Newsletter 2002
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Newsletter 2002
Newsletter 2002 Novedades Ä Neuigkeiten Ä Beförderungen Ä Cambios Promociones Ä Chisme Ä Klatsch Liebe Freunde, queridos amigos, 18 Monate sind seit dem letzten Newsletter vergangen und einiges ist passiert, über das Euch diese Email informieren soll. Die meisten Neuigkeiten sind sehr positiv: Es gibt in unserem Reihen neue Korrespondenten, einige Alumni haben Nachwuchs bekommen, andere haben geheiratet und auch an Journalistenpreisen mangelt es nicht. Felicitaciones an alle! Dennoch macht sich auch die Krise bemerkbar, sowohl in Deutschland wie in Lateinamerika. Der ein oder andere hat seinen Job verloren, die Freien haben es schwerer als noch vor einem Jahr. Übrigens: Wer möchte kann das Netzwerk der IJP nutzen für Jobanfragen oder Bürosuche, einigen hat es bereits etwas gebracht! Auffällig ist, dass es die Latinos wesentlich häufiger als die Deutschen ins Ausland zieht bzw. zurück an die Uni. Rund 10 Latinos leben zur Zeit außerhalb ihres Heimatlandes. Das Lateinamerika-Programm geht jetzt in sein achtes Jahr, das Latinonetzwerk zählt rund hundert Journalisten und nicht wenige haben sich in der letzten Zeit davon überzeugen können, dass die Teilnahme am Programm auch über die zwei Monate des Praktikum hinaus seinen Nutzen haben kann: ob es die Unterkunft in Deutschland oder Lateinamerika oder Recherchetips angeht. Das Programm hat sich endgültig etabliert, es wird jedes Jahr schwerer, aus den vielen Bewerbern die wenigen Glücklichen auszuwählen, die ein Stipendium bekommen, weil die Qualität der Interessenten von Jahr zu Jahr gestiegen ist. Das gilt für Deutschland wie für Lateinamerika. Besonders die beiden letzten Jahrgänge der Latinos waren sehr fleißig und der Gruppenzusammenhalt war fantastisch. Da ist es besonders schade, dass das Geld zur Zeit sehr knapp ist, die Krise schlägt voll auf unsere Finanzen durch, das BPA weiß noch nicht, ob es uns weiter finanziert und auch Firmensponsoren sind abgesprungen. Noch nie war es so schwer, das Geld zusammenzubekommen wie jetzt. Deshalb werden wir wohl in diesem Jahr höchsten 5 Stipendien auf beiden Seiten vergeben können. Wer irgendwann einmal Kontakt zu möglichen Sponsoren hat (Stiftungen, Firmen etc., mit Interesse an Lateinamerika) möge mir Bescheid sagen. Trotz der Geldnot werden wir versuchen, erneut ein großes IJP-Fest in Berlin zu organisieren, aller Voraussicht nach Ende Mai. Noch etwas persönliches: Auch bei mir gab es in den letzten Monaten einiges Neues. Wie die meisten mitbekommen haben, bereichert seit Ende Juli Simon genannt Simoncito, unsere Tage und Nächte. Was die Arbeit angeht, schreibe ich weiterhin im Wissen der ZEIT über die deutsche Bildungsmisere, zudem immer mal wieder über Medizinthemen. Ende letzten Jahres habe ich für einen Artikel zum Thema Sterbehilfe einen Preis bekommen. Aus meinen Artikeln zur Fortpflanzungsmedizin ist im September im Eichborn-Verlag ein Buch erschienen („Wie weit gehen wir für ein Kind – Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin“), das recht gut angelaufen ist (www.eichborn.de/Kinderwunsch). Soviel aus Hamburg, ich wünsche Euch das Beste Grüße und abrazos Martin Sección alemana Viele Hochzeiten, ein paar Kinder, kein Todesfall, ein paar Korrespondentenstellen und Journalistenpreise mehr, sowie viele Leute in Berlin – das tat sich in Kurzzusammenfassung in den letzten 18 Monate bei den deutschen Alumni des Lateinamerikaprogramms der IJP. Hier die Details: Dorthe Ferber (Argentinien 01) arbeitet seit einem Jahr im Hauptstadtstudio des ZDF, seit Ende Oktober ist sie jedoch im Mutterschutz und voraussichtlich ab Mai 2003 wieder Reporterin; damit mit der künftigen Kleinfamilie alles seine Ordnung hat, hat sie im Juli geheiratet. Weiterhin fürs ZDF arbeiten Peter Theisen (Chile 99) und Steffi Moritz (Brasilien 98), von ihnen gibt es wenig Neues zu berichten, außer dass Steffi dank der Jahrhundertflut das wohl arbeitsreichste Jahr hinter sich hat. Gaby Reucher (Brasilien 97) ist nach zwei Jahren Erziehungszeit (das Wort "Urlaub" ist wirklich übertrieben, betont sie) wieder bei der Deutschen Welle im Dienst; beruflich ist sie jetzt für das kulturelle Reisen zuständig. Die Sendungen heißen „Unterwegs in Deutschland“ sowie „Landsleute in und aus aller Welt", wo es um Ausländer in Deutschland oder Deutsche im Ausland geht, die was Besonderes machen. Knut Henkel (Kolumbien 99) hat ein neues Büro und war im April und Mai sechs Wochen in Kolumbien und Venezuela auf Recherche. Am 5.Oktober heiratete Vanessa Liertz (Chile 00). Für die Flitterwochen ging es nach Barcelona. Sie ist nach wie vor Korrespondentin des Handelsblatts in Berlin. Sie hat dort jetzt mehr Arbeit, da sie nun für alle Unternehmen in Berlin und den Neuen Bundesländern verantwortlich zeichnet. Und noch eine Heirat: Bettina Baier (Mexiko 98) von der SZ ist auch privat Lateinamerika treu geblieben und hat eine kubanischen Kameramann geheiratet. Martin Roschitz (Venezuela 01) hat sein Volontariat beim NDR beendet und arbeitet seit Beginn 2002 für die Sportredaktion des NDR, im Hörfunk und Fernsehen. Im April war er auf Cuba. Karin Ceballos Betancur (Chile 00) ist nach mehreren Unterbrechungen (Stipendium, Redakteursvertretung) im Sommer 2001 mit ihrem Volontariat bei der Frankfurter Rundschau fertig geworden und arbeitete danach als Pauschalistin für die FR; im Januar 2002 begab sie sich für fünf Monate auf die Spuren von Che Guevara und reiste durch Argentinien, Chile, Peru, Kolumbien, Venezuela und Kuba. Ergebnis soll unter anderem ein Buch werden, das im kommenden Frühjahr erscheinen wird. Jetzt arbeitet sie weiterhin als Freie für die FR und andere Zeitungen – allerdings ohne Pauschale, die Krise geht auch an ihr nicht vorüber. Sigrun Rottmann (Mexiko 99) lebt nach ihrer Zeit in Mexiko nun in London und arbeitet dort als Freie sowie für die NGO ChristianAid. Christiane Habermalz (Guatemala 00) hat ihre Arbeit im Pressebüro Slangen-Herholz in Berlin aufgegeben und arbeitet jetzt als Freie. Hauptsächlich widmete sie sich jedoch im vergangenen Jahr ihrer Tochter Frida (geb 7.11.01), die zur Zeit damit beschäftigt ist, „die Wohnung in ihre Einzelteile zu zerlegen“. Außerdem hat auch sie geheiratet und zwar am 10. August. Cornelia Haring (Kuba 99) arbeitet neben dem Inforadio Berlin jetzt auch noch für Deutsche Welle tv. Anne Zielke (Brasilien 00) ist seit einem Jahr in Diensten der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung im Feuilleton, unter anderem ist sie zuständig für das Klassikressort. Gerhard Schröder (Argentinien 98) hat das freie Dasein aufgegeben und arbeitet jetzt fest beim Deutschlandfunk in der Wirtschaftsredaktion. Außerdem hat er vor zwei Monaten aufgehört zu rauchen. Ebenso wichtig: Er wurde mit dem Ernst-Schneider-Preis, Abteilung große Hörfunksendung ausgezeichnet und zwar für ein Feature mit dem Titel „Requiem auf eine Währung – Das Ende der Mark“. Barbara Bollwahn de Paez Casanova (Costa Rica 98) ist weiterhin bei der TAZ beschäftigt, nun jedoch als Reporterin. Manfred Engeser (Mexiko 00) ist seit August kommissarischer Leiter des ManagementRessorts in der Wirtschaftswoche und geht eventuell als Korrespondent nach London. Seine Kollegin Silke Wettach (Mexiko 00) ist seit August dieses Jahres EuropaKorrespondentin der Wirtschaftswoche in Brüssel. Eine weitere gute Nachricht: Sie ist die Gewinnerin des mit 5000 Euro dotierten Förderpreis der Ludwig-Erhard-Stiftung 2002. Carsten Wieland (Kolumbien 00) hat von der dpa vom ersten Oktober an für ein Jahr ein Sabbatical genommen. Er will die Zeit nutzen, um in Damaskus Arabisch zu studieren und ein Buch zu schreiben; eventuell wird er auch mal die eine oder andere Geschichte als Freier schreiben. Genau dort, nämlich in Damaskus, ist seit einem Jahr auch Kristin Helberg (Peru 98). Sie hat als feste Freie beim NDR gekündigt und berichtet als freie Korrespondentin von Syrien aus über den Nahen Osten für verschiedene ARD-Anstalten. Ihr Arabisch macht jeden Tag Fortschritte und Arbeit gibt es genug. Wer Personalia und sonstige Neuigkeiten aus seinem Haus loswerden will, kann sich ab sofort an Diemut Roether (Argentinien 97) wenden. Sie ist von Berlin nach Frankfurt übergesiedelt und jetzt Redakteurin bei epd medien. Wie so viele nach Berlin hat es Britta Geldschläger (Venezuela 97) verschlagen. Sie berichtet aus der Hauptstadt für den SWR über Bundes-Gerd und all die anderen dort. Ariel Stefan Hauptmeier (Argentinien 00) ist weiterhin Autor im Journalistenbüro Schön & Gut; im abgelaufenen Jahr hat er mehrere Reportage-Reisen nach Südamerika gemacht, u.a. nach Brasilien, Nicaragua oder Kolumbien – und „sich jedes Mal gefreut, wenn ihm dort die Ex-Stipendiaten mit Tips und Kontakten zur Seite standen“. Er steht zudem der IJP als Pressemann zur Seite. Gerade hat er das Gabriel-Grüner-Recherchestipendium, das er in das Thema: Ankunft in Europa - eine Odyssee investiert. Ebenso engagiert beim Aussuchen neuer Stipendiaten des Lateinamerika-Programms und sonstigen Dingen ist Karin Finkenzeller (Brasilien 00), ansonsten bei der Financial Times Deutschland für die Seite eins zuständig. Im vergangenen Jahr hat sie einen Förderpreis der Friedrich und Isabel Vogel-Stiftung erhalten – in Form einer Recherchereise in die Türkei. Im März war sie in Spanien auf den Spuren von Argentiniern, die angesichts der Wirtschaftskrise in ihrem Land in Spanien auf eine Zukunft hoffen, im Oktober in Brasilien, halb Urlaub, halb Recherche. Stefan Kunzmann (Brasilien 2001) ist auf der Flucht vor der deutschen Zeitungskrise nach Luxemburg ausgewichen und arbeitet jetzt als Politikredakteur bei der Wochenzeitung WOXX. Peter Schumacher hat es ebenso erwischt. Seine Tage bei FAZ.NET sind gezählt (die Tage von FAZ.NET auch). Doch auch er hat etwas Neues: Ab Januar ist er an der Universität Trier im Fachbereich Medienwissenschaft als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Heike Haarhoff (Chile 01) verbrachte dank der Stiftung Journalisten in Europa acht Monate in Paris zusammen mit 30 anderen Journalisten aus 26 Ländern und durfte sich zu EU-Themen fortbilden (www.europmag.com). Danach kehrte sie als Reporterin der TAZ nach Berlin zurück. Sandra Weiss (Mexiko 97) berichtet weiterhin als feste freie Korrespondentin mit Standort Montevideo – mit Mann und Kind – aus Lateinamerika unter anderem für den Bund (Bern), die Aargauer Zeitung (Baden) und den Standard (Wien) sowie einige deutsche Regionalzeitungen. Im Frühjahr kam das von ihr erstellte Magazin „Dom Rep verstehen“ (Studienkreis für Tourismus und Entwicklung) auf den Markt. Ulrike Sosalla Serodio (Brasilien 98) berichtet für die Financial Times Deutschland seit anderthalb Jahren aus Nueva York und lebt mit ihrem Mann in Manhattan. Andrea Claudia Hoffmann (Nicaragua 00) reist weiterhin als Freie durch die Welt, in diesem Jahr absolvierte sie eine 4-monatige Reise durch Kuba, DomRep, Mexiko, Guatemala, Honduras, Nicaragua. In Kuba haben ihr José Luis Rumbaut und in Mexiko Andres Tapia sehr geholfen. Außerdem hat sie den Nachwuchspreis der Journalistinnenunion 2002 für ihre Reportage über Sportlerinnen im Iran erhalten. Velten Arnold (Chile 97) hat Nachwuchs bekommen. Der Junge namens Paul hat Velten dazu bewogen, bei RTL eine Auszeit zu nehmen und in ihr Häuschen nach Gomera überzusiedeln. Er beobachtet Pauls Fortschritte und übersetzt ansonsten zusammen mit seinen Frau Bärbel Bücher. Karen Wientgen (Brasilien 01) arbeitet jetzt aus dem Handelsblatt für den Tagesspiegel im Rahmen der Kooperation beider Zeitungen. Auch Diana Seiler (Peru 00), weiterhin feste Freie beim Hessische Rundfunk unter anderem für Hessen Aktuell, hat geheiratet, am 10. August dieses Jahres den Kameramann Oliver Klös. Im November 2001 hat sie zudem den Medienpreis der Deutschen Kindernothilfe Stiftung bekommen für ihr Hörfunk-Feature über Manthoc, eine Kindergewerkschaft in Peru. Die Sendung war im Rahmen ihres IJP-Stipendiums entstanden. Stefan Menzel (Argentinien 99) weiterhin Handelsblatt und dortselbst jetzt Teamleiter „Verkehr“. Klaus Ehringfeld (Costa Rica 98) ist vor einem Jahr nach Mexiko übergesiedelt und berichtet von dort unter anderem für das Handelsblatt (daneben Berliner Zeitung, Kölner Stadt-Anzeiger und WAZ). Nach einer Probezeit, die er sich selbst gesetzt hat, hat er jetzt endgültig bei AFP gekündigt und hat vor, für mindestens noch ein Jahr als Korrespondent im DF zu bleiben und von dort aus Südamerika zu berichten. Noch bei AFP und dort seit letzten Sommer zur Hauptschichtleiterin befördert ist Susanne Sporrer. Christiane Kühl (Chile 99) arbeitete seit Ihrem Ausscheiden bei der TAZ erst als Schwangerschaftsvertretung dann als feste Freie beim kulturSPIEGEL. Nun schreibt sie frei über Theater und Tanz für die ZEIT, die FAS und andere. Polly Schmincke (01 Argentinien) ist das nächste Mitglied im Club der Verheirateten, sie heiratete am 17.8. Daniel Wetzel (Unternehmens-Redakteur bei der Welt und BurnsAlumni). Die Hochzeitsreise ging nach Tanzania. Ansonsten hat sie sich nach der (eigenen) Kündigung bei FTD und einer Zeit bei DPA in Schwerin auf das Leben als Freie in Berlin eingerichtet, u.a. arbeitet sie fürs DeutschlandRadio Berlin. Julio Segador (Argentinien 97) ist weiterhin beim Bayerischer Rundfunk im Hörfunk fleißig. Eine Neuerung dagegen privat: Seit Januar bereichert die kleine Clara die Familie. Peter Burghardt (Mexiko 97) berichtet weiterhin für die Süddeutsche Zeitung) aus Madrid. Seit Anfang August ist er zudem kommissarisch auch für ganz Südamerika zuständig, wohin er hofft im nächsten Jahr als Korrespondent ganz übersiedeln zu dürfen. Ende September war er in Brasilien (Lula) und Argentinien (Krise) und hat viel Hilfe von den IJP-Latinos erhalten. Doris Näger (Peru 99) ist weiterhin ebenfalls für die SZ tätig, und zwar als feste Freie im Lokalen. Im Januar ist sie in Berlin mit dem Anerkennungspreis des Märkischen Presseund Wirtschaftsclubs ausgezeichnet worden für eine Reportage über Menschen in Neubrandenburg, die erwägen, der Arbeit wegen nach München zu gehen. Sigrid Stoss (Chile 97) ist ebenfalls Mutter geworden und legt bei der Stuttgarter Zeitung eine Babypause ein. Die neuen Alumni von deutscher Seite sind: Markus Deggerich von Spiegel online, der in Argentinien bei Pagina 12 war und ein vielbeachtetes Buenos Aires Tagebuch geschrieben hat; Andreas Bilfinger SAT 1 in Berlin, der bei Globo TV in Rio hospitierte und als Deutschbrasilianer dort sehr gut einsetzbar war; Victoria Eglau arbeitete in Mexiko bei der Reforma, kam dort wie alle ihrer Vorgänger hervorragend zu recht. Sie schreibt frei fürs Radio und arbeitet hauptsächlich für das DeutschlandRadio. Im Oktober war sie nochmal für drei Wochen in Mexiko. Martina Hahn verbrachte ihre zwei Monate in Lima bei der Republica. Kurze Zeit später ist sie nach Lima zurückgekehrt. Sie wurde für zwei Jahre als Ressortleiterin bei der Sächsischen Zeitung Dresden freigestellt für ihren neuen Job in Lateinamerika: Seit Juni ist sie Leiterin des Programms „Medien und Demokratie in Lateinamerika” der KonradAdenauer-Stiftung. Die Hauptschwerpunkte ihrer Arbeit sind Weiterbildung von Journalisten zwischen Kuba und Feuerland sowie PR-Strategien für NGOs. Ebenfalls in diesem IJP-Jahrgang Martin Roos, der erste deutsche Stipendiat in Bolivien, bei La Prensa. In seinem Job bei der Jungen Karriere/Handelsblatt gibt es keine Veränderungen – außer, dass er neben seinen Aufgaben als Redakteur für Wirtschaftspolitik und Unternehmensportraits jetzt auch die Volontäre betreut. Berichtenswert noch: Er hat er gerade ein Buch – passend zur Jobflauten-Zeit – herausgebracht mit dem Titel "Karriereknicke. Was Sie wissen sollten, um den Job loszuwerden (www.grupello.de). Verloren gegangen ist: - Christine Bauer Achtung - atención – atencao: Die aktuellen Adressen, Telefonnummern und Emails aller alumni des LateinamerikaProgramms findet ihr im Internet (www.ijp.org) auf der Lateinamerika-Seite unter der Rubrik Alumni. Damit die Liste nur Euch, den Alumni, zugänglich ist, braucht man ein Passwort, um auf die Liste zugreifen zu können. Der Username lautet „IJP“, das Passwort lautet „access“. Achtung: Damit die Liste aktuell bleibt, benötige ich, wenn immer sich etwas bei Euch ändert ein kurze Nachricht, damit ich die Liste korrigieren kann. Kann man sich erneut bei der IJP bewerben? Werden wir immer wieder gefragt, Antwort: Ja, wenn man zwei Voraussetzungen erfüllt: - Man ist noch nicht über 35 Jahre - Das letzte Stipendium liegt drei Jahre zurück Dann habt Ihr die Wahl zwischen: - Asia-Pacific USA (Burns) GUS (Marion-Gräfin-Dönhoff) Nordeuropa Großbritanien Niederland Südafrika Alle umfangreich beschrieben auf unserer Website: www.ijp.org Dass Ihr bereits ein IJP -Stipendium erhalten habt, schadet Euch nicht – aber es bringt Euch auch keine Vorteile gegenüber anderen Bewerbern. Queridos amigos, liebe Freunde, en los 18 meses del último newsletter han pasado algunos cosas que valen la pena de contarselos. La mayoría de las novedades son bastante positivas: Hay algunos nuevos corresponsales en nuestras filas, algunos alumni se han casado, otros han vivido el milagro de convertirse en papas, hubo premios y promociones. Felicitaciones para todos! Sin embargo, también algunos de nosotros se han convirtido en víctimas de la „crisis“ tanto en Alemania como en América Latina. Hubo gente que perdió su trabajo, la vida de los „libres“ se ha puesto más complicada. Llama la atención que los alumni latinos parecen ser más flexibles que los alemanas (o se ven forzados de serlo): Mucho más van al extranjero para buscar nuevas perspectivas o regresan a la universidad para completar sus estudios. Ahora el programa latinoamericano de la IJP entra en su octavo año. La red de alumni cuenta con unos cien miembros, y muchos de ellos siguen an contacto entre si. Me dio bastante alegría que algunos pudieron regresar a Alemania para cubrir las elecciones en Septiembre, sigifica que siguen con interés por los acontecimientos alemanes. Año por año aumenta la calidad de los postulantes tanto en Alemania como en America Latio lo que lo hace más dificil escoger alos pocos que pueden recibir una beca. Especialmete los dos últimosm grupos de los becarios latinos hicieron un trabajo admirable y mostraron con un espiritú de grupo fabuloso. Vistos estas circunstancias es lamentable que la crisis económica también afecta a la IJP. Algunos patrocinadores han cortado sus cuata, otros han termindado su apoyo. En 2003 sólo vamos a dar a cinco becas por cada lado, más la situación financiera no permite. Algunas palabras personales: Como la mayoria de Ustedes sabe, a mi a y Kathrin acompaña desde julio de este año el pequeño Simon, llamado Simoncito. Grita, duerme, rie, caga, crece y nos complica la vida de la más agradable forma. En Die ZEIT sigo escribiendo sobre educación y a veces sobre temas de medicina. De los artículos sobre la medicina de reproducción (y temas parecidos) salió en septiembre un libro („Wie weit gehen wir für ein Kind? – Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin“), que fue bien recibida por la crítica. (www.eichborn.de/Kinderwunsch). Esto es todo de Hamburgo, viel Gück para todos Tschüß Martin Sección latinoamericana Algunos hijos más, muchos cambios de trabajo, algunas víctimas de la crisis y reencuentros en Buenos Aires y Berlín – estos son las más importantes novedades de los alumni latinos de la IJP en los últimos 18 meses. Aquí vienen los detalles: Ana Cristina Flor (01 Tagesspiegel) es ahora editora de un suplemento de educación (pero sigue reportera de temas ambientales) en Zero Hora de Porto Alegre. También Ligia Braslauskas (01 Welt-online) de Folha online tuvo una promoción: pasó de reportera para editora de la sección Internacional de folha online. Sigue escribiendo y haciendo música y grabó su primer CD que se lanzó en noviembre en todo Brasil (y que es muy buen, soy uno de los pocos afortunados que ya tiene un ejemplar). Además Ligia toma cursos de relaciones internacionales en la Universidade de São Paulo. Con Andrés Tapia, Maricel Drazer y Andres Kroepfly también Ligia participó en una nueva visita a Alemania con motivo de la elecciones nacionales en Septiembre. Todos nos encontramos en Berlín dos días antes de la elecciones en el restaurante Prater. Eduardo Simoes Vieira (01 TAZ) ahora escribe en O Globo sobre películas, hizo entrevistas entre otros con artistas alemanes como Hanna Schygulla, Tom Tykwer etcétera. Además empezó a aprender español. Glenda Lorena Mezarobba (99 Welt) continua haciendo su maestrado en Ciencia Política y esporádicamente está „freelando“. Enrique Patino Orozco (01 FTD) sigue en El Tiempo en Bogotá. Como novedad estuvo con una beca del gobierno Español (escogido entre 1.300 aspirantes!) seis meses en Madrid estudiando y trabajando en los diarios Cinco Días y La Razón. Ahora forma parte de la sección de Reportajes en su periódico escribiendo sobre sociedad, cultura y hanciedo entrevistas a escritores. Además ganó tres premios internos de El Tiempo (mejor crónica, mejor reportaje, mejor perfil). Tiene planes de publicar un libro de literatura. Francisco Sanz Gutiérrez (00 Tagesspiegel) ha obtenido el título de Licenciado en Historia en la Universidad Católica del Perú y sigue trabajando en la sección Internacional de El Comercio en Lima. Además da clases en la facultad de Periodismo de la Universidad Católica. Marcelo Henriquez Kries (01 Berliner Zeitung) se quedó depués de la beca en Alemania. Trabajó unos meses para un periódico alemán en Tenerife (escribiendo en alemán); vive ahora en Hamburgo donde está buscando trabajo o un voluntariado en un medio alemán. José Mariante (97 Deutsche Welle) continúa en la sección de deporte de la Folha de Sao Paulo. Maximiliano Gustavo Seitz (98 Welt) es uno de los cinco alumni de la IJP en Londres (Alexander Wisch, Jacqui Behrend, Eric Camara y Sigrun Rottmann). Después de trabajar bastante tiempo en la radio de la BBC produciendo programas de noticias internacionales y economía, pasó a formar parte del equipo que lanzó el sitio de Internet BBC Mundo las 24 horas. Desde entonces ha desempeñado distintas funciones, llegando a editor. En marzo viajó a Buenos Aires, donde hizo una producción especial para radio e Internet sobre los 20 años de la guerra de las Malvinas. Por otra parte, se ha especializado en escribir análisis sobre temas de economía. El equipo que integra ganó la última edición del premio de Yahoo! al mejor sitio de noticias en español. También viajó a Berlín para cubrir las elecciones en Alemania. De Marcio Damasceno Lima (97 Süddeutsche Zeitung) no hay mucha novedad. El regresó dos años después de la beca a Alemania y empezó a estudiar en la FU de Berlin Kulturwissenschaften y Philosophie. Trabaja como freelance para el servicio brasileiro de Radio Nederland und para revistas en Brasil. Malena Rodríguez Guglielmone (01 Focus) espera una ampliación familiar (nino o nina?) para el próximo año. Además sigue en Galería, revista que sale con Búsqueda en Montevideo. La quedan un par de materias y la tesis para recibirme de economista. Eric Brücher Camára (98 Berliner Zeitung) empezó a trabajar igualmente en la BBC en Londrés para el servicio de Brasil. Escribe para la radio y el internet. También fuera de su tierra vive ahora Claudia Delgado Barrios (99 Berliner Morgenpost). Terminó su master en Relaciones Internacionales y Comunicacion en la Universidad Complutense de Madrid y se quedó en Espana. Vive ahora en Vitoria, capital del Pais Vasco con Oscar, su futuro esposo. Sin embargo, esta será una estancia corta pues Claudia cree que a principios del próximo año se mudará a Estambul, Turquia. Marcos Rodrigues Savini (99 Deutsche Welle) dejó por parte el periodismo y cambió el lado. Depués de casi una año en Paris como corrsponsal para el Correio Braziliensees es ahora asessor de prensa de la Embajada de Francia en Brasilia. (coordena el sitio Internet www.france.org.br). Además escribe para la revista Primeira Leitura (politica y economia, de Sao Paulo). En la vida personal: En noviembre nació su primero hijo, un chico, con el nombre de Pedro. Maria Elena Castillo (01 AFP) cambió también el oficio, por lo menos por un tiempo. Dejó la República y trabaja en el Unidad de Investigaciones Especiales de la Comisión de Verdad y Reconciliación, que debe investigar los crímenes y violaciones a derechos humanos que se produjeronen el Perú entre 1980 y el 2000. Además es jefe de práctica del curso de Periodismo Avanzado de la Pontificia Universidad Católica del Perú. Margarita Arteaga (97 Deutsche Welle) vive con su marido Dr. Kutzner, que todos conocemos, y con sus tres hijos en Bonn. Trabja desde allí como periodista libre para La Nación (Costa Rica) El Diario de Hoy (El Salvador) y La Opinión (Los Angeles / USA). Juan Manuel Vial Sanfuentes (00 Welt) pasa la vida como columnista y crítico literario ambulante. Escribe una columna de opinión cada viernes en Las Ultimas Noticias de Santiago de Chile (www.lun.com) y el sábado, allí mismo, una columna en la sección de cultura. Casi siempre sobre literatura. Además trabaja para la revista Capital y esporádicamente escribe „artículos largos y somnolientos“ en Artes y Letras, el suplemento cultural dominical de El Mercurio donde inició su carrera. Hace todo esto desde México, donde vive con una profesor de yoga que conoció en la India. Tiene planes de regresar a la India por seis meses. José Luis Rumbaut (01 Mundo Latino) tiene ahora otra niña, que se llama Katerina y que nació el 7 de febrero de 2002 en Bulgaria. Por esa razón viajó a este país donde resido ahora oficialmente y trabaja para la television BTV, privada y donde hace de reportero y de corresponsal en América Latina. No hay mucho trabajo, asi que hace de otras cosas de marketing para ganarse la vida. Ana Paula Brasil (99 Deutsche Welle) estuvo en Israel en un curso con otros periodistas latinoamericanos. Se casó el año pasado, además sigue trabajando para Globo TV. Elizabeth Simonsen (97 Berliner Zeitung) también sigue en su trabajo en la revista Que Pasa en Santiago, donde se ocupa de temas ecológicos y de socidedad. Por esto se metió a un diplomado en medio ambiente en la Universidad. Tiene dos hijos, Esteban de 7 años e Isidora de 2 años. Sérgio Texeira (00 Handelsblatt) estuvo estudiando alemán un poco pero no cintinuó por falta de tiempo pero sigue leyendo periodicos y mirando Deutsche Welle. La revista en que trabajaba, Negócios Exame, se convirtió en una victima del „crash“ asi que regresó al la la revista „madre“ Exame, donde es ahora editor de tecnología. Sigue con gran interés en música electronica, incluso ahora tiene sus proprias producciones. Viajó a Japon en 2001 y a Turquía este último mayo donde estuvo cuando Brasil ganó a los turcos en la primera ronda del Mundial. Christa Bollmann (00 Berliner Zeitung) todavía está en Siglo Veintiuno de Guatamala como editora de la revista dominical (Magazine 21) y editora de temas nacionales. Recientemente ha podido salir más al exterior a reportar desde afuera. Recientemente estuvo en Toronto para cubrir el viaje de Juan Pablo II a Canadá, durante la Jornada Mundial de la Juventud y en Nueva York para cubrir el aniversario del 11 de septiembre. Edwin Emilio Pérez Uberhuaga (2000 EFE) hizo una gira en bus por casi 15 paises de Europa en los que ha logrado entrevistar a centenares de personas (latinoamericanos y de otros continentes), presidentes, embajadores, artistas, obreros, migrantes „con papeles“ y „sin papeles“, cuyos testimonios, en parte, ha reflejado en noticias enviadas a la Agencia de Noticias Fides (ANF-Bolivia), revistas europeas y estadounidenses y redes de internet en todo el mundo. Estuvo en Suiza por algunos meses para terminar su tercer libro sobre la migración latinoamericana en el mundo y empezar una novela. Luego de 18 meses de estar en Europa, volvióo a Bolivia. Si tienen comentarios o si saben de instituciones o empresas que desean poner avisos publicitarios o ser sponsor, por favor avísenle. Apesar (o a causa) de la crisis en su país Maricel Drazer (ZDF, 2001) amplió su ambito de actividades periodístico. No solamente presenta en el Canal 9 su Consejo profesional, sino también está conduciendo un programa periodístico sobre Salud, que sale por el canal Plus Satelital. Además ha comenzado a colaborar desde Argentina con informes para la Deutsche Welle TV. Fue la estupenda organizadora de un encuentro de la "generacion de la IJP de 2001“ en octubre del año pasado en Buenos Aires, en que participaron Andrés de México, María Elena de Peru, Ligia de Sao Paulo y Martin y su esposa Kathrin, que estaban de vacaciones de America Latina. Hay planes para un el tercer encuentro, en Rio. Tambien Maricel viajó a Alemania en septiembre para cubrir las elecciones. Durante todos los meses desde que finalizaron beca, esta la generación del 2001 ha mantenido un contacto extraordinario sobre todo via email, aportando ideas, datos, informacion periodistica, realizando investigaciones en conjunto, pasando nuestros telefonos si alguien viajaba al otro país. La IJP como debe funcionar! La compatriota de Maricel Analia Iglesias (00 TAZ), en cambio, renunció al diario La voz del interior y emigró a Espana de donde sigue enviando colaboraciones a Argentina. Fue „una decisión difícil“ pero hacía tiempo que tenía ganas de aventurarse en Europa, crecer, conocer otros medios. Si a alguien se le ocurre algún trabajo de corresponsalía o colaboración desde España, allá está. Tambien en la vida de otra Argentina hay muchas noticias tanto a nivel personal como profesional: Raquel de Patricia Garzón (99 Tagespiegel) sigue en Clarin y dedicada al periodismo cultural como una de las editoras del Suplemento Cultura, que fue rediseñado con éxito y grandes expectativas en octubre. Desde marzo de 2001, además, está dando clases de Teoría general del Derecho en la Facultad de Derecho. A nivel extralaboral, en agosto de 2001, salió „Riesgos de la noche“, su cuarto libro de poemas, que le ha dado „increíbles satisfacciones personales“. Y, por si fuera poco, se casó en noviembre pasado. Raquels colega Lucas Guagnini (Tagesspiegel 97) sigue en la misma sección del Clarín – Equipo de Investigación –, sigo teniendo una hija y sigo casado con la misma persona. En realidad esto es una gran novedad, porque quiere decir que aunque el país se derrumbó el se mantiene a flote. Hace un tiempo estuvo con Peter Burghardt, que vino a hacer algunos artículos y a cenar a su casa. Por la crisis Lucas está con la idea de comenzar a escribir artículos para afuera, por lo que si a alguien se le ocurre algún medio alemán al que le puedan interesar notas sobre este rincón del planeta avísenle. Ricardo Alberto Gessa Abreus (99 TAZ) que regreso depués de su beca a Alemania para afincarse aquí y estudiar en la FU-Berlin. Ganó una beca alemana por dos años para terminar la investigación de doctorado que hace en sobre Teorías Culturales. Estuvo de vacaciones en São Paulo durante julio y agosto del 2002. Durante su tiempo en Berlín está trabajando eventualmente como figurante en la Deutsche Oper. Arturo Sanchez Soberanes (97 Hamburger Morgenpost) ha tenido una promoción en Metro, ahora es Editor Hard News del periodico coordinando las secciones Seguridad Pública, Distrito Federal y Nacional. Alexander Wisch tambien de la primera generacion de la IJP (97 Handelsblatt) ya tiene algunos años en Londrés, trabajando como Assistant Editor de S&P MarketScope, un servicio de comentarios y analisis sobre mercados accionarios europeos, parte de Standard & Poor's. Además comenzó a estudiar nuevamente, haciendo un MBA part-time en la City University. Por su novia que esta haciendo una investigacion en Berlin esta viajando entre Septiembre y Diciembre a la capital alemana por fines de semana. Le gustaria contactarse „con los miembros de la tropa IJP“ y esta a disponibilidad de quienes deseen informacion financiera, info de Londres, etc. Andres A. Kroepfly Ahumada (00 Berliner Morgenpost) también visitó Alemania a invitación de la Friedrich Ebert Stiftung cubriendo las elecciones. Se ganó el viaje en un certamen con un reportaje que realizó durante su estadía con la IJP en Berlin sobre neonazis en Alemania. María José Rodriguez Beller (98 Tagesspiegel) sigue con su empresa Rodríguez & Baudoin Comunicación Estratégica de marketing político, y estrenó una nueva oficina, más espaciosa en la zona sur de La Paz. Es ahora la empresa con mayor cartera de clientes en Bolivia y piensan expandir fuera de las fronteras a comienzos del próximo año Rodrigo Leite (00 Focus) esta de vuelta en Brasil donde trabaja para la agencia Reuters, en el puesto de traductor/redactor. Vivía un año y medio en Barcelona, donde colaboré con varios medios brasileños. Hizo allá un posgrado sobre Comunicación de Conflictos y la Paz en la Universidad Autónoma de Barcelona. Además se casó con abril de 2001. También de Brasil es Andrea Licht de Moraes (98 Handelsblatt). Salió de la Gazeta Mercantil en septiembre para trabajar como Public Relation and Press Assistant en una agencia de Avisos en São Paulo. Ahora es reporter para Forbes. Tiene dos hijos, Julia y Pedro de tres y un año. Iván Nuñez (ZDF 99) cambió de Canal de Television. Ahota es presentador de un programa bastante popular en en su Pais, llamado El Termómetro (www.eltermometro.cl) de Chilevision. Admás esta a cargo de la Edición Periodística de otros dos programas. Es un programa de debate y contigencia, periodístico y con panelistas (empresarios,dirigentes, artistas, senadores, diputados, estudiosos, etc) estables. Han recibido varias distinciones y premios ultimamente el Premio Nacional de Periodismo Televisivo, que entrega el Colegio de Periodistas de Chile. Victor Herrero (Spiegel 98) regresó despues de tres anos en Nueva York de los Estados Unidos y es ahora editor de Domingo del diario La Tercera. Como nuevos alumni latinoamericanos damos la bienvenida a Alberto Alemán Aguirre primer becario de Nicaragua. Trabaja allí para La Prensa, periódico más grande del país como jefe de la sección internacional. Hizo su práctica en el Canal local de Berlin Mundo Latino y escribió muchos artículos durante su estadiá con la IJP. Entre otras visitó Polonia, donde el había estado antes por uns años, entevistando a Jaruselski y Walesa. Su trabajos sobre Alemania y las entrevistas en Polonia, fueron bien acogidas a lo interno, y muchas personas de fuera también le felicitaron por ellos. Recibió un aumento de salario después de regresar a Nicaragua. Yaotzin Botello hizo su práctica en la Agencia EFE. Es de México y trabaja para La Reforma, pricipalmente con reportero de viajes escribiendo y tomando fotos. En la Universidad tomó hace poco un diplomado sobre Periodismo Turístico.Está planeando para el próximo año un viaje de un mes a Chile con un compañero de trabajo para publicar después un libro. Despúes de su tiempo en Alemania la embajada de Alemania en México le incluyó en una lista para recibir a practicantes alemanes por periodos de uno o tres meses. Marco Fajardo Caballero compañero de Chile con una larga trayectoria en Alemania: Vivió muchos años en Dresden y habla alemán con una acento ligeramente sajoniano (nu?). Hizo su práctica en la TAZ. En Chile trabajó para La Nación y actualmente escribe reportajes para el diario electrónico Primera Línea, que pertenece a La Nación. Sin embargo, no quiere quedarse en Chile, sino postuló a Lateinamerikanistik y Ethnologie en la Freie Universität Berlin y fue aceptado. Si todo va bien, espera estar en Alemania a mediados de octubre del próximo año. (Parece que Chile es un país inhabitable para periodistas jovenes: De siete becarios chilenenos de la IJP cinco no regresaron a su patria!). Carolina Gomma Azevedo trabaja para Globo TV en Rio de Janeiro. Pasó sus dos meses en Alemania en el noticiero de SAT 1 en Berlin. Después de regresar a Rio cambió su puesto de trabajo: dejó la edición internacional del noticiero de la mañana y ahora ocupa el cargo de produtora y editora. También sale ahora más a la calle para producir reportages más largos. Empezó un curso intensivo de francés y si todo resulta bien empieza a dar clases de castellano e inglés – como voluntaria – a jovenes de la favela Rocinha, la más grande de America Latina. Los lazos con Alemania siguen estrechos. Escribió un reportaje sobre Dresde y la Semper Oper después del diluvio. Este año recibe dos visitantes de Alemaña. Una es „nuestra SuperKarin desde Hamburgo“ y la otra es una Praktikantin que conoci en SAT.1. Inga Llorenti, periodísta de La Paz, pasó su práctica en Die Welt después de un tiempo un poco duro en Welt am Sonntag. Para ella el año ha sido muy aprovechoso, no solamente por la IJP sino además experimentó una promoción, es ahora editorialista cotidiana de su periódico, La Prensa. Ganó el premio nacional de Prensa y ahora es miembro jurado premio nacional de cuento. Jacqueline Behrend, la integrante argentina del grupo, trabaja – por dominio de inglés, que era aun más perfecto que su alemán – para el Buenos Aires Herald. Ayudó en Reuters en Berlín, donde se ocupó de todos los temas posibles y escribió más de dos decenas de notas. Regresado a BA se compró una casa, en que, sin embargo, no va a vivir mucho tiempo, porque otra vez regresa a Oxford, para hacer su doctorado para lo cual ganó dos nuevas becas. Se quedara en Inglaterra hasta junio de año que viene. El segundo brasileiro del grupo fue Ricardo Gualda de Sao Paulo. Trabaja para la agencia del Estado de Sao Paulo. Esta especializado en temas económicos y por esto hizo su práctica en la oficina de la FTD en Berlin. Pudo hasta escribir algunos artículos en alemán, que no es de sorprender porque Ricardo es un verdadero genio de lenguas. Acaba de empezar un doctorado en la USP. Alumni perdidos: Quien sabie algo de los siguentes personas? Colombia García Suarez Carlos Iván (libre); 1997: TAZ Calle 144 No. 18-71 Apto. 502; Santafé de Bogotá; D.C. Kolumbien; T/F 00 57 1 6271064 ; Email:[email protected] Mexico Galindo Pelaez; Bertha Alicia (MVS Noticias) 1998: Deutsche Welle Monte Albán 125; Dep. 403; Col. Narvarte C.P; 03020 D.F. Mexiko; T/F : 00525-519 13 86 (pr); F: 00525/519 13 86; T: 00525-4201313 ext.:5924; Email:[email protected] Peru Ricketts Sanchez-Moreno; Monica (Expreso) 1999: Berliner Zeitung Juan M. Polar 195 Lima 17; Pedru; T: 00511 422 51 14 (pr.); 445 10 71 (of); 446 22 43; F: 4613582; [email protected] Nevares; Maria Fe (Caretas) 1998: Hamburger Abendblat Diaz. Triana 117 no 4 Miraflores; T: 00511/44 01 493 (pr.) Kuba Donestevez; Damian (Radio Habana) 1998: Deutsche Welle Apartado Postal 6240 La Habana Cuba; T: 00537- 793518 / 784954; F: 00537- 812927/ 812578; Emails: [email protected] Achtung - atención – atencao: Las direcciones y datos actuales de todos los Alumni del programa latinoamericano de la IJP se encuentran ahora en nuestra Website en el Internet (www.ijp.org) en la página del Programa de Latinoamerica bajo „Alumni“. El acceso es restringido a los alumni, el Username: „IJP“, el Password: „access“ Además encuentran en el Internet todos los informe finales y muchos fotos.