Proje ektgruppen-S essions / Kon nferenzwoche 2013
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Proje ektgruppen-S essions / Kon nferenzwoche 2013
Projeektgruppen-S essions / Konnferenzwoche 2013 SStand: 22. Februar 20113 Derr Powerbutton isst rund und einne Session daueert 120 Minutenn. Die Frage „Wiie geht Verändeerung?“ spielen sich vier Projektgruppen aus zwei Sem minaren zu: In jeder Partie haben h sie eine halbe Stunde Zeit, um sichh ihre Semester-Ergebnisse wwechselseitig zuu präsentieren. Die Sem minarleitung nim mmt die mündlicche Prüfungsleistung der Nachw wuchsforscher_ _innen ab. Intereessierte Zuhörerr_innen sind herzlich willkommen. Derr Wegweiser brinngt Farbe ins Sppiel. Jede von ihnnen lenkt den Bllick auf einen deer drei Konferenzpfade: den phi losophischen, den d politischen und den praktischen. Die D optische Weggmarke hilft dabbei, sich auf der Spielwiese derr Wissenschaft i nhaltlich zu orieentieren. Mehr dazu auf der Webbsite: -> Programm -> Konfereenzpfade www.leuph ana.de/konferennzwoche Dienstag, 26. Februar 2013, 9.00 – 11.00 Uhr Projektgruppen-Session 1, C 11.308 .......................................................................................................................................... 9 Projektgruppen-Session 2, C 11.319 ........................................................................................................................................ 10 Projektgruppen-Session 3, C 1.8 ........................................................................................................................................ 11 Projektgruppen-Session 4, C 14.103 ........................................................................................................................................ 12 Projektgruppen-Session 5, C 12.111 Der Arbeitsalltag von Studierenden ........................................................................................................................................ 13 Projektgruppen-Session 6, C 5.326 ........................................................................................................................................ 14 Projektgruppen-Session 7, C13.120 ........................................................................................................................................ 15 Projektgruppen-Session 8, C 12.101a ........................................................................................................................................ 16 Projektgruppen-Session 9, C 11.320 Eine Mühle für Rivas (Nicaragua) Team Raja e.V. in Libyen FairTrade Tourismus in Kolumbien ACOMI Brasilien ........................................................................................................................................ 17 Projektgruppen-Session 10, C 12.9 Soja - zu welchem Preis? ........................................................................................................................................ 18 Projektgruppen-Session 11, C 14.102a Balkongarten Die Ernst-Braune-Siedlung ........................................................................................................................................ 19 Nachhaltige Textilien - Wissen versus Handeln We feed the world Textil-Rücknahmesysteme in Deutschland - Utopisch oder realisierbar? Slow Food Der Arabische Frühling im Licht der friedlichen Revolution von 1989. Sea Shepherd. Ökoterroristen oder Weltenretter? Eine qualitative Medienanalyse Kunst und Kultur im Umbruch. Gesellschaftliche Veränderung und kreative Impulse Vom einzelnen Mikrokredit zum Weltmarkt - basiert der Mikrokredit noch auf seiner Grundidee ? LEUFARM - Ein studentischer Gemeinschaftsgarten an der Leuphana Nachhaltige Waldpädagogik? Inwiefern stellt Terra Preta eine nachhaltige Perspektive für die städtische Landwirtschaft dar? Die Entwicklung der Fauna der Lüneburger Heide Anstoß zur HafenCity - Die Spieler und ihre Interessen Das Gängeviertel und die kreative Stadt Eine idealtypische nachhaltige Stadt und die HafenCity Hamburg - unter Berücksichtigung des Vier-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit Partizipation innerhalb eines Leitprojektes am Beispiel der IBA-Projekte in Wilhelmsburg Burn-Out - Freiwillige Selbstausbeutung Wie muss sich die Arbeit von Lehrenden im Bildungsbereich, durch die Einbeziehung nachhaltiger Entwicklung in den Unterricht, verändern? Arbeiten auf Zeit – wo bleibt die Zufriedenheit? Sozial-nachhaltige Unternehmenskultur lernen und leben Informationsflut - Fluch oder Segen? (Benachteiligte) Jugendliche auf dem Weg in den Beruf Ist Open Source nur was für Nerds? Korridore und ihre Bedeutung für die Biodiversität Die Macht des Klimas Ökosystemare Dienstleistungen - Sicherung unserer Lebensqualität Der Klimawandel aus der Sicht der Klimaforschung Nachhaltige Energiegewinnung? - Drei-Schluchten- und Assuan Staudamm Die Rippenqualle in der Ostsee: Bedrohung oder falsch begründeter Exzess? Du bist was Du trinkst Die Wollhandkrabbe erobert Deutschland Identity lost and found in Transylvania Gerechter Zugang zu Bildung - Welche Diskurse der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung sind im Lehrplan enthalten? Biodiversity and landuse in Transylvania Neugestaltung eines Stadtteils am Beispiel der IBA in Wilhelmsburg Die Lüneburger Innenstadt Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 2 Projektgruppen-Session 12, C 16.203 Gezeiten- und Strömungskraftwerke Bis wir alle baden gehen! Onshore Windenergie Findet Nemo 2.0 Amazonische Wundererde? ........................................................................................................................................ 20 Projektgruppen-Session 13, C 5.311 ........................................................................................................................................ 21 Projektgruppen-Session 14, C 12.13 ........................................................................................................................................ 22 Projektgruppen-Session 15, C 11.307 ........................................................................................................................................ 23 Der Weg zur Freiheit? Digitale Medien im gesellschaftlichen Wandel Stress?! Arbeit geht auch anders! Generation 2.0 - Zukunftsmodell einer nachhaltigen Gesellschaft Zukunft der Arbeit Kinder lernen teilen - wie kann eine Spielzeugbibliothek das unterstützen? Spielzeug-Bibliotheken im Fokus - eine Fallanalyse Mehr Nachhaltigkeit durch's Teilen? Spielzeugbibliothek - Eine Idee nachhaltig kommunizieren Existenzgeld - Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung? Bergeweise Elektroschrott - Wo fängt Verantwortung an? Führt das BGE nach Götz Werner zu mehr sozialer Teilhabe? Umweltschädliche Subventionen Dienstag, 26. Februar 2013, 14.00 – 16.00 Uhr Projektgruppen-Session 16, C 11.307 ........................................................................................................................................ 24 Projektgruppen-Session 17, C 13.120 ........................................................................................................................................ 25 Projektgruppen-Session 18, C 1.8 ........................................................................................................................................ 26 Projektgruppen-Session 19, C 12.9 Urban Gardening ........................................................................................................................................ 27 Projektgruppen-Session 20, C 12.101a ........................................................................................................................................ 28 Projektgruppen-Session 21, C 5.325 Ohne Bildung keine Zukunft Landwirtschaft 2.0 Globale Nahrungsmittelverteilung ........................................................................................................................................ 29 Convenience Food oder frisch zubereitet? - Tomatensuppe ist nicht gleich Tomatensuppe Grün bleibt kleben! Einsparungspotentiale in der Kunststoffindustrie Coffeelution - Taste Without Waste Biodiversität im Wald – Bedeutung und Nutzen der Baumartenvielfalt in Bezug auf ökosystemare Funktionen und Prozesse Der Mensch in komplexen Entscheidungssituationen oder: Die Qual der Wahl Lüneburgs Wälder im „KlimaWandel“ - Einfluss des Klimawandels auf die Artenzusammensetzung des heimischen Waldes Klimawandel kann tödlich sein - Der Klimawandel in der Erdgeschichte Aquaponik, ein System, das sich für den Stadtbewohner rentiert? Rechtsextremismus und Naturschutz Urbanes Imkern Holzpelletheizungen? Ein Weg zum nachhaltigen Heizen? From Dictatorship towards democracy - A stony path Das Dilemma Somalias - Piraterie aus Not zum Piratenbusiness Current tourism in Romania and its potential Wie wird die Problematik der Bodensenkung, welche auch für Lüneburg relevant ist, ästhetisch dargestellt? Frauen oder Männer? Wer weiß mehr über Bürgerbeteiligung? Frommestraße - partizipatorisches Potenzial der Stadtentwicklung? Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit: Die Sicht der Expert_innen "Parkgestaltung durch Partizipation der Bürger" Deutschland auf dem Weg zum Sozialdarwinismus Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 3 Projektgruppen-Session 22, C 5.326 ........................................................................................................................................ 30 Projektgruppen-Session 23, C 12.010 ........................................................................................................................................ 31 Projektgruppen-Session 24, C 11.319 ........................................................................................................................................ 32 Projektgruppen-Session 25, C 11.320 Makoni-Tea ........................................................................................................................................ 33 Projektgruppen-Session 26, C 11.308 Das Altkleiderproblem Bio vs. Konventionell ........................................................................................................................................ 34 Projektgruppen-Session 27, C 12.111 ........................................................................................................................................ 35 Projektgruppen-Session 28, C 14.102a ........................................................................................................................................ 36 Projektgruppen-Session 29, C 14.103 ........................................................................................................................................ 37 Projektgruppen-Session 30, C 16.203 Wellenkraftwerke Süßwasserknappheit Offshore Windenergie Erneuerbare Energien Vorstellung Gesamtprojekt ........................................................................................................................................ 38 Projektgruppen-Session 31, C 12.101b ........................................................................................................................................ 39 AGB Add-Ons Cookies Sicherheit und Verantwortung im Internet „Wiedereingliederung von länger erkrankten Menschen in das Arbeitsleben“ Facebook-Wahn! - Wie Facebook unsere sozialen Kontakte verändert Wie Arbeit krank machen kann Nachhaltige Nutzung von Industriebrachen Kaltenmoor Nachhaltige Schulhofgestaltung Wohnen im Lüneburger Stadtteil Kreideberg Der Umgang mit der Geschenkpapierverpackung zu Weihnachten Energieeffizienz bei Erneuerbaren Energien Konsum und Weihnachten Energieeffiziente Fahrzeugtechnik der Zukunft Low-Tech Wasseraufbereitung in Guinea-Bissau Südafrika, Förderung Nachhaltigkeitstourismus Wie gehen Handel und Industrie mit Textilresten um? Gibt es nachhaltigen Verbesserungsbedarf? Das Happy Meal Fairwork - Ein Konzept der fairen Arbeit und des fairen Handels Die Rolle der Anerkennung im Resonanzsystem von H. Rosa am Fallbeispiel Burn-Out Die Herausforderungen des Ausbildungsmarktes von Heute für den Arbeitsmarkt einer nachhaltigen Gesellschaft Sinnsuche in der Arbeit. Grund für unbezahlte, freiwillige Überstunden? Reisezeiten im Stadtverkehr von Hamburg - Experimentaufbau und Hauptergebnis Worin liegt die Motivation für eine Bürgerbeteiligung am Projekt Mitte-Altona? Reisezeiten im stadtverkehr von Hamburg - Differenzierung der Ergebnisse nach Verkehrszeiten und City-/Nicht-City-Verkehr Ziele der Bürgerbeteiligung in Altona Mitte Die HafenCity Hamburg, nachhaltige Stadtentwicklung im internationalen Vergleich. Quartiersmanagement am Beispiel Hamburg St. Pauli Wohnen in der HafenCity - ein AlpTraum? Bildungsbeteiligung statt Bürgerbeteiligung? Heile Welt und Dritte Welt - Filmische Darstellung des Verhältnisses zwischen Europa und Afrika Hamburg meine Perle und warum die Hamburger nicht ins Hafenmuseum gehen Afrikanisches Kino in Europa - Warum wir so selten Filme aus Afrika schauen Kinder im Museum Dienstag, 26. Feburar 2013, 16:30 - 18:30 Uhr Projektgruppen-Session 31a , HS 1. . . . . . . . . . . . . . . . ……………………………………………………………..............40 Einkommen 2.0 - Ein bedingungsloses Grundeinkommen als Wegweiser in eine nachhaltigere Gesellschaft!? Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 4 Mittwoch, 27. Februar 2013, 9.00 – 11.00 Uhr Projektgruppen-Session 32, C 12.13 ........................................................................................................................................ 41 Projektgruppen-Session 33, C 16.203 Vereisen über Weihnachten Neu Vs. Alt ........................................................................................................................................ 42 Projektgruppen-Session 34, C 14.103 Codes of Conduct Ohne Technik keine virtuellen Teams ........................................................................................................................................ 43 Projektgruppen-Session 35, C 11.308 ........................................................................................................................................ 44 Projektgruppen-Session 36, C 5.325 ........................................................................................................................................ 45 Projektgruppen-Session 37, C 12.9 ........................................................................................................................................ 46 Projektgruppen-Session 38, C 11.307 Bauhaus - aber nicht der Baumarkt ........................................................................................................................................ 47 Projektgruppen-Session 39, C 11.320 ........................................................................................................................................ 48 Darstellung der Kultur in afrikanischen Filmen Museum ohne Grenzen Produktion afrikanischer Filme anhand eines gewählten Beispiels Auf der Suche nach nachhaltigem Lernen in Museen Nachhaltige Kunst & Künstlerische Nachhaltigkeit Siegel - Zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit Energieeffizienz in der Automobilbranche Energieeffizienz im industriellen Sektor Nachhaltigkeit in der High-Tech-Industrie Wie geht organisatorischer Wandel in Unternehmen? Demokratisierung der Wasserrechte in Lateinamerika Schon wieder Krabben im Netz Ein Strudel aus Plastik Tod durch Globalisierung? Eine Diskussion zum Ballastwasser Schwarmintelligenz - Segen oder Fluch!? Web 2.0 und Wirtschaft 2.0 Frauenquote - Ja oder Nein?! Wirtschaftswachstum 2.0 Demographischer Wandel - Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung? Bildungschancen-Warum machen mehr Deutsche als Ausländer das Abitur? Demographischer Wandel: Einflussindikatoren in Deutschland & Frankreich Soziale Ungleichheit als Resultat differenter Bildungschancen im Rahmen der sozialen Herkunft von Kindern im Grundschulalter in Deutschland. Weniger ist mehr: Energieeffizienz durch optimierte Wohnflächennutzung Effizienz am Bau Kaufen für die Müllhalde? Gewährleistungspflicht als Veränderungsfaktor Mehr soziale Nachhaltigkeit - eine Frage des Menschenbildes? "More than Honey" - Warum geht das Bienensterben weiter? Die Pilotprojekte des bedingungslosen Grundeinkommens Eine Industrie fischt sich weg - ist die Fischereiindustrie noch zukünftsfähig Projektgruppen-Session 40, C 12.10………………………………………………………………………………………..49 Ein kleiner Becher - eine große Bedeutung! Müllvermeidung an der Leuphana KONY 2012 - Manipulation der Masse? Mobil und dabei nachhaltig - Das Stadtrad kommt? Nachhaltiges Palmöl und der RSPO, ein guter Anfang oder eine Illusion? Projektgruppen-Session 41, C 14.102a ........................................................................................................................................ 50 Projektgruppen-Session 42, C 5.326 ........................................................................................................................................ 51 Kunst als Medium nachhaltiger Veränderiung: Joseph Beuys' „7000 Eichen“ in Kassel Artological 2013 Green Visions Moosgraffiti- künstlerische Umweltbildung im Kindergarten Kritische Betrachtung der Positionen der Jugendorganisationen "Grüne Jugend" und "Linksjugend" hinsichtlich der Forschungs- und Wissenschaftspolitik. Werbung - wie sie den Nachhaltigkeitsgedanken benutzt Gentechnik+Forschung=2pi x 3+5 x Was steckt dahinter? Einfluss der Werbungen von Unternehmen auf das Image am Beispiel von BP Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 5 Mittwoch, 27. Februar 2013, 11.00 – 13.00 Uhr Projektgruppen-Session 42a, C 12.101b. . . . . . . . . . . . . . ……………………………………………………………. . …. 52 Positionen der Lüneburger Stadtratsfraktionen zum Bürgerhaushalt Nachhaltige Energieversorgung durch ein effizienteres Energiekraftwerk am Beispiel des ehemaligen Flakbunkers in Wilhelmsburg / Hamburg Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeit in Lüneburg - eine Umfrage unter Bürger_innen Interkulturalität in Lüneburger Kindertagesstätten Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 – 16.00 Uhr Projektgruppen-Session 43, C 5.311 ........................................................................................................................................ 53 Projektgruppen-Session 44, C 16.203 ........................................................................................................................................ 54 Projektgruppen-Session 45, C 12.9 ........................................................................................................................................ 55 Projektgruppen-Session 46, C 11.307 Nachhaltig sauber ... ? ........................................................................................................................................ 56 Projektgruppen-Session 47, C 11.319 ........................................................................................................................................ 57 Projektgruppen-Session 48, C 14.102a ........................................................................................................................................ 58 "Was bildet ihr uns ein?" - Idealvorstellung zur Zukunft des schulischen Bildungssystems Wie sieht eine Wirtschaft ohne geplante Obsoleszenz aus? Ein Zukunftsausblick. Employe 2.0 - Wie sieht der Arbeitnehmer der Zukunft aus? Neue Arbeit, neue Kultur Kunst als Mittel gesellschaftlicher Kritik und Handlung VOTE FOR MACHINES Subversive Kunst – der neue Sprengstoff? SlowMotion Demographie und Strukturwandel: am Beispiel von zwei Bundesländern Hauptschulabschluss... und dann? Welche Ausbildungschancen haben HauptschülerInnen? Was kostet ein Kind? - Die Geburtenrate im internationalen Kontext Sprachvielfalt und die Frage nach der Weltsprache Der verpackungsfreiere Einkaufsmarkt der Zukunft Gut verkabelt?! Immer Prickelnd unterwegs - sexy water to stay or to go?! Finanzkrise 1929, 2008… learning by doing? Entschleunigt Glaube dein Leben? Die Finanzkrise - ein psychologisches Problem? Facebook-Fasten und Co Reisezeiten im Stadtverkehr von Hamburg - Nichtmotorisierter Verkehr in Differenzierung Gepäck/Nicht-Gepäck und Grad der Verkehrsregelakzeptanz Akteure der Bürgerbeteiligung am Beispiel Mitte Altona Reisezeiten im Stadtverkehr von Hamburg - ÖPNV-Varianten und Schlussfolgerungen aus dem Gesamtexperiment Bauprojekt Mitte Altona - Wie wird Bürgerbeteiligung erfolgreich realisiert? Projektgruppen-Session 49, C 5.325 ........................................................................................................................................ 59 Projektgruppen-Session 50, C 5.326 Entschleunigt euch! ........................................................................................................................................ 60 Japan hustet, Deutschland wird krank? Nachhaltigkeit erreicht Lüneburgs Schulen Grenzen überwinden, Mauern einreißen: Die DDR-Ausreisebewegung und die "Abstimmung mit den Füßen" TüddeLü - Lüneburg nimmt's mit! Suffizienz im Wohnen - Ende des Wohlstands oder Chance für nachhaltiges Wohlbefinden Zukunftsfähige Mobilität: Ist Tempo 30 in deutschen Städten sinnvoll und realisierbar? Landraub - Wir sind nachhaltig und ihr dürft hungern Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 6 Mittwoch, 27. Februar 2013, 16.30 – 18.30 Uhr Projektgruppen-Session 51, C 5.326 ........................................................................................................................................ 61 Projektgruppen-Session 52, C 14.103 ........................................................................................................................................ 62 Forschungsstrategen für eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung in Bolivien Aus welchen Gründen installieren Bürgerinnen und Bürger Solaranlagen? Text und Bild - (k)eine nachhaltige Beziehung Wie beurteilen StudentInnen verschiedener Fachrichtungen die EEG-Umlage? Nachhaltigkeit in der Tourismusindustrie Soziale Aspekte von virtuellen Teams Seltene Erden Work from home - Kann ich das auch? Mittwoch, 27. Februar 2013, 18.30-20.00 Uhr Projektgruppen-Session 53, C 14.6 Veränderung: Ein szenisches Experiment! ........................................................................................................................................ 63 Mittwoch, 27. Februar 2013, 23.00 Uhr – open end Projektgruppen-Session 54, Salon Hansen ........................................................................................................................................ 63 Viva con Agua - Nightflow Donnerstag, 28. Februar 2013, 9.00 – 11.00 Uhr Projektgruppen-Session 55, C 11.308 Ernährungsbildung Schulbuchanalyse Lizenz auf Leben ........................................................................................................................................ 64 Mit welcher Motivation kaufen wir biologische Lebensmittel? Diversidad biologica y linguistica Projektgruppen-Session 56, C 11.319 ........................................................................................................................................ 65 Projektgruppen-Session 57, C 11.307 ........................................................................................................................................ 66 Die VWL Vorlesung - der Ort, an dem Krisen entstehen? Sozialer Jetlag Hat eine starke Verflechtung zwischen Wirtschaft und Politik die Finanzkrise begünstigt? Die transzendentale Zukunft China setzt auf Kohle - Gibt es ein Recht auf Umweltverschmutzung? Warenethik Ethik und Nachhaltigkeit am aktuellen Beispiel Elbvertiefung Wertschöpfungskette und Fair-Trade in der Berufsschule, warum gehört das zusammen? Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 7 Projektgruppen-Session 58, C 12.101a ........................................................................................................................................ 67 Biokraftstoffe: Überschreiten wir die ethischen Grenzen? Gentechnik an Schulen: Das Projekt HannoverGEN Energie aus Biogas - zu teuer oder unsere Rettung? Was ist Aquaponic, für wen ist es geeignet & inwieweit kann es einen Beitrag zur Welternährung leisten? Donnerstag, 28. Februar 2013, 11.00 – 16.00 Uhr Projektgruppen-Session 58a, Mensawiese. . . . . . . . . . . . . . . . ……………………………………………………....................68 Run for Rights - Sponsorenlauf gegen weibliche Genitalverstümmelung Donnerstag, 28. Februar 2013, 14.00 – 16.00 Uhr Projektgruppen-Session 59, C 11.308 Bild dir deine Meinung? ........................................................................................................................................ 69 Projektgruppen-Session 60, C 11.319 CO2 bringt uns auf die Palme ........................................................................................................................................ 70 Projektgruppen-Session 61, C 11.307 ........................................................................................................................................ 71 Frauen in Spitzenpositionen in nachhaltigen Unternehmen Trash is fresh Nachhaltiger Lebensstil? Vergleichende Befragung unterschiedlicher Fakultäten My place on earth: Ein Stück Boden für uns, für alle, für die Welt! Energie aus Biomasse - eine ökologische Betrachtungsweise Welche Potentiale bietet regionale, ökologische Landwirtschaft - als eine Reaktion auf die begrenzte Ressource Boden? Lebensmittel verbrennen: Der Tank-Teller-Konflikt Grundkenntnisse Fair Trade Ziviler Ungehorsam - oder kriminelle Energie? Vermittlung von Verkaufs- und Kundengesprächen an Berufsschulen Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 8 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 1, C 11.308 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Nachhaltige Textilien - W Wissen versuus Handeln Bodil Soophie Stahr, India Kim Skuubel, Julia Bonfigt, Nadine Backer, Swantje Walther Sind die Klamottten, die du trägst nachhaltig n produziert? Was Präsenttation genau bedeutett Nachhaltigkeit in Verbindung V mit Kleidung und woran kann maan eine nachhaltige Herstellung erkenneen? In unserer Präsenttation "Wissen vs. Handeln" H erhältst du u nicht nur Antworten aauf diese Fragen, soondern du erfährst außerdem, a wie deine Komm militon/innen der Leuphana Universität zu diesem Thema sstehen und welche Möglichkeiten sie seelbst sehen, diese Enntwicklung positiv zuu beeinflussen. Nachhaltige Textilien - In der Haand des Konsumenten? (Alexandraa Perschhau) We feeed the world Jan Henniger, Ariadna Blicharsski, Eva Bergmann,Moritz Mertens Wer will nicht w wissen was mit den Lebensmitteln geschieht die Plakat, wir nicht mehr bbrauchen und woheer die Tomaten stammen, die Rollens piel wir morgens auuf unser Brötchen legen? Ist Gemüse immer noch Gemüse oder waas essen wir wirklicch? Unter welchen Bedingungen w werden die Lebensmiittel hergestellt? Dieese und viele weitere Fraagen versuchen wir zu beantworten. Schaut einfach mal reinn, es lohnt sich! Geht Liebe L durch den Magenn? Ernährung als Themeenfeld einer nachhaltigen Entwicklungg (Verena Holz) Textill-Rücknahmesystem me in Deutsschland - Utopisch oder realissierbar? Aleksandra Knaus, Bellal Nuri, Caatharina Bieck, Lisa Seidel Länder wie die UUSA und Großbritannnien machen es vorr. Doch Powerpoointwarum zögert DDeutschland, solche Rücknahmesysteme Vortragg einzuführen undd nachhaltig das Beewusstsein der Menschen zum eigenen Teextilkonsum zu veränndern? Genau mit dieser Frage haben wi r uns näher beschäftigt und versuchen, diese zu beantworten. Nachhaltige Textilien - Inn der Haand des Konsumenten? (Alexandraa Perschhau) Slow Food Suheila Rahimi, Janina Wolters,, Slavisa Bulatovic, Natalie Lich "Ich möchte diee Geschichte einer Speise S kennen. Ich möchte m wissen, woher ddie Nahrung kommt. Ich stelle mir gerne die Hände derer vorr, die das, was ich esse, e angebaut, vera arbeitet und gekocht haaben!" (Carlo Petrinii, Gründer und internationaler Präsident von Slow Food) Geht Liebe L durch den Magenn? Ernährung als Themeenfeld einer nachhaltigen Entwicklungg (Verena Holz) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt PowerpoointVortragg, kurzer interakttiver Teil zum Schhluss Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 9 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 2, C 11.319 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Der Arabische A Frühling im m Licht der frriedlichen Revolution von 1989. Manuel Klabschus, Simona Kolze, Marie M Pfeiler, Julia Radoskee, Stefan Zabel Die Ereignisse iin Ägypten sowie der andauernde Bürgeerkrieg in PowerpoointWir sinnd das Volk! - Die Syrien rufen diee Arabische Revolutiion, gerade zum Vortragg, Videoclip Botschhaft der friedl. Rev. Jahreswechsel, wieder deutlich in Erinnerung. E Doch um m ein Volk von 19989 im Web 2.0 zu sehen, das aauf die Straße geht, um Veränderungen zu (Martina Metzger) bewirken, brauccht man nur in die jüngste deutsche Geeschichte zu blicken. Die FFrage, die sich dieses Projekt daher steellt, ist, welche Paralleleen es zwischen der Revolution von 1989 und dem Arabischenn Frühling gibt. Sea Shepherd. S Ökoterroriisten oder Weltenretter? W Eine qualitative Medienanalysse Laurenss Frederking, Niklas Sea Shepherd isst eine umstrittene Organisation: von den d einen Kaapke,, David Schuck, heroisiert, von dden anderen Felicitass Fritze, Dario Stoeck kriminalisiert. M Mit Hilfe einer qualittativen Medienanalyyse wird versucht, die Daarstellung der Anti-Walfang-OOrganisation in der deutschen d Presse zu u betrachten. Es w wird eine Aussage darüber d getroffen, inwieeweit die untersuchtten Medien wertend oder wertfrei über Seea Shepherd berichtten. PowerpoointVortragg Globale Zivilgesellschaft im i Kampff gegen globale Probleme. NGO-Kampagneen und ihre Wirkung. (Henrikee Knappe) Kunstt und Kultur im Umbbruch. Geselllschaftliche Verändderung und kreative k Impulse Manuel Barbieri, Julia nds wird Die Musikszene während des zweiggeteilten Deutschlan Mölter, Kristina Hemmerling, am konkreten BBeispiel der Punks gezeigt. Die Entwicklung der Phillip Jaksch J Subkultur der PPunks in der DDR wuurde stetig von der Stasi S überwacht. Nurr durch Geheimkonzeerte und Fanzines koonnte sich diese Subkkultur entwickeln unnd den Jugendlichen Raum für Rebellionen gegen das System bieten. Mit der Unterstützung ddurch Künstler aus dem Westen und der späteren Öffnunng des Eisernen Vorrhangs, wurde ein Lebensgefühl g eboren, das bis heuute Künstler und Menschen inspiriert. PowerpoointVortragg Wir sinnd das Volk! - Die Botschhaft der friedlichen Revoluution von 1989 im Web 2.0 (Martina Metzgerr) Vom einzelnen Mikrokreddit zum Weltm markt - basiert der Mikrookredit noch auf seinner Grunddidee ? Pierre August, Philine Der Friedensnobbelpreisträger Muhaammad Yunus hat seit 1983 Vortragg Brinks, Nora Carstens, Maltte mit seiner Gram meen Bank vielen Meenschen durch Mikrokredite Müller eine Grundlage für ein besseres Leben versprochen. Heeutzutage hört man von Seelbstmordwellen unnd Armut, die durch Mikrokredite auusgelöst wurden. Alss Beispiel ziehen wirr das w uns die Frage: Ba asiert der Land Indien herran. Daher stellen wir Mikrokredit noc h auf seiner Grundidee? Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt Projekktseminar Globale Zivilgesellschaft im i Kampff gegen globale Probleme. NGO Kampagneen und ihre Wirkung (Henrikee Knappe) philosophisch praaktisch politisch 10 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 3, C 1..8 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar LEUFAARM - Ein studentisscher Gemeeinschaftsgarten ann der Leuphhana Verena Harelik, Linn Sophiee Tramm, Fenja Braasch, Frerk Hillmann-Rabe, Johanna Bode-Kirchhoff Von unserem Seeminar rund um dass Thema "Urban Garrdening" inspiriert habenn wir uns das Ziel gesetzt, das Potenzia al eines Gemeinschaftgaartens auf dem Geläände der Leuphana zu erforschen. Mithhilfe einer groß angesetzten Umfrage unter Studierenden unnd MitarbeiterInnenn der Leuphana sowie einigen klärenden Gespprächen über Bereitsschaft, Flächennutzunggsrechte und Finanzzierung mit Professooren und Zuständigen sinnd wir zu einem ausssagekräftigen Ergebnis gekommen. PowerpoointVortrag , Videocliip, Diskusssion Städtissche Landwirtschaft für eine zukunftsfähige Stadt? (Sylvia Babke) Nachhaltige Waldpädagoogik? Stefaniee Conradi, Luise Rohde, Stella S Patschinski, Nadya Kablan, K Christian Drews, In den letzten Jaahren scheint das Wort W "Nachhaltigkeitt" immer mehr in Mode zuu geraten. Auch Waldkindergärten werd den dahingehend neeu betrachtet. Aber können diese überhaupt unter diesem Asspekt betrachtet weerden? Ist es vielleicht sogar besonders sinnvvoll? Oder sind sie gar g die Vorreiter derr Nachhaltigkeit unter anderem Nam men? Und wie viele verschiedene Baaumarten kennt einn Mensch? Diesen Frragen wird in unserem m Forschungsprojektt nachgegangen. PowerpoointVortrag Wald - mehr als nur Bäum me. Interdisziplinäres Forschungsprojekt rund um u die Nutzung von Wäldern (Natalyy Jürges) Inwieefern stellt Terra Preeta eine nachhaltige Perspektive für die städttische Landwirtschaaft dar? Abdul Faarahi, Ozan Kayhan, Janek Scchönfeldt, Laura Jacobi, Ruzica Tolic PowerpoointGravierende Resssourcenprobleme in der Landwirtschaft bestehen in derr Verarmung, Degraddierung und Vergiftung der Vortrag Böden. Aufgrunnd dessen wird in unnserer Projektpräsen ntation ein Lösungsanssatz zur nachhaltigeen Verbesserung derr Böden in der Landwirtschhaft durch „Terra Prreta“ diskutiert. Fokussiert wird dabei besoonders, ob sich diese spezielle Form derr Erde für die städtische LLandwirtschaft eignnet. Um zudem die Wirkungsweise zu veranschaulicheen, haben wir im Kon ntext der Methode Experim ment selbst „Terra Preta“ Erde hergestellt. Die Vorstellung der erhaltenen Ergebnisse wird auch Teil unserer u Präsentation seein. Städtissche Landwirtschaft für eine zukunftsfähige Stadt? (Sylvia Babke) Die Entwicklung der Fauna der Lünebburger Heide Sebastiaan Lau, Caroline Bellmannn, Christopher Eichhorsst, Josephine Peuckerrt Mit Wolf und Heeidschnucke durch das d Naturschutzgeb biet Lüneburger Heidde Wald - mehr als nur Bäum me. Interdisziplinäres Forschungsprojekt rund um u die Nutzung von Wäldern (Natalyy Jürges) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions PowerpoointVortrag philosophisch praaktisch politisch 11 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 4, Prässentationstitel der Projjektgruppe C 14.103 1 Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Ansttoß zur HafenCity - Die Spieler Denniss Oerter, Carolin und ihre Interessen Stoepppel, Sarah Kresse, Henrik Siepelmeyer, Lisa Marie Heldt H In unserer Projjektgruppe beschäfttigen wir uns mit deer Entstehung dees Projekts "HafenCiity Hamburg". Unserr Ziel ist es, zu identifizzieren, welche Intereessenlagen es in Politik und Wirtschaft gabb, wer seine Interesssen durchsetzen kon nnte und wie diese aus der Nachhaltigkeitssperspektive zu beurrteilen sind. PowerppointVortragg, evtl. Diskusssion Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklungsplanunng - Am Beispiel des Projektts "HafeenCity Hamburg" (Hoorst Kowalewski) Das Gängeviertel und ddie kreative Catherrina Karla Werbelow, Staddt Milena Seidl, Torge Roß, Marilenn, Gesche Das Gängevierrtel ist ein Quartier im Herzen Hamburgs, das im Streitggespräch, Jahr 2009 von Künstlern und Kreaativen besetzt wurdee, um es Vortragg vor dem Abrisss zu bewahren. Seit dem dient dieser Orrt als künstlerischerr Freiraum und ziehtt mit vielseitigen Veranstaltungeen (Konzerte, Party, Ausstellungen) inteeressierte Menschen auss aller Welt an. Die Legitimation L der Bessetzung war von Anfan g an umstritten undd so haben wir im Zuge unserer Arbeit untersucht, welcheen Nutzen die Gängeviertelbeewegung der Stadt Hamburg als „kreattive Stadt“ bringt und wiee dies möglicherweisse zu einer nachhalttigen Stadtentwickluung führen könnte. Wie fuunktioniert Partizzipation im Kontext nachhhaltiger Stadtentwicklung? (Mareeike Teigeler) Einee idealtypische nachhhaltige Jan Praanger, Dina Staddt und die HafenCityy Hamburg Schumacher, Maria Brück, - unter Berücksichtigunng des Julia Choutka Vier--Säulen-Modells der Nachhaltigkeit Die HafenCity Hamburg - eine idealtypische nachhalttige PowerppointStadt!? Wir annalysieren den Masteerplan von 2000 und 2010 der Vortragg mburg und dessen Umsetzung. U Anschlieeßend HafenCity Ham bewerten wir ddiese anhand eines eigens auf Basis dees VierSäulen-Modell s der Nachhaltigkeiit (ökonomisch, ökologisch, W sozial und kultturell) entwickelten Kriterienkatalogs. Wir erarbeiten som mit einen Vergleich zwischen z der HafenC City und einer idealtypisschen nachhaltigenn Stadt. Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklungsplanunng - Am Beispiel des Projektts "HafeenCity Hamburg" (Hoorst Kowalewski) Parttizipation innerhalb eines Leitpprojektes am Beispiel der IBA--Projekte in Wilhelmsburg Akteurre Christian Meier, Jannik Seit Anfang dieeses Jahrtausends verfolgt v Hamburg unter dem Vortragg Baeßleer, Jens Becker, Tenggai Leitbild „Metroopole Hamburg – Waachsende Stadt“ da as Ziel, aus Murasee der Stadt eine wachsende und pulsierende Metropole mit einer internationalenn Ausstrahlung zu entwickeln. e Die interrnationale Bauausstellunng (IBA) ist im Zuge dessen seit 2007 mit m dem d südlichen Stadttteile, die sog. „Sprung üüber die Elbe“, der die als soziale Breennpunkte gelten, naachhaltig stärken soll, beauftragt. Mi t der Präsentation werden w die durch die IBA d gegebenen Parrtizipationsmöglichkeiten am Beispiel des Stadteils Wilheelmsburg überprüft und eine nachhaltige Stadtentwickluung durch diese Proojekte in diesem Teil Hamburgs diskkutiert. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Wie fuunktioniert Partizzipation im Kontext nachhhaltiger Stadtentwicklung? (Mareeike Teigeler) philosophisch praaktisch politisch 12 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 5, C 12.111 1 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Der Arbeitsalltag A von Studierenden Nora Craamer, Lucas Seidemaann, Viet PhamCong, Sina Gillwald, Benjamin Greulich Wie sieht der Arrbeitsalltag eines Sttudenten im Leupha anaSemester eigenttlich genau aus? Istt der Bachlor wirklicch so stressig und übberfordernd wie die Medien M behaupten oder o stimmen die Caampus-internen Gerrüchte, dass "Erstis"" doch sowieso nichts zu tun haben ? Undd sind Studentinnen wirklich fleißiger als Stuudenten ? PowerpoointVortragg Arbeit ist (das halbe) Lebeen (Ute Sttoltenberg) Um diese Frageen zu beantworten haben wir unseren Studienalltag m mal genauer unter die Lupe genommen mit zum Teil erstaunlichhen Ergebnissen... Burn--Out - Freiwillige Selbsstausbeutung Vanessaa Hauf, Laura Sophie Meyer, M Malika Lehmannn, Patrick Schumaacher Wir stellen uns die Frage, ob Start--Up Unternehmer sicch selbst Präsenttation ausbeuten. Wähhrend der Startwochhe haben wir erfahreen, was es heißt, ein Unnternehmen hochzuzziehen. Zumindest ansatzweise. W Wir versuchen einen Zusammenhang Z zu finden zischen Burn-O ut und Unternehmensgründungen. Dazu beleuchten wir in einem ersten Schhritt das Phänomen Burn-Out und im zweiten Schritt verknüpfen wir unsere Erkenntn nisse. Gute Arbeit? A - Nachhaltig mit Arbeitskraft umgehen (Geschhe Keding) Wie muss m sich die Arbeitt von Lehreenden im Bildungsbereich, durchh die Einbeziehung nachhaltiger Entwicklung in den Unterrricht, verändern? Dorina Wedekind, W Simge Caliskan, Philipp Wittke, Lorenz Peisker P Das Konzept de r nachhaltigen Entw wicklung verändert Arbeit A in Powerpoointvielen Bereichenn. Im Rahmen der Präsentation P wird die Vortragg notwendige Verränderung in der Arbbeit von Lehrenden dargestellt. Diees geschieht anhandd einer auf der Konfeerenz „Bildung für einne nachhaltige Entw wicklung in Schulen – Herausforderunngen für die LehrerInnnenbildung“ durchgeführten Befragung. Arbeit ist (das halbe) Lebeen (Ute Sttoltenberg) Arbeiten auf Zeit – wo blleibt die Zufrieedenheit? Christinne Strubelt, Janike Jonas (ggeb. Koellner), Pina Kleemannn, Wiebke Heinze, Paolina Kellner Arbeit ist ein seehr wichtiger Bestanndteil in unserem Leeben. Wie Powerpoointzufrieden eine TTätigkeit ausgeübt Vortragg wird, oder was zzu Arbeitszufriedenhheit führt, hängt von verschiedenen FFaktoren ab. Zunehmend wirrd in diesem Zusammenhang auch die Arbeitszufriedennheit von Zeitarbeitern diskutiert, bei ddenen die Zufriedenheit im Beruf durch, zum Beispiel den stäändigen Wechsel von Unternehmen zuu Unternehmen, gerringen Lohn und unssicheren Arbeitszeiten, o ft zu kurz kommt. Dieses Projekt bbeschäftigt sich auss diesem Grund mit den Faktoren die zu Arbeitszufriedenheit führen können uund mit der Frage: Arbeit A auf Zeit - wo bleibt die Zufriedenheit? Gute Arbeit? A Nachhaltig mit m Arbeitsskraft umgehen (Geschhe Keding) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 13 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 6, C 5..326 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Soziaal-nachhaltige Unterrnehmenskultur lernnen und lebenn Lisa Wagner, Björn Hoormann, Jan Leszczynski, Emre Alak Lässt sich das VVakuum der sozialen Profillosigkeit in westlich w Rollens piel und geprägten Unteernehmen in Deutschhland mit Beispielen aus PowerPoointanderen Völkernn, Kulturen und Zeittepochen füllen? Vortragg Wir wollen diesee Frage für alle zukuunftsorientierten Unternehmen m mit unserer Unternehhmensberatung beja ahen. Wir orientieren uns an nicht-westlichenn Kulturen und deren Vorstellung vonn Arbeit, Kapital undd Konsum und implementierenn gute Beispiele in Unternehmen U in Deutschland, das zu enormenn positiven Auswirkuungen für die Untern nehmen führen soll. Sozialee Nachhaltigkeit auff den Puunkt gebracht (HanssJoachim Plewig) Inform mationsflut - Fluch oder Segenn? Nathaliee Kathleen Land, Sarah Lossin, Liana Hayrapeetyan, Nicole Nawrothh, Natalie Ecklebe, Stefan Reinholddt In unserer Projeektpräsentation gehen wir auf das Them ma der Informationsfluut ein und beziehen uns dabei auf die Themengebiete der Suchmaschinenn am Beispiel von Google, G d der Werbung und der sowie der generrellen Optimierung dieser, zur Information sflut gehörenden Veerantwortung. Des Weiteren beeschäftigen wir uns mit gewollter und ungewollter Infoormationsflut und wagen w einen Blick in die Zukkunft. PowerPoointVortragg Die Maacht des Internets Die Ohnmacht der Vernunft (Helmuut Faasch und Eckharrd C. Bollow) (Benaachteiligte) Jugendliche auf dem Weg W in den Beruf Hanna Peters, P Olga König, Sarah Körner, K Panagiota Dima, Elpida E Dimitriou, Laura Jääcksch Im Rahmen einees Rollenspieles, mit den betreffenden Akteuren, Rollens piel, wird das Lüneb urger Projekt „Persöönlich stark - stark in den PowerPoointBeruf. Grundlaggen schaffen. Überggänge gestalten.“ Vortragg vorgestellt und als Möglichkeit für ein Social Investing g beworben. Verfoolgt wurde die Thesee, ob die Zahl der nicht bzw. zu gering qualiffizierten Schulabgänger (HS/RS/IGS) du urch präventive Maßßnahmen sowohl auff psychologischer, als auch fachliccher Ebene verringeert werden kann. Sozialee Nachhaltigkeit auff den Puunkt gebracht (HanssJoachim Plewig) Ist Oppen Source nur was für Nerdss? Robin Lippe, Sina Rautmaann, Tabea Geißler, Marvin Lütge, Lena Voß Kennst du Openn-Source-Programme? Nein? Du könntest Geld sparen, denn siie sind die kostenlosse Altenative zu kommerziellen PProgrammen. Wir prräsentieren wichtigee Fakten zum Thema Opeen Source und legenn unsere Ergebnisse zum Nutzerverhaltenn von Studenten darr. Auch wenn du dich bereits mitt Open Source auskeennst, kannst du beei uns vielleicht noch mehr erfahren. Die Maacht des Internets Die Ohnmacht der Vernunft (Helmuut Faasch und Eckharrd C. Bollow) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt PowerPoointVortragg Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 14 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 7, C133.120 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Korriddore und ihre Bedeuutung für die Biodiversität Melaniee Demissie, Iris Westphaal, Marvin Frick, Mandy Becker, B Lena Wolk Definition Korriddor: eine Verbindung zwischen isolierten Lebensräumen Ko rridore auf dem Gebbiet der BRD und deren Beedeutung für die Artenvielfalt und Biodiversität Zw weck der Korridore (FFunktionen der Korridore) Ve ränderung durch Scchaffung von Korridooren Beedeutung des Lebensraums Wald für diee Ko rridore PowerpoointVortragg Biodiversität - Forschung und Prraxis für eine moderrne Zivilgeesellschaft (Thorstenn Aßmannn und Andreas Schulddt) Die Macht M des Klimas Emil Triller, Alina Andree, Annemaarie Ritter, Valentin Sturmhooebel, Yasmin Azimzaddeh Bedingte der Kl imawandel die Entsstehungen und Unteergänge verschiedener W Weltreiche? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in unserem m Projekt. Hierbei belleuchten wir die kulturellen Veränderung veerschiedener Epocheen, ausgelöst durch das Klima. Wir werdden auf fünf wesentliche Kulturen rund um den Globus eingehe n: die Kulturen der Ägypter, Ä der chinesichen Dynastien, der RRömer und alten Griechen, der Majas sowie des Mittelalters theematisieren. PowerpoointVortragg Die gloobale Erwärmung auus Sicht unterschiedlicher u Wissennschaftsdisziplinen und ihre Vermittlung in deen Medienn (Heinz-Dieter Knöll) Ökosyystemare Dienstleistungen - Tatjana Mosmann, Franziskka Wir beschäftigeen uns mit den ökosystemaren Dienstleistungen PowerpoointSicheerung unserer Lebennsqualität Zücker, Nils Rudweleit, des Baumes/Waaldes. In der Einleituung stellen wir kurz die Vortragg Johannaa Lüdeke allgemeinen Dieenstleistungen vor und u gehen dann im Hauptteil genauer auf diee CO2-Speicherung im Boden und den Einfluss E des Waldes auff die Grundwasserquualität ein. Zum Sch hluss möchten wir diee Ergebnisse unsereer Diskussion auf deen Leuphana-Cam pus beziehen. Biodiversität - Forschung und Prraxis für eine moderrne Zivilgeesellschaft (Thorstenn Aßmannn und Andreas Schulddt) Der Klimawandel K aus der Sicht der Klimaforschung K Die gloobale Erwärmung auus Sicht unterschiedlicher u Wissennschaftsdisziplinen und ihre Vermittlung in deen Medienn (Heinz-Dieter Knöll) Luise Geesine Luca Stöhrmaann, Lara Qualmannn, Jasper Eckert, E Christina Müller, Anna A Lyubina Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions G der In diesem Vortraag wird es um die Geschichte PowerpoointKlimaforschungg und deren Methoden, sowie um die Vortragg verschiedenen UUrsachen des Klimaawandels gehen. Dess Weiteren beschääftigt sich die Präseentation mit dem Blick in die Zukunft und Lössungsvorschläge geegen den Klimawand del. Daraus bildet s ich die Leitfrage, obb die Darstellung dees Klimawandels i n den Medien den realen Tatsachen entspricht. philosophisch praaktisch politisch 15 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 09.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 8, C 122.101a Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Nachhaltige Energiegew winnung? - Dimitrri Schmidt, Inken Drei-Schluchten- und AAssuan Halupcczok, Katarzyna Stauudamm Szygulla, Jennifer Grunwalld Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Regenerative EEnergien sind die Zuukunft, keine Frage. Sind sie aber auch nacchhaltig? Dem Beisppiel Wasserkraft folg gend, werden der Dreei-Schluchten- und der Assuan Staudamm untersucht. Wiie sieht es in diesenn speziellen Fällen aus, lohnt sich ein solchees Großprojekt oder zerstört es langfristtig mehr als es gibt. Ka nn der Staudamm als a Form der Energiegewinnnung überhaupt bestehen in der "Nachhaltigke itsprüfung"? PowerppointVortragg M des Wassers Die Macht (Bahaadir Uzun) Die Rippenqualle in derr Ostsee: Bedrohung oder falsch begrründeter Exzess? Yixuann Fu, Sonja Gerke, Karl In unserem Proojekt diskutieren wir die Auswirkungen der Markus Schlimme, Matthiias invasiven Art RRippenqualle in der Ostsee. Dies bewirkken wir durch Vergleicche mit anderen Gew wässern, in denen die Otto Rippenqualle - ebenfalls als invassive Art - bereits erh hebliche Auswirkungen hat. Hierbei hinterffragen wir, ob diese d Ostsee auftreten können Auswirkungen gleichermaßen in der ngen nicht oder ob die Osttsee die entsprecheenden Vorraussetzun vorweist. PowerppointVortragg Ballastwasser im Spannungsfeld zwischenn ökologischen, ökonoomischen und soziallen Überlegungen (Stefanie Wieckk) Du bist b was Du trinkst Christoph von Deyn, Angelika Kowal, Aminat Misirkhanova, Teresa Ruckelshauß, Johanna Adele Ward Eine Präsentattion in Form eines Dialogs D zwischen den Projektmitglieddern soll die Zuhöreer auf unterschiedlicche Aspekte des W Wasserkonsums aufm merksam machen. Zusätzlich stelllen wir die Auswerttung unseres Frageb bogens vor. Was sagt Dein Wasserkonsum übeer dich aus? Ist Dein n Wasserkonsum m nachhaltig? Wie beeinflusst Dein Wasserkonsum m Dein Leben? Rollensspiel / Dialogg in Verbin dung mit Powerppoint M des Wassers Die Macht (Bahaadir Uzun) Die Wollhandkrabbe W eroobert Deuttschland Lynn Jula Kessler, Linda Yvonne Stehr, Dennis Nitschh, Ken Niemeyer, Simon Lebid Invasive Arten - ein Problem, welcches uns auch hier in Deutschland bbeschäftigt. Die Wollhandk rabbe gilt als Vorzeigeobjekt für invasive Arten, da sie sich in rrelativ kurzer Zeit seehr gut in deutschen Gewässern einngelebt hat. Nun möchten wir zeigen, wie NichtRegierungs-Orrganisationen auf diese Probleme reagieren und welche Gegenm maßnahmen ergriffeen werden, um diesee meist unerwünschtenn Populationen einzzudämmen. Rollensspiel und Videocclip Ballastwasser im Spannungsfeld zwischenn ökologischen, ökonoomischen und soziallen Überlegungen (Stefanie Wieckk) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 16 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 9, C 11.320 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Formatt Projekktseminar Eine Mühle für Rivas (Niccaragua) Janik Beerger, Fabian Reißleer, Begleiten Sie unns auf dem Weg vom m Kuchenverkauf bis zum Kim Nienau, Sabine Hanke, Bau einer Mühlee. Maximilian Reuter Eine Mühle für NNicaragua ermögliccht den Menschen in n einer ländlichen Regiion die Verarbeitungg ihrer Ernte und ersspart ihnen mühseligge und lange Transpportwege zu Fuß. Zusammen mit einer lokalen NGO lassen wir die Mühlee Wirklichkeit werrden. Kommen Sie miit auf eine Reise durrch Nicaragua! Vortragg Social Entrepreneurship und Soozialunternehmung in Entwiccklungsländern (Jorgge Guerraa González und Marie Heiland) Team m Raja e.V. in Libyenn Carla Duvenhorst, Emma Cain, Faathia Ghazi, Nora Hillen, Nadja N Sieffert Wir präsentierenn den von uns neu gegründeten g Verein zur Unterstützung ssexueller Kriegsopfeer in Libyen: Unser Ziel ist es zum einen, Krieegsopfer dazu zu bew wegen, sich professionelle Hilfe vor Ort zu suchen und die Leisstungen unseres Vereins wahrzunehmen.. Zum anderen ist dafür d eine Voraussettzung, gewilltes, arabiischsprachiges Fachhpersonal wie z.B. Ärzte, Ä Hebammen undd Psychologen zu akquirieren, um diese nach Libyen zu schickken. Ortsansässigess Personal soll geschult werden, um ein e nachhaltige Traum mabewältigung zu gewährleisten. PowerpoointVortragg Sozialee Aspekte der Nachhaltigkeit am Beispieel von Mikroprojekten der Entwiccklungszusammenarbeit (Jorge Guerra Gonzállez und Marie Heiland) FairTrade Tourismus in Kolum mbien Marc Leevigion, Paul Baloghh, Charlottte Huch, Daria Radler, Selina Rabe Als Reisender inn fremden Ländern sieht man häufig nu ur die Präsenttation touristische Seiite eines Landes. Dooch wie sieht das wa ahre m Projekt Touristen den d Leben aus? Wir wollen mit unserem Aufenthalt in Faamilien in Kolumbieen und die Teilnahme am Alltag dort ermööglichen. Es soll einne Begegnung auf Augenhöhe sein, voneinandder zu lernen und zu erleben, was Glückk und Zusammenhalt wirklich bedeuten und u wie wenig sie doch mit Geld und Konsuum zu tun haben. Social Entrepreneurship & Sozialuunternehmen in Entwiccklungsländern (Jorgge Guerraa González und Marie Heiland) ACOM MI Brasilien Nastasja Harnack, Margauxx Roth, Im mke Byl, Delia Stüben, Lena Bechler Im Rahmen unsseres Projektseminaars arbeiten wir mit der gemeinnützigenn Organisation ACOM MI zusammen, die Kindern K im Stadtteil Jd. Boa Vista, Sao Pauulo Möglichkeiten zur Freizeitgestaltuung bietet. In unseree Vortrag stellen wir die Organisation, dderen Arbeit, uns und unsere Arbeit vor. Sozialee Aspekte der Nachhaltigkeit am Beispieel von Mikroprojekten der Entwiccklungszusammenarbeit (Jorge Guerra Gonzállez und Marie Heiland) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Beschreibung dder Präsentation Vortragg philosophisch praaktisch politisch 17 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 10, C 122.9 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Soja - zu welchem Preis?? Jaya Holter, Leonardo Quinteroo-Stollwerk, LisaSophie Kinne, K Louisa Mittmannn, Maximilian Jahns, Ronja R Dietschmann Die EU ist einerr der größten (Gen)-SSoja Importeure derr Welt. Der Vortrag Sojaanbau ist jeedoch meistens wedder nachhaltig noch gerecht. Ein Versuch, Urrsachen und Perspekktiven aufzuzeigen. Environmental Justice Eine weltweite w Bewegung:: Gerechhte Nachhaltigkeitenn entwicckeln (Leonie Bellinaa) Identity lost and found inn Transsylvania Amélie Rabe, R Anna Sundmaacher, Kerstin Batesonn We looked at suustainable developm ment in Transylvania a and focused on how w the identity is connnected to emigration n, tradition & cultture and the ethnic groups. g Aim of our research r was to answer ffollowing questions:1.What are the challenges of sustainable ddevelopment in the saxon area of Transsylvania? 2.What are som me potential solutionns to overcome thesee challenges? Europee's frontier of globall change: Sustainable development in the Saxon area of Transylvania (Joerrn Fischer) PowerpoointVortrag Projekktseminar Gerecchter Zugang zu Bilddung Zahra Lotfi, Emira Rusini, Welchhe Diskurse der Umw welt- und Kristi Suuli, Jan Fischer, Ninaa Nachhaltigkeitsbildung ssind im Maria Engel Lehrpplan enthalten? Vortrag Welche Grundlaagen bietet der niedersächsische Lehrplan für eine umfangreicche Umwelt- und Naachhaltigkeitsbildung? Werden Aspektee der sozialen und gerechten g Nachhaltigkeit, der (bis jetzt) amerrikanischen Environm mental Justice Beweegung berücksichtigt?? Als Gruppe haben wir w uns mit der Thematik beschäftigt, ob der Zugang zu Bildung in Deutschland d als gerecht bezeichhnet werden kann. Unsere U Forschungsarbeit, die wir im Rahmen der Konferenzwoche vorstellen möchten, beschäftigt sichh im Besonderen miit der Frage, welche Diskurse die Umwelt- un d Nachhaltigkeitsbiildung im niedersäcchsischen Lehrplan für Haauptschulen beinhalltet. Environmental Justice Eine weltweite w Bewegung:: Gerechhte Nachhaltigkeitenn entwicckeln (Leonie Bellinaa) Biodiversity and landusee in Transsylvania Our presentatioon has to do with thee land use and biodiversity in Präsenttation, Transylvania, RRomania. Together with w natives of Transsylvania Vortrag und we have discoveered the problems which w land use and Übung biodiversity aree facing due to changes in the environm ment and changes which affect the people. Once O we understood the real challenges this country is facing, we w took it upon us too ask questions and ccome up with possibble solutions to help p this uniquely naturee-filled country in Euurope. Europee's frontier of globall change: Sustainable development in the Saxon area of Transylvania (Joerrn Fischer) Christiaane Weber, Jana George Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 18 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 09.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 11, C 144.102a Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Balkkongarten Leonie Reulecke, Leonard Schütz, Sarah Lafaire, Florra Pagel, Tim Gockelsberger, Jonas Gleitz G Kann ich mich von meinem Balkon ernähren? Eine Untersuchung effizienter Wohnrauumnutzung und eineer markt. Wie viel möglichen Erggänzung zum Superm Selbstversorguung ist bei der aktueellen deutschen Wohnsituation und aus ökologischher Sicht möglich un nd sinnvoll? Virtuellles Fernseehstudio Wohnen - die eigene Umgeebung erforschen unnd nachhhaltig mitgestalten (Horst Rode) Die Ernst-Braune-Siedlung Susan Nguyen, Katja Hartung, Milena Hampfe, Daniel Biedermann, Inke Waltheer Die Ernst-Brauune-Siedlung wurdee in den 1920er Jahren errichtet. In unnserer Präsentation beleuchten wir den geschichtlicheen Hintergrund und stellen danach die Siedlung S anhand der Daaseinsgrundfunktionnen vor. Dabei zeigeen wir die aktuelle Wohnssituation auf und präsentieren Verbesserungssvorschläge. Zum Scchluss folgt unsere Meinung zur Siedlung. Rollensspiel, Videocclip und PowerppointVortragg Studeentisches Wohnen inn Lünebburg (Martin Pries) Neuggestaltung eines Stadtteils am Beispiel der IBA in Wilhhelmsburg Luzie Freiwald, F Christine Malsam m, Alisa Körner, Airaa Mehrkeens, Niklas Holtbrüügge, Sebastian Fasss Im Zuge der Innternationalen Bau-Ausstellung wird deer Stadtteil PowerppointVortragg Hamburg-WIlhhelmsburg in großenn Teilen umgestaltett. Was bedeutet dies ffür die Bewohner? Welche W Umweltfolgen hat diese Umgestaaltung? Wer zieht ökkonmomischen Nutzen daraus? Wohnen - die eigene Umgeebung erforschen unnd nachhhaltig mitgestalten (Horst Rode) Die Lüneburger Innenstadt Robert Subke, Lena Reibe, Adelinee Schöps, Alexanderr Pech d In der Präsentaation wird der Versuuch unternommen, die Innenstadt Lünneburgs anhand der Daseinsgrundfunkktionen zu analysieren unnd darzustellen. Diesse Erkenntnisse sollen im Folgenden daf ür genutzt werden, die Wohnsituation in der Innenstadt Lünneburgs für verschieedene Bevölkerungssgruppen zu beurteilen. Studeentisches Wohnen inn Lünebburg (Martin Pries) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions PowerppointVortragg philosophisch praaktisch politisch 19 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.300 Uhr Proojektgruppen-Seession 12, C 166.203 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Gezeiten- und Ström mungskraftwerke Catherinna Langhans, Julia Meyer, Christina C Quadfasel Haben Sie sich schon immer mal gefragt, g wie aus der Kraft von PowerpoointGezeiten und Sttrömungen Strom errzeugt werden kann?? Seagen Vortrag und oWing sindd keine neuen Smarttphonemodelle, es sind Projekte, die geenau dies erreichen. Interesse, wie nach hhaltig und rentabel ess ist, wie genau es funktioniert f und ob es e zukunftsträchti g ist? Dann besuchen Sie unseren Workkshop: Wind und Wass er als Energiequellee: Gezeiten- und Strömungskrafttwerke. Wir freuen uns u auf Sie! Wind und u Wasser als Energiequellen (Birgitt Brinkm mann) Bis wir w alle baden gehenn! Lucia Gooebel, Milena Huberrt, Tim Setzzkorn, Robert Raschkaa, Lorenz Kitzinger, Christiaana Töpfer Klimawandel istt Fakt. Aber wie wirkt sich der PowerpoointMeeresspiegelaanstieg auf uns aus?? Und wie können wir uns an Vortrag w wir uns mit diesen d ihn anpassen? In unserer Gruppe werden Fragestellungenn auseinandersetzenn, indem wir uns zuerst mit wissenschaftlicchen Grundlagen beschäftigen, die wir dann auf die Gebiete der Nordseeküste und –inseln, – der Elbe und den Niederlanden annwenden und dabei vor allem konkrete Anpassungsstraategien erläutern. Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasser-und Laandnutzung (Brigittee Urban)) Onshore Windenergie Sandra Schlender, Marco Dittler, Albert A Riedlinger, Gunnar Neuroth, Milena Rizzo Blandonn Beginnend mit der geschichtlichenn Nutzung von Windeenergie über den Aufba u von Windkraftanlaagen bis hin zu den ökonomischen AAspekten soll die Präsentation über Onsshore Windenergie einnen Einblick in die Windenergiegewinnu W ung an Land verschaffeen. Vortrag Wind und u Wasser als Energiequellen (Birgitt Brinkm mann) Findeet Nemo 2.0 Philipp Barenberg, Kim Julee N Tescher, Gerst, Niklas Domenicce Krebs, Jeffrey Sment Wo und wie werrden Nemo und Willi der Wattwurm übermorgen leben? Mit dieseer Frage beschäftigen wir uns, indem wir w das Thema Biodiverrsität im Raum Watttenmeer (Nordsee) näher n beleuchten undd auf die Indikatorenn für den Klimawand del, Veränderungen der Flora und Fauna, im Speziellen auff die Blaualgenprobl ematik sowie momeentane und in Zukun nft geplante Anpasssungsmaßnahmen des Menschen an die d Veränderungen im Wattenmeer eingehen. Was kann deer Mensch an diesser Stelle leisten undd inwiefern sind Anpassungsstraategien überhaupt sinnvoll? s PowerpoointVortrag Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasser-und Laandnutzung (Brigittee Urban)) Amazzonische Wundererde? Therea Gotthardt, G Anne Terra Preta – daas Vermächtnis eineer längst untergegangenen Kohrs, Katharina K Boese, Kultur, die einstt in Amazonien lebte. Schon seit mehr als a 1000 Vanessaa Wendt, Janou Mayer Jahren hält sie diese Erde extremenn Klimabedingungen n in diesem Land sttand, da sie nachhaltig fruchtbar ist un nd das ganze ohne künnstlichen, teuren Dünger. Können wir sie hhier auch in Deutschland eingesetzt weerden als möglicher Beitrrag zur Lösung der globalen g Klimaerwärrmung? PowerpoointVortrag Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasser-und Laandnutzung (Brigittee Urban)) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 20 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 13, C 5..311 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Der Weg W zur Freiheit? Diggitale Medieen im gesellschaftliichen Wanddel Johannees Holz, Jan Merlin Rothharrdt, Lara Ohlandt, Patric Schüle, S Viktor Kessleer Wir alle nutzen täglich die digitalen Medien - oder ben nutzen die digitalen Medieen uns? Was für Mögglichkeiten bietet die Schwarmintelliggenz, wie kann mann digitale Medien im Unterricht einseetzen, wie kann sichh unsere Demokratiee auf digitaler Ebene entwickeln, wie verrändern die digitalen Einflüsse den M Menschen? In fünf unterschiedlichen Themenbereicheen wagen wir einen Ausblick auf die Zu ukunft des Individuums 2.00. PowerpoointVortragg, Videocliips, Rollens piel, Streitgeespräch Individduum 2.0 (Claudia Echelm meyer und Sebastiann Wollin)) Stress?! Arbeit geht auch anders! Anja Weeigel, Jenny Ju, Maksims Hrupins, Andreas T Heuser Habel, Tobias Nie waren die AAnforderungen an Arrbeitnehmer größer als heute. PowerpoointDie Zahl der strressbedingten Erkraankungen nimmt immer Vortragg weiter zu. Burn--Out ist zu einem alltäglichen Phänomeen der Arbeitswelt gew worden. Gibt es einen Ausweg? Wir gebeen einen Ausblick in die Zukunft der Arbeit. Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia Echelm meyer und Sebastiann Wollin)) Generation 2.0 - Zukunfttsmodell einer nachhaltigen Gesellschaft Elena Sponholz, Tobias Splitthooff, Muhammed Kurtt, Katharinna Wunder, Kimberly Koch Gesellschaft enntsteht im Wechselspiel zwischen Werten, Wirtschaft und Politik. Welche Zukuunft aber hat das In ndividuum in diesem Gefleecht? Wie müssten ein e auf dieses Wechselspiel ausgerichtetes System und die in ihm lebenden Menscchen funktionieren, uum nachhaltig und dennoch d gerecht zu leben und handeln? UUnser Projekt widmeet sich genau diesen n Fragen und wagt den VVersuch an einem Modell der Generation n 2.0. Es ist ein Ausblickk auf eine Gesellschaaft im Sinne der Nachhaltigkeit, in der das Individuum wieder an Bedeutung gewinnt. Individduum 2.0 (Claudia Echelm meyer und Sebastiann Wollin)) Zukunft der Arbeit Yannik Claus, C Jessica Weiß, Christoppher Knitt, Andreas Milschus, Lisa Kutscheid, Till Barttusch Täglich leben w wir unter dem Druck unserer Vortragg Leistungsgeselllschaft. Immer höheer, schneller, weiter,, bis wir vielleicht den BBoden unter den Füßßen verlieren. Wie lassen sich menschliche Beedürfnisse und Arbeeit in Einklang bringen und wie wird sich diie Arbeit verändern müssen? Ist das Streben nach Vollbeschääftigung und das bedingungslose Streb ben nach Geld noch aktueell oder steht uns eiin Paradigmenwechsel bevor? Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions PowerpoointVortragg, evtl. Rollens piel, Plakatee Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia Echelm meyer und Sebastiann Wollin)) philosophisch praaktisch politisch 21 Dieenstag, 26. Feebruar 2012, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 14, C 122.13 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Kindeer lernen teilen - wiee kann eine Spielzeugbibliothek S das unterrstützen? Laura Hasse, Katja Reichmaann, Mareile Tycher, Timo Büücker, Katharina Stech Eine Spielzeugbbibliothek in Lünebuurg - ist das eine Mööglichkeit, Vortragg Kindern das Teiilen nahe zu bringenn? Im Rahmen des Seminars S "Nutzen statt B esitzen" gehen wir der d Frage nach, wie man diese Bibliothekk gestalten müsste - System und Regeln, Zielgruppe und Angebot -, um der Entwicklungspsychoologie von Kindern Rechnuung zu tragen und einen Beitrag zu ihreer Entwicklung zu leisten. Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur Entwiccklung einer Spielzeeugbibliothek in Lüneburg (Daniel Fischer und Roobin Marwege) Spielzeug-Bibliotheken im Fokus - einee Fallanalyse Finja Neewe, Natascha Anders, Anna Habermann, Jessica Peper, Pia Wilhelm Büchereien undd Videotheken kennt jeder, die Spielzeugbibliotthek oder auch Ludoothek ist hierzulande jedoch noch weitgehennd unbekannt. In Zeiten des nachhaltigen Konsums ist es wichtig, den Gedannken des Teilens sch hon von Kindesbeinen a uf kennenzulernen. Im Rahmen des Proojekts “Nutzen statt b esitzen” präsentiertt die Gruppe Fallana alyse die Resultate von EExperteninterviews, in denen Ludotheksbetreiber und -mitarbeiteer zu Wort kommen. PowerpoointVortragg Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur Entwiccklung einer Spielzeeugbibliothek in Lüneburg (Daniel Fischer und Roobin Marwege) Mehr Nachhaltigkeit durcch's Teilenn? Felix Nieemann, Christopher Nutzen statt Beesitzen! Mit diesem gedanklichen Ansattz PowerpoointGudde, Till Bornhöft, Janiquue betrachten wir dden möglichen Aufbbau einer Spielzeugb bibliothek Vortragg Riebau, Paulina von Magnuus in Lüneburg. Unnser besonderes Auggenmerk richtet sich h hierbei auf die Frage, innwiefern der Aspektt der Nachhaltigkeit in diesem Projekt mit berücksichtigt werden w kann und muss. Um dies messbar zuu machen, präsentieren wir eine IndikatorenCheckliste für SSpielzeugbibliothekeen. Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur Entwiccklung einer Spielzeeugbibliothek in Lüneburg(Daniel Fischer und Roobin Marwege) Spielzeugbibliothek - Einne Idee nachhaltig kommunizieren Georgina Murray, Darian Manuchhehr, Anna Traulsen, Kristina Gerth, Friederike Koch Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur Entwiccklung einer Spielzeeugbibliothek in Lüneburg (Daniel Fischer und Roobin Marwege) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Wie kann man M Menschen zum Teileen bewegen und ihnen ein ökologisches Beewusstsein verschaffen? Mit welchen Mitteln M gelingt es, das nachhaltige Projektt "Spielzeugbibliotheek" zielgruppengereecht zu kommunizieren, um die Idee zu etablieren? Im Rahmen dess Seminars "Nutzen statt Besitzen" haben wir uns speziell mitt diesen Fragen beschäftigt, eine Strateegie entwickelt und ein nachhaltiges Koommunikationskonzept erarbeitet. Formatt PowerpoointVortragg Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 22 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 09.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 15, C 11.307 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Existenzgeld - Wie ist die Stim mmung in der Bevölkkerung? K Johanna Niggge, Einführung einnes bedingungsloses Grundeinkommen - ist das PowerppointSilke Kauka, Josefinne Schlereth, Janina gesellschaftlicch tragfähig? Mit dieser Frage haben wir uns Vortragg Meyer, Sophie Breitenreiter beschäftigt, inndem wir in mehrereen Interviews mit deen unterschiedlic hsten Menschen erfforscht haben, ob dieser gesellschaftlicche Umschwung mööglich wäre. Dabei untersuchen w wir das Modell des Existenzgeldes E der Erwerbsloseninnitiativen. Würde ich bei einer 50%Einkommensstteuer weiterhin arbeeiten gehen? Und wa as würdest du tun? Bedinngungsloses Grunddeinkommen: Ein Programm für mehr soziaale Nachhaltigkeit? (Julia Puuth) Berggeweise Elektroschroott - Wo fänggt Verantwortung ann? PowerppointScarlettt Adamzik, Gregor Sind wir in Deuutschland wirklich eine e der führenden Dieng, Cathrin Klapp, Linnnea "Recyclingnatiionen"? Trotz eines bestehenden Vortragg Rosenaau, Arne Wichmann Recyclingsysteems in Deutschland gibt es immer noch h Berge von illegal expportiertem Elektroschhrott auf Müllhalden n in Entwicklungsläändern, wie z.B. Ghaana. Jährlich kommen dort um die 150.000 t EElektroschrott, überrwiegend aus Industrienationnen wie Deutschland, an. Aufbauend auf dem Abschnitt "Ma nufacturing and Waaste" aus dem Green n Economy Bericht der UNNEP, beschäftigt sich unsere Präsentation mit dem Lösungsaansatz der "Indiviual Producer Responsiibility" (IPR), welcher die Unternehmen füür das Recycling derr eigenen Produkte stärkker zur Verantwortunng ziehen will. Hierzu untersuchen w wir inwieweit sich "IPPR" in der Realität umsetzen u lässt bzw. an w welchen Faktoren/ Akteuren A die Umsetzzung scheitert. Persppektiven zur "Green Econoomy" - Analyse und Standd der Diskussion (Thhilo Schrooth) Führrt das BGE nach Göttz Werner zu mehr m sozialer Teilhabbe? Timo Bücker, B Danièle Donddé, Elias Huland, H Lea Jansen, Eric Meensing, Hannes Prochnno Wir haben unss mit der Frage auseeinandergesetzt, ob ein bedingungslosses Grundeinkommeen, wie es Götz Werner vorschlägt, zu mehr sozialer Teilhabe führen kann. An nhand von Interviews mit bekannten Befürwoortern und Kritikern des BGE haben wir eineen Ausblick gewagt. Wir werden unser Projekt P vorstellen und einige spannende Aspekte A des bedingu ungslosen Grundeinkomm mens dezidiert beleuuchten. PowerppointVortragg Bedinngungsloses Grunddeinkommen: Ein Programm für mehr soziaale Nachhaltigkeit? (Julia Puuth) Umw weltschädliche Subvventionen Eike Scchmidt, Ann-Kathrinn Krichell, Alina Bergmann, Felix Pootz, Lenz Domingo Faas interakktiver Ohne die Subvventionen läuft nichtts"", so ein ehemaliger Verantwortlichher des Europäischen Ausrichtungs- und Vortragg Garantiefonds für Landwirtschaft (EU). Mit 45 Milliarrden Euro jährlich halte ddie EU die Landwirtschaft Europas ""kü ünstlich am Leben"". NNeben der erwünschtten Förderung der Wirtschaft W haben die Subbventionen teils verhheerende Folgen für die Umwelt. Im Green Econ omy Report der UNEEP wird deshalb der Abbau und die Streichhung umweltschädlicher Subventionen gefordert. Aber woran erkkennt man eine umw weltschädliche Subvvention? In Zusammenhanng mit dieser Frage haben wir uns mit Bewertungskri terien auseinanderggesetzt, anhand derrer versucht wird umweltschädliche Subventionen S zu ideentifizieren und zu reformiieren. Persppektiven zur "Green Econoomy" - Analyse und Standd der Diskussion (Thhilo Schrooth) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 23 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 16, C 11.307 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Convenience Food oder frisch zuberreitet? - Tomatensuppe ist nicht gleich Tomatensupppe Lena Hooffmann, Lenia Lemke, Jule Reggelin, Wiebke Stein, Malin Wendt, Erzana Ameti A Wir sind Teil einner gestressten Gesellschaft, in der Zeit eine PowerpoointMangelware ist . Für das Zubereitenn von Mahlzeiten nehmen wir Vortrag uns immer selteener ausreichend Zeeit und greifen indessen zunehmend auff sogenanntes „Convvenience Food“ zurü ück. Unsere Präsentaation liefert euch Anntworten auf die Fra age, wie nachhaltig Convvenience Food im Vergleich zu frisch geekochten Gerichten ist. Wir werden das Produkt vom Teller bis zur Produktion zurückverfolgenn und anschließend mit frisch zubereiteeten Mahlzeiten verggleichen. Umwelltgerechte Produkktentwicklung - ein Beitragg zur Nachhaltigkeitt? (Erhard Arhelger) Grün bleibt kleben! Lydia Brrandes, Niko Jarmerr, Franziskka Krämer, Martin Lühr, Meelina Otto Unsere Idee: Auuf der Basis der Craddle to Cradle® - Priinzipien wollen wir ein bbiologisch basiertes und abbaubares Pfflaster entwickeln, dasss nicht nur gut ist für f unsere Haut ist, sondern ebenso gut für ddie Natur. Lass es leben, bei uns kann es kleben! Kommt vorbei! Cradlee to Cradle(R) Design Konzeppt + Material Managgement (Jenny Pfau und Michael Braungart) Einspparungspotentiale inn der Kunsttstoffindustrie Kai Dittmer, Jacek Sarneckii, Nils Ditttmer, Florian Plath Unsere Projektggruppe befasst sich mit dem Thema nacchhaltige PowerpoointUmwelltgerechte Produktionsoptiimierung mit dem Schwerpunkt S Vortrag , Videoclip Produkktentwicklung - ein Kunststoffverarrbeitung/Herstellungg. Wir haben uns hieerfür Beitragg zur Nachhaltigkeitt? entschieden, daa der Bedarf an Kunststoffen in den letzzten (Erhard Arhelger) Jahren stets zuggenommen hat, bei gleichzeitig stark steigenden Preiisen für Energie undd immer knapper weerdenden Ölreserven. Ziell unseres Projektes ist i es, die Menschen n für diese Problemattik zu sensibilisieren, indem wir die Herstellung von Kunststoff iim Detail darstellenn und einzelne Prozesse hinsichtlich ihrees Einsparungspoteentials überprüfen. Coffeeelution - Taste Withhout Waste Kim-Marie Sommer, Christiaan Sannmann, Tatjana Depri Take - Make - W Waste ist der bekannnte Zyklus im Laufe vieler unserer Konsum mgüter. Am Ende der Kette befindet sich h immer das Wort Wastee, bezugnehmend auuf nicht wiederverweertbaren Müll.Im Rahmenn unseres Seminarss Cradle to Cradle haben wir diesen Zyklus uumgekehrt und Kaffeee-Kapseln entwickeelt, die mehr können, aals im Müll zu endenn.Mit der Coffeelution heißt es ab sofort: Taake - Make - Taste! Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt PowerpoointVortrag PowerpoointVortrag Projekktseminar Cradlee to Cradle(R) Design Konzeppt + Material Managgement (Jenny Pfau und Michael Braungart) philosophisch praaktisch politisch 24 Dieenstag, 26. Feebruar 2012, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 17, C 133.120 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Biodiversität im Wald – Bedeutung und Nutzen dder Baum martenvielfalt in Bezzug auf ökosyystemare Funktionenn und Prozeesse Robin Dirks, D Esther Niehoff, Mareikee Kuers, Thomas Prignitz Wir werden die Bedeutung der Baumartenvielfalt für Powerpoointökosystemare FFunktionen und Prozesse wie zum Beispiel die Vortrag Biomassenprodduktion anhand von einheimischen Baumarten darstellen. Hierrzu werden wir zunächst Baumarten näher definieren und dderen aktuelle Situaation darstellen um die Frage des Effektes vo n Biodiversität auf verschiedene Funktionen zu beantworten. Abbschließend werdenn wir einen konkreten Bezug zu unserer Geseellschaft herstellen. Biodiversität - Forschung und Prraxis für eine moderrne Zivilgeesellschaft (Thorstenn Aßmannn und Andreas Schulddt) Der Mensch M in komplexenn Entsccheidungssituationeen oder: Die Qual Q der Wahl Ellen Scchwegmann ; Matthias Kock ; Michelle Kamps ; Andreas Hussenddoerfer ; Birte Kuhnertt Wer hat nicht seelbst schon einmal unter der Qual der Wahl W gelitten? In unsserer Talkshow beschäftigen wir uns mit dem Thema "Der Mennsch in komplexen Entscheidungssitua E tionen". Darin klären wirr anhand spannender Situationen, was genau eine solche kom mplexe Entscheidunggssituation ausmacht und wie diese ausseehen kann. Unter annderem mit Bezug auf den Nachhaltigkeitssaspekt decken wir alltägliche Denkfehler auf und geben Hinw weise, wie diese in Zukunft Z zu vermeideen sind. Talkshoow (Rollensspiel) Die gloobale Erwärmung auus Sicht unterschiedlicher u Wissennschaftsdisziplinen und ihre Vermittlung in deen Medienn (Heinz-Dieter Knöll) Lünebburgs Wälder im „Klim maWandel“ - Einflusss des Klimaawandels auf die Artennzusammensetzung des heimischen Waldes Dietmarr Fricke, Jana Bubert, Fichte, Kiefer, BBuche und Eiche sinnd die am häufigsten PowerpoointLaura Baier, B Mathis angepflanzten BBaumarten in unserren heimischen Forssten. Im Vortrag Kückenss, Moritz Meister Zuge des Klimaawandels ist bis 21000 ein Temperaturan nstieg von 2 bis 6 Grad Ceelsius im Raum Lüneeburg zu erwarten. Wie W wirken sich diesse veränderten Lebeensbedingungen auff diese vier Hauptbaum marten aus? Welche Baumarten werden überleben, welcche wandern ab? Wir diskutieren über mögliche m Folgen für das ÖÖkosystem Wald und die damit verbund denen Auswirkungen aauch für uns Menschen. Biodiversität - Forschung und Prraxis für eine moderrne Zivilgeesellschaft (Thorstenn Aßmannn und Andreas Schulddt) Klimaawandel kann tödlicch sein Der Klimawandel K in der Erdgeeschichte Christiaan Leetz, Hannah Gaternaann, Maximilian Wright, Britta Hagenow , Jana Schirin Kadir Die gloobale Erwärmung auus Sicht unterschiedlicher u Wissennschaftsdisziplinen und ihre Vermittlung in deen Medienn (Heinz-Dieter Knöll) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt Das Klima der EErde hat sich seid ihhrer Entstehung imm mer Powerpoointwieder drastisc h geändert und dabbei zahlreiche Leben Vortrag gekostet. In unsserem Vortrag möchhten wir die verschieedenen erdgeschichtlic hen Klimaperioden darstellen um zum Schluss einen Ausblick aauf zukünftige Klimawandel zu geben. Die einzelnen Klimaaperioden der Erde können k dazu beitrag gen unser heutiges Klima und den gegenwärttig stattfindenden Klimawandel beesser zu verstehen. Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 25 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 18, C 1..8 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Aquaponik, ein System, ddas sich für deen Stadtbewohner rentiert? Leonie Nagel, N Henrik Eichfeldd, Ina-Elisabeth Stahnkee, Alexander Stoss Als Teilnehmer//innen des Seminarss "Städtische Landw wirtschaft Powerpoointfür eine zukunfttsfähige Stadt" möcchten wir das Verfah hren Vortrag , Modell "Aquaponik" vo rstellen. Der Aufbauu und Nutzen diesess Verfahrens solleen durch Beispiele auf a verständliche Arrt und Weise näher gebbracht werden. In unserem Projekt möcchten wir im Speziellen daarauf eingehen ob sich s das Modell der "Aquaponik" auuch für die private Nutzung N innerhalb der Wohnung für deen/die Stadtbewohner/in eignet. Städtissche Landwirtschaft für eine zukunftsfähige Stadt? (Sylvia Babke) Rechttsextremismus und Naturrschutz Svenja Roosch, R Simone Klatt, Jeean-Michel Monville, Alexander Slaby Umwelt- und Naaturschutz ist ein öfffentlich viel diskutiertes Thema. Ebenso wie andere Parteienn berücksichtigt aucch die NPD dieses Theema verstärkt. Unserre Projektgruppe verrsuchte herauszufindenn, inwiefern die NPD hinter den nach außen vertretenen umw weltpolitischen Zielen steht. Hierzu wurden Experten aus W Wissenschaft und Um mweltschutz intervieewt sowie Parteiprogramm me der NPD analysieert. Vortrag Wald - mehr als nur Bäum me. Interdisziplinäres Forschungsprojekt rund um u die Nutzung von Wäldern (Natalyy Jürges) Urbannes Imkern Julius Kock, K Niklas Hanika, Julia Niccolaysen, Astrid Ohm, Heenrike Nebel Das Thema urbaanes Imkern wird im mmer populärer, dab bei zeigt sich die "Bienennkiste" als eine Mögglichkeit. Diese ist aufgrund a des geringen Pllatzbedarfes und deer einfachen Anwend dung fast unbegrenzt einnsetzbar. Mit Hilfe zw weier Imker gilt es die d Bedeutung des urbanen Imkerns im m Hinblick auf die aktuellen Herausforderunngen der Bienenhaltung im Großraum Hamburg zu betrachten. Vortrag Städtissche Landwirtschaft für eine zukunftsfähige Stadt? (Sylvia Babke) Holzppelletheizungen? Einn Weg zum nachhaltigen n Heizenn? Peter Kleinhans, Victor Bei unserem Fo rschungsprojekt geht es um die Frage, ob die Benthacck, Philipp Ossowski, neuartige Holzppelletheizung auf länngere Sicht es schafft, den Max Murswieck Markt für sich zzu gewinnen und somit eine nachhaltige Heizform darsteellt, die die derzeitiggen Heizformen verd drängen wird. Dafür unteersuchen wir unteraanderem die Zufriedenheit und Eindrücke vvon Komsumenten und u bewerten diese mit professionellen Meinungen von Expperten. Wir freuen un ns auf euch! Vortrag Wald - mehr als nur Bäum me. Interdisziplinäres Forschungsprojekt rund um u die Nutzung von Wäldern (Natalyy Jürges) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 26 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 19, C 122.9 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Urbann Gardening Mats Lüührsen, Jan Stöcke, Charlottte Gengenbach, Alinna Stoldt, Claas C Goldenstein, Gesine Wilbrandt W Inwieweit kann Urban Gardening zuur Bildung von nach hhaltigen Städten beitraggen? Wir beziehen unns auf ein Hamburg ger Sozialprojekt unnd erklären anhand dessen, wie sich sooziale Gerechtigkeit unnd Umweltgerechtiggkeit verknüpfen lasssen. Vortrag Environmental Justice Eine weltweite w Bewegung:: Gerechhte Nachhaltigkeitenn entwicckeln (Leonie Bellinaa) From Dictatorship towardds demoocracy - A stony pathh H Yannick Sophie Haw, Petzschke, Julia Hilke, Mirjam Kehrberger Since 2007 Rom mania is member of the EU. One could think t that Powerpoointmany problems of the country woulld have been solved by now. Vortrag However this dooes not seem true. Corruption, C power struggles and Romania´s past still portray seeemingly insurmoun ntable problems. Durinng our presentation,, we will look at political problems and ssolutions from differrent perspectives. Europee's frontier of globall change: Sustainable development in the Saxon area of Transylvania (Joerrn Fischer) Das Dilemma D Somalias Pirateerie aus Not zum Pirateenbusiness Ronja Pacht, Nicolas Ehricke,, Thorben Schaefer, Carla Haanke Woran denken SSie, wenn das Schlaagwort "Somalia" fällt? Wir würden die Behhauptung aufstellen, dass sie just in dieesem Moment an Piraaterie und an einen "failed-state" gedacht haben. Doch wi e kommt es dazu, dass d speziell die wesstliche Sicht auf die Voorgänge in Somalia so einseitig beleuch htet werden? Wir mööchten beleuchten, dass d die Problematik Somalias vielscchichtiger ist und daass man die Piraterie als einen Prozess bbetrachten muss, deer ausgehend von deer massiven Zersttörung der Lebensgrrundlagen der Somali durch ausländische UUnternehmen an Fahhrt gewann und schlussendlich in einem Piratenbusiness gipfelte. Vortrag Environmental Justice Eine weltweite w Bewegung:: Gerechhte Nachhaltigkeitenn entwicckeln (Leonie Bellinaa) Curreent tourism in Romaania and its pootential Julia Reehfeldt, Valerie Wiese, In our presentattion we are dealing with the Eike Oettzmann touristic situatiion in Romania withh a focus on the saxoon villages in Trannsylvania. At the moment Romania is trying to overcome politiccal and economical challenges. We are discussing how w to improve the situuation regarding thee potential of tou rism and how it couuld effect the daily life of the local people. PowerpoointVortrag Europee's frontier of globall change: Sustainable development in the Saxon area of Transylvania (Joerrn Fischer) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 27 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.330 Uhr Proojektgruppen-Seession 20, C 122.101a Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Wie wird w die Problematikk der Bodensenkung, welche aauch für Lünebburg relevant ist, ässthetisch dargeestellt? Vivien Heydolph, H Madlen Golla, Denise D Bumen, Kom Katharinna Schodde, Lena Bärenfäänger, Sina Bartels Die Bodensenkuung ist in Lüneburg sowohl politisch alss auch gesellschaftlichh von aktueller Relevanz. Uns hat vor allem die ästhetische Ausseinandersetzung mit m dem Thema interressiert. Wir laden Sie heerzlich dazu ein, diee Ergebnisse unserer Ausarbeitung a nhand unserer Prässentation mitzuerleb ben. PowerpoointVortragg Createe Your City - Urbane Nachhaltigkeit durch Veranttwortung (Martin Klamt,, Jasmin Honold, Alexandra Toland) Fraueen oder Männer? Weer weiß mehrr über Bürgerbeteiliggung? Lea Meuuthen, Tensin Hallerr, Inna Klootschko, Daniel Kuklinskki Unserer Präsenttation liegt die Fraggestellung zugrunde, wer von Powerpoointden Bürger_innnen in Lüneburg mehhr über Bürgerbeteiligung Vortragg, weiß. Hierbei unnterscheiden wir zw wischen Männern und Frauen. Rollens piel Zu Beginn der PPräsentation wird auuf die Entstehung der Forschungsfragge eingegangen. Darrauf folgt eine Erläu uterung des Verlaufs unnser quantitativen Umfrage/Quiz. U Letzen ndlich werden dann nooch die spannendenn und unerwarteten Ergebnisse der Umfrage näher gebbracht. Bürgerr_innenbeteiligung und Naachhaltigkeit (Sebasstian Heilmann) Frommestraße partizzipatorisches Potenzzial der Stadttentwicklung? Nora Lieedtke, Katharina Staben, Jakob Knauer, Sebastiaan Haul, Friederike Onojobi Durch den Abrisss der Häuser Fromm mestraße 4 und 5 im m PowerpoointDezember 20122 entsteht eine Baulücke über fünf Grun ndstücke Vortragg in Lüneburgs Innnenstadt. Was soll passieren? In unserrer Studie arbeiten wir einn mögliches partizippatorisches Potenzial heraus. Wir freuen uns aauf ein interessiertees Publikum und ein ne anregende Diskkussion im Anschlusss. Createe Your City - Urbane Nachhaltigkeit durch Veranttwortung (Martin Klamt,, Jasmin Honold, Alexandra Toland) Bürgeer_innenbeteiligungg und Nachhaltigkeit: Die Sichtt der Experrt_innen Susan Schmeinck, S Laura Medrow, Jana MansmannRöder, Tisa T Dirmeier, Jannee Gruner Wie wird Transpparenz gewährleisteet? Was hat Partizipation mit Nachhaltigkeit zu tun? Wer garantiiert die Umsetzung der d Bürger_inneninnteressen? PowerpoointVortragg, Videoseequenz Bürgerr_innenbeteiligung und Naachhaltigkeit (Sebasstian Heilmann) Als Prässentationsforrm werden wir vorausssichtlich eine freeie Präsenttation halten, unterstüützt durch PowerPooint, OHP, Flipcha rt oder ähnlichhem. Createe Your City - Urbane Nachhaltigkeit durch Veranttwortung (Martin Klamt,, Jasmin Honold, Alexandra Toland) Ein gelungener Bürger_innenbeteilligungsprozess musss einige Aspekte berückssichtigen. Mithilfe von v Interviews haben wir uns für Sie informieert, um herauszufindden, wie die Expert_ _innen zu diesem Thema sstehen. "Parkkgestaltung durch Partizzipation der Bürger"" Kamila Szwejk, Margarethe Vahldiek, Alexander Beis, Sven Keeuchen Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Als erstes werdeen wir eine kleine Einleitung mit historischem Hintergrund, geeografischer Lage unnd Nutzung des Parks "Hafenbastaillee" schreiben. Im Hauuptteil beziehen wir uns auf unsere qualitat ive Primärerhebungg, die wir in Form von Interviews mit vverschiedenen potenntiellen Parkbesuchern durchführen weerden. Hierbei werdeen wir den Begriff Partizipation deefinieren und näher erläutern. Dann werden w wir unsere vier Einzellbereiche zu Partizip pation vorstellen und dden Bezug zur Nachhaltigkeit, sowie unserem Projektseminartthema "Create your City- Urbane Nachh haltigkeit durch Verantwoortung" herstellen. Das alles orienttiert sich an unser Leitfrage: L Wie lässt sich der Park "Hafenbasstaille" nachhaltig mit m der Interaktion und u Partizipation voon Bürgern optimieren? philosophisch praaktisch politisch 28 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 21, C 5..325 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Ohne Bildung keine Zukkunft Fabiennne Demmer, Bonniee Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Präsenntation, Schulttz, Alicie Futh, Yagm mur zum Themenfeeld Bildung. Videovvorführung Sinem Dalga Gesellschaft 2.0 (Sebastian Wollinn) Landdwirtschaft 2.0 Monta Bandone, Florian m, Dominique Blohm Eggersstedt, Lukas Schreiber, Vivian Wittkam mp, Clemeens Hagemann Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann Wollinn) ht lila ist Warum wissenn unsere Kinder nichht, dass die Kuh nich und Tomaten nnicht im Supermarkt produziert werden? Wann rückte die Lan dwirtschaft in den Hintergrund H und wurde vom Protagonisten zum Nebendarstelleer? Gibt es für die Landwirtschafft, die uns versorgt, überhaupt eine Zukkunft? Tabletten ansttatt Kartoffeln, Infussion anstatt Nahrun ng, Reagenzglas sstatt Acker, Fleisch aus a dem Labor. Ist das d die Zukunft? Landdwirtschaft 2.0, unsere Vision! Formaat Kreativver Vortrag mit intteraktiven Elemennten Projeektseminar Globbale Nahrungsmittelverteilung Alena Callsen, Verena Gütte, Robert WannagsBork, Robin R Martens Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Präsenntation, zur globalen NNahrungsmittelverteilung. Diskusssion Gesellschaft 2.0 (Sebastian Wollinn) Deuttschland auf dem W Weg zum Sozialdarwinismus Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Kreativver Vortrag zum Themenfeeld Wohlstand und Wohlstandsverteilun W g. mit intteraktiven Elemennten Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann Wollinn) Jakob Ahlers, Fridolin Duddaa, Jan Lüdiger, Jannik Münzeenberg, Thorben Spankka, Richa Tanija Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 29 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 22, C 5..326 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation AGB Add-Ons Cookies SSicherheit und Verantwortung im IInternet Julian Hammerstein, Philippp Nast, Malik M Süzen, Jan Grüschhow, Alexander Roskosss, Pinar Babur Der Mythos „Alllgemeine Geschäftssbedingungen“ ist im Internet Videocclips allgegenwärtigg. Cookies, JavaScript und Imap sind keeine leeren Worthülsen, soondern wichtige Besstandteile des Intern nets. Begeben Sie siich mit uns auf einee Suche nach der Beedeutung hinter diesen BBegriffen, mit dem Ziel, Z sich ein wenig sicherer im Internet bew wegen zu können. Macht des Internets, Ohnm macht der Vernunft (Helm mut Faasch und Eckhaard C. Bollow) „Wieedereingliederung von länger erkrankten Menschen inn das Arbeeitsleben“ Nadinee Kittler, Lena Westennsee, Sarah Frank Länger erkrankkte Menschen braucchen häufig Unterstützung, PowerPPointum in das Arbeeitsleben zurückzukkehren. Unser Projekt zielt auf Vortragg, kleines die Unterstützuung bei der Wiedereeingliederung ab und richtet Rollensspiel sich auf die Koooperation von Krankenkassen, Unterneehmen und der Rentenverssicherung. Es soll die Einstellung verbreitet werden, dass eehemals kranke Arbeitnehmer die Unterrnehmen durch ihre vorhhandenen Qualifikationen oder durch eine Imageverbesseerung der betroffeneen Unternehmen berreichern können. Soziale Nachhaltigkeit auuf den Punkt P gebracht (HannsJoachhim Plewig) Faceebook-Wahn! - Wie Facebook unseere sozialen Kontaktte veräändert Markuss Krink, Eileen Hannem mann, Ulrike Abeln, Katharrina Rehbehn, Sina Kerstenns, Kevin Normann Stahn 584 Millionen Nutzer sind täglich auf Facebook aktiv! Inszen ierte 30 Milliarden IInhalte (Links, Newss, Fotos) werden monatlich Diskusssion auf Facebook vveröffentlicht! 130 "Freunde" hat jeder Nutzer im Durchschnitt! Welche Auswirkunggen habe diese Faktooren auf unser Leben odder genauer: Wie haaben sich unsere sozzialen Kontakte durchh Facebook verändeert? Macht des Internets, Ohnm macht der Vernunft (Helm mut Faasch und Eckhaard C. Bollow) Wie Arbeit krank macheen kann Anika Keddy, K Anna-Maria Stein, Sandra S Werner, Hendrik Böhm Die Veränderunng der Gesellschaft im 21. Jahrhunderts in eine PowerPPointso genannte „LLeistungsgesellschaaft“ haben tiefgründ dige und Vortragg nachwirkende Umbrüche in der Arrbeitswelt verursach ht. Ansprüche, Wüünsche und eigene Vorstellungen V des Arbeitnehmerss an seine Arbeit haben sich verändert; die Anforderungenn der Arbeitgeber sinnd gleichzeitig gestiegen. Unser Ziel ist ees, aufzuzeigen, dasss sich gesunde Mitarbeiter lohnen und Arbbeitgeber die Notweendigkeit gesunder Mitarbeiter M erkennen und in ihre Gesundheit investieren. i Soziale Nachhaltigkeit auuf den Punkt P gebracht (HannsJoachhim Plewig) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formaat Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 30 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 23, C 122.010 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Nachhaltige Nutzung voon Induustriebrachen Hanna Elsner, Stina von Wildenradt, Nils Michel Spielmann, Pia Gloger, Maren Böhm Wenn Industrieebetriebe ihre Produuktion für immer einstellen und die ehemaaligen Betriebsgebäude abgerissen sind d, bleiben oft leere Flächeen übrig. Wie kann man solche Flächen n einer nachhaltigen NNachnutzung zur Veerfügung stellen? Weelche Interessen sindd zu berücksichtigen? PowerppointVortragg Wohnen - die eigene Umgeebung erforschen unnd nachhhaltig mitgestalten (Horst Rode) Kaltenmoor Martin Theunissen, Beeke Kriech,, Ricarda Tanduo, Milad Habib, H Alvaro Partinng PowerppointWir stellen denn Lüneburger Stadttteil Kaltenmoor vor. Unser Hauptaugenmeerk liegt in der Darsstellung der sieben Daseins- Vortragg Grundfunktion en in Bezug auf unsser Seminarthema "Studentischess Wohnen in Lünebuurg". Diese stellen sich in Wohnen, Verkeehr, Bildung, Versorggung, Erholung, Gem meinschaft und Arbeit darr. Natürlich nehmen wir dabei einen bessonderen Bezug auf uns er Seminarthema und beziehen all diesse Funktionen auff das Dasein als Stuudent der Leuphana a Universität. Studeentisches Wohnen inn Lünebburg (Martin Pries) Nachhaltige Schulhofgeestaltung Tracy Birkmann, B AnnKathrinn Golitz, Sarah Kösteer, Frauke Harm, Wiebke Knielinng, Sebastian Fass e Schulhof zurück. Seht Schließt die Auugen und denkt an euren Powerppointihr auch einen grauen, viereckigen Betonplatz? Das muss m nicht Vortragg sein! Wir zeigeen euch, wie es schööner, bunter, gesünd der, kreativer und vvor allem nachhaltigger geht. Freut euch h auf spannende Theemen wie lebendigee Schulhofgestaltung, Kompostierungg, und nachhaltige Erziehung. Wohnen - die eigene Umgeebung erforschen unnd nachhhaltig mitgestalten (Horst Rode) Wohnen im Lüneburger Stadtteil Kreideberg Alina Spreckels, S Dalia Sallam m, Elisa Brachem, Meike Schindler, S Nataschaa Meyke, Claudia Behnke "Den meisten SStudenten eher unbekannt, bei Familien und Rentnern jedocch gleichermaßen füür seine ruhige, abeer doch innenstadtnahhe Wohnlage beliebtt: Der Kreideberg! Wir stellen diessen Stadtteil im Norden Lüneburgs mit seinen Wohn-, Versorggungs- und Freizeitmöglichkeiten vor." Studeentisches Wohnen inn Lünebburg (Martin Pries) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions PowerppointVortragg philosophisch praaktisch politisch 31 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 24, C 11.319 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Der Umgang mit der Gescchenkpapierverpackkung zu Weihhnachten Sarah Brandmann, Nadinee Ewa Nooack, Rebekka Lieb, Tobias Wilmsmann, Linda Klafak PowerppointWir möchten u ns der Thematik Naachhaltigkeit und Koonsum über die Fragee nach der Geschenkkpapierverwendung zu Vortragg, kurzer Weihnachten nnähern. Dieser Fragee liegt die Annahme zugrunde, Videocclip dass es sich bbei der Geschenkverppackung in den meisten Fällen um ein Einwegprodukt handelt. Es stellt sich also a die Frage, ob bei dder Geschenkpapiervverwendung die Nachhaltigkeitt im Sinne des ökoloogischen Bewusstseeins oder die soziale Nottwendigkeit überwieegt. Gibt es möglichereweise bestimmte Typpen von Menschen, die d ähnliche Verhalttensweisen aufzeigen? Nachhaltigkeit und Konsuum- soziologische Zugänge (Dominik Schrage) Enerrgieeffizienz bei Erneuerbaren Christin Freitag, Manuela Enerrgien Cordess, Marc Henning, Fabbio van Beetteraay, Daniel Wessell In unserer Prässentation werden wir uns mit den erneu uerbaren Energien Solarrkraft, Geothermie, Windenergie, W Biomasse sowie Wasserkraft auuseinandersetzen und diese Energieträger und ihre Kraftwerkee auf ihre verschieddene Effizienzgrade hin untersuchen. W Wir werden Aussageen zu Vor- und Nachteilen der einzelnen Enerrgieträger treffen unnd die Wirkungsgrad de untereinander sowie mit konventioonellen Energien vergleichen, um ein Fazit beezüglich der Rentabbilität und Wirksamkkeit der Energieträger und ihren Kraftwerkken ziehen. PowerppointVortragg Energgieeffizienz - zu Hauuse, im Alltag, in einer technnischen Produktion (Britta Schwartze) Konssum und Weihnachtten Martina Scheer, Sina Lutsche, Lukas Rüter, Stefanie Scheske, Hilke Haegerr Wieso kaufen w wir eigentlich zu Weeihnachten anders ein? e Wir haben in unse rem Projekt untersuucht, wie Konsumentten ihr verändertes Kaaufverhalten zu Weihnachten begründen, um herauszufinde n, inwiefern die Konnsumenten wissentlich oder unwissentlich eine erhöhte Müllprroduktion durch die von ihnen gekauften Proddukte in Kauf nehmen und wie die Moralvorstellu ngen bezüglich des nachhaltigen Konsums beeinflusst weerden. Vortragg Nachhaltigkeit und Konsuum- soziologische Zugänge (Dominik Schrage) Enerrgieeffiziente Fahrzeeugtechnik Phillip Bertram, Niklas Köhlbraandt, Stephan der Zukunft Z Löbberrt, Heinrich Gißel, Martin Köller In unserer Projjektarbeit wird die Fahrzeugtechnik F zu Land, L zu Wasser und zuu Luft in den nächsten ca. 50 Jahren vvorgestellt. Dabei gehen wir besonders auf Kraftfahrzeugee, Passagierflugzeugge, Transportschiffffahrten und die Baahn ein. Der Hauptfookus liegt dabei, wie die Energieeffizienz der Mobilität in deer Zukunft aussehenn kann. PowerppointVortragg Energgieeffizienz - zu Hauuse, im Alltag, in einer technnischen Produktion (Britta Schwartze) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formaat Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 32 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 25, C 11.320 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Makooni-Tea Lis Everrs, Kolja Bohnensack, Friederike Kettelhoit, Henningg Brunckhorst, Amenulla Nassery, Serdar Kaplan Abwarten und TTee-Trinken? Nein, liieber Tee-Trinken un nd damit Gutes tun! Wir unterstützenn das von Studenten ins Leben gerufene Social Business "Makooni-Tea", das in Zimbabwe seeinen Ursprung hat. Bei einer Tasse Makoni Tee erfahrt ihr mehrr über das Land, daas Projekt und was jeeder von uns persönlich dazu beitragen kann. Vortragg, evtl. anschlieeßende Diskusssion Social Entrepreneurship und Soozialunternehmung in Entwiccklungsländern: Untersstützung einer globalen Nachhaltigkeit (Jorge Guerra González und Marie Heiland) Low-TTech Wasseraufbereeitung in Guineea-Bissau Anthonyy Crompton, Yared Lafer, Feelix Nasser, Eva Carbachh, Maria Greulich In der Hauptstaadt Bissau des kleinn-westafrikanischen Landes Vortragg Guinea-Bissau gibt es momentan Probleme P mit der Aufbereitung voon benutztem Wasseer wieder hin zu Trinkwasserquaalität. Zwei Ingenieuree aus Lüneburg haben eine vollkommen n mechanisch funnktionierende Wasseeraufbereitungsanla age entwickelt und wollen diese in Zusammenarbeit mit der Projektgruppe uund den Menschen vor v Ort in unmittelba arer Nähe eines Krankenh auses aufbauen. Sozialee Aspekte der Nachhaltigkeit am Beispieel von Mikroprojekten der Entwiccklungszusammenarbeit (Jorge Guerra Gonzállez und Marie Heiland) Südafrika, Förderung Nachhaltigkeitstourismuus Martha Stiehler, Koray Soygün, Julian Werthmann, Franca Wittenbrink, W Paul Seegerss, Lydia Haring Was macht micch glücklich? Diese Frage hatt sich doch jeder vonn Euch schon einma al gestellt. Wie istt das eigene Glück überhaupt ü definiert?? Auf der Suche nach Anttworten begeben wirr uns auf eine Reisee nach Südafrika und bbieten Euch die Mögglichkeit, das Land, die Menschen und iihren Alltag kennen zu lernen. Nicht alss Tourist oder Besucher ssondern als vollwerttiges Familienmitglied, soll dies eine unverggessliche Erfahrungg werden, die einen nachhaltigen Eiinfluss auf das eigeene Handeln und Denken impliziert. Neugierig? Dan n kommt vorbei! Social Entrepreneurship und Soozialunternehmung in Entwiccklungsländern: Untersstützung einer globalen Nachhaltigkeit (Jorge Guerra González und Marie Heiland) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions PowerpoointVortragg philosophisch praaktisch politisch 33 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 26, C 11.308 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Das Altkleiderproblem A Sabrina Dietz, Katharina In der heutigen Konsumgesellschafft gehört es zum Alltag, Domschh, Joana Klemz, Nanaa Massen an Kleiddung zu konsumiereen. Meist geschieht dies nur Odurowaah, Ina Richter um einem bestiimmten bzw. dem neuesten Trend zu folgen und nicht um einen dringlichen Bedarf zu decken. Doch was passiiert am Ende mit deen nicht mehr moderrnen und abgetragenen TTeilen? Welchen Wegg kann unsere "alte"" Kleidung gehenn? Bio vs. Konventionell Mareikee Schaper, Linnéa Weise, Greta G Lichtenstein, Cabika Rahimi, Tina Lasaki Essen ist "esse ntiell! Trotzdem besschäftigen wir uns viel v zu wenig damit. W Was isst Du? Mit welcher Begründung? Und U weißt Du eigentlich, w was dahinter steckt?? Wir erklären denn Unterschied zwiscchen biologischer un nd konventioneller Nahrung und gebenn Dir einen Einblick über z diesem Thema. Vorurteile, Arguumente und Fakten zu Lerne dein Esseen besser kennen unnd komm vorbei! Wie gehen g Handel und Inndustrie mit Textilresten T um? Gibt es nachhaltigen Verbeesserungsbedarf? Marie-Louise Keinert, Lisa Leng, Leenea Lott, Saskia Sug, Oktavio Tasch Wir haben uns iintensiv mit der Fragestellung "Wie geh hen g/Power Vortrag/ Handel und Ind ustrie mit Textilrestten um und gibt es Point nachhaltig Verbbesserungsbedarf?", beschäftigt. Unser Anliegen Präsenttation ist es, darüber aaufzuklären, wie vieel ungenutztes Alttextilpotentiaal durch Industrie und Handel anfällt und welche Folgen ddies hat. Zusätzlich zeigen wir die Möglichkeiten der Vermeidungg von Textilresten auuf, die bei der Produktion anfallen. Das Happy H Meal Dana Winkel, Kathrin Schullz, Wer kennt das nnicht, stressiger Tagg, keine Zeit zum Koochen, Roman Dauer und Ulrike doch irgendwannn plagt einen der große g Hunger! Was liegt also Wischenndorff näher als der kuurze Stopp in einem Fast-Food-Restaurant, um dieses Hungerggefühl loszuwerden? Doch wird man dieses Gefühl wirklich los? Was sich hinteer dem Fast-Food verbirgt ist oft unbekannt. Neu ist vor allem, dass d mit ökologischeem Anbau und Bio-Produkkten geworben wird und so versucht wirrd, dass Fast-Food als NNachhaltig und Gesuund darzustellen. Wir versuchen mit uunserer Projektarbeiit über den Mc Dona alds Boom aufzuklären. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar PowerpoointVortragg, Videocliips Nachhaltige Textilien - In der Haand des Konsumenten? (Alexandraa Perschhau) PowerpoointVortragg, Diskusssion, Plakatddarstellung L durch den Geht Liebe Magenn? Ernährung als Themeenfeld einer nachhaltigen Entwicklungg (Verena Holz) Vortragg, Plakate, Werbesppots, Anscha uungsmat erial auus der Filiale Nachhaltige Textilien - Inn der Haand des Konsumenten? (Alexandraa Perschhau) L durch den Geht Liebe Magenn? Ernährung als Themeenfeld einer nachhaltigen Entwicklungg (Verena Holz) philosophisch praaktisch politisch 34 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 27, C 122.111 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Fairw work - Ein Konzept der fairen Arbeit und des fairen Handels Christopph Back, Sophia Wie sieht faire AArbeit aus? Das Fairtrade-Siegel beachtet Rehn, Laaura von Ehrensteinn, Standards der öökonomischen, ökoloogischen, kulturellen und Vivien Schrum, S Özge Özen sozialen Dimenssion. Der Schwerpunnkt liegt jedoch auf der ökologischen Naachhaltigkeit. Unsere Projektarbeit umffasst ein Konzept, welchees den Fokus auf diee soziale Dimension richtet, um dem Menschhen in den ärmeren Ländern eine Chance auf ein menschenw würdiges Leben zu geeben. Mehr FairtradeProdukte, mehr Gerechtigkeit! Vortragg Arbeit ist das (halbe) Lebeen (Ute Sttoltenberg) Die Rolle R der Anerkennunng im Resonnanzsystem von H. RRosa am Fallbeispiel Burn-Out Julia Stuummer, Gesa Aden, Magdaleena Napiorkowski, Johannaa Brüggemann, Anna-Leena Röhe Warum brennenn wir aus? Was treibbt viele Menschen da azu bis zur völligen Ers chöpfung zu arbeiteen? d Präsentation zum m Thema Mit dieser Fragee beschäftigt sich die Burn-Out. Fehlt es vielen AArbeitnehmern an Resonanz R mit der Um mwelt? Und welche Rol le spielt in diesem gestörten Resonnanzsystem der Kam mpf um Anerkennung? Antworten dara uf liefert die Arbeit Hartmut Weltbeziehungen im m Zeitalter der Rosas zu den "W Beschleunigungg" in welcher Anerkeennung im Resonanzsystem m immer wieder eine Rolle spielt. Vortragg Gute Arbeit? A Nachhaltig mit m Arbeitsskraft umgehen (Geschhe Keding) Die Herausforderungen H ddes Ausbildungsmarktes vonn Heute für deen Arbeitsmarkt einer nachhaltigen Gesellschaaft L Lisa Tobias Lösche, Stoscheek,Lisa Ringwald, Joana Wiesen, W Olivia Gierdoscch Die Ressourcen knappheit unserer Erde E stellt uns in Zu ukunft vor Powerpoointgroße ökonomissche und ökologischhe Herausforderungeen. Viele Vortragg WissenschaftlerrInnen rufen daher zu einem Übergang in eine Gesellschaft auuf, die ihren Fokus von v der Produktion zu Reparatur-, Dem montage-, Instandhaltungs- und Recyclingdiensttleistungen verschieebt. Es ist das Ziel unseres u Projektes herauuszufinden, ob unserr heutiger Ausbildun ngsmarkt unft diesen Herausfoorderungen des Arbeitsmarkts der Zuku gewachsen ist. Arbeit ist (das halbe) Lebeen (Ute Sttoltenberg) Sinnssuche in der Arbeit. Grund für unnbezahlte, freiwilligge Übersstunden? Katharinna Hausler, Lena Meyer, Insa Siebels, Maximilian Schonlau, Melaniee Kolb, Svenja Meyerr n, als sie Wie kommt es, ddass Menschen freiwillig mehr arbeiten müssten? Und dann sogarr ohne entsprechendde Entlohnung? Diesen Fragen ssind wir in unserer Projektgruppe P auf den Grund gegangen. Dabei haben wiir besonderes Augennmerk auf die Sinnsuche gelegt. Gute Arbeit? A Nachhaltig mit m Arbeitsskraft umgehen (Geschhe Keding) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Vortragg philosophisch praaktisch politisch 35 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 28, C 144.102a Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Reiseezeiten im Stadtverkkehr von Hambburg - Experimentauufbau und Hauptergebnis H Yannis Baum, Andreas Kosciuk, Axel Menges, Jan Möller, Katja K Prösch, Nico Renner Welches Transpportmittel hat im Staadtverkehr „die Nase vorn“: PowerpoointPKW, konventionnelles Fahrrad, öffentlicher Personenna ahverkehr, Vortragg zu Fuß oder docch das Pedelec? Wir haben uns für euch h mit diesem Thema bbeschäftigt. Innerhaalb Hamburgs wurden diverse Strecke n bei Wind und Regen zurückgelegt. Diee Auswertungen dder Gesamtdurchschhnittswerte aller Probandengrup pen sowie die methodischen Aspekte des Simulationsexp erimentes möchten wir in unserer Präsentation vorstellen. Kom mt vorbei und tragtt nachhaltig zu unseerer Umwelt bei. Wirr freuen uns auf eucch! Videocliips, Vortragg, Rollens piel Projekktseminar Reisezeiten im Stadtgebieet von Haamburg (Peter Pez) Worinn liegt die Motivation für eine Finja Grreulich, Caren Bürgeerbeteiligung am Prrojekt Hinrichss, Benjamin Kramer, Mitte-Altona? Susan Sackmann, S Harald Hantke Spätestens durcch die massiven Prooteste rund um den Bahnhofsbau inn Stuttgart - besser bekannt als Stuttgart 21 ist vielen klar ggeworden, dass Großßbauprojekte ohne Bürgerbeteiliguung realisierbar sindd! In dieser Projektgruppenssession beschäftigeen wir uns, am Beispiel des Wohnbau-Projekkts Hamburg Altonaa-Mitte, mit der Motivation für eine Bürgerbbeteiligung. Es werdden die Meinungen und Interessen der BBürgerbewegungen, der Einwohner und der Stadt beleuchteet. Reiseezeiten im Stadtverkkehr von Hambburg - Differenzierung der Ergebbnisse nach Verkehrrszeiten und City-/Nicht-City-Ver C kehr Annalenna Bonken, Haifa Eshawesh, Meltem Güven, Jan Warrnecke Du kennst es auuch! Überfüllt, dreckig und extrem laut?! Die PowerpoointRush Hour ist ddas, wovor es jedem graut! Damit haben wir uns Vortragg auseinandergessetzt und somit die Wartezeit zerfetzt! Von V St. Pauli nach Wanndsbek City, die Fahrten waren ganz sch hön tricky. Von Langgenhorn nach Wilhelmsburg. Wir sind gefahren durch ganz Ham mburg. Interessiert euch e das alles sehr? Dann kommt doch einnfach hierher! Reisezeiten im Stadtgebieet von Haamburg (Peter Pez) Ziele der Bürgerbeteiliguung in Altona Mitte Julian Münsterjohann, M Annika Igogeit, Maxim Bathmaaker, Giuliana Presti mehr Stadt für Hambburg Mitte Altona - m PowerpoointWir wollen euchh zeigen, wohin Bürggerbeteiligung in Alttona Mitte Vortragg führen soll, um ein Stadtquartier mit m viel Lebensqualittät zu ermöglichen. Zivilgeesellschaftliches Engagement im Spannungsfeld von Baukultur und Gentriffizierungs-Debatte (Ursulaa Kirschner) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Zivilgeesellschaftliches Engagement im Spannungsfeld von Baukultur und Gentriffizierungs-Debatte (Ursulaa Kirschner) philosophisch praaktisch politisch 36 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 29, C144.103 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Die HafenCity Hamburgg, D Mathias Janek Dittrich, nachhhaltige Stadtentwicklung im Kowalik, Michael Warner, internationalen Vergleicch. Rouvenn Seebo, Sabrina Tegtmeeyer, Zita Deutsch Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Von Kapstadt üüber Rotterdam bis in die Millionen-Meetropole Shanghai: Übeerall auf der Welt enntstehen sogenanntee Waterfronts – moderne Stadtteile am Wasser. Was muss aber ein solcher Staadtteil leisten, um nachhaltig n erfolgreicch zu sein? Welche Konzeppte und Möglichkeiteen gibt es für Menscch und Umwelt? Und w wie schlägt sich diee HafenCity Hamburg in diesem internaationalen Vergleich?? Vortragg, Videossequenzen, Diskusssion im Plenum m Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklungsplanunng - Am Beispiel des Projektts "HafeenCity Hamburg" (Hoorst Kowalewski) PowerppointRotlicht-Millie u. Einschlägige Nacchtlokale. Sünde. Woohl kein anderer Ort steeht so sehr für diesee Begriffe wie der Hamburger Vortragg, Videos, Stadtteil St. Paauli. Der Bezirk und gerade die "geile Meile" M Intervi ews ziehen Hambu rger sowie Partygännger aus der ganzen Welt an. Der Kiez ist Ku lt, so dass sich diesser zu einem der Szeeneviertel der Hansestaddt entwickelt hat, weelches die unterschiedlichsten Gesellschaftsggruppen und Schichten beherbergt. Docch gerade diese Unterschhiede stellen ein Zussammenleben dieseer vor eine große Hürde. DDenn das jeher von Kneipen K und Clubs geprägte g Bild des Stadttteils wird nun durchh Prunkbauten und Luxuswohnunggen erweitert, die deen neuen Geist Sankkt Paulis darstellen. Lärrm, Prostituierte undd Schnapsleichen passen natürlichen niccht zur Gesinnung der d neuen Bewohnerr, so dass Konflikte mit UUr-St.Paulianern vorrbestimmt sind. Docch wie kam es überhaupt zzu diesem Zustand und wie kann durch h Quartiersmanaagement eine zufriedenstellende Lösung für beide Parteien gefunnden werden? Wie fuunktioniert Partizzipation im Kontext nachhhaltiger Stadtentwicklung? (Mareeike Teigeler) Wir wagen denn Blick über Hamburrgs Grenzen hinaus und hinterfragen, oob das neue Elbquartier in Sachen Nach hhaltigkeit von den andereen Städtebauprojekkten lernen kann – oder womöglich soggar besser ist als seein Ruf? Quartiersmanagement aam Beisspiel Hamburg St. Paauli Felicia Masurat, Tom Krroll, Denise Harland, Tobias Keeve, Nils Lehmann Wohnen in der HafenCitty - ein AlpTTraum? Julia Sttyben, Anna Paarmann, Jarmila Guth, W Johannes Jonas Wiechmann, Wanckeel Im Zuge unserres Forschungsprojeektes beschäftigen wir w uns mit Powerppointder Frage, inw ieweit die ersten Plaanungen der Hafen City Vortragg, Hamburg den ddamaligen Wohnrauumbedarf berücksichtigte und Flipchaarts die Vorhaben bbis zum heutigen Sttand umgesetzt wurden. Außerdem wid men wir uns der Fraage, ob nachhaltiger S geschaffen woorden ist. Wohnraum für die Bewohner der Stadt Um diese Aspeekte bearbeiten zu können, k nehmen wir eine Standortanalysse vor, werten Erhebbungen der verschieedenen Jahre aus, füh ren Interviews und eine e Umfrage durch und vergleichen diee beiden Masterplänne aus den Jahren 2000 2 und 2006. Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklungsplanunng - Am Beispiel des Projektts "HafeenCity Hamburg" (Hoorst Kowalewski) Bildungsbeteiligung staatt Bürggerbeteiligung? Ken Eriikli, Nico Kamke, Leo Reutter, Thomas Werner Nur das Bildunngsbürgertum beteiligt sich an PowerppointBeteiligungsveerfahren in der Staddtplanung. Dies ist eine e Vortragg gängige Thesee. Auch wir dachten das zuerst. Aber stimmt das wirklich? Anhaand eines Falls, dem m Projekt "Altonas Neue Mitte", untersuchten w wir mittels einer Um mfrage, ob die Selbsteinschättzung zu den Beteiliigungsmöglichkeiten vom Bildungsstandd abhängt. Und diesse Ergebnisse stellen wir jetzt während der KKonferenzwoche dar. Wie fuunktioniert Partizzipation im Kontext nachhhaltiger Stadtentwicklung? (Mareeike Teigeler) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 37 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.330 Uhr Proojektgruppen-Seession 30, C166.203 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Welleenkraftwerke Despinaa Amaryllis Germanidis, Frederich Rolf,, Markus Peper Meereswellen sttellten schon immerr ein Naturphänomeen dar, welches den Meenschen fasziniert. Aufgrund A ihrer enormen zerstörerischen Kraft war es stets ein e Wunsch des Men nschen, diese zu bändiggen und sich deren Kraft K zu Nutzen zu machen. m Ein Ansatz dies er Nutzung ist die Umwandlung U der Wellenkraftenerrgie in Strom. Unserre Projektgruppe bea antwortet die Fragen, inwwieweit diese Nutzung für die Energiewende von Bedeutung ist uund ob sie ein nachhhaltiges Zukunftspootential aufweist. PowerpoointVortragg Wind und u Wasser als Energiequellen (Birgitt Brinkm mann) Süßw wasserknappheit Tim Mennke, David Arle, Annna Der Teufel steckkt im Detail! Verdurrsten wir am Überflu uss des Narr, Mooritz Petersmann, Wassers? Und w wie kann man an Übberfluss verdursten?? Jonas Frriedenberg In diesem Beitraag werden der Klimawandel und seine dramatischen FFolgen und die Ausw wirkungen auf unserr Trinkwasser nähher untersucht. Wusssten Sie, dass es unter den trockensten Gebbieten Afrikas sehr große g Süßwasservorrkommen gibt? Wie könneen bei diesem Sachvverhalt Menschen doort trotzdem unter W Wassermangelt leidden? Auch Deutschla and ist von diesen Folggen und dem Wasserrmangel betroffen! Doch wie sieht diese Betrroffenheit aus? Wennn Sie mehr zu dieseen und anderen spanneenden Themen rundd um Wasser und seine Nutzung erfahreen wollen, besuchenn Sie uns. PowerpoointVortragg Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasserund Laandnutzung (Brigittee Urban)) Offshhore Windenergie Katinka Czepoks, Lisa Meyeer, Anhand der Forsschung, dem theoreetischen Stand, der PowerpoointKatrin Fründ, F Johannes Wirtschaftlichkeeit. der rechtlichen Rahmenbedingungeen und Vortragg Osterholt, Maike Schulz, der Ökologie briingen wir Ihnen die Offshore Windenerg gie näher. Benjamin Martens, Jörn Röhrs Erneuuerbare Energien Assil Baashardoust, Lasse Licht, Elektrogeeräte, Autos. Der Eneergiebedarf der Menschen Pippig, Lucas Prölß, scheint unersätttlich. Doch der Punkt an dem die Mensschheit u Alexander Theiss, Aykut Önaal sich klar gewordden ist, dass konventionelle Energien unsere Erde massiv beedrohen ist längst koommen. Erneuerbaree Energien als Kliimaanpassungsstraategie und Klimaschutzstraategie sind gefragteer denn je. Doch wass gibt es für Alternativenn. Wie viel CO2 kannn die Erde noch ertra agen, wie können wir unseere Autos alternativv antreiben und wie wird Energie in Zukuunft aussehen? In unnserer Präsentationen werden wir aufzzeigen was passierte, was passieren muss und passieren kann um mit Hilfe erneuerbare Energien den n Klimawandel ei n Stück weit aufzuhhalten PowerpoointVortragg Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasserund Laandnutzung (Brigittee Urban)) Vorstellung Gesamtprojeekt Alina Apppel, Daniel Hoffmannn PowerpoointVortragg Wind und u Wasser als Energiequellen (Birgitt Brinkm mann) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions In einer allgemeeinen Einleitung wirrd das Projekt vorgestellt. Anschließend w wird dann auf das Errneuerbare-Energien n-Gesetz eingegangen. ZZudem wird ein Bezuug zu den Größeneinheiten vermittelt und ddie Funktionsweise des Generators erläutert. Im Anschluss an d ie Präsentationen der d anderen Projektg gruppen des Seminars w wird es eine allgemeeine Zusammenfassung und ein Fazit zum reeferierten Projekttheema geben. u Wasser als Wind und Energiequellen (Birgitt mann) Brinkm philosophisch praaktisch politisch 38 Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 31, C122.101b Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Heilee Welt und Dritte Weelt Film mische Darstellung ddes Verhhältnisses zwischen Europa und Afrika Flavia Lamprecht, Teresa Tichek,, Karina Kieck, Max Rodde,, Kim Wielgoß, Lea Henkel, Aniane Dietrich Afrika - ein Ko ntinent voller Probleeme…Zumindest in n unseren Köpfen. Aber w woher kommt diesess klischeehafte Denkken? Mit diesem Proojekt stellen wir unter Einbezug historisscher Aspekte die af rikanische Sicht auf das Verhältnis zwiischen Afrika und Eurropa anhand von Filmen dar. Wir beleuchtenn, wie afrikanische Filmemacher F dieses globale Medium nutzenn, um die einseitigee Darstellung aufzub brechen. PowerppointVortragg (inkl. kurzer Filmauusschnitte) Afrikaanisches Kino (Ilsem margret Luttmann) In der Präsentaation "Hamburg meine Perle und warum m die Hamburger niccht ins Hafenmuseuum gehen" soll neben der Auswertung ei ner Umfrage zur Staadtliebe der Hamburger das Hafenmuseum m Hamburg vorgestellt werden. Dieses soll mit dem Hafenmusseum Rotterdam verglichen und anschließend analysiert werdden. Abschließend werden w Vorschläge zur z Profilund Identitäts bildung des Hafenm museums vorgestelltt. PowerppointVortragg Museen und Nachhaltigkkeit (Kristtin Püttmann) Ham mburg meine Perle und warum Linda Robens, R Janine die Hamburger H nicht inss Harderr, Lea Tüns Hafeenmuseum gehen Afrikkanisches Kino in Euuropa Warum wir so selten Filme aus Afrikka schauen Naya Bindzos, B Niels Rolla, Afrikanische F ilme sind in Europa ungefähr genauso stark Vortragg Ricarda Rattay, Anne verbreitet wie Kamele in Ostfrieslaand. Woran liegt das Wernerr, Nastasia Lindemaann eigentlich? Wirr verschaffen allen Interessenten/Innen n einen kleinen Blick hhinter die Kulissen und u machen uns auff die Suche nach den Grünnden und Ursachen. Afrikaanisches Kino (Ilsem margret Luttmann) Kindder im Museum Johannna Hardt, Sarah Kielmaann, Raphaela Maerteens, Nicolai Wolff, Imke Körner K Museen und Nachhaltigkkeit (Kristtin Püttmann) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Unser Projekt ""Kinder im Museum" beschäftigt sich mit m der Fragestellung, inwiefern ein Museeumsbesuch sich au uf die Entwicklung u nd den Lernprozess eines Kindes auswirkt und wie positive M useumsimpulse verrstärkt werden können. Im Rahmen unserres Projektes haben wir eine Evaluation unter 5.Klässlern verscchiedener Schulform men durchgeführt, das d Konzept eines bestehenden Lünebburger Museums mitt den Wünschen der SchülerInnen verglichen und ein Gesam mtkonzept für ein kinderf reundliches Museum m erarbeitet. Vortragg philosophisch praaktisch politisch 39 Dienstag, 26. Februar 2013, 16.30 – 18.00 Uhr Projektgruppen-Session 31a , HS 1 Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Einkommen 2.0 – Ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden! Vision oder Illusion? Lisa Franke, Frederike Meyer, Die Idee des Grundeinkommens ist, dass die politische Laura Annabelle Solvie, Gemeinschaft jedem ihrer Mitglieder bedingungslos ein Franziska Trenkler Einkommen gewährt. Hauptanliegen sind unter anderen die Existenzsicherung und die Möglichkeit der freien Entfaltung des Individuums. Da das Grundeinkommen jedoch ohne jegliche Gegenleistung gewährt wird, führt es in unserer Gesellschaft zu hitzigen Debatten: „Wer geht dann noch arbeiten?“, „Wie kann das denn finanziert werden?“ UND: „Wer macht denn dann noch die dreckigen Jobs?“ Am 26.02.2013 laden wir Euch herzlich dazu ein, Gast einer solchen Debatte zu werden. Nach einer kurzen Vorstellung der zugrundliegenden Idee kommt ein spannender Gast zu Wort: Herr Hermann Binkert (CDU) war zuletzt Staatssekretär in Thüringen und leitet nun das neu gegründete Institut für neue soziale Antworten (INSA) in Erfurt. Er ist eng verbunden mit der Entwicklung des Konzepts des Solidarischen Bürgergelds, einer von Thomas Straubhaar (Direktor HWWI) initiierten und u.a. von Dieter Althaus (ehemaliger thüringischer Ministerpräsident) vertretenen Variante des bedingungslosen Grundeinkommens. Im Anschluss an den Vortrag finden eine Plenums- und eine Podiumsdiskussion statt. Bei der Podiumsdiskussion werden Vertreter der studentischen Initiative "die Basis" für ähnliche, aber teils doch konträre Ansätze eintreten und eine Studierende aus dem Seminar Gesellschaft 2.0 sowie evtl. ein weiterer Gast eine deutliche Gegenposition einnehmen. Eine kontroverse und interessante Diskussion, auch innerhalb des gesamten Plenums, dürfte vorprogrammiert sein! Format Projektseminar Impulsvortrag, Handout, Vortrag Gastreferent, Podiums- und Plenumsdiskussion, evtl. Rollenspiel Gesellschaft 2.0 (Sebastian Wollin) s.o. Wertschöpfung 2.0 (Claudia Echelmeyer, Sebastian Wollin) Wir freuen uns! Einkommen 2.0 – Ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden! Vision oder Illusion? Klemens Kalden, Sorusch Ebrahimi, Carsten Brüggmann, Alexander Lüchow, Lonnie Bode Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions s.o. philosophisch praktisch politisch 40 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.300 Uhr Proojektgruppen-Seession 32, C122.13 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Darsstellung der Kultur in afrikkanischen Filmen Alicja Hartzsch, H Saria Schopppa, Paulina Juschkus, Tugce Okur, Gesine Mater, Johannna Hansen Vortragg In unserer Prässentation werden wir behandeln, wie verschiedene aafrikanische Filmem macher die eigene Ku ultur in ihren Filmen zeeigen und darstellen. Diese Filme sind entstanden naach der Kolonialzeit und dienen als ein Sprachrohr S und als eine A ntwort auf eine Zeitt der Unterdrückung. Einige Fragen, die wirr untersuchen werdeen, sind zum Beispiel welche Bedeutung hatt Kultur für die Afrikkaner selbst, wie steellen die afrikanischen Filmemacher ihre eigene Kultur dar, woorauf legen sie den FFokus in ihren Filmeen und wie nehmen wir diese Filme wahr alss Europäer. Museum ohne Grenzen Janina Schwentke, Marie Exner, Lenelotte Sudbrack, Anna-TTabea Töpperwien, Wiebkee Koch, Eva Lisa Königshofen Du willst ins M Museum. Du machstt dich auf den Weg und u dann siehst du sie, dden Schrecken, die ersten Stufen vor deem Eingang. Du d rehst dich um und gehst, g denn du hastt keinen Bock mehr. Projeektseminar Afrikaanisches Kino (Ilsem margret Luttmann) Museen und Nachhaltigkkeit PowerppointVortragg, Viodeclip (Kristin Püttmann) So geht es dir nicht? Aber vielen Ro llstuhlfahrern! Prodduktion afrikanischeer Filme anhaand eines gewählten Beisspiels Friederrike Hoedemacher, Johannna Hopp, Johanna Klein, Jeffrey J Möller, Natalia Rudziewicz, Katharina Weberbberger Welche Filme hhaben Sie dieses Jahr im Kino angescha aut? Mit Vortragg, Sicherheit Jam mes Bond, Ziemlich beste b Freunde oder vielleicht Rollensspiel auch Ted. Dochh was ist für Sie einn afrikanischer Film? Jenseits von Afrika? Bloood Diamonds? Begeben Sie siich mit unserer Prässentation auf eine spannende Reise zum süddlichen Kontinent, inn die unbekanntere Welt W des Afrikanischen Kinos und seiner Prroduktion! Wenn Sie zurück sind, werden SSie die soeben gesteellte Frage anders beantworten... Afrikaanisches Kino (Ilsem margret Luttmann) Auf der Suche nach nachhhaltigem Lernen inn Museen Anika Olms, O Sonja Sachs, Sandraa Trittin, Julia Völkell, Inken Emmerich E Klimahaus odeer Kunsthalle? Leichhte Entscheidung? Erleben E mit Powerppointallen Sinnen? Oder Gemälde über Gemälde? Aber kan nn man Vortragg das nicht auchh anders sehen? Sehhen lernen? Sehen lernen in der Kunsthallee. Reicht das? Kann Kunsthalle interakttiv? Kann Kunsthalle Klim mahaus? Soll Kunstthalle Klimahaus? Museen und Nachhaltigkkeit (Kristin Püttmann) Nachhaltige Kunst & Künsstlerische Nachhaltigkeit Charlottte Sophie Jüres, Friederrike Niemeyer, Maximilian Schuller, Johannnes Max Hilck In der Präsentaation "Nachhaltige Kunst & Künstleriscche PowerppointNachhaltigkeitt" werden wir unseree Forschungsarbeit und deren Vortragg Ergebnisse einnem geneigten Publikum vorstellen. Dab bei wird neben den Expperteninterviews auff die Akteure und Schauplätze unserer Forschhung eingegangen. Gerade G vor dem Hintergrund der derzeitig im m Museum für Kunsst und Gewerbe in Hamburg zu sehenden Aussstellung "Endstationn Meer" hat unsere Forschungsarbbeit aktuelle Brisanzz. Museen und Nachhaltigkkeit (Kristin Püttmann) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 41 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.300 Uhr Proojektgruppen-Seession 33, C 166.203 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Vereeisen über Weihnachhten Katja Schelper, S Sarah Böttchher, Annika Koch, Laura Wessel Wie lässt sich umweltschonendes Verhalten mit Fernreisen Powerppointverbinden? Vortragg und Gerade in der kkalten, dunklen Winnterzeit zieht es vielee Plakate te Menschen in dden sonnigen Süden oder an andere inteeressante Orte. Sei es um m der Kälte zu entfliehen oder dem traditionellen Weihnachtsstrress zu entgehen. Ann diesem Punkt haben wir mit einer kleinen FFeldforschung begonnnen: Wie entwickeltt sich die Reisetendenz zzur Weihnachtszeit?? Nachhaltigkeit und Konsuum- soziologische Zugänge (Dominik Schrage) Neu Vs. Alt Sarah Böckmann, Marcel Krogm mann, Lara Albrecht, Hager Eshawesh, Berna Kirmizzi, Tobias rytlewski In unserem Proojektthema „Neu vs. Alt“ geht es um deen Stromverbraucch der verschiedenen Geräte im Hausha alt. Der Schwerpunkt l iegt darin, die altenn mit den neuen Geräten zu vergleichen, um m einen Überblick zu z verschaffen, welcche Geräte weniger Strom verbrauchen. Da deer Stromverbrauch einen e großen Anteil aan CO2 verbraucht, hat dies viele Folgeen auf die Umwelt, hierzuu haben wir einige Methoden M aufgestellt, wie am besten Energiee gespart werden kaann. Vortragg Energgieeffizienz - zu Hauuse, im Alltag, in einer technnischen Produktion (Britta Schwartze) Sieggel - Zwischen Wahrrnehmung und Wirklichkeit Romann Isaac, Florian Rathm mann, Carla Schönleber, Bente Bauer Wie nehmen Koonsumenten Siegel wie Demeter oder DSC wahr und was steckkt tatsächlich dahinter? Die Resultate einer e Feldforschung . Vortragg Nachhaltigkeit und Konsuum- soziologische Zugänge (Dominik Schrage) Enerrgieeffizienz in der Autoomobilbranche Felix Bergen, B Janna--Christin Uhlrich, Daniell Ehlert, Swetlaana Nulet, Ann-Christin Gütschow Das Auto ist laaut Statistiken 20122 das meistgenutzte Transportmitteel in Deutschland geewesen. Immer mehr Menschen verssuchen, nachhaltig und energieeffizient zu leben und dazu gehöört auch, sich mit deen Transportmitteln anzupassen. BBesonders in einer Zeit Z des Überangebotes ist es wichtig, sich aausreichend über diee Effizienz der jeweiligen Marken und Moodelle zu informiereen. Welche neuen Technologien ggibt es überhaupt und wo werden diesee eingesetzt? Mi t diesen Fragen habben wir uns beschäfftigen und wollen Ihnen/EEuch mit unserer Prääsentation Antworteen geben. PowerppointVortragg Energgieeffizienz - zu Hauuse, im Alltag, in einer technnischen Produktion (Britta Schwartze) Enerrgieeffizienz im induustriellen Sekttor Eren Karaman, K Sebastian Klemke, Jan-Moritz Wildgrruber, Lukas Kaye, Helge Wengerowski Mit der Präsenntation über das Theema "Energieeffizien nz im Powerppointindustriellen SSektor", möchten wirr Ihnen die Relevanzz des Vortragg Themas Energ ieeffizienz anschaulich näher bringen und u Sie zur gedanklichen AAuseinandersetzungg mit dieser zukunftweisenden Problematik annregen. Wir möchtenn Ihnen im Vortrag die d aktuelle Situattion in Deutschland darlegen, einen Verrgleich zum Ausland zziehen und bereits durchgeführte d Maßnahmen präsentieren. Energgieeffizienz - zu Hauuse, im Alltag, in einer technnischen Produktion (Britta Schwartze) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formaat Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 42 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 34, C 144.103 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Codees of Conduct Inken Grasshoff, Annabell Neumaair, Johannes Gerrit Brak, Lenard Michaelsen, Niklass Geiger In unserer Projjektarbeit beschäftigen wir uns mit den n Arten und der Funktiion von Verhaltenskodizes zu "Corporate Social Responsibility"" und unternehmerischer Nachhaltigkeit. Dabei gehen wir auf die Verbreitung vonn Codes of Conduct ein, e wie sie in Unternehhmen angewandt werden und betrachteen kritische Aspekkte bei der Implemeentierung. PowerppointVortragg Unterrnehmerische Veranntwortung (Anke Steinbach) Ohne Technik keine virtuellen Team ms Lisa Spelge, Dennis Beckeer, In unserer Prässentation geht es um die verschiedenen technischen H ilfsmittel bei der Einrichtung und Nutzu ung von Hoi-Fuung Chan, Tobias Hosenfeldt virtuellen Team ms. Es sollen diverse Dienste vorgestellt, Vorsowie Nachteille aufgezeigt und Prrobleme beleuchtet werden. gestellt. Darüber hinau s wird die historische Entwicklung darg Am Ende geht es darum Entscheiddungskriterien herauszuarbeitten, wann welcher technische t Dienst am Besten eingesetzt wirdd. PowerppointVortragg Wirksame Interaktion vonn virtueellen Teams – ein Weg W zur Reeduzierung des ‚Carbon Footprints’ von Organnisationen? (Lars Sudm mann) Nachhaltigkeit in der High-TechInduustrie Fabiann Kleene, Lennart voon Sethe, Christian Kruse, Björn Eckhoff, Ole Rosenhauer PowerppointVortragg Unterrnehmerische Veranntwortung (Anke Steinbach) Wie geht organisatorisccher Wanndel in Unternehmenn? Pascal Schurmann, Kim Die Einführungg virtueller Teams verändert das gesam mte Dornerr, Fabienne Ulber, Kim Unternehmen uund seine Struktureen. Wie diese Veränd derung Bahr bewältigt werdden kann und auf welche Aspekte beson nders geachtet werdeen muss, haben wirr am Beispiel der contitech MGw GmbH erfforscht. Vortragg, Powerppoint, Rollensspiel Wirksame Interaktion vonn virtueellen Teams – ein Weg W zur Reeduzierung des ‚Carbon Footprints’ von Organnisationen? (Lars Sudm mann) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Nachhaltigkeitt in der High-Tech-Industrie – wie nach hhaltig men wie Apple und Samsung? Ist Nachhaltigkeit sind Unternehm Realität oder W Wunschvorstellung? Wo sehen High-TecchUnternehmen ddie Chancen in der Beschäftigung mit sozialen und ökologischhen Themen? Die Grruppe setzt sich kritisch mit Stand und Persspektiven sowie derr Kommunikation von Nachhaltigkeitt in der globalen Higgh-Tech-Industrie auseinander. philosophisch praaktisch politisch 43 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 35, C 11.308 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Dem mokratisierung der Wasserrechte in Lateinaamerika Thorbeen Feilke, Tim Wir vom Projekkt W haben im Laufee der Gruppenarbeit die Vahlennkamp, Jannik Hurtig, Verstaatlichunng der allgemeinen Wasservorräte W Uruguays und Oliver Green, Max Joksch Umgebung undd die Erklärung von Wasser zu einem eigenen Grundrecht un tersucht. Ebenso haaben wir die Umstän nde, die auch in umlieggenden Ländern herrrschen und für Konfflikte sorgen (Bsp. BBolivien, Chile) unter die Lupe genommeen. Zum Ende unssere Arbeit geben wir ein möglichst deta aillierten Überblick überr die politische Lagee Uruguays und das Problem der Wasserverssorgung/-Privatisierung. Schoon wieder Krabben im Netz Leon Dutz, D Adrian Will, Fabio Graupner, Tobias Gaunittz, Eugen Krasnikovv Montagmorgenn: Jan Fiete Börnsenn ist schon seit 4 Uhr auf dem PowerppointWasser und hoolt Netze ein. Doch auch a heute wieder kein Vortragg einziger Fisch. Stattdessen Krabben, Krabben und noch mehr Krabben. Um ggenau zu sein: jede Menge Wollhandkrabben. Jan Fiete Börnsen ist einer von vielen Elbefischern, die seeit ziemlich genauu 100 Jahren mit einner Krabbe zu kämpfen haben, die das Ökosysstem in den deutschhen Flüssen durcheinander bringt. Die Wolllhandkrabbe kam in Ballastwassertanks der Transportfrachhter direkt aus China und fühlt sich, zum Leidwesen vieller Fischer, hier puddelwohl. Ballastwasser im Spannungsfeld zwischenn ökologischen, ökonoomischen und soziallen Überlegungen (Stefanie Wieckk) Ein Strudel S aus Plastik Joschkka Grunwald, Franziska Schuldt, Gerlis von Haaugwitz, Antje Nappp, Mike Kleye K Powerppoint, Ausgangspunkkt für dieses Projektt ist der nordpazifiscche Plastikstrudel.. Dass es diesen Plaastikmüll in den Ozeanen gibt, Vortragg ist bereits längger bekannt. Es gibtt auch schon Inform mationen zu den Eigenschaaften dieses Strudels, jedoch hat sich bislang kaum jemand dafür zuständig geffühlt. Die Problemattik die sich aus dem Müll eergibt ist kaum erfoorscht, aber seit kurzem werden vermehhrt Forschungsexpedditionen durchgefüh hrt um weitere Inform ationen über den Pllastikmüll zu sammeln und Lösungen zu e rarbeiten. Auch in den d Medien ist diesees Thema vermehrt vertre reten. Es ist deshalbb ein aktuell wichtig ges Thema um weitere Ausswirkungen, auch auf a den Menschen, zu z vermeiden. M des Wassers Die Macht (Bahaadir Uzun) Tod durch Globalisierunng? Eine Diskkussion zum Ballasttwasser Gorginn Rafibakhsh, Hannaah In unserer Prässentation zum Them ma "Positionen zu deen Behn, Jannik Dohrmann, Ballastwasser - Reinigungsverfahhren" möchten wir die Lena Baltz, B Pascal Behre verschiedenen Möglichkeiten, die zur Reinigung von Ballastwasser eingesetzt werden mit ihren Vor - und Nachteilen erlääutern. Dazu stellenn wir verschiedene Positionen P zu der Effektivvität und der Risikobbewertung der einzelnen Behandlungsvverfahren dar, die auus qualitativen Textanalysen und den Intervviews mit einem Nauutiker und einem Meeresbiologe n entnommen sind. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Powerppoint, Vortragg M des Wassers Die Macht (Bahaadir Uzun) Vortragg Ballastwasser im Spannungsfeld zwischenn ökologischen, ökonoomischen und soziallen Überlegungen (Stefanie Wieckk) philosophisch praaktisch politisch 44 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 36, C 5..325 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Schw warmintelligenz - Seegen oder Flucch!? Tobiass Schloo, Tobias Hülsm mann, Lena Peschla, Dieter Schuster, Katja Hardm man Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Stellwaandpräsent Gesellschaft 2.0 (Sebastian zum Themenfeeld Schwarmintelligeenz Wollinn) ation Web 2.0 und Wirtschaftt 2.0 Julian Gramatke, Paul Held, Frank Nguyen, Maximiliann Rahn, Tillmann SiegmunddSchulttze, Inga Leinweber Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Kreativver Vortrag zum Themenfeeld Web 2.0 und Wirttschaft: Ihr bestellt Klamotten mit intteraktiven im Internet, übberweist online und vernetzt euch bei Fa acebook? Elemennten Mittlerweile finndet nicht nur ein Teeil unseres privaten Lebens im Internet staatt, sondern auch ein großer Teil der Wirtschaft. Wie wird sich W Wirtschaft mit dem Web 2.0 verändern?? Welche Rolle wird es inn Zukunft spielen? Das und mehr erfah hrt Ihr in unserem Vortraag. Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann Wollinn) Frauuenquote - Ja oder NNein?! Lea Leenz, Julia Busch, Joana Carstensen, Sara Bode, Alena Sophia Rahlfs Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Präsenntation zum Themenfeeld Frauenquote. Gesellschaft 2.0 (Sebastian Wollinn) Wirtschaftswachstum 22.0 Juri Claussen, Dimitri Gurov,, Malte Mackensen, Niklass Mrutzek, Wolfram Seidl Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Kreativver Vortrag zum Themenfeeld Wirtschaftswachhstum. mit intteraktiven Elemennten Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann Wollinn) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formaat Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 45 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 37, C 122.9 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Demoographischer Wandeel - Eine gesamtgesellschaftlichee Herauusforderung? Cathrin Cors, Sarah Ploss, Kjell Heinsen, Maximillian Rolfes, David Schepers Sterben die Deuutschen bald aus? Das D Thema Powerpooint"Demographisc her Wandel" wird inn den Medien seit Jahren oft Vortrag und ein übertrieben undd "alarmistisch" kom mmuniziert. Dass ess sich Schaus piel beim Demograpphischen Wandel um m eine gesamtgesellscchaftliche Herausforrderung handelt, steeht außer Frage. Aber wass bedeutet das aus gesundheitlicher, soozialer und politischer Perspektive? Dem wollen w wir mit euch gemeinsam auff den Grund gehen, anhand von Vorträg gen und einem kleinen SSchauspiel. Demoggraphischer Wandel Folgen und Gestaltungsoptionen in Regionnen (Kai-Uwe Beger) Bilduungschancen-Warum m machhen mehr Deutsche als Ausläänder das Abitur? Lisa Frittsch, Marc Brüggem mann, Sina Ritter Da sich unser SSeminar mit dem Thema Bildungschanccen Powerpoointbeschäftigt, sinnd wir auf das zentrrale Thema der Vortrag , Gleichberechtiggung von Ausländernn und Deutschen in unserem Rollens piel Bildungssystem m gestoßen. Hauptsäächlich beschäftigt haben wir uns mit der Frage, warum meisst mehr Deutsche als Ausländer in Deeutschland den höchhsten Bildungsabscchluss, nämlich das Abbitur, erlangen. Ein spannendes s und aufschlussreichhes Thema das uns alle etwas angeht und u helfen soll unseer Land und das Bilddungssystem noch ausgeglichenerr zu gestalten. Sozialee Ungleichheit und Bildungschancen- eine Heraussforderung für Politiik und Geesellschaft (Christa Cremer-Renz und Katrin Becherr) Demoographischer Wandeel: Einfluussindikatoren in Deutsschland & Frankreicch Carina Stelter, S Jacqueline L. L Torres, Lisa L Wojciechowski, Christinn Buresch, Julia Günter Wir leben in einner Welt, die schon heute h vom Demographischen Rollens piel Wandel geprägtt ist. So verschiedenn, wie die Länder der Erde sind, so unterscchiedlich wirken sich auch die Einflussindikatooren auf den Verlauf des Demographiscchen Wandels aus. W Wir zeigen in einem Rollenspiel R einen Veergleich zwischen Deutsschland und Frankreeich, und stellen Eucch den Zusammenhangg der unterschiedlicchen Einflussindikattoren dar. Demoggraphischer Wandel Folgen und Gestaltungsoptionen in Regionnen (Kai-Uwe Beger) Soziaale Ungleichheit als Resultat differrenter Bildungschanncen im Rahm men der sozialen Herrkunft von Kindern K im Grundschhulalter in Deeutschland. Lisa Carius, Nina Henningss, Katrin Hupe, H Christine Kittler, Daike D Zimmermann, Regine.CC.Beth Wie wirkt sich ssoziale Ungleichheit in der Familie auf die d Bildungschanceen eines Kindes im Grundschulalter in Deutschland auus? Dies ist unsere zentrale z Frage! In einem lebendigen Vorttrag geben wir einenn Überblick, welche Faktoren in akademischeen, nichtakademischhen und alleinerzieh henden Familien, sowiee Familien mit Migraationshintergrund die Entwicklung einnes schulfähigen Kindes beeinflussen und u welche Maßnahhmen die Institution Schule ergreift, um m benachteiligtenn Familien zu helfen und sie zu begleiten. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt Vortrag Projekktseminar Sozialee Ungleichheit und Bildungschancen- eine Heraussforderung für Politiik und Geesellschaft (Christa Cremer-Renz und Katrin Becherr) philosophisch praaktisch politisch 46 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 38, C 11.307 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Bauhaus - aber nicht der Baum markt Alexander Michael Fox, Monja Seelhorst, S Vivien Thais Vaalentiner, Frederic Röttger Gruppennpräsentat Wir befinden unns in einer Zeit, in der Öl essentiell unseere Wirtschaft und unser Privatleben prägen. p Doch was machen ion mit Power wir, wenn das ÖÖl nicht mehr verfüggbar ist? Wie soll es weiter Point gehen? Schon inn den 1920er Jahrenn befand man sich an der Schwelle zu ein er neuen Zeit; Unsiccherheit, politischess Umdenken und ein zerstörtes Natioonalgefühl war der Anstoß A für eine neue Denkw weise: Das Bauhauss. Wir werden über den d sozialen Aspektt des Bauhauses mit euch reden und eu uch Einblicke über ddie Historie und die bleibenden Verändeerungen der Architektur geben und legen einen Schwerpunkt au uf die soziale Wandeluung der Denkweise und u das, was wir voon der Bauhaus-Idee l ernen können. Peak Oil O - Ende des Wohlsttands oder Chance zu z nachhaltigem Reichtum? (Klaus Bergmann) Wenigger ist mehr: Energgieeffizienz durch opptimierte Wohnnflächennutzung Thilo Addrian Ehmke, Jan Patric Dieckmann, D Neele Delventhal, Kathrin Heinzmaann, Daniel von Geisau Trotz Energiesp arlampe und wachssendem Umweltbewusstsein PowerpoointVortrag steigt der Energgieverbrauch der Haaushalte weiter an. Verantwortlich ddafür ist der Anstieg der Pro-Kopf-Wohnfläche, der bisherige Efffizienzgewinne kom mpensiert. Wir wollen n Lösungsansätzee aufzeigen, wie maan diese Entwicklung stoppen kann. Gut lebben, statt viel habenn. Auf dem Weg zur kulturellen Transformation (Michael Kopatzz) Effizienz am Bau Mirco Walinski, W Marco Schneekkluth, Sven Bruns, Nicolas Heronymus Inwieweit werdeen Chancen und Möglichkeiten des effizzienten Bauens gegenw wärtig genutzt und wie w kann diesbezüglich ein zukunftsfähigess Modell aussehen? Um möglichst gena aue Ergebnisse zu eerzielen, werden drei europäische Ländeer mit verschiedenen kklimatischen Bedinggungen untersucht. Darüber hinauss werden die gesetzlichen Rahmenbedin ngungen ein weiterer wicchtiger Bestandteil der d Betrachtungen sein, s da sie die Entwickllung maßgeblich beeeinflussen. PowerpoointVortrag Peak Oil O - Ende des Wohlsttands oder Chance zu z nachhaltigem Reichtum? (Klaus Bergmann) Kaufeen für die Müllhaldee? Gewäährleistungspflicht aals Verännderungsfaktor Andreass Nanos, Annika Schmidtt, Benedikt Rohde, Frederikke Burgdorf, Julian Eiler, Kaarsten Wichmann Damit die Nachhfrage der Konsumennt_Innen groß bleibt, greift Powerpoointdie Industrie miitunter zu absurd annmutenden Tricks: Sie S Vortrag , verkürzt absichttlich die Lebensdauuer der Produkte. Diee Diskusssion geplante Obsoleeszenz, einst als Aufschwungfaktor eingeführt, ist heute ein Naachhaltigkeitshemm mnis, da sie zu Ressourcenversschwendung im großßen Stil führt. Wir haben uns die Frage gesteellt, ob und wie das Problem mit einer Änderung Ä des Gewährleisttungsrechts behobeen werden kann. Gut lebben, statt viel habenn. Auf dem Weg zur kulturellen Transformation (Michael Kopatzz) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 47 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 39, C 11.320 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Mehr soziale Nachhaltiggkeit einee Frage des Menscheenbildes? Mariel Starkgraff , Leon Thimm, Jannes NiemannM Meyer Laue, Morten Vortragg Solidarisches SSozialgeschöpf? Egooistischer Eigennützzler? In unserem Gruuppenprojekt sind wir w der Frage nach verschiedenen Menschenbildern nachgegangen, n unteer der Annahme, dasss unterschiedliche Vorstellungen V vom Menschsein di e Diskussion für oder gegen ein beding gungsloses Grundeinkomm men prägen und beeeinflussen. Konkret haben h wir das emanzipattive Grundeinkommen der Bundesarbeitssgemeinschaft Grundeinkommen der LIN NKEN untersucht. Beeeinflussen. Bedinngungsloses Grunddeinkommen: Ein Programm für mehr soziaale Nachhaltigkeit? (Julia Puuth) "More than Honey" - Waarum geht das Bienensterben weitter? Floriann Engelmann, Kristinn Anderss, Tassilo Schmidt, Maximilian König, Ronja Pflügellbauer Spätestens seiit dem Erscheinen des d Kinofilms "More than Vortragg Honey" ist dass Problem des Bienensterbens in das Beewusstsein der Menschen gerückt. Ursachen und Lösungsansätze wurden wissenschaftliich hinreichend erfoorscht, aber warum geht das Bienensterben weiter? Es scheiterrt an der Umsetzung g - wie so oft bei globaleen Problemen, die im m Green Economy Reeport behandelt werdden. Welche Akteuree spielen eine Rolle, wer trägt die Schuld? Wiir haben in unserer Gruppe das Netz der Akteure und deren möggliche Interessenskoonflikte analysiert und veranschaulichht. Persppektiven zur "Green Econoomy" - Analyse und Standd der Diskussion (Thhilo Schrooth) Die Pilotprojekte des bediingungslosen Grunndeinkommens Vortragg Danijella Jovanovic, Max Unsere Präsen tation befasst sich mit den sogenannteen Schoriees, Moritz Arnds, Pilotprojekten des bedingungsloseen Grundeinkommen ns. Sie soll Niclas Beck, Nils Bardowiccks den Zuhörern eeinen Überblick übeer die Kriterien der sozialen Nachhaltigkeitt ermöglichen. Des Weiteren W wird im Ra ahmen unserer Präsenntation die soziale Nachhaltigkeit N in Deeutschland anhand einer GGegenüberstellung von v ALG II und dem bedingungslossen Grundeinkommeen analysiert. Darüber hinaus wird das brasi lianische BGE-Programm von uns vorgestellt und bezüglich soziaaler Nachhaltigkeit erörtert. Bedinngungsloses Grunddeinkommen: Ein Programm für mehr soziaale Nachhaltigkeit? (Julia Puuth) Einee Industrie fischt sicch weg ist die d Fischereiindustriie noch zukuunftsfähig Feline Ritter Daniil Lang Sönke Blunck Malte Schröder S Konstaantin Herbst Persppektiven zur "Green Econoomy" - Analyse und Standd der Diskussion (Thhilo Schrooth) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Seit 1950 ist dder Fischbestand in den Weltmeeren um m 90% gesunken. Im ZZuge dieser anhalteenden Überfischung ist eine Veränderung dder Fischereiindustrie hin zur Nachhaltigkeit unumgänglichh. Doch wie könnte eine e nachhaltige Fischereiwirtscchaft aussehen? Dieese Frage wollen wir anhand verschiedener Nachhaltigkeitsmodelle analysieren un nd bereits praktizierte naachhaltige Ansätze darstellen. d Formaat Power--PointPräsenntation, Video, Vortrag Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 48 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 40, C 122.10 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Ein kleiner Becher - einee große Bedeutung! Müllvermeiddung an der Leuphana Annika Fröhlich, Birthe Hühnken, Patrick Friebel, Gesa Boosselmann, Lea Jahnekee Wir haben 1,8 M Millionen Einweg-Paappbechern den Kam mpf Powerpoointangesagt! In unnserer Präsentation stellen wir unsere Vortragg Kommunikationnsstrategie sowie unnsere Social Marketing Kampagne vor. Unser Ziel ist und war w ein nachhaltiges Umdenken unteer den Leuphana Stuudenten zu erreichen n und sie zu einem bewusssten Umgang beim m Thema Abfallvermeeidung zu bewegen. Nachhaltigkeitskampagneen für Lünneburg - Wandel durch Kommunikation? (Robin Marwege) KONYY 2012 - Manipulatioon der Massse? Inga Lucchs, Ole Maaß, Taleja Menzel, M Saka Touré, Svenja Wenck W Mehr als 94 Milllionen Klicks auf YoouTube, 4 Millionen Likes auf Facebook und BBeiträge in Nachrichhtensendungen rund d um die Welt. Kaum einee Kampagne hat diee globale Öffentlichkkeit so bewegt wie KONNY 2012. Nach der ersten e Euphorie um die Bewegung folgtte jedoch harsche Kritik. In unserer Präsentation werden wir das Video kritisch analyysieren und darauf eingehen, ob und wie es ddie Öffentlichkeit maanipulieren konnte. Dabei werden wir uns unter anderem mit Themen wie Massenpsycholoogie auseinandersetzen. i Globale Zivilgesellschaft im Kampff gegen globale Probleme. NGO-Kampagneen und ihre Wirkung (Henrikee Knappe) Mobill und dabei nachhaltig - Das Sarah-SSophie Meyer, Sandrra Stadttrad kommt? Hintze, Maike Jürgensen, Lara Waagner, Johanna Böhll, Tabea Schäffer S PowerpoointVortragg, Videovoorführung mit Tonn n für Im Rahmen dess Seminars "Nachhaaltigkeitskampagnen Vortragg Lüneburg - Wanndel durch Kommunikation?" haben wirr vor den studentischen W Wahlen das Stadtrad an der Leuphana Universität kom mmuniziert. Wir stellen euch beispielhafft anhand unseres Projektts vor, inwieweit eine Kommunikationskampagne eine Wahl beeinnflussen kann. Nachhaltiges Palmöl undd der Lukas Krause, K Valentin Wels, Gutes tun kosteet. Zum Beispiel Zeitt in einem Ehrenamt oder RSPO O, ein guter Anfang ooder eine Steffen Skrolle auch Geld für e ine Spende. Der Verrbraucher ist sich deessen bewusst und zaahlt bereitwillig mehhr für nachhaltig prooduzierte Illusion? Waren. Hierbei vverlässt er sich auf Gütesiegel, Zertifikate, grüne Werbeslo gans. Am Beispiel Palmöl P ist die Probleematik gut sichtbar. Deer runde Tisch RSPO O will Palmöl mit ein nem Siegel nachhalttig machen, Hand inn Hand mit Unterneh hmen. Wie kritisch dieese Initiative zu seheen ist, wird hier präsentiert. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt PowerpoointVortragg Projekktseminar Nachhaltigkeitskampagneen für Lünneburg - Wandel durch Kommunikation? (Robin Marwege) Globale Zivilgesellschaft im i Kampff gegen globale Probleme. NGO-Kampagneen und ihre Wirkung. (Henrikee Knappe) philosophisch praaktisch politisch 49 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 41, C 144.102a Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Kunstt als Medium nachhhaltiger Verännderung: Joseph Beuuys' „7000 Eichen“ in Kassel Imke Hoorstmannshoff, Ginaa Petrovicci, Hanife Aybey, Kristin Böke-Englert B Wie lässt sich ddie die gesellschaftliche Realität mittels der Kunst nachhalt ig gestalten? Unter dem Mottto „Stadtverwaldungg statt Stadtverwalttung“ rief Joseph Beuys inn den 1980er Jahrenn im Rahmen seines erweiterten Kunnstbegriffs das ökoloogische Projekt „7000 Eichen“ in Kasssel ins Leben. In diesem Zusammenhan ng stellt sich die Frage, welche Rolle Kunst als Medium nachhaltiger Veränderungen zu spielen vermag. Vor diesem Hinterg grund werden neben BBeuys' „7000 Eichenn“ weitere künstlerisschökologische Proojekte untersucht. Vortragg – eventueell verbundden mit einem I nterview Politics: die Kunst der Einmisschung (Belinda Grace Gardner) Artoloogical 2013 Felix Hünefeld, C. Jennifer Mendrala, Solveig Thielen, Benjamin Yang PowerpoointUnsere Welt in 550 Jahren - was bleibt für die kommend de Generation? Einne Momentaufnahme unter Jugendlichen und Vortragg, dessen Auswerttung. Wir haben unss einige Fragen gesttellt, u.a. Ausstel lung wird unsere Erdde in einigen Jahren noch da(s) sein, wa as wir heutzutage von ihr sehen und halteen? Oder schaffen wir w es, sie so zu verändernn, dass unsere Kindeeskinder nichts meh hr davon haben? Zu dies er Thematik haben wir ein Unterrichtskkonzept erarbeitet und iin der Schule durchggeführt. Die Ergebnisse der Jugendlichen w wurden auf einem Pooster festgehalten und ausgewertet. Ecologgical art in theory annd practisse: from social sculpture to queer ecologiies (Sachaa Kagan) Greenn Visions Sarah Bitter, B Elise Heller, Yvonne Menz-Stein, Hannah Sophie Trampe, T Maike Wagner Im Mittelpunkt des Projekts stehenn InitiatorInnen von kollektiven kom mmunalen Garten- und Parkprojekten als künstlerische KKatalysatoren urbaneer und gesellschaftlicher Gestaltungs- unnd Wandlungsprozesse mit dem Ziel gesellschaftlichhen und kommunaleen Nutzens und eineer Erhöhung der Leebensqualität im sttädtischen Raum. Politics: die Kunst der Einmisschung (Belinda Grace Gardner) Moosgraffiti- künstleriscche Umweltbildung im Kindeergarten H Tobias Mona Hosseini, Klotz,Saalome Tamara Rodeck, Marius Timm Umweltbildung ist elementar für eiine nachhaltige Entwicklung. mit Bilddern Gemeinsam mitt den Kindern des KitaCampus Wichernstraße 21 gestützt zter Vortrag haben wir uns m mit Moos beschäftiggt. Die Kinder haben n diese Pflanze erst kennnengelernt und daann ein Moosgraffiti an eine der Wände des Kitagebäudes gemaalt. Mit der Auseinandersettzung mit Natur auf künstlerische Weise wollten wir den Kindernn das Thema Umwelt näherbringen. Wiee wir didaktisch mit dden Kindern gearbeitet haben, wie wir vorgegangen si nd und wie unser Ergebnis aussieht, möchten m wir vorstellen. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Vortragg (evtl. mit Video) Ecologgical art in theory annd practicce: from social sculpture to queer ecologiies (Sachaa Kagan) philosophisch praaktisch politisch 50 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 42, C 5..326 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Kritische Betrachtung dder Positionen der Jugeendorganisationen ""Grüne Jugeend" und "Linksjugeend" hinssichtlich der Forschuungs- und Wisssenschaftspolitik. Judith Bach, Florian von Appen,, André Kohnen, Sara Holzapfel, Nicolas Straubhaar T Wir werden in unserer Präsentatioon die Position zum Thema nachhaltige W Wissenschafts- und Forschungspolitik F eines Jugendverbanddes einer etabliertenn Partei darstellen. Wie steht der Jugendverbband zu Themen wiee studentischer Beteeiligung an den Universsitäten? Welche Meiinung existiert zur Forschungsgelldvergabe? PowerppointVortragg W hat Probleme, die Die Welt Wisseenschaft hat Diszipplinen (Steffi Ober, Manddy Singer-Brodowski) Werbbung - wie sie den Athanaasios Breskas, Wiebke Nachhaltigkeitsgedankeen benutzt Buß, Leena Böttcher, Francisska Henning, Merle Lauff, Elin Wikström Werbung ist ei n wichtiger Bestanddteil unseres Lebenss, man Vortragg erlebt sie im Feernsehen, im Radio, auf Fahrzeugen un nd anderen Orten. Der heu tigen Gesellschaft ist i zudem das Them ma Nachhaltigkeitt sehr wichtig, da durch den steigenden n Lebensstandarrd und der daraus folgenden Ressourcenknaappheit ein neues Bewusstsein B für den Planeten Erde entsteht. So ist es natürlich nicht verwunderlich h, dass die Nachhaltigkeitt auch Einzug in diee Werbung erhalten hat. Welche Aspektte der Nachhaltigkeiit hier genutzt werdeen, haben wir durch unseer Projekt ermittelt. Graphhische Reprääsentationen der Nachhaltigkeitsidee (Yenn Sulmoowski) Genttechnik+Forschung=2pi x 3+55 x Was steckt dahinnter? Annikaa Echt, Dominik Bremerr, Marie Christin Mischkke, Hanna Roeren, Yasemin Buck „Ich bin Jonas , der genverändertee Mais. Ich bin auserrwählt worden, den H unger in der Welt zuu stillen. Aber die Foorschung von Mr. Greenppeace stellt sich mir immer wieder in den Weg. Nun bin ich paatentiert und habe endlich e freie Bahn." Wüsstest du, w wie man Jonas aufhalten kann? Vortragg, Rollensspiel, Power--Point W hat Probleme , die d Die Welt Wisseenschaft hat Diszipplinen (Steffi Ober, Manddy Singer-Brodowski) Einfluss der Werbungenn von Unteernehmen auf das Im mage am Beisspiel von BP Denniss Czarnynoga, Ian Kownattzki, Tim Koerner, Christooph Donner, Julian Asche, Sebastian Kruse Inwiefern spieggelt die Werbung daas reale Umweltbewusstsein der Werbendenn wieder? PowerppointPräsenntation, Vortragg Graphhische Reprääsentationen der Nachhaltigkeitsidee S (Yen Sulmowski) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions h wir das Unternehmen Um diese Fragge zu beantworten, haben BP als Beispieel herangezogen undd das Verhältnis zwischen Image, Werbunng und tatsächlicheem Handeln des Unternehmenss untersucht. Dies werden w wir anhand von v ausgewählten Standbildern aus verschiedenen v Werbu ungen darstellen. philosophisch praaktisch politisch 51 Mittwoch, 27. Februar 2013, 11.00 – 13.00 Uhr Projektgruppen-Session 42a, C 12.101b Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Positionen der Lüneburger Stadtratsfraktionen zum Bürgerhaushalt Konstantin Krüger, Kees Schütte, Lucas Hermanns, Nathalie Döpken Bürgerhaushalt? Lasst uns streiten! Wir präsentieren euch die Positionen der Lüneburger Stadtratsfraktionen zum Thema Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit. Streitet mit! Streitgespräch Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit (Sebastian Heilmann) Nachhaltige Energieversorgung Yaser Amiri, Ekroop Singh, durch ein effizienteres Khwaja Hamed Sediqui, Energiekraftwerk am Beispiel des Milad Soltani ehemaligen Flakbunkers in Wilhelmsburg / Hamburg In unserer Projektarbeit gehen wir über persönliche Umfragen auf die Meinung der Bewohner Wilhelmsburg ein. Darüber hinaus haben wir die verantwortlichen Bauunternehmen (IBA) getroffen und näheres erforscht. PowerpointVortrag Create Your City! - Urbane Nachhaltigkeit durch Verantwortung (Martin Klamt, Jasmin Honold, Alexandra Toland) Bürgerbeteiligung und Theresa Clamann, Max Nachhaltigkeit in Lüneburg - eine Sellmer, Benjamin Arndt, Umfrage unter Bürger_innen Vanessa Vehrke, Julian Schmidt-Meinecke, Julian Michael Kein Mensch weiß, was "Bürger_innenbeteiligung" ist. Stimmt Rollenspiel, das wirklich? Im unserem Verantwortungsseminar zum Thema PowerpointVortrag Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit haben wir uns eingehend mit der Thematik befasst und eine Umfrage zum Thema "Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit in Lüneburg" gestartet. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in der Konferenzwoche und enthüllen die Wahrheit über die Lüneburger Bevölkerung. Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit (Sebastian Heilmann) Interkulturalität in Lüneburger Kindertagesstätten In einer Powerpoint-Präsentation werden wir anfangs der Frage Powerpointnachgehen, was Interkulturalität überhaupt bedeutet und was Vortrag wir genau in Bezug auf die Forschungsfrage bzw. das Thema "Interkulturalität in Lüneburger Kindertagesstätten" untersucht haben. Create Your City! - Urbane Nachhaltigkeit durch Verantwortung (Martin Klamt, Jasmin Honold, Alexandra Toland) Marlin Nöthig, Catharina Böhrendt, Franziska Mansen, Moritz Knudsen, Sarah Lohse Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 52 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 43, C 5..311 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar "Was bildet ihr uns ein?"" Idealvorstellung zur Zukuunft des schullischen Bildungssysstems Susann Ewald, Xenia Gieselerr, Lenard Hamann, Franziskka Rauch, Irina Kim Reeker Das Individuum m steht im Brennpunnkt des gesellschaftlichen Wandels. Es verrändert sich und verändert, ist ausgelieefert und agiert. Schließt das bestehende Bildungssystem an diesen Status quo an? Oder ist eine grunddlegende Reform nottwendig, um die Förderunng des Einzelnen mit seinen Talenten, Fähigkeiten undd Interessen zu unteerstützen? Lässt sich ein Bildungssystem m schaffen, in dem finanzielle f Aspekte und u soziale Hintergrründe keine Rolle sppielen? Auf der Basis dieser Fragestellung aarbeitet unsere Projeektgruppe eine zukunftsweisennde Vision für das scchulische Bildungsssystem in Deutschland auus. Präsenttation, Rollens piel Individduum 2.0 (Claudia Echelm meyer und Sebastiann Wollin)) Wie sieht s eine Wirtschaftt ohne geplaante Obsoleszenz auus? Ein Zukunftsausblick. Malte Bährecke, Jennie Sicherlich hat jeeder schon einmal mit m der geplanten Schüttleer, Neele Jpsen, Alenna Obsoleszenz seiine Erfahrung gemaacht, auch wenn er diesen d Rothe, Nele N Andresen Begriff nicht keennt. Der Handyakkuu versagt, der Drucker geht nicht mehr oderr die Waschmaschinne gibt schon nach wenigen w Jahren den Geisst auf. Die Lebensdaauer von Produkten wird von Unternehmen küünstlich verkürzt, ohhne Rücksicht auf Ressourcen zu nnehmen. Da die Ressourccen unserer Erde beegrenzt sind und wirr Afrika nicht als Müllhaalde der Welt benutzzen können, muss es ein grundsätzlichess Umdenken und bewussteres Handeln in der heutigen und zuukünftigen Gesellschaft geben. Employe 2.0 - Wie sieht dder Arbeitnehmer der Zukunfft aus? Julia Brügge, Nils Lukas Geib, Toobias Britz, Thilo Schrödeer, Jonas Fitschen Neue Arbeit, neue Kultur Sarah Rosenbaum, R Ruwanie Schluss mit derr Frustration und Krankheit durch die Arbeit! Wijekoon, Emre Duman undd Das neue Arbeittsmodell "Neue Arbeeit, neue Kultur" von n Frithjof Tim Hillen Bergmann verw wandelt die Unzufriedenheit der Menschen in Freude und pos itive Energie. Mach, was Du wirklich, wirklich w willst - wir zeiggen, wie es geht! Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Vortragg mit Power Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia Point Echelm meyer und Sebastiann Präsenttation, Wollin)) evtl. ku rze VideoEinspieeler Individduum 2.0 (Claudia Wie sieht der Arrbeitnehmer der Zukkunft aus? Inwieweit kann er Vortragg, offene zu einer nachhaaltigen Entwicklung beitragen? Diesen Fragen meyer und Sebastiann Diskusssionsrunde Echelm widmen wir unss in unserem Projektt zum "Employe 2.0"" aus Wollin)) verschiedenen PPerspektiven - dennn der Arbeitnehmer wird w von der Wirtschaft ggeprägt und prägt sie s als Akteur mit. Er wird von der Politik geforrdert und gefördert und soll auf seinem m Bildungsweg auufs Arbeitsleben vorrbereitet werden. Außerdem beschäftigen w wir uns mit einem Enntwurf zur Optimieru ung des Verhältnisses zw wischen Arbeitnehm mer und Arbeitgeber. Vortragg Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia Echelm meyer und Sebastiann Wollin)) philosophisch praaktisch politisch 53 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 44, C 166.203 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Kunstt als Mittel geselllschaftlicher Kritik und Handdlung Julia Salzmann, Marie Börner, Marie Kaiser, Dawidd Grigorijaan, Caroline Blockuss PowerpoointWir haben uns m mit der Frage beschhäftigt inwiefern Kun nst als Mittel gesellschhaftlicher Kritik und Wandlung fungiereen kann. Vortragg Dabei haben wiir uns zunächst auf die historischen Wu urzeln kritischer Kunstt konzentriert, die eiinen gesellschaftlichen Wandel herbeizuuführen sucht. Von den Anfänggen in der Romantikk, über die Dadaisten, Lettristen und SSituationisten gibt es e heute noch viele Strömungen un d Gruppierungen soowie einzelne Künstler, die dieses Ziel verfoolgen. Im Fokus der Beetrachtung standen Künstler der 7. Berlin Biennale im Jahhre 2012 und der lettzten Documenta 13 3, 2012. In diesem Zusa mmenhang untersuuchten wir die Frage, welche Probleme immeer wieder dabei auftreten und welche Reeaktionen seitens Gesellscchaft, Medien und Politik P ausgelöst werden. Politics: die Kunst der Einmisschung (Belinda Grace Gardner) VOTE FOR MACHINES Franziskka Schaar, Anne Kristin Missal, M Tim Spremberg, Corvin Schütt, Milan Maiwald M In der Präsentattion wird die Vorgehhensweise unserer Gruppe G bei der Umsetzuung eines Guerilla-AArt-Projektes in Form m von Modifikationen Lüneburger Wahlplaakate zur Landtagsw wahl 2013 erläutert. Im Anschluss darann wird ein kurzer Vid deoclip gezeigt, in dem die Intention des Projektes deutlich wird. Die Zuhörer werdenn in eine Diskussion einbezogen, in der unter anderem die Waahlprogramme diskuutiert werden und unser Kernanliegen daargestellt wird. Ecologgical art in theory in practicce: from social sculpture to queer ecologiies (Sachaa Kagan) Subversive Kunst – der nneue Sprenngstoff? Linda Trraeger, Kathrin Heinn, Lam Ngyuen, Fabian Maltzann, Lilly Zumholte Unsere Gruppe hat sich mit Künstlerinnen und Künstleern Diskusssionsrunde Politics: die Kunst der beschäftigt, diee durch Regime-kritische Aktionen persönliche Einmisschung (Belinda Risiken eingegaangen und teils auch aufgrund ihrer Grace Gardner) künstlerischen Interventionen schaarfen Sanktionen ausgesetzt waren. Wir unteersuchten das emannzipatorische Potential der Kunst im Hinbliick auf ihre Wirksam mkeit zur Veränderun ng von Gesellschafssysstemen und stelltenn uns die Frage nach h Kriterien für das Gelinge n politisch engagierter künstlerischer Arbeit. A SlowM Motion Marie Boysen, Kaja Körtlingg, Jonah Laara, Julian Müller, Moritz Sukopp S Woher stammenn die Gleichgültigkeeit und das fehlendee Bewusstsein voon Nachhaltigkeit? Ist es etwas, das uns Menschen fehlt ? Haben wir es in Zeiten der Globalisierung schlicht verloreen? Oder ist es nichtt viel mehr eine Frage der Einstellung? Naachhaltigkeit verlangt einem in erster Linie L Geduld ab. Wir haben in einer Ham mburger Shoppingmeeile Menschen mit ddem Thema Entschleunigung konfrontieert und ihre Reaktionenn eingefangen. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt Videocliip, Präsenttation, gemeinssame Diskusssion Projekktseminar Ecologgical art in theory in Film miit Diskusssionsrunde practicce: from social sculpture to queer ecologiies (Sachaa Kagan) philosophisch praaktisch politisch 54 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 45, C 122.9 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Demoographie und Strukkturwandel: am Beisspiel von zwei Bundesländern Alessandro Linke, Bastian Heiner Plinke, P Sarah Moormaann, Timo Torres, JannAchim Kusch K Wir verschaffenn euch einen Überbliick über die demographischhen Diversitäten zweeier Bundesländer, die d unterschiedlichher nicht sein könnteen. Bayern als ein strukturstarkes und Mecklenburg-VVorpommern als strukturschwacches Beispiel. Hierbeei wollen wir die jew weiligen Probleme genauuer betrachten und gemeinsame Lösungen vorstellen, um zzukünftige Strukturddefizite zu vermeiden. Videocliip und PowerpoointVortrag Demoggraphischer Wandel Folgen und Gestaltungsoptionen in Regionnen (Kai-Uwe Beger) Haupptschulabschluss... und dann? Welche Ausbildungschancen habben HaupptschülerInnen? Sandra Mühlbach, Katharinna Was ist über Quualität und Anerkennnung des Damer, Nele Andresen, Juliaa Hauptschulabscchlusses zu sagen? Welche Erwartungeen werden Peters, Tamira T Mühlhausenn von den Ausbilddungsbetrieben an Hauptschulabsoolventen/innen gesttellt? Welche Erwartungen stellen wiederu m die Hauptschulabbsolventen/innen an n ihre berufliche Zukuunft beziehungsweisse ihre Ausbildung? Wie kann man die Situatiion verändern/verbeessern? Diese und weitere w Fragen werden bei uns beantwortett. PowerpoointVortrag , wahrschheinlich mit Videeoclips Sozialee Ungleichheit und Bildungschancen- eine Heraussforderung für Politiik und Geesellschaft (Christa Cremer-Renz und Katrin Becherr) Was kostet k ein Kind? - Die Geburtenrate im internattionalen Konteext Nicole Schiel, S Patrick Schöffel, Lisa Klintwort, Xenia Kaalkmann, Julia Lenzen Interessiert ihr euch für andere Kullturen? Ihr denkt, da as Phänomen des Demographischen Wandels W existiert ausschließlich iin Deutschland? Schaut über die Grenzen, und erlebt mit uns eeine Reise um die Welt. W Findet dabei mit uns heraus, welche Aspekte die Geburtenraten in anderen ausgewählten LLändern beeinflusseen, und wie die Bevölkerungen sich dort entwickelnn. Rollens piel mit PowerpoointPräsenttation Demoggraphischer Wandel Folgen und Gestaltungsoptionen in Regionnen (Kai-Uwe Beger) Spracchvielfalt und die Frrage nach der Weltsprache Merle Agguilar, Stella Bauer, Annika Bieber, Victoria Henke, Alisa A Lönneker In unserem Projjekt haben wir uns mit m der Bedeutung der d PowerpoointSprache und deer bestehenden Spraachvielfalt, die im Laufe der Vortrag und Zeit einen immeer stärkeren Verlust erleidet, beschäftig gt. Neben kleiner VVideoclip diesen Aspektenn gehen wir in unserer Präsentation auf die Rolle des Englisschen als Weltspracche ein und zeigen zusätzlich eine gerechte u nd nachhaltige Alteernative zu dieser lin ngua h es sich um das d franca auf. Bei dieser Alternative handelt Esperanto, das wir in der Präsentation genauer erläuteern möchten. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Sostennibilidad y diversidad lingüisstica/ Nachhaltigkeiit und Spprachdiversität (Nurria Mirallees Andress) philosophisch praaktisch politisch 55 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 46, C 11.307 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Nachhaltig sauber ... ? Verena Wolter, W Erdal Baran, Yannickk Krabiell, Christian Plate, Simon Santowski, Dennis Schuler S Sauber sauber W Waschen! Im Zuge unseres Seminars hat sich Vortrag , unsere Gruppe m mit der Energiebilannz von Produkten un nd deren Diskusssion Auswirkung am Beispiel einer Waschmaschine beschä äftigt. Wann lohnt es ssich eine neue Wascchmaschine zu kaufen? Lohnt es sich überhauupt oder verlagern wir w nur Emissionen in die Produktion / Enttsorgung damit wir während der Zeit in n der die Maschine bei unns steht ein gutes Gefühl G haben? Und wie w haben sich die Verbräuuche dieser Maschinnen eigentlich in den letzten Jahren entwickeelt? Umwelltgerechte Produkktentwicklung - ein Beitragg zur Nachhaltigkeitt? (Erhard Arhelger) Der verpackungsfreiere v Einkaaufsmarkt der Zukunnft Axel Ahrrens, Charlotte Schlag, Annika Johanna Bubberss, Jana Gottschalg, Robert Sachs S Kennst du das PProblem, dass dein Mülleimer ständig überfüllt ü ist? Wir sagen SSTOP zu überflüssiggen Verpackungen und ständiger stinkeender Müllsack-Schhlepperei und stellen n euch verschiedene voorteilhafte Einkaufsmärkte vor, die eineen ersten Weg zu einem vverpackungsfreieren Einkauf darstellen. Müllreduzierungg ist ein wichtiger Schritt S zur Nachhaltigkeit, den jeder von u ns machen kann! Cradlee to Cradle(R) Design Konzeppt + Material Managgement (Jenny Pfau und Michael Braungart) Gut verkabelt?! v Berfin Yavuz, Y Tim Vogel, Yasmin Jessen, Anja Consienn, Friederike Ellerbrock Smartphone auffladen, neue Boxen anschließen oder die Vortrag Nachttischlamppe zum Leuchten briingen - täglich kommen wir mit Kabeln in BBerührung. Doch werr denkt darüber nach, welche schädlichen Weeichmacher überall in unserer Umgebun ng in Kabeln verwenddet werden? Wir sindd dieser Frage auf den d Grund gegangen. Ist ees überhaupt möglicch ohne Weichmacheer zu leben? Wir werdden Euch die Antworrt in unserer Präsentation aufzeigen! m und Kurzfilm Plakatee Immeer Prickelnd unterweegs - sexy Swantjee Fischenbeck, Jonass Wieso dauernd zum Supermarkt, wenn Leitungswasser viel Powerpoointwaterr to stay or to go?! Politowsski, Lucas Birr, Laurra schlauer ist? W Weshalb in Pfandflasschen ersticken, wen nn es eine Vortrag Sonnleittner, Cathi Seeber kleine, schicke AAlternative gibt? Waarum cradle2grave, wenn es auch stylisch crradle2cradle geht? Denn cradle2cradle denkt zwar umweltfre undlich, will uns abber nicht unseren Lebensstandardd nehmen. Wieso, weshalb w warum komp pliziert, wenn es auch eeinfach geht: Sparkling H2GO! Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Projekktseminar Umwelltgerechte Produkktentwicklung - ein Beitragg zur Nachhaltigkeitt? (Erhard Arhelger) Cradlee to Cradle(R) Design Konzeppt + Material Managgement (Jenny Pfau und Michael Braungart) philosophisch praaktisch politisch 56 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 47, C 11.319 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Finannzkrise 1929, 2008… … learning by doing? Maximilian Focke, Leonard Heene, Henrik H Schmitz, Florian Dyballa, Krystyna Babakinna Welche Parallel en bestehen zwischen der Finanzkrise von v 1929 sowie 2008 undd können wir diese Erfahrungen E dazu nu utzen, globale Krisen iin Zukunft zu vermeeiden? Rollens piel oder Videoauusschnitt in Verbiindung mit einer unterstüützenden KeynoteePräsenttation m treffen manche Warum Gesellsschaften katastrophale Entschheidungen? Das Beispiel Finanzkrise (Davide Brocchhi) Entscchleunigt Glaube deein Lebenn? Anna Mittelsen Scheid, Michèle Héritier, Andreas Buchmüüller, Theresa Hotau, Michael Bregulla d Zeit davon rast. Es Wir leben in einner Welt, in der uns die kommt einem s o vor, als ob ein Lebben nicht ausreicht. Auf unserer Suche nnach Entschleunigung begegneten wir verschiedenen GGlaubensrichtungenn, ihren Vorstellungeen von Leben und Tod uund wie diese die Leebenszeit beeinflusssen. Nimmst du dir eein bisschen Zeit, um mit uns dieses Th hema zu erkunden? Interakttiver Vortrag Die Urssache liegt in der Zukunfft - Anschauungen der Zeit (Andreas Thewes)) Die Finanzkrise - ein psychhologisches Problem m? Lisa Bohhla, Eike Ahlers, Sebastiaan Reinke, Lennart Richter, Selin Özyurk, Anna Mikaeliaan Finanzkrisen sinnd ein wiederkehrenndes Phänomen - im mmer wieder erschütttern sie unsere Zivilgesellschaft und ha aben tiefgreifende Foolgen. Doch warum entsteht e trotz stetiger Weiterentwickluung unserer Gesellscchaft kein Lerneffekkt? Kann die Psychologiee womöglich Erklärungen liefern, warum m wir unser Verhaltenn nicht ändern? Planspiiel Warum m treffen manche Gesellsschaften katastrophale Entschheidungen? Das Beispiel Finanzkrise (Davide Brocchhi) Facebbook-Fasten und Coo Louise Leitsch, L Viola Reymerss, Tina Brenneisen, Lena Beehring, Sara Sannmaann Auf Wiedersehe n, meine Freunde. Auf A Wiedersehen, soziale Welt! Alles Quattsch oder traurige Realität R unseres digitalen Zeitalters? Versschwenden wir nichtt zu viel Zeit auf Faccebook, Twitter, Whats-AApp und Co? Ist immer erreichbar sein Qual oder Erleichteruung? Wir haben andere Studierende befragt und den Selbstversuuch gewagt - von 1000 auf 0! Neugierig?? Kommt vorbei! Die Urssache liegt in der Interakttiver Vortrag und Video Zukunfft - Anschauungen der Zeit (Andreas Thewes)) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 57 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 48, C 144.102a Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Reiseezeiten im Stadtverkkehr von Hambburg - Nichtmotorisierter Verkeehr in Differenzierunng Gepäck/Nicht-Gepäck unnd Grad der Verkehrsregelakzepta V anz B Sven Howar, Habt ihr euch s chon mal gefragt wie w lange ihr in der Stadt S zu Marcel Braun, Jonas Iggelbrink, David Pröhl, Fuß, mit dem R ad oder Pedelec fürr welche Strecken brraucht? Theresa Schöbel Und ob es einenn Unterschied machht mit oder ohne Gep päck unterwegs zu seein? Wir haben genaau das untersucht! Außerdem sind wir dem Mythos auff den Grund gegang gen, ob man wirklich läänger braucht, wennn man sich strikt an die Straßenverkehrssordnung hält oder ob es einem lediglicch so vorkommt. Also kommt vorbei und schaut euch unseree Ergebnisse an! Auf unserer Grundlage könnt ihr eure Reisezeiten in HHamburg optimierenn! Formatt Projekktseminar PowerpoointVortragg Reisezeiten im Stadtgebieet von Haamburg (Peter Pez) Akteuure der Bürgerbeteiligung am Kilia Droossart, Elisa Matz, Beisppiel Mitte Altona Julia Jasstrembski, Elisabethh Mohrdieek, Maria Röser kteure der Bürgerbetteiligung am Beispieel von Wer sind die Akt Mitte Altona? In Altona soll eiine neue Mitte entsttehen. Daran wollen verschiedene Akkteure mitwirken. Ihre unterschieddlichen Standpunkte, sowie Spannungeen zwischen einzellnen Parteien werden wir anhand eines Planspiels verd eutlichen. Planspiiel, Vortragg, Debatte, Video Zivilgeesellschaftliches Engagement im Spannungsfeld von Baukultur und Gentriffizierungsdebatte (Ursulaa Kirschner) Reiseezeiten im Stadtverkkehr von Hambburg - ÖPNV-Varianten und Schluussfolgerungen aus dem Gesamtexperiment Jan-Ole Boekholt, Nadine Durlak, Nicky Nicole Janku, Vanessaa Trendel Habt ihr euch aauch schon oft gefraagt, welches Verkehrrsmittel in Hamburg am m schnellsten ist? Jeder hat natürlich einen persönlichen Faavoriten von dem er überzeugt ist. Im Zuge des Projektseminarss wird nun endlich die d wissenschaftlich he Antwort auf die se viel diskutierte Frage F geliefert. 25 Seminarteilneh mer sind dieser Frage nachgegangen, in dem jedes Verkehrsm mittel auf unterschiedlichen Strecken auf seine Geschwindigkeiit untersucht wurde. Unsere Experimenttgruppe stellt die verschhiedenen ÖPNV-Varianten vor, wobei U--/S-Bahn die Basis dieserr Varianten bilden. Doch wie kommt ma an am besten ans Ziel ? Sollte der Weg vonn der Haltestelle zu Fuß oder mit dem Stadtraad bewältigt werdenn? Die Antwort bekommt ihr bei unserer Prässentation! PowerpoointVortragg Reisezeiten im Stadtgebieet von Haamburg (Peter Pez) Baupprojekt Mitte Altona - Wie wird Bürgerbeteiligung erfolggreich realisiert? Steffen Wiegers, Madita Wittkopff, Jaqueline Buhk, Nadja Rezaie, R Stefanie Horstmaann, Birgit Eggers Wie funktioniertt erfolgreiche Bürgeerbeteiligung? - Kein ne Ahnung? Wir sinnd dieser Frage anhhand des Beispiels vom v Bauprojekt in M Mitte Altona auf den Grund gegangen. Mit M verschiedenen EExperteninterviews und Besuchen von Veranstaltunge n haben wir uns einnen Einblick verscha afft. Genug Einblick für eine spannendee Projektarbeit. Video, VVortrag, Rollens piel Zivilgeesellschaftliches Engagement im Spannungsfeld von Baukultur und Gentriffizierungs-Debatte (Ursulaa Kirschner) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 58 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 49, C 5..325 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Projeektseminar Japaan hustet, Deutschlaand wird krannk? Carolinne Julia Gutzeit, Stephaan Hinrichs, Jendrik Köpckee, Torben Steen, Kai Wendlaandt Als wäre die gllobale Erwärmung nicht n schon genug, steht s die Welt am 11.033.2011 vor dem atom maren Abgrund. Dass Ende der Erde? Die Kataastrophe von Fukushhima reaktiviert den Klimadiskurs i n den deutschen Meedien und in der Politik, die Energiewende wird angestoßen. In dieser Präseentation wird die Daarstellung des Klima awandels in Medien und Politik im Vergleichh mit der Klimaforscchung beschrieben. Talkshhow (Rollennspiel) a Die globale Erwärmung aus der Sicht unterschiedlichher Wisseenschaftsdisziplinenn und ihre Vermittlung in den d Medieen (Heinz-Dieter Knööll) Nachhaltigkeit erreicht Lüneeburgs Schulen Tim Lahse, Janine Schulz, Felix Reimers, JanChristoopher Katzorke Die Projektgrupppe "Nachhaltigkeitt erreicht Lüneburgss Schulen" Powerppointbefasst sich m mit der Thematik junngen Menschen Nachhaltigkeit Vortragg näher zu bringgen. Dazu wurde derr aktuelle Wissensstand der Schüler an dreei ausgewählten Schhulen des Landkreises und des Bezirkes Lünebburg mit einem Fraggebogen ermittelt. Aufgrund A der ermitteltenn Daten wurden konkrete Lösungsvorschläge gemacht. Nachhaltigkeitskampagnnen für Lüüneburg - Wandel durchh Kommunikation? (Robin Marwege) Grennzen überwinden, Mauern einreeißen: Die DDRAusrreisebewegung und die "Absstimmung mit den FFüßen" Arne Heeinrich, Katharina Lammeers, Patrick Franke, Peter Klindworth, K Phillip Constaantin Müller-Buttmaann R - Es wird dargestellt, wie die PowerppointDie Ausreisebeewegung in der DDR Menschen unteer schwierigsten Beedingungen, teilweisse unter Vortragg Einsatz ihres LLebens, waghalsige Fluchtversuche unternahmen oder Botschaftten besetzten, um ihhr Ausreiserecht durchzusetzen . Es werden die speektakulärsten Vorhab ben zu flüchten vorgeestellt. Wir siind das Volk! - Die Botscchaft der friedlichenn Revolution von 1989 im Web 2.0 2 (Martina Metzgeer) TüdddeLü - Lüneburg nim mmt's mit! Nora Klutzny, Madlen Madaus, Joana Stevenz, Alexander von Geyso, Caroolin Wetternn "TüddeLü", diee von uns entwickeltte ökologische Verpa ackung Vortragg zum Mitnehmeen Ihrer Speisereste aus Restaurants, beschreibt unseren Beitraag zur Förderung dess Nachhaltigkeittsbewusstseins im Rahmen R einer Kommunikatioonskampagne. Durchh einen Relaunch dees "DoggyBag"-Systems wollen wir Restauraantbesucher und -besitzer dazu bewegen , Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Nachhaltigkeitskampagnnen für Lüüneburg - Wandel durchh Kommunikation? (Robin Marwege) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 59 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr Proojektgruppen-Seession 50, C 5..326 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Entsschleunigt euch! Anna Clement, C Lisa Florinee Kohlmaayr, Mareike Retzlaff, Christiane Wellmann Der Zeitgeist t reibt uns zur Beschleunigung, seine Pa arole interakktiver "höher, schnel ler, weiter" ist allgeegenwärtig. Eilen wir also in Vortragg großen Schritteen vorwärts? Oder laufen wir in einem Hamsterrad? KKönnen wir noch anhhalten? Im Rahmen der Debatte um Enntschleunigung unteersuchen wir, ob es einen Zusammenhanng zwischen der besschleunigten Wirtschaftsweise und dem Wohl befinden Studierendder gibt und suchen n nach Alternativen. Gut leeben, statt viel habeen auf dem Weg zur kulturellen Transformatioon (Michhael Kopatz) Sufffizienz im Wohnen - Ende des Wohlstands oder Chancce für nachhhaltiges Wohlbefinnden Robert Barth, Philip Baharlou, Susann Reil, Susannne Weiterer Was ist Suffizi enz und wie kann diese Begrifflichkeit auf das Wohnen angew wendet werden? Ist Suffizienz S im Wohneen zukunftsfähig?? Wie sehen zukünfttige Wohnsituationen aus Aspekte der Woohnkulturen werdenn dargestellt. Peak Oil - Ende des Wohlsstands oder Chancee für nachhhaltigen Reichtum (Klaus Bergmann) Zukuunftsfähige Mobilitäät: Ist Tempo 30 in deutschen Städten sinnnvoll und realisierbaar? Johannn Niedermeier, Torbeen Köhler,, Erkessin Venance Cassenns-Tope, Philipp Jackson, Max Kurtz PowerppointAutos verursacchen nicht nur umw weltschädliche Abgase, die unser Klima beeeinträchtigen, sonddern auch Lärm und d Vortragg zahlreiche Unffälle. Im aktuellen Klimadiskurs K und anderen w daher Debatten zu deen Themen Sicherheeit und Gesundheit wird versucht, diesees Thema von verscchiedenen Seiten aus anzugehen. Wiir setzen uns in unserer Projektarbeit mit m dem möglichen Lössungsansatz einer innnerstädtischen Temporeduzierrung von 50 auf 30 km/h auseinander und u werden dabei aauf die zuvor genannnten Aspekte und weitere w Gesichtspunktte eingehen, um unss dieser Problematikk und einer möglichen Verrbesserung zu näherrn. Gut leeben, statt viel habeen. Auf dem Weg zur kulturelllen Transsformation (Michael Kopattz) Landdraub - Wir sind nacchhaltig und ihr dürft hungern Franzisska Klahn, Lena Wasserrmeier, Kristina Helller, Elisa Budian, B Leonie Medeer, Lara Frrisch Das Phänomenn des Landraubs wird durch die wachseende Weltbevölkerunng und die Ressourccenknappheit ein zu unehmend drängendes Prroblem, mit dem sicch die Weltgemeinschaft auseinanderseetzten muss. Vertreibung, Armut und Hu unger folgen aus derr Enteignung von Kleeinbauern und -bäuerinnen. Eines der betrooffenen Länder ist Tansania. T Wir möchtten daher untersuchen, w welche Erfolgschanccen eine lokal agiereende NGO in Tansania (HHakiArdhi) im Kampff gegen Landraub hat und diese mit den VVorgehensweisen und der Effektivität einer e NGO aus Deutschla nd (VEN) vergleicheen. PowerppointVortragg Globaale Zivilgesellschaft im Kamppf gegen globale Probleeme. NGOKamppagnen und ihre Wirkuung (Henrike Knappee) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formaat msPodium diskusssion Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 60 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 16.30 – 18.330 Uhr Proojektgruppen-Seession 51, C 5..326 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Formaat Forsschungsstrategen füür eine nachhhaltige landwirtschaftliche Entw wicklung in Bolivien PowerppointM Hanna Kaya Manthey, In unserem Proojekt geht es um Forschungsstrategien der Schütt, Leander Weier, Em mre Deutschen Gessellschaft für Internationale Zusammen narbeit Vortragg, (GIZ), die in Boolivien die nachhalttige Landwirtschaft fördern Rollensspiel und verbessernn sollen. Es geht darum m herauszufinden, obb Forschungsstrateg gien des GIZ transdiszipplinär angelegt werdden, sodass vor Ort der gewünschte Efffekt zur Lösung derr Probleme erzielt wird. In diesem Zusam mmenhang untersuchen wir, ob die Strategien auf die individuelleen Probleme der Gegend zugeschnitten sind und wie die Strateggien entwickelt werdden. Wird sich wirkllich mit den regionaalen Bauern auseinandergeesetzt oder werden die d Strategien von Deutschland aaus entwickelt? W hat Probleme, die Die Welt Wisseenschaft hat Diszipplinen (Stefffi Ober und Mandy Singeer-Brodowski) Umweeltpsychologie: Die Rolle der Bürgerinnen unnd Bürgeer in gesellschaftlichen Transsformationsprozesseen der Energiewende (Sophia Beckeer) Aus welchen Gründen innstallieren Floriann Kupczyk, Marvin Bürggerinnen und Bürger Meins, Jonna Clasen, Frederiik Möller Solaaranlagen? Warum ausgerrechnet Solarenergiee? Wir möchten e uch vorstellen, was Bürgerinnen und Bürger dazu veranlasst, Ph otovoltaikanlagen auf a ihrem Dach zu montieren. m Dazu haben wiir im Rahmen unserres Seminars "Die Rolle der BürgerInnen im m gesellschaftlichenn Transformationsprozess der Energiewende"" qualitative Intervieews geführt, inhaltssanalytisch ausgewertet u nd diese aus psychhologischer Sicht betrachtet. Euch erwarten spannende Ergebnisse. Text und Bild - (k)eine nachhhaltige Beziehung Zeitungsartikeel vermitteln häufig einen Eindruck, derr mit dem Vortragg & dazugehörigenn Bild nicht übereinsstimmt. Mit dieser Diskusssion Problematik beeschäftigte sich unssere Gruppe über die letzten Wochen intenssiv. Dabei haben wirr uns besonders auf Texte über Nachhaltigkeitt in China bezogen. Die Ergebnisse dieser Arbeit möchten wir p räsentieren und ansschließend diskutierren. Graphhische Reprääsentationen der Nachhaltigkeitsidee (Yenn Sulmoowski) Für das Semin ar Umweltpsychologgie haben wir uns mit m dem Thema der Kosstenverteilung der Energiewende E beschäftigt. Dazu haben wiir StudentInnen der Fachrichtungen Umweltwissen schaften und BWL interviewt i und uns dabei d besonders für ihr Gerechtigkeitsem mpfinden interessieert. Wir, das Team Hulkk, freuen uns, euch unsere Ergebnisse vorzustellen. Umweeltpsychologie: Die Rolle der Bürgerinnen unnd Bürgeer in gesellschaftlichen Transsformationsprozesseen der Energiewende (Sophia Beckeer) Vivien Hennig, Ulrich Utecht, Sven Winkelhaus, W Ioannis Triantaafyllidis, Kara Louisaa Eggerss, Paul Wendiggenseen Wie beurteilen StudentInnen Pia Fleischer, Nina versschiedener Fachrichttungen die Sauerläänder, Maximilian EEG-Umlage? Weiß, Joshua J Wilm, Kai Beuckm mann, Deike Albers Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Interakktive Präsenntation (mit Rollensspiel und Quiz) Projeektseminar Kurzprräsentation philosophisch praaktisch politisch 61 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 16.30 – 18.330 Uhr Proojektgruppen-Seession 52, C 144.103 Prässentationstitel der Projjektgruppe Akteurre Beschreibungg der Präsentation Nachhaltigkeit in der Tourrismusindustrie Christopher Dübe, Iven Ianni, Helena Schmidt, Anna Nietner, N Thure Bodendieck Nachhaltigkeitt und die Tourismussindustrie - ein Wideerspruch in Powerppointsich? Vortragg W zwisschen In unserer Arbeeit werden wir die Wechselwirkung Tourismus undd nachhaltiger Wirtsschaft beleuchten. Hierbei H beginnen wir m mit einer Analyse dees aktuellen Marktess der Tourismusbrannche und werden diee verschiedenen Arten und Modelle des Toourismus definieren. Im Anschluss geheen wir kontrovers undd konkret auf untersschiedlichste Beispiele ein und liefern einnen Zukunftsausblicck. Unterrnehmerische Veranntwortung (Anke Steinbach) Soziale Aspekte von virttuellen Team ms Alexannder Adelt, Nikolaj Djatscchenko, Thilo Althaus, Katrina Soltau Es gibt vielfälttige technische Mögglichkeiten, über PowerppointLandesgrenze und große Entfernungen hinweg als Team zu Vortragg kommunizierenn. Doch nicht nur die richtige Technik spielt hierbei eine Roolle, sondern vor alleem auch die Beachttung sozialer Aspektte. Welche kulturelleen Unterschiede und d Gegebenheitenn liegen vor? Wie kann man in einem virtuellen Team ohne dire rekten persönlichen Kontakt Vertrauen aufbauen? a Wie verhält maan sich in einem sollchen Team und wiee muss ein solches Team geführt und organissiert werden? Wirksame Interaktion vonn virtueellen Teams – ein Weg W zur Reeduzierung des ‚Carbon Footprints’ von Organnisationen? (Lars Sudm mann) Selteene Erden Josefinn Meyer, Caroline Bülck, Henrik Schuran, Kaai Hoff, Melanie M Hardt Jeder von uns hat täglich mit Selttenen Erden zu tun, jedoch nur Powerppointwenige wissenn das! Was sind Selttene Erden und waru um werden Vortragg sie ""das Gold von morgen"" genaannt? Während sich Anleger den Kopf über die beste Anlagestrrategie verrenken, erhöht China als Hau ptlieferant der begeehrten High-Tech-Metalle immer mehr deen Druck auf die Verbraucher-Nationen wie USA und Japan. Wirr analysieren, welchhe sozialen, ökologisschen und ökonomischen Herausforderungenn mit Seltenen Erden n verbunden sindd, wie Unternehmenn damit umgehen un nd welchen Beitraag sie leisten können. Unterrnehmerische Veranntwortung (Anke Steinbach) Workk from home - Kann ich das auchh? Martinn Tege, Cornelius Axel Gillnerr, Sinan Balik, Nenaa Popat,, Stefan Langer Von zu Hause aarbeiten?! Das hört sich doch erst einm mal gut an... Doch wass genau bedeutet daas? Welche Formen dieser d Arbeitsweise ggibt es? Was muss icch dazu mitbringen? Was der Arbeitgeber? W Wie wird das Verhälttnis zu meinen Kolleegen? Wie geht es meinem m Partner, oder meiiner Familie dabei? Fragen über Fragen, ddie wir gerne beantw worten wollen. Wirksame Interaktion vonn virtueellen Teams – ein Weg W zur Reeduzierung des ‚Carbon Footprints’ von Organnisationen? (Lars Sudm mann) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formaat PowerppointVortragg Projeektseminar philosophisch praaktisch politisch 62 Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 18.30-20.15 Uhr Proojektgruppen-Seession 53, C 144.6 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Verännderung: Ein szeniscches Experriment! Projektggruppe B Christiaan Kroeger, Tinka Greve, Sarah Manske, M Sara Faradji, Lena Kaatharina Brigmann, Shanti Isabelle Heider Wir sind auf derr Suche nach gelebtter Nachhaltigkeit – doch wie diese im Alltag umsetzen? Was hindert unss daran, unsere Hanndlungsmuster zu verändern? Wie können wir diese überwinden? Theaterraufführrung mit inteeraktiven Elementten Transformatorische Prozesse: Szenische Perspeektiven und Praxen der Veränderung. Ein handluungsorientiertes Forschhungstheater-Projekkt. (Julia Weitzel) W Projektggruppe A Timo Baahrs, Moniquee Kopecky, Kimberley Mielke, Jannik Böker, B Lukas Törner Projektggruppe C Ronja Büscher, B Santanaa Wagner, Carolinee von Estorff, Merle Maurer, M Jan Rauutenberg Wir haben uns aauf eine szenische Suche S begeben, sind d dabei an Grenzen gesttoßen, haben uns selbst erkannt, zurückgeschautt, nach vorne geblicckt, sind gestolpert, haben einander aufgehholfen … und da sind wirr nun und wollen Euchh mitnehmen und mit Euch zuusammen nach alteernativen, nachhaltigen Lösungsmöglichhkeiten für die alltääglichen Konflikte dees Alltags suchen. Wir laden Euch ein, mit uns Forumttheater zu spielen, Handlungen fürr die Realität zu erproben, im Zeitungsttheater über Schlagzeil en genauer nachzuddenken oder vielleicht die versteinerten Scchauspieler_innen des d Statuentheaterss zu bewegen. ---Wir danken Sigrrid Meßner für ihre weiterbringenden w Im mpulse während des Prrobenprozesses im Rahmen R einer ästhetischen Werkstatt. Die SSchauspielerin und Theaterpädagogin leitet das Kolloquium theaatrale, den offenen Theatertreff für Studierende am Theater Lünneburg. Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 23.00 Uhr – open end Proojektgruppen-Seession 54, Saloon Hansen Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Viva con Agua - Nightflow Rabea Göcke, G Christian Schalow w, Jannika Nissen, Anna S. Welna, Benjamin Fiedler Am 27.02.2012 öffnen sich ab 23.000 Uhr die Türen des Salon Hansen für alle Abwechslungssuchhenden und Feierwilligen. Unter dem Mottto "Viva con Agua ---> Nightflow" gibt es e Elektro vom Geinsten aauf die Ohren. Wie der Titel verrät, geht der rote Faden der Arbeiit im Rahmen des Seminars auch auf der Party nicht verloren, ssondern spiegelt sicch in der gesamten Konzeption sow wie in dekorativen Deetails in Bezug auf Wasser W wieder. Die Actss: Krink (Audiolith) und u weitere DJ-Team ms, die hier noch nicht verraten werden. Party Informaationen rund um m das Thema Wasservversorgungg im Rahmenn der Locationninstallaation Aktions- & Projekttmanagement am Beispiel der wasserinitiative Vivaa Trinkw con Aggua de Sankt Pauli e.V. (AAxel Bornbusch) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 63 Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..30 Uhr Proojektgruppen-Seession 55, C 11.308 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Ernähhrungsbildung Julia Sim mon, Simone Wolff, Doreen Detzner, Lucy Bohling, Sabrina Stoffel Warum festgefaahrene Gewohnheiteen krampfhaft ändern, wenn doch schon Dennkanstöße gegeben werden können? Unser Anliegen ist es, bei Kindern ein e stärkeres Ernährungsbew wusstsein zu schaffeen, um so den zukün nftigen Generationen eiine gerechtere Verteeilung von Lebensmitteln zu ermöglichen. PowerpoointVortrag , Plakat Food Justice - Über den eigeneen Tellerand hinaus denkenn und handeln (Leonnie Bellinaa) Schulbuchanalyse Hanna Hots, H Nina Völcker, Lisa Schhulze, Natalia Krebss, Ellen Raaddatz Werden Nachhaaltigkeit und Genderr im Grundschulunteerricht thematisiert? W Wir haben Schulbüchher der Fächer Deutssch und Sachunterricht analysiert und prässentieren Ihnen nun die Ergebnisse. Dabbei beziehen wir unss auch auf einen Vergleich von Büchern auus alten und neuen Bundesländern. B Vortrag und Rollens piel Nachhaltigkeit und Geschllechtergerechtigkeitt? (Karin Fischer und Christine Katz) Lizenz auf Leben Stina Lööhmüller, Katharina Werner, Niko Streibel, Christopph Kühl, Johannes Eikhuseen, Neele Schäfer Steuern wir auff eine globale Hungeerkatastrophe zu? Nach der Powerpoointgrünen Revolutiion in den 60er Jahrren, in der Hochertra agssorten Vortrag , Plakat in der industriaalisierten Landwirtscchaft eingeführt wurden, hält nun nach und nnach die Gentechnikk, mit dem vorgeblicchen Ziel die Nahrungsm ittelversorgung zu verbessern, v Einzug in die moderne Landw wirtschaft. Aber wirdd dieser Zweck erfüllt oder verkehrt er sichh ins Gegenteil? Es geht g um Menschenrechtssverletzungen, polittische Machenschaften und Euer Frühstück!! Food Justice - Über den eigeneen Tellerand hinaus denkenn und handeln (Leonnie Bellinaa) Mit welcher w Motivation kkaufen wir Katharinna Sicking, Mareike biologgische Lebensmittel? Bachmaann, Nils Krüger, Elssa Lauterbach, Anna Merle Pieper-BBehling Warum werden biologische Lebensmittel gekauft? Dass Projekt beleuchtet die BBegründungsrationaalitäten für den Kauf von biologischen Leebensmitteln und seetzt diese in ein Verh hältnis zum den Milieuss der Konsument_innnen. Videocliip und Datenpräsenttation eines Roollenspiels Nachhaltigkeit und Geschllechtergerechtigkeitt? (Karin Fischer und Christine Katz) Diverrsidad biologica y linnguistica Miriam Green, Maren Stöber, Ckara Ramin, R Carlotta Bunzel, Frederik Plenz, S Darius Savelsberg Die Sprachenvieelfalt ist tot. Es gibt nur nochh 4 Sprachen deren Vokabular lediglich h der effektiven Komm munikation dient. Eine distopische Darstellung der Welt in der nnahezu alle Spracheenvielfalt ausgestorrben ist, und mit ihr die Artenvielfalt zugrunnde geht. Szenisccher Vortrag Sostennibilidad y diversidad lingüisstica/ Nachhaltigkeiit und Spprachdiversität (Nurria Mirallees Andress) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 64 Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..00 Uhr Proojektgruppen-Seession 56, C 11.319 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Die VWL V Vorlesung - der Ort, an dem Krisen entstehen? Robert Mohr, M Patricia Hoffmannn, Sven Kühlke, Jenniferr Matern, Andrej Frolov Vortrag mit 2008 war das LLimit erreicht und die risikoreichen Videocliips Spekulationen uund unkontrollierte Kreditvergaben hattten ein dramatisches EEnde: Die Finanzkrise. Plötzlich gerieten n Banken ins Schwanken und an der Börse brach Panik aus, den nn die Krise kam für viiele Finanzakteure unerwartet. u Doch weshalb w waren die Verursachher nicht in der Lagee die Konsequenzen iihres Handelns zu erkennen? Liegt der Ursprung U vielleicht in dem m Grundbaustein eines jeden Volkswirts seinem Studium m? Am Beispiel der Leuphana L Universität haben wir erforscht, w welchen Einfluss die Finanzkrise auf dass VWLStudium hat. Warum m treffen manche Gesellsschaften katastrophale Entschheidungen? Das Beispiel Finanzkrise (Davide Brocchhi) Soziaaler Jetlag Jana Krüüger, Franziska Rosner, Katharina Stöber, Matthias Minsel, Julian Sakmannn Die Gesellschafft wird immer schneeller und komplexer. Ignorieren derenn Anforderungen diee individuellen und natürlichen Rhyythmen? Ist während des Studiums einee Tagesstruktur m möglich, die sich ann den Bedürfnissen des d eigenen Körperss orientiert? Wird daadurch das Leben in ntensiver und die Leistunng besser? Wir haben es ausprobiert. Vielleicht ist das ja die Iddee für dein neues Lebenskonzept?! L Interakttiver Vortrag Die Urssache liegt in der Zukunfft - Anschauungen der Zeit (Andreas Thewes)) Hat eine e starke Verflechttung zwiscchen Wirtschaft undd Politik die Finanzkrise begünstigt? E Daniel Weller, Tobias Ertl, Die Nachwirkunngen der Finanzkrisee von 2008 sind noch heute Yannickk Scholz, Sadaf Maleek überall zu spüreen. Doch wie kann es e bei der heutigen Asghar, Mariana Kehrbach Gesellschaft zu solchen Entscheiduungen kommen, die die schlimmste Fin anzkrise seit 1929 hervorgerufen h haben? Wie sehen die Verfleechtungen zwischenn Finanzwirtschaft und u Politik aus, werr beeinflusst tatsächhlich wen und mit welchen w Folgen? interakttiver Vortrag , Rollens piel Warum m treffen manche Gesellsschaften katastrophale Entschheidungen? Das Beispiel Finanzkrise (Davide Brocchhi) Die trranszendentale Zukunft Elena Alter, sahra Klünder, Tim Porw woll, Saskia Schulzee, Fabian Kaufmann, Kai-Arnee Zimny Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt e ein Das Leben ist eendlich. Und was kommt danach? Gibt es Interakttiver Sein nach der LLebenszeit? Der ameerikanische Psycholooge Philip Vortrag und Film Zimbardo hat e ine Studie erstellt, wie w transzendentaleer Glaube mmt. Wir haben unss damit in der heutigen Gesellschaft vorkom beschäftigt undd Spannendes herauusgefunden... Projekktseminar Die Urssache liegt in der Zukunfft - Anschauungen der Zeit (Andreas Thewes)) philosophisch praaktisch politisch 65 Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..00 Uhr Proojektgruppen-Seession 57, C 11.307 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Formatt Projekktseminar Chinaa setzt auf Kohle - GGibt es ein Recht auf Umweltverschmutzung? Payam Jazdani, J Maurizio D`` Urso, Maaike Dinger, Josephinne Schimmer, Juliuss Bettray, Simon Mohr Der wirtschaftliiche Aufschwung deer sogenannten Entwicklungslä nder sorgt für reichlich Diskussionsstoff! Neben der ökonomischhen Komponente wirrft vor allem die Frag ge der nachhaltigen Enntwicklung Problem me auf. Daraus resultieren folgende Überleegungen: Gibt es einn Recht auf nachholende Industrialisieru ng und damit einheergehenden CO2-Verrbrauch? Dies soll am Beeispiel Chinas Erläutterung finden. philosopphisches Streitgeespräch, Power PPoint Vortragg u Nachhaltigkeit in Ethik und der Wissenschaft (Sybille Heidennreich und Uwe Heidennreich) Warenethik Simon Schultner, S Malin Lisa Lindenbberg, Valentini Xanthoppoulou, Anna Lojek, Vanessaa Schäfer, Sabrina Reinhart "Fairtrade" in dder Berufsausbildung. Wir stellen Ihnen nachhaltigkeitssorientierte Lernaufggaben (Lernkonzept) füür den Unterricht ann der Berufsschule vor. v Warenethische Inhalte sollen von den d Auszubildendenn zum/zur Einzelhandelskaufmann/ -fra au selbst erarbeitet werdeen. Die methodischeen und didaktischeen Konzepte unsererr Unterrichtsstruktur werden erörtert, auch eeinige inhaltliche Aspekte zur Warrnethik spielen einee Rolle. Vortragg Lernenn für die Zukunft (Andreeas Fischer und Binhh Long Duong) D Ethikk und Nachhaltigkeitt am aktueellen Beispiel Elbverrtiefung Jenniferr Winter, Marietta Schmidtt, Mariam Golzari, Stefan Koritz K Die neunte Elbvvertiefung steht bevvor: Naturschutz und d Wirtschaft sitzeen sich gegenüber, eine e spannende Diskussion der Interessenggruppen ist entfachtt. Unter Berücksicchtigung der Argumentation der jeweiligen Interessengrupppe sowie unter Prüfuung ihrer Standpunkte aus Sicht verschied ener ethischer Posittionen stellen wir in einer kritischen Diskuussion die Fragen: • Ist ein Komprromiss zwischen denn beiden Interesseng gruppen möglich? • Sind Ethik unnd Nachhaltigkeit mit einer erneuten Elbvertiefung inn Einklang zu bringeen? PowerpoointVortragg u Nachhaltigkeit in Ethik und der Wissenschaft (Sybille Heidennreich, und Uwe Heidennreich) Wertsschöpfungskette und FairCharlottte Nögel, Jan Paap, Tradee in der Berufsschulle, warum Melaniee Krüger, Hansgehörrt das zusammen? Hinrich Maier, Tom Leonardd Milde Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Der Megatrend Nachhaltigkeit ist im Kommen. Dies wirkt sich Vortragg stark auf die Wiirtschaft aus und errfordert entsprechen nde Kenntnisse von neuen Auszubildenden. Wir haben uns damit beschäftigt, wiee man diesen neuenn Themenkomplex in den Unterricht an beerufsbildenden Schulen einbinden kann n. Konkret soll dies am Be ispiel der Wertschöppfungskette im Zusammenhangg mit dem Thema Faair-Trade behandeltt werden. Lernenn für die Zukunft (Andreeas Fischer und Binhh Long Duong) D philosophisch praaktisch politisch 66 Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..00 Uhr Proojektgruppen-Seession 58, C 122.101a Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Biokrraftstoffe: Überschreeiten wir die etthischen Grenzen? Inga Nieederhausen, Luca Wege, Svenja S Lemmrich, Janina Kesselhut, K Steffen Sumfletth "Tank oder Telleer"- Was verbirgt sicch hinter dieser Diskussion? Vortragg, kurzes Im Laufe der lettzten Jahrzehnte wurde die Nutzung von n Rollens piel, ggf. Biokraftstoffen stark vorangetriebeen. Immer mehr Videocliip landwirtschaftl iche Fläche wird daaher zur Gewinnung von Energierohstofffen statt zur Nahrungsmittelproduktion genutzt. Ist das Ergebniss dieser Entwicklung nachhaltig und gar ethisch vertretbar? Diese Frage mö chten wir im Rahmeen der Projektgruppensession erörtern. Genteechnik an Schulen: Das Projekt HannoverGEN Lena Michaelis, Svea Unkrig, Das Projekt HannnoverGEN des Landdes Niedersachsen hat h sich R Pelle Bethge, zum Ziel gesetzzt die neutrale Urteillsfähigkeit über Nuttzen und Stella Rosin, Joel Brüning, Lukas Dorsch Risiken der Genntechnik bei SchülerrInnen zu fördern. Krritiker vermuten darin jedoch Lobbyarbeitt der Industrie. In dieser Projektgruppen--Session soll daher im Kontext des Themas Welternährung untersucht werden, ob die Unterrichtsmateerialien von HannovverGEN wirklich ein neutrales Mittel zur ethiscchen Meinungsbilduung darstellen. Inwieweit werden hier diee eigenen Maßstäbe eingehalten und Bildung für nachhaltige Enttwicklung betriebenn? Energgie aus Biogas - zu teuer oder unsere Rettung? Christoppher Thees, Janno Poppe, Nils N Wiegel, Ilja Schostaak, Florian Schmucchler, Timo Meier PowerpoointIst Biomasse zuur Energiegewinnung langfristig wirtsch haftlich nachhaltig? Vortragg Wir wollen unseere Ergebnisse zu dieser Fragestellung vorstellen, die w wir mit Hilfe von Interviews, Messebesuch und Literaturauswerrtung gewonnen habben und ein Szenario vorstellen, welcches die Frage aufgrreift, ob und inwieweit Biogastechnolo gie ohne Subventionnen auskommen würde. Neben überrascchenden Ergebnissen erwartet Sie ein ganz neuer Blick auf eine BBranche, die sich nuur mit Hilfe von Subvventionen entwickeln konnnte und dennoch besonders und einziga artig ist. Was ist i Aquaponic, für w wen ist es geeiggnet & inwieweit kannn es einenn Beitrag zur Welternnährung leisteen? Nicola Luther, L Sonja Hoffmannn, Nicole Kowalskaa, Mykyta Kornev, K Rebecca Chudaska, Jacqueline Oeschgeer Stellen Sie sich vor, man könnte all die unbenutzten Betonflächen deer Stadt in nachhalttige Nutzflächen verwandeln und sie für die LLebensmittelprodukktion verwenden: Siee könnten beobachten, wiee Ihr Essen produzieert wird und müssteen keine Pestizidrückstä nde fürchten. Die Umwelt bliebe von deen Abgasen der Traansport-LKWs verscchont und die Pflanzzen würden zur Verbbesserung der Stadttluft beitragen. Wenn man das Ganze jetzt noch mit einer ökollogischen Fischzuch ht kombiniert, klinngt es fast schon utopisch. Wir analysieeren für wen und inwiefeern das System Aquuaponic sinnvoll ist. Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt PowerpoointVortragg, evtl. anschlieeßende Diskusssion Vortragg im Stil einer Pressekkonferenz (Power Point Präsenttation im Hinterggrund) Projekktseminar Nutzunng von Biomasse zur Energiegewinnung - eine kritische Betrachtung (Ninna Hagem mann) Weiter wie bisher ist keinee Option: Nachhaltigkeit und Welternährung - im Kontext Ressouurcennutzung und Klimaw wandel (Anita Idel) Nutzunng von Biomasse zur Energiegewinnung - Eine kritische Betrachtung (Ninna Hagem mann) Weiter wie bisher ist keinee Option: Nachhaltigkeit und Welternährung im Kontextt Ressouurcennutzung und Klimaw wandel (Anita Idel) philosophisch praaktisch politisch 67 Donnerstag, 28. Februar 2013, 11.00 – 16.00 Uhr Projektgruppen-Session 58a, Mensawiese Präsentationstitel der Projektgruppe Akteure Beschreibung der Präsentation Format Projektseminar Run for Rights - Sponsorenlauf gegen weibliche Genitalverstümmelung Thu Hoai Tran, Constantin Sinn, Sarah Heuberger, Charlotta Sippel, Kosha Alebarzadah Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Also raus aus dem Hörsaal, ab auf die Wiese! Nimm dir auf dem Weg zur Mensa fünf Minuten Zeit, um mit einem symbolischen Lauf ein Zeichen zu setzen. Pro gelaufene (oder gegangene) Runde wird die Initiative gegen weibliche Genitalverstümmelung finanziell unterstützt. Vortrag, Infostand, Film, Sponsorenlauf Soziale Aspekte der Nachhaltigkeit am Beispiel von Mikroprojekten der Entwicklungszusammenarbeit (Jorge Guerra González und Marie Heilmann) Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praktisch politisch 68 Donnerstag, 28.. Februar 20113, 14.00 – 166.00 Uhr Proojektgruppen-Seession 59, C 11.308 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Bild dir d deine Meinung? Anne Faabry, Fenneke Spletee, Wir benutzen si e jeden Tag, wir glaaubten, wir wären gu ut PowerpoointNina Eliasson Sejesen, Wilm m informiert. Vier große Online-Zeitunngen, von uns unterr die Lupe Vortrag , kurzes Mätelingg genommen. Foood Justice, kennen Sie S das? Oder beschränken Rollens piel Sie sich auf gessunde Ernährung? Wir W haben mit Hilfe der quantitativen DDiskursanalyse die Diskurse D rund um Errnährung untersucht. Wennn du selbst nichts über Food Justice weißt, w wenn du wissenn willst, warum du nichts n weißt, dann komm k in die Präsentationn und erfahre, wie über ü die Ungerechtig gkeiten dieser Welt beriichtet wird. Food Justice - Über den eigeneen Tellerand hinaus denkenn und handeln (Leonnie Bellinaa) Fraueen in Spitzenpositionnen in nachhaltigen Unternehm men Jana Nisssen, Annika Lööck, Lina Maarie Conrad, Alexandra Wanke, Jana Wollenbberg Familie und Karrriere sind nicht verreinbar?! In der mod dernen Rollens piel und Gesellschaft dees 21. Jahrhunderts!! Wie kann das möglich sein? PowerpoointDiese Frage warr unser Thema und wir präsentieren euch jetzt Vortrag Fakten, Denkannstöße und Ideen! Nachhaltigkeit und Geschllechtergerechtigkeitt? (Karin Fischer und Christine Katz) Trashh is fresh Tobias Baczynski, B Dennis Paul, Annna Kunze, Naemi Petersenn, Nasi Hassanzadaa Aufgegessen? SSolltest du lieber, deenn die PowerpoointLebensmittelverrschwendung ist einn globales und aktuelles Vortrag Problem, durch welches die Ressouurcen der Erde unnötig verbraucht werdden. Daher ist es voon größter Wichtigkeeit, das Ausmaß dieses ungerechten Geschhehens festzuhalten, damit notwendige Geggenmaßnahmen gettroffen werden können. Unser Ansatz ist hier vvor Ort in der Mensaa des Campus. Denn n auch hier werden gennießbare Lebensmitttel weggeworfen. Wir zeigen Dir, wie viel dass wirklich ist! Food Justice - Über den eigeneen Tellerand hinaus denkenn und handeln (Leonnie Bellinaa) Nachhaltiger Lebensstil?? Vergleichende Befragungg unterrschiedlicher Fakultäten Arne Balzer, Anna Kinzel, Mehmett Kurnaz, Inga Schrödeer, Pauline Sommer Vergleichende BBefragung zum nachhhaltigen Lebensstil von Studierenden veerschiedener Fakultäten am Beispiel voon Umweltwissensschaftler_innen undd Betriebswirtschhaftler_innen. Nachhaltigkeit und Geschllechtergerechtigkeitt? (Karin Fischer und Christine Katz) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Beschreibung dder Präsentation Formatt Streitgeespräch / Rollens piel, Vortrag Projekktseminar philosophisch praaktisch politisch 69 Donnerstag, 28.. Februar 20113, 14.00 – 166.00 Uhr Proojektgruppen-Seession 60, C 11.319 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation CO2 bringt b uns auf die PPalme Lauritz Keinert, Marius Bankau, Simon Frehse, Achim Lühring L CO2 bringt uns auf die Palme! PowerpoointWelche Folgen hhat der exzessive Annbau von Ölpalmen?? Palmöl Vortragg ist vielfältig einnsetzbar, unter andeerem auch als Kraftstoff oder zur Energieerzeuugung. Wir werden die öklogischen Auswirkungen uunter die Lupe nehm men. So führt der Anbau beispielsweise zzu einer massiven Abholzung A von Regenwald. Was entzieht sicch noch alles unserrer Aufmerksamkeit?? ... findet es heraus! My place on earth: Ein Sttück Boden für uns, für alle, ffür die Welt! Hannah Daug, Sandra Bläßß, Jan Schlumberger, Lennart Endres, Marie Josefine Hintz My place on earrth d eh nur Dreck!" "Was interessieert mich Boden- ist doch "Regenwürmer sind eklig!" Formatt diskurs iver Vortragg mit einleiteendem und ausleiteendem Rollens piel Projekktseminar Nutzunng von Biomasse zur Energiegewinnung- Eine kritische Betrachtung (Ninna Hagem mann) Weiter wie bisher ist keinee Option: Nachhaltigkeit und Welternährung - im Kontext Ressouurcennutzung und Klimaw wandel (Anita Idel) Boden bedeutett Leben, dem ist sich leider kaum jemand bewusst. Die Paassivität der Menschhen zerstört aktiv un nsere Welt! Warum Essen inn Entwicklungsländer schicken, wenn sich s die Bevölkerung sellbst ihre Nahrung anbauen könnte? In einem diskurrsiven Vortrag möchten wir Ihnen eine überraschend ssimple und lösungsoorientierte Idee vorsttellen. My place on earth: Ein Stück Boden für uns, für alle, für die d Welt! Energgie aus Biomasse - eine ökologische Betrachtunggsweise Mareikee Simon, Christian Albrechtt, Andre Stieben, Fanya Kloss, K Nils Wiedenm mann, Unsere Landwirrtschaft entwickelt sich s zunehmend zu einer PowerpoointEnergiewirtschaaft. Der Grund dafürr ist die wachsende Vortragg Energiegewinnuung durch Biomassee. Zahlreiche Interessensgrupppen fördern die Nutzung von Biomassee zur Gewinnung von Bioenergie. Inwiefeern diese Nutzung ta atsächlich nachhaltig ist, wollen wir Ihnen in unserer Präsentatioon aufzeigen. Dabeei stehen die teils katastrophalen ökoloogischen Folgen für die LLandwirtschaft im Vordergrund. V Nutzunng von Biomasse zur Energiegewinnung - eine kritische Betrachtung (Nina Hagemann) H Welchhe Potentiale bietet regionale, ökologische Landw wirtschaft - als einee Reakttion auf die begrenzzte Ressoource Boden? Maike Wegner, W Alice KrollFiedler, Maria Kadiri, Max Kieckbusch Im Rahmen unsserer Forschungsfrage „Welche Potentia ale bietet Vortragg regionale, ökoloogische Landwirtschhaft- als eine Reaktion auf die begrenzte RRessource Boden?“, versuchen wir unsere KommilitonInneen für diesen Lösunggsansatz zu sensibilisieren. Vor allem diesee Art der Landwirtschhaft ermöglicht vielfältige Antworten auf ddie Herausforderunggen des 21. Jahrhunderts. Wir werden euch ze igen, warum nur einn lebender Boden für uns langfristig Lebeen bedeuten kann. Weiter wie bisher ist keinee Option: Nachhaltigkeit und Welternährung - im Kontext Ressouurcennutzung und Klimaw wandel (Anita Idel) Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions philosophisch praaktisch politisch 70 Donnerstag, 28.. Februar 20113, 14.00 – 166.00 Uhr Proojektgruppen-Seession 61, C 11.307 Präseentationstitel der Projeektgruppe Akteuree Beschreibung dder Präsentation Lebennsmittel verbrennenn: Der Tank--Teller-Konflikt Béla Backhauß, Christin Ellerbrock, Jan-Niklas Pohlandd, Holger Raehse, Anna Geerdt Energie aus Bioomasse wird gegenw wärtig auf breiter Front Powerpoointkontrovers disk utiert. Sind Bioenergietechnologien die erhoffte Vortragg Antwort auf die dringenden Fragen nach dem Ausstieg g aus den fossilen Brennsstoffen Erdöl und Erddgas? Zeigen sie ein nen Ausweg aus derr drohenden Energieekrise oder handelt es e sich nur um Ergebniisse guter Lobbyarbeit? Ist Bioenergie üüberhaupt ethisch vertretbar? Ethik und u Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (Sybille Heidennreich und Uwe Heidennreich) Grunddkenntnisse Fair Traade Jana Iseerhot, Anika Kuehn, Kevin Heeidmann, Thea Heppner, Lars Lilienthal - Definition & „ who is who“?! - Produkte, Län der & Produktion - Warum? Gründde und Hintergründe - Standards & KKontrollinstanzen - Werbung & Waarenpräsentation PowerpoointVortragg Lernenn für die Zukunft (Andreeas Fischer und Binhh Long Duong) D Zivileer Ungehorsam - odeer kriminelle Energie? Arne Mrotzek, Yasmin Turk, Wie weit darf m man gehen, um die Welt W zu verbessern? Marco Kurzidim, K Per Sieverss, Eine anregendee philosophische Runde, welche diesen Fragen auf den Grund ggehen möchte. Frederikk Strauß Rollens piel, Vortragg u Nachhaltigkeit in Ethik und der Wissenschaft (Sybille Heidennreich und Uwe Heidennreich) Vermittlung von Verkaufs- und Kundengesprächen an Beruffsschulen Lasse Hauthal, Thomas Behrenss, Daniel Bieling, Ceren Hanoglu, Lina Flath Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions Formatt In unserer Präseentation stellen wir unsere Ausarbeitun ng zum PowerpoointThema Verkaufss- und Kundengespräche dar. Wir haben ein Vortragg Konzept ausgeaarbeitet, mit dem ann Berufsschulen Sch hülern die notwendigen Koompetenzen für den Verkauf von Fair-Trrade Produkten verm mittelt werden. Zusättzlich zum Präsenzu unterricht wird hierbei dass E-Learning zum Einsatz kommen. Projekktseminar Lernenn für die Zukunft (Andreeas Fischer,und Binhh Long Duong) D philosophisch praaktisch politisch 71