Stefan Dietl ist Botschafter der Heimat
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Stefan Dietl ist Botschafter der Heimat
Singender Wirt-Post Gästeausgabe des „Hotels Mariandl” Highlights 2014/15 Hinter den Kulissen Stars und VIPs Mariandl live Hotel Aktuell Stefan Dietl ist Botschafter der Heimat Regierungspräsident Heinz Grunwald (li.) und Niederbayern-Forum-Manager Michael Kliebenstein gratulieren Stefan Dietl zur Ernennung zum neuen „Botschafter Niederbayerns“ E s war immer schon Stefan Dietls großes Bestreben, die Leute darauf aufmerksam zu machen, wie wunderschön es in seiner Heimat ist. Im Rahmen seiner Auftritte mit „Stefan & die Aufdreher“ und bei seiner monatlichen Sendung auf „Melodie TV“ rührte er kräftig die Werbetrommel für seinen Heimatort Elisabethszell im Landkreis Straubing-Bogen und für ganz Niederbayern. „Bei uns ist es wunderschön, die Natur lädt zum Erholen und Genießen ein, die Menschen sind unkompliziert und freundlich – bei uns lässt es sich einfach herrlich leben“, erklärt Stefan Dietl. Sein Engage- „Herzlichst“ im Hotel Mariandl Jeden letzten Sonntag im Monat ist es soweit. Dann bringt der Sender „Melodie TV“ eine neue Ausgabe der Wunschsendung „Herzlichst – Sie wünschen, wir spielen“. Aufgenommen wird die Sendung im Hotel Mariandl in Elisabethszell. Zusammen mit DSDS Star Anna-Carina Woitschack moderiert der Singende Wirt gekonnt die Sendung und übermittelt neben Musikwünschen auch Glückwünsche. Viele Stargäste waren schon mit dabei, von den Amigos über Andy Borg, die Palauder u.v.m. Natürlich wird auch immer ein kulinarischer Genuss aus der Mariandl-Küche für die Stargäste gezaubert und Stefan Dietl ist es dabei auch wichtig, die Vorzüge seiner Heimat zu präsentieren. Er entführt seinen musikalischen Besuch immer wieder zu wunderbaren Plätzen im Bayrischen Wald. ment um die Heimat ist nun in besonderer Weise gewürdigt worden: Anfang Mai wurde Stefan Dietl vom Niederbayern-Forum zum „Botschafter Niederbayerns“ ernannt. Diese Auszeichnung ist ihm Ansporn, noch stärker als bisher seine Heimat in aller Welt bekannter zu machen. Der „Singende Wirt“ wird nun in einem Atemzug mit Größen wie dem Kabarettisten Django Asül und dem Musiker Hans Jürgen Buchner von der legendären Gruppe „Haindling“ genannt, die bereits Botschafter Niederbayerns sind. Das Forum-Niederbayern hat heuer beschlossen, erneut vier Botschafter zu ernennen, und hat dazu neben Stefan Dietl auch Olympiasieger Severin Freund und Eishockey-Legende Erich Kühnhackl ausgewählt. In einer feierlichen Zeremonie überreichte Regierungspräsident Heinz Grunwald im Beisein von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und weiteren illustren Gäste im Rahmen einer Gala im Kloster Aldersbach die Botschafterwürden. Stefan Dietl ist nach den Worten Grunwalds ein wichtiger Vertreter aus der Musik und zeige, wie viel Herz die volkstümliche Musik verbreiten kann – und zwar weit über die Grenzen Niederbayerns hinaus. 130 Botschafter Niederbayerns gibt es bis jetzt. Sie beraten sich bei regelmäßigen Treffen und präsentieren ihre Heimat bestmöglich über die Grenzen des Regierungsbezirkes hinaus. Für Stefan Dietl, der mit seinen „Aufdrehern“ in ganz Deutschland und halb Europa spielt und der auch in einer monatlichen Fernsehsendung auf „Melodie TV“ auf die Schönheiten seiner Region hinweist, ist die Botschafterwürde ein noch größerer Ansporn, den Menschen zu zeigen, welch lebens- und liebenswerter Freizeit- und Wirtschaftsraum Niederbayern ist: „Ich werde in die Welt hinaus tragen, wie wunderbar es bei uns ist!“ Das neue Studio-Album: „Grins – unterwegs in meinem Leben“ Drei Jahre hat Stefan Dietl am neuen Album von „Stefan und die Aufdreher“ gefeilt. Jetzt ist es fertig, und es ist richtig, richtig gut geworden: Die neue CD „Grins...“ hört sich frisch und fröhlich an, sie begeistert mit tiefgehenden, einfühlsamen Texten und trägt den Untertitel „Unterwegs in meinem Leben“. Der Singende Wirt lädt die Menschen ein, in seine Welt einzutauchen, in der das, was nichts kostet, am wertvollsten ist: Zum Beispiel ein Lächeln oder eine Umarmung. „Grins...“ Was für ein komischer Name für ein Album, oder? Eigentlich nicht, findet Stefan Dietl. Wie vieles, über das er in seinen Liedern, begleitet von seinen Aufdreher-Freunden Gerhard Süß und Sepp Obermeier, singt, hat auch dieses „Grins“ eine ganz besondere Bedeutung. Eine liebe Freundin schrieb am Ende jeder SMS an Stefan Dietl ein humorvolles „Grins“ – und tatsächlich, dieses kleine Wort bewirkte beim „Singenden Wirt“ jedes Mal ein Lächeln – ein Lächeln, das der ausgebildete Sänger gerne an sein Publikum weiter geben möchte. Beim neuen Album hatte Stefan Dietl nicht immer selber die Fäden in der Hand. Man- ches hat sich auch einfach entwickelt, ohne dass er es gewollt hatte. Den Song „Geh Vater schau“, eine Hommage an seinen Vater, wollte er eigentlich gar nicht aufnehmen. Der legendäre Textschreiber Rudolf Schambeck hat die Worte verfasst. Doch irgendwie gerieten die Noten aus Versehen an die Studiomusiker, diese nahmen die Musik für das Stück in Eigenregie auf und präsentierten Dietl das Ergebnis – ein Ergebnis, das ihn überzeugte. Ein Zufall, der zum Glücksfall wurde. „Unterwegs in meinem Leben“, das bedeutet, den herzlichen Gastronomen, der es liebt, die verschiedensten Menschen kennen zu lernen und ihnen Freude zu schenken, zu begleiten. Wer die Stücke der CD anhört, die noch moderner, jünger und pfiffiger ist als das letzte Studioalbum „Willkommen in meinem Wunderland“ mit der Hit-Single „Und wenn‘s mal wieder länger dauert“ wird, der erfährt viel über den Menschen Stefan Dietl, der hinter dem erfolgreichen Hotelbe- Drei Freunde, ein Hobby und das Glück, das sie sich trafen. trieb und dem nicht minder erfolgreichen Musiker steht. Er erfährt, was wirklich zählt im Leben, er wird an die Hand genommen und auf die nächtliche Walhalla geführt, wo Stefan Dietl eines lauen Sommerabends einen Aussteiger kennen lernte, ein wenig heruntergekommen, aber fähig, den Augenblick zu genießen – Grundlage für das neue Stück „Nachts auf der Wallhalla“. Wer „Stefan und die Aufdreher“ live hört, der mag vielleicht ein wenig verwundert sein über die leisen Töne, die Stefan und seine Aufdreher-Freunde auf der neuen CD anschlagen. „Stefan und die Aufdreher“ auf der Bühne, das bedeutet Spaß, Gaudi und Unterhaltung, denn der Singende Wirt will seinem Publikum ganz einfach eine Auszeit vom Alltag, ein paar Momente voller unbeschwerter Fröhlichkeit, schenken. Doch es gibt auch die nachdenkliche, ja, die poetische Seite des singenden Gastwirtes. Und die erzählt von Freundschaft und besonderen Augenblicken, vom großen Glück in manchem kleinen Moment, von wahren Begebenheiten und den kleinen Wundern des Lebens. Das einzige, was der Zuhörer tun muss, ist: Sich darauf einlassen. Singender Wirt-Post Seite 2 Die „Mariandl-Familie“ Dietl W ahre kulinarische Kunstwerke sind die hausgemachten Torten und Kuchen im Hotel „Singender Wirt“. Viele begeisterte Gäste haben uns schon nach den Rezepten für die Köstlichkeiten gefragt, die ihnen im Hotel „Mariandl“ nachmittags zu einer frisch gebrühten Tasse Kaffee oder als Nachtisch nach einem deftigen Abendessen serviert wird. Nun ist es soweit: Das erste Backbuch des Hotels „Mariandl“ ist erschienen. Darin werden einige Küchengeheimnisse gelüftet, wie Autorin Martha Dietl verrät. „Mariandl“-Bäckerin Martha Dietl: „Ich verrate jetzt meine Geheimrezepte“ Frau Dietl, Sie backen seit Jahrzehnten die außergewöhnlichen Kuchen und Torten im „Mariandl“. Wie wurden Sie zur Hotelbäckerin? Martha Dietl: Vor 35 Jahren habe ich als Küchenchefin im „Ma- riandl“ angefangen zu arbeiten und von meinem Mann Siegfried Dietl, dem „Singenden Wirt“, die Kuchenbäckerei und auch seine Rezepte für Torten und Kuchen übernommen. Einige ganz besonde- Unsere Kuchenfee Martha verwöhnt unsere Gäste mit ihren leckeren Kuchen und Torten. Die Kochbrigade vom Singenden Wirt genießt einen ausgezeichneten Ruf. re süße Geheimnisse, die ich Ihnen heute vorstellen möchte, habe ich auch von meiner Großmutter übernommen. Durch die stetige Erfolgsgeschichte unsers Hotels wurde auch die Nachfrage nach Kuchen, Torten und, in der Vorweihnachtszeit, Plätzchen immer größer, und es gab viel zu tun. Noch heute backe ich oft für das Hotel, ganz besonders für die Wochenenden. Dazu nutze ich die bestens eingerichtete Küche des Hotels mit einem eigenen Ofen für die Kuchen- und Tortenproduktion. Welche besonderen Rezepte finden sich in Ihrem Backbuch? Martha Dietl: Wir lüften das Geheimnis der „Singenden Wirt“-Torte. Dieses Rezept habe ich mitgebracht, ich bin quasi die Erfinderin der süßen Kreation, die eigentlich eine Schoko-Orange-Weihnachtstorte ist. Wir servieren sie nun das ganze Jahr über, sie ist weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. Ich fertige immer drei Torten gleichzeitig – das Backen ist wegen der verschiedenen Böden ein wenig aufwendiger, aber die Zusammensetzung geht dann schnell. Außerdem verraten wir in unserem neuen Buch, wie die berühmte Napoleontorte funktioniert, zeigen aber auch einfache Obstkuchen und leckere Weihnachtsbäckereien. Was raten Sie Ihren Lesern vor dem Backen und was ist Ihr Ziel? Martha Dietl: Mit diesem Buch möchte ich den Hobbybäckern die Anleitung geben, mit regionalen und herkömmlichen Backwaren, natürlichen Zutaten, ohne Backmischungen und zeitgemäßen Ideen zu backen. Manche Rezepte erfordern etwas Übung – die Bäcker dürfen auf keinen Fall den Mut verlieren, wenn der Kuchen anfangs nicht so gelingen will oder etwas anders aussieht. Übung macht den Meister. Welche süßen Träume mögen Sie selber eigentlich am liebsten? Martha Dietl: Ich bin eigentlich gar nicht so der Tortenfan. Mir ist ein schönes Stück Apfelkuchen oder ein saftiger Käsekuchen am liebsten. Auch hier verrate ich die passenden Rezepte. Sorgen jeden Abend für beste Stimmung und Unterhaltung im Mariandl. Immer freundlich und um unsere Gäste bemüht: unsere Serviceteam. Singender Wirt-Post Seite 3 Stars und VIPs … Gäste beim Singenden Wirt … einfach auf DU & DU mit bekannten Stars Monika Martin … Sie ist eine besondere Künstlerin mit viel Gefühl. Sie lebt ihre Musik und Ihre große Fangemeinde kommt von überall her, auch bei Wind und Wetter, um ein Konzert mit Ihr zu erleben. Ein Wiedersehen im neuen Jahr ist gewiss. Bauchredner Perry Paul und sein Amadeus … ein neuer Star für’s Mariandl. Perry Paul, er war auf allen großen Bühnen schon Zuhause. Umso mehr freut es uns, dass er jetzt auch bei uns im Mariandl mit seinem Freund Amadeus unsere Gäste restlos begeistert. Alpenland Sepp & Co … Sie sind immer der erste Starabend im neuen Jahr beim Singenden Wirt. Ein unbeschreiblicher Abend, den man nicht beschreiben kann. Man muss Sie einfach erleben. Tolle Musik, geniale Showeinlagen und alles verpackt mit viel Witz und Humor. Reiner Kirsten … er kam, sang und siegte. Er weiß genau, wie er seine Fans zum Lachen und zum Singen bringt. Ein toller Abend, wo sich unser Künstler sehr viel Zeit auch nach der Veranstaltung für seine Fans genommen hat. Die Ladiner … und immer, immer wieder kommen die Leute von überall her, um mit dabei zu sein, wenn Otto und Johann ihre schönsten Lieder im Mariandl zum Besten geben. Und weil die Nachfrage nach dem Südtiroler Grand Prix Sieger so groß ist, kommen Sie gleich zweimal im Jahr ins Mariandl. Ein unvergessliches Interview für unsere Sendung „Herzlichst“ und zum ersten Mal zu Gast im Mariandl Franz Griesbacher, Chef der Paldauer. Geschwister Hofmann zum 60. Mal im Hotel „Mariandl“ Heiko Harig … Faschingsausklang beim Singenden Wirt mit dem TV-Comedy Star. Er gehört schon lang zur Mariandl-Familie. Wenn Heiko kommt, dann ist immer was los, nicht nur für die Lachmuskeln. Die jungen Zillertaler Kein Jahr ohne die jungen Zillertaler … Stimmung pur und Partyzeit im Mariandl mit den drei zünftigen Burschen aus den Alpen. Wussten Sie eigentlich, das die Juzzi’s Ihren ersten „LIVE“ - Auftritt in Deutschland bei uns im Mariandl hatten??? Kaum zu glauben, aber wahr: Die Geschwister Hofmann konnten im vergangenen Jahr ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum begehen. Und es gab noch einen Grund zum Feiern für sie: Anita und Alexandra kamen zum 60. Mal ins Hotel „Mariandl“. Mit Hotelier Stefan Dietl verbindet die beiden hübschen Erfolgssängerinnen eine lange Freundschaft. Immer wieder lädt Dietl die Geschwister Hofmann aus Meßkirchen (Baden-Württemberg) ein und diese kommen gerne – sie schätzen die Herzlichkeit, das warme Ambiente im Hotel und nicht zuletzt das immer begeisterte Publikum. Auch bei ih- rem Jubiläumsauftritt kamen die Schwestern wieder hervorragend an und brachten Hits wie „Hand in Hand“ und „Gestern, morgen und für immer“. Alexandra und Anita zeigten auch bei ihrem 60. Auftritt, warum sie seit über zwei Jahrzehnten zu den beliebtesten Schlagersängerinnen zählen. Ihre Erfolgsgeschichte ist beeindruckend: Sie gewannen mehrfach die Schlagerparade sowie unzählige Preise wie zum Beispiel, die „Goldene Stimmgabel“, die „goldene Eins“ und viele mehr. Bereits 2003 konnten die Damen die erste Goldene Schallplatte entgegen nehmen. Auch beim Auftritt in Elisabethszell begeisterten die Schwestern mit ihren reizvollen Gegensätzen: Anita mit ihrer engelsgleichen Sopranstimme und Alexandra als fetzige Rockröhre sind etwas ganz Einzigartiges auf der Bühne. Die beiden sind mal leise, mal laut, aber immer hörenswert, was sie auch beim Konzert in Elisabethszell unter Beweis stellten. Der Singende Wirt überreichte als Dankeschön eine Erinnerung, auch der Bürgermeister der Gemeinde Haibach, zu der Elisabethszell gehört, Fritz Schötz, gratulierte den erfolgreichen Maßkirchnerinnen, die ankündigten, bestimmt nicht das letzte Mal im „Mariandl“ gewesen zu sein. Seite 4 Singender Wirt-Post Die Schäfer … im Hotel Mariandl, da sind Sie daheim. Wie jedes Jahr waren Sie auch wieder unsere Gäste beim diesjährigen Schäferfest in Bielberg. Natürlich gab’s auch für unsere Gäste wieder einen wunderschönen Schäfer-Abend im Mariandl. Die Zillertaler … nicht nur die großen Stars beim Sommernachtsfest, sondern seit über 20 Jahren richtige Sympathieträger im Hotel Mariandl, kurz gesagt … echte Freunde und immer herzlichst willkommen. Wildecker Herzbube Wolfgang Schwalm … er liebt sein Hotel Mariandl und ist immer gern dahoam beim Singenden Wirt. Walter Scholz … es hat ihm mehr als gut gefallen im Mariandl bei unserer Fernsehsendung „Herzlichst“. Als kleines Dankeschön gab’s eine tolle Einlage für alle MariandlGäste mit seiner „Sehnsuchtsmelodie“. Grand Prix Sieger und TV Moderator Marc Pircher … der Marc Pircher gehört zu den ganz großen in der Musikbranche, war zu Gast in allen bekannten TVSendungen, moderiert die Sendung „Gut Aiderbichl“ und ist immer für eine neue Überraschung gut. Wir freuen uns jedes Jahr auf sein Stelldichein beim Singenden Wirt. Sigrid und Marina … die zwei sympathischen Grand Prix Siegerinnen aus dem Salzburger Land werden immer besser. Ein wahrlich tolles Programm mit viel Abwechslung, ob an Weihnachten oder unter Jahr … immer ein Genuss. Anita & Alexandra Hofmann … „Geschwister Hofmann“ … Sie gehören ins Mariandl wie der Wirt zum Hotel. Sie haben Ihr Mariandl zum Lieblingshotel gekürt und waren mit Ihrer Fanreise wieder zu Gast beim Singenden Wirt. Sogar für unsere Sendung „Herzlichst“ durften wir mit den beiden ein tolles Interview führen. Graziano … der romantische Sänger aus Italien begeisterte bei seinem ersten Auftritt im Hotel Mariandl mit seinen tollen Lieder und mit seiner sympathischen Stimme. La Piazza „Die Dinnershow“ … nach dem großen Erfolg zu unserem 50-jährigen Hotelbestehen gab’s auf Wunsch vieler Gäste ein Wiedersehen mit unseren Freunden mit Musik, Artistik, Komik und Tanz. Singender Wirt-Post Tony Marschall … wer kennt Ihn nicht, den großen Sänger Tony Marschall und seine großen Hits. Ein echter „Kumpel“, und ein unvergesslicher Abend in toller Runde. Seite 5 Karel Gott … ein besonderes Erlebnis war ein Fernseh-Interview mit der Goldenen Stimme Prags. Unter dem Motto „Unter vier Augen“ erzählte Karel Gott über sein Leben zwischen zwei Welten. Lena Valaitis … die Grand Dame des deutschen Schlagers zu Gast im Mariandl. Sie kam, sah und siegte. Ein tolles Programm einer wunderbaren Künstlerin. Walter Röhrl, Rallyefahrer und Legende … bei uns zu Gast im Mariandl, er gehört zu den absolut besten Fahrern der Welt. Eine Legende im Mariandl … wir haben uns sehr gefreut, dass ihn unsere Küche begeistert hat. Zu Gast mit der ganzen Gemeinde Furth im Wald beim Singenden Wirt Bayern-1 Kabarettist Toni Lauerer. Die Zellberg-Buam … Zellberg Buam – Tiroler Zeit … des kennt doch ein jeder, oder??? Stimmung und gute Laune mit unseren Freunden aus dem Zillertal. Es war ein Wiedersehen mit vielen Freunden und Stammgästen. Grand Prix Siegerin Francine Jordi … die Grand Prix Siegerin aus der Schweiz gehört zu den „Freunden für’s Leben“. Tolle Lieder und sehr unterhaltsam präsentierte Sie Ihr aktuelles Programm … einfach toll!!! Wir wünschen Ihr als neue Stadlmoderatorin alles Gute und viel Erfolg. Die Grubertaler … die erfolgreichste Party-Band aus Österreich wurde beim Singenden Wirt zum Interview eingeladen und mit einer „Goldenen Schallplatte“ ausgezeichnet. Markus Wolfahrt „Der Ex-Klostertaler“ … eine große Freude und Ehre beim Singenden Wirt, als Markus Wolfahrt Beim Startreff seine Lieder präsentierte. Die Fans waren begeistert und hingerissen. Abi Ofarim … er gehört zur internationalen Szene und ist weltbekannt als damaliges Duo „Esther und Abi Ofarim“ und war großen Freude der Gäste im Mariandl. Seite 6 Singender Wirt-Post K Volkstheater und Laienbühnen ultur wird bei uns in Deutschland fast ausschließlich elitär verstanden - unter weitgehender Ausgrenzung der Volkskultur mit Volkstheater, Volksmusik, Volkstanz und volkstümlichem Kunsthandwerk. Allenfalls gilt noch die vermeintlich „pädagogische Beschimpfung“ oder „Verarschung“ des dummen Pöbels im nachgeäfften Dialekt als kabarettistische oder fälschlich als satirisch-komödiantische „VolksKultur“ akzeptiert. In den meisten Medien und weiten Teilen der Politik ist es etwas ganz Schlimmes, wenn jemand offen die Meinung „des Volkes“ oder „der Stamm tische“ vertritt und wird als „populistisch“ gebrandmarkt. Populus bedeutet im Lateinischen das Volk. Und vom Volk sollte in der Demokratie eigentlich alle Macht ausgehen. Der weit über Bayern hinaus bekannte und vor allem im Zuschauer-Volk beliebte Schauspieler Walter Sedlmayr hat sich immer geärgert, wenn er in einer Zeitung als „Volksschauspieler“ bezeichnet wurde. Er hat dann immer bissig nachgefragt: „Warum bin ich kein Schauspieler, sondern ein Volksschauspieler? Nur weil ich auch bayerisch reden kann? Weil mich die Leute verstehen? Oder ist Volksschauspieler nur eine billigere Ausführung – so wie ein Volksempfänger als Radio und ein Volkswagen als Auto?“ Elitäre Kulturkritiker nehmen das Volkstheater nicht ernst – die Volksmusik sowieso nicht. Sie setzen sich weder damit auseinander noch analysieren sie deren Ursachen und Wirkung. Da wird jede Kunst- und Kultur mit der Vorsilbe „Volks-“ gleich als dummer Folklore-Kitsch oder Touristen-Klamauk abgetan. Aus elitärer Überheblichkeit wird gegenüber dem „primitiven“ Volk vor allem wenig differenziert: Ist hier das Stück schlecht geschrieben, aber gut gespielt, ist dort der Dialog brauchbar, aber die Thematik oder Regie veraltet, sind die Probleme überholt, sind die Darsteller dafür nicht glaubwürdig oder nur überfordert? Vor allem wird fast nie klar unterschieden, ob es sich um Berufs-Schauspieler, Berufs-Musiker oder musizierende und gern Theater spielende Laien und Amateure handelt. Interessant ist allerdings, dass sich viele der meist nur auf große Staatstheater oder -opern fixierten „Kulturpäpste“ ein Phänomen kaum erklären können: FernsehInszenierungen oder nur gefilmte Übertragungen von Volks- oder Bauernbühnen erzielen immer höhere Einschaltquoten und unterschiedlich gute Laienbühnen registrieren ebenso steigende Besucherzahlen wie „volkstümliche“ Musiksendungen im Fernsehen. Hinter der neuen, wieder modischen Erfolgswelle alles „Volkstümlichen“ steckt freilich auch eine unbewusste Sehnsucht nach der „heilen Welt“ – von der sowieso alle wissen, dass es sie nie gegeben hat und nie geben wird. Aber schöner wär es halt und davon träumen wird man doch noch dürfen! Ist diese Reaktion des verunsicherten Volkes in Europa auf immer mehr Globalisierung, eine kaum mehr unüberschaubare Politik und ernstzunehmende Angst vor Überfremdung nicht verständlich? Was besagt der von uns Bayern so geschätzte Stil und Geist des lebensfrohen Barock und jubilierenden Rokoko in unseren prächtigen Kirchen und Schlössern“. Er beruht auf dem „Auferstehungsglauben“ an ein besseres ewiges Leben nach dem Tod in der „schönen heilen Welt“ des Paradieses. In der Volksmusik und im Volkstheater die Menschen nicht von Einige Gedanken von Hannes Burger Blick von der Kasplattn bei Elisabethszell oben herab zu belehren wie im Fernsehen - so etwas kann natürlich für viele Besserwisser und Oberlehrer dort kaum Kultur sein. Es ist allerdings mit viel Mühe und echter Volksnähe verbunden, auf unterhaltsame Weise mit Eintrittsgeld und somit auf deren eigene Kosten das Publikum nicht nur mit einer unwirklichen Welt vom Alltag abzulenken, sondern auch über manche Themen nachdenklich zu machen oder zu mehr eigener kritischer Haltung anzuregen. Heute ist plötzlich mit wenig Rücksicht auf Qualität nahezu alles Mode, was sich volkstümlich nennt und noch vor einem Jahrzehnt aller kulturellen Verachtung sicher sein konnte. Dies muss aber auch irgendwo seine Ursachen haben und es wird Konsequenzen haben. Leider wohl jene, dass anspruchsloses Volkstheater als bloßer Mode-Hit ebenso schnell wieder „weg vom Fenster“ sein kann wie die Erfolgswelle der volkstümlichen Musik wieder abebben dürfte, wenn sie sich nicht ständig weiterentwickelt und verjüngt. Qualität in Sprache und Darstellung, Musik und Gesang soll freilich nicht heißen, dass man immer nur das gesamte wehleidige Bejammern der alltäglichen Politik und sozialen Realität als aktuelle Thematik auf der Bühne und in Liedern nochmals wiederholen muss. Auch in einem simplen „historischen“ Volksstück mit Problemen einer vergangenen Zeit kann man oft auf tragische, komische oder groteske Weise auf der Bühne vorgeführt bekommen, wie sich vor hundert oder mehr Jahren bäuerliche oder kleinbürgerliche Menschen das Leben schwer gemacht haben. Aber dies mit weithin zeitlosen menschlichen Eigenschaften, die im Kern das Leben der Gegenwart in einer meist nicht weniger kleinbürgerlichen Industriegesellschaft erschweren: z.B. Neid, Geiz, Habgier, Bosheit, Herrschsucht, Intrige, Eitelkeit, Verlogenheit, Eifersucht, Vorurteile und dummer Stolz. Alles keine neuen Sündern, sondern nur in neuem Gewand. So etwas ist freilich für viele unserer Kulturkritiker schon keine Kultur mehr, weil dort selten das moderne Klischee gepflegt wird, nämlich dass ein Mensch an seinen schlechten Eigenschaften selbst völlig unschuldig sei und nur Opfer seines sozialen Umfeldes in dieser miesen Gesellschaft. Auf keinen Fall darf in so einem Stück am Ende eine Versöhnung stehen, ein Problem gelöst werden oder in einem Lied auch sonst wie gut ausgehen. Geradezu verpönt ist es bei vielen Kritikern in den Medien, dass tatsächlich irgendwo auch einmal Anständigkeit, Ehrlichkeit, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit die Oberhand gewinnen. Oder dass den anständigen, fleißigen „kleinen Leuten“ wieder Mut gemacht wird für ihren harten Alltag – so wie in dem niederbayerischen Refrain: „Da tean ma uns net abe, es werd scho wieder werdn!“. Da kann es sich dann nur um naives Volkstheater und verkitschtes Leben handeln, aber auf keinen Fall um realitätsnahe Kultur! Aber so einseitig ist das Leben nicht und so wollen es die Leute auch nicht haben. Das Volk ist nämlich keineswegs nur blöd, sondern meist sogar in der Lage, aus einfachen Mustern von menschlichem Verhalten nicht nur Mitgefühl oder Schadenfreude, Erheiterung, Entspannung und vielleicht sogar neuen Lebensmut abzuleiten. Das schlichte Volk ist teilweise schlau genug, daraus zu lernen, warum etwas gut oder böse endet. Es zieht unter Umständen auch im Stillen durchaus seine Lehren – gerade weil es den pädagogischen Zeigefinger oder missionarische Absichten nicht so deutlich spürt. Warum aber gibt es bei uns in Deutschland immer wieder Zeiten, wo Volksmusik und Volkstheater verlacht, verspottet und versteckt werden? Und dann wieder andere Phasen wie jetzt, wo sie eine große Renaissance erleben und wo sich selbst der pure inhaltsleere Kitsch nochmals kommerziell „verklitschen“ - im Sinne von verkaufen - lässt? Oft wird ja von den Menschen nicht einfach nur Kitsch im klassischen Sinne gesucht, sondern im ganz speziellen Sinne - als ausgesuchte, veredelte, gereinigte und geschönte Heimat als Idyll. Ganz ohne Autobahnen im Tal, ohne Stromtrassen über die Hügel, und ohne Solarplatten, Beton-Silos oder -Lagerhäuser vor den Dörfern. Der heutige Erfolg von volkstümlicher Musik und Volkstheater kann eben auch damit zu tun haben, dass die Menschen bewusst nicht die Heimat so suchen, wie sie ist, sondern so, wie sie in ihrer Vorstellung sein sollte: ein Traumbild von Heimat – quasi „Heimat pur“. Es ist doch nicht so schwer zu verstehen, warum wir in Deutschland nach dem Krieg, nach so viel Blut, Schweiß und Tränen, so viel Unmenschlichkeit, Hunger und Leid eine große Sehnsucht nach heiteren Filmen, fröhlichen Liedern von der vergangenen heilen Welt und nach gefühlvollen Schnulzen aller Art hatten? Ebenso Sehnsucht nach lustigem Volkstheater und unbeschwertem Varietè? Angst vor einer unsicheren, unübersichtlichen Zukunft ruft geradezu nach Szenen, die gut ausgehen! Angst vor einer unaufhaltsam erscheinenden Umwelt-Zerstörung fördert die Flucht in den Traum nach einer schönen und heilen Welt in unversehrter Heimat. Angst vor Überfremdung ist kein Fremdenhass. Angst vor der wachsenden Übermacht der grenzüberschreitenden Kriminalität und vor immer mehr Brutalität im Alltag wie in den Medien ruft nach Reservaten, wo noch das Gute, Edle und Schöne zu finden ist. So wie der bayerische Autor Georg Lohmeier gerufen hat: „Mir brauchan koan König – aber schöner waar’s scho.“ Die Angst der Menschen vor zunehmender und unkontrollierbarer Überfremdung - von anderen Sprachen bis zur Überflutung mit Menschen und Einflüssen aus anderen Kulturen und Religionen - ist unübersehbar. Es ist die manchmal irrationale Angst vor dem nicht nur Unbekannten, sondern auch Unbegreiflichen und nicht mehr Integrierbaren. Dies wird unbewusst zur Angst vor Verlust der eigenen Identität und dem sicheren kulturellen Boden unter den Füßen. Aber könnte es dann nicht auch diese Angst sein, die immer mehr verunsicherte Menschen nach den vertrauten Bildern aus der sogenannten „guten alten Zeit“, nach schöner Heimat und volkstümlicher Kultur greifen lässt - wie nach einem sicheren Strohhalm? Heimat und vertraute Volkstümlichkeit wäre dann eben jenes vertraute „Biotop“, das wir kennen, verstehen und lieben, weil wir uns da geborgen, sicher und wohl fühlen. Weil man durch so eine Art Rückzug in die kulturelle Fluchtburg „Heimat“ oder in die bürgerliche Welt des altvertrauten Bauerntheaters und der einschmeichelnden volkstümlichen Musik Ängste und Unsicherheiten wenigstens zeitweise am Wochenende oder im Urlaub verdrängen und vergessen kann. Somit ist die Arbeit der Textdichter, Regisseure und Schauspieler am Volkstheater doch nicht bloß die seichte realitätsferne Unterhaltung zum Abschalten ohne Nachdenken. Vielmehr ist es schon eher eine leicht und gern angenommene soziale Lebenshilfe für viele Menschen. Und so gesehen, ist das Volkstheater wie die Volksmusik auch ein Reflex auf die aktuelle politische Lage, eine Art demokratischer Stimmungs-Barometer für die nicht so intellektuell artikulierte, aber später bei Wahlen messbare Gefühlslage des Volkes. Singender Wirt-Post G rünes Moos leuchtet zwischen hohen Tannen, Tannenzweige und Zapfen säumen den Weg. Stetig nach oben führt der Pfad hoch auf den Hadriwa, den höchsten Berg in der Gemeinde Haibach-Elisabethszell. Frohgemut spaziert eine bunte Wandergruppe bergauf. Verschnaufen muss sie nicht, denn der Weg ist auch für ältere Wanderer gut geeignet und nicht zu anstrengend. Sonnenlicht tanzt durch die Baumkronen, und die Natur wird erfüllt von munteren Stimmen. Wer diese Szenerie einmal selber miterleben möchte, der muss unbedingt eine vom Singenden Wirt geführte Wanderung unternehmen. Dabei wird der fleißige Wanderer nicht nur mit prächtigen Naturerlebnissen belohnt, sondern hinterher auch noch mit einem zünftigen gemeinsamen Weißwurstessen. Wanderwege zur Auswahl gibt es viele im Wanderparadies Elisabethszell. Der Bayerwaldort hat zwar keinen Watzmann vor der Haustür, dafür aber einen Hadriwa, auf dem letztes Jahr erst der neue Höhenwanderweg eingeweiht wurde. Stefan Dietl kennt den Weg genau und führt jede Woche eine neue Seite 7 Mit dem Singenden Wirt unterwegs im Wanderweg Gruppe zu den wunderschönen Aussichtspunkten über das Donautal, zum Pröller und zur Käsplatte. Der Schwierigkeitsgrad ist leicht bis mittel und für jeden, der noch gut zu Fuß ist, bestens zu bewäl- tigen. Die Tour, die Stefan mit seinen Freunden geht, dauert jeweils immer zwei Stunden. Wer kürzere Wanderungen unternehmen möchte, der kann sich auf den Elisabethszeller Naturlehrpfad begeben. Auch der Jakobszubringerweg steht genauso wie der Espernzeller Bierweg zur Verfügung. Stefan Dietl ist es wichtig, seinen Gästen die Schönheit seiner Heimat näherzubringen. Und das gelingt dem Singenden Wirt auch jeden Tag bestens. Schon über 150.000 Gäste hat er geführt, manche sind schon zum 100. Mal dabei. Im Rahmen der Wanderung tun die Beteiligten auch Gutes: So findet heuer wieder am 12. Juni eine Wanderung zugunsten der Benefizaktion „Sternstunden“ des BR statt, an die schon früher kräftig gespendet wurde. Und es wurden von den Wanderern bereits über 300 Bänke gestiftet, die von einer Familie aus Flensburg Jahr für Jahr während deren Urlaub in Elisabethszell ehrenamtlich instand gesetzt werden. Sie schenken damit allen anderen Gästen wunderschöne und herrlich bequeme Rastplätze in der Natur, um beim Wandern verschnaufen zu können, um die nächste Steigung problemlos meistern und glücklich den Gipfel zu erreichen. Malkurs mit Herlinde Lindner Kathrin Resch bescherte der Kinder-Palliativ-Hilfe die größte Einzelspende Jodelkönigin Herlinde Lindner ist nicht nur musikalisch, sondern auch künstlerisch sehr begabt. Ihre Malkurse, in denen sie den Gästen des „Mariandl“ ihr Können vermittelt, sind überaus beliebt und begehrt. Auch im vergangenen Jahr grif fen wieder viele kunstambitionierte Teilnehmer zu Farbe und Leinwand und ließen unter der Regie von Herlinde Lindner wunderbare Kunstwerke entstehen. Und auch 2015 wird wieder gemalt. Fragen Sie uns nach den Terminen. Sie wanderten und spendeten zum Teil mit für die Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern, die vom Gründungsvorsitzenden Manfred Hölzlein und Marille Rüb, der „Mutter der Kompanie“ (O-Ton Hölzlein), vertreten wurde. Das SpendenironmanBanner halten von links: Kathrin Resch, Marille Rüb, Manfred Hölzlein und Landrat Josef Laumer. Lustige Hundemeute feierte Fasching Eine im wahrsten Sinne des Wortes tierisch lustige Faschingsfeier erwartete die Gäste am Faschingsdienstag im Hotel „Mariandl“. Und irgendwie sahen sie alle so gleich aus … Denn Maskenbildnerin Sieglinde und ihr Team hatten sich die Mühe gemacht, mehrere Stunden lang jeden einzelnen Faschingsfeiernden zu schminken und in ein lustiges Hundegesicht mit heraushängender Zunge zu verwandeln. Dazu gab’s bunte Käppis – und fertig war die lustige Hundemeute. Ausgelassen feierten die Gäste in gemütlicher Runde, und es wurde getanzt, gelacht und gefeiert. Das Motto „Auf den Hund gekommen“ war Besuchern beim Singenden Wirt nach einer feucht-fröhlichen Schnapsrunde eingefallen und ist wegen des großen Erfolgs wiederholt worden. Und mal sehen – vielleicht kommen die Faschingsfreunde auch 2016 wieder auf den Hund! 100. Geburtstag im Hotel „Mariandl“ Ein ganz besonderes Fest konnte im Oktober im Hotel „Mariandl“ gefeiert werden: Josef Wank aus dem benachbarten St. Englmar kam mit vielen Gästen und Gratulanten nach Elisabethszell, um seinen 100. Geburtstag zu feiern. So ein Jubiläum ist selten, weshalb sich Singender Wirt Stefan Dietl besonders freute, dass das rüstige Geburtstagskind bei ihm im Hotel feierte. Der frühere erfolgreiche Unternehmer, der lange in München lebte, ist immer noch wohlauf und topfit, was er bei Spaziergängen durch die schöne Gegend unter Beweis stellt. Auch im gesellschaftlichen Leben ist Josef Wank mit seinen 100 Jahren noch fest verankert. Als Geheimtipp nennt der Jubilar die gute Luft von St. Englmar: „Das Klima hoch oben im Bayerischen Wald ist einfach gesund!“ Singender Wirt-Post Seite 8 Das große Finale der Schlager-Rallye-Superhitparade 2015! Über 400 Zuschauer erlebten fast 5 Stunden Schlager-Party im Hotel Mariandl! D as hatte das Hotel Mariandl „Zum singenden Wirt“ im niederbayerischen Elisabethszell noch nicht erlebt. Zwar sind dort Auftritte der großen Stars aus Funk und Fernsehen gang und gebe, aber gleich 24 Künstler auf einmal? Das hatte es bisher noch nicht gegeben. Alljährlich findet sie statt, die Schlager-Rallye-Superhitparade. Gastgeber Michael Klein und sein Team präsentieren in einer 18-stündigen Radioshow die 200 beliebtesten Schlager der Hörer. Und der Clou: Die letzten Stunden immer Live vor Publikum, und immer Live beim „Singenden Wirt“. Die ersten Stunden des „Radiomarathons“ fanden wie immer im Radiostudio statt. Michael Klein präsentierte zusammen mit Stefan Dietl, auf insgesamt über 80 Sendern, die Top 200, und ließen die Platzierungen und Interpreten aus, die schließlich am Abend beim großen Finale, welcher von einem Fernsehteam des TV Senders Melodie TV begleitet wurde, dabei waren. Und das waren, wie schon erwähnt, nicht wenige: Stefan Peters, der als Produzent große Namen wie Andrea Berg oder Fantasy unter seine Fittiche nimmt, Anna Carina Woitschack, Andreas Hastreiter, Pat, Steffi & die Blue Jeans, NEA!, Silvio Samoni, die Domingos, Nadine Fabielle, Helmut Steinhauer, Stefan & die Aufdreher und Melanie Payer freuten sich über ihre Platzierungen unter den Top 100. Auch ein Showact war mit dabei: Matthias Marquardt, aus Bremen, präsentierte „Oldies“ in perfekter „Dean Martin“-Manier. Das Publikum und eine Fachjury, bestehend aus Stefan Peters, Manfred Knöpke, Stefan Dietl, Jens Seidler und Michael Klein, wählten „Marco Konegger“ zum Nachwuchsstar 2015. Auf den Plätzen 2 und drei landeten Vreni und Florian Binder. Doch damit nicht genug: Im jeden Jahr verleiht die Radaktion der Schlager-Rallye Ehren-Awards. Auch diese wurden an diesem Abend verliehen. Die Preisträger waren: • Pat – Newcomer des Jahres • Die Amigos – Die erfolgreichsten • Ekki Göpelt – Lebenswerk Nach fast 5 Stunden SchlagerParty ging der Abend vor einem begeisterten Publikum zu Ende. Und alle waren sich einig: „2016 gibt es ein Wiedersehen im Hotel Mariandl „Zum singenden Wirt“ in Elisabethszell“. Die Gewinner des Abends zusammen auf der Bühne Die großen Stars der „Hit-Rallye“ waren aber die drei Erstplatzierten. Sie erhielten den, eigens vom „Glasdorf Weinfurtner“ entworfenen und gestifteten „Schlagerstern“: Platz 3 belegte Gaby Baginsky. Die „Gute-Laune-Frau“ des deutschen Schlagers war mit Ihrem Mann „Manfred Knöpke“, angereist, obwohl dieser an jenem Abend seinen 70sten Geburtstag feierte. Platz 2 war für den „Sunnyboy“ des deutschen Schlagers bestimmt. Olaf Berger erhielt die Auszeichnung für seinen Hit „Du bist mein Stern“. Der ganz große Moment war aber für Graziano bestimmt. Die Zuhörer der Radioshow wählten sein Lied „Ein Traum für zwei“ nach ganz oben. Stolz nahm er, weit nach Mitternacht, den Schlagerstern 2015 in Empfang. Einen besonderen Leckerbissen gab es an diesem Abend auch noch. Die Schlager-Rallye hatte drei Monate zuvor, zusammen mit dem TV Sender „Melodie TV“ einen Schlager & Volksmusik Nachwuchswett- bewerb gestartet. Das Finale dieses Wettbewerbs fand ebenfalls im Rahmen der Veranstaltung statt. Mehr Informationen zur Veranstaltung und Radioshow gibt es im Internet unter www.schlager- rallye.de. Mehr zum Hotel Mariandl gibt es unter www.singenderwirt.de . Mehr zum TV Sender Melodie TV gibt es unter www.melodie.tv . Beschwingt in den Frühling: Erstes Frühlings-Open-Air ein Riesenerfolg Startreff im Hotel Mariandl: Fernsehen hautnah erleben Eine laue Frühlingsnacht, was gibt es schöneres, als diese draußen zu verbringen und die warme Jahreszeit zu begrüßen? Bei beschwingten Klängen war dies am 17. April diesen Jahres im Hotel Mariandl möglich. Der Singende Wirt hatte eingeladen und alle waren sie da, um ihr Publikum zu verzaubern: Vincent und Fernando, das Heimatland Quintett, die Stimmen der Berge, Stefan und die Aufdreher und die Woidrocker. Besonderen Applaus bekam auch die bezaubernde Neuerscheinung Lucienne, die es schaffte, das zahlreich gekommene Publikum zu begeistern. Durch das Programm, Die Kameras fahren lautlos durch den Raum, zoomen die Schlagerstars und schwenken dann wieder auf das Publikum. Gleißend hell strahlen die Scheinwerfer die Szenerie aus. Fernsehen hautnah erleben, sehen, wie es funktioniert, einmal live dabei sein, wenn eine Fernsehsendung produziert wird – das ist beim Startreff im Hotel Mariandl möglich. Hier erleben die Gäste nicht nur Schlagerstars zum Anfassen, sondern dürfen auch hinter die Kulissen blicken. Zweimal im Jahr lädt Singender Wirt Ste- fan Dietl namhafte Gäste aus der Schlagerszene zum musikalischen Stelldichein. Der erste Startreff des Jahres 2015 verzauberte am 24. März die Gäste in Elisabethszell. Ein echter Stargast bereicherte dieses Mal wieder den Abend: Tony Marshall. Der Entertainer fühlte sich pudelwohl im Mariandl und zeigte das auch bei seinem begeisternden Auftritt. Gastgeber Armin Stöckel präsentiert jeden Monat vor wechselnder Kulisse viele Schlager- und Volksmusikstars und prominente Gäste. Die Sendung, die in Elisabethszell aufgezeichnet wurde, war wieder ein voller Erfolg. Dazu beigetragen haben neben Tony Marshall und dem Hausherrn, Stefan Dietl mit seinen Aufdrehern, auch das Duo Royals, die Geschwister David, Florian Ranstl, Brigitte Träger, Enzo Ferrini, Jennifer Eder, Michelle Kissling, Madeline Willers und Markus Wohlfahrt. Die Stars boten eine Show der Extraklasse und gaben alles – nicht nur für die Kamera, sondern auch für die Gäste im Mariandl. Nächster Startreff in Elisabethszell ist am 23. Februar 2016. das kunterbunt gemixt war, so dass für jeden etwas dabei war, führte in charmanter Art und Weise der holländische Moderator Wijbrand van der Sande. Aber es gab nicht nur musikalische Leckerbissen, auch die legendäre Küche des Singenden Wirtes zauberte ein riesiges Schlemmer- und ein raffiniertes Nachtischbuffet. Zwar war es abends noch frühlingshaft-frisch, aber beim Mitsingen und Mittanzen wurde es den zahlreichen Besuchern dann doch ein wenig warm. Da das erste Frühlings-Open-Air so ein gigantischer Erfolg war, soll es im nächsten Jahr eine Neuauflage geben. Singender Wirt-Post Seite 9 15.10.2015 Frau Wäber 22.10.2015 Die Zellberg Buam 29.10.2015 Sigrid und Marina 06.11.2015 Die Hilander 12.11.2015 Die jungen Zillertaler 19.11.2015 Anita & Alexandra Hofmann 27.11.2015 Sigrid und Marina 23.12.2015 Gruppe Wind 08.01.2016 Alpenland Sepp & Co 14.01.2016 Marc Pircher 21.01.2016 Anita & Alexandra Hofmann 28.01.2016 Monika Martin 02.02.2016 Die Ladiner 09.02.2016 Heiko Harig 19.02.2016 Die jungen Zillertaler 23.02.2016Der Startreff mit guten Freunden: Michael Hirte, Henry Arland, Reiner Kirsten, die jungen Zellberger, Gerry von den Klostertalern und Stefan mit den Aufdrehern und Andy Borg 03.03.2016 Gottfried Würcher (Nockalm) 09.03.2016 Die Schlager-Rallye mit Michael Klein 16.03.2016 Alexandra und Anita Hofmann 30.03.2016 Bauchredner Show vom „Feinsten“ mit Perry Paul 07.04.2016 Die Schäfer 14.04.2016 Sigrid und Marina 21.04.2016 Die Grubertaler 30.04.2016 Elisabethszeller Maibaum aufstellen Unser attraktives Veranstaltungsprogramm und unsere tollen Ausflugsfahrten immer aktuell unter www.singenderwirt.de Familie Stefan Dietl Azoplatz 3 · 94353 Elisabethszell Tel. 09963 2990 · Fax 2448 [email protected] · www.singenderwirt.de Seite 10 Singender Wirt-Post Der Wellnessbereich des Mariandl Singender Wirt-Post Ein Begriff für den deutschen Schlager: die Gruppe Wind Seite 11 Anna und Stefan führten in gewohnter Manier durch den musikalischen Abend. Sommernachtsparty wieder ein Riesenerfolg: Willkommen im Haus der Herzlichkeit Die Party-Band aus Österreich: die Grubertaler Verkauf Jahnstraße 11–15 D-93444 Bad Kötzting Tel. 09941 1321 · Fax 7300 [email protected] Mo–Fr 9–18 / Sa 9–13 Uhr Mai–Okt. Sa 9–16 Uhr Whisky-Destillerie Pfingstreiterstraße 5 D-93444 Bad Kötzting Führungen durch die Whisky-Destillerie Anmeldung 09941 1321 takt machte eine Gruppe aus der Region, die Haibacher Musiblos’n, sowie der Wirt Stefan mit seinen „Aufdreher“-Freunden, die die Gäste musikalisch mit „Halli-Hallo willkommen, in unserem Haus der Herzlichkeit“ begrüßte. Ihr Publikum fest im Griff hatten ferner Conny Singer, Blue Jeans, Silvio Samoni, Wind, Oliver Thomas, die Himmelsstürmer, Uwe Jensen, Olaf Berger und die Zillertaler. Auch Moderatorin Anna-Carina Woitschak hatte ihre Hits im Gepäck und sorgte zudem mit Stefan Dietl zusammen bei ihrer Froschkönig- Einlage für viele Lacher. Neben den musikalischen Highlights zauberte auch die Küche des „Mariandls“ wieder einmal: Nach Grillspezialitäten gab es zu späterer Stunde ein riesiges Eisbuffet, serviert wie beim „Traumschiff“: Mit vielen funkelnden Wunderkerzen. Die Zillertaler sorgten für eine grandiose Stimmung bei der Sommernachts-Party www.brennerei-liebl.de www.coillmor.com s e D t i m t r e i l l ti a h c s n e id e L ft Frauenschwarm Oliver Thomas Was für ein Abend, was für Gäste, was für eine Stimmung: Die Sommernachtsparty im Hotel „Mariandl“ im Juli hat wieder einmal alle Rekorde gebrochen. Bei lauen Temperaturen, gewohnt guter Bewirtung und einem kunterbunten musikalischen Programm feierten die Gäste des „Singenden Wirts“ ein unvergessliches Sommernachtsfest. Musikalisch war für Jeden etwas dabei, und nach den Auftritten mischten sich die Stars aus der Schlagerszene und der volkstümlichen Musik ganz unkompliziert unters Volk – wieder einmal gab es also Promis zum Anfassen in Elisabethszell. Den musikalischen Auf- Spezialitäten Brennerei Whisky Destillerie Seite 12 Was für ein edler Tropfen – ein Wein, der jeden Genießer zum Lächeln bringt, wenn er kühl und fruchtig die Kehle hinab perlt. Heißt der Grüne Veltliner aus dem Hause der Wachauer Winzerfamilie Denk deshalb auch „Grins“? Nur zum Teil richtig. Den originellen Namen hat der elegante Weißwein deshalb bekommen, weil er passend zur neuen CD „Grins – unterwegs in meinem Leben“ von „Stefan und die Aufdreher“ erscheint. Ein Hochgenuss für den Gaumen begleitend zum Hochgenuss für die Ohren also. Natürlich muss so ein besonderer Wein auch ganz besonders präsentiert werden. Deshalb gab es, nachdem der „Grins“-Wein fertig in den Fässern der Weinbauerfamilie aus Weißenkirchen gereift war, auch eine richtige Weintaufe. Die Gäste bei der Jubiläumskreuzfahrt zum Zehnjährigen von „Stefan und die Aufdreher“, die auf der „Mozart“ die Donau bereisten, waren alle mit dabei – und auch Besucher aus dem Ort kamen in den schmu- Singender Wirt-Post Ein Grüner Veltliner namens „Grins“: Weintaufe für einen edlen Tropfen Die Aufdreher präsentierten mit ihren Ehrengästen und Weinpate Rudi Giovannini den neuen Wein „Grins“ bei der Weintaufe. Ein unbeschreibliches Erlebnis war die vierte Weintaufe im Teisenhofer Hof in der Wachau. cken Innenhof des Teisenhofes mit den vielen Blumen. Auch der Herrgott zeigte sein Einverständnis zum neuen Wein und schickte Sonne, so dass die Veranstaltung wie geplant draußen stattfinden konnte. Unter Blasmusikklängen zogen die Gäste bei der Weintaufe durch Weißenkirchen und fanden sich dann im Teisenhof ein. Dort warteten schon Wolfgang Lindner und seine StadlMusikanten sowie Jodelkönigin Herlinde darauf, die Besucher musikalisch zu verwöhnen. Und dann war es soweit: Der neue „Grins“Wein wurde feierlich getauft, und zwar von Rudi Giovannini. Der „Caruso der Berge“ erledigte seine Aufgabe als Taufpate bestens und sorgte dafür, dass die Besucher schnell zu den Köstlichkeiten aus der Region den fruchtig-eleganten Grünen Veltliner probieren konnten. Wieder an Bord, dösten die Weintaufenbesucher schließlich wohlig in der Sonne an Deck der „Mozart“ – und der Singende Wirt Stefan Dietl konnte dabei in sehr viele zufriedene Gesichter sehen. Freunde für’s Leben: Winzer Andreas, Ferdl Denk und Stefan Dietl Singender Wirt-Post Seite 13 Ein starkes Team auf dem Kristallschiff und ein unvergesslicher Abend für alle Gäste Leise pflügt das gigantische Kristallschiff durch die Wellen der Nacht. Vorbei an den Lichtern der Donauanrainer, immer weiter den Fluss hinauf. Plötzlich wird es hell am stockfinsteren Nachthimmel. Feuerbälle in Rot, Gelb, Blau und Grün zucken vom Himmel. Die Betrachter sind fasziniert und be- Wenn die Donau in Flammen steht trachten fesselnd das Feuerwerk, das vor ihren Augen dargeboten wird. „Donau in Flammen“ heißt das ganz besondere Angebot, das Stefan Dietl einmal im Jahr seinen Gästen bietet. In Vilshofen gehen sie an Bord des Kristallschiffes, der funkelnden, glitzernden Welt, in der Gastfreundschaft großgeschrieben wird. Ein exquisites Gala-Menü wartet schon. Wer sich erlesen gestärkt hat, kann die Unterhaltung dieses ganz besonderen Abends genießen. Viele Musiker sorgen dafür, dass keiner auf seinem Platz sitzen bleibt – es darf getanzt werden bis tief in die Nacht. Bis es dann heißt: „Alle an Deck“. Dort wird den Gästen ein atemberaubendes Feuerwerk geboten, das die nächtlichdunkle Donau in gleißendes Licht taucht und den Feiernden viele „Ahs“ und „Ohs“ entlocken wird. Seien auch Sie das nächste Mal mit dabei, wenn die Donau wieder in Flammen steht. Das Kristallschiff legt heuer am … ab. 2016 gibt es wieder zwei Floßfahrten 56332 Alken/Mosel Von-Wiltberg-Straße 17 Tel. 02605/751 · Fax 02605/4938 Leise plätschert der Fluss vor sich hin und mit majestätischer Sicherheit bewegt sich das riesige Floß auf der mit Stromschnellen durchzogenen Wasseroberfläche. Eine Floßfahrt, die ist lustig, eine Floßfahrt, die ist schön, finden auch die Gäste des „Singenden Wirtes“ und machen sich jedes Jahr auf, um die Isar zu beschippern. Eigentlich hätte die Floßfahrt vor einigen Jahren ein einmaliges Erlebnis sein sollen – doch sie kam so gut an, dass diese feuchtfröhliche Tour nun alljährlich wiederholt wird. Das „feucht“ nahm der Wettergott im letzten Jahr allerdings ein wenig zu ernst: Die Fahrt musste wegen schlechten Wetters leider abgesagt werden. Dafür gibt es heuer gleich zwei Termine, die sich die Gäste rot anstreichen sollten: Am 25. Juli und am 4. August wird von Wolfratshausen nach München geschippert. Für Speis und Trank während dieser sicherlich unvergesslichen Tour ist natürlich gesorgt. Singender Wirt-Post Seite 14 Feierten auf der Donau zwischen Passau und Wien ihr 10-jähriges Jubiläum auf der MS Mozart. „Leinen los und Schiff ahoi“ auf fröhlichen Donauwellen zwischen Passau und Wien Zehn Jahre „Stefan und die Aufdreher“: Sie kamen, sangen und siegten Wenn das kein Grund zum Feiern war: „Stefan und die Aufdreher“ haben im vergangenen Jahr ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum gefeiert. Dabei erhielten nicht die drei Vollblutmusiker – Singender Wirt Stefan Dietl und seine Bandkollegen Gerhard Süß und Sepp Obermeier – die Geschenke, sondern ihre zahlreichen Fans von nah und fern: Denn sie durften zusammen mit dem Erfolgs-Trio kräftig feiern. Nach Hunderten von Auftritten in der gesamten Bundesrepublik, in Österreich, der Schweiz, dem Elsass und Dänemark und vielen Radiound Fernsehauftritten und immer wieder Shows im heimischen Hotel „Mariandl“ im schönen Elisabethszell hatten sich die drei Freunde, bei denen die Sympathie auf den ersten Blick stimmte, für die Anhänger ihrer fetzigen Schlagermusik mit sensiblen Texten etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Zum Zehnjährigen gab es eine musikalische Schifffahrt. 180 Passagiere heuerten auf dem First- ClassKreuzfahrtschiff „Mozart“ an und erlebten eine wundervolle Herbstreise auf der schönen Donau zwischen Passau und Wien, die über sieben Schleusen führte, herzlichen Service auf dem zweitgrößten Flusskreuzfahrtschiff Europas sowie ein unvergessliches kulturelles Programm bot. Aufgezeichnet wurde die Fernsehsendung „Herzlichst – Sie wünschen, wir spielen“, die bekanntlich aus dem Hotel „Mari- Zwei klasse Burschen: Gerhard und Sepp andl“ kommt. Dieses Mal hatte die Crew von „Melodie TV“, der Kanal, auf dem die Sendung bekanntlich ausgestrahlt wird, ihre Kameras nicht im Hotel ausgepackt, sondern war mit an Bord gegangen. Nicht nur die Jubilare „Stefan und die Aufdreher“ gaben alles, sondern auch ihre musikalischen Gäste, sodass Melodie TV nicht nur die beeindruckende Landschaft entlang der Donau festhalten konnte, sondern auch musikalischen Hochgenuss. Stefan Dietl und seine BandKollegen freuten sich riesig, dass so viele Menschen mit ihnen gefeiert haben. Wer „Stefan und die Aufdreher“ schon einmal bei einem Auftritt erlebt hat, der weiß: Diese drei Musiker verstehen sich einfach. Die Drei treiben sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, verzaubern mit ihrer Musik, bringen aber auch das Publikum zum Lachen und überbieten einander gegenseitig mit den neuesten Witzen. Spielfreude pur ist das, was „Stefan und die Aufdreher“ bieten. Wer sie sieht, der spürt das gemeinsame Vergnügen, auf der Bühne zu stehen und den Menschen ein paar unbeschwerte Stunden zu schenken. Die Freundschaft, die sie bei ihren Auftritten herüberbringen, ist keine Show: Stefan Dietl, der „Singende Wirt“, und seine „Aufdreher“-Kollegen Gerhard Süß und Sepp Obermeier, sind einfach eine Einheit. Und zwar nicht nur musikalisch – sondern auch menschlich. Deshalb machen sie schon so lange zusammen erfolgreich Musik. Angefangen hat es mit der Band eigentlich schon vor Jahrzehnten. Sepp und Gerhard machten schon in ihrer Jugend gemeinsam Musik und lernten schließlich durch Zufall Stefan kennen. Gerhard arbeitete in der Druckerei, in der Stefan seine Flyer und Speisekarten drucken ließ. Und eines Tages fasste sich Gerhard ein Herz und fragte den Singenden Wirt, ob er Lust hätte, einmal mit Sepp und ihm aufzutreten. Stefan Dietl, bekannt durch seine spontane und unkomplizierte Art, sagte sofort gerne „Ja“. Mit Spannung wurde der erste gemeinsame Auftritt von allen drei Musikern erwartet. Und er war ein Volltreffer. So ein Volltreffer, dass Stefan Gerhard und Sepp immer öfter zu sich ins „Mariandl“ lud. Und immer wieder enterte dann auch der Hotelier die Bühne und sang mit den beiden Jungs. Stefan Dietl kann sich noch gut an die ersten Auftritte erinnern: „Das hat einfach von Anfang an gepasst. Wir hatten eine gemeinsame Mission, die Menschen aus dem Alltag zu entführen und ihnen ein Lächeln zu schenken!“ Gerhard ist der Entertainer der drei, Sepp der musikalische Leiter, und Stefan ist der ausbildete Sänger, der die Emotionen transportiert. Eine Mischung, die seit zehn Jahren überzeugt – und die auch die nächsten zehn Jahre dem treuen Publikum viele Glücksmomente bescheren wird. Freuten sich auf schöne Tage auf der MS Mozart mit Freunden und Fans. Unser Showman Gerhard wie er leibt und lebt. Wer sie kennt, weiß das bei ihren Live-Auftritten gute Stimmung und Spaß immer mit dabei sind. Gern gesehen bei Funk und Fernsehen: Gerhard, Sepp und Stefan Singender Wirt-Post Seite 15 Dreharbeiten zu unserer beliebten Fernsehsendung „Herzlichst … Sie wünschen, wir spielen“ … so heißt es jeden letzten Sonntag – ab 20.15 Uhr bei Ihrem Lieblingssender Melodie TV. Aus dem malerischen Hotel Mariandl in Elisabethszell moderiert DSDS Star Anna-Carina Woitschak, achtmal im Jahr die neue Sendung „Herzlichst“ und begrüßt mit dem Singenden Wirt die großen Stars und bekannte Gesichter aus der Szene. Dabei können Sie sich Ihre Lieblingslieder wünschen. … mit dabei bei den ersten zwei Sendungen u.a. der Stadlmoderator Andy Borg, die Publikumslieblinge „Die Amigos“ … und auch Stefan & die Aufdreher „einschalten und genießen“ Moderieren jeden letzten Sonntag im Monat um 20.15 Uhr bei Melodie-TV die Sendung „Herzlichst“. Unter vier Augen mit „Immer wieder Sonntags“-Moderator Stefan Mross Kameramann Stephan Röder mit den Amigos und Redakteur Timo Peter bei den Aufzeichnungen zur Wunschsendung „Herzlichst – Sie wünschen, wir spielen“ beim Singenden Wirt. IHRE VOLKSMUSIK& SCHLAGERSTARS IM FERNSEHEN! Melodie TV hier im HOTEL-TV AUF KANAL 1 Hotel Mariandl - Drehort der Musikwunschsendung MELODIE TV EMPFANGEN SIE KOSTENFREI VIA SATELLIT UND KABEL-TV www.melodie.tv · www.facebook.com/melodie.tv Zu Gast beim Singenden Wirt zur Fernsehaufzeichnung der Frontsänger vom Nockalm-Quintett Gottfried Würcher und Anna-Carina Woitschak. Seite 16 Singender Wirt-Post Elisabethszell – ein Dorf voller Leben Wer Elisabethszell auf der Landkarte sucht, der muss schon ganz genau hinschauen, um den winzigen Punkt auf der Karte im Herzen des Landkreises Straubing-Bogen zu finden. Doch auch, wenn „Espernzell“, wie die Bewohner liebevoll ihren schönen Ort nennen, nur auf den zweiten Blick zu sehen ist auf der Karte – ein Besuch im schmucken Bayerwaldort lohnt sich. Gastfreundschaft wird in dem 700-Seelen-0rt großgeschrieben. Elisabethszell ist ein Dorf, das Traditionen pflegt und dennoch den Blick in die Zukunft richtet. Acht Wirtshäuser und Gastronomiebetriebe bieten den Besuchern Gastlichkeit pur. Die Bewohner sind herzlich und freundlich und sorgen dafür, dass die Gäste nicht als Fremde, sondern aus Freunde begrüßt werden. Die herrliche Natur, die dafür sorgt, dass die Wanderer Kraft und Ruhe tanken können, lädt zu ausgiebigen Spaziergängen oder auch etwas sportlicheren Höhenwanderungen ein. Egal, ob auf dem Bierweg oder dem neuen Hadriwa-Höhenwanderweg. Hier kann jeder, der Abstand vom Lärm der Metropolen sucht, die Seele baumeln lassen. Wer nach so viel Ruhe wieder ein wenig Trubel sucht, der wird begeistert von den Brauchtumsveranstaltungen wie dem Maibaumaufstellen mit Musik, Tanz und alter Handwerkskunst, den Bauerntheateraufführungen oder dem riesigen Showprogramm, das das Hotel Mariandl regelmäßig für seine Gäste bietet, sein. Tanz und Unterhaltung werden großgeschrieben, und die Liste der Stars, die schon beim Singenden Wirt waren, ist endlos. Kein Wunder, dass hier auch schon Bundespräsidenten und Bundeskanzler zu Gast waren. 60.000 Übernachtungsgäste kommen jährlich nach Elisabethszell, 150.000 Wanderer haben sich bereits den von Stefan Dietl kundig geführten Wanderungen angeschlossen. Klar, dass so ein aktives Dorf auch für den ein oder anderen Superlativ gut ist: So wurde die größte Weißwurst der Welt natürlich in Elisabethszell, im Herzen des Bayerischen Waldes, produziert und verspeist. Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Dietl Druck: Straubinger Tagblatt.