Ja, es geht mir gut

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Ja, es geht mir gut
GROSSE EHRE FÜR HOTELIER HANS WIEDEMANN
(BADRUTT’S PALACE HOTEL ST. MORITZ)
Ja, es geht mir gut
Hans Wiedemann mit seinem Sohn vor dem Haupteingang zum Badrutt’s Palace Hotel.
Wiedemann Junior arbeitet derzeit als Frontdesk-Manager im Hotel, die Tochter besucht die Hotelfachschule Lausanne.
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Szene Rendez-vous Hans Wiedemann
Welthotelier des Jahres 2009, Hotelier des Jahres 2007 und jetzt auch noch Preisträger
des grossen «Patwa-Award» für sein Lebenswerk in der Hotellerie. Kaum ein
Schweizer Hotelier hat so viele renommierte Preise und Auszeichnungen erhalten wie
Hans Wiedemann, Gastgeber und Chef im weltberühmten Badrutt’s Palace Hotel in
St. Moritz. Der 59-jährige gebürtige Basler ist einer der ganz Grossen der Branche.
Ein Gespräch über Luxus, Krise, Service, Gäste und den «Sonderfall» Badrutt’s Palace.
Interview Hans R. Amrein
H
ans Wiedemann,
wir möchten gratulieren – diesmal
zum renommierten
Patwa-Award für Ihr Lebenswerk.
Vielen Dank! Über diese Auszeichnung habe ich mich in der
Tat sehr gefreut.
Wir sind froh, dass wir Sie hier
bei guter Gesundheit, strahlend
und fröhlich sehen – oder trügt
der Schein?
Nein, es geht mir wirklich gut.
Sie hatten vor etwa drei Jahren zwei Sportunfälle. Es folgten
lange Klinikaufenthalte, mehrere
Operationen, Therapien.
Die Sportunfälle waren das
eine, aber ich wusste nicht,
dass auch noch zwei Wirbel
gebrochen waren. Ja, es kam
noch schlimmer: Nach etwa
sechs Monaten – ich war allein
zu Hause, meine Frau mit den
Kindern unterwegs – konnte
ich eines Morgens nicht mehr
aufstehen. Später holte man
mich mit dem Helikopter ab.
Auf dem Flug zur Klinik erlitt
ich einen Anfall. Wir mussten in
Chur zwischenlanden. Da entdeckten die Ärzte einen Hirntumor. Damit aber nicht genug: Im
Spital in Chur fiel ich aus dem
Bett und zog mir schwere Verletzungen an der Schulter zu.
Ende gut, alles gut: Sie fühlen
sich jetzt wieder fit und gesund.
Alles in allem hatte ich ja riesiges Glück! Ja, ich kann wieder normal gehen, doch der
Rücken ist nach wie vor etwas
steif, denn da hat man mir 18
Schrauben hineinoperiert. So
gesehen bin ich jetzt ein «IronMan» (lacht)!
Und als «Iron-Man» sind Sie wieder voll einsatzfähig im Hotel?
Absolut! Auch früher schon, ich
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war ja nie komplett weg. Natürlich machen mir
die Schmerzen noch zu schaffen, aber ich bin jetzt
wieder ganz oben.
Sprechen wir über die Schweizer Hotellerie. Die
scheint derzeit nicht ganz oben zu sein. Viele Hoteliers klagen – nicht über Rückenschmerzen, sondern über rückläufige Logiernächte- und Belegungszahlen.
Wollen Sie meine persönliche Meinung wissen?
Bitte sehr.
Da wird auf hochalpinem Niveau gejammert!
Wobei man natürlich differenzieren muss – und
zwar zwischen der Zwei-, Drei-, Vier- und Fünfstern-Hotellerie. Im Luxussegment, wo wir uns
bewegen, sind die Klagen nicht angebracht. Noch
nicht. Natürlich kann sich die Situation jederzeit und kurzfristig ändern. In der Wintersaison
2012/13 haben wir in den Monaten Dezember/
Januar kumuliert das zweitbeste Resultat in der
Geschichte des Hotels erzielt.
Endlich wieder einmal ein Hotelier, der offen sagt,
er verdiene gutes Geld. Gratulation!
Danke, aber wir haben dafür auch etwas gemacht!
In zwölf Jahren wurden hier nicht weniger als 150
Millionen investiert. Das Geld müssen Sie zuerst
verdienen.
Also kein reicher Mäzen im Hintergrund, der ab und
zu ein paar Millionen in sein Hobby (sprich Hotel)
steckt?
Wo denken Sie hin! Investitionen werden bei uns
aus dem operativen Cash-Flow generiert – natürlich mit Hilfe der Banken.
Das Jahr 2012 gilt im Schweizer Tourismus als «Krisenjahr», das man am besten vergesse, so Jürg
Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus. War es
wirklich so schlimm?
Nein, aus unserer Optik nicht. Wir hatten ein
Minus von sechs Prozent, dabei geht es uns aber
immer noch bestens. Ich kann nur sagen: Wir
sind zufrieden.
Kein Grund zum Jammern.
Ich habe meinen Mitarbeitern verboten, zu jammern! Erstens haben wir keinen Grund dazu,
zweitens gehört das Jammern nicht in ein Luxus­
hotel, drittens haben unsere Leute Einsicht in
die Betriebszahlen, sodass sie genau wissen, wo
wir stehen.
Viele Hoteliers senken derzeit die Preise, das allgemeine Preisniveau in der Hotellerie sinkt. Sind Sie
da die grosse Ausnahme bei einem durchschnittlichen Doppelzimmerpreis von 1145 Franken?
Preisdumping machen wir nicht. Wir haben
unsere Preise sogar noch angehoben – dank der
Suiten. Wir haben Gäste, die bezahlen bis zu
20 000 Franken für eine Suite. Pro Nacht!
Und in diesen 20 000 Franken ist das
Frühstück inklusive?
Natürlich! Und nicht nur das: Minibar, Skipass,
Videos – das alles und noch vieles mehr gehört
bei uns einfach dazu. Stellen Sie sich das mal vor:
Da steht ein Gast an der Rezeption und bezahlt
150 000 oder 200 000 Franken für seinen Hotelaufenthalt – und die Dame hinter der Theke fragt:
Hatten Sie noch was aus der Minibar? Unmöglich! Geht doch nicht! Das haben wir sofort abgeschafft.
Jetzt werden Ihre Kollegen wieder sagen: Sonderfall
Badrutt’s Palace. Der Wiedemann kann gut reden.
Der hat die Reichsten der Welt dort oben …
Gegenfrage: Warum haben wir die Reichsten
der Welt?
Warum?
Weil wir sie abholen! Weil wir alles tun für sie! Wir
besuchen sie, wir pflegen sie. Jeder Wunsch wird
erfüllt. Und in den wichtigsten Märkten sind wir
präsent – in China, Russland, Indien, USA, England, Schweiz, Deutschland und Italien.
Stimmt es, dass Sie gewisse Kunden persönlich
besuchen – in Moskau, Dubai oder Hongkong?
Ich war soeben in Dubai, Malaysia und
Indien. Ich wurde wie ein Staatsmann empfangen. Warum? Weil sich die Gäste bei
mir bedanken. Sie sind glücklich, bei uns in
St. Moritz ein paar Wintertage zu verbringen.
Diese sehr reichen Gäste könnten ja auch im Suvretta House, im Carlton oder im Kempinski absteigen. Warum kommen sie ins Badrutt’s Palace?
Wir sind sicher, dass die Gäste auch in die anderen Hotels gehen. Wir glauben jedoch, dass sie zu
uns aufgrund unserer einmaligen Atmos­phäre,
der Geschichte des Hauses, den Begegnungen und den hier geknüpften Freundschaften
kommen. Viele kennen sich seit vielen Jahren.
Man trifft sich im Winter in St. Moritz.
Zudem kenne ich die meisten Stammgäste ›
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persönlich. Ich war bei vielen schon zu Hause, bin mit
ihnen befreundet. Und unser
Butler weiss genau, wie diese
Leute ticken. Oder Angelo
Martinelli. Seit 50 Jahren
betreut er unsere VIPs. Er kennt
sie alle. Eigentlich sind wir eine
gehobene
Familienpension,
sagt Aniko Badrutt immer.
Sie bieten hier eher traditionellen
Luxus: im Restaurant wird mit
altem Hotelsilber aufgedeckt, die
Kellner eilen mit Schwalbe umher
– was Sie zelebrieren, erinnert
an die Filme der zwanzigerjahre.
Wir halten bewusst an diesem
traditionellen Luxus fest. Er
spricht die Gäste an.
Sie beschäftigen mehrere Hundert mitarbeiter…
Wir haben hier in der Tat fast
Die Badrutts haben immer gesagt: Die Lobby
muss äusserlich und im Stil so bleiben wie sie ist.
Doch hinter den Fassaden wurde eine Menge in
modernste Technologie investiert. Zudem wurden Polster, Tische und Teppiche so saniert, dass
der Gast dies eben nicht bemerkt.
Sie verdienen das Geld ja primär in den Wintermonaten. da erzielen Sie mehr als 80 Prozent des Jahresumsatzes. im Sommer herrscht hier im engadin
eher Flaute. Wie gehen Sie damit um?
Ganz klar: Der Sommer ist, rein wirtschaftlich
gesehen, alles andere als eine lukrative Saison.
Sie könnten eine menge Kosten sparen, wenn Sie
das Haus im Sommer nicht öffnen würden. Warum
tun Sie es trotzdem?
Für St. Moritz. Und ich glaube nach wir vor daran,
dass der Sommer hier im Engadin Potenzial hat.
Sie suchen nach wie vor einen Standort im Süden.
ein Luxushaus in Ligurien, Sardinien: Badrutt’s
Palace am meer. Wie weit sind Sie da?
Es wurden uns einige Standorte oder Häuser
WIR HATTEN EIN MINUS VON
SECHS PROZENT, DABEI GEHT ES UNS
ABER IMMER NOCH BESTENS.
asiatische Zustände – mit drei
Mitarbeitern pro Gast! Wir sind
ja auch der drittgrösste Arbeitgeber im Kanton Graubünden.
Sie haben kürzlich über 2,5 millionen in die grosse Hotelhalle
investiert – mit verlaub: man
sieht nichts!
angeboten, doch am Ende mussten wir sagen:
Passt nicht zu uns. Und Hotels, die wir gerne
betreiben würden, sind nicht zu haben. Zum Beispiel das Hotel Splendido in Portofi no in Italien.
Ein traumhaftes, traditionsreiches Luxushaus,
das hervorragend zu uns passen würde. Infrastruktur, Nähe zum Flughafen, direkt am Meer
– alles vorhanden.
Sie würden das Haus im Süden im management
betreiben?
Ja.
Warum wollen Sie irgendwo am meer ein weiteres
Luxushaus führen? Was ist der wahre Grund?
Unsere Mitarbeiter! Im Winter beschäftigen wir
etwa 550 Leute hier in St. Moritz, davon haben
rund 300 eine Saisonstelle. Vielen davon könnten wir eine Ganzjahresstelle anbieten, hätten wir
ein Haus im Süden. Wir investieren eine Menge
Geld ins Training, in die Aus- und Weiterbildung unserer Leute. Und was passiert Ende Saison? Weg sind sie!
und die reichen Wintergäste, die den Sommer auf
ihrer Yacht am mittelmeer verbringen, hätten ihr
Badrutt’s Palace am meer.
Sie sagen es.
Luxus wird schon bald neu definiert. Ruhe, zeit,
individualität sind die Stichworte der zukunft.
Wie reagieren Sie darauf?
Nichts Neues! Ich habe solche Trends schon vor
fünfzehn Jahren prognostiziert. Für unser Haus
bedeutet das: Wir müssen kreativ sein, den
Gast als Individuum wahrnehmen, ihm jeden
Wunsch erfüllen, zu hundert Prozent auf ihn
eingehen, ihm ein persönliches Umfeld schaffen.
Wo steht die Luxushotellerie in zehn Jahren?
Es geht vermehrt um die Einfachheit, Unkompliziertheit. Der Gast will ankommen, seine Ruhe
haben, ausspannen, sich erholen – und er will
die freie Zeit hier oben geniessen, er will Zeit für
sich, seine Freunde oder die Familie haben. Wir
bieten ihm das passende Umfeld. Um das geht
es in dieser Branche! Luxuriöse Zimmer, Spa,
Komfort, hervorragende Küche – solche Dinge
setzt der Gast voraus.
medical Wellness ist der grosse Trend. viele Luxushäuser gehen in diese Richtung. und Sie?
Wir sind keine Klinik. Verlangt der Gast medizinische Leistungen, arbeiten wir mit den Spitälern der Region zusammen.
Warum werden Sie nicht mitglied einer Luxushotelkette? das hätte auf dem internationalen markt
zweifellos auch vorteile.
Kettenhotellerie? Kein Thema! Wir waren ja
mal ein Rosewood Hotel. Die haben ihren Job
gut gemacht, doch unser Haus lässt sich nicht
standardisieren.
das ehepaar Badrutt hat ihnen das Hotel vermacht. Sie werden eines Tages Besitzer vom
Badrutt’s Palace Hotel sein. Wann ist es so weit?
Sollte Herrn und Frau Badrutt etwas zustossen
– was wir nicht hoffen – werde ich die Mehrheit
der Aktien der Badrutt's Palace Hotel AG «vermacht» bekommen. Und sollte mir etwas passieren, werden meine Kinder das Hotel übernehmen.
Hans Wiedemann mit seiner Frau Martha.
Sie ist im Hotel als Wellness Advisorin tätig.
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Sie haben zwei Kinder.
Mein Sohn ist bereits als Frontdesk-Manager im
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Szene Rendez-vous Hans Wiedemann
Hotel tätig, die Tochter besucht die Hotelfachschule in Lausanne. Wobei ich sagen muss: Ich
habe meine Kinder nie forciert! Dass beide in
der Hotellerie aktiv sind, ist ein Glücksfall. Auch
meine Frau ist ja im Hotel aktiv und als Wellness
Advisorin tätig.
Jean-Jacques Gauer sagt: Luxushotellerie ist heute
nur noch auf zwei Arten machbar: mit einem Mäzen
im Hintergrund oder als Mitglied in einer Hotelkette.
Jean-Jacques Gauer hat grundsätzlich Recht. Wir
haben zwar keinen Mäzen im Hintergrund, der
uns mit Millionen versorgt, dafür besitzen wir ein
paar Immobilien und Ladenlokale.
Satte Erträge aus Immobilien und Shops. Damit
können Sie den Hotelbetrieb quersubventionieren.
Aufgepasst! Das wäre zu einfach. Natürlich sind
wir froh über diese Zusatzerträge, aber der Hotelbetrieb muss trotzdem profitabel sein. Und zwar
so, dass wir laufend investieren können. Kommt
hinzu, dass die erwähnten Shops stark vom Hotel
profitieren, denn die Kunden der Läden sind sehr
oft Hotelgäste. Eine Win-Win-Situation.
(14,1 %), Deutschland (10,3 %),
GB und Irland (8,2 %),
USA (8,1 %), Italien (7,3 %).
Total der Primärmärkte: 69,4 %
Anteil Feriengäste: 87,4 %
Anteil Seminargäste: 5,6 %
Anteil ausländische Gäste:
78,7 %
Bankett- und Seminarräume: 7
Wellness/Spa: 1600 Quadratmeter
Parkplätze/Parkhaus: 50 Garagenplätze, 80 Aussenstellplätze
Kategorie: 5 Sterne Superior
eröffnung: 1896
Inhaber: Familie Badrutt: Aniko und Hansjürg Badrutt
Direktion: Hans Wiedemann
Anzahl Zimmer: 157, davon 37 Suiten
Grösse Zimmer: 20 bis 35 Quadratmeter
Grösse Suiten: 40 bis 280 Quadratmeter
Betten: 300
Anzahl Mitarbeiter/-innen: 520 (Winter),
280 (Sommer), Davon Lernende; 7
Gästestruktur: Rund 87 % der Hotelgäste sind
Feriengäste
Ihr persönlicher Luxus?
Zeit haben! Ich nehme mir heute bewusst Zeit für
H
mich. Doch ich musste das erst lernen. Restaurants: 6
Palace Restaurants: Nobu@Badrutt's Palace, Le Relais,
Le Restaurant, La Diala. Chesa Veglia. F&B Outlets:
Le Grand Hall, Renaissance Bar, King’s Club
Durchschnittlicher (DZ, 2011/12): CHF 1145
Mindest-Zimmerpreis (DZ Standard im Sommer): CHF 370
Max. Zimmerpreis: CHF 2335 (Grand Deluxe DZ, Winter)
Hans Badrutt Suite (Winter, Hochsaison):
CHF 19 910
Hans Wiedemann, herzlichen Dank für das Gespräch!
Herkunft der Gäste: Schweiz (21,2 %), Russland
Betriebszahlen 2011/12
Übernachtungen pro Jahr:
31 437
Zimmerauslastung: 52,6 %
Jahresumsatz: CHF 47,6 Millionen
Anteil F&B am Gesamtumsatz:
29,5 % (ganzes F&B-Departement;
32,4 %)
Öffnungstage: 214
Warenrendite (Bruttogewinnmarge): 71,6 % (Food), 82,4 %
(Beverage)
Adresse
Badrutt’s Palace Hotel
Via Serlas 27, CH-7500 St. Moritz
www.badruttspalace.com
[email protected]
Durchblick
Nachdiplomstudium HF Hotelmanagement
Unternehmerseminar hotelleriesuisse
Zu den Besten des Fachs gehört
in der Hotellerie, Gastronomie
und im Tourismus heute, wer als
Leader Wissen, Können und Persönlichkeit vereint.
Informationsveranstaltungen:
28. Mai 2013
Hotel Ambassador & Spa, Bern
27. Juni 2013
Hotel Mont Cervin Palace, Zermatt
28. Juni 2013
Restaurant La Poste, Visp
01. Juli 2013
Hotel ABC, Chur
15. August 2013
Hotel Storchen, Zürich
Die Entscheidungsträger von morgen
sind berufserfahrene und ambitionierte Macher, die zielbewusst die finale
Stufe auf der Karriereleiter erklimmen
und sich zur Unternehmerin oder zum
Unternehmer formen wollen. Das notwendige Rüstzeug erarbeiten sie sich
im NDS HF Hotelmanagement, dem
einzigen Nachdiplomstudium in der
touristischen Dienstleistung auf der
Stufe Höhere Fachschule.
Das NDS HF Hotelmanagement arbeitet mit erfahrenen Dozentinnen und
Dozenten. Der praxisnahe Studiengang dauert mit dem Verfassen der
Diplomarbeit 18 Monate, vermittelt
in Modulen betriebswirtschaftliche
und marketingorientierte Kenntnisse
und fördert gleichzeitig persönliche
und soziale Kompetenzen. Seit 1968
wurden so aus Talenten über 1700
diplomierte Hotelmanagerinnen und
-manager, die Benchmarks setzen und
selbstbewusst die Richtung vorgeben.
Als innovative und erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer
leisten sie ihren Beitrag für die stetige
Weiterentwicklung der Schweizer Hotel-Gastro-Tourismus-Branche und deren vorzügliche Positionierung auf der
internationalen Landkarte.
Die Titel «Dipl. Hotelmanagerin NDS
HF» und «Dipl. Hotelmanager NDS HF»
eröffnen neue Laufbahnperspektiven
und verschaffen Zutritt zur Vereinigung diplomierter Hotelmanager NDS
HF / Hoteliers Restaurateure SHV / VDH.
Anmeldung, Administration, Information
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Unternehmerbildung
Monbijoustrasse 130,
Postfach, 3001 Bern
5I2013
Telefon +41 (0)31 370 43 01
[email protected]
www.hotelleriesuisse.ch/nds
Kursbeginn am 16. Oktober 2013 (Zyklus 40)
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