Zur Broschüre - Das Kleine Museum

15. Mai 2011 - 19. August 2011
Das Kleine Museum - Kultur auf der Peunt
Mehdi moutashar
Anne Blanchet
Ein globaler Ansatz zum Raum
Seit Anfang der siebziger Jahre verfolgte M. Moutashar eine konstruktive und äußerliche Betrachtungsweise, welche sensibel und konzeptionell
war. Im Zuge dieser Reflektierung, übernahm er die Grundlagen der
Arabisch-Islamischen Tradition, besonders die der Arabischen, mit den
Mitteln des geometrischen Minimalismus.
Das Kleine Museum, mit einer von Prof. Marcello Morandini aus
Varese gestalteten Fassade, wurde im Oktober 2007 feierlich eingeweiht.
Das Haus ist der Kunst und der Firmengeschichte der Marken
Leupoldt® und PEMA® gewidmet.
Die Entwicklung einer Grammatik artikulierte sich rund um das Konzept
des Quadrats, dargestellt in seiner Arbeit von Beginn an in zwei Dimensionen, wurde in den letzten Jahren durch drei-dimensionale Konstruktionen fortgeführt, die einen philosophischen globalen Ansatz bezeugen.
Es ist diese Logik, dass seine konstanten Hinweise zum Alphabet und zur
Kalligrafie gehören sowie auch die wiederkehrende Nutzung von Stein,
das endgültige Modul.
Das Kleine Museum, with a facade designed by Prof. Marcello Morandini
from Varese was inaugurated in October 2007.
The museum is dedicated to the arts and corporate history of the
LEUPOLDT® and PEMA® brand.
Vorlage
“Die Vorlage ist, aus meiner Sicht, der erste Weg um über Raum zu
verfügen, entweder zwei- oder dreidimensional: es ist beides praktisch
und poetisch…
Es bietet eine Vielfältigkeit von Situationen und Rhythmen, welche durch
jede Form und jedes Mittel gestaltet werden können. Innerhalb dieses
unendlichen Rahmens von Möglichkeiten ist es das persönliche Ermessen, das an Bedeutung gewinnt. Die gründende Rolle von Quadraten in
meiner Arbeit, hat mich natürlich in Richtung Quadrat-basierten Vorlagen
geführt.“
Gefördert von:
Anne blanchet
Mehdi moutashar
Architektur der Stille
PEMA® Vollkornbrot
PEMA® Whole grain rye bread
PEMA® Pain complet de seigle
„…….Licht fällt auf die matte Oberfläche von Plexiglas und dringt in sie
ein. Sanfteste Abstufungen entstehen entlang der präzisen Einschnitte.
Die Schattierungen und leisen Farbklänge entstehen entlang der Einschnitte, welche je nach Lichteinfall als Relief erscheinen. Es entstehen
Wölbungen, erhabene Kanten und Räume, die sich mit der Veränderung
der Beleuchtung wieder wandeln und ins Gegenteil bewegen können.
Dabei werden die klaren Linien, die an sich keinen Bezug zur Konstruktion eines Gebäudes haben, unwillkürlich zu Architektur, zu einem
Innenraum mit Türe, zu einer hohen Decke; in diesem Sinne sind die
Light drawings eine Umkehrung der übrigen Werke.
Im Zentrum steht die Erforschung eines einfachen, räumlichen Phänomens, eines Naturereignisses - die Erforschung des Lichts und seiner
raumbildenden Möglichkeiten. Mit der Modellierung durch das Licht geraten die Werke in Bewegung, können aber auch geradezu ausgelöscht
werden. Diese Plexigläser mit ihrer fast samtig mattierten Oberfläche
können nur mittels hochentwickelten, maschinengesteuerten Techniken
realisiert werden.
In Anne Blanchets Arbeiten erfahren einfache Phänomene der Architektur eine Umdeutung. Der Entfaltung ihres poetischen Ausdrucks liegt
eine Auseinandersetzung mit elementaren Kräften und Bewegungen
zugrunde. Leise Nebentöne begleiten diese Horizontalen und Vertikalen,
die mit ihrer nun zufällig erscheinenden Funktion den Blick ruhen lassen
und die Unterschiede zwischen Abstraktion und Wirklichkeit, zwischen
Natur und Technik auflösen.“
Besichtigung nach Voranmeldung.
Quadrat
Auf eine bestimmte Weise ist es ein perfekter Körper; nichts ist stabiler,
definitiver oder logischer und im selben Moment in einer andauernden
Bewegung: es ist eine nie endende Möglichkeit..das Quadrat ist immer
in einem sich entwickelnden Zustand und es ist diese Dualität, die seiner
Bedeutung Fülle verleiht.
Sein Aufbau, Ergebnis aus zwei Bewegungen- vertikal und horizontal,
wiederholt im Raum in regelmäßigen und gleichen Intervallen, ist außergewöhnlich: von Fläche zu Raum übergehend, um verschiedene Achsen
drehend, dezimierend etc.“
Das Kleine Museum - Kultur auf der Peunt
von Dr. Laura Krainz-Leupoldt
Goethestrasse 15 · D-95163 Weissenstadt · Germany
www.kulturaufderpeunt.de · [email protected]
Postanschrift:
Das Kleine Museum - Kultur auf der Peunt
p. A. PEMA® Vollkorn-Spezialitäten
Goethestrasse 23 · D-95163 Weissenstadt · Germany
Telefon + 49 (0) 92 53 89-24 · Telefax + 49 (0) 92 53 89-40
Auszug aus: Marianne Burki, Abstraktion und Wirklichkeit,
cat. Anne Blanchet, échanges 2003
Anne Blanchet
CCLXXXXVI, 2009
Mehdi Moutashar
Careé avec pivotement à 45°, 2007
KLM . Ausstellungsflyer Anne Blanchet - Mehdi Moutashar .Flyer DINLang 3-bruch Fensterfalz . Druckdaten Vorderseite . 01.04.2011
mehdi moutashar
anne blanchet
· Geboren 1943 in Hilla (Babylon), Irak
· Studium an der Kunstakademie in Bagdad und an der
„Ecole nationale Supérieure des Beaux-Arts“ in Paris
· 1967 Umzug nach Paris
· 1974-2008 Professur an der „Ecole Nationale Supérieure des Arts
Décoratifs“ in Paris
· Lebt und arbeitet in Arles seit 1974
Werke in öffentlichen Sammlungen
Bibliothèque Nationale, Paris; Institut du Monde Arabe, Paris Musée des Beaux-Arts
de Chartres; Musée des Beaux-Arts de Cholet; Musée de Montbéliard; Conseil général
des Bouches-du-Rhône; Artothèques : Arles ; Montpellier; National Gallery of Fine Arts,
Ammann; Musée National d’Art Moderne Gulbenkian, Bagdad; Klingspor Museum der
Stadt, Offenbach (D); Musée d’Art Graphique Scandinave, Stockholm; Musée d’Art
Moderne de Tunis
Einzelausstellungen
1970 Musée d’art Moderne Gulbenkian, Bagdad 1971 Galerie Leger, Copenhague ;
Malmö (S) 1972 Galerie du Haut-Pavé, Paris; Musée d’Art Moderne, Bagdad 1974
Galerie du Haut-Pavé, Paris 1975 Musée d’Art Moderne, Bagdad 1977 Musée de
Chartres; Maison Pablo Neruda, Arles 1978 Gallery K, Washington, U.S.A. 1979
Galerie Leger, Malmö, Suède 1980 Al-Riwak Art Gallery, Bagdad 1985 Galerie Hoffmann, Friedberg (D); Galerie Karo, Berlin 1986 Galerie Nicole Dortindeguey, Anduze
1988 Chapelle du Mejan, Arles; Galerie Karo, Berlin; Galerie Walzinger, Saarlouis
(D) 1989 Tours Narbonnaises, Cité de Carcassonne; Institut du Monde Arabe, Paris;
Galerie St Ravy Demangel, Montpellier 1996 Galerie XIII, Arles 1997 Kufa Gallery,
Londres 1998 Galerie Denise René, Paris 1999 Arts Dealers, Marseille (Galerie
Denise René) 2002 Galerie Denise René, Paris 2003 Espace Capitole, Arles 2005
Galerie Verney-Caron, Villeurbanne 2009 Galerie Denise René, Paris
2011 Das Kleine Museum, Weissenstadt (D)
Ausstellungskataloge (Auswahl)
/Catalogue de l’exposition personnelle à la Chapelle Saint-Martin du Méjan (Arles), 1988, 56 pages, 32 ill. Texte de Serge Lemoine ; entretien avec l’architecte Rifat
Chadirji
/Catalogue de l’exposition personnelle à l’Institut du Monde Arabe (Paris), et à la
galerie Saint-Ravy Demangel (Montpellier), 1989, 32 pages, 8 ill. Texte de Jerôme
Saglio
/ Catalogue de l’exposition personnelle à la galerie Denise René (Paris), 2002, 32 pages,
19 ill. Texte de Ali Louati ; entretien Mehdi Moutashar / Gérard Bodinier
/ Revue Semaine, éditions Analogues, n°52, parue pour l’exposition personnelle à la
galerie Verney-Carron à Villeurbanne, 2005. Texte de Dietmar Guderian
/ Catalogue de l’exposition « Le chant rythmique de l’esprit ; arts de l’Islam et
abstraction géométrique », Espace de l’art concret, Mouans-Sartoux, 2005 (pages 55,
64, 67, 69).
/ Revue Semaine, éditions Analogues, n°209, parue pour l’exposition personnelle à la
galerie Denise René à Paris, 2009. Texte de l’artiste
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1987 Zwei Quadrat, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshaven (D); Konkret Sieben,
Kunsthaus, Nuremberg (D) 1988; Die Ecke, Musée cantonal de Sion (CH) ; Stadt
Museum, Ingolstadt (D); Constructions et conceptions, Schöneberg Bahnhoff, Berlin
1991 L’Eau et l’Europe ; intervention dans le Jardin des Prébendes à Tours : travail
in situ 1994 A côté du baroque, Livitice (Prague) 1997 3ème Biennale de Sharjah,
Emirats Arabes Unis 1998 Galerie März, Manheim (D) 2000 Tsukuba Museum of
Art, Ibaraki ; Marugame Genichiro Inokuma Museum of Contemporary Art, Kagawa
; Urawa City Museum of Art, Saitama (Tokyo) ; Himeji City Museum of Art, Hyogo,
Japon 2001 Tokyo Art Institute, Tokyo; Arte abstracto y la galerie Denise René,
Centro Atlantico de Arte Moderno, Las Palmas, Grande Canarie; Asiart, Musée d’Art
Contemporain, Gênes, (I) : travail in situ 2003 Ateliers arabes, Palais de l’UNESCO,
Beyrouth; Khan Assad Pacha, Damas : travail in situ 2005 Le livre arabe, Bibliothèque Nat. de France, Paris; Art in motion, Leeuwarden (NL) : travail in situ 2008
Sur la ligne, Musée Matisse, Cateau-Cambrésis (F); Le Champ rythmique de l’esprit,
Arts de l’Islam et abstraction géométrique, Espace d’Art Concret, Mouans-Sartoux
(F) 2009 Notations, Akademie der Kunst, Berlin ; ZKM Zentrum für Kunst and
Medientechologie, Karlsruhe 2010 François Morellet et Mehdi Moutashar, Institut
des Cultures de l’Islam (Paris)
Realisierung und Architekturpläne
1982/85 Realisierung mehrerer Wandgestaltungen in Bagdad;Einladung des Architekten RIFAT CHADIRJI für die Konzeption mehrerer Brunnen, Zäune, monumentaler Tore, Terrassen, Gestaltung der Böden, Wandverkleidungen für das Gebäude
des Ministerrates in Bagdad (in Zusammenarbeit mit der T. A. C. in Cambridge, USA
und der Berthet-Pochy International in Paris und Avignon) 1983 Realisierung eines
Zaunes für eine Grundschule in Arles (Architekt Robert Claude) 1987 Konzeption
des Bühnenbildes für Enlil, Ballet der Cie Nationale de Quentin Rouillier in Caen (F)
1989 Planung einer öffentlichen Parkanlage für das Französische Kulturzentrum in
Marrakesch 1991 Auftrag für eine Studie einer Kreuzung an der nördlichen Einfahrt
der Stadt Arles
Mehdi Moutashar
Carré encadré, 2011
1982 - 1983 Visiting artists an der CARNEGIE MELLON
UNIVERSITY, Pittsburgh, PA, USA
1971 - 1974 Redakteurin in Kunstverlagen (WEBER SA
D’EDITIONS et EDITIONS DE BONVENT SA,
Genéve)
1967 - 1971 Studium der Literatur –und Geisteswissenschaft
in Lausanne, Kiel und Marburg
Promotion in Literatur- und Geisteswissenschaften
Einzelausstellungen
2011 9 juin Inauguration du POINT D’INTERROGATION, Jardin des disparus, Meyrin,
Suisse, catalogue 2010 avril-mai Galerie Denise René, Paris, France 2007 avril - mai
Galerie Favre Art Actuel, Nyon, Suisse 2003 nov - déc. Galerie Alice Pauli, Lausanne,
Suisse 2002 mai - juin Galerie Carrespace, Vallorbe, Suisse 2000 oct. PASSAGES,
installation permanente, Hôpital Belle idée, Genève. 2000 sept.- oct. Espace Arlaud,
Lausanne, Suisse. Prix Gustave Buchet, 2000, catalogue 1999 oct. Hall Palermo,
Genève, Suisse 1997 juin - juillet PORTES 97, Galerie MDJ, Neuchâtel, Suisse 1997
avril - mai PORTES 97, FORUM D’ART CONTEMPORAIN, Sierre, Suisse 1996 mai juin IYNEDJIAN ART, Lausanne, Suisse 1994 oct. EMERGENCES, Espace d’Art Contemporain, Lausanne, Suisse 1990 déc.- janv. Galerie des BASTIONS, Genève, Suisse 1990
sept. Galerie PALUD 1, Lausanne, Suisse 1987 mai VOLUMES à la galerie CARE OFF,
Genève, Suisse
Gruppenausstellungen
2011 oct. FIAC, Galerie Denise René, Paris 2011 juin ARTBASEL, Galerie Denise
René Paris, Basel, Suisse 2011 mai - août Das Kleine Museum- Kultur auf der Peunt,
Weissenstadt, Allemagne 2011 mars – juin Sammlung Schroth, Neuzugänge III,
LICHT-RAUM, Soest u. Arnsberg, Allemagne, catalogue 2010 oct. FIAC, Galerie Denise
René, Paris 2010 juin ARTBASEL, Galerie Denise René Paris, Basel, Suisse 2010 Janv.
- fév. BLACK AND LIGHT, Galerie Sommer & Kohl, Berlin. berlin-paris, ein austauch mit
der galerie denise rené. 2009 FIAC, Galerie Denise René, Paris 2009 juin ARTBASEL
40, Galerie DENISE RENE PARIS, Basel, Suisse 2008 juin – sept. 10è triennale d’art
contemporain, BEX ET ARTS 08, Bex, Suisse, catalogue 2008 juin PIMP MY BABY,
Lausanne, Suisse 2008 mars DIALOGUE ENTRE MUSIQUE ET PEINTURE, Fondation
L’ESTREE, Ropraz, Suisse 2005 juillet DREHEN, performance pour derviche tourneur
et Talerschwinger, PERIPHERIE ALS ZENTRUM, Aelggi Alp, Schweizer Kunstverein
Symposium 2007 mai – juin ALDELIL, Halles de l’île, Genève, Suisse 2005 mars
– avril Zeitgenössische Künstler aus Bex und Region, Galerie der Stadt Tuttlingen,
Deutschland 2005 janv.- fév. D’OUESTINATION, exex.change nr1, Sankt Gallen, Suisse
2004 janv. ACCROCHAGE , Musée des Beaux-Arts, Lausanne, Suisse 2004 juin ART
35, Basel, Suisse 2003 nov.- 2004 mars THE SPIRIT OF WHITE, Galerie Beyeler, Basel,
Suisse catalogue 2003 mai ECHANGES, Kunsthaus, Langenthal, Suisse, catalogue 2003
janv. ACCROCHAGE, Musée des Beaux-Arts, Lausanne, Suisse 2003 mai EUROPART,
Genève. L’Art et L’Hôpital, HUG, Genève 2002 mai ART BRUSSELS, Galerie Keitelmann,
Bruxelles 2002 juin - sept. 8ème triennale d‘art contemporain, BEX ET ARTS 02, Bex,
Suisse 2001 juin - sept. ENCORE ! LA FORCE DE LA REPETITION, Musée des BeauxArts, Sion, Suisse 2000 sept. JARDINS INTERIEURS, Plan(s) libre(s), Genève 1999 déc.
hall Palermo, Genève 1999 oct. - avril 2000 PASSAGES 2000, sur la tranchée couverte
de Géronde, Sierre, Suisse 1999 oct. - nov. FORUM D‘ART CONTEMPORAIN, Sierre,
Suisse 1999 juin - sept. 7e triennale d‘art contemporain, BEX ET ARTS 99, Bex, Suisse,
catalogue 1999 mai - juin LE PRIVE ET L‘INTIME, Villa Bernasconi, Lancy, Genève,
Suisse, catalogue 1999 fév. - avril 20 ANS DE MECENAT à la BANQUE CANTONALE
DE GENEVE, Musée Rath, Genève, Suisse, catalogue 1998 mai CHARLES ROLLIER
ET LES AUTRES, MUSEE RATH, Genève, Suisse 1998 mars - mai L‘ABSTRACTION
GEOMETRIQUE HIER ET AUJOURD‘HUI,PEINTURE ET SCULPTURE, IYNEDJIAN
ART, Lausanne, Suisse 1998 janv.- mars SCULPTURES DE JEAN ARP A RICHARD
NONAS, IYNEDJIAN ART, Lausanne, Suisse 1997 sept. - oct. LES FEMMES ET LE
CONSTRUCTIVISME, IYNEDJIAN ART, Lausanne, Suisse 1997 mars - avril Black
and White, IYNEDJIAN ART, Lausanne, Suisse 1996 nov. KUNSTMESSE KÖLN,
Galerie Rosa Turetzki 1996 juin Art27’96, Iynedjian Art et Galerie DENISE RENE,
Bâle, Suisse 1996 juin - sept. BEX & ARTS, Bex, Suisse, catalogue 1995 juin Art
26’95, Iynedjian Art et galerie DENISE RENE, Bâle, Suisse 1994 - 95 nov. - jan.“IN
VIVO”, IN VITRO Art contemporain, Genève, Suisse 1994 mai - juin SCULPTURES
A VERNIER, Maison Chauvet-Lullin, Vernier, Suisse, catalogue 1993 juin - sept.
CLIMATS 93, Parc de La Grange, Genève, Suisse 1991 juin - sept. CLIMATS 91,
Parc de Vermont, Genève, Suisse 1990 sept. VALISES, Galerie NOTUNO, Carouge,
Genève, Suisse 1990 août Galerie NOTUNO, Carouge, Genève, Suisse 1988 sept.
Installation LAMBDA 151. Parc de l‘usine CARAN D‘ACHE, Genève, Suisse 1987
oct. FORUM NEUE TENDENZEN, Galerie PALAZZO, Liestal (Bâle, Suisse) 1983
THREE RIVERS ART FESTIVAL, Pittsburgh, PA, USA
Integrierte Werke in Architekturprojekten
2010 oct. POINT D’INTERROGATION, aménagement artistique du Jardin des Disparus, Meyrin, Suisse 2009 juillet PULSATION, 2008, Parc du Château Mercier, Sierre,
Suisse 2007 oct. LUMIERE, Espace de méditation, Université Pérolles 2, Friboug,
Suisse 2005 oct. PONT DE LUMIERE, Université Université Pérolles 2, Friboug,
Suisse 2000 oct. PASSAGE, 2000. HUCGE, Clinique de Belle Idée, Genève, CH
Verschiedenes
2010 ANNE BLANCHET in « Artistes à Genève. De 1400 à nos jours » ed Notari,
L’APAGE, 2010 2010 24 oct. ARTE Vidéo Night, PORTES 97, musique visuelle 2007
juin ENSA (Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Grenoble), présentation de
travail d’installation et mural. Cours de Mme Anne Faure 2007 mai HEAD, Genève,
cours sur le thème de la Chaise. Cours de M. François Joss
Werke in Privaten und öffentlichen Sammlungen
Jardin des disparus, commune de Meyrin (CH); PULSATION, Parc du Château Mercier, Sierre (CH); PONT DE LUMIERE, Université Pérolles 2, Fribourg (CH); ESPACDE
SILENCE, Université de Pérolles 2, Fribourg (CH); PASSAGES 2000, Clinique
Belle-Idée, HUG, Genève (CH); Centre National d’Arts Plastiques, Paris (FR); Musée
des Beaux-Arts, Lausanne (CH); Fonds Cantonal d’Art Contemporain, Genève (CH);
Banque Cantonale de Genève (CH); Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne (CH);
Collection Pauli, Epalinges (CH); Collection Leupoldt, Weissenstadt (DE);
Collection Schroth, Soest (DE); Collection Dubois, Lausanne (CH); Collection
Iynedjian Art, Lausanne (CH);
Collections en Suisse, Belgique, France, Allemagne, Suède, Angleterre, Japon,
Panama.
Anne Blanchet
CLXV détouré
KLM . Ausstellungsflyer Anne Blanchet - Mehdi Moutashar .Flyer DINLang 3-bruch Fensterfalz . Druckdaten Innenseite . 01.04.2011