Dank nicht. Es sind 3 Minuten zu Fuß. Das
sind genau die 3 Minuten, die ich brauche, um an der frischen Luft wach zu werden und dann kann ich hier durchstarten.
ed-Redaktion:
Bis jetzt nicht. Ich bin ja Volontärin. Das ist noch kein
großer Sprung. Es gibt Moderatoren, die sind damit reich
geworden. Ich glaube, es kommt darauf an, wie gut man
mit Geld haushalten kann. Das ist tatsächlich die Frage.
ed-Redaktion:
Das Gehalt ist also eher das eines Azubis?
ed-Redaktion:
Sind Sie Klassensprecherin gewesen, oder Schulsprecherin?
Lisa Rupp:
Alles, ich war Klassensprecherin, Schulsprecherin, hab immer irgendetwas gesprochen. Auch
wenn ich selbst nicht betroffen war, hab ich
trotzdem für die anderen gesprochen.
Jetzt ist ja Radiomoderatorin bestimmt kein Traumjob.
Oder vielleicht doch?
Doch, auf jeden Fall.
ed-Redaktion:
Der Traumjob endet dann aber zwischen 7 und 8, wenn
dann ausgeschaltet wird. Sie gehen früh ins Bett?
Lisa Rupp:
Ja, ganz normal.
Ich lege mich zwischen 7 und 8 ins Bett, so dass ich jeder
Zeit bereit bin einzuschlafen. Meistens passiert das dann
auch vor 8, in seltenen Fällen auch halb 9. Aber es ist trotzdem ein Traumjob.
ed-Redaktion:
ed-Redaktion:
Lisa Rupp:
Sie spielen ja in der Morning-Show. Wann geht es los?
Dezember 2015
Ich hab das nicht erkannt, das hat meine Umwelt erkannt. Ich konnte es nicht leugnen, es ist einfach passiert.
Lisa Rupp:
Lisa Rupp:
12
Lisa Rupp:
ed!
Wie haben Sie erkannt, dass Sie extrovertiert sind?
Dezember 2015 ed!
13
ed-Redaktion:
ed-Redaktion:
Jetzt müssen Sie sich aber unterordnen als Volontärin.
Klappt das gut?
Sie haben also sehr viel Stress. Die Morningshow geht ja
schnell vorbei. Wie viele Stunden sind es insgesamt?
Lisa Rupp:
Lisa Rupp:
Unterordnen muss ich mich nicht. Das ist hier eigentlich alles sehr harmonisch. Natürlich gibt es eine Hierarchie, der Chef ist der Chef, daran lässt sich nicht
rütteln, aber so ist das ziemlich angenehm, da gibt es
keine Hackordnung.
5 Stunden Show, die gehen schnell vorbei. Gut, manchmal
fühlt es sich länger an, manchmal rast die Zeit vorbei. Im
Großen und Ganzen geht der Tag schnell vorbei.
Ihre Oma ist Ihre treuste, und Sie haben eben gesagt,
auch die älteste Hörerin. Ihr Name wird ständig über
den Äther gejagt. Was hat sich für sie da draußen geändert?
Lisa Rupp:
Noch nicht so viel. Natürlich ist meine Oma wahnsinnig stolz, erzählt das jedem in Ihrem kompletten Bekanntenkreis. Es weiß jetzt jeder, dass ich beim Radio
bin. Aber im Großen und Ganzen hat sich noch nicht
sehr viel geändert, außer dass sich mein Schlafrhythmus total verändert hat und dadurch mein Kontakt zu
Freunden schwierig wird.
ed-Redaktion:
Also Aufstehen müssen Sie zwischen 3 und halb 4?
ed-Redaktion:
Sie sind bestimmt auch mal draußen, auf Promo¬tion-Tour, oder noch nicht?
Lisa Rupp:
Doch, kommt auch mal vor. Wenn
was ist, bin ich auch gerne immer
mit dabei und schaue es mir an.
ed-Redaktion:
Kann man sagen, 7 Tage die Woche RADIO SALÜ? Freiwillig?
Lisa Rupp:
Ja, mit dem Kopf ist man am Wochenende natürlich auch
noch dabei. Man hört den Kollegen zu, man macht sich
Gedanken. Aber so mit Aufstehen sind es 5 Tage die Woche.
ed-Redaktion:
Lisa Rupp:
Ja ich brauche morgens ein bisschen länger, ich bin
eine Schnecke morgens. Ich muss noch dreimal im
Kreis laufen, bevor ich weiß, wo ich bin.
ed-Redaktion:
Was würden Sie Menschen für einen Tipp geben, die sich
in Ihnen selbst erkennen und sagen, eigentlich müsste ich
ins Radio. Und ich sehe vielleicht noch ein bisschen besser
aus als die Lisa Rupp.
Lisa Rupp:
Kaffee?
Wenn sie besser aussehen als ich, dann müssen sie
ins Fernsehen.
Lisa Rupp:
Sehr viel Kaffee, ohne Kaffee geht es nicht. Ich versuche
zwar gerade, es mir abzugewöhnen, aber es scheitert
im Moment.
ed-Redaktion:
Fotolia: 61524609
ed-Redaktion:
INTERVIEW MIT FRANK SCHNOTTALE, MORNING-MANN BEI RADIO SALÜ
Lisa Rupp:
Ich habe den Weg gewählt übers Studium. Ich habe Kulturjournalismus in München
studiert. Muss man aber nicht. Man kann auch einfach
ein Praktikum machen, reinschnuppern, sich unschauen
bei möglichst bei vielen verschiedenen Sendern. Dann hat
man eigentlich schon einen Fuß drin, wenn man sich gut
anstellt. Man muss auch ein gewisses Talent haben, aber
das findet man am besten im Praktikum heraus. Der Weg
ist nicht so schwer wie er scheint.
Wir sind heute zu Gast bei RADIO SALÜ. Frank
Schnottale ist einer der beiden Morning-Männer, die
die Morning Show schmeißen. Das heißt bei RADIO
SALÜ?
Frank Schnottale:
Jeden Morgen früh früh aufstehen, also um halb 5 im
Sender sein, nochmal alles überdenken, was man sich
eigentlich am Tag vorher schon vorbereitet hat. Und
ab 5 Uhr dann natürlich live in die Sendung und dann
geht’s auf jeden Fall mal 5 Stunden ab.
ed-Redaktion:
5 Stunden? 5 Stunden heißt Adrenalin pur? Kann man
das so sagen?
Frank Schnottale:
Nein dafür haben wir den Wetter Müller.
Ja, also man geht auf jeden Fall an einem guten Tag
nassgeschwitzt aus der Sendung raus. Dann war es ein
guter Tag, dann weiß man auch, dass man vielleicht
nicht alles richtig gemacht hat, aber dass es vermutlich
eine ganz nette und unterhaltsame Sendung war. Dann
hat es Spaß gemacht.
ed-Redaktion:
ed-Redaktion:
ed-Redaktion:
Eine letzte Frage: Schreiben Sie auch das Wetter?
Lisa Rupp:
Ich frage ihn gleich mal, wie schwer es ihm fällt, andauernd neues Wetter zu erfinden. Das neu zu formulieren.
Lisa Rupp:
ed-Redaktion:
Na gut, Wetter ist Wetter. Entweder scheint die Sonne
oder es regnet. Aber, ich finde, er macht das ganz toll und
hat da auch einen kreativen Kopf.
Ich hab Spaß gemacht. Was müssen die tun, um ins Radio
zu kommen? Wie kommen die voran?
ed-Redaktion:
Möchten Sie den Schülern noch etwas sagen?
Lisa Rupp:
Schaltet morgens einfach ein, dann werdet ihr wach. Und
wenn ihr selbst ins Radio wollt, probiert es einfach aus. Es
ist schön hier.
ed-Redaktion:
Das sagt Lisa Rupp von RADIO SALÜ, 101,7.ed-Redaktion.
Wie sind Sie denn damals zum Radio gekommen?
Frank Schnottale:
Das ist jetzt ungefähr 6 ½ Jahre her. Schon als Kind fand
ich es immer super, was Radioleute machen. Die sind
so allwissend. Die kriegen irgendwie alles auf die Kette, wenn man die Radiosender durchschaltet. Mensch
Meier was wissen die denn alles? Da denkt man nicht
drüber nach, wie viel Vorbereitung das eigentlich ist,
dass man so viel weiß, beziehungsweise so viel schnell
irgendwie wiedergeben kann. Und dann war es so, dass
ich eigentlich Englisch und Sozialkunde auf Lehramt
studiert hab und das aber irgendwie nicht so richtig
getaugt hat, zumindest das Studium nicht. Und dann
hab ich mir gedacht: „Mensch was wolltest du eigentlich immer mal werden? Du wolltest ja zum Radio. Gut
dann machste mal ein Praktikum“. Und vom Praktikum
wurde ich direkt übernommen zum Volontär. Das war
noch in Nürnberg, da komm ich her.
ed-Redaktion:
Was war das dann für ein Sender?
Frank Schnottale:
Das war Radio Energy in Nürnberg. Nach 2 Jahren, wie
es oft so ist, hat man die Ausbildung gemacht, aber da
ist jetzt nicht unbedingt Platz gewesen, um einen Redakteur oder Moderator einzustellen. Und das Geld war
nicht da und da haben die mich vermittelt. Und zwar
nach Stuttgart, zu Energy Stuttgart eben. Und da war
ich dann Redaktionsleiter. Eines Tages ist ein Mann
aus der Morningshow gegangen und der Chef hat gesagt: „Weißt du was? Du gehst da morgens jetzt mal mit
rein.“ Und zack saß ich auf einmal als Redak¬tionsleiter
nachmittags da und morgens war ich eben der Moderator. Also absoluter Sidekick, also an zweiter Stelle. Eine
Zeitlang hat es dann gedauert und eines Tages hab ich
eine Mail bekommen und dann auch einen Anruf, der
kam aus dem Saarland von RADIO SALÜ. Die haben
mich gefragt: „Mensch hast Du nicht Lust? Wir haben
Dich gehört, hast Du nicht Lust ins Saarland zu kommen und bei uns zu moderieren?“ Und da bin ich jetzt.
14
Dezember 2015
ed!
ed-Redaktion:
Das Saarland, was war das für Sie? Waren Sie vorher
schon mal im Saarland?
Schnottale:
Nein, ich muss sogar zugeben, ich hab das erste Mal
auf der Landkarte gesucht. Das war aus der Schulzeit
nicht mehr ganz eingeprägt. Wo liegt denn eigentlich
das Saarland so genau? Muss ich wirklich zugeben, ich
weiß, Schande über mich. Dann bin ich hierher gezogen, hierher gefahren, natürlich erst mal ein paar Gespräche gehabt und so weiter. Man muss sich ja erst mal
kennenlernen. Und dann bin ich hergekommen und es
hat gut gepasst. Ich hab hier angefangen und hab das
Saarland lieben gelernt.
thentisch ist. Aber es gibt trotzdem gewisse Vorgaben,
gewisse Strukturen, gewisse Techniken, die man natürlich auch anwendet, um möglichst erfolgreich zu sein.
Um entweder lustig zu sein, um die Leute eben am Radio zu halten usw. Und das ist am Anfang gar nicht so
einfach. Und auch später merkt man, man fängt bei der
einen Baustelle an, die man gerade geschafft hat, geht
zur nächsten Baustelle und irgendwann bröckelt wieder irgendeine Baustelle weg, weil man im Kopf dann
doch nicht alles gespeichert hat. Und dann fängt man
auch ganz gerne mal wieder da an, wo man eigentlich
schon mal war und versucht diese Fehler dann wieder
auszumerzen. Kommt immer wieder vor. Es gibt viele
Wörter, die zum Beispiel nicht unbedingt gebraucht
werden sollten. Die muss man auch erst mal aus dem
Wortschatz streichen.
ed-Redaktion:
ed-Redaktion:
Ein Mix aus Sonne und Wolken.
Was hat sich denn in Ihrem Leben verändert? Oder ist
das ein schleichender Prozess, den man gar nicht so bemerkt?
Frank Schnottale:
Frank Schnottale:
Was sich im Leben selber verändert hat, in der Zeit des
Radio Business?
ed-Redaktion:
Naja, seitdem Sie Radiomoderator sind, hat sich bestimmt ihr Tagesrhythmus, der Wochenrhythmus, ihr
ganzes Leben verändert. Sie haben mir ja eben vertraulich gesagt, ihre große Liebe ist Ihnen nicht gefolgt.
Frank Schnottale:
Große Liebe kann man es im Nachhinein nicht sagen,
das hat sich ganz schnell geklärt. Also von daher ist alles rückblickend sehr, sehr gut verlaufen. Es gibt immer
kritische Punkte im Leben, das passiert halt eben mal.
Hängt dann auch vielleicht mit dem Job zusammen. In
dem Fall war das aber wahrscheinlich auch etwas komplett anderes.
ed-Redaktion:
Ist aber kein normaler Job, also der ist nicht vergleichbar mit jemand der vielleicht Fliesenleger ist.
Richtig, das gehört dazu. Man kann jetzt nicht sagen,
dass das ein leichtes Business ist. Ganz klar, es gibt viele
Leute, die den Job haben wollen, d. h., man hat natürlich Konkurrenz und muss schauen, dass man zu den
Guten gehört, überlegen, wie kommt man da am besten
durch. Das geht so über die Jahre. Man hofft immer darauf, dass es wieder klappt, dass es gut war und dass die
Hörer es einem danken, was sich dann natürlich in der
Quote widerspiegelt.
ed-Redaktion:
Und ist die Quote gut?
Frank Schnottale:
Die ist spitze. Das ist das Schöne. Die Quote, die läuft
sehr sehr gut. Die letzten 3 Jahren können wir uns auf
jeden Fall nicht beschweren, solange bin ich jetzt bei
RADIO SALÜ. Es gibt immer wieder mal so eine kleine Welle, die so ein bisschen nach unten geht, das ist
aber auch ganz natürlich. Wir sind da schon in einem
hohen Spitzenbereich. Wenn man davon ausgeht, dass
im Saarland 1 Million Menschen wohnen und dass über
den Daumen gepeilt so ca. 1/3 permanent einschaltet,
dann ist das recht viel.
ed-Redaktion:
Schnottale:
Definitv nein! Also wenn man anfängt beim Radio zu
arbeiten, dann muss einem das Herz aufblühen. Wenn
einem dabei das Herz nicht aufblüht, dann wird man
das Arbeitspensum wahrscheinlich niemals schaffen.
Man wird nicht die Kreativität an den Tag legen können. Das ist echt nicht so einfach am Anfang. Also man
muss da wirklich viel ackern, sich sehr viel anhören,
viel Kritik einstecken. Das ändert sich auch nie. Also
man lernt immer weiter.
ed-Redaktion:
Sie haben Lehrer, die hören Ihnen zu und sagen: „Frank,
hör mal, jetzt mal ehrlich....“
Schnottale:
Der Chef, der kommt dann mit der Peitsche. Nee so
schlimm ist es nicht, aber ja klar, wir hören uns jeden
Tag nach der Sendung natürlich auch an, was wir da
fabriziert haben. Und wir sind Menschen, wir machen
Fehler und die sollten natürlich so gering wie möglich
sein oder so selten wie möglich. Ein paar Fehler machen ist natürlich auch menschlich. Das ist auch ganz
wichtig im Radio, dass man eben menschlich und au-
Jetzt haben ja früher die Moderatoren gerne so moderiert wie Marktschreier, stark überzogen. Sie moderieren ja aber so wie Sie auch sind. Ist das das Geheimnis
Ihres Erfolges?
Frank Schnottale:
Ja, Authentizität gehört auf jeden Fall dazu. Wenn
mal ein Fehler passiert, ist das rein menschlich. Das
passiert, da wird man nicht direkt ausgepeitscht. Wir
versuchen natürlich, uns so zu unterhalten wie wir das
auch zu Hause machen würden, bloß dass die Themen
komplexer sind und man schneller irgendwelche Themen zusammenbasteln muss, was durchlesen muss, es
zusammenfasst und es so erzählen muss, dass es interessant wirkt. Das ist dann die Kunst, obwohl man vor
dem Mikro sitzt und weiß, da hören in dieser Sekunde
gerade 135 000 Menschen zu, trotzdem so zu klingen,
als ob man gerade am Frühstückstisch sitzt.
Dezember 2015 ed!
15
Frank Schnottale:
Nein, gegen die Aktion bin ich natürlich nicht. Das hat
natürlich auch strategische Gründe, warum wir so etwas machen, es hat ja auch etwas mit Hörerbindung zu
tun.
ed-Redaktion:
Es ist im Prinzip so, dass möglichst viele Leute Sie auch
gut finden. Das ist ok. Die Zahlen geben Ihnen ja auch
Recht. Wieviele Hörer haben Sie so insgesamt? 500 000?
Frank Schnottale:
Das ist immer ein bisschen schwer zu sagen. Es gibt
ja verschiedene Messwerte. Man kann z.B. sagen, dass
bei uns morgens in der 7 Uhr-Stunde jedes Mal, wenn
wir das Mikro aufmachen und bloß Piep sagen ungefähr 135 000 Menschen in dem Moment zuhören im
Saarland. Und wenn man das mal so über den Morgen
rechnet, der eine schaltet an, der andere aus, dann ist
das am Ende eine ganz schöne Summe, die da zusammenkommt. Ich habe die Zahlen nicht genau im Kopf,
aber es müssten allein morgens ca. 350 000 Menschen
sein, die meine Stimme hören.
Was machen Sie mit schwierigen Meldungen? Kürzlich
ist Luxair gelandet. Da war die Morningshow schon
vorbei, als die Meldung kam. Aber wie hätten Sie das
in der Morningshow behandelt? Wenn so eine Meldung
kommt und Sie wissen nicht ganz genau, was passiert
ist?
Hat man Sie schon mal erkannt, ganz unvermittelt?
Frank Schnottale:
Da gibt es ein paar Geschichten, z. B. in der Diskothek.
Man ist abends mit Freunden unterwegs. An einem
Abend bin ich in Saarbrücken gewesen, hatte einen
Kapuzenpulli und eine Mütze an. Nachdem wir länger
unterwegs waren, sind wir in der Diskothek gelandet.
Da trinkt man auch mal ein, zwei und dann wurde ich
auf einmal angesprochen und es wurden Fotos gemacht
und es kamen immer mehr Menschen, die Fotos mit
mir machen wollten. In dem Moment ist man schon ein
bisschen verwundert und perplex, weil man das so gar
nicht kennt. Oder wenn von uns Plakate in der Innenstadt hängen und man ständig an sich selbst vorbei läuft
in mehr als Körpergröße. Wenn man an einem Plakat
vorbeikommt und irgendjemand kuckt einen an, kuckt
aufs Plakat und kuckt einen wieder an und denkt, das ist
er wohl. Das ist auf jeden Fall ein interessanter Moment.
ed-Redaktion:
Was war denn das Schönste, was Sie bei RADIO SALÜ
erlebt haben? Wo Sie vielleicht jemandem helfen konnten.
Frank Schnottale:
Wir konnten schon sehr vielen Leuten helfen. Wir haben ja z. B. unsere Aktion Sternenregen, wo wir saarländischen Kindern in Not helfen. Das ist natürlich toll,
wenn wir da viel Geld zusammen bekommen und im
Saarland funktioniert das auch ganz super, einer hilft
dem anderen. Wenn dann auch Kinder kommen, die
sagen „ich hab 5 Euro Taschengeld und die spende ich
jetzt“, das ist dann schon großartig und geht ans Herz,
wo man denkt, Mensch, ihr habt vielleicht selber gar
nicht so viel, aber den Leuten was geben, die vielleicht
nichts haben, das ist auf jeden Fall eine ganz fabelhafte Sache. Ansonsten versuchen wir natürlich oft, Leute
glücklich zu machen, durch Gewinnspiel usw. Aktuell
eine Reise nach Melbourne und dort Robbie Williams
treffen. Also ich meine, das sind so Sachen, die man sich
16
Dezember 2015
ed!
selber nicht leistet. Da hebt man auf einmal mit dem
Flieger ab und fliegt um die Welt und solche Sachen und
wir zahlen das. Diejenigen, die jetzt in die Finalrunden
kommen und dann auch gewinnen, deren Pulsschlag
am Telefon zu hören und neben denen zu stehen, wenn
sie so was gewinnen, das ist natürlich schon ein Highlight des Jobs.
ed-Redaktion:
Nochmals kurz zum Thema Ausbildung. Sie haben ja
den Weg über Studium, dann Volontariat gemacht und
sind dann zum Radio gekommen. Sie haben erzählt,
Sie waren Redaktionschef. Was muss man da so tun?
Schreibt man Pressemeldungen ab im Radio oder recherchiert man schon mal selber?
Frank Schnottale:
Ja, es ist von allem ein bisschen was. Also die meisten
Sender haben jetzt nicht so viele Redakteure, so dass
man wirklich in allen Breichen arbeitet. Also ich hab
schon Nachrichten für mehrere Stationen gesprochen
und hab Nachrichten zusammen gestellt. Genauso habe
ich auch schon vor einem explodierten Haus gestanden,
wo noch Leute eingeklemmt waren und habe vor Ort
berichtet, war bei einer Überschwemmungskatastrophe
mit dabei, bin durch die Häuser gestapft und habe von
dort aus berichtet, genauso wie ich jetzt halt morgens
Leute zum Lachen bringe und Spaß verbreite. Das ist
also die komplette Bandbreite zwischen nachrichtlichen
Themen, die man dann seriös behandelt, und Gags,
Witzen, die man schreibt und vorbereitet, um sie am
nächsten Tag zu bringen. Das muss man auch mal sagen, nicht jeder Gag ist gleich im Kopf. Man muss da
ja auch daran arbeiten und überlegen, was mache ich
denn morgen, wie passt das zum Thema, zu einem aktuellen Thema, das gerade in der Welt passiert, wie kann
ich das da mit einbauen? Das ist dann die Herausforderung, den nächsten Tag wieder so interessant wie möglich zu gestalten und bei Promotions ein Thema über
eine längere Strecke immer wieder so darzustellen, dass
es neu klingt.
Wir verkünden natürlich keine Falschmeldungen. Wir
müssen uns schon sicher sein, was da passiert ist. Oder
wir halten uns dann so vage und sagen, wir wissen bis
jetzt so und so viel, mehr Informationen später. Da
müssen wir natürlich die seriöse Seite abbilden. Wir
haben morgens auch unsere Nachrichtensprecher da,
die können wir auch in die Sendung mit einbinden, die
können nochmals ein Update geben und dann erzählen,
was da gerade passiert ist. Natürlich soll morgens jeder
bei uns hören, was gerade wichtig ist, im Saarland, in
Deutschland und in der Welt. Es gibt Tage, da stirbt Michael Jackson, es gibt Tage, da ist ein 11. September, da
ist die ganze Welt in Schockstarre. Das bedeutet für uns
natürlich, dass bei solchen Meldungen die vorbereitete
Show einmal durch den Schredder geht, wir nochmals
von vorne anfangen und alles ändern.
ed-Redaktion:
Wir haben verabredet, dass Sie noch Werbung in eigener Sache machen dürfen. Schauen Sie doch bitte mal in
die Kamera und sagen den Leuten, welchen Sender sie
gefälligt hören sollen....Ne, Spaß....
Frank Schnottale:
ed-Redaktion:
ed-Redaktion:
Frank Schnottale:
Liebes Saarland, wie freuen uns natürlich jeden Morgen, von 5 bis 10 Uhr, aber natürlich auch 24 Stunden,
wenn Ihr RADIO SALÜ hört. Ich bin der Frank, zusammen mit Lisa und dem Wettermüller. Jeden Morgen
von 5 bis 10 Uhr einschalten! einschalten! einschalten!
Wir haben die richtigen Hits für Euch!
ed-Redaktion:
Promotion, können Sie das kurz erklären?
Frank Schnottale:
Promotion – wir machen im Moment die Aktion, die
heißt, RADIO SALÜ verwöhnt, wir machen Dich zum
VIP. Wir haben z. B. Leute mit dem Helikopter zu Johann Lafer geflogen, wir haben einen Kinosaal komplett
spendiert, wo man mit allen Freunden seinen Lieblingsfilm anschauen konnte.
ed-Redaktion:
Das ist also Promotion und das müssen Sie immer wieder so verkaufen als sei es das erste Mal.
Frank Schnottale:
Genau, das muss am Ende so klingen als würden wir
das zum ersten Mal in den Mund nehmen. Wir haben es
vielleicht schon hundert mal erzählt, aber es muss immer noch so klingen als würde ich dafür brennen.
ed-Redaktion:
Ist das schwierig? Der Hörer draußen kennt Sie dann ja
so als wären Sie auf Dauerspeed, so ein bisschen.
Frank Schnottale:
Ein Stück weit ist das so, wobei wir immer versuchen,
einen Mittelweg zu finden. Der Punkt ist ja immer der,
nicht zu überdreht zu sein von der schauspielerischen
Leistung, aber trotzdem so nach an sich selber zu sein,
dass es natürlich ist, so dass es auch nicht gekünstelt
wirkt. Man muss sich auch selber in eine Stimmung
versetzen, die das dann richtig transportiert.
ed-Redaktion:
Also es ist nicht so, dass Sie gegen diese Aktion sind,
sondern nur dass Sie, weil Sie es schon 1000mal erzählt
haben, sich selber motivieren müssen.
Voraussetzungen für den
­Beruf des Radiomoderators
✔
✔
✔
✔
✔
Volontariat (von Vorteil)
praktische Erfahrungen in Form
von langjähriger freier Mitarbeit
Improvisationstalent
Stressresistenz
Talent und Herzblut
Dezember 2015 ed!
17
Interview mit dem Wettermüller
Wettermüller:
ed-Redaktion:
Und wir sind zu Gast heute bei RADIO SALÜ. Neben mir
steht eine echte Persönlichkeit. Wahrscheinlich bekannter als die Ministerpräsidentin. Es ist der Wettermüller
von RADIO SALÜ. Einen wunderschönen guten Morgen.
Der Tag beginnt um halb 5, dann treffen wir uns. Um 5
Uhr gehen wir dann auf Sendung. Die Sendung geht bis
um 10 und danach meinen ja viele, es geht nach Hause.
Aber das ist überhaupt nicht der Fall.
ed-Redaktion:
Sie gehen also um
10 Uhr nicht nach
Hause?
Wettermüller:
Wettermüller:
Gemorje!
ed-Redaktion:
Sie heißen wirklich
Müller mit echtem
Namen. Und wie
heißen sie mit Vornamen?
Wettermüller:
Fotolia: 70168603
Ist ganz einfach: Wetter. (lacht) Nee für alle, kenne ja viele
Leute die mich von früher kennen: Achim, das ist kein
Geheimnis.
ed-Redaktion:
Okay. Jetzt sind Sie wirklich sehr sehr bekannt. Waren Sie
schon immer so bekannt?
Wettermüller:
In den letzten Jahren hat es zugenommen durch die Plakatkampagne, die wir gemacht haben. Auch durch Internet. Also als ich bei RADIO SALÜ angefangen habe in
der Morning-Show im Jahr 2000, da ging es noch, verglichen mit heute... Wenn man durch die Stadt geht, wird
entweder getuschelt „Da hinten steht der Wettermüller,
da ist er einkaufen“ oder die Leute kommen auf einen zu
„Können wir ein Selfie machen?“. Also die Popularität hat
stark zugenommen.
ed-Redaktion:
Was ist Ihr Erfolgsrezept? Vielleicht, dass Sie so sind wie
Sie sind?
Wettermüller:
Also ich brauch mich nicht zu verstellen. Ich bin genau so
der fröhliche Typ, wenn ich morgens in den Sender komme um halb 5. Dann kommt von mir schon ein ¬„GEMORJE!“ und die anderen sitzen da „Oh Gott nicht so
laut. Es ist noch so früh.“ Ich bin eine Frohnatur und ich
brauche mich nicht zu verstellen.
ed-Redaktion:
Sie fangen morgens früh an. Wann beginnt ihr Tag?
Ich gehe nicht um
10 nach Hause,
dann haben wir
nämlich Redaktionskonferenz mit
dem Chef. Der
sagt dann noch
mal, was gut war,
was schlecht war
und dann bearbeiten wir den
nächsten Tag. Also Feierabend ist so zwischen 12 und 2.
ed-Redaktion:
Was ist zum Beispiel mal schlecht? Wann sagt jemand,
das war nicht so gut?
Wettermüller:
Es kommt immer drauf an, welche Themen wir haben,
wie wir uns verhalten haben, welche Wörter wir benutzt
haben. Also wenn wir dreimal dasselbe Wort sagen in einer Minute, dann merkt der das schon und dann wird
gesagt: „Beim nächsten Mal kostet das 5 € in die Kaffeekasse, wenn das Wort noch mal erwähnt wird“ etc., also
da passt man schon auf.
ed-Redaktion:
Immer neue Wetteransagen zu produzieren, ist fast unmöglich: die Radiohörer hören Ihnen permanent zu. Was
würden Sie heute sagen ohne etwas zu benutzen, was sie
schonmal gesagt haben? Geht ja gar nicht.
Wettermüller:
Also andere Wettermoderatoren die sagen heute gibt es
Sonnenschein und es gibt ein paar weiße Wolken als Beispiel bei 18°C bei mir heißt es dann Miss Sunshine hat
heute viel zu tun. Die schafft und schafft. 10 Stunden ist
sie am arbeiten und dazu gibt es harmlose kleine Wölkchen. Wir kriegen Temperaturen von 18 °C. Also man
muss versuchen das Wetter immer ein bisschen anders zu
präsentieren als die anderen Radioanstalten.
ed-Redaktion:
Wie machen Sie das morgens wenn sie 6-8 mal Wetter
moderieren. Sagen Sie dann 6-8 mal das gleiche Wetter
oder variieren sie?
Wettermüller:
Wettermüller:
Das wird komplett variiert. Das wird dann halt auch richtig von mir morgens am Tag geschrieben. Ich krieg auch
Wetterprognosen per Whatsapp etc. Wenn es also heißt
in Dillingen am Dom haben wir derzeit 8° dann ist das
irgendein RADIO SALÜ Hörer der mir geschrieben hat:
„Hey, 8° sind es im Moment in Dillingen“
ed-Redaktion:
Wie hat sich die Arbeit für Sie verändert, seitdem es Internet gibt oder die interaktiven Social Media Plattformen wie bspw. Facebook und Twitter?
Wettermüller:
Also früher hatte man ja nur Kontakt zu den Hörern,
wenn man telefoniert hat. Und heutzutage durch Twitter,
durch Facebook und durch Whatsapp hat man viel mehr
Kontakt mit den Menschen, und das merkt man auch:
Die Leute die fragen auch Sachen. Die fragen jetzt zum
Beispiel schon wann gibts denn Schnee an Weihnachten?
Gibts denn überhaupt Schnee oder gibts keinen Schnee?
Auch viele andere private Fragen werden gestellt. Wenn
die gehört haben dass ich gesagt hab Bayern hat 5:0 gewonnen. Dann schreibt einer bei Whatsapp: „Ja der Levandowski war super, wie hat er dir gefallen?“, und dann
gibt man natürlich die Antwort
ed-Redaktion:
Sie sind eine Frohnatur. Ihr Berufsleben findet ja nicht
nur hier im Sender statt, sondern Sie sind ganz oft draußen. Was machen Sie so im Jahr? Wie viel Hunderte von
Veranstaltungen besuchen sie?
Wettermüller:
Also es ist immer unterschiedlich. Man kann sagen,
Herbst ist es ein bisschen ruhiger, aber Frühjahr und
Sommer sind sehr viele Veranstaltungen, und wenn bei
RADIO SALÜ etwas verkauft wird und die möchten gern
mich haben, dann komm ich rausgefahren. So einfach ist
das.
ed-Redaktion:
Könnten Sie sich vorstellen irgendwas anderes als Radiomoderator zu sein?
Wettermüller:
Also in der zweiten Klasse hat meine Lehrerin mich gefragt: „Achim was möchtest du denn mal werden?“ Da
hab ich dann gesagt: „Morgens werd ich Lehrer und mittags bin ich dann im Radio und moderiere.“ Okay das
Erste hat nicht geklappt, war vielleicht auch besser so.
Aber der zweite Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
ed-Redaktion:
Und Ihre Mutter? Ich nehme an, die hat sich absolut daran gewöhnt, dass Sie der Star sind, oder?
18
Dezember 2015
ed!
Das hat sich im Laufe der Jahre immer mehr herauskristallisiert. Am Anfang war Sie stolz, als sie die erste
Autogrammkarte bekommen hat. Aber das hat sich
gelegt.
ed-Redaktion:
Sie sind ein Urgewächs von RADIO SALÜ?
Wettermüller:
Vom Hören her ja: meine Frau war seinerzeit schwanger. Das war der 31.12. Das Baby ist dann 7 Tage später auf die Welt gekommen, und wir haben zu Mittag
gegessen mit dem dicken Bauch und waren dann live
um 12 Uhr Klaus Dittrich an der Box zu horchen. Und
seitdem bin ich bei RADIO SALÜ am Ohr gewesen.
Ich bin seit 1996 Mitarbeiter bei RADIO SALÜ, die
Morning Show kam dann im Jahr 2000 und ich bin
jetzt einer der ältesten Morning Show Moderatoren,
die das am Stück machen. Ich glaub es gibt nur 4 oder
5 andere, die 15 Jahre am Stück haben. Also mir macht
es weiterhin Spaß.
Wettermüller:
Seit 25 Jahren sind wir
bei RADIO SALÜ
ihr habt jeden
Morgen das beste
Radioprogramm
von uns. Wenn
euch mal was nicht
passt einfach mal
ne Mail schicken an
[email protected]
Wir
kümmern uns drum.
Und wenn ihr mir mal
persönlich
schreiben
wollt, einfach wettermü[email protected]. Es gibt auch 100% Antwort
ed-Redaktion:
Super! Vielen Dank für das nette Interview. Ein sehr ehrlicher, netter und
freundlicher Mann, der Wettermüller.
ed-Redaktion:
Ist das nicht eine starke Belastung? Andere Menschen
haben ihr Privatleben abends. Und abends sind sie
wahrscheinlich auch mal müde, oder?
Wettermüller:
Das stimmt, also auch als junger Typ war ich nicht so
der Disco-Gänger, der bis 1-2 Uhr ausgehalten hat. Ich
glaube, wenn man so ein Lebemann ist, der gerne ausgeht, der sich gern mit Freunden trifft und dann erst
um 11 oder 12 ins Bett geht, dann hat man Probleme.
Aber ich bin da sehr eisern, wenn kein Fußball Champions League Spiel von Bayern oder von Dortmund
läuft, dann bin ich um viertel nach 8 / halb 9 im Bett.
Und spätestens um 9 schlafe ich.
ed-Redaktion:
Was war denn mal das schönste Erlebnis, was
Ihnen passiert ist im Ausland, wo Leute Sie an
unglaublich weit entfernten Orten erkannt
haben?
Wettermüller:
Wir waren mal im Zillertal, in der Nähe
von Insburg und sind wir durch die Insburger Innenstadt gegangen. Da haben
2 Leute auf der anderen Seite gestanden:
„Das da ist doch der Wettermüller“ Und
dann hat jemand anderes gesagt: „Nee, du
glaubst ja wohl nicht dass der mit seinem
vielen Geld hier Urlaub macht. Der ist doch
bestimmt in Miami.“ Ich hab mich dann amüsiert, weil viel Geld verdient man bei RADIO
SALÜ nicht und zum anderen fand ich es eigentlich witzig wie die drauf reagiert haben.
ed-Redaktion:
Sehr schöne Geschichte. Sehr ehrlich. Möchten Sie ein
bisschen Werbung machen in die Kamera für Ihren
tollen Sender?
Dezember 2015 ed!
19
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4. AUF WELCHEN GERÄTEN (PC, SMARTPHONE,
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JUKE ist als offene Plattform unabhängig von Betriebssystemen und Endgeräten.
Aktuell kann JUKE auf folgenden Devices verwendet
werden:
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5. WAS UNTERSCHEIDET JUKE VON ANDEREN
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2. WIE VIELE MUSIKSTÜCKE, FILME UND SERIEN
STEHEN DEN NUTZERN ZUR VERFÜGUNG?
Nutzer, die Musik über den Download-Shop erwerben, bleiben die ausgewählten Titel und Alben dauerhaft erhalten. Es besteht die Möglichkeit die gekauften Titel und Alben herunterzuladen, auf andere
Geräte zu kopieren und auf CDs zu brennen. Anders
als beim Streaming besitzen die Nutzer die Titel also
und können diese auch nach Ablauf eines Abos beliebig nutzen.
Beim Flatrate-Angebot wird die Musik im Rahmen
des Streamings nur temporär (zwischen-)gespeichert und bereitgestellt. Die gestreamten Titel gehen
also nicht dauerhaft in den Besitz des Nutzers über.
Der Zugriff auf alle angebotenen Musiktitel gilt für die
Dauer des Abos.
Des Weiteren gibt es Titel, die aus rechtlichen Gründen von Seiten der Künstler oder Plattenlabels nicht
zum Streaming freigegeben sind, dafür allerdings im
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6. WIE VIEL KOSTET JUKE?
Die Anmeldung bei JUKE ist kostenlos und via
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möglich. Die Apps können ebenfalls kostenfrei über
den Google Play-Store sowie den iOS App Store heruntergeladen werden. Der Erwerb und die Nutzung
der JUKE-Angebotspalette ist kostenpflichtig. Dabei
bieten wir marktgerechte Preise und wie es die Kunden von uns gewohnt sind, wird es bei uns immer
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Snapchat, 2011 von Evan Spiegel und Robert Murphy entwickelt, ist eine kostenfreie Instant-Messaging-App, mit
der man unter anderem
Bilder und Videos verschicken kann. Selbst Stars wie
Lena Meyer-Landrut oder
Arnold Schwarzenegger
nutzen Snapchat. Im Februar diesen Jahres wurde
Snapchat mit 19 Milliarden US Dollar geschätzt.
100 Millionen Menschen
nutzen mittlerweile diese App. 6 Milliarden Videos werden laut Financial Times täglich angesehen. Der
Clou bei dieser App: Die Bilder zerstören sich nach etwa
zehn Sekunden von selbst. Wenn der Empfänger einen
Screenshot macht, wird der Absender darüber informiert.
Dadurch sinkt natürlich die Hemmschwelle. Doch der
Verbraucherschutz warnt, dass die Daten im Internet erhalten bleiben. Schnell noch ein Bild versenden. Wie setze
90 x 162 mm
ich mich in Pose? Ganz egal, das Bild löscht sich ja von
alleine. Das Prinzip der Kurzlebigkeit ermuntert vor allem
Jugendliche dazu, mehr oder
weniger freizügige Fotos zu
präsentieren. Auf dem Smartphone verschwinden die Bilder
zwar, beim App-Entwickler
jedoch nicht. Auch mit speziellen Apps, wie zum Beispiel Pic
Saver, können gelöschte Dateien wieder hergestellt werden.
Snapchat genau überlegen, was Ihr teilen möchtet.
Veröffentlicht also nichts, was ihr nicht auch öffentlich posten würdet. Nur so seid ihr auf der sicheren
Seite.
Durch eine Änderung der
Nutzungsbedingungen ist
die beliebte Messaging-App seit dem 28. Oktober
2015 dazu berechtigt, Bilder zu veröffentlichen und
sogar zu verkaufen. Das Unternehmen bekräftigt
jedoch, dass die Datenschutz-Bestimmungen den
Bestimmungen verwandter Apps ähneln. Wie bei
anderen Messaging-Diensten, wie beispielsweise
Facebook oder Instagram, solltet Ihr euch auch bei
Durchstarten bei
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Vielfalt.
Die Scherer Unternehmensgruppe ist ein Familienunternehmen mit 1.600 Mitarbeitern, das in der Automobil- und in der Baubranche tätig ist.
Mit über 300 Auszubildenden zählt Scherer zu den großen Ausbildungsbetrieben
in der Region. Zahlreiche Ausbildungsberufe können bei den Scherer Betrieben
in Rheinland-Pfalz, Hessen, im Saarland und in Bayern erlernt werden, zum Beispiel:
Fahrzeuglackierer / -in
KFZ-Mechatroniker /-in
Automobilkaufmann /-frau
Kaufmann / -frau für Büromanagement
Einzelhandelskaufmann / -frau im KFZ-Gewerbe
Berufskraftfahrer /-in
Herausforderungen.
Von den Auszubildenden wird einiges erwartet. Scherer bietet aber auch viel.
Durch Schulungen während der Ausbildung erhalten die Auszubildenden die
Chance, viel zu lernen und sich gleich von Beginn an zu entwickeln.
Perspektiven.
Wer nach der Ausbildung übernommen wird, der hat die Chance, langfristig
bei Scherer tätig zu sein – entweder dauerhaft im erlernten Beruf oder – nach
entsprechender Spezialisierung – in einem anderen Bereich.
Entwicklungsmöglichkeiten.
Wer ehrgeizig ist und noch dazu ein bisschen Glück hat, dem eröffnet sich die
Möglichkeit, seinen Traumjob zu bekommen. Die Größe und Vielfalt der Scherer Unternehmensgruppe macht es möglich.
Karrieren.
Wenn die Besetzung von Führungspositionen ansteht, denkt Scherer zuallererst
an seine Mitarbeiter. Daher freut sich Scherer, wenn sich seine Mitarbeiter weiterentwickeln und mehr Verantwortung für das Unternehmen übernehmen wollen.
Weitere Infos unter scherer-holding.info
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kurzerhand um, und aus
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te. Für die erfahrene Crew beginnt ein erb
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sucht im Chaos nicht den
Überblick zu verlieren. Doch die Kräftever
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teilt und die letzten Überlebenden der Sch
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flüchten.
Filmstart: 03.12.2015
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Filmstart
STAR WARS
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ist tot. Und dennoch exi
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First Order“ weiter!
Finn, Fußsoldat der Sturm
truppen, und der Pilot Joe
leisten Widerstand…
Und so viel sei verraten:
Es gibt ein Wiedersehen
mit Chewie und Han
Solo! „STAR WARS: Das
Erwachen der Macht“ wu
rde nach dem Drehbuch
von Lawrence Kasdan un
d J.J. Abrams inszeniert.
Zum eindrucksvollen
Cast gehören John Boyeg
a, Daisy Ridley, Adam Dr
iver, Oscar Isaac, Lupita
Nyong’o, Gwendoline Ch
ristie, Andy Serkis, Domh
nall Gleeson und Max
von Sydow, sowie die Sta
rs der Original-Trilogie:
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rrison Ford, Carrie
Fisher, Mark Hamill, An
thony Daniels, Peter Ma
yhew und Kenny Baker.
Für die Produktion zeichn
en Kathleen Kennedy, J.J.
Abrams und Bryan
Burk verantwortlich. De
r erfolgreiche und mehrf
ache Oscar®-Gewinner
John Williams steuert ern
eut die Filmmusik bei.
Filmstart: 17.12.2015
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Teilnahmebedingungen siehe
Impressum
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Dezember 2015
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zum neuen Lineup, 1×12“ und 2×12“ (unterschiedliche Speaker von Eminence, Legend 1218 u. The
Tonker). Im Lieferumfang enthalten sind „intelligente“ Fußschaltleisten.
Am Ende der Veranstaltung standen die Amps und
Cabs zum Test zur Verfügung. Mein erster Eindruck
19
war sehr positiv – insbesondere, weil die Verstärker mit dem ja stets kritischen Crunch-Bereich gut
zurechtkamen, eine feine Kultur verbreiteten, ordentlich Druck freimachten und sich in Ansprache/
Dynamik natürlich verhielten. Klar, ein ausgiebiger
G&B-Test wird sobald als möglich folgen.
Ballnacht der Tanzschule
­Euschen-Gebhardt
Saarbrücken, Saarlandhalle
23
Soulful Christmas
Orscholz, Cloef-Atrium
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Lange Saunanacht
Rilchingen-Hanweiler, Saarland Therme
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Dr. Eckert von Hirschhausen
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Badminton
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1.BC Bischmisheim – SG 1862 Ansp
ach
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Basketball
1.Bundesliga der Frauen
TV Saarlouis Royals – Herner TC
27.12.15
Handball
2. Bundesliga der Herren
HG Saarlouis – DJK Rimpar Wölfe
JANUAR
16.01.16
Badminton
1. Bundesliga der Herren
1. BC Bischmisheim – TSV Trittau
24.01.16
16
Basketball
1. Bundesliga der Frauen
TV Saarlouis Royals – evo New Bask
et
Oberhausen
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Tischtennis
1. Bundesliga der Herren
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Düsseldorf
Dieter Nuhr –„Nur Nuhr“
Saarbrücken, Saarlandhalle
Martin Rütter –NachSITZen
Saarbrücken, Saarlandhalle
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Mit großem Besteck hat Yamaha die neuen
THR-Verstärker vorgestellt: Die drei Ausnahmegitarristen Michael Sagmeister, Dennis Hormes und
Viktor Smolski waren zum groß angelegten Show­
case-Event geladen und spielten stilistisch von Jazz
über Rock bis Metal alles an Noten, was aus den
neuen THR-Modellen herauszuholen war.
Die THR-Serie basiert zwar auf Yamahas digitalem
VCM-Modeling, die beiden neuen 100 Watt starken
Modelle sind aber viel aufwändiger konzipiert als die
bisherigen THR-Amps: Das neue Endstufen-Modeling bildet das Herz der Technik – natürlich, erdig
und röhrentypisch dynamisch reagiert der Amp
auf die Spielweise des Musikers. Als kompaktes
Soundtool machen der einkanalige THR100H und
der zweikanalige THR100HD auch aufgrund ihrer
umfangreichen Ausstattung einen glänzenden Eindruck: Die Speaker-Simulations-Sektion arbeitet mit
Impulse-Responses und ist sehr vielseitig in ihren
Klangmöglichkeiten. Der zweikanalige THR100HD
hat außerdem schaltfähige Lautsprecherausgänge
und bietet so die Möglichkeit, mit dem Kanalwechsel auch zwei verschiedene Speaker-Cabinets zu
aktivieren: ein sehr selten gesehenes Feature und in
dieser Preisklasse einzigartig.
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St. Ingbert, Fußgänerzone (bis 20.12.15)
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Unsere Ziele
Ziel des Kinder-Hospizdienst Saar ist es, schwerstkranke Kinder und Jugendliche und deren Familien vor allem zu Hause zu unterstützen, zu begleiten und
dafür Sorge zu tragen, dass die Lebensqualität der Betroffenen gefördert wird und so lange wie möglich erhalten bleibt. Wir wollen zur Lebensfreude der
Kinder und Jugendlichen beitragen.
Zurzeit betreuen wir ca. 160 Kinder und Jugendliche im Saarland, Rheinland Pfalz und bei Bedarf im angrenzenden Frankreich. Dabei unterstützen uns
ca. 110 ehren­amtliche Helfer/innen.
Unsere Leistungen im Überblick
Zur Unterstützung und Begleitung schwerstkranker Kinder und Jugendlicher richten wir uns mit den folgenden Angeboten und Hilfen an die Betroffenen,
an ihre Eltern, Geschwister, Großeltern und Verwandte mit folgenden Angeboten:
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mit der schweren Erkrankung
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● Botengänge und Besorgungen
Gemeinsame Aktivitäten mit anderen Betroffe●
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●Trauerbegleitung
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●Kurs zur Ausbildung von Ehrenamtlichen
Helfern/innen
●Sommerfest für die von uns betreuten Kinder
und deren Familien
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Kinder und deren Familien
● Musik und Klang Therapien
● Tiergestützte Therapien
●Geschwisternachmittage (Besuch im Zoo,
Theater Überzwerg, Rischbachstollen usw.)
●Adventsfeier für unsere ehrenamtliche Helfer
●Netzwerkarbeit
● Trauergruppe für Kinder und Jugendliche
●Die Hilfen und Angebote des Kinder-Hospizdienstes Saar werden ­KOSTENLOS zur
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●Beratung und Unterstützung in Krankheitsund Symptomverlauf sowie bei der pflegerischen Versorgung
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Dezember 2015 ed!
39
Interview mit Nico
Weißmann
Das ist sehr schwer zu sagen. Zu meiner Zeit gab es viele gute Talente. Die besten Fußballer blieben meistens
irgendwann auf der Strecke. Oft haben sich die durchgesetzt, die neben Talent auch Grundeigenschaften wie
Kampfeswille und die richtige Einstellung zum Fußball
besitzen. Wenn ich jetzt wüsste, wer mit 12 oder 13 Jahren
ein Talent ist, dann wäre ich heute kein Lehrer, sondern
hätte irgendwo eine Insel. Das sagte auch immer mein
Das Gymnasium am Krebsberg, an dem Du unterrichtest,
hat seit diesem Schuljahr eine Kooperation mit dem Saarländischen Fußballverband und dem SV Elversberg. Du
und Dein Kollege Eric Planta leiten dieses Projekt. Wie
kam es zu dem Kontakt? Warst Du als ehemaliger Profifußballer der Vermittler?
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3179
Fotolia: 7540
4517
Nico, Du hast neben Deiner Fußballkarriere ein abgeschlossenes Studium und bist mittlerweile Lehrer für
Deutsch, Religion und Sport. Wie gelang Dir der Spagat
zwischen Leistungssport und Studium?
Wir haben letztes Jahr angefangen. Drei Mannschaften von uns standen im Finale von „Jugend trainiert für
Olympia“. Die Mädels haben gewonnen und die Jungs haben leider jeweils gegen ein Gymnasium aus Saarbrücken
und Saarlouis verloren. Momentan gleicht es noch einer
AG mit 2-4 Stunden zusätzlichem Training. Wir sind
aber bestrebt irgendwann in den nächsten Monaten das
Zertifikat „Eliteschule des Fußballs“ zu bekommen. Das
wäre dann nochmal eine Stufe höher. Eric und ich haben
jeweils eine Gruppe. Unterstützt werden wir von Torsten
Schuh, einem ausgebildeten Athletik- und Fitnesstrainer.
Julian Förster:
Nico Weißmann:
Julian Förster:
Nico Weißmann:
Nico Weißmann:
Es war natürlich nicht immer einfach, da wir jeden Tag
trainiert haben. Aber mit einer gesunden Einstellung
funktioniert das. Ich musste meinen Tagesablauf systematisch planen. Bei Auswärtsfahrten habe ich ein Buch gelesen oder eine Hausarbeit für die Uni erledigt, während die
Mannschaftskollegen Karten spielten. Durch den Spagat
musste ich zwar 2-3 Semester länger studieren, aber im
Großen und Ganzen hat es ganz gut funktioniert und das
Feiern kam auch nicht zu kurz.
Ex-Profis wie der ehemalige Torschützenkönig Ailton
oder Ex-Nationaltorhüter Eike Immel zogen ins Dschungel-Camp von RTL um ihre Schulden zu tilgen. Viele
Profis sind einige Jahre nach ihrer Karriere pleite. Nur die
Topstars haben nach Karriereende ausgesorgt. Das ganze
Business ist ein schmaler Grat. Wann würdest Du einem
Talent raten alles auf die Karte Fußball zu setzen?
Dezember 2015
Julian Förster:
Denkst Du manchmal: Wie wäre meine Karriere verlaufen, wenn ich meine volle Aufmerksamkeit dem Profifußball gewidmet hätte?
Nico Weißmann:
Julian Förster:
40
ehemaliger Trainer Dieter Ferner. Klar, wenn man nach
dem Abi mit 18, 19 Jahren dritte oder vierte Liga spielt,
sollte man meiner Meinung nach vielleicht zwei oder drei
Jahre lang versuchen nach oben zu kommen. Danach ist
man immer noch jung genug, um studieren zu gehen.
ed!
Klar frage ich mich manchmal, ob es zu mehr Zweitligaspielen gereicht hätte, wenn ich noch mehr trainiert
hätte. Aber das weiß, glaube ich, nur der liebe Gott. Es
ist schwierig zu beantworten und ich denke, man sollte
letztendlich mit dem zufrieden sein, was man erreicht hat.
Alles andere ist rein hypothetisch.
Nico Weißmann:
Eric und ich haben uns Gedanken gemacht, wie wir die
Schule weiterbringen können. Wir sind breit aufgestellt
durch das Fremdsprachenkonzept oder den Musikzweig.
Wir haben auch das Zertifikat „MINT-freundliche Schule“. Sport hatte da teilweise nur ein stiefmütterliches Dasein. Da kam uns der Gedanke mit der Kooperation mit
dem Saarländischen Fußballverband, da es ja schon drei
Partnerschulen im Saarland gab. Elversberg war natürlich ein Glücksgriff, weil die gerade auch in der Planung
mit Ihrem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) waren.
Eric und ich waren da von vornherein gleichermaßen
engagiert und haben uns die Gespräche geteilt. Wir waren eigentlich beide die Vermittler. Das hat alles gepasst.
Wir haben beide den Trainerschein und auch mit dem
Kunstrasenplatz und der guten Halle die entsprechende
Ausstattung in der Schule.
Julian Förster:
Beschreib uns doch mal das Projekt. Was verändert sich
für die Schüler? Was erwartest Du davon?
4367
Fotolia: 8308
Momentan fällt das Training noch in den Nachmittagsbereich, aber vielleicht bekommen wir es in ein, zwei Jahren
in den Vormittag integriert, wie es auch bei den Bundesligaclubs der Fall ist. Die Schule bleibt aber immer an erster
Stelle. Wir fördern natürlich auch die anderen Sportarten
und diese kommen auch nicht zu kurz bei uns. Dennoch
ist Fußball unser Zugpferd.
Julian Förster mit Nico Weißmann
Nico Weißmann:
Nico Weißmann:
Werden nur die Talente gefördert oder darf jeder Schüler,
der Spaß an Fußball hat, mitmachen?
Ja einige sogar. Da sind schon einige Jungs und Mädels
dabei, die gut Fußball spielen können. Felix Schmelzer
zum Beispiel ist bei uns in der Oberstufe und spielt bereits
für die U21 vom SV Elversberg, obwohl er noch in der
A-Jugend spielen könnte. In der 10. Klasse sind mit Elias
Huf und David Häbel zwei Jungs, die in der U17-Bundesliga-Mannschaft der Elversberger spielen. Bei den Kleinen
müssen wir erst mal abwarten aber da sind schon welche
dabei, die richtig gut kicken können.
Nico Weißmann:
Julian Förster:
Wie viele Saarländer kann auch ich manche Dinge nicht so
ganz nachvollziehen. Wir sind zwar Außenstehende aber
man sieht es ja auch an den rückläufigen Zuschauerzahlen, dass etwas schief läuft. Das ist alles sehr schade. Aber
ich bin schon so lange Mitglied in dem Verein und weiß,
dass es auch nochmal bergauf geht. Das Auf und Ab ist
ja fast schon typisch beim FCS. Mir fehlen die saarländischen Identifikationsfiguren. So schlecht ist das Saarland
nicht, dass man in der Regionalliga fast ausschließlich auf
Spieler anderer Regionen setzen muss. Ich weiß nicht, ob
das der richtige Weg ist. Als wir damals aufgestiegen sind,
hatten wir ein sehr hohes Identifikationspotenzial. Klar
hatten wir auch Spieler von außerhalb. Aber die Mehrheit
kam aus dem Saarland. Je höher es in der Liga geht, umso
schwieriger wird es allerdings, ausschließlich auf regionale Spieler zurückgreifen zu können.
Julian Förster:
Bei den Fünft- und Sechstklässlern spielen an die 95%
im Verein. Da machen wir natürlich vorwiegend Grundlagentraining. Ab Klasse 7 wollen wir dann in 2 Kategorien splitten – Förderklasse und ganz normale AG. Natürlich ist jeder Schüler herzlich willkommen.
Julian Förster:
Gibt es schon erste vielversprechende Talente auf eurer
Schule?
Wie beurteilst Du die momentane Entwicklung des 1. FC
Saarbrücken?
Julian Förster:
...und des Fußballs Im Saarland allgemein?
Dezember 2015 ed!
41
Nico Weißmann:
Nico Weißmann:
Julian Förster:
Natürlich führt das Saarland durch die Leistungsdichte ein Schattendasein. Wir können uns nicht mit Nordrhein-Westfalen oder Bayern vergleichen. Aber Elversberg hat jetzt zum Beispiel mit dem neuen Stadion
oder dem Nachwuchsleistungszentrum jahrelange Strukturen aufgebaut. Mal schauen, wohin der Weg geht. Ein
viertklassiges Saarland ist
natürlich schade. In die
zweite oder zumindest dritte Liga gehören wir schon.
Aber die Vereine
haben das ja
ein Stück weit
selbst in der
Hand.
Die Voraussetzungen werden jetzt mit den DFB Stützpunkten oder dem NLZ geschaffen. Aber entscheidend
ist immer noch das Zugpferd – die erste Mannschaft.
Ich kann noch so viele NLZ oder Rasenplätze besitzen –
große Talente aus dem Saarland gehen lieber nach Mönchengladbach oder Leverkusen. Wenn ich die Möglichkeit habe zu einem Nachwuchsteam eines
Bundesligisten zu wechseln, überlege ich
nicht zweimal. Das ist dann noch einmal eine andere Hausnummer. Solange man nicht mindestens in der
dritten Liga spielt, wird man die
Toptalente nicht halten können.
Je höher die Ligazugehörigkeit, desto bessere Chancen
bestehen, die Talente halten
zu können.
Beschreib uns mal bitte in drei Worten Deine Schulzeit.
Julian
Förster:
Welches ist, abgesehen von
Deinen Ex-Vereinen, Dein
Lieblingsteam?
Nico Weißmann:
Schon immer Borussia Mönchengladbach. Das wurde mir quasi mit der
Muttermilch mitgegeben.
Fotol
Drei Worte? Das ist schwierig! Ich glaub HÖHEN
UND TIEFEN trifft es ganz gut
Interview mit Dagmar Roustan, ­
Victor’s Unternehmensgruppe
http://www.victors-unternehmensgruppe.de
Julian Förster:
Welche Fächer mochtest Du gar nicht?
Nico Weißmann:
Musik und Englisch waren nicht meine Fächer.
Ed!-Redaktion:
Dagmar Roustan:
Ich bin am Stand der Victor’s Unternehmensgruppe. Dagmar Roustan ist neben mir. Was macht Victor’s auf so einer Messe?
In den Hotels suchen wir Hotelfachleute, Restaurantfachleute und Köche. In
den Pflegeresidenzen suche wir Altenpfleger/-innen, Pflegehelfer, kaufmännische Berufe für die Zentrale und duale
Studenten. Es gibt verschiedene duale
Studiengänge, in der Pflege, im Gesundheitswesen, in der Hotellerie.
Dagmar Roustan:
Julian Förster:
Ist Deine Vergangenheit oft ein Thema bei Deinen
Schülern? Wirst Du oft darauf angesprochen?
Julian Förster:
Wo siehst Du
Chancen, dass
die Toptalente in
Zukunft länger im
Saarland bleiben?
Nico Weißmann:
Nico Weißmann:
Eigentlich nicht. Die Generation, die jetzt kommt,
kennt mich kaum noch. Mein letztes aktives Spiel ist ja
auch schon drei, vier Jahre her. Klar erzähl ich mal ein
bisschen von meiner Karriere aber in der Regel rede
ich mit meinen Schülern über Deutsch oder Religion.
Wenn meine Schüler mal einen fußballspezifischen
Rat brauchen, bin ich natürlich immer für sie da.
ia: 81022330
Victor’s sucht Auszubildende und Mitarbeiter für die Zukunft und wir wollen uns auch vorstellen. Jeder kennt Victor’s nur als Hotel, aber wir sind eine Unternehmensgruppe, wir haben Seniorenresidenzen in ganz Deutschland,
wir haben eine Zentrale mit kaufmännischen Berufen und
wir haben die Hotels.
Ed!-Redaktion:
Wieviele Leute arbeiten denn bei Victor’s?
Dagmar Roustan:
Wir haben 11.000 Mitarbeiter insgesamt. Davon arbeiten
etwa 800 in den Hotels, der Rest ist auf die Pflegeresidenzen verteilt.
Ed!-Redaktion:
Julian Förster:
Ich bedanke mich für das angenehme Interview, Nico.
Wieviele Standorte haben Sie im Saarland?
Dagmar Roustan:
Nico Weißmann:
Wir haben 5 Standorte für die Hotels im Saarland und
zwei Pflegestandorte.
Sehr gerne Julian!
Ed!-Redaktion:
Was suchen Sie genau? Azubis für welche Berufe?
INFO
Nico Weißma
n
n, 35 Jahre
Lehrer am Ga
K in Neunkir
chen
Ehemaliger F
ußballprofi
(u.a. 1.FC Saa
rbrücken)
einer der Pro
jektleiter des
DFBTalentförderu
ngs­programm
s
Nico Weißmann zieht im Mittelfeld des 1. FCS die Fäden
42
Dezember 2015
Ed!-Redaktion:
Jetzt ist ja gerade in den Pflegeberufen der Nachwuchs
schwer zu finden. Was sind die Anreize bei Victor’s? Warum sollte ich gerade bei Victor’s so eine Ausbildung beginnen?
Dagmar Roustan:
Wir sind ein großes Unternehmen, wir haben zahlreiche
Weiterbildungsangebote, wir haben auch eine Akademie,
d.h. es ist alles sehr zentral. Unser ganzes Ausbildungsmanagement ist sehr vernetzt, so dass man auch deutschlandweit tätig werden kann. Man hat gute Zukunftsaussichten.
Ed!-Redaktion:
Wie ist die Resonanz hier auf der Messe?
Dagmar Roustan:
Sehr gut. Wir sind jedes Jahr hier auf der Messe vertreten.
Wir haben auch schon viele Auszubildende eingestellt.
Ed!-Redaktion:
Wie sind die Chancen, dass ich einen Job bekomme? Was
muss ich tun?
Dagmar Roustan:
Es fängt an mit einer ordentlichen Bewerbung. Man kann
hier ja auch lernen, wie man das macht. Dann kommt das
Vorstellungsgespräch. Wenn man offen ist, wenn man
gerne mit Menschen arbeitet, egal in welchem Bereich es
sein wird, hat man gute Chancen. Die Noten sollten auch
nicht zu schlecht sein. Aber der Mensch zählt bei uns.
Ed!-Redaktion:
Sie suchen Jungs und Mädchen?
Dagmar Roustan:
Ja, wir sind ganz offen.
Ed!-Redaktion:
Frau Roustan, das war ein tiefer Einblick in eine Firma
mit 11 000 Mitarbeitern. Vielen Dank für das Interview.
Scharf
auf Erfolg?
Dann brauchen Sie einen Ausbildungsplatz, wo man Ihnen nicht einheizt, sondern
Sie anfeuert. Für eine berufliche Zukunft mit Pep. Wir brennen schon darauf, Sie
kennen zu lernen!
Unsere Ausbildungsberufe:
HOTELLERIE UND GASTRONOMIE
GESUNDHEITSWESEN
• Hotelfachmann/frau
• Restaurantfachmann/frau
• Koch/Köchin
• Duales BWL-Studium mit Schwerpunkt
Hotellerie/Tourismus
• Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in
• Altenpflegehelfer/in
• Praktika
• FSJ-Plätze
KAUFMÄNNISCHER BEREICH
Wir sind gerne Kooperationspartner für die
Praxiseinsätze im Rahmen dualer Studiengänge
in der Pflege- und Gesundheitsbranche.
• Informatikkaufmann/frau
• Kaufmann/frau im Gesundheitswesen
ed!
VCW_PAZ_ED-Schuelermagazin_231x160.indd 1
DUALES STUDIUM
Fast 12.000 Mitarbeiter arbeiten für unsere Victor’s Unternehmensgruppe, an
über 120 Standorten in Deutschland.
Sie profitieren von bester Qualifikation
und Top-Aufstiegschancen. Also: Entscheiden Sie sich für einen Berufseinstieg mit Perspektive. Machen Sie eine
Ausbildung bei Victor’s.
Zentralverwaltung
Frau Dr. Petra Allmann-Werle
Deutschmühlental 19 · 66117 Saarbrücken
Telefon 0681 93613-0
www.victors-unternehmensgruppe.de
[email protected]
03.12.15 14:22
66839
wünscht allen Schülern und Mitarbeitern
unserer saarländischen Schulen ein frohes
Fest und einen guten Rutsch!
Schmelz
Gemeinschaftsschule Schmelz
66450
Bexbach
Freie Waldorfschule
66822
Lebach
Geschwister-Scholl-Gymnasium
66440
Blieskastel
Von der Leyen-Gymnasium
66822
Lebach
Johannes-Kepler-Gymnasium
66440
Blieskastel
Gemeinschaftsschule Blieskastel
66822
Lebach
Nikolaus-Gross-Schule (Erweiterte Realschule)
66424
Homburg
Gymnasium Johanneum (privat)
66822
Lebach
Gemeinschaftsschule Lebach
66424
Homburg
Mannlich-Gymnasium
66822
Lebach
Gewerbliches Berufsgrundbildungsjahr
66424
Hoburg
Saarpfalz-Gymnasium
66809
Nalbach
Gemeinschaftsschule Nalbach - Schule am Litermont
66424
Homburg
Gemeinschaftsschule Homburg I
66802
Überherrn
Gemeinschaftsschule Überherrn
66424
Homburg
Gemeinschaftsschule Homburg II
66798
Wallerfangen
Gemeinschaftsschule Wallerfangen
66424
Homburg
Gewerbeschule
66793
Saarwellingen
Gemeinschaftsschule Saarwellingen
66424
Homburg
Gewerbliche Berufsschule für Behinderte
Gemeinschaftsschule Mandelbachtal
66787
Wadgassen
Gemeinschaftsschule - Bisttalschule Wadgassen
66399
Mandelbachtal
66780
Rehlingen-Siersburg
Gemeinschaftsschule Rehlingen-Siersburg
66386
St. Ingbert
Alb.Magnus-Gymnasium (privat)
66773
Schwalbach
Gemeinschaftsschule Schwalbach
66386
St. Ingbert
Leibniz-Gymnasium
66763
Dillingen
Albert-Schweitzer-Gymnasium
66386
St. Ingbert
Albertus-Magnus-Realschule (privat)
66763
Dillingen
Technisch-wissenschaftliches Gymnasium
66386
St. Ingbert
Gemeinschaftsschule I St. Ingbert
66763
Dillingen
Gemeinschaftsschule Dillingen
66386
St. Ingbert
Gemeinschaftsschule St. Ingbert-Rohrbach
66763
Dillingen
Schule am Römerkastell Dillingen - Gemeinschaftsschule
66386
St. Ingbert
Gewerbeschule
66763
Dillingen
Gewerbliche Kreisberufsschule
66359
Bous
Gemeinschaftsschule Bous-Ensdorf
66763
Dillingen
Kreishandelsschule
66352
Großrosseln
Gemeinschaftsschule Großrosseln
Gemeinschaftsschule Püttlingen
66740
Saarlouis
Gymnasium Am Stadtgarten
66346
Püttlingen
66740
Saarlouis
Robert-Schuman-Gymnasium
66333
Völklingen
Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium
66740
Saarlouis
Max-Planck-Gymnasium
66333
Völklingen
Albert-Einstein-Gymnasium
66740
Saarlouis
Gemeinschaftsschule In den Fliesen Saarlouis I
66333
Völklingen
Warndt-Gymnasium
66740
Saarlouis
Gemeinschaftsschule Saarlouis II
66333
Völklingen-Ludweiler
Gemeinschaftsschule
66740
Saarlouis
Gewerbliche Kreisberufsschule
66333
Völklingen
Gemeinschaftsschule Am Sonnenhügel
66740
Saarlouis
Kreishandelsschule
66333
Völklingen
Gemeinschaftsschule
66709
Weiskirchen
Eichenlaubschule - Gemeinschaftsschule
66333
Völklingen
Gewerbeschule
66706
Perl
Deutsch-Luxemburgisches Schengen-Lyceum Perl
66333
Völklingen
Kaufmännische Berufsschule
66701
Beckingen
Friedrich-Bernhard-Karcher- Schule Beckingen -Gemeinschaftsschule
66299
Friedrichsthal
Gemeinschaftsschule Friedrichsthal
66693
Mettlach-Orscholz
Gemeinschaftsschule Mettlach-Orscholz
66299
Friedrichsthal-Bildstock
Waldorfschule für Lern- und Erziehungshilfe
66687
Wadern
Hochwaldgymnasium
66292
Riegelsberg
Gemeinschaftsschule
66687
Wadern
Gemeinschaftsschule Wadern
66287
Quierschied
Gemeinschaftsschule
66687
Wadern-Nunkirchen
Kreishandelsschule
66280
Sulzbach
Theodor-Heuss-Gymnasium Sulzbach
Gemeinschaftsschule Am Vopeliuspark Sulzbach
66679
Losheim
Gemeinschaftsschule
66280
Sulzbach
66663
Merzig
Peter-Wust-Gymnasium
66280
Sulzbach
Gewerbliches Berufsgrundbildungsjahr
66663
Merzig
Gymnasium Am Stefansberg
66271
Kleinblittersdorf
Gemeinschaftsschule Kleinblittersdorf
66663
Merzig
Gemeinschaftsschule Merzig
66265
Heusweiler
Gemeinschaftsschule Heusweiler
66663
Merzig
Gewerbeschule
66130
Saarbrücken-Fechingen
Private Erweiterte Realschule des Don-Bosco-Schulvereins
66663
Merzig
Kreishandelsschule
66130
Saarbrücken
Gemeinschaftsschule Güdingen
66646
Marpingen
Gemeinschaftsschule
66130
Saarbrücken-Brebach
Kaufmännische Berufsschule
66636
Tholey-Theley
Gemeinschaftsschule Tholey
66127
Saarbrücken
Gemeinschaftsschule Klarenthal
66629
Freisen
Gemeinschaftsschule Freisen
66126
Saarbrücken-Altenkessel
Freie Waldorfschule
66625
Nohfelden-Türkismühle
Gemeinschaftsschule
66125
Saarbrücken
Gemeinschaftsschule Sulzbachtal
66625
Nohfelden-Walhausen
Freie Waldorfschule Saar-Hunsrück
66123
Saarbrücken
Gymnasium Am Rotenbühl
66620
Nonnweiler-Primstal
Gemeinschaftsschule Nonnweiler
66121
Saarbrücken
Deutsch-Französisches Gymnasium
66606
St. Wendel
Gymnasium-Wendalinum
66121
Saarbrücken
Willi-Graf-Gymnasium (privat)
Willi-Graf-Realschule
66606
St. Wendel
Arnold-Janssen-Gymnasium (privat)
66121
Saarbrücken
66606
St. Wendel
Cusanus-Gymnasium
66121
Saarbrücken
Erweiterte Realschule Bruchwiese
66606
St. Wendel
Gemeinschaftsschule St. Wendel
66121
Saarbrücken
Gemeinschaftsschule Bruchwiese
66606
St. Wendel
Kreishandelsschule
66119
Saarbrücken
Gymnasium Am Schloss
66606
St. Wendel
Sozialpflegeschule
66117
Saarbrücken
Ludwigsgymnasium
Marienschule
66589
Merchweiler
Gemeinschaftsschule Merchweiler - Max von der Grün Schule
66117
Saarbrücken
66583
Spiesen-Elversberg
Gemeinschaftsschule Spiesen-Elversberg
66117
Saarbrücken
Gemeinschaftsschule Bellevue
66578
Schiffweiler
Gemeinschaftsschule
66117
Saarbrücken
Kaufmännisches Berufsgrundbildungsjahr
66571
Eppelborn
Gemeinschaftsschule Eppelborn
66117
Saarbrücken
Handelsschule des Regionalverbandes
66564
Ottweiler
Gymnasium
66117
Saarbrücken
Meisterschule
BFW-Fachschule für Technik Abendschule
66564
Ottweiler
Gemeinschaftsschule Ottweiler
66117
Saarbrücken
66564
Ottweiler
Gewerbliches Berufsvorbereitungsjahr
66113
Saarbrücken
Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium
66557
Illingen
Illtal-Gymnasium
66113
Saarbrücken
Gesamtschule im Ludwigspark
GemeinschaftsschuleIllingen
66557
Illingen
66113
Saarbrücken
Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal
66540
Neunkirchen-Wiebelskirchen Maximilian-Kolbe-Schule
66113
Saarbrücken
Gemeinschaftsschule
66539
Neunkirchen
Gemeinschaftsschule Neunkirchen Wellesweiler
66113
Saarbrücken
Gemeinschaftsschule
66538
Neunkirchen
Gymnasium Am Steinwald
66111
Saarbrücken
Otto Hahn Gymnasium
66538
Neunkirchen/Saar
Gymnasium Am Krebsberg
66538
Neunkirchen
Erweiterte Realschule Neunkirchen Stadtmitte und Wiebelskirchen
66538
Neunkirchen
Gemeinschaftsschule
66538
Neunkirchen
Gemeinschaftsschule
66538
Neunkirchen
Gewerbliches Berufsvorbereitungsjahr
66538
Neunkirchen
Fachoberschule für Wirtschaft
66538
Neunkirchen
Sozialpflegeschule
66459
Kirkel-Limbach
66453
Gersheim
66450
Bexbach
42
Gemeinschaftsschule Kirkel- Limbach
Dezember
2015 ed!
Gemeinschaftsschule
Gemeinschaftsschule „Galileo-Schule“
66111
Saarbrücken
Gewerbeschule
66111
Saarbrücken
Gewerbliche Berufsschule II
Hauswirtschaftlich - sozialpflegerische Berufsgrundschule
66111
Saarbrücken
66111
Saarbrücken
Akademie für Arbeit und Sozialwesen
26606
St. Wendel
Gewerbliches Berufsvorbereitungsjahr Produktionsschule
66822
Lebach
Fachschule für Agrarwirtschaft
66578
Schiffweiler-Heiligenwald
Fachoberschule für Wirtschaft (Baumann)
66123
Saarbrücken
Fachschule für Sozialpädagogik
66386
St. Ingbert
Festo Lernzentrum
66386
St. Ingbert
Schornsteinfegerinnung Saarland
66117
Saarbrücken
Kraftfahrzeug Gewerbe Saarländischer KFZ- Verband Landesinnung
­
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erbe Vö
STARS DER HIP-HOP-SZENE
Nach der erfolgreichen Premiere 2015 wird es auch im
Jahr 2016 ein „UrbanArt Hip Hop Festival“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte geben. Termin für das
„UrbanArt Hip Hop Festival 2016“ ist Freitag,
der 15. Juli 2016. Das „UrbanArt Hip Hop
Festival“ präsentiert Stars der Hip-Hop-Szene
im Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Zu den
Headlinern des „UrbanArt Hip Hop Festivals
2016“ zählen K.I.Z, MoTrip, 187 Strassenbande und Lance Butters. Insgesamt werden
mehr als 20 Rapper auf zwei Festivalbühnen
ihr Können unter Beweis stellen. Mit dem
­„UrbanArt Hip Hop – Battle“ werden auch die
Nachwuchsszene und lokale Newcomer Teil
des Festivals. Das „UrbanArt Hip Hop Festival“ ist ein Festival des Veranstalters „4 plus 1
Konzerte“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte.
ZWEITES FESTIVAL IM
WELTKULTURERBE
­VÖLKLINGER HÜTTE
„Wir sind äußerst glücklich, dass wir neben „Electro-Magnetic“ mit dem „UrbanArt Hip Hop Festival“
in Zusammenarbeit mit „4 plus 1 Konzerte“ bereits das
zweite Festival im Weltkulturerbe Völklinger Hütte erfolgreich etablieren konnten. Mit dem Fokus auf Rap
und Urban Art geben wir dem Lebensgefühl des HipHop im Weltkulturerbe Völklinger Hütte eine große
Bühne“, sagt Meinrad Maria Grewenig, Generaldirektor des Weltkulturerbes Völklinger Hütte.
„Schon im ersten Jahr konnten wir das ‚Who-is-Who‘
der Hip-Hop-Szene in Völklingen auf die Bühne bringen. 2016 werden wir das starke Lineup von 2015 noch
mal toppen“, sagt Thilo Ziegler, Geschäftsführer von „4
plus 1 Konzerte“.
URBANART BIENNALE
Auch 2016 präsentiert das Weltkulturerbe Völklinger
Hütte neben Hip-Hop auch Urban Art. Im „Paradies“ des
Weltkulturerbes Völklinger Hütte“ sind 12 ortsfeste Ins-
VERGÜNSTIGTE WILDCARDS
Vergünstigte WildCards für das „UrbanArt Hip Hop Festival“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte kosten aktuell
25 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühren und sind nur
noch für kurze Zeit online unter www.urbanart-festival.de oder an diversen Vorverkaufsstellen erhältlich. Dieses Jahr werden zudem auch VIP-Tickets
angeboten. Infos zum „UrbanArt Hip Hop Festival
2016“ finden sich unter www.urbanart-festival.de
sowie facebook.com/urbanartfestival.de.
Informationen zu den bereits bestätigten Headlinern des „UrbanArt Hip Hop Festivals 2016“ im
Weltkulturerbe Völklinger Hütte
K.I.Z
tallationen der „UrbanArt Biennale®“ zu sehen. Hierzu
zählen Arbeiten von internationalen UrbanArt-Künstlern
wie Jef Aérosol, Vhils, Ludo, Tarek Benaoum oder Ammar Abo Bakr. Mit der „UrbanArt Biennale®“ zeigt das
Weltkulturerbe Völklinger Hütte alle zwei Jahre die entscheidenden Positionen und zeitgenössischen Entwicklungen der Kunst, die sich aus dem Graffiti entwickelt hat.
Die „UrbanArt Biennale®“ im Weltkulturerbe Völklinger
Hütte ist eine der weltweit bedeutendsten und größten
Werkschauen zur Urban Art. Auch 2016 sind Projekte
zur Urban Art geplant. Die Kombination von Rap-Musik,
DJ-Darbietungen und Graffiti ist ein fester Bestandteil der
Hip-Hop-Kultur.
Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung,
das vollständig erhalten ist. Nach der Stilllegung der Roh­
eisenproduktion
im Jahr 1986 wurde die Völklinger
Hütte 1994 zum
UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Die Hip-Hop-Megastars, die Band der Stunde, die
Kannibalen in Zivil. Neben abgefeierten Performances auf dem Rocco del Schlacko und der seit
Monaten ausverkauften Show im E-Werk am 4.12.
konnten die vier Berliner ihre Headliner-Qualitäten
bereits mehrfach beim „splash!“-Festival unter Beweis stellen.
MOTRIP
Präzise Reimkunst, einzigartiger Flow, markanter Stimmeinsatz, einzigartiges Charisma, ungeheure Präsenz,
enormer Tiefgang, ein Gespür für die richtigen Beats –
und nicht zuletzt die zu Recht mit Gold ausgezeichnete
Single „So wie Du bist“. All das macht den Rapper mit
den libanesischen Wurzeln zu einem der gefragtesten
Acts der deutschen Hip-Hop-Szene.
187 STRASSENBANDE
Fragt man die Szene nach einem Wunschact, fällt neben K.I.Z kein Name so oft wie 187 Strassenbande. Ganz
am Mainstream vorbei hat es die Gang aus den dunklen
Ecken Hamburgs direkt in die Deutschen Charts geschafft. Schon lange kein Geheimtipp mehr, spricht die
düstere Härte den Fans direkt aus der Seele. Zudem gibt
es kaum einen Act mit einer ähnlich großen „Street Credibility“.
LANCE BUTTERS
Der Mann mit der Maske ist ein absolutes Ausnahmetalent – was er zuletzt auf seiner nahezu ausverkauften
„Blaow“-Tour unter Beweis stellen konnte. Dabei schert
er sich einen Dreck um so genannte Szene-Konventionen
– ein Umstand, der ihn bei seinen Fans zu Recht besonders beliebt macht.
Dezember 2015 ed!
45
1
2
5
9
7
5
4
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5
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4
2
S
U
D
O
K
SUDOKU
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ed!
4
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5
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Dezember 2015
9
8
9
8
5
3
3
2
9
8
2
1
8
4
3
5
3 Schwierigkeitsgrad:
mittel
3 8 5
3
7
2
5
6
1
2
6
2
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4
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