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Pressespiegel JOANNEUM RESEARCH in den Medien 1. bis 14. Jänner 2015 "Große Würfe erkennt man erst später" > Kleine Zeitung Shop AKADEMIE gut gemacht. V%rteilsclub Aboangebote Tarif Zur SteiermarkBenutzername ✔ POLITIK WIRTSCHAFT SPORT CHRONIK » Neu registrieren Login merken » Daten vergessen? » Meine Region: 07. Jänner 2015, 13:47 Uhr | Als Startseite KÄRNTEN Anmelden KULTUR & MEDIEN LEUTE LEBEN IMMO Graz (Standard)Graz JOB AUTO (Standard) Finde E-PAPER Übersicht | Klagenfurt | Völkermarkt | Lavanttal | St. Veit | Feldkirchen | Villach | Oberkärnten | Osttirol | Landespolitik Suchbegriff | Land & Leute | Kärntner des Tages | Todesfälle | Glückwünsche | Gewinnspiele Wählen Sie Ihre Region Wählen Sie für zusätzliche ortsbezogene Nachrichten und Features Ihre Region: Speichern oder Hinweis ausblenden. Graz Graz (Standard) (Standard) Sie können diese Einstellung jederzeit über den Link "Meine Region" (rechts oben) ändern. 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Druckbare Version anzeigen E-Mail Tweet Like 43 0 Mehr aus dem Web Peter Kaiser: Gehalt für Feldkirchen | Klagenfurt | Lavanttal Oberkärnten | Osttirol | St. Veit Villach | Völkermarkt In eigener Sache >> Liebe User! file:///C|/Users/sus/Desktop/20140102_Kleine%20Zeitung%20online_Große%20Würfe%20erkennt%20man%20erst%20später_.htm[07.01.2015 13:50:17] "Große Würfe erkennt man erst später" > Kleine Zeitung Mütter und freiwillige Helfer (diepresse.com) Dorotheum versteigert Haarlocke von Kaiser Franz Joseph (wirtschaftsblatt.at) Schneekönigin im Garten (typischich.at) Auf unserer Website gibt es einige Neuerungen. Wichtige Informationen dazu finden Sie HIER. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: [email protected] Ihr Kleine Zeitung Team Neue Studie: Gewalt gegen Frauen (typischich.at) Kaiser Akihito übt kaum verhohlene Kritik an Premier Shinzo Abe (wirtschaftsblatt.at) Ein Aktenberg wartete nach dem Interview zum Jahreswechsel noch auf seine Bearbeitung durch Landeshauptmann Peter Kaiser Foto © Markus Traussnig Mit welchen guten Vorsätzen ist der Landeshauptmann in das Neue Jahr gegangen, persönlich und politisch? PETER KAISER: Persönlich mit dem Vorsatz, den mir selbst schon unheimlich gewordenen Rekord von mittlerweile fünf Jahren, jeden Tag mindestens eine Dreiviertelstunde Sport zu betreiben, fortzusetzen. Politisch mit dem Wunsch, die Stärken Kärntens noch mehr herauszuarbeiten und das, was dieses Bild trübt, gemeinsam mit allen positiven Kräften zu bewältigen. 12 % Rendite mit Holz* Schweizer Geldanlage mit maximaler Sicherheit: Steuerfrei und zukunftssicher. 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Eine wichtige Botschaft für die Bevölkerung ist die Priorisierung, ihre Gesundheit über alle anderen Bereiche zu stellen. Wir werden die Verursachung aufklären und beseitigen, um dann einen Neustart für die Landwirtschaft und das Marketing zu machen. Der soll mit den Görtschitztalern, Strukturen wie der Norischen Region und externen Experten erarbeitet werden. Wir können für ganz Kärnten künftig bei allen Grenzwerten rigoroser sein und damit akzentuierter werben, ähnlich wie es die Burgenländer beim Weinskandal gemacht haben. Manche Beobachter sehen Sie mehr als Moderator als Gestalter. Liegt Ihnen die Rolle des Moderators besser als die des Machers? KAISER: Wenn ich mir die Beliebtheit und Bekanntheit anschaue, sind ModeratorenPositionen nicht das Schlechteste. Doch es ist nicht nur Moderation: Ich bin das Regierungsmitglied mit den höchsten Budgets und meisten Teilreferaten. Da hat man im letzten Jahr klare Akzente gesetzt und kann sehr wohl eine ganze Liste auf der file:///C|/Users/sus/Desktop/20140102_Kleine%20Zeitung%20online_Große%20Würfe%20erkennt%20man%20erst%20später_.htm[07.01.2015 13:50:17] "Große Würfe erkennt man erst später" > Kleine Zeitung Habenseite verbuchen – von der Asylpolitik über investive Maßnahmen gemeinsam mit Gaby Schaunig, in der Aufgaben- und Strukturreform bis zum Bildungsbereich. Was fehlt, ist ein von der Bevölkerung erwarteter großer Wurf. Warum gelingt ein solcher nicht? KAISER: Ich habe immer Probleme mit dem sogenannten großen Wurf. Wenn man retrospektiv Dinge einmal beleuchtet, wird man unsere Initiativen als große Würfe betrachten können – wie die Einrichtung des Josef Ressel-Forschungsinstitutes, die Kooperation mit Joanneum Research, den Zusammenschluss der Kärntner Hochbildungseinrichtungen, den Energiemasterplan, den Ausbau der Alpen-Adria-Allianz mit mehr Mitgliedern als zuvor oder die Lehrerbildung neu, die wir ein Jahr früher als alle anderen umsetzen. Sie waren das letzte halbe Jahr Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz. Was verbuchen Sie als wichtigsten Erfolg und was als entgangene Chance? KAISER: Der wichtigste Wurf war, dass wir in der Flüchtlingspolitik von einem Gegeneinander Bund-Länder doch zu einer Vereinbarung mit Umsetzungszeiträumen gekommen sind. Allerdings ist die Umsetzung wegen der massenfluchtartigen Situation immens schwierig. Wir haben in Kärnten seit Juli über 420 Betten mehr zur Verfügung gestellt . . . . . . trotzdem hat Kärnten seine Quote noch nicht erfüllt. KAISER: Wir sind von einem mit Saualm stigmatisierten Land ins Mittelfeld derer gerückt, die ihren Aufgaben nachkommen. Ich habe mit 1100 Plätzen übernommen, wir liegen nun bei über 1900 und werden bis zum 31. Jänner 2100 wahrscheinlich erreichen. Die versäumte Chance in der LH-Konferenz? KAISER: Ich hätte gerne mehr Zeit gehabt, um im Bildungsbereich etwas voranzubringen. Stolz bin ich, die Bildungsreferenten und Landeshauptleute überzeugt zu haben, dass politische Bildung zu einem Pflichtfach werden soll. Wie sehr steht der Gemeinderatswahlkampf der postulierten Reformpolitik entgegen? Ob Einsparungen oder in der Verwaltung, man hat den Eindruck, vor dem 1. März passiert nichts. KAISER: Wenn das stimmen würde, dürfte ich in der Asylpolitik nichts machen. Das ist der Aufreger schlechthin. Ein Teil meines Tagwerkes ist es, um Verständnis für diese Menschen zu ringen. Sie sind angetreten, drei A zu bekämpfen: Armut, Abwanderung, Arbeitslosigkeit. Wie erklären sie den 24.700 Arbeitslosen, dass die Lage sich nicht verbessert, sondern verschlechtert hat? KAISER: Ein Großteil jener Menschen weiß auch, dass nicht die Politik per se als Arbeitgeber fungieren kann. Es gibt zwei Dinge, die wir forcieren müssen. Das eine ist Bildung in jedweder Hinsicht. Ein Beitrag ist die von uns eingerichtete überbetriebliche Lehrlingswerkstätte, die österreichweit einzigartig ist. Zweitens muss jetzt Denkarbeit, file:///C|/Users/sus/Desktop/20140102_Kleine%20Zeitung%20online_Große%20Würfe%20erkennt%20man%20erst%20später_.htm[07.01.2015 13:50:17] "Große Würfe erkennt man erst später" > Kleine Zeitung Planung und Bewusstseinsbildung über die Verteilung vorhandener Arbeit, neue Arbeitsformen und die Anerkennung gesellschaftlich wertvoller Arbeit durch ein Grundeinkommen passieren. Abwanderung: Uns fällt nichts ein, was die Regierung extra getan hätte, sie zu stoppen. Im Gegenteil, im Mölltal hat man ein Investorenprojekt scheitern lassen. KAISER: Wir können keine große Mauer machen, damit niemand aus einem Tal heraus kann. Wir haben sehr wohl Maßnahmen gesetzt wie die Akademiker-Prämie für Betriebe, die junge Leute nach Kärnten holen. Wir haben eine zweistellige Zahl an AHSLehrern aus anderen Bundesländern geholt. Unsere Hochschulen müssen aber ihr Studienangebot diversifizieren, um Leute aus anderen Ländern herzubringen. Im Übrigen ist die Bevölkerung zwei Jahre hintereinander nicht gesunken, sondern um 0,1 Prozent gewachsen. In der Causa Fragant habe ich bis zum Schluss versucht, dass es zur Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie kommt. Wenn man kein weiteres Interesse mehr hat, ist das die Entscheidung der Eigentümer. Das dritte A war die Bekämpfung der Armut. Welche Impulse können Sie da setzen, wenn die Arbeitslosigkeit steigt und Sie nicht einmal wissen, wo sie die 13,5 Millionen für höhere Ärztegehälter hernehmen sollen? KAISER: Das zeigt, welche Abwägungen Politik täglich zu treffen hat. Mir ist wichtig und es ist ureigenste Aufgabe der Sozialdemokratie, den Schwächeren in der Gesellschaft zumindest das Auskommen zu sichern. Ich denke, dass das mit Nachbesserungsbedarf in Kärnten auch gelingt. Interessant, dass Sie jetzt das erste Mal in dem Gespräch emotional geworden sind. KAISER: Es ist die Spannbreite von Armut bis zu den Verhandlungen über die Ärztegehälter. Mich wundert wirklich, dass man unsere ausgestreckten Hände ausschlägt. INTERVIEW:ANTONIA GÖSSINGER, ADOLF WINKLER Shares CFD Trading plus500.at Trading Share CFDs-Open free Demo! Be Smart. Your capital is at risk. Gratis Hintergrundbilder Seeking Disabled Women ? Desktops Erfolgreich investieren Aus 100 € 20.000 € machen? Entdecken Sie den file:///C|/Users/sus/Desktop/20140102_Kleine%20Zeitung%20online_Große%20Würfe%20erkennt%20man%20erst%20später_.htm[07.01.2015 13:50:17] Stadt Klagenfurt ist tatsächlich planlos > Kleine Zeitung 1 von 2 http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/klagenfurt/4637034/Klagenfurt... Bauprojekt: Stadt Klagenfurt ist tatsächlich planlos Historische Originalpläne der Trockenlegung von Waidmannsdorf Zuletzt aktualisiert: 13.01.2015 um 11:30 Uhr werden gesucht. Bürgerinitiative befürchtet, dass Drainagen über Jahrzehnte bei Bauarbeiten beschädigt wurden. Auf der Dermuthwiese in Waidmannsdorf sollen zumindest vier Wohnblöcke entstehen. Anrainer laufen dagegen Sturm Foto © Helmuth Weichselbraun Einen kuriosen Hilferuf hat FPÖ-Gemeinderat Andreas Skorianz jetzt auf Facebook veröffentlicht. Er sucht Unterlagen rund um den sogenannten Russenkanal. Dieses Entwässerungssystem wurde vor 100 Jahren zur Trockenlegung des damaligen Sumpfgebietes im Klagenfurter Stadtteil Waidmannsdorf angelegt. Die genauen Pläne, die den Verlauf der Drainagen zeigen, sind im Lauf der Jahrzehnte verloren gegangen. Dem Aufruf auf Facebook liegt weniger ein historisches als vielmehr aktuelles Anliegen zugrunde. Wie ausführlich berichtet, haben die Bewohner der mittlerweile in Waidmannsdorf errichteten Häuser immer wieder mit Wasser im Keller zu kämpfen. Ursache dafür könnte eine Beschädigung der Drainagen durch die Bautätigkeiten sein. "Das würde die heutigen hohen Grundwasserstände erklären", sagt Skorianz. Der Politiker ist selbst Betroffener und Vorsitzender des Gemeinderatssonderausschusses zur Grundwassersituation. Wohnblöcke geplant Zusätzliche Brisanz erfährt die Problematik durch die geplante Errichtung mehrerer Gebäude auf der Dermuthwiese in Waidmannsdorf. "Es sollen 15 Wohnblöcke entstehen. Wir befürchten dadurch noch öfter Wasser in den Kellern und Tiefgaragen. Ein anderer Bauträger plant weitere 23 Wohnblöcke", sagt Mario Hinteregger, Sprecher der Bürgerinitiative S.U.M.P.F. Die Anrainer haben den Wiener Anwalt Wolfgang List eingeschaltet. "Wir wollen nicht klagen, aber wenn der Punkt kommt, wo wir uns nicht mehr zu helfen wissen, müssen wir es tun." S.U.M.P.F. hat durch anhaltende Proteste zumindest erreicht, dass das Bauverfahren für die Errichtung der ersten vier Wohnblöcke auf Eis gelegt wurde. Stattdessen wird jetzt im Wasserrechtsverfahren die Auswirkung der Oberflächenwasserversickerung geprüft. In die nächste Ausschusssitzung Ende Jänner/Anfang Februar lädt Skorianz Vertreter der Wassergenossenschaft Glanfurtregulierung und Experten vom "Joanneum Research" ein. Die Genossenschaft ist für die Wartung des Entwässerungssystems verantwortlich. Das Grazer Institut führt hingegen zurzeit Untersuchungen der Grundwasserströme im Raum Waidmannsdorf durch. Mehr aus dem Web Klagenfurt (wirtschaftsblatt.at) Abschied von Udo Jürgens (diepresse.com) Versorgung von Klagenfurt (wirtschaftsblatt.at) Kündigung für Klagenfurt Notlösung ein (wirtschaftsblatt.at) (wirtschaftsblatt.at) www.kleinezeitung.at 14.01.2015 09:15 SIVA Suite - CALL FOR PAPERS / PARTICIPATION WSICC 2015 3rd... https://www.facebook.com/143307675765437/posts/746038722158993 1 von 1 Suche nach Personen, Orten und Dingen Sandra Startseite PERSONEN, DIE DU VIELLEIC… SIVA Suite 18 Std. · Bearbeitet · Alle anzeigen Mathias Schaffer 1 gemeinsame/r FreundIn CALL FOR PAPERS / PARTICIPATION WSICC 2015 3rd International Workshop on Interactive Content Consumption at ACM TVX 2015 3rd June 2015, Brussels, Belgium http://wsicc.net/2015/ This years' edition of WSICC focuses on novel approaches for interactive multimedia content consumption with focus on the users experience perspective. Based on the results of previous editions, we welcome contributions that address at least one of the four dimensions: Enabling Technologies, User Experience, User Interaction and Content. Please see http://wsicc.net/2015/ for details regarding the workshop's scope. SUBMISSION DETAILS We are seeking 3 types of submissions: full research papers for oral presentations (4-6 pages), short papers for poster presentations (2 pages), and technical demos (2 pages). At least one author of each accepted paper must attend the workshop and all participants must register for the ACM TVX conference. * Full, short and demo paper submission: March 2, 2015 * Author notification: April 2, 2015 * Camera-ready final deadline: May 2, 2015 Submission via EasyChair: http://www.easychair.org/conferences /?conf=wsicc2015 Template LaTeX: http://www.sigchi.org/…/c…/sigchi-papers-latextemplate/view Template DOC: http://www.sigchi.org/…/ch…/sigchi-papersword-template/view The workshop proceedings will be submitted to CEUR-WS.org for citable online publication. ORGANIZERS * Rene Kaiser, JOANNEUM RESEARCH * Britta Meixner, Passau University * Joscha Jaeger, Merz Akademie * Katrin Tonndorf, Passau University * Omar Aziz Niamut, TNO * David Marston, BBC R&D For questions/remarks, please contact [email protected]. Übersetzung anzeigen Andreas Prückler Kurt Egger gefällt Josef Herks Foto. Volker Höferl hat sein eigenes Foto kommentiert. Igo Huber 13 gemeinsame Freunde Nadine Wohlkönig 8 gemeinsame Freunde Petra Hösele 8 gemeinsame Freunde EMPFOHLENE GRUPPEN Georg Lux gefällt DU - Die Unabhängigen in Klagenfurt. Alle anzeigen UnternehmerInnen in Graz Gregor F Waltl und Peter Bauregger sind beigetreten Thomas Lenhart gefällt LSV - Landes Schwimm Verband Steiermarks Beitrag. Peter Bauregger und Timo Kandlbauer sind jetzt Freunde. Harald da Hofa hat Volker Höferls Foto kommentiert. Christian Aukofer hat etwas via Mafia Wars gepostet. Dieter Demmelmair hat Johannes Roths Beitrag kommentiert. René Kronsteiner Siegfried Wurzinger Hallo Siegi, alles Gute. Lg René Deutsch · Datenschutz · Impressum/Nutzungsbedingungen · Cookies · Mehr Jürgen Gläser gefällt Stefan Haydns Beitrag. Facebook © 2015 Michael Zuzanek SUPERBURGER TAG IM BICA: mit saftigem Rindfleisch, frischer... — hier: Cafe Bica. Gabriele Pflanzl gefällt Jacky Lesages Foto. Peter Außerhofer und Sandra Westh sind jetzt Freunde. Christof Strimitzer Siegfried Wurzinger Alles Gute lieber Siegi! Katharina Prügger gefällt Si Mo Nes Beitrag in Katrin Zunkovics Chronik. Giorgio SeiGiorni gefällt Jose Antonio Fernandez Foto. Ilse Deibl-Hirnthaler gefällt Doris Döllers Foto. Gefällt mir · Kommentieren · Teilen SIVA Suite http://wsicc.net/2015/ WSICC 2015 - 3rd International Workshop on Interactive Content Consumption at... Jochen Dobnik gefällt Kati Wranns Foto. Martin Zechner gefällt Tanja Rollas Foto. WSICC.NET | VON JOSCHA JAEGER Gefällt mir · Antworten · 18 Std. Schreibe einen Kommentar ... Jörg Moran Web Robert Ernst-Kaiser Web Marco Gross-Tösc… Web Jochen Dobnik Web WEITERE FREUNDE (19) Beate Wiesinger Mobil Suche 14.01.2015 09:17 Seite 15 gegründet . "IdeenTriebwerk" berät die Unternehmer: die jungen Kreativen! Kommunikativ in Fremdsprachen "Eine Sprache zu lernen bedeutet auch, ejne eigene Beziehung zum dem Land aufzubauen", erläutert Mag. Karin Bürger, die am WIFI Norwegisch lernt und beruflich immer wieder in Norwegen ist. "Mit der Sprache zeigt man auch, dass man Mensehen und ihre Kultur wertschätzt - und das baut gleich eine persönlichere Atmosphäre auf." NORWEGISCH A1 200,< Zeit: 20.1.-17.3.2015 Di 18.15-21.00 Ort: WIFIGraz Steiriscüies ENGLISCH IM BÜRO 280,-.. ... .. 30Stunden Junggrunder ging^ Tiesonders kreativ zu. iramatisch sind die BÜCKE; die Grünt Wirtahalt Stchrmark bei den Wirtschaftskam'jüngst veröffentlichten Arbeitsmarktdaten, mer-Wahlen von 24. bis und dennoch gibt es end- zum 26. Februar in der lich wieder Licht am HoSteiermark an. Damit wird rizont. Laut dem renom- man auf 94,6% dersteirisehen Wahlzettel aufscheimierten WirtschaftsforSS151ff3!SSSSKS5^ES359VSSBfVSSfSSESISSS^KSJS ahaftsbund wiederum reichvon Joanneum Research der Woche 'roße Festveranstaltung werde schon bald die lang te zum Stichtag mehr als aus Anlass von 20 Jah- ersehnte Trendwende ein- 1600 Kandidaturen ein. ren EU-Mitgliedschaft Os- setzen: Im zweiten Quarterreichs: Am morgigen tal werde sich die Situati- Dienstag, dem 13. Jänner, on zum Positiven verän- (Fachorganisationen) tritt Zeit: 19.1.-30.3.2015 Mo18.15-2l.00 Ort: WIFIGraz SPANISCH B2-^ 2TO,-- . ' ' . 30 Stunden Zeit: 20.1.-31.3.2015 Di 18.15-21.00 Ort: WIRGraz KROATISCH AI. HRVATSK1.1 25( Zeit: 20.1 .-31.3.2015 Di 18.15-21.00 Ort: WIFICraz SLOWENISCHA1 SLOVENSCINA4B 250,.{iiasiisa kommen Polit-Hochkarä- dem, man rechne dann ter um Landeshauptmann sogar mit einem BeschäfFranz Vo»»s, Vize Hermann tigungsrekord. "Die ProSthütienhifw, Ex-Kanzler gnosen sind düster, die Franz Vranifaky und Ex-EU- Wirklichkeit schaut aber Kommissar Franz Fis<M*r besser aus", resümiert der im Grazer Kunsthaus zu- Experte. sammen, um Bilanz über A it insgesamt 189 die vergangenen Jahre zu ziehen. Tenor: Vor allem IKandidaturen in 58 die Wirtschaft habe vom steirischen Branchen Beitritt profitiert! Zeit: 19.1 .-30.3.2015 Mo18.15-21.00 Ort: WIFI-Süd ENGLISCH B1 - Bei einem dreitäsisen Eventformat ftjr 'Sem] ITALIENISCH A1 CORSO D'ITAIIANO l 2^0,- 30 Stunden 3 Zeit: 22.1 .-26.3.2015 Do18.15-21.00 Ort: WIFIGraz Wir bringen Sie auf Kurs. www.stmk.wifi.at WK-Wahlen sind im Februar WIFIKursbuchund Informationen: Tel.(0316)602-1234 www.stmk.wifi.at E33BS "Cripa": Projekt soll Diebstähle vorhersagen - steiermark.ORF.at 1 von 1 http://steiermark.orf.at/news/stories/2688333/ „Cripa“: Projekt soll Diebstähle vorhersagen Wissen, wo und wann die nächsten Einbruchsdiebstähle stattfinden: Ein Traum für die Polizei. Das Projekt „Cripa“ (Crime Predictive Analytics) von Joanneum Research in Graz, erforscht derzeit Methoden, um derartige Prognosen zu ermöglichen. Nach Angaben der Leiterin Ulrike Kleb läuft das im Oktober 2013 gestartete Projekt bis Ende Juli. Ab März soll es dann von der Polizei „im Umfeld des Bundeskriminalamts“ getestet werden. „Prognosen sogar für eine Woche möglich“ „Eine Referenzapplikation wird derzeit von der Firma SynerGIS entwickelt“, sagte Kleb. Das Programm soll auf der Basis von Daten der Polizei errechnen, wo ein besonders hohes Risiko für Haus- und Wohnungseinbrüche besteht. Prognosen seien für mehrere Tage, eventuell sogar für eine Woche möglich, sagte Kleb. Das Risiko soll grafisch dargestellt werden. Damit soll der Polizei ein Tool zur Prävention und zur Ausforschung von Tätern zur Verfügung stehen. Testphase wird Ende Jänner besprochen Ende Jänner wollen Projektteam und Mitarbeiter des Bundeskriminalamts(BK)laut Kleb Details für die Testphase erörtern. Das BK als „Bedarfsträger“ äußerte sich nicht zu dem Thema. „Zum Fortgang des Projektes geben wir derzeit keine Stellungnahme ab“, hieß es. Mehr könne man erst etwa ab der Kalenderwoche fünf - also Ende Jänner, Anfang Februar - sagen, wenn erste Ergebnisse vorlägen. Auftraggeber des Projekts ist das Österreichische Sicherheitsforschungs-Förderprogramm Kiras, eine Initiative des Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Partner sind neben BK und SynerGIS die Universität Salzburg und das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie. Link: Joanneum Research <http://www.joanneum.at/policies/referenzprojekte/cripa-crime-predictive-analytics.html> Publiziert am 08.01.2015 Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. nicht mit Facebook verbundenSocial-Media-Dienste aktivieren nicht mit Twitter verbunden nicht mit Google+ verbunden Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. <http://orf.at/stories/socialmedia> 09.01.2015 09:11 STEIERMARK l 25 .EINE ZEITUNG ;EITAG,9.JÄNNER2015 AKTUELL Irbeit missbraucht" Christbäume brannten GRAZ. Aus unbekannter Ursa- ehe gerieten am Mittwochabend auf der Sammelstelle eines Unternehmens in Graz- St. Leonhard rund zehn Christbäume in Brand. Ein Anrainer bemerkte das Feuer und verständigte die Betriebsfeuerwehr der Firma. Diese hatte den Brand rasch unter Kontrolle gebracht. ^1S^S=^S::::- ^s=ss=-"- Einbrecher RAABA. Einbrecher suchten in der Nacht auf gestern eine Bäckerei und einen Imbissstand in Raaba heim. Die Un- bekannten zwängten die Fenster der Bäckerei auf, ris- ,_..««."".s's.'" *"'""' ^;-«";3S=".ai=z="{nda;u 10U>w sen im Inneren den am Boden montierten Standtresor aus der Verankerung und "Kann keinen stahlen diesen samt darin be- Fehler finden": Direktor Günter Borovcnik hätte sich Dialog mit den Eltern lich dieselben Täter brachen auch in einen Imbissstand und einen Getränkeautoma- gewünscht mehrere Tausend Euro. RUCKHOF£R,KK [chvollziehen. "Die Schüler ha- Projekt "Cripa" GRAZ. Fast wie in "Minority zudem hätte die Prozedur nur 15 Report", nur 40 Jahre früher: Unternehmens: "Wir haben aus ration auch dem Verband Photovoltaic Austria, dessen Präsident besten Absichten gehandelt." Er .n freiwillig mitgemacht, es ist ae gewinnbringende Koopera-will sich für die Leistung bei der >n zwischen Schule und Wirthaft", kann Direktor Günter Schule "erkenntlich zeigen". )rovcnik nichts Negatives er- die Mitwirkung der Schüler allerdings als "schmale Gratwande- innen. Für die Schüler sei es ten ein. Der Schaden beträgt eine praxisnahe Übung gewesen, rung, bei der höchste Sensibilität gefordert" sei. Man würde den n "Missbrauch von minderjähMinuten gedauert. Verwundert Fäll prüfen und "wenn notwendig ^en Schülern". Diese Aufregung kann man anzeigte sich auch Burkhard Neu- Konsequenzen ziehen". Nicht bekr Neuen Mittelschule nicht per, Geschäftsführer des Solar- kannt ist diese Form der Koopeirechen von einem geziel- findlichem Bargeld. Vermut- Der Landesschulrat beurteilt Hans Kronberger meint: "Es ist sicher keine gängige Praxis, ich habe davon noch nie gehört." Ausbeutung kann er aber keine ausmachen. Das Joanneum Research erforscht derzeit un Projekt "Cripa" ("Crime Predictive Analytics", Kriminalitäts- vorhersage-Analyse) Methoden, um Einbruchdiebstähle vorherzusagen. Ein Pro- gramm errechnet auf Basis von Polizeidaten, wo ein be- sonders hohes Risiko besteht. Aussprache" mit Spitzhacken Familienstreit endete mit Anzeigen, Festnahmen und einem Verletzten. GRAZ. Der Streit hatte sich daran entzündet, dass sich die Familie nicht mit der Wahl des Freundes ihrer Tochter abfinden wollte. schließlich einen Schlag gegen (20) und deren 25-jährigem Lebensgefährten zum Wohnhaus den Kopf. Es folgten Anzeigen ihrer Bekannten an, um zu reden. Doch dort stellten sich ih- gegen den 40-Jährigen und den 22-Jährigen wegen Körperver- Doch als die Angehörigen des nen gleich neun Personen entge- letzung und gefährlicher Dro- gen: Der 40-jährige FamilienvaSprache kommen wollten, eska- ter war mit einer Metallstange, lierte die Situation endgültig. ein 22-Jähriger mit einer Gaspistole bewaffnet, die restlichen FaDer Vorfall ereignete sich am hung. Ein weiterer 21-jähriger amtsbekannter Familienangehöriger wurde festgenommen. Bei einer Hausdurchsuchung jungen Mannes zu einer Aus- Mittwochabend in der Grazer E Suche nach dem Projektil Wagner-Jauregg-Straße. Der 22jährige Freund der jungen Frau (staltet sich schwierig RUCKHOFER rückte mit seiner Schwester milienmitglieder mit Hacken mithilfe der Cobra wurden die Tatwaffen sichergestellt. Gegen und Krampen. Nach Drohungen versetzte der 40-Jährige dem 25Jährigen mit der Metallstange weitere Familienangehörige wird ermittelt. GÜNTER PILCH Projekt "Cripa" - Das Einbruchsrisiko vorhersagen > Kleine Zeitung Style Multimedia Reise Essen & Trinken Horoskop Gesundheit Singles Gutscheine Immo Übersicht Homestorys Anzeige aufgeben Job Übersicht Traumberufe Karriere-Ratgeber Job-Suche Anzeige aufgeben Auto Übersicht Testberichte Menschen in Bewegung Anzeige aufgeben Kleine.TV E-Paper Übersicht Abo-Angebote Hilfe Kennen Sie Ihren BMI? KÖRPERGEWICHT 65 kg KÖRPERGRÖSSE 170 cm GESCHLECHT männl. weibl. ALTER 09:08 09:04 09:00 08:59 08:55 08:49 08:39 08:39 08:37 08:34 US-Stadt Boston bewirbt sich um Olympia 2024 Erst jeder zweite Glücksspielautomat hängt am BRZ Vonn ohne Gepäck in Kleinkirchheim Ukraine laut Finanzministerin nicht vor Bankrott Terrorverdächtiger soll von Al-Kaida trainiert worden sein Satireprojekt "Hydra" widmet sich Philosophen Nach Bluttat bei Drogenparty: 17-Jähriger wird angeklagt Schuss auf Auto: War illegale Jagd im Gange? Paris-Attentäter war in Syrien Preisrutsch: Händler bunkern Öl auf hoher See » Home » Steiermark » Graz Anfang Zurück Voriger ArtikelSteiermark: 6/20 Nächster Artikel Weiter Ende Zuletzt aktualisiert: 08.01.2015 um 18:30 UhrKommentare "Cripa" - Das Einbruchsrisiko vorhersagen Das Projekt "Crime Predictive Analytics" unter Federführung von Joanneum Research ist bereits in der Endphase. Bald wird es die Polizei testen. Kriminalitätsbekämpfung wie in "Minority Report" könnte bald Wirklichkeit werden Foto © Twentieth Century Fox Es klingt ein wenig wie im Science-Fiction-Film "Minority Report" mit Tom Cruise, in dem menschliche "Precogs" Morde "sehen" können, bevor sie stattfinden. Doch nicht 2054, sondern schon über 40 Jahre früher könnte etwas ähnliches in die Realität umgesetzt werden: Unter Federführung der Forschungsgesellschaft Joanneum Research in Graz werden derzeit im Rahmen des file:///C|/Users/sus/Desktop/20150109_POL_Kleine%20Zeitung%20online_Projekt%20Cripa_Das%20Einbruchsrisiko%20vorhersagen.htm[09.01.2015 09:27:31] Projekt "Cripa" - Das Einbruchsrisiko vorhersagen > Kleine Zeitung Projekts Cripa (Crime Predictive Analytics) Methoden erforscht, die es ermöglichen sollen, Prognosen über Einbruchdiebstähle zu erstellen. Was ist Ihr Haus wert? Lassen Sie Ihre Immobilie kostenlos von einem Experten bewerten. Mehr Informationen » 12 % Rendite mit Holz* Schweizer Geldanlage mit maximaler Sicherheit: Steuerfrei und zukunftssicher. Ab 3.900 €! Mehr Informationen » Winter in der Steiermark Buchbare Angebote erwarten Sie. z.B: 4 Nächte inkl. Skipass ab € 153,- pro Person. Mehr Informationen » Das im Oktober 2013 gestartete Projekt läuft nach Angaben von dessen Leiterin Ulrike Kleb bis Ende Juli und soll ab März von der Polizei "im Umfeld des Bundeskriminalamts" getestet werden. "Eine Referenzapplikation wird derzeit von der Firma SynerGIS entwickelt", sagte Kleb zur APA. Das Programm soll auf der Basis von Daten der Polizei errechnen, wo ein besonders hohes Risiko für Haus- und Wohnungseinbrüche besteht. Prognosen seien für mehrere Tage, eventuell sogar für eine Woche möglich, sagte Kleb. Das Risiko soll grafisch dargestellt werden. Damit soll der Polizei ein Tool zur Prävention und zur Ausforschung von Tätern zur Verfügung stehen. Ulrike KnebFoto © JRBild vergrößern Ende Jänner wollen Projektteam und Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BK) laut Kleb Details für die Testphase besprechen. Das BK als "Bedarfsträger" äußerte sich nicht zu dem Thema. "Zum Fortgang des Projektes geben wir derzeit keine Stellungnahme ab", hieß es lediglich, mehr könne man etwa ab der Kalenderwoche fünf - also Ende Jänner, Anfang Februar - sagen, wenn erste Ergebnisse vorlägen. Auftraggeber des Projekts ist das Österreichische Sicherheitsforschungs-Förderprogramm Kiras, eine Initiative des Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Partner sind neben BK und SynerGIS die Universität Salzburg und das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie. Druckbare Version anzeigen E-Mail Tweet Ihr nächster Wellnessurlaub in Italien mehr Zahnversicherung Sie brauchen Zahnersatz? Wir zahlen ohne Wartezeit - selbst wenn die Behandlung schon läuft. mehr ANZEIGEN powered by plista 1 Kommentare Kommentar erstellen Redridinghood am 09.01.2015 06:10 Kommentar melden na wie lange es Dauert und die Organisierten haben das selbe Programm und brechen dann dort ein wo es am wenigsten vorhergesagt wurde! Lesenswert? Ja Nein (aus 10 Stimmen) Antwort erstellen Wir weisen darauf hin, dass dieses Forum nicht moderiert wird. Als Nutzer stimmen Sie der Speicherung der von Ihnen angegebenen Daten (Stamm-, Verkehrsdaten, etc.) ausdrücklich zu. Bei der Erstellung von Kommentaren haben Nutzer rechtliche Bestimmungen (zB Privat-, Strafrecht), die Netiquette und Forenregeln einzuhalten. Beschimpfungen, Verspottungen, Belästigungen, Ehrbeleidigungen, etc. sind daher verboten! Beiträge, die diesen Bestimmungen zuwiderlaufen, werden bei Kenntnis gelöscht, Nutzer allenfalls gesperrt. Die angegebenen Daten werden an staatliche Stellen (zB Polizei, Gericht) bei Untersuchung von vom Nutzer verbreiteten Materialien, oder sonst vorgenommenen ungesetzlichen Aktivitäten, weitergegeben. Weiters werden angegebene Daten (Name, Postanschrift und E-Mail-Adresse, jedoch keine Handynummer) an sonstige Dritte bei Verletzung von Rechten oder sofern file:///C|/Users/sus/Desktop/20150109_POL_Kleine%20Zeitung%20online_Projekt%20Cripa_Das%20Einbruchsrisiko%20vorhersagen.htm[09.01.2015 09:27:31] Polizei testet Einbruchsvorhersage per Software - futurezone.at 1 von 3 http://futurezone.at/digital-life/polizei-testet-einbruchsvorhersage-per-s... 09.01.2015 12:04 Polizei testet Einbruchsvorhersage per Software - futurezone.at Bitte loggen Sie sich ein http://futurezone.at/digital-life/polizei-testet-einbruchsvorhersage-per-s... Einloggen/Registrieren ABSCHICKEN Kommentare aktualisieren Zweistein vor 12 Stunden Jede verhinderte Straftat ist ein Gewinn für die soziale Gemeinschaft. Aber der Gesetzgeber muss aufpassen, dass vor lauter Prävention und Softwaregläubigkeit die wirkliche Arbeit von Menschen verloren geht. Es werden schlaue Politiker und Quotinnen kommen, die ihre zwei Gehirnzellen dazu verwenden werden, uns zu sagen, dass sie wunderbar sparen können, weil wir jetzt keine Exekutive mehr brauchen, weil wir ja eh eine Software haben, die uns sagt, wer wann was wo begeht. Da reichen ein paar Polizisten für ganz Österreich aus. Schon der jetzt im Häfn hauptgemeldete Strasser hat nicht gewollt, dass "hinter jedem Gebüsch ein Polizist sitzt". Was er denn gerne im Gebüsch hätte, hat er mir auf eine Anfrage an sein Ministerium damals nicht verraten. Was unsere Politiker gerne hätten, weiß ich - und Sie auch - aber das deckt sich nicht mit Recht und sozialem Staat. Erinnern Sie sich an die letzten Aussagen der Bures zur Erhöhung der Verkehrssicherheit? Strafen erhöhen. Keine Rede von Prävention, Sanierung komplett erledigter Strassen vor allem im Umland von Wien mit 10 Zentimeter tiefen Längsrillen, keine Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel. NEIN. Strafen erhöhen. Und Personal abbauen. Diese Software hier wird genau das wieder in Gang setzen - wetten? · melden 0 0 · antworten · permalink 2 von 3 09.01.2015 12:04 Cripa: Neues Polizeitool soll Einbruchsrisiko voraussagen - Netzpolitik... 1 von 1 http://derstandard.at/2000010155855/Cripa-Neues-Polizeitool-soll-Ein... derStandard.at › Web › Netzpolitik Projekt unter Federführung von Joanneum Research in der Endphase - Testphase bei Polizei soll bald beginnen Wissen, wo wann die nächsten Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Häuser verübt werden: Damit wäre der Polizei sehr geholfen. Unter Federführung der Forschungsgesellschaft Joanneum Research in Graz werden derzeit im Rahmen des Projekts Cripa (Crime Predictive Analytics) Methoden erforscht, die derartige Prognosen ermöglichen sollen. Cripa: Neues Polizeitool soll Einbruchsrisiko voraussagen 8. Jänner 2015, 16:40 Ab März im Testeinsatz bei Polizei Das im Oktober 2013 gestartete Projekt läuft nach Angaben von dessen Leiterin Ulrike Kleb bis Ende Juli und soll ab März von der Polizei "im Umfeld des Bundeskriminalamts" getestet werden. "Eine Referenzapplikation wird derzeit von der Firma SynerGIS entwickelt", sagte Kleb. Das Programm soll auf der Basis von Daten der Polizei errechnen, wo ein besonders hohes Risiko für Haus- und Wohnungseinbrüche besteht. Prognosen seien für mehrere Tage, eventuell sogar für eine Woche möglich, sagte Kleb. Das Risiko soll grafisch dargestellt werden. Damit soll der Polizei ein Tool zur Prävention und zur Ausforschung von Tätern zur Verfügung stehen. Details noch in Arbeit Ende Jänner wollen Projektteam und Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BK) laut Kleb Details für die Testphase besprechen. Das BK als "Bedarfsträger" äußerte sich nicht zu dem Thema. "Zum Fortgang des Projektes geben wir derzeit keine Stellungnahme ab", hieß es lediglich, mehr könne man etwa ab der Kalenderwoche fünf - also Ende Jänner, Anfang Februar - sagen, wenn erste Ergebnisse vorlägen. Auftraggeber des Projekts ist das Österreichische Sicherheitsforschungs-Förderprogramm Kiras, eine Initiative des Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Partner sind neben BK und SynerGIS die Universität Salzburg und das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie. (APA, 08.01.2015) Links Cripa vergrößern (800x532) foto: joanneum research Die Prognosen werden von Cripa grafisch aufbereitet und sollen im Idealfall über mehrere Wochen reichen. 09.01.2015 09:16 Cripa - Das Risiko von Einbruchdiebstählen vorhersagen | Science.apa.at 1 von 1 http://www.science.apa.at/rubrik/kultur_und_gesellschaft/Cripa_-_Das... 09.01.2015 12:03 Radarfernerkundung leicht gemacht - Wissenschaft - JuraForum.de http://www.juraforum.de/wissenschaft/radarfernerkundung-leicht-gem... Disclaimer | Datenschutz | RSS-Feeds Radarfernerkundung leicht gemacht 08.01.2015, 12:13 | Wissenschaft | Autor: idw (0) Teilen 0 Gefällt mir Twittern 0 XING 0 Geographen der Universität Jena und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt starten neues Online-Lernportal zur Radarfernerkundung Wie lassen sich Erdbeben kartieren? Wie kann man mit Zentimeter-Genauigkeit die Bewegungen von Gletschern messen? Und wie kann man ermitteln, wie viel Wald es noch auf der Erde gibt? Radarbilder liefern für solche und ähnliche Fragen wichtige Informationen. Doch die Auswertung der Daten ist komplex und die Einstiegshürde in die Welt der Radarfernerkundung hoch. Ab sofort haben Studierende und Lehrende aus Forschung und Praxis jedoch die Möglichkeit, sich Schritt für Schritt mit den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von Radarbildern vertraut zu machen: Das von Geographen der Universität Jena und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelte virtuelle Lernportal „SAR-EDU“ ist online gegangen. Die Webseite bietet kostenlose Lehr- und Lernmaterialen und ist ab sofort erreichbar unter: https://saredu.dlr.de. „Das Portal richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene und steht sowohl Lehrenden als auch Lernenden zur Verfügung“, sagt Robert Eckardt von der Universität Jena, der das Projekt koordiniert hat. „Wir wollen den Studierenden und potenziellen Anwendern in Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Behörden den Einstieg in die Radarfernerkundung erleichtern und ihnen so neue Möglichkeiten für ihren Arbeitsalltag eröffnen“, ergänzt Prof. Dr. Christiane Schmullius, Lehrstuhlinhaberin für Fernerkundung. Kernstück der Webseite sind die mehr als 60 modular aufgebauten Lerneinheiten in Form von Präsentationen, Videos, interaktiven Übungen und Beispieldatensätzen. Die Lektionen behandeln dabei physikalische und mathematische Grundlagen, die Sensortechnik, Methoden der Digitalen Bildverarbeitung und zur Auswertung der Radardaten sowie Anwendungsbeispiele, unter anderem aus den Bereichen Ozeanographie, Land- und Forstwirtschaft. „Die meisten Module sind auf Englisch verfasst, damit möglichst viele Menschen das Portal nutzen können“, erklärt Robert Eckardt. Besucher der Webseite haben zudem die Möglichkeit, zu jeder Lerneinheit Feedback zu geben und in einem Forum Fragen zu stellen oder sich mit anderen auszutauschen. Insgesamt drei Jahre haben die Jenaer Fernerkundungsexperten – gefördert vom DLR und dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) – an dem Lernportal gearbeitet. Die Materialien haben die beteiligten Wissenschaftler eigens für das Portal entwickelt. Neben dem Team von Prof. Schmullius waren das Forscher der Technischen Universitäten München und Clausthal, der Universität Erlangen-Nürnberg, des Geo-Forschungszentrums sowie der beiden Unternehmen EOS Jena GmbH und Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH. „Jeder Projektpartner hat mit seinem Spezialwissen beigetragen, so dass zum Schluss ein Online-Portal entstanden ist, das umfassend über Radarfernerkundung informiert“, erklärt Eckardt. Darüber hinaus stehen alle Materialien unter einer Creative-Commons-Lizenz frei zur Verfügung. „Damit können Interessierte sich nicht nur selbst weiterbilden, sondern das Portal auch für die Aus- und Fortbildung von Studierenden und Mitarbeitern nutzen“, betont der Jenaer Experte. Mit dem Start des Webportals ist die Arbeit für die Jenaer Geographen jedoch noch nicht zu Ende. So planen sie, die Webseite kontinuierlich weiterzuentwickeln und die „SAR-EDU Sommerschule für angewandte Radarfernerkundung“ als jährliches Ereignis zu etablieren. „Die Sommerschule ist die zweite wichtige Säule in der SAR-EDU-Ausbildungsinitiative. Sie soll verschiedene Nutzergruppen zusammenbringen und ihnen eine Austauschplattform unabhängig von ihrem fachlichen Hintergrund bieten“, sagt Prof. Schmullius. Im Herbst 2014 fand die Sommerschule bereits zum zweiten Mal in Jena statt. „Die Zahl der Anmeldungen belegt die große Nachfrage nach Materialien und Kursen zur Radarfernerkundung“, sagt Robert Eckardt – und hofft daher auch auf möglichst viele Besucher und Klicks auf dem neuen SAR-EDU-Webportal. Kontakt: Prof. Dr. Christiane Schmullius, Robert Eckardt Institut für Geographie der Universität Jena Löbdergraben 32, 07743 Jena Tel.: 03641 / 948880 E-Mail: c.schmulliusuni-jena.de, robert.eckardtuni-jena.de Weitere Informationen: - https://saredu.dlr.de Quelle: idw Anzeige Radarfernerkundung leicht gemacht - Wissenschaft © JuraForum.de — 2003-2014 1 von 2 09.01.2015 12:08 Krisenmanagement mit Facebook « DiePresse.com 2 von 4 http://diepresse.com/home/science/4634937/Krisenmanagement-mit-F... HOME POLITIK WIRTSCHAFT GELD PANORAMA KULTUR TECH SPORT MOTOR LEBEN BILDUNG ZEITREISE WISSEN RECHT MEINUNG MEHR » Bild: (c) imago/UPI Photo (imago stock&people) Sicherheitsforschung. In zwei Kiras-Projekten erkunden Forscher die Verwendbarkeit multimedialer Informationen aus sozialen Medien für Lageanalysen im Krisen- und Katastrophenfall. 09.01.2015 | 18:58 | Peter Martos (Die Presse) Facebook, Twitter & Co. sind nicht nur multimedial, sondern auch multidirektional, wie andere soziale Medien auch. Diese Erkenntnis ist nicht ganz taufrisch, sind doch Aktionen wie Flashmobs heutzutage schon fast Alltag. Neu ist aber die Verwendung von sozialen Medien im Krisen-, ja sogar im Katastrophenfall. Pionierarbeit auf diesem Gebiet leistete das Projekt MDL (Multimedia Documentation Lab) im Rahmen von Kiras, dem Förderprogramm für Sicherheitsforschung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT). Mit diesem Dokumentations- und Analysesystem für multimediale Inhalte wurde laut Projektnachlese „erstmals die Möglichkeit der Einbindung multimedialer Inhalte in die Analyse von sicherheitsrelevanten Themenbereichen wissenschaftlich erforscht und prototypisch umgesetzt“. Ziel war es, bei der Fachinformationsabteilung des Bundesheeres, ZentDok (im Projekt der „Bedarfsträger“), „neben Textdokumenten auch sicherheitsrelevante multimediale Inhalte nach neuesten Erkenntnissen zu durchsuchen und analysefähig aufzubereiten“. Das alles sollte in unterschiedlichen Sprachen, in Echtzeit und bei Bedarf sofort realisierbar sein. Die Inhalte „dienen neben der sofortigen Kommunikationsmöglichkeit auch als Grundlage für die Erstellung von Trendanalysen und Lagebildern“. Das System soll ganz speziell in Krisensituationen eingesetzt werden und dabei nicht nur die Experten „bei der Generierung eines realistischen und qualitativ hochwertigen Lagebildes unterstützen“, sondern auch als Kommunikationsmittel mit der Bevölkerung dienen. Mögliche Einsatzszenarien sind zivile Katastrophen, wirtschaftliche Krisen sowie „andere sicherheitsrelevante Szenarien“ – von Großereignissen bis zu Versorgungsengpässen. Dem Projektkonsortium gehörten neben Oberst Klaus Mak vom Bedarfsträger zwei akademische Partner an: die Forschungsgruppe Multimedia Information Systems (MIS) der Universität Wien und das Institut für maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz. Konsortialführer war die Wiener Firma Sail Labs Technology. Der Name steht für Speech, Artificial Intelligence and Language Labs, also Labor für (gesprochene) Sprache, Künstliche Intelligenz und (geschriebene) Sprache. Das 1999 gegründete Unternehmen ist auf Analyse in traditionellen und modernen Medien, inklusive sozialer Medien spezialisiert. Obwohl das Projekt schon Anfang 2012 abgeschlossen wurde, hat es zahlreiche „Folgen“, auch noch im neuen Jahr. Die aus MDL gewonnenen Erkenntnisse wurden nämlich von Sail Labs in Produkte integriert, beispielsweise eine Komponente zur automatischen Spracherkennung für Mandarin. Sail Labs zog auch einen indirekten Vorteil aus den Forschungsprojekten: Es konnte sich über Kundenprojekte international als Komplettanbieter von Lösungen auf Basis von Open-Source-Information (Osinf; siehe Lexikon) etablieren. Außerdem sind rund um das von Dorothea Aniola geleitete und von Gerhard Backfried technisch betreute Projekt mehrere Publikationen wie auch Dissertationen entstanden. Schließlich mündete die multilaterale Zusammenarbeit auch in einem weiteren Kiras-Forschungsprojekt: Bei QuOIMA (die Abkürzung steht für Quelloffene Integrierte Multimedia Analyse) war Sail Labs „nur“ als Partner beteiligt, geleitet wurde das Projekt von der Forschungsgesellschaft Joanneum Research. 12.01.2015 09:04 Krisenmanagement mit Facebook « DiePresse.com 3 von 4 http://diepresse.com/home/science/4634937/Krisenmanagement-mit-F... HOME POLITIK WIRTSCHAFT GELD PANORAMA KULTUR TECH SPORT MOTOR LEBEN BILDUNG ZEITREISE WISSEN RECHT MEINUNG MEHR » Akute Lärmschäden (gesund.at) Mohn-Anbau laut Weltdrogenbericht gestiegen (gesund.at) Kliniken mit Ärzten ohne Zulassung geschlossen (gesund.at) Wohl doch kein Verbot von XXL-Softdrinks in New York (gesund.at) Noroviren sind oft Auslöser von Brechdurchfall (gesund.at) Ausgangspunkt war, dass die ständige Präsenz unterschiedlichster Medien bei Krisen und Katastrophen enorme Mengen an Material produziert, deren Informationsgehalt „ein oft ungenutztes Potenzial“ darstellt. Es versteht sich von selbst, dass diese Informationsfülle „Probleme mit der Sichtung, Kanalisierung und Verwertung dieser inhomogenen und enormen Menge an Information mit sich bringt“, schrieb Backfried. Da die vorhandenen technischen und elektronischen Infrastrukturen nicht geeignet waren, umfassende Analysen aller Medienkanäle – insbesondere der sozialen Medien – automatisiert durchzuführen, wurden neue Algorithmen und Methoden entwickelt. Schnell realisierten die Projektpartner, dass es möglich wurde, „frühzeitig Risikoindikatoren und Risikofaktoren bei Krisen- und Katastrophenereignissen abzuleiten und für das Krisen- und Katastrophenmanagement rasch Strukturen und Trends zu erkennen“. In QuOIMA werden die Informationen durch Clustering-Verfahren automatisch gruppiert, dabei strukturiert, gefiltert und reduziert. Ein bei der ZentDok entwickeltes Fünf-Phasen-Modell für Krisenmanagement stand Pate bei der Entwicklung eines spezifischen Kommunikationsmodells und einer daraus entwickelten Informationsarchitektur. Als Fallbeispiele dienten im Projekt die Hochwasser vom Sommer 2013 und vom Frühjahr 2014: Das Szenario wurde mit realen Daten aus traditionellen und öffentlich zugänglichen sozialen Medien untersucht. „Somit konnten Grundlagen generiert werden, die für den weiteren praktischen Einsatz der QuOIMADemonstratoren und darauf aufbauende, interaktive Anwendungen im Krisen- und Katastrophenmanagement wesentlich sind.“ Die Kombination macht dabei den Unterschied. Backfried: „Durch Kombination von Quellen lassen sich unterschiedliche, einander ergänzende und komplementäre Informationen für eine integrierte Nutzung erschließen.“ So könnten Informationen aus traditionellen Medien die Vertrauenswürdigkeit von Postings aus sozialen Medien beurteilen helfen – und umgekehrt. Auch geografische Lage, Inhalt oder Zeitangabe eines Tweets seien mit Nachrichten aus traditionellen Medien abgleich- und verifizierbar. Noch vor dem Eintreffen entstehe so eine Informationsbasis für die grobe Einschätzung der Lage an Ort und Stelle. Damit werde ein effizienterer Einsatz möglich. Open Source Information (Osinf) umfasst die ganze frei zugängliche Information aus elektronischen und öffentlichen Quellen sowie aus sozialen Medien von Facebook bis YouTube. Der Begriff hat nichts mit Open-SourceSoftware zu tun. Open Source Intelligence (Osint) ist nicht zu verwechseln mit Osinf. Osint ist ein Begriff aus der Welt der Geheimdienste, der aber mittlerweile häufig für Analyse und Auswertung frei verfügbarer Quellen verwendet wird. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 10.01.2015) Testen Sie "Die Presse" 3 Wochen lang gratis: diepresse.com/testabo 12 % Rendite mit Holz* Was ist Ihr Haus wert? Schweizer Geldanlage mit maximaler Lassen Sie Ihre Immobilie kostenlos von Unterstützen Sie Mädchen in Not. Patenschaft für ein Kind Sicherheit: Steuerfrei und zukunftssicher einem Experten bewerten. Werden Sie jetzt Pate beim Ab 3.900 €! Kinderhilfswerk Plan! Kommentieren Sie sind zur Zeit nicht angemeldet. Um auf DiePresse.com kommentieren zu können, müssen Sie sich anmelden. › 12.01.2015 09:04 Inge Farcher Recyding ist Klimaschutz Es liegt auf der Hand: werden Altstoffe wie Glas, Metall und Papier wiederverwendet und nicht neu produziert, können unsere natürlichen Ressourcen geschont, Treibhausgasemissionen eingespart und unsere Umwelt entlastet werden. Sichtbar macht dies ein eigenes Klimaschutz-Abfalltool, das im Internet gratis zur Verfügung steht. an gibt einfach die Mengen ?er gesammelten Stolle wie Glas, Biomüll etc. ein und bekommt per Mausklick die abfall wirtschaftlich relevanten Emissionen ausgerechnet. So kann auf einen Blick der Nutzen der getrennten Sammlung dargestellt werden. Bei der Präsentation dieser Anwendung im Medienzentrum Steiermark appellierten LH -Stv. Siegfried Schrittwieser und Landesrat lH·Stv. Schrittwieser, Universitätsprofessor Roland Pomberger und lR Seitinger (v.l.) Johann Seitinger an die Bevölkerung: "Die Steirerinnen und Steirer sind aufgefordert auch im eigenen Bereich den Klimaschutz zu unterstützen und durch konsequentes Abfalltrennen und Wiederverwerten einen Beitrag zu leisten. Dann wird die Steiermark auch in diesem Bereich als Musterbeispiel vorangehen." M reduzieren, die Zukunft unser Kinder und Kindeskinder aufs Spiel. Ganz zu schweigen von den unnötigen Kosten, die jedes Jahr durch achtlos weggeworfenen Müll entstehen: Allein in der Steiermark kostet dies der öffentlichen I-land - und damit uns allen - 40 Millionen Euro im Jahr. Schließlich setzen wir, wenn wir nicht massiv die Treibhausgase Forschungspartnerschaft Süd Josefa Umundum und Alex Reischi Steiermark und Kärnten starten eine Forschungskooperation: Das Land Kärnten beteiligt sich an der Forschungseinrichtung Joanneum Research. Mit einem eigenen Institut in Klagenfurt wird auf den Zukunftsbereich Robotik gesetzt. as Land Steiermark ist mit 90 Prozent Mehrheitseigentümer an der Joanneum Research (IR) und mit zehn Prozent ist die niederländische TNO (Niederländische Organisation für ange\vandte naturwissenschaftliche Forschung) ebenso an der Forschungsgesellschaft beteiligt. Das Land Kärnten erwirbt nun über seine Beteiligungsgesellschaft Babeg (Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesell~ schaft m.b.H.) 15 Prozent der Anteile am Stammkapital der Joanneull1 Research. Einerseits über eine Kapitalaufstockung und andererseits über den Kauf der bisher von der TNO gehaltenen Gesellschaftsanteile. "Ich freue mich, dass das Land Kärnten in dieser neuen Forschungspartnerschaft Süd auf die Joanneum Research setzt, die seit vielen Jahren eine national wie international anerkannte außeruniversitäre Forschungseinriehtung ist", so D JR-GeschäftsführerWolfgang Pribyl, Hans Se~,ön"gg.r",of der Babeg, lR Christopher Drexler und A8-leiterin .S Itrin' itz,er-fUeelier bei der Vertragsu nterzeic hnu ng. 'lf Landesrat Christopher Drexler zu den aktuellen Plänen. Zur Umsetzung dieser Forschungskooperation wird die Joanneum Research in Kärnten am Standort "Lakeside Seienee & Technology Park" ein Institut für Robotik errichten. Bis zu 40 Forscherinnen und Forscher sollen dort in den nächsten fünf Jahren beschäftigt werden. Die Forschungstätigkeit wird sich im Wesentlichen auf die Themenfelder "Collaborative Robotics", "Robot-Safety" und "ServiceRobotics" konzentrieren. "Durch die neue Kooperation wird die steirische und die Kärntner Wirtschaft im Rahmen von Forschungsprojekten noch enger zusammenarbeiten und davon wird die Region als Gesamtes profitieren", unterstreicht JR-Geschäftsführer Wolfgang Pribyl. www.joanneum.at I' !/ "!;W0~fl,*,,"",",·(w::,"'!ki'!::'~=::*""''%:{<4~"70A'ß!!J\r;!f' Cripa sagt Risiko von Einbruchdiebstählen vorher - Österreich - austria.comhttp://www.austria.com/cripa-sagt-risiko-von-einbruchdiebstaehlen-vo... 1 von 2 austria.com News Cripa sagt Risiko von Einbruchdiebstählen vorher 8. Januar 2015 16:37; Akt.: 8. Januar 2015 16:41; Gefällt mir 0 MEHR AUF AUSTRIA.COM Weltcup-Bewerb auf Kulm fiel Wetter zum Opfer Wissen, wo wann die nächsten Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Häuser verübt werden: Damit wäre der Polizei sehr geholfen. Unter Federführung der Forschungsgesellschaft Joanneum Research in Graz werden derzeit im Rahmen des Projekts Cripa (Crime Predictive Analytics) Methoden erforscht, die derartige Prognosen ermöglichen sollen. 0 Gefällt mir Teilen 0 Twittern Das im Oktober 2013 gestartete Projekt läuft nach Angaben von dessen Leiterin Ulrike Kleb bis Ende Juli und soll ab März von der Polizei "im Umfeld des Bundeskriminalamts" getestet werden. "Eine Referenzapplikation wird derzeit von der Firma SynerGIS entwickelt", sagte Kleb zur APA. Das Programm soll auf der Basis von Daten der Polizei errechnen, wo ein besonders hohes Risiko für Haus- und Wohnungseinbrüche besteht. Prognosen seien für mehrere Tage, eventuell sogar für eine Woche möglich, sagte Kleb. Das Risiko soll grafisch dargestellt werden. Damit soll der Polizei ein Tool zur Prävention und zur Ausforschung von Tätern zur Verfügung stehen. Ende Jänner wollen Projektteam und Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BK) laut Kleb Details für die Testphase besprechen. Das BK als "Bedarfsträger" äußerte sich nicht zu dem Thema. "Zum Fortgang des Projektes geben wir derzeit keine Stellungnahme ab", hieß es lediglich, mehr könne man etwa ab der Kalenderwoche fünf - also Ende Jänner, Anfang Februar - sagen, wenn erste Ergebnisse vorlägen. Auftraggeber des Projekts ist das Österreichische Sicherheitsforschungs-Förderprogramm Kiras, eine Initiative des Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Partner sind neben BK und SynerGIS die Universität Salzburg und das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie. Gegen das Sturmtief, das am Sonntag über Österreich zog, waren auch die Veranstalter des Skiflug-Weltcups auf dem Kulm [...] mehr » Betrunkene Grazerin ging mit Messer auf Mann los Bei einem Streit am Samstagabend ist eine stark alkoholisierte Grazerin mit einem Messer und einem Kerzenständer auf [...] mehr » 19-Jähriger Steirer starb bei Verkehrsunfall Ein 19-jähriger Steirer ist Sonntagfrüh bei einem Verkehrsunfall im Bezirk Weiz ums Leben gekommen. Der Lenker eines [...] mehr » Temperaturrekord am 10. Jänner 2015: 21,7 Grad gemessen Mit dem Föhnsturm ist am Samstag auch ein neuer Jänner-Temperaturrekord gekommen: 21,7 Grad wurden in Obervellach [...] mehr » Kraft prolongiert Topform: Zweiter auf dem Kulm Der Weltmeister hat dem Tourneesieger auf dem Kulm den Sieg weggeschnappt. 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Fächer.. Städte.. Ausland... Uni-Online Suche: >> magazin >> studium >> wissenschaft >> weiterbildung >> job & karriere Radarfernerkundung leicht gemacht 08.01.2015 Geographen der Universität Jena und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt starten neues Online-Lernportal zur Radarfernerkundung Schulnoten lügen!.... Wie lassen sich Erdbeben kartieren? Wie kann man mit Zentimeter-Genauigkeit die Bewegungen von Gletschern messen? Und wie kann man ermitteln, wie viel Wald es noch auf der Erde gibt? Radarbilder liefern für solche und ähnliche Fragen wichtige Informationen. Doch die Auswertung der Daten ist komplex und die Einstiegshürde in die Welt der Radarfernerkundung hoch. Ab sofort haben Studierende und Lehrende aus Forschung und Praxis jedoch die Möglichkeit, sich Schritt für Schritt mit den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von Radarbildern vertraut zu machen: Das von Geographen der Universität Jena und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelte virtuelle Lernportal „SAR-EDU“ ist online gegangen. Die Webseite bietet kostenlose Lehr- und Lernmaterialen und ist ab sofort erreichbar unter: https://saredu.dlr.de. MAGAZIN Rund ums Studium Aus Forschung und Lehre Tagungen und Events Ad personam Qualifikation und Weiterbildung Job & Karriere Aus den Fachgebieten Aus den Hochschulen Aus den Uni-Städten Informationsdienst Wissenschaft Aus aller Welt Zeitschriften-Shop E-BOOKS „Das Portal richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene und steht sowohl MAGAZINTIPPS Lehrenden als auch Lernenden zur Verfügung“, sagt Robert Eckardt von der Universität Jena, der das Projekt koordiniert hat. „Wir wollen den Studierenden und potenziellen Anwendern in Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Behörden den Einstieg in die Radarfernerkundung erleichtern und ihnen so neue Möglichkeiten für ihren Arbeitsalltag eröffnen“, ergänzt Prof. Dr. Christiane Schmullius, Lehrstuhlinhaberin für Fernerkundung. Kernstück der Webseite sind die mehr als 60 modular aufgebauten Lerneinheiten in Form von Präsentationen, Videos, interaktiven Übungen und Beispieldatensätzen. Die Lektionen behandeln dabei physikalische und mathematische Grundlagen, die Sensortechnik, Methoden der Digitalen Bildverarbeitung und zur Auswertung der Radardaten sowie Anwendungsbeispiele, unter anderem aus den Bereichen Ozeanographie, Land- und Forstwirtschaft. „Die meisten Module sind auf Englisch verfasst, damit möglichst viele Menschen das Portal nutzen können“, erklärt Robert Eckardt. Besucher der Webseite haben zudem die Möglichkeit, zu jeder Lerneinheit Feedback zu geben und in einem Forum Fragen zu stellen oder sich mit anderen auszutauschen. Insgesamt drei Jahre haben die Jenaer Fernerkundungsexperten – gefördert vom DLR und dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) – an dem Lernportal gearbeitet. Die Materialien haben die beteiligten Wissenschaftler eigens für das Portal entwickelt. Neben dem Team von Prof. Schmullius waren das Forscher der Technischen Universitäten München und Clausthal, der Universität ErlangenNürnberg, des Geo-Forschungszentrums sowie der beiden Unternehmen EOS Jena GmbH und Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH. „Jeder Projektpartner hat mit seinem Spezialwissen beigetragen, so dass zum Schluss ein Online-Portal entstanden ist, das umfassend über Radarfernerkundung informiert“, erklärt Eckardt. Darüber hinaus stehen alle Materialien unter einer Creative-CommonsLizenz frei zur Verfügung. „Damit können Interessierte sich nicht nur selbst weiterbilden, sondern das Portal auch für die Aus- und Fortbildung von Studierenden und Mitarbeitern nutzen“, betont der Jenaer Experte. Mit dem Start des Webportals ist die Arbeit für die Jenaer Geographen jedoch noch nicht zu Ende. So planen sie, die Webseite kontinuierlich weiterzuentwickeln und die „SAR-EDU Sommerschule für angewandte Radarfernerkundung“ als jährliches Ereignis zu etablieren. „Die Sommerschule ist die zweite wichtige Säule in der SAR-EDU-Ausbildungsinitiative. Sie soll verschiedene Nutzergruppen zusammenbringen und ihnen eine Austauschplattform unabhängig von ihrem fachlichen Hintergrund bieten“, sagt Prof. Schmullius. Im Herbst 2014 fand die Sommerschule bereits zum zweiten Mal in Jena statt. „Die Zahl der Anmeldungen belegt die große Nachfrage nach Materialien und Kursen zur Radarfernerkundung“, sagt Robert Eckardt – und hofft daher auch auf möglichst viele Besucher und Klicks auf dem neuen SAR-EDU-Webportal. Kontakt: Prof. Dr. Christiane Schmullius, Robert Eckardt Institut für Geographie der Universität Jena Löbdergraben 32, 07743 Jena Tel.: 03641 / 948880 E-Mail: c.schmullius[at]uni-jena.de, robert.eckardt[at]uni-jena.de https://saredu.dlr.de http://idw-online.de/de/news619726 Themenbereiche Info-Finder: · · · · · · · Lexikon Datenbanken Zeitschriften Bücher Bibliotheken Downloads Events Geowissenschaften Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (IDW) Artikel: • Druckversion 12.01.2015 09:27 Radarfernerkundung leicht gemacht 1 von 1 https://www.idw-online.de/de/news619726 Home > Pressemitteilung: Radarfernerkundung leicht gemacht 08.01.2015 11:01 Radarfernerkundung leicht gemacht Claudia Hilbert Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle Friedrich-Schiller-Universität Jena Das neue virtuelle Lernportal „SAR-EDU“ haben die Fernerkundungs-Experten Prof. Dr. Christiane Schmu ... Foto: Anne Günther/FSU Geographen der Universität Jena und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt starten neues Online-Lernportal zur Radarfernerkundung Wie lassen sich Erdbeben kartieren? Wie kann man mit Zentimeter-Genauigkeit die Bewegungen von Gletschern messen? Und wie kann man ermitteln, wie viel Wald es noch auf der Erde gibt? Radarbilder liefern für solche und ähnliche Fragen wichtige Informationen. Doch die Auswertung der Daten ist komplex und die Einstiegshürde in die Welt der Radarfernerkundung hoch. Ab sofort haben Studierende und Lehrende aus Forschung und Praxis jedoch die Möglichkeit, sich Schritt für Schritt mit den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von Radarbildern vertraut zu machen: Das von Geographen der Universität Jena und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelte virtuelle Lernportal „SAR-EDU“ ist online gegangen. Die Webseite bietet kostenlose Lehr- und Lernmaterialen und ist ab sofort erreichbar unter: https://saredu.dlr.de. ...und Robert Eckardt von der Universität Jena mitentwickelt. Foto: Jan-Peter Kasper/FSU „Das Portal richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene und steht sowohl Lehrenden als auch Lernenden zur Verfügung“, sagt Robert Eckardt von der Universität Jena, der das Projekt koordiniert hat. „Wir wollen den Studierenden und potenziellen Anwendern in Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Behörden den Einstieg in die Radarfernerkundung erleichtern und ihnen so neue Möglichkeiten für ihren Arbeitsalltag eröffnen“, ergänzt Prof. Dr. Christiane Schmullius, Lehrstuhlinhaberin für Fernerkundung. Kernstück der Webseite sind die mehr als 60 modular aufgebauten Lerneinheiten in Form von Präsentationen, Videos, interaktiven Übungen und Beispieldatensätzen. Die Lektionen behandeln dabei physikalische und mathematische Grundlagen, die Sensortechnik, Methoden der Digitalen Bildverarbeitung und zur Auswertung der Radardaten sowie Anwendungsbeispiele, unter anderem aus den Bereichen Ozeanographie, Land- und Forstwirtschaft. „Die meisten Module sind auf Englisch verfasst, damit möglichst viele Menschen das Portal nutzen können“, erklärt Robert Eckardt. Besucher der Webseite haben zudem die Möglichkeit, zu jeder Lerneinheit Feedback zu geben und in einem Forum Fragen zu stellen oder sich mit anderen auszutauschen. Insgesamt drei Jahre haben die Jenaer Fernerkundungsexperten – gefördert vom DLR und dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) – an dem Lernportal gearbeitet. Die Materialien haben die beteiligten Wissenschaftler eigens für das Portal entwickelt. Neben dem Team von Prof. Schmullius waren das Forscher der Technischen Universitäten München und Clausthal, der Universität ErlangenNürnberg, des Geo-Forschungszentrums sowie der beiden Unternehmen EOS Jena GmbH und Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH. „Jeder Projektpartner hat mit seinem Spezialwissen beigetragen, so dass zum Schluss ein Online-Portal entstanden ist, das umfassend über Radarfernerkundung informiert“, erklärt Eckardt. Darüber hinaus stehen alle Materialien unter einer Creative-Commons-Lizenz frei zur Verfügung. „Damit können Interessierte sich nicht nur selbst weiterbilden, sondern das Portal auch für die Aus- und Fortbildung von Studierenden und Mitarbeitern nutzen“, betont der Jenaer Experte. Mit dem Start des Webportals ist die Arbeit für die Jenaer Geographen jedoch noch nicht zu Ende. So planen sie, die Webseite kontinuierlich weiterzuentwickeln und die „SAR-EDU Sommerschule für angewandte Radarfernerkundung“ als jährliches Ereignis zu etablieren. „Die Sommerschule ist die zweite wichtige Säule in der SAR-EDU-Ausbildungsinitiative. Sie soll verschiedene Nutzergruppen zusammenbringen und ihnen eine Austauschplattform unabhängig von ihrem fachlichen Hintergrund bieten“, sagt Prof. Schmullius. Im Herbst 2014 fand die Sommerschule bereits zum zweiten Mal in Jena statt. „Die Zahl der Anmeldungen belegt die große Nachfrage nach Materialien und Kursen zur Radarfernerkundung“, sagt Robert Eckardt – und hofft daher auch auf möglichst viele Besucher und Klicks auf dem neuen SAR-EDU-Webportal. Kontakt: Prof. Dr. Christiane Schmullius, Robert Eckardt Institut für Geographie der Universität Jena Löbdergraben 32, 07743 Jena Tel.: 03641 / 948880 E-Mail: c.schmullius[at]uni-jena.de, robert.eckardt[at]uni-jena.de Weitere Informationen: https://saredu.dlr.de Merkmale dieser Pressemitteilung: Journalisten, Studierende, Wissenschaftler Geowissenschaften überregional Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung Deutsch 13.01.2015 11:33 MASELTOV.EU - 3rd International Workshop on Intelligent Digital... https://www.facebook.com/373887909307491/posts/966522980043978 Suche nach Personen, Orten und Dingen Sandra MASELTOV.EU Startseite GESPONSERT Werbeanzeige erstellen 16 Std. · Gery Richter gefällt Christine Wallis Foto. 3rd International Workshop on Intelligent Digital Games for Empowerment and Inclusion IDGEI 2015 Nikolaus Gogg gefällt Fabian Immobilien www.fabian-immobilien.at. CALL FOR PAPERS DATE: March 29, 2015, Atlanta, GA, USA HOMEPAGE: http://idgei2015.joanneum.at Satellite of International Conference on Intelligent User Interfaces 2015 http://iui.acm.org/2015/ POSTER: http://idgei2015.joanneum.at/…/IDGEI2015CFP_2015-01-07_V00… Sneaker für Damen zalando.at Entdecke die große Vielfalt an Turnschuhen und Sneakern bei Zalando. Mit gratis Versand! THE WORKSHOP: Digital Games for Empowerment and Inclusion possess the potential to change our society in a most positive way by preparing selected groups in a playful and fun way for their everyday life's social and special situations. Exemplary domains span as far as from children with Autism Spectrum Condition to young adults preparing for their first job interviews or migrants familiarizing with their new environment. The current generation of such games thereby increasingly demands for computational intelligence algorithms to help analyze players' behavior and monitor their motivation and interest to adapt game progress. The development of such games usually thus requires expertise from the general gaming domain, but in particular also from a game's target domain, besides technological savoir-faire to provide intelligent analysis and reaction solutions. IDGEI 2015 aims at bridging across these communities and disciplines by inviting respective researchers and experts to discuss their latest perspectives and findings in the field of Intelligent Digital Games for Empowerment and Inclusion. 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Gerfried Gombocz und Kleiner Leckerbissen sind jetzt Freunde. 1000€ Gutschein gewinnen! 1-2-fly.at Jetzt neue Angebote von 1-2-Fly entdecken & Gutschein gewinnen! Christian Aukofer hat etwas via Mafia Wars gepostet. Tina Bauer gefällt Power&Health Studio Sabine Dunklers Foto. Deutsch · Datenschutz · Impressum/Nutzungsbedingungen · Cookies · Mehr Giorgio SeiGiorni hat Joe Ratz Foto geteilt. Facebook © 2015 Martin Schemeth gefällt Franz Voves Foto. Alexander Flegar gefällt Doris Kemptners Foto. Gonzo Renger hat sein eigenes Foto kommentiert. Markus Simmerstatter und Manuela Wulz sind jetzt Freunde. Christopher Klier gefällt Michael Preiß Foto. Gabriele Pflanzl gefällt Elke Edlingers Foto. Anita Hofstetter gefällt KING 5 Weathers Foto. Timm Bodner und Florian Wernig sind jetzt Freunde. Dieter Demmelmair gefällt Ilse Niševićs Foto. KEYNOTE SPEAKERS: James C. Lester, North Carolina State University, NC, USA James M. Rehg, Georgia Institute of Technology, GA, USA Alex Games, Microsoft, Redmond, WA, USA Judith Schwarz gefällt Aiola im Schloss St. Veits Foto. AUTHORS: Full papers must not exceed 8 pages in length. Short papers must not exceed 4 pages in length. All submissions must be in PDF format, and comply with the ACM proceedings HCI Archive Format using one of the official templates at IUI 2015 homepage, e.g., http://www.sigchi.org/…/ch…/sigchi-papersword-template/view . Papers will be published in a CEUR workshop proceedings volume - see http://ceur-ws.org/. CEUR-WS proceedings volumes are indexed by The DBLP Computer Science Bibliography and Google Scholar. The IDGEI Best Paper Award will be provided to the best scientific contribution. Paper submission by easychair https://easychair.org/conferences /?conf=idgei2015 PREVIOUS WORKSHOPS: IDGEI 2013 (Chania, Greece) http://idgei.fdg2013.org/ IDGEI 2014 (Haifa, Israel) http://idgei2014.joanneum.at/ Marco Gross-Tösc… Web Nicole Schwar Web Karin Puza Mobil Alexandra Reischl Web GRUPPENUNTERHALTUNGEN Andrea, Marco, Sandra OBJECTIVES: The workshop aims (i) to bring forth existing efforts and major accomplishments in the design of intelligent serious games, (ii) to provide a forum for exchange in experience with intelligent serious games in practice including space for technical demos, (iii) while encouraging the design of novel applications in context as diverse as education- and health-oriented gaming, general learning and driving environments, or emergency preparation, and (iv) to focus on current trends and future directions in the field. 1 von 2 Suche 08.01.2015 09:22 ISWC08 Tutorials: RDFa - Bridging the Web of... - Skriptum - student... https://www.facebook.com/173637582725834/posts/750467871709466 Suche nach Personen, Orten und Dingen Skriptum - studentische Onlinezeitschrift für Geschichte Sandra Startseite GESPONSERT Werbeanzeige erstellen Peter Bauregger gefällt Topp-Cars Rally Teams Foto. 9. Januar um 14:49 · ISWC08 Tutorials: RDFa - Bridging the Web of Documents and the Web of Data by: Michael Hausenblas, JOANNEUM RESEARCH Ivan Herman, W3C Ben Adida, Creative Commons / Harvard University http://www.w3.org/2008/Talks/1026-ISCW-RDFa/RDFa-ISWC08.html Gefällt mir · Kommentieren · Teilen Andrea Wührer hat ihr eigenes Foto kommentiert. Jochen Dobnik gefällt Nina Sauruggs Foto. DIESEL - PEPE JEANS - LTB - TIGHA www.dress-for-less.de Lederjacken, Jeans, Sweatshirts, Schuhe, Taschen.... Nur dieses Wochenende gibt es bei uns... Schreibe einen Kommentar ... Harald Almer hat 2 neue Fotos hinzugefügt. Unser Auftritt im "Ballsaal" von Köflach. Bei der Red Night... Maria Schaffer hat ihr Titelbild aktualisiert. Hanni Zamanian gefällt Silke Sis Foto. Dieter Demmelmair gefällt Tommy Krappweis Beitrag. Marcus Stoimaier gefällt Thair Abuds Link. Free Shipping+ Low to $8 dresslily.com 100,000+ Styles of Fashion Clothes from $8-45. Shop Now! Deutsch · Datenschutz · Impressum/Nutzungsbedingungen · Cookies · Mehr Facebook © 2015 Christian Aukofer hat etwas via Mafia Wars gepostet. Patricia Jordan gefällt Stephanie Scharfs Beitrag. Nora Kanzler nimmt an Musivanas Faschingsfest teil. Günter Pilch gefällt Arge KIWI Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft. Kurt Hohensinner gefällt Arge KIWI Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft. Bernd Vollmann gefällt Thomas Lenharts Foto. Gerfried Gombocz und Nino Contini Caffé Caliano sind jetzt Freunde. Roland Schmidt hat Peter Roths Foto kommentiert. Markus Leodolter gefällt Arge KIWI Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft. Bernd Hecke gefällt Arge KIWI Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft. Sandra Steurer gefällt Dr. Spiller Biocosmetics Foto. Marco Gross-Tösc… Web Caroline Klier Web Stefan Tischler Web Sabrina Naseradsky Web GRUPPENUNTERHALTUNGEN Andrea, Marco, Sandra Suche 1 von 1 12.01.2015 09:30 18 Steiermark Aus den Bezirken APA NEWS IN KüRZE HeUte Wüste Attacke mit Eisenstange auf Nebenbuhler Am 22. März werden die neuen Gemeinderäte gewählt. Wer darf im März in Gemeinden wählen Spezial-Navi für Lkw. Garmin Sohn (24) lotste Vater (46) zum Opfer Grazer Firma liefert Schwerlaster-Navi Graz. Speziell auf die Bedürfnisse von schweren Lkw ist das neue Navigationssystem der Nestelbacher Spezialisten Garmin abgestimmt. Immer wieder lotsen Navis Lkw und Sattelschlepper in die „Falle“. Pkw-Unfall fordert zwei Leichtverletzte Strallegg. Sonntagnacht kam ein 18-jähriger PkwLenker mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und stürzte über eine Böschung. Dabei wurden er und seine Freundin leicht verletzt. Neuer Freund der Ex-Frau (31) wurde bei Übergriff in Bad Aussee schwer verletzt. Bad Aussee. Äußerst brutal endete eine offenkundige Abrechnung nach einer Scheidung in Bad Aussee. Wie am Montag bekannt wurde, hat sich die brutale Prügel-Attacke mit einer Eisenstange bereits am Freitag zugetragen. Auch der Sohn des mutmaßlichen Täters und seine Freundin haben dabei eine besondere Rolle gespielt. Zufälliges Treffen in der Innenstadt Verfolgung. Freitagnachmittag hat der Sohn (24) gemeinsam mit seiner Freundin (19) den neuen Lebensgefährten (31) der Mutter in der Innenstadt gesehen. „Zuerst haben sie den Vater darüber verständigt, dann den 31-Jährigen zu Fuß durch das Ortsgebiet verfolgt“, berichtet ein Polizeibeamter. Anschließend halfen sie dem 46-Jährigen, das spätere Opfer bei einem Vereinshaus zu finden. Im Vorgarten kam es dann zu der brutalen Auseinandersetzung, bei der der Täter mit einer ein Meter langen und fünf Zentimeter dicken Eisenstange auf den neuen Partner der Ex-Frau eingeprügelt hat. Anrainer verständigten die Polizei. In der Zwischenzeit ließ der Mann von seinem Opfer ab und flüchtete. Beamte leisteten Tiefe Trauer um Steirer-Journalisten Graz. Unter tragischen Umständen ist der Journalist, Buch-Autor und Vater von vier Kindern, Werner Kopacka (64), am Sonntag verstorben. Er war u.a. mit Arnold Schwarzenegger befreundet. Zehn Tote bei Traktor-Unfällen Graz. Besondere Gefahren drohen mit Traktoren im Straßenverkehr. ÖAMTC-Fahrkurse gibt es auch im Fahrtechnikzentrum in Lang-Lebring. dem Schwerverletzten Erste Hilfe, er wurde in ein Spital eingeliefert. Verdächtiger sitzt in Leoben in U-Haft Wut. Motiv für die Tat war Wut über die Scheidung. Der Mann sitzt in U-Haft, sein Sohn und dessen Freundin sind angezeigt. ÖVP-Bund nominiert 1.600 Kandidaten Auto schleudert in den Straßengraben Parteien starten in Wahl der Wirtschaftskammer Franz Schröck von der BH Hartberg-Fürstenfeld leitet kommissarisch die neue Gemeinde Waldbach-Mönichwald. Waldbach, privat Großlobming. Auf dem Dach landete Sonntag ein Pkw auf der L 543 in der Nähe von Großlobming. Die Feuerwehr rückte zum Wrack aus, der Lenker blieb bei dem Unfall zum Glück unverletzt. Nach Angriff mit Eisenstange sitzt Obersteirer in U-Haft. Graz. Wer bis Montag sich in einer Gemeinde angemeldet hat (oder ohnedies dort gemeldet ist), darf am 22. März bei den Gemeinderatswahlen die neuen Gemeinderäte wählen: Das ist die erste Frist für die Kommunalwahlen, die wegen der Fusionen mit besonderer Spannung erwartet werden. Bei der Landeswahlbehörde erwartet man, dass es mehr Wähler geben wird als bei den Wahlen 2010 – damals gab es rund 790.000 Wahlberechtigte. Durch die Zusammenlegung und Vergrößerung von Gemeinden gibt es auch viele größere Gemeinderäte. Die Parteien haben für ihre Listenerstellung noch Zeit bis zum 13. Februar. Auch Beamte sind Übergangs-Chef Fusion: Nun sind die Kommissäre am Wort Nicht überall leiten Politiker die neuen Kommunen – so in Waldbach-Mönichwald. Hartberg. Dass Franz Schröck je „Bürgermeister“ sein würde, hat der Beamte der Bezirkshauptmannschaft HartbergFürstenfeld selbst nicht geplant: Seit 1. Jänner ist er aber quasi Chef der neuen Gemeinde WaldbachMönichwald, weil sich keiner der bisherigen Kom- munalpolitiker für diese Übergangsfunktion gefunden hat. Erfahrung bringt Schröck allerdings viel mit: Er leitete sieben Jahre lang die Gemeindeabteilung der BH. In den meisten Fusionsgemeinden sind aber alte Bekannte bis zu den Gemeinderatswahlen am 22. März am Ruder – ihre Amtszeit endet mit der Wahl der Bürgermeister. Ende Februar wählen die steirischen Unternehmer ihre politischen Vertreter. Graz. Mit 1.600 Kandidaten stellt der ÖVP-Wirtschaftsbund die mit Abstand meisten Bewerber um Kammerfunktionen bei der WK-Wahl Ende Februar. Spitzenkandidat der am Montag eingereichten Liste ist WK-Präsident Josef Herk. Insgesamt stehen auf der Liste 32 neue und 46 erfahrene Listenfahrer, erläuterte Kurt Egger, Direktor des Wirtschaftsbundes. Gestärkt sieht sich auch die grüne Wirtschaft: Sie tritt mit 189 Kandidaten in 58 steirischen Branchen an. „Auf fast 95 Prozent der Wahlzettel kann man grün wählen“, freut sich Landessprecher Harald Schenner. Hoch ist der Frauenanteil: 30 Prozent. regional in kürze Alle Parteien wollen fair bleiben Viele sind ohne, viele sind mit Job Leibnitz. Keine Tiefschläge, niveauvolle Auseinandersetzung: Darauf setzen alle wahlwerbenden Parteien in Leibnitz, die sich auf das Zehn-Punkte-FairnessAbkommen für die Kommunalwahl geeinigt haben. Graz. Paradox, aber wahr: Auf der einen Seite gibt es einen neuen Rekord an Arbeitslosen in der Steiermark, auf der anderen Seite erwartet das Joanneum Research einen neuen Beschäftigungsrekord. Wirtschaftsforscher erwartet Beschäftigungsrekord - steiermark.ORF.at 1 von 1 http://steiermark.orf.at/news/stories/2687622/ Wirtschaftsforscher erwartet Beschäftigungsrekord Die Arbeitslosenzahlen steigen weiter - mehr als 55.000 Steirer waren Anfang Jänner arbeitslos - zudem sinkt die Zahl der offenen Stellen. Doch so düster wie es scheint, wird es nicht werden, sagt zumindest der Wirtschaftsforscher Franz Prettenthaler von Joanneum Research. Die Arbeitsmarktsituation bleibt herausfordernd, so Prettenthaler, „aber weniger aufgrund steigender Firmenpleiten, sondern weil immer mehr Menschen in der Steiermark Arbeit suchen. Es finden aber auch immer mehr Menschen Arbeit: Wir erwarten einen neuen Beschäftigungsrekord - es wird 2015 wieder 5.000 neue Beschäftigungsverhältnisse zusätzlich geben“ - mehr dazu in Arbeitslosigkeit: Negativrekord in der Steiermark <http://steiermark.orf.at/news/stories/2687271/> (2.1.2015). Mehr Arbeitslose, aber auch mehr Beschäftigte Es gibt demnach mehr Beschäftigte, aber auch mehr Arbeitslose, „aber im Vergleich zur Krise, wo wirklich Beschäftigungsverhältnisse abgebaut worden sind, gibt es immer Hoffnung, doch Jobs zu finden, weil eben Beschäftigung aufgebaut wird“. Trendwende in Sicht Die Trendwende sollte laut dem Wirtschaftsforscher schon bald einsetzen: „Wir glauben, dass sich im zweiten Quartal die Lage ins Positive dreht. Die Prognosen sind düster, die Wirklichkeit schaut besser aus.“ Die Russland-Sanktionen hätten nur wenige Auswirkungen auf die europäische Konjunktur gehabt; die Neuwahlen in Griechenland Debatte: Rezepte gegen die Arbeitslosigkeit? <http://debatte.orf.at wiederum hätten sehr wohl „das Potenzial, die Eurokrise aufleben zu lassen, aber im Vergleich zu 2012, dem Höhepunkt der /stories/1751732/> Eurokrise, ist der Euroraum wesentlich kompakter aufgestellt - das Ansteckungsrisiko auf die anderen Länder im Süden ist nicht so groß, und die Erpressbarkeit ist auch nicht gegeben: Im Zweifelsfall kann man die Griechen heute auch ohne große Turbulenzen aus dem Euroraum aussteigen lassen“, so Prettenthaler. Der Wirtschaftsforscher hofft für die Zukunft, dass die Steiermark weiter reformfreudig bleibt, denn auch das bringe die Wirtschaft weiter. Publiziert am 05.01.2015 Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. nicht mit Facebook verbundenSocial-Media-Dienste aktivieren nicht mit Twitter verbunden nicht mit Google+ verbunden Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. <http://orf.at/stories/socialmedia> 07.01.2015 09:52 GREEN TECH VALLEY - Umwelttechnik und Erneuerbare Energie -... m 2 von 2 http://www.eco.at/cms/155/9504/Neue_Produktionstechnik_fuer_Phot... w 13.01.2015 09:59 ARBEITSLOSE IN ÖSTERREICH 15-24 Jahre. 54.454 +5,5% ab 50 Jahre l ai 99.324 l 1+12,5% l \*r \ hrbeitslosc Bundeslände" AMS-PROGNOSE Veränderung" »Tirol 14"62| lÖS75^r2Ü18 +q ?o^ ; ^ -,". »T 9'2% l +4.7%J8A +6^%. ^^äfi.gA +6^% <.!SA'^y-Ni<^^_ J^-^ft'Ktnf^ RtS*^ Kurzarbeit wird österreichweit zum Thema. Zahlen f-^^ ,|'ifH|,0-4,9% ,<; 5,0-9,9%,'. a?l0,0'%i%(i - i' "nDetail. ['*' <': 'j^K^'3" '^'^1'"^^^ l; S--^^^"'^ .^ .i_.:SS.^.^\ -Lü-1.-;!*' Kh Bis zu 10.000 Beschäftigten droht Kurzarbeit j^il; t^^ WIEN. Die Kurzarbeit, also die be- fristete Herabsetzung der Normalarbeitszeit auf Basis einer arbeits- und lohnrechtlichen Ver- einbarung, war insbesondere im Krisenjahr 2009 ein gro&es Thema in Österreich. Derzeit sind bundesweit 3930 Beschäftigte in 20 Betrieben für Kurzarbeit an- gemeldet, heuer könnte diese Zahl laut AMS auf bis zu 10.000 ansteigen. Laut Sozialministeri.rft-iArf,-. ^~^- ~%?' ^^^'.s-^?-~=4='u- exklusive Schulungsteilnehmer7 ENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK Zahl der offenen Stellen bricht ein Das Stellenangebot in der Steiermark ist um 24 Prozent gesunken. um werden 2015 bis zu 30 Millionen Euro für Kurzarbeitsbeihilfe bereitgestellt. Die Industriellenvereinigung pocht indes darauf, dass die mit Jahreswechsel ausgelaufene Erleichterung für Kurzarbeit wieder verlängert wird. So wurde vor zwei Jahren die Sozialversicherung für die Kurzarbeiter vom Staat nicht erst ab dem siebenten, sondern schon ab dem fünften Monat übernommen - das gilt derzeit nicht mehr. Es gehe darum, die Regelung schon jetzt - vorausblickend - zu verlangem. Aus Industriekreisen GRAZ. Die Arbeitslosigkeit steigt, auf 89 offene Stellen). "Weniger bietet immerhin die Gesamtbe- die Zahl der offenen Stellen sinkt - auch an dieser fatalen Mi- offene Stellen können die hohe schäftigung in der Steiermark: Kurzarbeit aufgrund des hohen Sie stieg auch im Dezember ganz Kostenfaktors für die Betriebe Arbeitslosigkeit nicht verrin- schung hat sich zu Jahresbeginn gern", resümiert AMS-ChefKarlnichts geändert. In der Steiermark ist der Stellenmarkt sogar Heinz Snobe. leicht um 0,4 Prozent auf das Rekordniveau von 473.000 unselbst- ständig Beschäftigten. Laut dem unlängst präsentierten Beschäftibrachen. Beim AMS sind 2240 of- Ein Blick auf die regionalen Argungsausblick von Joanneum Rebeitslosenzahlen in der Steierfene Stellen gemeldet, in so gut search ist - trotz steigender Arwie allen Branchen gab es kräfti- mark zeigt: Leichte Rückgänge beitslosigkeit - auch 2015 ein Bege Rückgänge - so auch in den bebei der Arbeitslosigkeit sind leschäftigungsrekord zu erwarten. schäftigungsintensiven Bereidiglich in Knittelfeld (minus 1,5 Insgesamt - so sagt es die Studie chen wie dem Handel (minus Prozent auf 1138 Betroffene) sosollen heuer 4100 neue Jobs ge28,4 Prozent auf 327 offene Stelwie in Weiz (minus 0,1 Prozent schaffen werden. Inklusive der len), der produzierenden Wirtauf 1647 Betroffene) registriert knapp 76.000 Selbstständigen schaft (minus 27,9 Prozent auf 137 worden. Den stärksten Anstieg werde die Zahl der Erwerbstätioffene Stellen), dem Bereich der gibt es abermals in Graz, wo die gen in der Steiermark erstmals Zeitarbeit (minus 32,2 Prozent Arbeitslosigkeit um U,l Prozent über 550.000 steigen, so Wirt- kräftig - um 24 Prozent - einge- Graz als großes Sorgenkind auf 564 offene Stellen) sowie dem auf 20.997 Betroffene angewach- schaftslandesrat Christian BuchBauwesen (minus 33,6 Prozent sen ist. Einen kleinen Lichtblick mann. war zuletzt zu vernehmen, dass längst nicht mehr für alle Unternehmen infrage komme. Um den Abbau von Mitarbeitern zu ver- hindern, seien daher Erleichterungen bei der Kurzarbeitsregelung wünschenswert. Im Stahlwerk der Breitenfeld AG ist eine Schicht - maximal 30 Personen - aufgrund der Auftragsflaute für einen Monat arbeitslos gemeldet worden. Die Mitarbeiter bleiben damit im System und haben eine Wieder- einstellungszusage. Im Gegensatz zur Kurzarbeit bekommen die Betroffenen bei dieser LÖ- sung jedoch weniger Geld. Väterkarenz ist (noch) unbeliebt « DiePresse.com 2 von 5 http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4630375/Vaeterkarenz-i... POLITIK WIRTSCHAFT GELD PANORAMA KULTUR TECH SPORT MOTOR LEBEN BILDUNG ZEITREISE WISSEN RECHT MEINUNG MEHR » Innenpolitik Außenpolitik Europa Mein Parlament Bild: (c) Die Presse - Clemens Fabry Im Gegensatz zu den skandinavischen Ländern führt die Väterkarenz hierzulande immer noch ein Nischendasein. Die Wege zu einer höheren Väterkarenz sind umstritten. 02.01.2015 | 18:47 | Dietmar Rausch (Die Presse) Wien. Fast 90 Prozent aller Väter in Schweden gehen derzeit in Karenz, während es in Österreich laut Familienministerium nur gut 17 Prozent sind. Doch nicht nur der Anteil der Karenzväter ist in Skandinavien höher, sondern auch die Geburtenrate. In Schweden betrug sie im Vorjahr 1,9 Kinder pro Frau, in Österreich waren es nur 1,4. Seit Inkrafttreten des neuen Kindergeldbetreuungsgesetzes 2010 stehen in Österreich fünf verschiedene Karenzmodelle zur Auswahl. Die damals neu implementierte einkommensabhängige Variante mit einer Dauer von 14 Monaten (12 plus 2) hat sich bei Vätern zum beliebtesten Modell entwickelt und wird von rund 35 Prozent der Karenzväter in Anspruch genommen. Das einkommensabhängige Kindergeld ist vor allem bei gut verdienenden Vätern (Angestellte, öffentlich Bedienstete, Selbstständige) sehr gefragt, da es dem karenzierten Elternteil 80 Prozent des letzten Nettoeinkommens sichert. Es ist jedoch mit höchstens 2.000 Euro pro Monat gedeckelt. Väter mit geringerem Einkommen bevorzugen hingegen eine der beiden Langvarianten (30 plus 6 bzw. 20 plus 4 Monate) mit pauschalem Kindergeld: Schüler und Studenten wählen mehrheitlich die Variante mit der Dauer von 24 Monaten, während Arbeiter und Landwirte die längste Variante bevorzugen. Dies veröffentlichte Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) im Zuge der Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage der Abgeordneten Edith Mühlberghuber (FPÖ). Der Trend gehe bei der Väterkarenz in die richtige Richtung, so der Sprecher der Familienministerin. Das einkommensabhängige Kindergeld war unter anderem mit der Absicht eingeführt worden, Vätern die Sorge vom drohenden Einkommensverlust zu nehmen. Ein weiterer Grund für die mangelnde Beliebtheit der Väterkarenz war die Angst vor einem Karriereknick. Doch diese Angst ist unbegründet, wie eine 2014 erschienene Studie der Forschungseinrichtung Joanneum Research zeigt. Im Gegenteil: Karenzväter verdienen zwei Jahre nach Karenzende im Durchschnitt sogar mehr als Väter ohne Karenzunterbrechung. Die Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP wollen, dass in Zukunft mehr Väter als bisher in Karenz gehen. Beide haben jedoch für das Erreichen dieses Ziels unterschiedliche Vorstellungen. Für die SPÖ ist der Papamonat (Frühkarenzurlaub für Väter) der Schlüssel zum Erfolg. Dieser war 2011 im 07.01.2015 13:39 Väterkarenz ist (noch) unbeliebt « DiePresse.com 3 von 5 http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4630375/Vaeterkarenz-i... Bundesministerin Sophie Karmasin besuchte das "Haus der Generationen" (kleinezeitung.at) SPÖ und ÖVP zuversichtlich bezüglich Steuerreform (kleinezeitung.at) Regierung beschließt Deradikalisierungshotline (kleinezeitung.at) Alte Väter – kranke Kinder? (typischich.at) Verpartnerung am Standesamt lässt auf sich warten (kleinezeitung.at) öffentlichen Dienst eingeführt worden. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) möchte den Papamonat auch in der Privatwirtschaft einführen, allerdings zeigt sich die Arbeitgeberseite bislang skeptisch. Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) hat den Vorschlag gemacht, Väter durch einen „Partnerschaftsbonus“ zum Gang in die Karenz zu motivieren. Dieser finanzielle oder zeitliche Bonus soll schlagend werden, wenn beide Eltern zu gleichen Teilen in Karenz gehen. Doch das lehnte der Regierungspartner SPÖ ab. Die ÖVP möchte außerdem die Langvariante der fünf Karenzmodelle beibehalten, die SPÖ möchte sie streichen, da sie aus ihrer Sicht den Wiedereinstieg in den Beruf erschwert. Die Langvariante ist bei Müttern – und damit insgesamt – nach wie vor das beliebteste Karenzmodell. / Bild: (c) Die Presse Die FPÖ verlangt wie die ÖVP die Beibehaltung der Langvariante und will die verpflichtende Aufteilung der Karenzzeit abschaffen, sodass die maximale Karenzzeit auch von nur einem Elternteil in Anspruch genommen werden kann. Eine Erhöhung des Anteils der Väterkarenz soll auf rein freiwilliger Basis erfolgen. Die Grünen wollen ebenso wie die SPÖ eine Abschaffung der Langvariante. Die Karenzzeit soll auf maximal 24 Monate begrenzt werden. Außerdem fordern die Grünen einen gesetzlichen Anspruch auf den Papamonat. Väterkarenz. 17 Prozent aller Väter in Österreich nutzen derzeit die Möglichkeit, 07.01.2015 13:39 Väterkarenz ist (noch) unbeliebt « DiePresse.com 4 von 5 http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4630375/Vaeterkarenz-i... in Karenz zu gehen. Das 2010 eingeführte einkommensabhängige Modell ist am beliebtesten, es wird von 35 Prozent aller Karenzväter in Anspruch genommen und ist besonders bei Vätern mit höherem Einkommen beliebt. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.01.2015) Testen Sie "Die Presse" 3 Wochen lang gratis: diepresse.com/testabo Jahrhundertrallye- Aktien Erfolgreich investieren Börsenexperte Volker Gelfarth zeigt Aus 100 € 20.000 € machen? Entdecken Schweizer Geldanlage mit maximaler 12 % Rendite mit Holz* Ihnen jetzt 5 Aktien für die Sie den Leverage-Effekt. Nutzen Sie Sicherheit: Steuerfrei und zukunftssicher Jahrhundertrallye 2015. GRATIS! unser gratis Training! Ab 3.900 €! Kommentieren Sie sind zur Zeit nicht angemeldet. Um auf DiePresse.com kommentieren zu können, müssen Sie sich anmelden. › 07.01.2015 13:39 JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH Leonhardstraße 59 8010 Graz Tel. +43 316 876-0 Fax +43 316 876-1181 prm @ joanneum.at www.joanneum.at prmpbf14212