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Reisebericht
Pulverschnee & Shushi
10. – 22. Februar 2007
Diese aussergewöhnliche Skireise besticht durch ein
unvergessliches Gesamterlebnis, bespickt mit hunderten von
unerwarteten Überraschungen. Wir besichtigten modernste
Städte und uralte Tempel, stoben durch leichten
Pulverschnee schwefliger Vulkane und badeten in heissen
Quellen. Und waren immer wieder begeistert von einem
wunderschönen Land mit liebenswürdigen Menschen.
Organisation:
Leitung:
Kobler & Partner, Tannweg 17, 3012 Bern www.kobler-partner.ch
„Yeti“ Beat Hutmacher, Bergführer, 3800 Interlaken [email protected]
10. Feb. 2007 Abflug ZRH
Treffpunkt: ZRH 11:00h Terminal 2
Pünktlich treffen die Teilnehmer im Terminal an. Professionell wurden sie von Renate
mit dem Kleinbus zum Abflug gebracht.
Beim Einchecken Diskussionen vonwegen der Gewichtslimite. Die Dame beim
Einchecken war eher unkooperativ. Sie verwies auf den Gewichtseintrag von Kg 20 /
Pers wie auf dem Ticket abgedruckt war. Gemäss Info von Kari hatten wir 23 Kg/Pers
vereinbart.
Nachdem alles Gepäck gecheckt wurde, bestand sie nicht mehr auf die Limite.
11. Feb. Tokio
Flug über Paris CDG nach Tokio Narita
Transfer in Paris Problemlos und der Flug nach Tokio mit der Japan Airlines, JAL,
bestach durch einen sehr aufmerksamen Service.
Ankunft und Empfang in Tokio war gut und professionell.
Wir wurden darüber informiert, dass unser Gepäck nicht vollständig eingetroffen ist.
Weil wir zu Begin unsere Skitaschen und Rucksäcke nicht unter dem Namen des
Besitzers eingecheckt hatten, gab es einige Verwirrung.
Mit der Information, dass das Gepäck ins Hotel nach Niseko nachgesendet wird
verliessen wir endlich den Flugplatz.
Bustransfer zum Hotel
Der Counter von Limousinebus
ist gleich in der Ankunftshalle
und die Buchung des Tickets
ohne Probleme. Die Reise zum
Tokio Prince Hotel dauerte 1 –
1,5h und war etwas ermüdend.
Das Hotel hat uns sehr gut Empfangen, nach einem 30minütigen Aufenthalt machten
wir uns zu Fuss auf zur Bushaltestelle für die Stadtrundfahrt.
City Tour mit Nachtessen im Hotel Washington
Nach kurzer Fahrt erreichten wir das Washington Hotel. Es war uns allen recht, endlich
wieder etwas in den Magen zu kriegen. Was für ein farbenfrohes Mal. Sushi vom
Feinsten und rundherum ein fantastisches Panorma über die funkelnde Metropole.
Durch die Strassen fegte ein kalter rauer Wind. Wir flüchteten oft in grosse moderne
Gebäudekomplexe und durchstreiften unterirdische Einkaufshallen.
12. Feb. Tokio Sapporo Niseko
Transfer Hotel Flugplatz Hanida
Um 06:00h verliessen wir zu Fuss das Hotel und erreichten die Monorailstation in 20min.
Das Bahnsystem von Tokio transportiert jeden Tag rund eine Million Passagiere und
dementsprechend einfach erwies sich der Ticketkauf. Einige Aufmerksamkeit
verlangte die Beschilderung der einzelnen Bahnsteige, weil alles auf Japanisch
beschriftet ist. Jedenfalls schafften wir diese Hürden und fuhren schnell und leise auf
langen Brücken durch die Stadt. Haneda erreichten wir in ca. 30min.
Inlandflug Tokio – Sapporo
Die Inlandflüge nach Hokkaido werden mit grossen
JAL Jumbojets durchgeführt. Die dicken Vögel
standen wie Kühe an der Krippe - einer nach dem
andern bekam sein Futter ab und zog wieder weiter.
Es war eindrücklich, wie schnell diese grossen
Maschinen abgefertigt wurden. Kaum parkte das
Flugzeug an seinem Parkingslot, wurde es von allen
Seiten von langen Fingern in Griff genommen. Die
Türen
öffneten
sich
und
eine
grosse
Menschenmenge Strömte aus allen Löchern.
Zwischen Boarding Time und Off-Block verging kaum 15Min. Dasselbe Szenario bei der
Ankunft in Sapporo.
Michan erwartete uns in der Ankunftshalle und
führte uns zu seinem 19 plätzigen Bus.
Als erstes hielt er bei einem unscheinbaren
Restaurant an. Die Eingangstüre war noch
geschlossen. Wir verdächtigten schon den Wirt
an einem Sakegläschen. Nach Eröffnung
erwartete uns aber ein lauter und freundlicher
Empfang. Es war eine typische Sushibar. Kleine
Schälchen mit farbenfrohen Häppchen kreisten
auf einem Vörderband um die Theke.
Snow Festival in Sapporo
Weil wir sowieso ohne Skier unterwegs waren, eilte der Transfer
nach Niseko nicht und wir zogen die Besichtigung des Snow
Festivals vor. Riesige Paläste und Schlösser aus Schnee ragten in
den Himmel. Filigrane Vögel und Figuren glitzerten aus
durchsichtigem Wassereis. Rundherum herrschte munteres Treiben.
Kleine Imbissstände boten exotische Köstlichkeiten und Getränke
an. Hier hätten wir noch lange verweilen können, doch in Niseko,
im Hotel Kiitos wurden wir bereits erwartet.
13. Feb. Niseko Annupuri
Der Morgen begrüsste uns mit einer orangenen Sonne, die hinter dem Vulkan Otei
den Himmel erleuchtete. Die Liftanlagen wurden um 09:00h eröffnet und mit dabei
war unsere unternehmungslustige Truppe. Nach einigen kurzen und intensiven
Pistenfahrten stapften wir
skitragend auf den Gipfel
des erloschenen Vulkans
Annupuri (1308m). Der
steife Gipfelwind vereitelte
eine längere Verschnaufpause. Die stiebende
Pulverschneeabfahrt und
eine längere Traverse
du rch einen dichten
Birkenwald führten uns
zurück
zu
den
gut
ausgebauten Transportanlagen. Hier splitterte sich
die Gruppe auf. Ein paar
unersättliche Stiegen über
den Vulkan zu einer
weiteren Abfahrt, ein
anderes Grüppchen zog
eine weniger Anstrengende Variante vor und der
Rest vergnügte sich auf den gut präparierten Pisten.
Im Hotel Kiitos erwartete uns ein
sorgfältig zubereitetes Nachtessen
Japan ist ein ausgesprochenes Wohlfühlland!
Die grossartige Gastfreundschaft überraschte
uns immer wieder. Wo immer wir hinkamen,
wurden wir freundlich begrüsst. Beim Abschied
vom jeweiligen Hotel oder Restaurant, zeigte
sich oft die Besitzerfamilie und verneigte sich
und winkte bis wir losfuhren. Die
zurückhaltende und aufmerksame Betreuung
verbreitete eine erholsame, entspannte
Atmosphäre.
Noch vor dem essen besuchten
wir eine heisse Quelle, in der
Umgebung von Niseko.
14. Feb. Mt. Otei
Ein silbergrauer Himmel kündigte starken Wind an. Mit dem Bus fuhren wir zum
Ausgangspunkt der grossen Skitour. Michhan, unser Führer, sowie Takeo erklärten uns,
dass eine Gipfelbesteigung des Mt. Otei (1893m) ohne Steigeisen kaum in Frage
kommt. Das konnten wir uns allerdings nicht so ganz vorstellen, sah doch der
Vulkanhang von unten gut begehbar aus. Für alle Fälle packten wir die Harscheisen
ein. Der Aufstieg begann durch einen märchenhaften Wald, auf 250m. Auf einer
Höhe von 950m mussten wir unter einer der letzten grossen Birken aufgeben. Der Wind
blies heftig den Hang hinunter und verfrachtete grosse Schneemengen. Die Abfahrt
durch den lichten Wald war im oberen teil etwas anspruchsvoll, doch zwischen den
Birken in tieferen Lagen, erwartete uns stiebender Tiefschnee.
15. Feb. Chise Nupuri
Mit dem Bus fuhren wir in 20min ins kleine Skigebiet
von Chise. Wegen heftigem Schneefall war der
Sessellift geschlossen. Wir stiegen entlang der
eingeschneiten Pisten auf zur Bergstation und
weiter zum Gipfel. Von den dampfenden Quellen
im Tal begleite uns dauern ein starker
Schwefelgeruch. Der wind wurde mit
zunehmender Höhe agressiver und sobald wir aus
der Waldgrenze treten zerrte er heftig an der
Kappuze. Auf 1110m erklärte Yeti die Tour zum
Chise Nupuri als vollendet, verpasste aber den
höchsten Punkt auf dem flachen Gipfel um ca 20
Höhenmeter.
16. Feb. Niimi Mt Mekunnai
Eine einstündige Busfahrt brachte uns ins abgelegene Badehotel Niimi. Eine etwas
ältere Hotelanlage, aber gut unterhalten. Das besondere an Niimi ist die traditionelle
Hotel- und Badekultur. Wie immer wurden wir äusserst herzlich empfangen. Die
Zimmer waren spartanisch eingerichtet. Der Zimmerboden ist mit Tatamimatten
ausgelegt, in der Mitte steht ein tief gelegtes Tischchen sowie ein Stuhl ohne Beine mit
einem Kissen. Im Wandschrank liegen Futtonmatratzen, Bettwäsche Kimonos bereit.
Allzu gerne hätte man sich in diesen ruhigen Zimmern etwas entspannt, doch
draussen warten fantastische Schneeverhältnisse auf.
Den ersten Gipfel erreichten wir in gut 1.5h. Ein böiger Wind fegte durch den sich
auflösenden Birkenwald. Wir entschieden uns, den Berg Mekunnai (1220m),
anzugehen. Bald verliessen wir den schützenden Baumwuchs und Midchan führte uns
durch blinden Nebel, zu den imposanten Gipfelwechten. Schneekörner stachen in
die Gesichtshaut und der kalte find fuhr uns in die Kleider wie auf einem
Alpenviertausender.
Der erste Teil der Abfahrt war
holprig und unberechenbar.
Die harten Verwehungen
waren kaum auszumachen
und wir ersehnten den
schützenden Wald. Michan
entschied sich für einen
Nordhang
mit
leichtem
Baumbestand, doch verleitete
uns der Hang zu einer Fahrt in
ein Tal, welches uns immer
weiter nördlich von NIiimi
entfernte. Es gab kein Zurück
mehr.
Die lustige Waldabfahrt
mündete in ein scharfes
Bachbett, welche mehrmals
überquert werden mussten.
Der Wald wurde immer dichter
und um den trügerischen
Wasserlöchern zu entgehen,
querten wir steile, von dünnen
Bäumen
und
Ästen
bewachsenen Böschungen.
Bei einem Wasserdamm
querten wir das Bachbett zum
letzten Mal, enklommen dem
Bachbett und dem dichten
Urwald. Als wir offenes
Gelände erreichten, staunten
wir nicht schlecht: vor uns lag
die Küste vom japanischen
Meer! Einer Strasse folgend erreichten wir die Iwanai City, wo uns das Taxi abholte. Als
wir uns endlich den Skiern entledigten, zeigte mein Höhenmesser -30m. Übermütig
lachten wir für das Abschlussfoto von einen vertäuten Krabben-Kutter hinunter.
17. Feb. Otaru Hakuginso
Nach einem rührenden Abschied fuhren wir das kleine Bergsträsschen wieder
hinunter und weiter an die geschichtsträchtige Hafenstadt Otaru. Sie erlangte als
wichtige Handelsstadt einen Namen. Am Ende des 19jhd entstand hier der erste
Bahnhof, um die grossen Heringfänge zu verteilen.
Entlang der japanischen Meeresküste durchquerten wir Sapporo. Der Besuch einer
Sakefabrik bot mehr Alkoholgehalt als Informationen. Auch nach einigen Gläschen
verstanden wir das Kauderwelsch der Führerin kaum. Bei Dämmerung erreichten wir
das Tal von Furano. An den umliegenden Berghängen funkelten die
Strassenbeleuchtungen und die Nachtskigebiete leuchteten im orangenen Flutlicht.
Hakoginso
Eine Art Klubhaus mit heissen Quellen.
Jede Gruppe bereitet ihre eigenen
Mahlzeiten selber zu. Dementsprechend
belebt ist die Küche. „Viele Köche
verderben den Brei“ galt hier nicht - jeder
nahm Rücksicht auf den Andern. Wir
hatten unsere einheimische Küchencrew
dabei. Minori Und Takeo verwöhnten uns
mit herrlichen Köstlichkeiten
18. Feb. Mt Furano
Einmal mehr konnten wir unter dem
grauen Himmel nur den Waldgürtel
erkennen. Der Aufstieg führte uns durch
einen ungewohnten Nadelwald,
welcher nach oben immer tiefer
eingeschneit war. Auf einem steilen,
abgeblasenen
Schneerücken
montierten wir die Harscheisen und
erreichten in total 3h den Skigipfel des
Mt Furano (1900m)
Durch ein steiles Couloir tasteten wir in Michans Spuren
hinunter. Die Hänge waren steil, hart und mit Ästen
versetzt. Jedenfalls waren wir alle froh, die Baumgrenze
wieder erreicht zu haben. Wo wir vom Wind geschützt und
mit besserer Sicht dem engen Tal entlang wedelten.
“und jetzt ein
heisses Bad!”
19. Feb. Sandan Yama
Voller Erwartungen trafen wir uns zum Frühstück. Take und Minori haben wie immer ein
leckeres Morgenmahl zubereitet und der Wetterbericht hatte gutes Bedingungen
angesagt. Trotz der guten Prognose wirbelten leichte Schneeflocken. Durch die
Nebelwolken konnte man aber ab und zu etwas hellblauen Himmel erkennen und so
bereiteten wir uns frohen Mutes auf die Tour vor.
Mit Fellen und Rucksack
zogen wir los in Richtung
Sandan Yama (1750m),
einem
Gipfel
mit
wunderschönem Panorama
über die angrenzenden
Vulkane. Einige sind noch
aktiv und eine dicke weisse
Wolke, wie eine aus einer
überdimensionierten
Schneekanone, steigt aus
dem Krater. Bis dahin haben
wir von dem Naturschauspiel
nur gehört. Schneetreiben
und Wolken haben eine
Sicht noch nicht zugelassen.
Über der Baumgrenze lehnten wir uns gleich wieder gegen den rauen Wind.
In zügigem Tempo stiegen wir den weiten kahlen Hang
hinauf. Auf dem Gipfelgrat wurde es recht ungemütlich,
doch die Chance auf einen freien Blick trieb uns vorwärts.
Tatsächlich öffnete sich der Himmel. Eine imposante
Rundsicht belohnte die vorgängigen Nebeltouren. Die
Abfahrt durch den leichten Pulverschnee unter der japanischen Wintersonne war ein
unvergessliches Erlebniss. Zurück im Hotel vergnügten wir uns nochmals in der
Thermalquelle
und
reisten
bald
ab
Richtung
Sapporo.
20. Feb. Shinkansen Osaka
Nach einer kurzen Nacht in Sapporo flogen wir mit JAL nach Tokio und mit dem
schnittigen Shinkansen weiter nach Osaka. Während unter dem Flugzeug noch ein
verschneites Gebirgsland durchzog, betrachteten wir aus dem Shinkasen bereits ein
Frühlingshaftes treiben. Das Thermometer zeigte 14 °C. Die Felder grünten und an
vereinzelten Bäumen hingen weisse Blüten. Der legendäre Schnellzug schwebte über
lange Brücken mitten durch imposante Städte, durch Tunnels und Reisfelder. Trotz der
enormen Geschwindigkeit vermittelte uns diese Fahrt einen Ueberblick über das
Land.
Nach den Reisestrapazen
gönnte sich Mancheiner
sein
wohlverdientes
Schnellzugnickerchen!
21. Feb. Kyoto & Nara
Die alte Kaiserstadt Kyoto überraschte uns mit unzähligen Tempeln, Schreinen und
Palästen. Wir hätte wohl einige Wochen hier verbringen können, ohne alle zu sehen.
Viele davon stehen unter Schutz vom UNESCO-Weltnaturerbe. Die geführte Tour
manövrierte uns als Busreisende zu den drei gössten Sehenswürdigkeiten.
In einer Touristenkantine würden wir schnell verpflegt und machten uns auf die Reise
nach Nara. Hier wurden unsere Erwartungen nochmals mächtig übertroffen.
22. Feb. Osaka Heimflug
Zugegeben: die Orientierung im unentzifferbaren Schilderwald ist nicht einfach und
nicht jeder Japaner spricht englisch. Aber nach unserer Erfahrung sind die Japaner
generell sehr hilfsbereit und rücksichtsvoll. Sie geben gerne Auskunft und sind für
manchen Spass aufgelegt.
„Japan Total“
Was uns am meisten beeindruckt hat, ist die ungeheuer effiziente Infrastruktur. Man
hat den Eindruck, dass alles, bis ins letzte Detail, durchdacht und geplant wurde.
Zusammen mit architektonischen Meisterleistungen wuchsen Städte wie Osaka heran.
Autobahnen und Eisenbahnlinien führen über lange Brücken mitten durch die Stadt.
Weben sich um Hochhäuser und verknoten sich in Bahnhöfen. Sie verschwinden auch
mal im 10. Stock von einem Autosiloturm und schlängeln sich irgendwo wieder
heraus. In den tiefen Häuserschluchten wähnt man sich in einem riesigen hellen
Spiegelsaal. Wolken, Bäume, Brücken, Menschen, alles bewegst sich, spiegelt in
himmelhohen Glasfassaden und verliert sich im undefinierten Horizont.
Bahnsteige sind mit Wagonnummern genau beschriftet. Züge halten auf die Minute
präzise auf der richtigen Stelle. Damit wir unsere Skiausrüstung nicht dauern mit uns
rumschleppen mussten, übergaben wir sie in Furano einem Transportdienst.
In grossen Kansai-Airport, einem der modernsten und schönsten der Welt, wurde uns
das Gepäck gleich neben dem Check-In schalter wieder ausgehändigt.
„Arigato go saimastho“
Japanisches Organisations-, Führungs- und Betreuungsteam.
Minori
Hirofumi Ishizaka
& Beat „Yeti“ Hutmacher
Michan
Takeo
Die Teilnehmer
Fotos: Nikolaus Frick; Michael Konzett; Beat Hutmacher
Japan
Sapporo
Niseko
Furano
Kioto
Tokio
Osaka
Verbindungen:
Flüge:
Zürich – Tokyo
Tokyo – Sapporo
Sapporo – Tokyo
Osaka – Zürich
Expresszug
Tokio - Osaka
Transporte auf Hokkaido: mit eigenem Bus
In Tokio:
Untergrundbahn, Monorail, Airportbus
In Osaka und Kioto:
öffentlicher Zug, Seight Seeing Bus, Airportbus
031 381 23 33
www.kobler-partner.ch