PDF-Dokument - IIK Düsseldorf

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PDF-Dokument - IIK Düsseldorf
Internet-Fortbildung Lektorensommertreffen des DAAD 2003:
Kopieren und Weiterverabeitung von Materialien aus dem WWW auf dem eigenen PC
1. Arbeitsschritt: Vorbereitung
Einen eigenen Arbeitsordner im Windows-Explorer für die WWW-Texte, Bilder und
Multimediadateien anlegen:
Im Menü „Datei/Neu/Ordner“ anklicken, dann wird ein neuer Ordner mit dem Standardnamen
„Neuer Ordner“ angelegt. Über die Tastatur gebe ich dann einen neuen Namen für diesen Ordner
ein, z. B. „WWW-Material“. Evtl. dann weitere Unterordner für einzelne Projekte etc. anlegen.
Den Namen des Ordners kann man auch später ändern, wenn man den Ordner markiert und dann
die rechte Maustaste drückt. Im Hilfsmenü klickt man dann „Umbennen“ an.
Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf e.V.
Universitätsstraße 1/23.31 - 40225 Düsseldorf, Tel.: +49 - (0)211 - 81-15182, Fax: +49 - (0)211 - 81-12537,
E-Mail: [email protected] Web: http://www.iik-duesseldorf.de
2. Arbeitschritt: Kopieren von Bilddateien aus dem Internet in den Arbeitsordner
Mit dem Mauszeiger auf das Bild gehen,
die rechte Maustaste drücken und im Menü „Bild bzw. Grafik speichern unter“ anklicken:
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2. Arbeitsschritt – Fortsetzung
Wenn Sie in dem aufgeklappten Menü den Punkt „Bild speichern unter“ angeklickt haben
(Anklicken mit der linken Maustaste), öffnet sich ein weiterer Bildschirm mit dem Titel
„Speichern unter“. Dort werden Sie gefragt, in welchem Ordner Sie das Bild auf der
Festplatte speichern möchten.
Im oberen Bereich des neuen, kleineren Bildschirms bekommt man angezeigt, wo man sich gerade
befindet. In dem Beispiel auf „C:“, also der obersten Ebene meiner Festplatte. In dem größeren
Feld darunter wird der Inhalt von „C:“ angezeigt. Klicke ich hier jetzt z. B. auf „Arbeitsordner,
wechsele ich in diesen Ordner, der dann statt „C:“ im oberen Feld erscheint.
In dem Feld neben „Speichern in:“ muss also der richtige Ordnername eingestellt werden, damit
die Bilddatei im gewünschten Ordner abgelegt wird. Wenn ich dort auf den nach unten zeigenden
Pfeil neben dem Feld klicke, bekomme ich den Inhalt meiner Festplatte angezeigt. Ich muss dann
auf den gewünschten Ordner klicken (Doppelklick linke Maustaste), um diesen Ordner als
Speicherplatz festzulegen.
Wenn der richtige Ordner eingestellt ist, muss ich nur noch auf “Öffnen” klicken, dann wird das
Bild auf meine Festplatte gespeichert. Der Name des Bildes (hier canyoing110x136.jpg) wird
automatisch eingetragen (der Namensteil vor der Dateiendung “.jpg” kann auch geändert werden,
z. B. in testbild.jpg. Nur die Dateiendung „jpg“ darf nicht verändert werden).
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3. Arbeitsschritt: Einfügen von Bildern in Word:
Word starten und ein leeres Dokument oder ein bereits vorhandenes Dokument öffnen.
Dann im Menü „Einfügen/Grafik/Aus Datei“ wählen und anklicken.
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3. Arbeitsschritt – Fortsetzung:
Danach öffnet sich der folgende kleinere Bildschirm mit dem Titel „Bild einfügen“. Hier
müssen Sie im oberen Feld neben „Suchen in:“ auf den nach unten weisenden Pfeil
klicken und den Ordner auswählen, in dem Sie das Bild aus dem WWW abgespeichert
haben. Dann können Sie im größeren Feld darunter auf den Dateinamen des Bildes
klicken und mit Klick auf den Button „Einfügen“ bestätigen. Das Bild wird in das WordDokument eingefügt.
Wenn das Bild in Word eingefügt ist, können Sie es verkleinern oder vergrößern, wenn Sie
mit der Maus auf die rechte untere Ecke des Bildes gehen. Der Mauszeiger muss sich in
einen diagonalen Doppelpfeil verwandeln, wie auf der Abbildung. Dann die linke
Maustaste drücken und mit der gedrückten Maustaste das Bild kleiner oder größer ziehen
und bei der erreichten Größe die Maustaste loslassen.
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4. Arbeitsschritt: Kopieren von Texten aus dem WWW in ein leeres Word-Dokument
1. Text markieren:
entweder den Mauszeiger an den Beginn des zu kopierenden Textes stellen, dann die linke
Maustaste drücken und mit gedrückter Maustaste über den zu kopierenden Text fahren. Ist
der Text markiert, Maustaste wieder loslassen.
oder den Mauszeiger an den Beginn des zu kopierenden Textes stellen, dann die
Hochstelltaste drücken und mit gedrückter Taste die Cursortaste „-->“ solange drücken, bis
der Text markiert ist. Dann wieder beide Tasten loslassen.
2. Text kopieren:
mit dem Mauszeiger auf den markierten Bereich gehen und die rechte Maustaste drücken.
In dem sich öffnenden Menü auf „Kopieren“ klicken und der Text ist in die WindowsZwischenablage kopiert.
Alternativ: einfach auf der Tastatur die Taste „Strg“ (bzw. „Ctrl“) drücken, festhalten und
dann auf „C“ drücken. Der Text ist kopiert.
3. Text in Word einfügen:
Word öffnen und mit „Strg“ (bzw. „Ctrl“) und danach der Taste „V“ den Text in Word
einfügen.
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5. Arbeitsschritt: Speichern von PDF-Dateien aus dem WWW auf dem eigenen PC
Mit dem Mauszeiger auf den PDF-Link gehen und die rechte Maustaste klicken. In dem sich
öffnenden Menü „Ziel speichern unter“ anklicken, es öffnet sich der gleiche Bildschirm wie unter
Punkt 2.
6. Arbeitsschritt: Speichern von Multimediadateien auf dem PC
Das funktioniert leider nur, wenn der Anbieter speziell einen Download-Link bereitstellt (macht z.
B. die Deutsche Welle http://www.dwelle.de. Die meisten Audio- und Videodateioen werden im
Streaming-Verfahren überspielt, bei dem man aus dem Browser heraus die Dateien nicht
abspeichern kann.
7. Arbeitsschritt für Fortgeschrittene:
Speichern von Streaming-Multimediadateien auf dem eigenen PC
Für das Abspeichern von Audio- und Video-Streamingdateien benötigt man eine eigene Software.
Das freeware-Programm Streambox inkl. Patches liegt als gepackte zip-Datei unter
http://www.iik-duesseldorf.de/download/programme/Download_Manager/
Enthalten in der Zip-datei sind die Streambox-Programmdatei vcr.exe und eine nur in speziellen
Fällen notwendige Datei intercept.exe sowie zwei wichtige Patches. Bevor mit Streambox gearbeit
werden kann, muss unbedingt die datei *crack.zip auch in das selbe Verzeichnis wie die
Streambox-Dateien entpackt werden und die dort befindliche exe-datei gestartet werden. Dieser
Patch beseitigt die spyware in Streambox und schaltet die über das pnm-Protokoll verlinkten
Mediadateien frei. Der andere patch beseitigt die Identifikation von Streambox, was bei manchen
Mediaservern ansonsten zu Problemen führen kann.
Auf Webseiten verfügbare RealAudio-Links werden automatisch auf die richtige Zieladresse hin
konvertiert. Dafür den Mauszeiger auf der Webseite über den Real-Link führen, rechte Maustaste
klicken und im Menü „Verküpfung kopieren“ anklicken. Streambox öffnen und im Menü „Edit/Paste
Link“ anklicken. Unter „Destination“ sieht man, wohin auf der Festplatte die datei kopiert wird. Mit
„OK“ bestätigen und der Download beginnt.
Selbst kompliziert hinter Javascript versteckte Links kann man mit ein bisschen zusätzlichen
Aufwand herausbekommen und den Download schaffen (das geht so: Real-Video starten, nach ein
paar Sekunden stoppen. Im temporären Ordner des Browsers nach der Datei mit der Endung
„ram“ suchen (geht am einfachsten, wenn man den Browser-Speicher vorher löscht). Diese
Adresse wird in das Downloadtool eingegeben. Jetzt wird die ram- und gleichzeitig die smiSteuerdatei für das Video runtergeladen. Diese smi-Datei öffnet man mit einem Texteditor und
findet dann die eigentliche Adresse des Videos. Diese in Streambox kopieren und dann wird das
Video runterladen).
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