Burgaltendorf

Transcription

Burgaltendorf
Burgaltendorf
Unser Weg führt Sie an vielen Sehenswürdigkeiten und
an wichtigen Punkten vorbei, die eine große Rolle für die
Entwicklung von Burgaltendorf gespielt haben. An der ersten Tafel lesen Sie über das Errichten der Zechenbrücke
und über den früheren Ruhrverlauf. Sie laufen am Stollenmundloch und an der Burgruine vorbei, ebenso an der
Herz-Jesu-Kirche, an dem ehemaligen Maschinenhaus und
an dem geschmückten Hochspannungsmast vorbei. An einigen Stellen erinnern wir Sie an einige Gebäude, die es
nicht mehr gibt.
2
Stollenmundloch „Altendorf 1863“
6
Herz-Jesu-Kirche 1900
Steele
Sehenswert ist der historische Stadtteil Essen - Steele.
Auf dem Weg kommen Sie an der alten Rektoratsschule,
am Grendplatz - 1889 errichtete – Mariensäule, an den
Überesten der alten Stadtmauer in der Grendgasse vorbei.
Besichtigen Sie auch die Evangelische Friedenskirche und
St. Laurentius-Kirche. Denkmaltafeln geben Ihnen weitere Informationen über die ehemalige Plätze und Gebäude.
Genießen Sie den Steeler Stadtgarten, der 4,2 Hektar groß
ist und in den Jahren 1909 bis 1911als Volkspark realisiert
wurde.
3
Mariensäule
15
Carl-Humann-Gymnasium
Steele-Horst
In Essen – Horst werden Sie an Franz Dinnendahl (sein Geburtsort) erinnert. Besichtigen Sie die Teile der alten Kraftwerksanlagen im Außengelände von Wasserkraftwerk. Auf
dem weiteren Weg kommen Sie an einem Mahnmal und an
dem Haus Vogelsang vorbei. Die Burg Horst erzählt Ihnen
Ihre Geschichte.
Historische Ansicht von Horst
4
Burg Horst
Überruhr-Hinsel
Überruhr hat sich von einer Bauernschaft über Zechenstandort zu einem schönen Wohnort entwickelt. Seit
1929 dazugehörender Stadtteil „Überruhr“ hat einiges zu
bieten. Bei der Wanderung entdecken Sie viele Orte und
Gebäude, die es nicht mehr gibt. Unter anderem: Schulte
Hinsel, altes Pfarrhaus, Kirche „St. Maria Heimsuchung“,
erste kath. Kapelle. Gehen Sie durch das Einkaufszentrum,
am Marienheim und an der neuen Kirche St. Maria Heimsuchung entlang.
6
Erste Schule und Kapelle in Hinsel um 1875
11
Bahnübergang und Wirtschaft Küpper am Bahnhof „Steele gegenüber“
Überruhr-Holthausen
Unser Weg führt Sie an dem ehemaligen Rathaus Überruhr, an der ev. St. Stephanus Kirche, an der „Friedenkapelle“ vorbei. Sie werden an den Rahmanns Haus, an den
Beckerhof, an den Volkspark mit Strandbad, an die Zeche
Theodor und an die Schacht Holthuser Tal erinnert. Genießen Sie auf Ihrem Weg den wunderbaren Ausblick zum
Baldeneysee.
9
Strandbad 1927
23
Schacht Holthauser Tal
Rellinghausen
Rellinghausen ist durch seine große Waldfläche bekannt.
Auch erste biologische Kläranlage sorgte im Jahr 1924 für
Aufsehen. Besichtigen Sie die Annenkapelle, die Pfarrkirche St. Lambertus und den Bücherturm, wo bis 1661 das
Gericht des Stifts seinen Sitz hatte. Die Wasserburg aus
dem 12 Jahrhundert, das Schloss Schellenberg, bereichert
die Geschichte von Rellinghausen.
4
Die Annenkapelle, zur Sühne erbaut
13
Schloss Schellenberg um 1902
Byfang
Byfang gehörte von 1896 bis 1929 zur Bürgermeisterei
Kupferdreh, seit 1929 gehört es der Stadt Essen an. Unser Weg führt Sie an vielen Sehenswürdigkeiten, wie die
Kirche St. Barbara, Waldfriedhof mit der Kapelle, die Reste
der ehemaligen „Zeche Prinz Wilhelm“, vorbei. Ein Kriegsdenkmal, die Byfanger Friedenseiche, wurde 1911 eingepflanzt. Wandern Sie ins Deilbachtal hinunter, an dem
Wetterkamin vorbei.
14
Friedenseiche 1911
20
Der Kamin
Kupferdreh
Kupferdreh ist einer der südlichsten Stadtteile Essens. Beginnen Sie Ihre Wanderung an dem Kupferdreher Marktplatz, die Denkmaltafel erzählt Ihnen die Geschichte des
Platzes. In dem ehemaligen Schulgebäude wird die Mineraliensammlung präsentiert. Auf dem weiteren Weg gehen
Sie an der St. Josef Kirche, St. Josef Krankenhaus und Kath.
Kliniken Ruhrhalbinsel entlang. Die Dekmaltafeln werden
Sie immer wieder informieren über die Gebäude und die
Gegend. Das Kupferdreher Rathaus ist auch sehr sehenswert. Sie werden an die Kupferdreher Kaserne, an die Phönixhütte und an die Zeche Prinz Friedrich erinnert.
3
Mineralien Museum
9
Rathaus Kupferdreh um 1910
Heisingen
Heisingen hat sich aus dem Bauern- und Bergarbeiterdorf
entwickelt. Unser Weg führt Sie an vielen Sehenswürdigkeiten und an wichtigen Punkten vorbei, die eine große
Rolle für die Entwicklung von Heisingen gespielt haben.
Die Kirche St. Georg, die ev. Pauluskirche, die Jugendhalle,
das Rathaus, der Carl Funke Förderturm – sind nur einige
Sehenswürdigkeiten. An vielen Stellen werden Sie an ehemalige Höfe und Gebäude erinnert, so wie kath. Mädchenschule, Könighof, Alte Schmette, Michelskotten.
10
Rathaus um 1930
30
Carl Funke Förderturm
Bredeney
Sehenswert ist der historische Stadtteil Essen – Bredeney.
Baldeneysee ist wahrscheinlich die schönste Sehenswürdigkeit. Der Weg führt uns an dem Schloss Baldeney, an
der Klusenkapelle, an der Graf-Spee-Schule, an der Goetheschule, an dem Rathaus, an der ev. Kirche vorbei, am
Brandenbusch vorbei. Historisch geprägt hat Essen-Bredeney die Industriellenfamilie Krupp. Wandern Sie durch
den Hügelpark zur Villa Hügel, die von 1873 bis 1945 als
Wohnsitz der Familie Krupp diente.
2
Schloss Baldeney Herrenhaus
19
Villa Hügel um 1930
Werden
Alte historische Abteistadt Werden wurde 1929 ein Stadtteil von Essen. Bewundern Sie das Werdener Rathaus und
Ludgerusbrunnen. Eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Werden ist Basilika St. Ludgerus, im Jahr 1275
vollendet. Auf dem weiteren Weg gehen Sie an den Grundmauern von St. Clemens, an dem Gartenhaus Dingerkus,
an dem alten Postgebäude vorbei. Besichtigen Sie auch
Werdener Stadtpark „Brehminsel“, wo Sie sich gut erholen
können.
14
Gartenhaus Dingerkus
26
Brehminsel
Kettwig
Kettwig ist durch seine malerische Altstadt sehr bekannt.
Auf dem Weg werden Sie an dem Bahnhof von Kettwig,
an dem alten Bürgerhaus „Haus im Engel“, ehemaliges
Rathaus, ev. Kirche am Markt und an der Ruhrbrücke geführt. Wandern Sie durch die Kaiserstraße, die ihren Namen schon im Jahr 1850 erhalten hat. Genießen Sie den
Ausblick zur Mühlengraben und Turbinenhaus. Besichtigen
Sie auch St. Joseph Kirche.
1
Alter Bahnhof
15
Ruhrbrücke