Ja, es geht mir gut
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Ja, es geht mir gut
GROSSE EHRE FÜR HOTELIER HANS WIEDEMANN (BADRUTT’S PALACE HOTEL ST. MORITZ) Ja, es geht mir gut Hans Wiedemann mit seinem Sohn vor dem Haupteingang zum Badrutt’s Palace Hotel. Wiedemann Junior arbeitet derzeit als Frontdesk-Manager im Hotel, die Tochter besucht die Hotelfachschule Lausanne. 20 5I2013 Szene Rendez-vous Hans Wiedemann Welthotelier des Jahres 2009, Hotelier des Jahres 2007 und jetzt auch noch Preisträger des grossen «Patwa-Award» für sein Lebenswerk in der Hotellerie. Kaum ein Schweizer Hotelier hat so viele renommierte Preise und Auszeichnungen erhalten wie Hans Wiedemann, Gastgeber und Chef im weltberühmten Badrutt’s Palace Hotel in St. Moritz. Der 59-jährige gebürtige Basler ist einer der ganz Grossen der Branche. Ein Gespräch über Luxus, Krise, Service, Gäste und den «Sonderfall» Badrutt’s Palace. Interview Hans R. Amrein H ans Wiedemann, wir möchten gratulieren – diesmal zum renommierten Patwa-Award für Ihr Lebenswerk. Vielen Dank! Über diese Auszeichnung habe ich mich in der Tat sehr gefreut. Wir sind froh, dass wir Sie hier bei guter Gesundheit, strahlend und fröhlich sehen – oder trügt der Schein? Nein, es geht mir wirklich gut. Sie hatten vor etwa drei Jahren zwei Sportunfälle. Es folgten lange Klinikaufenthalte, mehrere Operationen, Therapien. Die Sportunfälle waren das eine, aber ich wusste nicht, dass auch noch zwei Wirbel gebrochen waren. Ja, es kam noch schlimmer: Nach etwa sechs Monaten – ich war allein zu Hause, meine Frau mit den Kindern unterwegs – konnte ich eines Morgens nicht mehr aufstehen. Später holte man mich mit dem Helikopter ab. Auf dem Flug zur Klinik erlitt ich einen Anfall. Wir mussten in Chur zwischenlanden. Da entdeckten die Ärzte einen Hirntumor. Damit aber nicht genug: Im Spital in Chur fiel ich aus dem Bett und zog mir schwere Verletzungen an der Schulter zu. Ende gut, alles gut: Sie fühlen sich jetzt wieder fit und gesund. Alles in allem hatte ich ja riesiges Glück! Ja, ich kann wieder normal gehen, doch der Rücken ist nach wie vor etwas steif, denn da hat man mir 18 Schrauben hineinoperiert. So gesehen bin ich jetzt ein «IronMan» (lacht)! Und als «Iron-Man» sind Sie wieder voll einsatzfähig im Hotel? Absolut! Auch früher schon, ich 5I2013 war ja nie komplett weg. Natürlich machen mir die Schmerzen noch zu schaffen, aber ich bin jetzt wieder ganz oben. Sprechen wir über die Schweizer Hotellerie. Die scheint derzeit nicht ganz oben zu sein. Viele Hoteliers klagen – nicht über Rückenschmerzen, sondern über rückläufige Logiernächte- und Belegungszahlen. Wollen Sie meine persönliche Meinung wissen? Bitte sehr. Da wird auf hochalpinem Niveau gejammert! Wobei man natürlich differenzieren muss – und zwar zwischen der Zwei-, Drei-, Vier- und Fünfstern-Hotellerie. Im Luxussegment, wo wir uns bewegen, sind die Klagen nicht angebracht. Noch nicht. Natürlich kann sich die Situation jederzeit und kurzfristig ändern. In der Wintersaison 2012/13 haben wir in den Monaten Dezember/ Januar kumuliert das zweitbeste Resultat in der Geschichte des Hotels erzielt. Endlich wieder einmal ein Hotelier, der offen sagt, er verdiene gutes Geld. Gratulation! Danke, aber wir haben dafür auch etwas gemacht! In zwölf Jahren wurden hier nicht weniger als 150 Millionen investiert. Das Geld müssen Sie zuerst verdienen. Also kein reicher Mäzen im Hintergrund, der ab und zu ein paar Millionen in sein Hobby (sprich Hotel) steckt? Wo denken Sie hin! Investitionen werden bei uns aus dem operativen Cash-Flow generiert – natürlich mit Hilfe der Banken. Das Jahr 2012 gilt im Schweizer Tourismus als «Krisenjahr», das man am besten vergesse, so Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus. War es wirklich so schlimm? Nein, aus unserer Optik nicht. Wir hatten ein Minus von sechs Prozent, dabei geht es uns aber immer noch bestens. Ich kann nur sagen: Wir sind zufrieden. Kein Grund zum Jammern. Ich habe meinen Mitarbeitern verboten, zu jammern! Erstens haben wir keinen Grund dazu, zweitens gehört das Jammern nicht in ein Luxus hotel, drittens haben unsere Leute Einsicht in die Betriebszahlen, sodass sie genau wissen, wo wir stehen. Viele Hoteliers senken derzeit die Preise, das allgemeine Preisniveau in der Hotellerie sinkt. Sind Sie da die grosse Ausnahme bei einem durchschnittlichen Doppelzimmerpreis von 1145 Franken? Preisdumping machen wir nicht. Wir haben unsere Preise sogar noch angehoben – dank der Suiten. Wir haben Gäste, die bezahlen bis zu 20 000 Franken für eine Suite. Pro Nacht! Und in diesen 20 000 Franken ist das Frühstück inklusive? Natürlich! Und nicht nur das: Minibar, Skipass, Videos – das alles und noch vieles mehr gehört bei uns einfach dazu. Stellen Sie sich das mal vor: Da steht ein Gast an der Rezeption und bezahlt 150 000 oder 200 000 Franken für seinen Hotelaufenthalt – und die Dame hinter der Theke fragt: Hatten Sie noch was aus der Minibar? Unmöglich! Geht doch nicht! Das haben wir sofort abgeschafft. Jetzt werden Ihre Kollegen wieder sagen: Sonderfall Badrutt’s Palace. Der Wiedemann kann gut reden. Der hat die Reichsten der Welt dort oben … Gegenfrage: Warum haben wir die Reichsten der Welt? Warum? Weil wir sie abholen! Weil wir alles tun für sie! Wir besuchen sie, wir pflegen sie. Jeder Wunsch wird erfüllt. Und in den wichtigsten Märkten sind wir präsent – in China, Russland, Indien, USA, England, Schweiz, Deutschland und Italien. Stimmt es, dass Sie gewisse Kunden persönlich besuchen – in Moskau, Dubai oder Hongkong? Ich war soeben in Dubai, Malaysia und Indien. Ich wurde wie ein Staatsmann empfangen. Warum? Weil sich die Gäste bei mir bedanken. Sie sind glücklich, bei uns in St. Moritz ein paar Wintertage zu verbringen. Diese sehr reichen Gäste könnten ja auch im Suvretta House, im Carlton oder im Kempinski absteigen. Warum kommen sie ins Badrutt’s Palace? Wir sind sicher, dass die Gäste auch in die anderen Hotels gehen. Wir glauben jedoch, dass sie zu uns aufgrund unserer einmaligen Atmosphäre, der Geschichte des Hauses, den Begegnungen und den hier geknüpften Freundschaften kommen. Viele kennen sich seit vielen Jahren. Man trifft sich im Winter in St. Moritz. Zudem kenne ich die meisten Stammgäste › 21 persönlich. Ich war bei vielen schon zu Hause, bin mit ihnen befreundet. Und unser Butler weiss genau, wie diese Leute ticken. Oder Angelo Martinelli. Seit 50 Jahren betreut er unsere VIPs. Er kennt sie alle. Eigentlich sind wir eine gehobene Familienpension, sagt Aniko Badrutt immer. Sie bieten hier eher traditionellen Luxus: im Restaurant wird mit altem Hotelsilber aufgedeckt, die Kellner eilen mit Schwalbe umher – was Sie zelebrieren, erinnert an die Filme der zwanzigerjahre. Wir halten bewusst an diesem traditionellen Luxus fest. Er spricht die Gäste an. Sie beschäftigen mehrere Hundert mitarbeiter… Wir haben hier in der Tat fast Die Badrutts haben immer gesagt: Die Lobby muss äusserlich und im Stil so bleiben wie sie ist. Doch hinter den Fassaden wurde eine Menge in modernste Technologie investiert. Zudem wurden Polster, Tische und Teppiche so saniert, dass der Gast dies eben nicht bemerkt. Sie verdienen das Geld ja primär in den Wintermonaten. da erzielen Sie mehr als 80 Prozent des Jahresumsatzes. im Sommer herrscht hier im engadin eher Flaute. Wie gehen Sie damit um? Ganz klar: Der Sommer ist, rein wirtschaftlich gesehen, alles andere als eine lukrative Saison. Sie könnten eine menge Kosten sparen, wenn Sie das Haus im Sommer nicht öffnen würden. Warum tun Sie es trotzdem? Für St. Moritz. Und ich glaube nach wir vor daran, dass der Sommer hier im Engadin Potenzial hat. Sie suchen nach wie vor einen Standort im Süden. ein Luxushaus in Ligurien, Sardinien: Badrutt’s Palace am meer. Wie weit sind Sie da? Es wurden uns einige Standorte oder Häuser WIR HATTEN EIN MINUS VON SECHS PROZENT, DABEI GEHT ES UNS ABER IMMER NOCH BESTENS. asiatische Zustände – mit drei Mitarbeitern pro Gast! Wir sind ja auch der drittgrösste Arbeitgeber im Kanton Graubünden. Sie haben kürzlich über 2,5 millionen in die grosse Hotelhalle investiert – mit verlaub: man sieht nichts! angeboten, doch am Ende mussten wir sagen: Passt nicht zu uns. Und Hotels, die wir gerne betreiben würden, sind nicht zu haben. Zum Beispiel das Hotel Splendido in Portofi no in Italien. Ein traumhaftes, traditionsreiches Luxushaus, das hervorragend zu uns passen würde. Infrastruktur, Nähe zum Flughafen, direkt am Meer – alles vorhanden. Sie würden das Haus im Süden im management betreiben? Ja. Warum wollen Sie irgendwo am meer ein weiteres Luxushaus führen? Was ist der wahre Grund? Unsere Mitarbeiter! Im Winter beschäftigen wir etwa 550 Leute hier in St. Moritz, davon haben rund 300 eine Saisonstelle. Vielen davon könnten wir eine Ganzjahresstelle anbieten, hätten wir ein Haus im Süden. Wir investieren eine Menge Geld ins Training, in die Aus- und Weiterbildung unserer Leute. Und was passiert Ende Saison? Weg sind sie! und die reichen Wintergäste, die den Sommer auf ihrer Yacht am mittelmeer verbringen, hätten ihr Badrutt’s Palace am meer. Sie sagen es. Luxus wird schon bald neu definiert. Ruhe, zeit, individualität sind die Stichworte der zukunft. Wie reagieren Sie darauf? Nichts Neues! Ich habe solche Trends schon vor fünfzehn Jahren prognostiziert. Für unser Haus bedeutet das: Wir müssen kreativ sein, den Gast als Individuum wahrnehmen, ihm jeden Wunsch erfüllen, zu hundert Prozent auf ihn eingehen, ihm ein persönliches Umfeld schaffen. Wo steht die Luxushotellerie in zehn Jahren? Es geht vermehrt um die Einfachheit, Unkompliziertheit. Der Gast will ankommen, seine Ruhe haben, ausspannen, sich erholen – und er will die freie Zeit hier oben geniessen, er will Zeit für sich, seine Freunde oder die Familie haben. Wir bieten ihm das passende Umfeld. Um das geht es in dieser Branche! Luxuriöse Zimmer, Spa, Komfort, hervorragende Küche – solche Dinge setzt der Gast voraus. medical Wellness ist der grosse Trend. viele Luxushäuser gehen in diese Richtung. und Sie? Wir sind keine Klinik. Verlangt der Gast medizinische Leistungen, arbeiten wir mit den Spitälern der Region zusammen. Warum werden Sie nicht mitglied einer Luxushotelkette? das hätte auf dem internationalen markt zweifellos auch vorteile. Kettenhotellerie? Kein Thema! Wir waren ja mal ein Rosewood Hotel. Die haben ihren Job gut gemacht, doch unser Haus lässt sich nicht standardisieren. das ehepaar Badrutt hat ihnen das Hotel vermacht. Sie werden eines Tages Besitzer vom Badrutt’s Palace Hotel sein. Wann ist es so weit? Sollte Herrn und Frau Badrutt etwas zustossen – was wir nicht hoffen – werde ich die Mehrheit der Aktien der Badrutt's Palace Hotel AG «vermacht» bekommen. Und sollte mir etwas passieren, werden meine Kinder das Hotel übernehmen. Hans Wiedemann mit seiner Frau Martha. Sie ist im Hotel als Wellness Advisorin tätig. 22 Sie haben zwei Kinder. Mein Sohn ist bereits als Frontdesk-Manager im 5I2013 Szene Rendez-vous Hans Wiedemann Hotel tätig, die Tochter besucht die Hotelfachschule in Lausanne. Wobei ich sagen muss: Ich habe meine Kinder nie forciert! Dass beide in der Hotellerie aktiv sind, ist ein Glücksfall. Auch meine Frau ist ja im Hotel aktiv und als Wellness Advisorin tätig. Jean-Jacques Gauer sagt: Luxushotellerie ist heute nur noch auf zwei Arten machbar: mit einem Mäzen im Hintergrund oder als Mitglied in einer Hotelkette. Jean-Jacques Gauer hat grundsätzlich Recht. Wir haben zwar keinen Mäzen im Hintergrund, der uns mit Millionen versorgt, dafür besitzen wir ein paar Immobilien und Ladenlokale. Satte Erträge aus Immobilien und Shops. Damit können Sie den Hotelbetrieb quersubventionieren. Aufgepasst! Das wäre zu einfach. Natürlich sind wir froh über diese Zusatzerträge, aber der Hotelbetrieb muss trotzdem profitabel sein. Und zwar so, dass wir laufend investieren können. Kommt hinzu, dass die erwähnten Shops stark vom Hotel profitieren, denn die Kunden der Läden sind sehr oft Hotelgäste. Eine Win-Win-Situation. (14,1 %), Deutschland (10,3 %), GB und Irland (8,2 %), USA (8,1 %), Italien (7,3 %). Total der Primärmärkte: 69,4 % Anteil Feriengäste: 87,4 % Anteil Seminargäste: 5,6 % Anteil ausländische Gäste: 78,7 % Bankett- und Seminarräume: 7 Wellness/Spa: 1600 Quadratmeter Parkplätze/Parkhaus: 50 Garagenplätze, 80 Aussenstellplätze Kategorie: 5 Sterne Superior eröffnung: 1896 Inhaber: Familie Badrutt: Aniko und Hansjürg Badrutt Direktion: Hans Wiedemann Anzahl Zimmer: 157, davon 37 Suiten Grösse Zimmer: 20 bis 35 Quadratmeter Grösse Suiten: 40 bis 280 Quadratmeter Betten: 300 Anzahl Mitarbeiter/-innen: 520 (Winter), 280 (Sommer), Davon Lernende; 7 Gästestruktur: Rund 87 % der Hotelgäste sind Feriengäste Ihr persönlicher Luxus? Zeit haben! Ich nehme mir heute bewusst Zeit für H mich. Doch ich musste das erst lernen. Restaurants: 6 Palace Restaurants: Nobu@Badrutt's Palace, Le Relais, Le Restaurant, La Diala. Chesa Veglia. F&B Outlets: Le Grand Hall, Renaissance Bar, King’s Club Durchschnittlicher (DZ, 2011/12): CHF 1145 Mindest-Zimmerpreis (DZ Standard im Sommer): CHF 370 Max. Zimmerpreis: CHF 2335 (Grand Deluxe DZ, Winter) Hans Badrutt Suite (Winter, Hochsaison): CHF 19 910 Hans Wiedemann, herzlichen Dank für das Gespräch! Herkunft der Gäste: Schweiz (21,2 %), Russland Betriebszahlen 2011/12 Übernachtungen pro Jahr: 31 437 Zimmerauslastung: 52,6 % Jahresumsatz: CHF 47,6 Millionen Anteil F&B am Gesamtumsatz: 29,5 % (ganzes F&B-Departement; 32,4 %) Öffnungstage: 214 Warenrendite (Bruttogewinnmarge): 71,6 % (Food), 82,4 % (Beverage) Adresse Badrutt’s Palace Hotel Via Serlas 27, CH-7500 St. Moritz www.badruttspalace.com [email protected] Durchblick Nachdiplomstudium HF Hotelmanagement Unternehmerseminar hotelleriesuisse Zu den Besten des Fachs gehört in der Hotellerie, Gastronomie und im Tourismus heute, wer als Leader Wissen, Können und Persönlichkeit vereint. Informationsveranstaltungen: 28. Mai 2013 Hotel Ambassador & Spa, Bern 27. Juni 2013 Hotel Mont Cervin Palace, Zermatt 28. Juni 2013 Restaurant La Poste, Visp 01. Juli 2013 Hotel ABC, Chur 15. August 2013 Hotel Storchen, Zürich Die Entscheidungsträger von morgen sind berufserfahrene und ambitionierte Macher, die zielbewusst die finale Stufe auf der Karriereleiter erklimmen und sich zur Unternehmerin oder zum Unternehmer formen wollen. Das notwendige Rüstzeug erarbeiten sie sich im NDS HF Hotelmanagement, dem einzigen Nachdiplomstudium in der touristischen Dienstleistung auf der Stufe Höhere Fachschule. Das NDS HF Hotelmanagement arbeitet mit erfahrenen Dozentinnen und Dozenten. Der praxisnahe Studiengang dauert mit dem Verfassen der Diplomarbeit 18 Monate, vermittelt in Modulen betriebswirtschaftliche und marketingorientierte Kenntnisse und fördert gleichzeitig persönliche und soziale Kompetenzen. Seit 1968 wurden so aus Talenten über 1700 diplomierte Hotelmanagerinnen und -manager, die Benchmarks setzen und selbstbewusst die Richtung vorgeben. Als innovative und erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer leisten sie ihren Beitrag für die stetige Weiterentwicklung der Schweizer Hotel-Gastro-Tourismus-Branche und deren vorzügliche Positionierung auf der internationalen Landkarte. Die Titel «Dipl. Hotelmanagerin NDS HF» und «Dipl. Hotelmanager NDS HF» eröffnen neue Laufbahnperspektiven und verschaffen Zutritt zur Vereinigung diplomierter Hotelmanager NDS HF / Hoteliers Restaurateure SHV / VDH. Anmeldung, Administration, Information hotelleriesuisse, Unternehmerbildung Monbijoustrasse 130, Postfach, 3001 Bern 5I2013 Telefon +41 (0)31 370 43 01 [email protected] www.hotelleriesuisse.ch/nds Kursbeginn am 16. Oktober 2013 (Zyklus 40) 23