Mai bis August - Atelier Hinterrüti
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Mai bis August - Atelier Hinterrüti
Atelier Hinterrüti ob Horgen Mai•Juni•Juli•August 2011 www.hinterrueti.ch Freitag, 20. Mai 2011 Alpenmusik, Balkan, Jazz und Tango. Musette, Klassik, Avantgarde. Nein: Puristen sind die Mitglieder des Quartetts THE DUSA ORCHESTRA nicht. “Dans la suisse orientale” lebend, schlagen ihre Herzen für die Musik Europas. Musik aus dem Balkan und Appenzell. Aus Paris und Madrid. Vom Mittelmeer und der Nordsee. Und gelegentlich auch aus New York und Chicago. Wie das klingt? Wie eine richtige Band! THE DUSA ORCHESTRA schaffen das Kunststück der Genre-Verschmelzung so mühelos, wie man sich Europa im 21. Jahrundert wünschen würde: als grenzenlose Einheit voller Respekt für die Vielfalt der Kulturen. Dass die vier Europoliten auf den Bühnen des alten Kontinents wie Popstars gefeiert werden, ist kein Zufall. Ihre Konzerte geraten zu explosiven Höheflügen voller Rhythmus, Leidenschaft und Melodie - und treffen dadurch automatisch auch den Nerv der PopMusik, wo Lied und Emotion im Zentrum stehen (früher nannte man das auch Volksmusik…). n: rgesse Nicht ve BAZAAR GRAND Samstag, 3 0. April 2011 Als Seelen-Orchester lässt sich der Name des Quartetts aus dem Serbischen übersetzen - und das beseelte Musizieren ist es denn auch, was aus dem DUSA ORCHESTRA mehr als eine Formierung grossartiger Musiker und Improvisatoren macht. Es erübrigt sich, die atemberaubende Virtuosität zu analysieren, versponnene Rhythmen zu sezieren oder improvisatorische Ausflüge in den Jazz zu erläutern. Letztlich ist es nicht das, was das DUSA ORCHESTRA zugänglich macht. Denn Seelen-Musik ist immer auch Lebe-Musik, die sich von der Technik löst, bis nur noch etwas zählt: Musik, die bewegt. www.dusaorchestra.com Enrico Lenzin: Schlagzeug und der preisgekrönte Akkordeonist Goran Kovacevic fanden aus simpler Spielfreude und musikalischer Neugierde zueinander. Patrick Kessler: Kontrabass, Peter Lenzin: Saxophon, Erst der unerwartete Erfolg ihrer Konzerte machte aus dem “Nebenprojekt” ein gefragtes Live-Ensemble mit unzähligen Auftritten in Jazz-Klubs, Bierkneipen und an grossen Musikfestivals. Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 35.– | Essen: 19:00 Uhr Samstag, 4. Juni 2011 An Lár (Irisch für "das Zentrum") ist die wohl bekannteste Celtic Folk Band der Schweiz. Ihr akutelles Repertoire besteht aus einem Mix von Eigenkompositionen mit traditionellen und zeitgenössischen Tunes (Instrumentals) und Songs vor allem aus Irland und Schottland. An Lár hat über die Jahre einen unverkennbaren Sound geschaf fen, Swiss Celtic Folk irgendwie. Prägend sind dabei die spannenden Arrangements, die durch den wechselnden Einsatz von rund Jürg Frey: Whistles Concertina, Guitar, Mandolin, Banjo, Voc einem Dutzend Instrumenten noch an Vielschichtigkeit gewinnen. Die Virtuosität der einelnen An Lár (Irisch für "dasMatteo Zentrum") ist dieGuitar, wohl bekannteste Band der Schweiz. Hofer: Mandola,Celtic Flute,Folk Whistles Musiker und der starke Gesang gehören ebenso zu den Stärken der Band. zeitgenössischen Tunes (Instrumentals) und Songs vor allem aus Irland und Schottland. An Lár wurde 1992 in Fribourg getauft und war zu Beginn ein reines Freizeitprojekt. Die Motivation, mehr Zeit für die Band zu investieren, qualitativ hochstehende Musik zu machen und damit aufzutreten, ist bis heute stetig gewachsen. Seit einiger Zeit sind Stefanie Aeschlimann, Jürg Frey, Matteo Hofer und David Brühlmannals nun als Quartett unterwegs, bestreiten jährlich um die 30 öf fentliche Auf tr itte und haben im Frühjahr 2009 ihre vier te CD “ Yarn” veröffentlicht. www.anlar.ch Ihr akutelles Repertoire besteht aus einem Mix von Eigenkompositionen mit traditionellen und Stefanie Aeschlimann: Fiddle, Voc David Brühlmann: Voc, Bodhran, Button Accordion An Lár hat über die Jahre einen unverkennbaren Sound geschaffen, Swiss Celtic Folk irgendwie. Prägend sind dabei die spannenden Arrangements, die durch den wechselnden Einsatz von rund einem Dutzend Instrumenten noch an Vielschichtigkeit gewinnen. Die Virtuosität der einelnen Musiker und der starke Gesang gehören ebenso zu den Stärken der Band. An Lár wurde 1992 in Fribourg getauft und war zu Beginn ein reines Freizeitprojekt. Die Motivation, mehr Zeit für die Band zu investieren, qualitativ hochstehende Musik zu machen und damit aufzutreten, ist bis heute stetig gewachsen. Seit einiger Zeit sind Stefanie Aeschlimann, Jürg Frey, Matteo Hofer und David Brühlmannals nun als Quartett unterwegs, bestreiten jährlich um die 30 öffentliche Auftritte und haben im Frühjahr 2009 ihre vierte CD “Yarn” veröffentlicht. Konzert: 20:00 Uhr | Eintritt: 35.– | Essen: 19:00 Uhr Sonntag, 26. Juni 2011 "café mondial" lädt ein zu lukullischem Ohrenschmaus, farbigen Tönen, melancholischem Fernweh, rassigen Rhythmen, kurz: zu einer reichhaltigen musikalischen Kreuzfahrt rund ums Mittelmeer (und noch etwas weiter). Die vier Musiker von "café mondial" haben überall Perlen und Souvenirs eingepackt und breiten nun kleine Meisterwerke vor der Zuhörerschaft aus. Von feurigen Volkstänzen aus dem Balkan zu virtuosen Klezmerklängen, von lasziven Chansons im Rive-Gauche-Variété zum schmachtenden Rumba in der Bar von Portofino, vom Italo-Rock der 50er mit röhrendem Saxophon und unverwüstlichem SchubiduaChor bis hin zum coolen Hotclub Jazz in der Cocktail Lounge ... Aus ihrem Koffer hüpfen Tarantella, Tango, Musette, Swing, Rock und Cha Cha Cha. Da liegen Nino Ferrer neben Django Reinhardt und Elephantentanz neben Mambo italiano. Und doch schafft es "café mondial", diesen Stilmix mit Verspieltheit, technischem Können, bestechenden Arrangements und Präzision als Menu surprise in Form eines unvergesslichen Konzerts zu servieren. Musik ist etwas wie Reisen; eine Annäherung an immer wieder neu zu entdeckende Klangwelten. Die musikalische Form von Fernweh – gespielt und gesungen von 4 Traum-Weltenbummlern, deren Melodienherz rings ums Mittelmeer und manchmal auch noch weiter hüpft. Glück oder Unglück, verliebt sein, Sehnsucht und Trennung sind Entstehungsquellen für Lieder in allen Sprachen und Kulturen. café mondial widmet sich diesen unvergänglichen Themen und führt die Zuhörer auf die musikalische Reise vom Montmartre bis in den Balkan mit Abstechern auf den südamerikanischen Kontinent. www.cafemondial.net Manuel Hebeisen: Saxofon, Flöte, Gesang Thomas Custer: Kontrabass, Mandoline, Gitarre, Gesang Benno Blattmann: Schlagzeug, Perkussion Pascal Bruggisser: Akkordeon, Piano, Gesang Konzert: 18:00 Uhr | Eintritt: 35.– | Essen: 17:00 Uhr Sonntag, 31. Juli 2011 DJINBALA djipsy swing folk Musikalische Weltreise vom Abendland ins Morgenland Djinbala ist ein Ort an der Elfenbeinküste, aber auch eine virtuose, musikalische Weltreise, die im Januar 2003 in London begann. Gitarrist und Sänger David Cielbala und Sängerin und Geigerin Andrea Milova zelebrieren sprühende Energie und Extravaganz. 2010 lernte Djinbala den hervorragenden Schlagzeuger Daniel Spahni und die aussergewöhnliche Musikerin Emilie Casanova kennen und sie beschliessen ihr musikalisches Abenteuer zu viert fortzufahren. Den Boden für diese emotionsgeladenen, manchmal exstatischen Ausbrüche von Freude aber auch Traurigkeit legt die glänzende rhythm section aus Neuchâtel, die das Duo musikalisch wie menschlich fabelhaft ergänzt. Djinbala hat eine grosse Auswahl aus djipsy und folk beeinflussten Stücken, französischen Chansons und swingenden Songs in ihrem Repertoire, alle aus der Feder von Andrea Milova und David Cielbala. Die Lieder (in französisch, englisch, deutsch, spanisch od. ihre erfundene Sprache, "lingala") handeln von Liebe, von Träumen und Schmerz, von Krieg und Frieden, von Musik und verkauften Seelen. Sie spielten über 500 Konzerte im Libanon, Frankreich, England, Italien und der Schweiz. Es gibt diese magischen Momente, in denen die ganze Welt in einem Taumel zu versinken scheint. Von der berauschenden Kraft solcher Momente lebt die Musik von Djinbala. Einige Konzertreferenzen: Schweiz: Montreux Jazz Festival Libanon: Music Hall of Beirut England: Spitz, London Frankreich: La Reine blanche, Paris, Cité intérnationale des Arts, Paris & Festival d’Albières des Musiques du Monde Oestereich : Ost Klub, Wien Italien: Novara Streetfestival www.myspace.com/djinbala Andrea Milova vocals, violin, kazoo, lyrics & composition David Cielbala guitars, vocals & composition Emilie Casanova bass Daniel Spahni drums & perc. Einige Musikerreferenzen: Andrea Milova hat u.a. als Sängerin, Geigerin, Komponistin, Produzentin, Texterin, & Studiomusikerin mit folgenden Musikern zusammen gearbeitet: Stephan Eicher, Dennis Davis (David Bowie), Andreas Thiel, Nowhereistan Orchestra of Libanon, Tinu Heiniger, Kobe Proesman (Arno, dEUS), Stephan Urwyler, Davaï, J. Mini, Serpentine, Delaney Davidson, Morphologue… David Cielbala hat u.a. als Gitarrist, Komponist, Produzent, Toningenieur & Studiomusiker mit folgenden Musikern zusammengearbeitet: Kobe Proesman (Arno, dEUS), Andreas Thiel, Nowhereistan Orchestra of Libanon, Galaad, Pierre-Yves Theurillat, Stephan Urwyler, Davaï, J. Mini, Tinu Heiniger, Serpentine, Les Papillons, Delaney Davidson, Trio Cassata… Daniel Spahni hat u.a. als Schlagzeuger, Komponist, Produzent & Studiomusiker mit folgenden Musikern zusammen gearbeitet: Archie Shepp, Linton Kwesi Johnson, Elliott Sharp, Pippo Pollina, Michael von der Heide, Lee "Scratch" Perry, Dennis Bovell Dub Band, Larsen Rupin, Spahni's Dub Dancers, L'Ensemble Rayé, The Mad Lighters, Die Vögel Europas, La bande à Mani… Emilie Casanova hat u.a. als Pianistin, Bassistin, Komponistin & Regisseurin mit folgenden Projekten zusammen gearbeitet: Zauberflöte von Mozart (Theater Biel-Solothurn), Die Zaubertür, Mco1- der Tonkarton, Boillat X…. Konzert: 18:00 Uhr | Eintritt: 35.– | Essen: 17:00 Uhr Sonntag, 14. August 2011 Romani Gili – Lieder der Roma Auf ihr Sommerkonzert im Atelier Hinterrüti freuen sich die Dschané Musiker und Sängerinnen immer besonders. Natürlich hoffen alle, dass das Wetter mitspielt und sie auf der Veranda mit dem schönsten Weitblick auf den Zürichsee richtig aufblühen können. Dschané hat sich der Musik der Roma verschrieben. Kompositionen mit persönlichen Romanes-Texten des Kapellmeisters Andrea Tsoro Panitz und eigenwillig arrangierte, traditionelle Roma Lieder bilden das Repertoire von Dschané. Zum packenden 3-stimmigen Gesang von Lucy Novotnà, Ilsi Muna Ferrer und Andrea Tsoro Panitz, unterstützt durch eine kräftige Rhythmusgitarre, gesellt sich der Puls der Kanna (ungarische Wasserkanne) und die rhythmisch explosive Vokalperkussion von Igor Bogoev. Als erfrischende Bereicherung umranken abwechslungsweise Mandolinen-,Gitarren-, und Akkordeonklänge den dichten Marc Bantelli: Mandoline, Gitarre, Bass, Tuba Caspar Fries: Akkordeon, Bass Andrea Tsoro Panitz: Gesang, Gitarre Lucy Novotnà: Gesang Ilsi Muna Ferrer: Gesang Igor Bogoev: Darabuka, Kanna, Davul, Szeibögö/Mundbass Gesangs- und Rhythmusteppich. Die vielseitigen Musiker Marc Bantelli und Caspar Fries wechseln dabei die Instrumente elegant im Flug. Feurige Leidenschaft der Romamusik und Dschanés unbändige Freude am Musizieren lassen den Funken unmittelbar aufs Publikum springen. Konzert: 18:00 Uhr | Eintritt: 35.– | Essen: 17:00 Uhr Kateryna Yarynych: Gesang | Olga Senynets: Gesang Sonntag, 28. August 2011 Vasyl Rushchak: Baraban, Sopilka | Michajlo Shutko: Geige Yuri Bukovynets: Klarinette, Taragot, Sopilka Volodymyr Korolenko: Cymbalum | Vitalyk Kovach: Gitarre, Gesang Serhij Kovach: Bayan, Plonka | Volodia Tishler: Kontrabass HUDAKI VILLAGE BAND Authentisch und anspruchsvoll Diese neun MusikantInnen lassen uns in die einzigartige Atmosphäre eines Bergdorfs der ukrainischen Karpaten eintauchen. Hier tanzen, weinen und lachen an gemeinsamen Hochzeiten und Winterabenden Ruthenen, Wallachen, Roma, Rumänen und Juden. Deren Musik hat sich während Jahrhunderten zu einem vielfältigen Ganzen verwoben. Mit ihrem ungekünstelten und emotionalen Auftreten packen die "HUDAKI" ihr Publikum, so wie zuletzt in Plauen (Sachsen), wo der Band im Januar 2011 der Europäische Folkpreis verliehen wurde. www.hudaki.org Konzert: 18:00 Uhr | Eintritt: 35.– | Essen: 17:00 Uhr Die Geschenkidee: Ein Konzert-Gutschein für musikalische und kulinarische FÖRDERVEREIN ATELIER HINTERRÜTI HORGEN Der FÖRDERVEREIN ATELIER HINTERRÜTI HORGEN unterstützt in finanzieller, aber auch in ideeller Weise den Konzertbetrieb im ATELIER HINTERRÜTI, da die Vertreter der Gemeinde Horgen die Anzahl Konzerte samt der Anzahl Besucherinnen und Besucher sowie die Zahl privater Anlässe beschränken. Höhenflüge im Atelier Hinterrüti. Sämtliche Einnahmen aus Mitgliederbeiträgen und Spenden werden vollumfänglich für den Konzertbetrieb eingesetzt. Nebenbei – und das gilt auch für FAHR-Mitglieder – ist das generelle FAHRverbot strikte einzuhalten. (P: Schützenhaus Enderholz, Hirzel) Jahresbeiträge: Junioren Fr. 40.-, Einzelmitglieder Fr. 70.–, juristische Personen Fr. 150.– PC 85-761912-2 Atelier Hinterrüti | Katharina Anderson Hinterrütistrasse 16 | 8810 Horgen Bitte reservieren: 044 725 88 54 [email protected] | www.hinterrueti.ch Es hat keine Parkplätze beim Atelier! Parkplätze beim Schützenhaus Enderholz oder Chlausplätzli. ca. 1/4 Std. Fussmarsch Fähre Meilen – Horgen Zürichsee Bahnhof Postauto-Haltestelle Horgen Säumerweg Eggweg Waldegg-Center Zürich A3 Ric htung Chur Autobahnausfahrt Horgen-Hirzel ChlausPlätzli Arn Wäde nswil Bergweiher AT E L I E R Hinterrüti Rest. Hanegg Postauto-Haltestelle Widenbach Schützenhaus Enderholz Hirzel Baar Zug