Schwerpunkt Hallux valgus - Zentrum für Orthopädie und
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Schwerpunkt Hallux valgus - Zentrum für Orthopädie und
Ausgabe 01/2015 Schwerpunkt Hallux valgus Vorfußschmerzen: Ursachen und Therapie Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie Hof DER FUSS: WUNDER DER NATUR Liebe Patientin, lieber Patient, „Füße wie Blei haben“, „Sich die Füße wund laufen“ und „Schlecht zu Fuß sein“ sind drei Redewendungen, die mit den Füßen zu tun haben. Jeder von uns hat sie schon einmal gehört, viele haben Fußbeschwerden schon gehabt. Aber wir haben auch die Worte „Gut zu Fuß sein“ gehört.Wer bekommt denn Fußschmerzen? Wovon hängt es ab, ob man zehn Kilometer schmerzfrei gehen kann oder ob man schon nach 500 Metern eine Pause braucht? Die Gründe für Fußschmerzen sind vielfältig. Dazu gehören Bein-, Fuß- und Zehenfehlstellungen, Überlastung durch Übergewicht, aber auch Überlastung durch zu viel Sport. Fußverformungen durch Schuhwerk spielen auch eine große Rolle. Wir wollen in dieser Ausgabe des Praxismagazins besprechen, welche Hauptursachen für Beschwerden vor allem im Vor- und Mittelfußbereich bekannt sind und was man dagegen machen kann. Wann sind Operationen erforderlich? Wie kann man sie vermeiden? Jeder von uns wird sich eines Tages diese Fragen stellen, denn eines ist sicher – alle wollen wir am liebsten lebenslang „gut zu Fuß sein“. Ihr Dr. Richard Müller 2 Der Fuß allein besteht aus rund einem Viertel aller Knochen des Menschen (26 von etwa 210 insgesamt). Diese Knochen werden von über 100 Bändern zusammengehalten und von 19 Muskeln mit ihren Sehnen bewegt. Die Fußarchitektur ist ein Wunder der Natur. Wer die Ursache von Fußbeschwerden verstehen möchte, der muss den Aufbau des Fußes verstehen. Grob unterteilt sprechen die Mediziner von einem Vor-, Mittelund Rückfuss. In Längs- und Querrichtung ist der Fuß gewölbt, so dass es zu dem typischen Fußabdruck kommt (s. Abb. 2). Knochenform, Bänder und die Muskelspannung der Fußmuskeln führen dazu, dass diese Form besteAbb.1: Fußskelett mit Darstellung der Fußabschnitte: Vor-, Mittel- und Rückfuß hen bleiben kann. (fotolia) Die Gewebe sind auf die dadurch entstehende Belastung gut angepasst. Wenn die Füße normal belastet werden und keine Erkrankungen auftreten, hält die Fußform bis ins hohe Alter. Belastung des Fusses Nehmen wir einmal einen „Normalmenschen“ an. Er wiegt 75 Kilogram und legt im Jahr rund 1.000 Kilometer zu Fuß zurück (täglich also etwa 2.7 Kilometer). Die Schrittlänge beträgt durchschnittlichen 60 Zentimeter. So kommen täglich 1.600 Schritte zusammen (im Leben cirka 13 Millionen). Bei jedem Schritt wird das Körpergewicht um einige Zentimeter angehoben und beim Aufsetzen des Fußes wieder abgefangen. Es ist physikalisch nicht möglich, die genaue Belastung der Fußgelenke, Bänder und Sehnen zu berechnen. Einfach erklärt, jedoch sicher nicht physikalisch richtig, kommen täglich bei einer Wegstrecke von 2,7 Kilometern bei 4.500 Schritten des sportlich nicht aktiven und normalgewichtigen Menschen rund 330 Tonnen Gewicht zusammen, die von jedem Fuß getragen werden Abb. 2: Das Längs- und Quergewölbe des Fußes führt müssen. dazu, dass die Fußsohle des gesunden Fußes optimal Beim Breitensportler, der in der Woche belastet wird. 30 Kilometer Laufstrecke zurücklegt vervielfältigt sich diese Belastung natürlich. Aber auch ein übergewichtiger Mensch, der nur zehn Kilogramm zu viel hat, stemmt schon täglich 4.500 mal zehn Kilogramm, das heißt 45 Tonnen mehr. VORFUSSSCHMERZEN UND HALLUX VALGUS (FROSTBALLEN) RANDBEMERKUNG Die Wissenschaft ist sich nicht ganz einig über die Entstehungsmechanismen des Hallux valgus. Fest steht aber, dass Frauen bis zu vier Mal häufiger daran leiden als Männer. Es soll einen genetischen Faktor geben, so dass manchmal fast alle Frauen einer Familie diese Fehlstellung aufweisen. Drei Sterne für die Bekannt ist auch, dass es in barfußlaufenden Naturvölkern keine Betroffenen gibt, dagegen aber enges Schuhwerk in zivilen Gesellschaften häufig mit einem Hallux valgus in Zusammenhang zu bringen ist. Manche Forscher machen daher die Schuhe hauptverantwortlich für die Fehlstellung. Was passiert mit dem Knochen? Gleich welcher Ursache kommt es zu einem zunehmenden Abwinkeln der Großzehe zur kleinen Zehe (Fußaußenrand). Das Mittelfußköpfchen verlagert sich in die Gegenrichtung und wird durch die Schuhform aufgehalten. Es kommt zu einem schmerzhaften Druck. Das entstehende „Überbein“ (Frostballen) entspricht dem Köpfchen des Hallux valgus und Krallenzehe. Das Mittelfußköpfchen bildet das vermeintliche Überbein („Frostballen“) und wird druckschmerzhaft. Der zweite Zeh verformt sich zum Krallenzeh und bildet ebenfalls eine schmerzhafte Druckstelle. Ist erst einmal eine größere Fehlstellung vorhanden, verhindert die Beugesehne (rot gezeichnet) jede nicht-operative Korrekturmöglichkeit. Ungeeignetes Schuhwerk verformt den Vorfuß und führt oft zum Hallux valgus nach innen stehenden Mittelfußknochens. Erschwerend ist, dass die Beugesehne auf der Fußsohle aus ihrem Lager unter dem Knochen heraustritt und nun die Fehlstellung verstärken und fixieren kann. Auch die zweite Zehe reagiert auf die Fehlstellung. Sie wird durch die erste meist nach oben verlagert. Es kommt zum Druck und zur Verhornung durch eine Hammer- oder Krallenzehe. Therapie des Hallux valgus Patienten mit Hallux valgus kommen meist erst in die orthopädische Sprechstunde, wenn der Großzeh Schmerzen verursacht. Dann liegt der Beginn der Fehlstellung schon viele Jahre zurück. Es gibt keine nicht-operative Maßnahme, den Hallux valgus wieder in die normale gerade Stellung zu bringen. Aber es gibt viele Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Eine davon ist, immer bequemes Schuhwerk zu tragen. Gegen akute Schmerzen helfen die üblichen Maßnahmen wie Ruhigstellung, Kühlung, Entzündungshemmung durch Salben und Medikamente. Kliniken Hochfranken Der STERN „Gesund leben“ veröffentlichte in seiner Ausgabe im November 2014 eine Studie, die die herausragende Qualität der Kniegelenk-Operationen an den Kliniken HochFranken Münchberg und Naila bestätigt. Basis der Studie waren 24 Millionen anonymisierte Daten von AOK-Mitgliedern. Nicht nur bei der Zahl der Operationen, sondern auch in Kategorien wie „Ungeplante Folgeeingriffe“ und „Chirurgische Komplikationen“ erhielten die Kliniken HochFranken jeweils die höchste Bewertung. Die Spezialisten des Zentrums für Orthopädie und Neurochirurgie Hof sind Prof. Dr. Simank und Dr. Vàgner, die in der Klinik Münchberg diese Operationen durchführen. IHRE MEINUNG IST GEFRAGT! Wie gefällt Ihnen unser Praxis-Magazin? Haben Sie konstruktive Kritik? Welche Themen sollten wir behandeln? Senden Sie uns Ihre Vorschläge. In einer der nächsten Ausgaben der „Orthopädischen Praxis“ können wir dann auf Ihren Themenwunsch eingehen. Ihr Ansprechpartner: Dr. Richard Müller Eppenreuther Straße 28, 95032 Hof Fax: 09281/94484 E-Mail: [email protected] (Fortsetzung auf Seite 4) 3 VORFUSSSCHMERZEN UND HALLUX VALGUS (Fortsetzung von Seite 3) Speziellere Maßnahmen sind Orthesen (Bandagen zur Schienung), die nachts zur Erholung des Gelenks angelegt werden. Es gibt auch Orthesen, die tagsüber getragen werden können, sie erfordern jedoch sehr weites Schuhwerk. Sie kommen dann in Frage, wenn eine Operation in keinem Falle möglich ist (zum Beispiel bei Durchblutungsstörungen). Es sollten Einlagen angepasst werden, da dadurch der Spreizfuß positiv beeinflusst wird. Sorgfältige Vorbereitung Die Operation Professionelles Operieren Miniimplantate aus Titan halten die Korrekturstellung fest zusammen. Das Material kann für immer verbleiben. ANZEIGE Bei einer Operation wird das fehlgestellte Mittelfußköpfchen nach außen (Richtung kleiner Zehe) zurückverlagert. Zuerst wird der überschüssige Knochen des Überbeins entfernt, danach der Mittelfußknochen getrennt und beide Knochenteile so verschoben, dass das Mittelfußköpfchen in die richtige Position über der Beugesehne kommt. Dadurch können die Sehnen wieder in die richtige Richtung wirken. Die häufig auftretenden Begleitfehlstellungen, wie die Krallenzehe, werden gleichzeitig korrigiert. Die Operation sollte stationär erfolgen, um bei Komplikationen umgehend helfen zu können und um Nachblutungen zu minimieren. Je nach Heilungsverlauf wird die Entlassung festgelegt. Der Verband muss in einer bestimmten Weise angelegt werden, was der Patient nach einer Anleitung selbst übernehmen kann. Mit einem Verbandschuh darf der Fuß nach wenigen Tagen belastet werden. Gehstützen sind in der Regel nicht erforderlich. Nach zehn bis zwölf Tagen können die Fäden entfernt werden. Wenn der Fuß es erlaubt, kann dann wieder normales Schuhwerk (anfangs vorne breiter) getragen werden. Spitz zulaufendes Schuhwerk ist dagegen nicht mehr zu empfehlen. Treffpunkt Gesundheit kompetent · aktuell · kundenorientiert Ernährungsberatung Ernährungsberatung Diabetikerversorgung Diabetikerversorgung Orthomol.Fachapotheke Fachapotheke Orthomol. 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Zu den häufigsten Klagen zählen die Schmerzen im Bereich der großen Zehe, dem Hallux. Sind Ihrer Meinung nach hohe Schuhe der Frauen ein Problem? Der vorn spitz zulaufende Schuh ist schon eine Herausforderung an die Anatomie. Normalerweise wird der Fuß von hinten nach vorne breiter. So führt also eine Schuhform, die diesem Verlauf entgegenwirkt, automatisch zu einer Zwangsstellung der Zehen und des Vorfußes. Wenn diese Stellung nur einige Stunden in der Woche eingenommen wird, kann sich der Fuß immer wieder gut erholen. Wer aber berufsbedingt oder aus modischen Gründen seinen Fuß jeden Tag in solche Schuhe steckt, wird sicher Probleme bekommen. Was soll eine junge Frau um die 30 Jahre machen, wenn sie eine Zehenfehlstellung bekommt? Solange noch keine Schmerzen bestehen, sollten die Ursachen abgestellt werden. Wenn die bekannt sind, also zum Beispiel modisches Schuhwerk regelmäßig getragen wird, dann sollte ab sofort auf Bequemschuhe umgestellt werden, zumindest vorwiegend. Gibt es schon stärkere Schmerzen, dann ist ein Besuch beim Orthopäden erforderlich. Oft genug gibt es die Möglichkeit, durch nicht-operative Maßnahmen wie Einlagenversorgung oder lokaler Behandlung, die Beschwerden zu beseitigen, so dass nichts gegen das gelegentliche Tragen von hohen Schuhen einzuwenden ist. Wann sollte denn unbedingt operiert werden? Dazu sollte eine ausgeprägte Fehlstellung vorliegen und Schmerzen bestehen, die nicht durch andere Maßnahmen zu beseitigen sind. Auch ist das Auftreten von Hautschäden oder gar Entzündungen der Haut durch Druckstellen ein dringender Grund zum Operieren. Hervorzuheben und einer besonderen Betrachtung zu unterziehen sind Diabetiker oder Patienten mit Durchblutungsstörungen. Bei diesen Personen muss das Risiko einer Operation gegen das Risiko einer chronischen Knochenentzündung sorgfältig abgewogen werden. Was sind die Hauptrisiken einer Operation am Fuß? Aufgrund der in höherem Alter häufig auftretenden verminderten Durchblutung, sind Wundheilungsstörungen die häufigsten Gründe, weshalb eine Operation nicht optimal verläuft. Normalerweise ist eine Naht nach 14 Tagen schön verheilt. Wenn dies länger dauert, spricht man von einer Wundheilungsverzögerung. Sollte sich der Operationsbereich mit Bakterien infizieren, muss oft noch einmal operiert werden. Kann eine Operation die Fehlstellung und den Schmerz für immer beseitigen? Das ist meistens der Fall. Aber der Patient darf nicht wieder die alten Fehler machen. Auch ein korrigierter Fuß würde sich bei einengenden Schuhformen erneut daran anpassen und in eine Fehlstellung geraten. Dann kann es erneut zum Schmerzsyndrom des Hallux valgus kommen. Eine Zweit-OP ist zwar generell möglich, birgt jedoch ein etwas höheres Risiko. Herr Dr. Vàgner, vielen Dank für das Gespräch! 5 ANZEIGE Therapiehaus KRÖTENBRUCK Therapiehaus Krötenbruck Fachpraxis für Krankengymnastik, Massage und Osteopathie, orthopädische und neurologische Erkrankungen Michael Sommermann Friederike Uhlmann-Zeitler Top-ausgebildete Therapeuten staatlich anerkannt, staatlich geprüft, mit langjähriger Berufserfahrung Therapieräume Über 400 qm Therapie- und Behandlungsräume für den gesamten Bereich der Physiotherapie - modern und freundlich Eppenreuther Straße 44a | 95032 Hof Tel. 09281 966 19 | E-Mail: [email protected] www.therapiehaus-hof.de ANZEIGE Jahn Orthopädie – Qualität die Ihnen hilft. 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Die Klinik Münchberg hat in Zusammenarbeit mit unserer Praxis neue Sprechstundenräume geschaffen und an das „Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie“ vermietet. Dadurch ist es uns möglich, unsere Sprechstunden auszuweiten und das breite ambulante Diagnostik- und Therapieangebot unserer Praxis auch in Münchberg anzubieten. Terminvereinbarung unter Telefon: 09251 60 63 99 oder per Email: [email protected]. Öffnungszeiten: Mo bis Do von 8-12 Uhr und von 14 - 18 Uhr. Bitte rufen Sie auch im Notfall an, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. AKTIONEN ZUR PATIENTENAUFKLÄRUNG Wichtige Informationen zu orthopädischen Themen Man sagt, dass wir im Informationszeitalter leben. Das Problem ist nur, dass wir mit zu viel Informationen überfrachtet werden. Wir Ärzte des Zentrums für Orthopädie und Neurochirurgie haben uns daher vor zehn Jahren die Aufgabe gestellt, die für Sie wichtigsten Informationen zur Gesundheit und zur Therapie orthopädischer Erkrankungen über verschiedene Medien regelmäßig zu verbreiten. Wir gaben vor genau zehn Jahren das erste Praxismagazin heraus. Vor neun Jahren drehten wir die erste Sendung „Die Orthopädische Praxis“, die seitdem bei TVO im Monatsabstand aktuelle Themen zur Orthopädie behandelt. Vor zwei Jahren wurde unsere Website völlig überarbeitet und ein großer Informationsbereich zu orthopädischen Erkrankungen und Behandlungsmethoden sowie zur Nachbehandlung von Operationen angeschlossen. Auch das Praxismagazin kann dort im Archiv nachgelesen werden. Wer sich informieren will, bevor er behandelt wird, kann dies sicherlich sehr gut über die vom Zentrum herausgegebenen Medien tun. Hier die Adressen: • • • Website: „www.orthopaedie-hof.de“ Magazin: „Die orthopädische Praxis“ – in den Praxen und auf der Website Fernsehreihe: „Die orthopädische Praxis“ – Sendekanäle von TVO (Kabel, Satellit, Internet www.tvo.de) UNSERE ABTEILUNG ORTHOPÄDIE IST MIT DER KLINIK MÜNCHBERG ZERTIFIZIERT Nur wenige Kliniken können diese Auszeichnung vorweisen Mehr als 4.500 Operationen im Jahr und eine über 20-jährige OP-Erfahrung: Fakten, die für sich sprechen. Alle Kollegen sind erfahrene Fachärzte für Orthopädie, die sich auf ihrem Fachgebiet spezialisiert haben. Diese Spezialisierung war die richtige Entscheidung. Das bestätigt auch eine Untersuchung der AOK (www.aok.de/bayern), der Technikerkrankenkasse und des Magazins „stern“ (2/2014). Zum zweiten Mal hintereinander wurde in der Studie die herausragende Qualität der Kniegelenk-Operationen bestätigt. Das zeigt jetzt auch die Zertifizierung der Abteilung Orthopädie an der Klinik Münchberg zum Endoprothetikzentrum (EPZ). Die EndoCert-Initiative soll die Qualität endoprothetischer Eingriffe sichern. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.orthopaedie-hof.de. 7 GEMEINSAM FÜR DEN PATIENTEN Gemeinsam und spezialisiert für unsere Patienten Die Medizin hat sich gerade in den operativen Fächern in den letzten Jahren zugunsten der Behandlungsqualität sehr spezialisiert. In der operativen Orthopädie zählt neben der Arzt-Patientenbeziehung das Vertrauen der Patienten in die technischen und handwerklichen Fähigkeiten seines Arztes. Dr. med. Fritz Fischer Dr. med. Richard Müller Prof. Dr. med. Hans-Georg Simank Vertrauen ist gut ... In der Orthopädiegruppe Nordbayern (OGN) sind hochspezialisierte und professionell arbeitende Ärzte für Sie da. Gemeinsam setzen sich ihre Spezialkenntnisse und -fähigkeiten für Ihre Gesundheit ein. Mehr als 4.500 Operationen im Jahr und eine über 20-jährige OP-Erfahrung sprechen für sich.und viele Tausend Patientenbesuche im Jahr sind die Grundlage unserer langjährigen Erfahrung. PD Dr. med. habil. Ralph Greiner-Perth Dr. medic (Ro) Georg Schmidt MuDr. Jan Vàgner Dr. med. Dominik Scheruhn Dr. med. Oliver Waitz Prof. Dr. med. Klaus Fritsch ... nachgewiesene Qualität ist besser! Durch diese Spezialisierung wurden hier die richtigen Entscheidungen getroffen. Das bestätigt auch eine Untersuchung der AOK (www.aok.de/bayern), der Technikerkrankenkasse und das Magazin „stern“ (2/2014). Zum zweiten Mal hintereinander wurden in der Studie die herausragende Qualität der Kniegelenk-Operationen bestätigt. Das zeigt auch die Zertifizierung der Abteilung Orthopädie an der Klinik Münchberg zum Endoprothetikzentrum (EPZ). Die EndoCert®-Initiative soll die Qualität endoprothetischer Eingriffe sichern. IMPRESSUM DAS MAGAZIN „DIE ORTHOPÄDISCHE PRAXIS“ IST EINE GEMEINSCHAFTSPRODUKTION FOLGENDER UNTERNEHMEN: ZENTRUM FÜR ORTHOPÄDIE UND NEUROCHIRURGIE HOF, ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE BAYREUTH, KLINIKEN HOCHFRANKEN Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie Hof VERANTWORTLICH: DR. RICHARD MÜLLER EPPENREUTHER STRASSE 28 HOFER STRASSE 40 PARSIFALSTRASSE 5 REDAKTION, LAYOUT: TVO MEDIA 95032 HOF 95213 MÜNCHBERG 95445 BAYREUTH AUFLAGE: 5.000 EXEMPLARE TEL. 09281/9098 TEL. 09251/8720 TEL. 0921/757570 FAX 09281/94484 FAX 09251/872241 FAX 0921/7575757 KONTAKT: DR. RICHARD MÜLLER WWW.ORTHOPAEDIE-HOF.DE WWW.KLINIKEN-HOCHFRANKEN.DE WWW.OC-BAYREUTH.DE EPPENREUTHER STRASSE 28, 95032 HOF MAIL: [email protected] MAIL: [email protected] MAIL: [email protected] TEL. 09281/9098 8